1919 / 10 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Jan 1919 18:00:01 GMT) scan diff

Puy

faal spra, hatte einen Abschnitt der „lias auf ibr Progratuwy

L ind, 19 gedudrt doc den tapferen Truppen der Dank der Ne- J beite Zeitungen, DruFsace Posian gen und Wertbriefe, l , ißre actleate Svored? a E S Kay S Uni auch denen, die # uns in dico Hause erméglicht haben, | T ax DBesaßungs;cne at den Oberpostdirektions- | geseßt, deren Hexamciern tre gelegte Spre E Ceenfale vof (1E Und geordnet für das Wob! des Staates ¡u arbeiten. Ss hofe | bezirt Trier égeuemwen die Or! l¿erzia, Birfense!d, Oberstein | gerechck| wurde. Außerdem trug sie ausgewöhltc Kapitel aus dey i&, Soldaten daß wir dur Zusammenarkßeiten dabin fomeu, daf und tie Gebiete Indi ieser Orte ten linférbecinüden nérdlideu Bibel soivie Gedichte von Hülderltn und Goethe eindrucksvoll vor (in : N U LEIei TAGIT LL Ra ail 45 ü : & Gs ULUiV Li 6 a U éi 1iliiVDa e Ci G N C Mg M LN E L P R " C2 { % N j) * Mal versa g siberaestelit wir ies soll allein unsere | Teil des O! idiret rl2 Koblenz bis zur Linie Boppyard- | Märchenabend von Friedr id) Kayßler und Helene Tebdmer 2e =— un e 7 Si ro-B ferner das Brüdtinkopfgebiet von | hatte \sich tes lebhaften - Zuspruchs großer und Eleiner | Keb! 1 St. (Boarébaufen und den Unter- | Gäste zu erfreuen. Abwechselnd las das Künstlerpaar Märhen é von Andersen, Grimm u. a. vor. Kayßlers \{lichte, bumoristiig Erzählerart und sein ausdrudsfähiges, immer flangschönes Organ L E werden ihm stets die aufrichtige Teilnahme der Zuhörer sidhern h e t E Ande1s ift es mit seiner Gattitk Helene Fehdmer; sie bedarf, um zy 5 R C S \ wirken, der Bühne, auf der ihre ganze Persönlichkeit U ë mitteln it brierliben Geltung fommt Für die bloße Wortkunst „(ehlt es ibrem l ¿ 41 ¿ Ci ild J loo 0 4 S - 2 ra ri 2 T 7 M D S Vortrag au Farbigkeit 0eS Avédruc E —_— allerêssant war | S cs semer JZd4 Dro gor mchreren Jahren s E R A das Lessiagtheater verlicß, um an das Wiener Burgtheater über. E E O Deiaos zusiedeln, am Vortragstische wicder zu begegnen. Angenehm berühre 0 Dei E E bei tbr cin Streben nad) Schlichtheik. Sie mmmt feibst innigen u E L A Anteil am Gelesenen, so daß jede Erzählung wie etn persônlides L S S Q - : Erlebnis anmutet. Wie liebevcell vetfenkte sie sich z. B. bei Stn. h An L L N E N berrs „Glüdsfkind“ in die Seele eines atmen Pflegetindes dag sehn 1nd geiauderi und rer Bestimmung zurü&Ægegeben S v GUS G T } fühtig nah weihen Mutterarmen vetlangt ! d Wertdbriefe wieder zugelassen worden. E Nu n mEeHAToOrOonN I Dor ck »t 57 tr Bo old or Ania 7 L E _* T 5 L c Gi “zins O E LERUEEe WUHE, -oweit 0 aus den vorstedenden Angaben unter a, b und e I? tiafaltiges WU}el0orf und Kegensburg, ift es zu AuesHreitungen der anderes ergidt, verbleibt e8 bei den bisberigen Bestimmungen A Se Ee Auel: Î ( deres d verb! 8 bei den b zen Be gen. SPartaluSanvanger getommen, in deren Verlauf nach Meldun 1 if en! eal! nd e rtinde pv: rate E e e apOR O ap ei O A / (i Wis ) f / E a LEE der „Üranig! Vio L ALADG T ENON SWULiteldorî vg STNNIANCETI UCISSLi wind am heutigen Yiontf 6 O s S Ur, r e. Olrtndt zum tr ho D r 11145 c 4 A f ; oriton Palo on 15it fincinatoarant iden tfübrunaen 11 n vurde „Der Privalpoti- und Gefangenenverkehr mit der | ersten Male inen Mit ea E Borfübrungen und Licht: 14 ü , , a r - , ld o rlatorto ntrag * Lern En? Tr aut Molt A. : “¿raine ift eingestellt. Der Feldpostverkehr mit den | bildern erläuterten Vortrag E a cet v D P N in dor 11froi Topf tor f s ¡Tor dDailen und in morgen jowie am Vonnerstag ) F E A E —ruppen in der Ufraine bleibt unter den jüngst bekannt- | fforé" halten und ihn morgen sowie E e 0 Und F Wie Jreglerung Dai w CDETYsit tin Setannimacungen mt acnthenen Beschränkungen beftehen wieterholen. “In E R Gen T Bas Franz deutschen Volt, insbefondere den Arbeits die eindrina!i R S E - Goerkes Vortrag „Die Schönbeit der deutschen Landschaft“ wiederko! N C S P Gr Made a pn edge pes werden, der ati Sonnabend vom Verfasser persönlich gebalte: N Mahnung zugzrufen, daß nur Arbeit fie vor Hungersnot und R E S O n dlion nat dem Unteraang retten fann. Wie bas Neichsernährungsamt d. er GEULNA D E E RRNI ca natur freibt, werden wir Burg c Sit 51s tis R schaftlichen und tehnishen Vorträge (Professor Donath: Teil, werden wir durch eisernen Fleis die Werte \Mafen | ck- M R Tk) ; G! tobnit“, Professor Dr. Sur E e E rale d, „Auêgewäblte Kapitel der Elektrotcänit“, Professor Dr. Schwan: RobñoFe 1 N OTINgenD Tg 1g en -(anrungSmitte! uni pes Aus8geiwrähblte Kapitel aus der Srötlitide_, Dr. Berndt: „Ueber ontere vezahien fönnen. „Die chebensmitt ‘zufuzren aus | Don eortpflanzung, Brutpflege und Entwickiung“, Dr. Brieger : „Chemie dera neuiralen Zuêlande jtoden bereits, zum Teil sind fie A in alter und neuer Zeit“, Professor Dr. Keßner: „Die medanisge ganz eingettelt. Es ftehen aroße Mengen an Gemüse und tf Cin Technologie der Metalle“) wird um 14 Tage vers hoben. Au, FJiiden für das deutsche Volk bereit, sobald als Gegen- | iu führliche Mitteilungen über diefe Vorträge sind an der Kasse dey leistung die zugesagten Kohlen den betreffenden Staaten | 7: elrania® erbaltlich. | zugeführt werden. Bis jegt war dies niht mögli, weil | ° «t T - unsere Zahlungsmittel, die Sehen, infalae b Acitiaiin In der Treptower Sternwarte hält morgen, Abendz L Al Tit, E v0 Len, infoiNne DEE 24T eti2ein- Ls Tirof s) i f Nort î î Ri 1 S E S agi 7 Uhr, der Direïtor Archenhold einen Vortrag mit Lichtbildern über BRELUTGEN Der Bergarbeiter Den beireffenden Staaten nit fer Blat pte Beob i "Ben Fe fi mehr geliefert werden können. Soll nidt weiteres E unier Planeten )vitem. Beobachtungen mit dem großen Fernrobr finden Lr gEleferl werden tönnen. Soll nit weiteres grenzenloses tägli von 2 Uhr Nachmittags bis 10 Uhr Abends ftatt. Elend uver uns Tommen, so gebietet die Seibsterhaliung, daß Theater und Mufik, die Koblenförderung „ofort in altem Umfang wieder auf- Un Overadbani M L S s +5 B + mi P r E 4 : R D E u}? T Taen Ten tai rTDReu 1n R genommen wird. Ohne Kohlen gibt es fein Brot, keine Eurvdike* mit E E v e Gt u E t S Es namitts V lis Mi S ie d ut Ten U-Aamen ‘Leisner, Schoit und Escher in den Haup Sebeusmittel, der weitere Bestand des deutschen Volkes, der | © Blei grarkea. M L a O : ¿c E a S E © e E olen geaen. Musikalischer Leiter ist der Kapellmeister Otto Urad Dandel und Setverb deutschen Industrie ift in Frage geftellt und damit auch di Im Schauspielhause muß wegen Heiserkeit des Herrn S F 1 ra, E ; L L ex O) I S Â, V e L Hi S +4Tid4 Ane D T i , , Q Lebenshaltung und das Wohl der deutschen Arbeiterschaft. Theodor Beer die für beute angekündigte Vorstellung: „Ein balber Die Börse bleibt bis Mittwoch geshlossen. Held“ abgeändert werden. Es wird ftatt

dessen Ibsens Scdau-

spiel -„Sespenster* mit den Damen Coste, Susiin und den De : U F E EFEER ort E!

E E i Gbrle, Kraußneck und Pohl in E arétbên. - E N O f E erte Tftien-

g, Hiviibér)onen, wehen zur Vorbereitung der | Die im Vorverkauf bereits verkauften Eintrittsfarten haten Gültig- E, bie G Oktobe? 1918 i let Le E E AONEE

Wahlen für die preußishe Landesversammlung eine | keit für die neu angeseßte Vorstellung (,Geivenster"). Sie werdx | 1917 6 Merk wieder aut Ge E nen Ges{äffalahrs

der Leitungen der politischen Parteien Deutschlands einen be- | aud, jedo rur bis zum Beginn der Vorstellung, an der Schauspiel- | dem das Ware ias A E E deutenden O

sonderen Auftrag für die Wahlagitation im besezten E F AE 0 e O S MliGen A L Le Stbtungen baben die: folgend enf eden, M

: ra L L e ir ; S jurudg!ncemmen. Etn altere Surudinaßme itt außgesBlcfen. N Att E CE l 7

tb ian zaf, erbalten die Ginreiseerlaubnis osm Reichs- Morgen, Diendiag, A 2 Otbello* mit den Gamen Siön, Straus | Sufammenhange hiermit stehenden Geschehnisse, in der Fabrikation

mi des Fnnern in Berlin, und den Herren Ebrle, Kraußneck, Müblhofer, Vesrermann und | Lenigstens, biébher nit bervorgerufen. Es war mögli, die aut-

de Vogt in den Hauptrollen autgeführt. Spielleiter ift Dr. Reig- | schließüich für Heereszwecke bestimmten Spezialwagen vollzählig zur

R bard Bruck. Anfang 62 Ukr. Ablieferung zu bringen. Die Herstellung lonftiger Gebrauds-

Württemberg E C ibernisse KGn Del, A ci ctt e i l jen

i ä Siinternije Irgendweiwer Art Enfeten, gefichert, weil au reichend

Bei der vórgestrigen Wahl zur Verfassunggebenden a E hon seit Sabren Vorsoene getra: Pa Rmende Friedendzeit. i 8

Zandesverfammlung haben laut Meldung des „Wo!ffichen | „Bei einer Jahres\chluß-Abendmusik, die ter bekannte Orgelmeister politishen und wirtschaf1liden Verbältniffe zur äußersten Vorsigt

Telegraphenbüros“ von 1446580 Wahlberechtigten 1316 066 f Freiehor L Beter E En Garnifonkirche | hei Beurteilung der künftigen Gestaltung der ‘Betriebs; und Absaß-

ihre Stimmen abgezeben. Gültig waren 1313326 Stimm- | zeranstaltet_ lend E pa Dehn on Inea | verbältnisse und der im Zusammenhange hiermit ftehenden Gewinn,

zettel, ungültig 2740. Es entfallen auf die Unabhängige | X. Samo So E T falzuartett ung | Wien. Der bisherige Gewinnanteil pon 15 vH fonnte auc für

sazialdemofratishe Partei 40 622, auf das Jum 1, B E O S 2as abgelaufene Geschäftsjabr aufrecht erhalten werden. Ferner 213192, den Bauernbund 75756, den Weingärtnerbund | auf bober Euns und batt b der vollen Anteilnabme der | unten dem Beamten- nnd Arbeiterunterstüßungsfonds 4000 4 und Tleine Landwircle 385255, ouf die Landwirte Ober- | Zub fr ige Konzerte fo wenig | und S E e E 7 schwabens 5743, die Deutsche Demokratishe Vartei | Be bei „Saleih gerade die ] getragen wurden 163 096%. M ueuivlesen tretdet, J05 Iun 328 555, die Sozialdemofratische Partei Württ:mberas 452 450, | in L 2 L E N die Deutsche Friedenspartei 4027 und die Württembergishe | Lur! 2 L E Pepe ol df L Vürgerpartei 97726 Stimmen. Somit erhalten die Unat- | 7 L S A ingler-2u CES f häagigen 4, bas Zentrum 31, der Bauernbund 10, der MWein- | (l! Gu Aus L Ltd E h gärtnerbund und feine Landwirte 4. die Landwirte Ober- | Me eut Verg r E a ad N s pas L s S e U N : - DEI 206 O ¿T AIVar { ch3TA E Karl \S Y - Theater 6 \chabens 0, die Deut'ch2 Demokratische Vart-i 98, die Sozial: | berger (Klarineite), Professor A. Frübauf (Fagott), Erich E 4 A0 Demofraten Württembergs 52, die Deutsche Friedenspartei 0 | Simon (Cello), P. Nembt (Hern) und Profeïcr L. Skibicki Opernhaus. (Unter den Linden.) Dienstag: 13. Dauer e und die Württembergische Bürgerparlei 11 Sitze. Das Resultat ¿Kontrabaß) hinzugezogen worden, um das Serteit Nr. l], Op. 36 von bezugövorstellumg. Dienst- und Freipläte Kad E R Orpheus M inde Münchingen (Oberamt Leonberg) steht nech | Brabms und S: ! ckitett in T, P. 166 aufzufütren. Es | und Eurydike. Oper in ¡wei Akten von Christoph Willibald

aus der Geme D ammen!piel zu laushen. | Ritter von Gluck. Text nah dem Französischen des Moline. Musk d zO! es Loune

2 war ein erlesener È

aus, ändert aber an dem Gesamtergehrnis nichts In i C v fe ch jugendlide Gei :

«n Qletwer Sielc ¿egte der noÞ jugendiide Geige er Opernha118- talisbe Lei «_ SDES : Zj | F Pivelle Sau Ges, N nztt der Der Ternhaus« } falishe Leitung: Otto - Uta: Spielleitung: Georg Droesher. a S N E n A Ballettleitung: Emil Graeb. Anfang 7&4 Uhr

a P hilbarmoniscen Orcester unter Kapellmeister Otto : E 0

8 orf A A656 ror 15 V la 054 Fptnog A J G f s T4 - N E

es Spiel o R Konzert Proben seines Könnens ab. In Schauspielhaus. (Am Gendarmentmarkt.) Dienstag: 14. Dauer enen S A Mea e E S Y S U p s Dienft und Freipläßge sind aufgehoben. Othello, LELU Utt 44: L Aas iZCl e S Ville T O CTIAUTe es Ubends cer ohr von Venedi E LEA c - ztelte {4 e raabt 5 ot T 1! v7 F ck g. Zrauerlpiel in fünf Aufzügen von spielte ny der begabte Künstler ein. Sein Zon wurde wärmer ] Shakespeare. Spielleitung: Dr. ba Bru (8 Anse und z¿eugle in der Kantilene- von seelishem Ergriffensein, | 62 Ubr. t E : : z- D. bei dem Andante des Mendels\ohnschen E-Moll-Konzerte. | * MittwoG: O D j Aufborchen ließ au die „Schottisde Phantasie“ von Bru, die der d F U 12 ): „Dpernhaus. 14. „Dauerbezugêvorstellung. Dienst pielt bat (rol au in cinem Konzert des Blüthnerorcesters ge- | pre: segiabe find aufgehoben. Köuigskinder, Musikmärdhen in [t \preit vat. Er zeigte dabei die8inal mehr Ruhe und Selbitbeherrsbung | Zet “Aufzügen. Text von E. Rosmer. Musik von E. Humperdind.

Anfang 7 Uhr.

_ Sqauspielhaus. 15, Dauerbezug8vorftell ung. Dienst- und reviage find aufgehoben. Ein halber Heid. (Kurt vou der Kreith.) Gine Tragödie in fünf Aufzügen von Herbert Eulenberg, Spielleitung: Dr. Reinhard Bru. Anfang 75 Uhr.

als bei seinem ersten Auftreten. Auf seine weiterc künstlerisMe Ent- widlung tarf man mit Recht gespannt sein. Else Hennig zeigte an ihrem Klavierabend im Becbsteinsaal, daf: sie bemübt ist, ibr Spiel in dynamischer Hinsicht zu verfeinern. Immerhin iît ibr Vortrag do noch wenig interessant, denn bei Chcvîin feblte das Phantae-

volle und bei Liszt die Würde. Eine andere Pianistin & : Näcbste ErFanftr j , volle Lifz rde. Zine andere Pianistin, Käthe Nächste Erstaufführung: Am 28 F : G5 lin“ i T A T A S C E E - ; L UOT 6 6 S Sanuar : Doliderilll ,

Detinemann, |pieite im Blüthnersaal Mozart und Liszt, | Szenen aus einein Schicsal von Walter Eiblig ar: ¿(Hôöld N

„jepteren mit großer Kraft und Geläufigkeit. Auch Mozart gelang : f : A ibr recht gut, _doch stöôrten hier mitunter Willkürlichkeiten N in der Auffassung, Der erste einer Reibe von :

Beethoven-Brahms-Abenden des Berliner Trios (Mayer- Mabr, Wittenberg, Grünfeld) im Beethovensaal war wohl dazu geeignet. die zahlrei erschienenen Zuhörer aus den Wirren

Familiennachrichten. | Verlobt: Frl. Ellynor Pohl mit Hrn. Nittergutspähter Eotk- |

le O Ez V as L o i E E Das bard Frühbuß (Güh ä K O enthi E S R 1 H O Trau, Kt, Grot!kan—Siebenhufen, Kt: | B A É. E F ¿T3 - A: 0 (ck A y E ck., AN 4 U i uts 11 é J des 1 von Tecthoven sowie desselben Meisters Kreußer - Sonate Schi « erl. Margarethe Schmidt mit Hrn. Professor Dr: | Adl ungen E E. A und, als E des Abends, Brahms* Trio in H - Dur. Ges t O autann (Brevlau). r Roe Tollon B moitora N arts n G i E 28 et tonze F z s : ; n: Cin S N Q E G Frbr ¡eber Woche fcllen si wei‘ere Vorträge ans{ließen. Für di? ersten D E E Sepr u Mans von, Vecseys in der Nichtbofdn-Grekee f At Vrn. Landrat Georg Frhrn. bot wei Wochen ist ein Kursus für Berutéberatung. für fp A E De Loeporlidter 4 gporragendsien U An neue Nichtbofen (Delderdtort N E Hrn. Walter Frhrn. von! | Ind eintge politishe Norträge und einige aus dm Neiche Kunst. Die D.M¿0.S ae oer Znoibpolition auf der Höhe seiner | Gz, o n Ml L U), 4 [uSsit men. Für den Besuch des Kursus, der vo l iopibe Die D-Moll-Sonate von Must, Corellis „Folia“, das D-Dur- f L Bertina Gräfin von Strachwitz, geb. Gräfin vot at Monta à. Februar, beginut, wird eine Gebühr von 60 46 | LOnzert von Fo „sowie Kompositionen von Tschaikowski und LATuPat-Lhamaré (Schloß Yandniß). ; 4Wieniawély bildeten sein Programm. Sein süßer, quellender,

Werden U, Mi ci 7 : i : S Organisationen er- | wie verkiärt klingender Ton, die glanwolle Technif, fein echt musika-

5 lisdes Temperament hielten die Zubörer bié zuleßt in ibrem Bann. Der Beitall war fstürmis. Vester als sonst wurden tin letzter Verkehrötwwecsen. zeit die Konzertsäle zu V rirags8sälen. So brate ih im Beetboven- L e, s [aal das voc einigen Fahren zur Oper übergegangene ehemalige Mit, Brroren Sre e ringon für den Posft- glied des Schauspielhauses, Waldemar Sis A

S & C e Í y * 0 e E 7 , n 15 dem undeseßten Deutschland na den | fünt:ler wieder empfeßlend in E innerung: besonde! en Eindruck erzielte er ]

2? Zahi ter Teilnehmer 4129 | 4 4 O" vot l 1g Dei CéE der drei

geranntcn

B, antwortlicher SHriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenbur l Berantwortlih für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftsstelle, Nechnungsrat M e n gering tn Berlin.

vertehr a S Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin.

4 f Golhiotnn {3 f "6 f e 31 f Ÿ \ 6 T [f É ; \ bhesegten Gebieten sind eingetreten: L : mt dem 24, Gesang aus Domers „Jlias* („Die Bestattung des Dru der Norddeut N j a. nad ter amerilanischen Vesagungszone sind gestaitet außer | Hektor*), den der verstorbene Botho Sigwart mit ciner der , tue der Norddeutshen Bu®bdru®Eerei und Verlagsanstalt, j Briefen an Krieg8gefangene verschlofsene Briefe in dringenden per- | Stimmung fein angepaßten Klavierbe leitung (C. V. Bos) Berlin, Wilbelurstwaße 32, : é sönlichèn üúnd in állen Geschäfte-, Geld- und Verwaltungsangelegen- versehen hat. Auß Fren Tri d die m B n, Cas 2 F

8 / [ Q, Dechstein» 4 Vel Veilagéh, ¿

\WOidalbiéga!

reußisc

M

Der Le ugspreis beträg! vtertcljährlih D 6.

Alle PostanTalten ueimen Lestc!!ung au: für Berlin ugßer den Zlostansalten und Zeitnngsoertrieven für Selustabholer anch die Geshästsstele SW. 48, Wilhelmstraße 22.

Einzelne Uuminern kosten 25 Pf.

Reichsbaußgirokonto.

Berlin, Dienstag, den 14, Januar

53

a7

, Abends.

Anzeigenpreis süx den Naum einer 5geipaltenen Einheitszeile 50 Pf, einer 3 gespalt, Einheit8zeile 80 Pf, NUußerdem wird auf den Anzeigenpreis ein Tenerangszuschlag vou 20 v, H, erhoben.

Anzeigrn uimmt au:

bie Beschäftsfteile des Neihs- nund Staat8anzeigevs

Verlin SW. 48, Wilhelmftraße Nr, 32,

1919,

41 821.

n —————

Postsczehonto: Berlin

R. ——

.¿ 10.

Juhalt des amtlichen Teiles: Deutsches Reich. Ernennungen usw.

Verordnung liber Waffenbesig.

Bekanntmachung der Reiché befleidungsstelle zur Aushebung der Bekanntmachungen über baumwollene Verbandstoffe.

Bekantiktrachung, betrefsend Außerkraftireten der Verfügungen über Beschlagnahme und Bestandserhebung von kadmium- halfigert Stoffen. :

Bekanntmachungen, betreffend Beendi, ung bezw. Aufhebung eintx Zwangdverwaitung.

Handelßvèrhote. H

WUnzeigen, betreffend die Ausgabe der Nummern 4 und 5

des Îieichs-Geschblatts, Preufzenm.

Ernennungen und sonstige Personalveränderungen. |

Ausführungsbestimmungen zur Vero:dnung über Waffenbefitz.

Uufhebungen von Handelsverbo!en. Handelsverbote.

Bekanntmächung der nach E des Gesezes vom 10. April 1872 in den Regierungsamtsblättern veröffentlihten Er- lasse fts.

Anzeige, betreffend Ausgabe der Nummer 2 der Preußischen Geseßsammlung.

Amtlísiches.

Deutsches Reich,

Der Reichsgerichtsrat Dr. Hagens ist zum Senats- präfidenten bei bem Reichsgericht ernannt worden,

Verordnung über Waffenbesigz. f Vom 13. Januar 1919,

Sl Alle Schußwaffen sowie Munition aller Art zu Schußwaffen find sofort abzuliefern. Als Schußwaffen gelten: Gewehre, Karabiner, Pistolen, Maschinenpistolen, Re- volver, Geschüße aller Art, Maschinengewehre, Handgranaten, Gewehrgranaten, Minenwerfer und Flammenwerfer,

8 2.

Dié Ländeszentralbehörden erlassen die erforderlihen Aus- führungsbestimmungen. Sie bestimmen, wo und bis wann spätestens die Ablieferung zu geschehen hat. Die Landes- gentralbehörden seßen fest, welhe Ausnahmen von der Ab- lieferungspflicht gelten jollen.

8 3.

Wer nach Ablauf der Ablieferungsfrist im unbefugten Besiß von Waffen oder Munition der im § 1 bezeichneten Art betroffen wird, wird mit Gefängnis bis zu fünf Jahren und mit Geldstrafe bis zu hunderttausend Mark oder mit einer dieser Strafen bestraft. Sollten die Waffen oder die Munition zu Gewaltiätig keiten gegen Personen oder Sachen verwendet werden, so ist die Slrafe Zuchthaus bis zu 5 Jahren, bei mildernden Umständen Gefängnis nicht unter drei Monaten.

S 4. Diese Verordnung tritt mit dem Tage der Verkündung

in Kraft. Berlin, 13. Januar 1919. Der Rat der Volksbeauftragten. Scheidemann,

Der Staatssekreiär des Reichsjustizamts. Dr. v. Krause.

Bekanntmachung derReihsbekleidungsstelle

zur Aufhebung der Bekanntmachungen über baumwollene Verbandstoffe.

Vom 11. Januar 1919.

Auf Grund der §8 1 und 2 der Bundesratsverordnung über Befugrisse der Reichsbekleidungsstelle vom 22. März 1917 in Faffung der E A, vom 2. Mai 1918 (Reichs-Gefeßbl. 1917 S. 257, 1918 S. : 4) werden die nachstehend aufgeführten Bekanntmachungen der Reichsbeklei- dungsftelle mit bem 1. Februar 1919 außer Kraft gesezt:

a Bekanntmahung über baumwollene Verbandstoffe vom 1. Dezember 1917 (Reicbsanzeiger Nr. 285);

þ, Bekanntmachung über die zum Erwerb und zur Ver- äußerung von baumwollenen Verbandstoffen berechtigte Stelle vom 1. Dezember 1917 (Reichsanzeiger Nr. 285) ;

e. Bekanntmochung über Zulassung einer Ausnabne von § 6 der Beïanntmahung üver baumwollene Verband- \toffe vom 1. Dezember 1917, vom 15. Dezember 1917 (Reichsanzeiger Nr. 303) ;

d. Ausführung8bekanntmahung zu den unter a und h ge- nannten aaen vom 1. Dezember 1917, vom 12. Januar 1918 (Neich2anzeiger Nr. 10); *

e. Bekanntmachung über Zulaffung einer Ausnahme von der Bekanntmachung über baumwollene Verbandstoffe vom 1. Dezember 1917, vom 19. Januar 1918 (Reichsanzeiger Mr O)

f. Bekanntmachung über unmiüitelbare Belieferung von Groß- verbraubern durch Verbandmittelherstellèr vom 23. Februar 1918 (Reichsanzeiger Nr. 47); ;

g. Bekanntmachung üder Abänderung der unter à genannten Ausführungsbekanntmahßung vom 12. Januar 1918 pom 14. Juni 1918 (Reichsanzeiger Nr. 139);

h. Bekanntmachung zur Abänderung der Vetkanntimabung über baumwollene Verbandstoffe vom 1. Dezember 1917 und über Verbandwatte aus baumwollenen Spinnsteffen vom 50. Mai 1918, vom 23. November 1918 (Meich8anzeiger Nr. 279).

Berlin, den 11, Januar 1919, Reichsbekieidungsstelle. Dr. Tempe r.

eam eter mea

Bekanntmachung. Nr. F.R. 120/1. 19. KRA.

Im Auftrage des Reich3amts für die wirtschaftliche Dein blirmAUE ‘vit folaendes anzeordnei:

Ärtikel I,

Die von den Kriegsministerien oder den *Militärbefehkshabern erlassenen, den Betroffenen namentli zugegangenen Verfügungen Nr. bst. m. 896/12. 17. KRA,, betreffend Beschlagnahme und Bestandserhebung von kadmiumbaltigen Stoffen, treten hiermit außer Kraft, soweit sie nicht {Gon dur die den Be- troffenen namentlich zugegangen?! Verfügungen der Krieg8-Nolstoff- Abteilung Nr. F. R. 830/12, 18, #*/\, vom 18. Dezember 1918 auf- gehoben worden sind.

Y- ikel ITI

Diese Bekanntmachung tritt am 7. Januar 1919 în Kraft. Berlin, den 7. Januar 1919,

Kriegs-Nohstoff:Abteilung. Wo lj fhügel.

Bekanntmachung,

Die Zwangsverwaltung des im Jnland befindlichen Vermögens der Firma Alexander Skewart & Son of Dundee, Dundee, insbesondere ihres Zweighauses in Hamburg, ift beendet.

Hamburg, den 10. Januar 1919.

Die Deputation für Handel, Schiffahrt uad Gewerbe. Sthamer.

ften}

Bekanntmachung.

Die Zwangsverwaliung der Hamburger Zweignieder- lassung der Firma Hammacher Delius & Co. zu Hoboken ist aufgehoben.

Hamburg, den 10. Januar 1919.

Deputation für Handel, Schiffahrt und Gewerbe. Sihamer.

BebannbmaPpun a Der Frau Anna Hauenschild, geb. Tappe, hier, wird der Handel mit Grünwaren und Lebensmitteln unter- sagt, da sie ih als unzuverlässig erwiesen hat. Gandersheim, den 4. Januar 1919, Die Kreisdirektion.

BekanntmaMGung.

Dem Kaufmann Adolf Rosenfeld in Thalmässing wurde mit diesamtlichem ea vom 19. Dezember 1918 wegen der von ihm bekundeten Unzuverläsfigkeit der Handel mit Gegenständen des täglihen Bedarfs untersagt.

Hilpoltstein, den 19. Dezember 1918.

Bezirksamt. Meyer.

Bruhn

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 4 des Reih9-Geseßblatts enthält unter

Nr. 6621 eine Verordnung über die Teilnahme der An- gehörigen der deuisch: österreihishen Republik an den Wahlen zur verfassungaebenden deutschen Nationalversammlung, vom 7. Januar 1919, unter |

__ Nr. 6622 eine Bekannimacung über die Gültigkeit der während des Krieges von dem Bundesrat, dem Reichskanzler, der Heeresverwaltung und den militärischen Befehlshabern ‘er-

lassenen wirtschaftlihen Verordnungen, vom 28, Dezember 1918, unter : s Nr. 6623 eine Verordnung über Di uckpapier, vom

4. Januar 1919, unter Nr. 6624 eine Verorbvnung über die Verweriung von Speiseresten und Kücherabfällen, vom 8. Januac 1919, und unter Nr. 6625 eine Vero: dnung, betreffend die Anstellung und Zurrußesezung der Reichsbeamten, vom 27. Dezember 1918. Beclin W. 9, den 19. Fanuar 1919. Poftzeitungs6ami. Krüer.

Die von heuie ab zur Autgabe gelangende Nummer 5 des Ne!zs-Gesenhbhlat1s enthält unter

Nr. 6626 eine Namensänderung der Kaiserlichen Biologischen A {ür Land- und Fo! stwirtschaft, vom 7. Januar 1919, unter

Nr. 6627 eine Verordnung über bie Einreichung vou Wahivorsch!ägen füc die Wahlen zur verfassunggebenden deutschen Nationalversammlung im 8. Wahlkreis (Provinz Posen), oom 9. Januar 1919, unter

Nr. 6628 eine Verordnung über die estsegung des Jahresarbeit3verdienstes in der Seeunfallversiherung, vom 3 Januar 1919, und unter

Nr. 6629 eine Verordnung über die Teilnahme der Werks- angestellten bei Entscheidungen der Verteilungsstelle für die Kaliindustrie, vom 27. Dezember 1918.

Berlin W. 9, den 11. Januar 1919. Postzeitungsamt. Krüer.

Prenßen.

Jn Ausführung der Verordnung der Reiths- regierung über Waffenbesiz vom 13. Januar 1919 wird für den Landespolizeibezirk Berlin und die Gemeinden Adlershof, Baumschulenweg, Berlin-Briß, Dahlem, Friedenau, Friedrichsfelde mit Karlshorft, Grunewald, Heiners- dorf, Hohenschönhausen, Johannistal, Lankwig, Lichterfelde,

Marienfelde, Mariendorf mit Südende, Niederschöneweide, Niedershönhausen mit Schönholz, Oberschöneweide, Pankow, Reinickendorf, Rosenthal, Schmargendorf, Berlin - Stegliß,

Berlin-Stralau, Berlin-Tegel mit Gutsbezirk Schloß Tegel, Tempelhof, Weißensee, Wilhelmsberg, Wittenau mit Borsig- walde, Halensee, Nikolasfee, Nordend, Vlögeasee, Rudow, Schlachtensee, Siemensstadt, Zehlendorf folgendes bestimmt:

1) Alle im § 1 der Verordnung aufgeführten Schußwaffen sind innerhalb 24 Stunden nach Bekanntgabe dieser Ausführungs- bestimmungen abzuliefern, spätestens bis 10 Uhr Morgens am 15. Januar 1919.

2) Die Waffen sind abzugeben.

3) Von der Pflicht zur Ablieferung der Schußwaffen find be- freit : a. Diejenigen Personen, de zur Führung von Waffen kraft thres Amtes oder Dienstes berechtigt sind (Polizeibeamte, Militär- personen). b. Die Inhaber von Waffenscheinen, die von dem gegen- wärtigen Ersten Kommandanten von Berlin, von dem gegenwärtigen Polizeipräsidenten von Berlin oder dem Vorortspräsidenten oder den Landrâten der Kreise Teltow oder Niederbarnim ausgestellt sind. c. Die Inhaber von Jahresjagdscheinen.

4) Falls ausnahmsweise die Ablieferung der Schußwaffen aus befonderen Gründen in der vorgeschriebenen Frist niht dur{führbar ist, find die Schußwaffen bei dem Hauseigentümer oder seinem ge- seßlichen Vertreter in dreifaher Ausfertigung in derselben Frist an- zumelden. Der Hauseigentümer hat ein Stück der Anmeldung auf- ubewahren und die beiden anderen unverzüglih an das zuständige PDolizeirevler (Amts-, Gemeindevorsteher) weiter zu geben. Diese Dienststellen behalten je éin Stück zurück und führen das zweite an die für die Waffenempfangnalme bestimmte nächstgelegene Kaserne ab.

9) Die beim Hautcigentümer 2c. angemeldeten Waffen find spätestens binnen weiterer 24 Stunden, d. h. bis zum 16. Januar, Vormittags 10 Uhr, abzuliefern.

6) Die Hauseigentümer 2c. find verpflichtet, von dem Vorhanden- sein nit angemeldeter Waffen an das zuständige Polizeirevier (Amts-, Gemeindevorsteher) Meldung zu erstatten. Im Falle der Nicht- anmeldung unterliegen sie den Strafen im §3 der Waffenverordnung vorn 13. Januar 1919.

7) Die dur Verordnung über Ablieferung von Waffen und Heeresgerät in den Gemeinden Groß Berlins vom 20. Dezember 1918 bestimmte Ablieferung von Heeresgerät hat bei Vermeidung der Strafen des § 3 der Waffenverordnung in gleiher Weise wie die

bei noch bekanntzugebenden Sammelstellen

R von Waffen zu erfolgen. 8) Ueber die abgelieferten Waffen und das abgelieferte Heeresgut

verfügt das zuständige Generalkommando. Berlin, den 13. Januar 1919, Ministerium des- Nnnern. Hirsch.

p;