1919 / 10 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Jan 1919 18:00:01 GMT) scan diff

f fammenwirken von den Fommandeuren der freiwilligen Korps be- ziehungöweise Divisionen zu erlassenden Befehle an die der Fomman- eliten Truppen und Wehren.

liche regierung8treuen, freiwilligen Korps, Berliner (ehren tragen vom Tage des CEinmaricles ab als

(Toscbentuh) an

Kunft und Wiffenschaft.

er Sonuenwärne. Sonuenoberkläche, en und ibren Nebenerschcinu die Vermutung gebegt, in der Wärmestrahiung t au in dem Gang des Winte noch _ nicht gel

Die Schwan

Aan tir t änderungeit A

schreibung entschieden. Grfahrungen der Vorjabre, Sinfensoll von 24,78 Will.

insbesondere i igen, beobachtet worden find, daß dieie Erscheinungen Sonne und damit viel: rs auf der Erde zur Folge C ungen, eine unmittelbare Wirkung : die Temperatur an der vor dem Krie j

Sternwarte

Truppen un man aud T 3 Scbwantiungen Grundstücken

militärischen Verhältnisse Groß Berlins werden ent- t i Der Hypothe

bead den von der Reichsregierung und den vom A.- und S.-Nat erordnungen geregelt werden.

enbestand betru Zentralrat zu erlassenden

Rettor und Senat der Berliner Universität

gemacht worden, lein Umfange die Möglichkeit zu egterung an dem vaterländischen

entiprechende

ator oh ny unter)cMhteden.

kurzfristiger provifionsfreier Verlängerung oder zehnjähriger 7 mit etwa 2 vH Nebenabgaden gestellt, baben die S in den weitaus meisten Fällen jih für die zehnjä

Dex Zinseneingang entsprach

Aus dem SJabre 1918

e

aa

Sd,

« A S. Lo

Mar? rüdckständig geblieben 1 Mark, die sich über 263 Scuïldner verteilen. Von den b

d 226 im vergangenen Jahre freibändig verkauf

stehenden städtisWen Grundstüden. Ven den Det

Forschungen auch näßer

S : T S Wieder hersiellun( ¡ar in Argen uorditcer Breite glei gern den insche der Vertretung der gesamten Studenten-

entfallen auf Tilgungshypotheken 4,75 Mill. Mark,

541,34 Mill. Mart. Sie sind \ämtlich erststellig.

t wurde. Die vergleicbe ordentlih wichtige und in seine: Ergebnis gehabt, daß in dea mit einer Verspätung von einem L

die Vorlesungen und Uebungen 19. Januar ausgeseßt werden sollen. Seminare und Institute bleiben r Kichtung dazu mithelfen und dafür

aft entsyrecend besi

n A : u Le c Das Universitätsgebäude f

Nach dem Geschäftsbericht der Wanderer-Werke (vorm. Wintklhofer u. Jaenicke Akt.-Ge].) Schönau bei G das Jahr 1917/18 war die Beschäftigung, nameutlich au in d dens sellsdhaft zustatten

Friedengartifeln, durdweg eine gute, wobei der

Polarzone stattfindet, daß e nah den Schwankungen die enigegengejeßte Shwanku “eir ) ertlart, daß fe

wärme folgen, z aber unter den Troven der Sonnenwärme an der Diese über

die ibre Kraft jeßt wieder Baterlandes stellen, hieraus eine weitere tudienganges nit erwachsen foll.

Laß unseren Studierenden,

jeibstlos in den Dienst des daß sie über ung ihres (

bende CEntdecturg wi

am 31, Dezember 1918 564 Mark, am 31. Dezember 1917 566,71 Mill. Mark. Von

Gefamtbestand von 264,19 Mill. Mark waren am 31. Dezember 1 als Deckung für den Pfandbriefumlauf im Betrage von 531,94 Marï in das unter der Aussicht des Staatsïommissars Hypothekenregister eingetragen 546,09 Mill. i ruben auf zinstragenden oder ia cigener Benußung der

P C I ZZAERE “M A “wt A r L I Ca

ErmMSgen.

. Mark: die 5 le nur der den

DBelrag von dreitausend übersieigende Teil des M hreintommens.

Die neuen S8steuern. Gesegtzes Krieg8abgabe hr 1919 und der Entwurf eines Gesetzes üher eine vom Bermögenszuwachs8 verbffentlicht. tiverständnifsen wird darauf hingewiesen, daß h um die von f e handelt, dexen Einzelvorschristen

tachstebend ) außPêérordentltickche

T

das sieuerpflihtige Jahreseinkommen, leßten allgemeinen i der Cinkfommensver hältnisse,

Als Friedenseinkommen gilt mii dem der Abgaberflichtige geseßlihen Jahreéveranlagung auf Grund lusbruch des Krieges bestanden, zur Einkommen

t von nicht mehr als hemnig für gs8abgabe zermeidung von D

Ie fe DOY } veranlagt worden ift.

Welche Einkommensteuerveranlagu bestimmt die oberste Landesfinanzbel Neichsfanzler.

Die Krieg8abgabe vom B

für die ersten 200 009 #6 sten angefangenen oder volle 300 000

em eichs-

Tin 7 5 ntlicung ledi

ie \hon in den ersten Berihtsmonaten fertig-

gestellt gewesenen baulihen Vergrößerungen uneinges{ränkt verf ie dis 16

r und im weiteren dur die zweckmäßige Ausnut

des Maschinenvarkecs sowie Beibehaltung der Tag:

xn Teilen der

Entdectung

eine mittelbare Folgerung der ! Crdoberflâche ist. nt ju einer ganz neuen Auffassung

gen wurde hier, wie ,„W. T.B,°* M. ein Angehörtgenausschuß der uppen am Schwarzen L ldet. Das Auswärtige Amt, die Deutshe Waffen-

" . 1 . wo C; 1) 495 6 ¿m O M {s 7 Es ist nit ausges{lo}en, Ñ „Ja ¿zwet uüdirfüllten Versammlun

Dri S veriMtet, am L : hs fta N A deuisGenu à Meer und in der at 1aÿres zu Lier,

ilandwert mit 150 000 # in Erscheinung;

ie deutshe Militärmission in Konstantinopel, lorttce vom Moten Kreuz und andere Der Ausschuß an die abgeshnittenen Truppen gesandt und an die Könige von Schweden und Spanien deren Vermittlung Negterung

Verkehrswesen.

ie gegenwärtig geltenden nach dem Ausdrü&Fl1ch

Organisationen

Nachstebend sind funtentele-

U Den Pra ven Do erte nihtfeindlichen Aus!and wird bemerkt, daß die Ueber und nux begrenzte Gültigkeit h Aenderungen unterworfen find. den Auslandpostverkehr lieferung der B

¡uni I zusammengestellt. 50 000 # abzeschrieben. iht nur einen allgemeinen Anhalt gibt t, da die Verkebrsv

Zu beachten ist ferner, daß die für Beschränkungen prachen ; Sonder- ferner die be- Kriceaêgefangenen-

Herbeiführung der Heimbeförderung

unmittelbaren nlung vom

beantragten Grinoglichung

in der Versam deutschen Militärmission Lage der Truppen gemach1en Mitteilungen werden chôrigenauéschuß übersandt.

jaltnifse dauernd

Nachrictenau

getroffene ae i Auswärtigen

Briefe; Zulassung nur bestimmter S vorschristen für den Geldverkehr, W sonderen Bestimmungen für den ¿Fc

arenversand usw.

ost- und den auf Wunsch vom Eine weitere Ver-

lihungen des brittshen Handel8amts erreichte im V

7 foil in ctnem großen Saale demné Irtttsanmeldungen zu dem Auss{u riftführerin, Fräuletn Anna Helft, Ch 29. Beiträge zur Deckung der Koste

chst stattfinden.- Be i - ß sind zu ridten an die arlottenburg, Dahlmann- n werden erbeten

pertehr in Geltung bleiben.

D Uebersee de t\ch Südwesta!rika, Samoa: Gews 1 diesen Gebieten in. Freiheit lebenden Deutschen

ander: Deutsch Neuguinea, Deutsch hnliche Briefe und

M

Postkarten an di

1918 die Einfubr einen Wert von 116191 851 P die Ausfubr einen folden von 38 282 035 t Jahre 1918 betrug fomit die Gesamteinfuhr 1319 M

Pfund Sterling (Zunahtine 255 Millionen Pfund

2

reèdner Bank, Depositenkasse 8, Berlin W., Potédamer Straße 20,

auf das Konto „Angehörigenaus\chu

(W,. D. B.) atenrat die ibm von der Garnison Uebergabe sämtlicher Ver-

Gesamtausfuhr 4985 M 28,0 Millionen). i;

Berichtigung. In dem lezten, in Nr. 8 dies veröffentlihten Ausweis der Neichsbank mu bestand vom 31. Dezember 1917 richtig 2587 936 000 (statt

ander der früberen öfter- Monarchie und Liechtenstein: Posfiauftrags- und Im übrigen folgende Be- Beschränkungen. Kein Postanweisung?-

2) Europäische Länder: A

xeihish-ungariscch Nachnahmeverkehr al shränkungen: Böhmén: Keine weiteren Herzegowina und Bukowina: Nur Briefpost.

Halle, 13. Januar. Dem Vernehmen hat der hiesine Sold

stellten Forderungen

lgemein gesperrt.

9 287 936 000 M) heißen.

ul es Soldatenrats Sicherheitsregiments eins e angenommen.

Dalmatien: Nach den Orten Waffenstillftandsvertrag festgeseßten gemein kein Paketverkehr. Fiume: Kein Postanweifungs3erkehr. weiteren Beschränkungen. Krain: Nach den O linie (vergl. Dalmatien) kein VPostverkehr. Soníiige Sendungen n Küstenland (Trieit, Görz und Gra außer nad) San Mattia und Zamet. österrei, Oberösterreih, S weiteren Beschränkungen, Sendungen nur auf Gefahr des Abten weitere Beschränkungen. linie (vergl. Dalmatien) bruck—WBrenner kein Postverkehr. Pakete nah tonstigen Orten nur auf berg: Keine weiteren Beschränkungen. B. Sonstige Länder: D sinnland: Nur Briefpost. RNachnabmeverftehr.

waltungsgebäubde Luna Dies Matrosenkompagni

füdlich der im österreichischen Scheidelinie kein Postv-rkehr. NBosthor Let 0, dein Einfluß um

rten südlich der Scheide- Kroatien: Kein Paket- ur auf Gefahr des trien): Kein Postverkehr, Liechtenstein, Mähren, Nieder- alzburg, Sclesien (öste!reichish): Keine Slavonten : Kein Paketve1 kebr.

(W. T. B.) Von den auf Grund aus Konstantinopel aus- chen find die ersten 600 Männer, Frauen in Innsbruck eingetroffen. Sie el am 20. Dezember auf dem Dampfer agdampfer „Corcovado® unter oêmanische

/ wo sie balten mußten. Da die êglich war, ging „Corcovado“ am zweitägigein Aufenthalt in Verona Die Jtaliener behandelten die Unter den Reisenden befinden sich Waldburg mit dem Personal der njulats und anderer Konsulate, ferner Be- ehrer aus túrfisdben Diensten, Lebrer der eiter deutscher die Abordnung des lich Konsulatöbeamte, n. Achtzehn Deutsche Mebrere bundert i Das deutshe Militär ¿wammeng-zogen. Ein zweiter

Innsöbrucck, 13. Januar. des Waffenstillstandes gewtiesenen Deuts und Kinder am 11. Januar batten Konstantinoy dem ebemaltg

verlassen und arm 29 der Niederbruch

Aktienwerten nahmen au) Rente \{chwung teil.

. Zriest erreicht, Laibach unm Januar nach Venedig. ; rourde der Brenner überschritte n sehr zuvorkommend.

der Geschäftsträger Botschaft, des Generalko amte, Profefforen und L deutschen Schulen, D Unternehmungen, Noten Kreuzes, Lehrer und Geistliche. am 19. Dezember über Od Deutsche dürfen ist dort vorl ZBiviltransy

Steiermark: Keine Tirol: Nach den Orten südli der Sceide- Orten der Strecke Inns- Briefe mit Wertangabe - und Gefahr des Absenders. Vorar!- Ungarn: Kein Paketverkehr. änemark: Keine Beschränkungen. Kein Postanweisungs-, Postauftrags- und (Kurland und Südliv!and) (nur nördlicher Teil): Nur Briefpost auf Gefahr des Absenders. Fein Postanweisungs-, Postauftrags- burg: Keine Beschränkungen. Norwegen: Kein Pakeiverkchr. 9 im Scdviet des früberen Militär-General-( woltarnwetungSé-, Schweden: Kein Paketverkehr. Nur Familienbriefe und Postkarten mit

sowie nach den

ressevertreter, befannte Kaufleute, L der Bagdadbahn, ferner 69 Oesterreicher, näm Nlle find woblbebalte essa abgereist. in Konstantinopel bleiben. äufig in Haidar Pascha soll felgen.

und Nachnahmeverkehr. Keine Beschränkungen. nach Orten

Opernhaus. (Unter den Linden.) bezugêvorstellung. WMusikmärchen in drei Aufzügen. Tert von E. Rosmer. Musik von E. Humpardink. Musikali1che Leitung: Generalmusif- Leo Vlech. Spielleitung:

Niederlande: Nur Briefpost -Gouvernewents Lublin auf Postauftrags- und Nanahmeverkebr. | Beschränkungen.

der Aufichrist „Nouvelles Briefe bis 50

Schanspielhanus. ( bezugsvorstellung. Judasglocke.

ind Postkarten ohne Nachnahme. A Pol h s Nr. 1 des „Eisenbabnver

im BVinisterium der folgenden Inhalt : Konzessionsurkunde ( für die Cöln-Bonner Eisenbahn: Ve 1918, betr. ein vereinf von Arbeitsgelegen eit :

e ordnungsblatts8*, heraus öffentlichen Arbeiten, vom 8.

D Januar 1919, hat Nachtrag) vom 10. Juni 1918 Berordnung vom 2chtes Enteignungsbverfabren Zur Verordnung vom 2.

l des Dberbefehlshabers Oft n besegt ift, befinden sih überall auch Betrieb, die zum Privat-

Soweit das Gebi ne von deutshen Trup) Deerestelegraphei

11. Dezember at Beschaffung Vezember 1913, Aus-

| Donnerstag: Opernhaus. ionen im

von autwärtigen Wertpapiermärkteù,

Auf Antrag des Abgabepflictiger sih aus der nah Ab}. 1 und 2 ibr vorangegangenen Jabhresveran!agungen “festzuseßen. Der Antrag kann bis Zustellung des Steuerbescheids eröffneten

durchschnittlichà Ein-

ung zur verfassungs- benden Jahres-

ing vorzulegen sein,

- und Nacßtichicht nahezu den dovvelten Umsaß des vorangegangenen Ge. Das im Berichtsjahr erworbene, Stammwerk angrenzende Wintergartengrundstücck tritt in den Abschluß j S ] die darauf he. findlichen Gebäude find zum Abbruch bestimmt, infolgedessen nicht be- Auf ein früher erworbenes, ebenfalls zum Abbruch he, stimmtes Gebäude, unter Grundstück- und Gebäudeïonto 1T1, w Mit der Umstellung des Betriebes a Friedenswirtschaft ist hon vor längerer Zeit begonnen worden. weitere Gestaltung hängt wesentlich von ter Beichaffung der nôt Nob- und Betiiebsmaterialien, der Entwiklung der politischen Wirtschaftslage sowie von der Frage der Löh Die Aktionäre erhalten 25 v: pon 10 vH. i

London, 12. Januar. (W. T. B.) Nah den Veröffent,

fund Sterling, Pfund Sterling.

Aas F 0ottopo I sr die weiteren Be

eranlagung und den 1 Abgabepfliht de

èsrtedenselntommen zum Ablauf der mit der Nechtsmittelfrist gestellt 1 amt Tann die Festsetzung ach dreijährigem Dur(schnitt (Abs. 3) von fich wenn das Cinkommen der nach Absaz veranlagung ein außergewölnlich bobe zerhaltnisse dieses Einkommen si

sich in ibrem Inhalt eng de Besteuerung der Krieg8gewinne und b Der Gnu ri 4 KrieySabgabe für das 19 will im An\chluß an das Gese über triegêal f Nechnung8jahr

Srbebung von Kriegsab(

eßes über eine

Inländishe Aktiengesellshaiten, Kommanditgefel ggewerktschaften und andere Bergbau gungen, leßtere fofern sie die Nechte juristisd ] it beihränfter hatten baben zugunsten des eichs

ehrgewinn eine

18eintTommens

vornehmen, nden Jahres- Abgabepflichtige die Dauer nicht

Did gs

nach Lage der T erwarten«Tonnîe.

vornehmlich rjoneu und von dem im fünfien Kriegs- en vorschreiben. ordentlichen

en Bemessung das

dinmen dex Einzel [Wafiejabhr erzielten 2

Gen u entrichten. er Löhne und Arbeitszeit ab, zu entri en. H und cine Sondervergütung (Bonus)

§: chrgewinn : i 0 c ensieuerpfliht erst nah dem f 2) maßgebenden Stichtag veranla. tes Einkommen vor dem 9 vom Hundert beme ssene Jahi1ese bei Eintritt der Steuerr fliht nal:weis1tick vorhandenen oder das von dem Abgabexflichtiaen na. cwiesene k das er im Jahre 1913 oder it 1913 tatfählich

die persönliche Eink iedensve!anlagung (S ten, fo gilt als Beizinsung von

nn gilt der Untersci éFrieden8gewinne 20) und dem in dem fünsten Krieagad S 21) erzielten Geschäfts

Der Unterschietsbetrag wird gerundet. Beträge unter fünftausen

C: L, gabevflichtiger Mehr;

Kriege der

Es wind jedoch fem Entwurf vorgesehenen V Gesetzentwurf endgültige Gestalt annebmen benden Äbgabe gleichfalls am 31. Dezember 1918 zugrunde

d G 1 & 4 Cat, Dor VCTL U {

e ) \öhere Einkommen, n Vurch\cnitt der Iahre 1911, 1912,

Friedens8gewinn ift der

y i L Kriegösteuerge!eßes vom 21. Fj S ck J S ny L ca E s

illionea Pfund Sterling (A frühere Geschättsgewinn. es Blattes ß der Metall.

für die leßte Friedens- ßgebenden Stich:ag oder nach iht 5) Einkommen aus Ver- ch einen der im 8 3

Hat der Abgabepflicßtige veranlagung (S 4 Abs. 1 und 2) mo dem späteren Eintritt der Steue pfl mögen erlangt, das nach O A8 (Neichs-Geseßbl. S. 561) be so kann -er verlangen, daß d Kriege (8 4 5) cin Betrag hi Berzinsung von 5 von Hundert

mitglieder oder Ged tellten am Jahre find als ab nd Vergütungen (T er Hobe des Reingewinns

¡zelvorshriften des Entwurfs deckea si im allgemeinen richriften des Kriegsabgabengescßes für 1918; nur in nte ist von diefen Vorschriften abgewichen, dem entsprechend der Verordnung über Sicherung der Kiie 15. Nevember 1918 die Abgabe d ] n:80 vom Hun

der sonstigen Beamten und 2 diese einen Nechtsanspruch kosten anzusehen. fichtsratsmitglieder, die von D L dessen Feststelung durch die Generalversammlung odr Gesellschaft versammlung abhängig sind, von dem Ge)chäftsgewinne nich

diesem Zei!punkt tur ô triegésteuergeießes vom 21. Sunt 1916 fälle erworben worden ift, em veranlagien Einfommen vor dem tnzugerecnet wird, der einer jätrlichen Bermögens entsp icht.

mem 1wesentliden P er Gesellschaften nicht wie ich: eten An dert des Mehrgaewinnes be- oll Vorforge getroffen verden, daß die Ve- dur diefe Kiteg8ahg

erer nur 6),

telerung des Mehrgewt be zusammen mit en E E d Sind Gesellschafter esdäftsführern

Zanuar. (W. T. B.) An der B ör se trat unter

1c aus dem an- ‘en Verarklagung be- aber nicht berüdsichtigt ift.

entrichtenden Ei1n- Me rgewinnes nicht übersteigt.

c Entwurf dieses Kriegsabgabenge)eßes für 1919 will ¿mar rieg8gewinnbesteuerung der Gesellschaften, nichi aber auch die hließend regeln. Diesem Zwecke soll vielmehr eines Gesetzes

Hinzurechnung findet nur statt, wenn das Einkomm gefallenen Vermögen in der nah § 8 maßgebenden cy Y o

eranlagung nah §

G d A RSEE d 14) A Ao den Bundesstaaten und Gemeinden ensleuec 90 vom Hundert des

beschränfter autetle nur

tung bestellt, so fin als abzugsfähige Betriebskosten ais sie sih als Entgel! für die a»f Giund eines mit

abgei{chlossenen Dienstvertiags ausgeübte Tätigkeit o 8 Sef darstellen. Der Umstand, daß die Besteüung als G.\chäftsr1i Ge'ellichaflsvertrage seltst errolgt ist, schließt die Unnahme eines

fangreiher Deckungs- und Meinungskäufe eine radezu stürmische Aufwärtsbewegung ein, die nahezu gleihmäßi sämtlihe Verkehrsgebiete umfaßte. wie in den lezten Tagen der Vorwoche, fülle und der sinkende Zinsfuß. Eine günstige Anregung bot au

rüdtsichtigt, in der

Die Triebfeder der Bew die herrs{ende

inzelperfonen abf

S1NzelPeri ( end TEnein. ausend Mark erMmachstehend weiter veröffentlihe Entwurf

Als Friedenteinkommen wird ein Vetrag von ¿ebn 1: men vor dem Kriege

angenommen, veranlogte Einkort

der Spartakusgrupve in Deutschland.

(Forisezung des Nicztamtlichen in der Ersten. Beilage.)

Theater,

s U 1 Kriegsabgabe Vermögenszuwachs | (e af N Sb Q E A E eleu ( S i: n an dem weiteren kräftigen Auß aus ließli (§9 4, 9) einschließlich der Hinzuechnung 6) nicduiger ist. Dienstvertragsverhältnisses nicht aug.

S Besteuer! g

uergeseß von

Einzelpersonen ;{ Fidti / ink N A s fteuverrflihtige Iahreëcinkommen,

bet der JIabret veranlagung für das t worden 1} em NRe'chotanzler daß eine antéère die im Jahre 1918 erzielten

Als Kriegéeinkowwen gilt da mit dem der Abgabexflichtige 1919 zur Landeseinkommei steuer veraniag ÎIm Eivvpersiänt nisse mit ann die obírsie Landet firanzbchèrde b summéên, Jahreéveranlagung, die Cintommen berücisihtigt, mafgcbend f

gilt das Geschäftsjahr, das a1

Als fünftes Krieg8aesGäfté{1hr x niliche Krieg&abg

den dur § 23 des Gesetz s für das Nechnungsjabr 1918 S. 964) als viertes Kr'eafge\häf!8tabr erfaßien Zeitraum folgt.

Abgesehen von den Fallen der Neugründun einer Gesell aft muß das tünfie Krie sg votWhir destens ) ¿1 olf Monate noch laufendes Geschäf. s es sei denn, daß für den Z ein Geschästsab|{chluß gemacht wid.

Vemögens- Gegensaße auch eine Abaabe von dem während des vorzu!chreiben. foll vielmehr dur die allgemeine Bermögens-

Q ub-r eine anßerorde A 4 £2 N 9 Nechnungéjahr 96. Juli 1918

udtesem Gescßze davon ab, t | ; y oder veranlagt wird.

Neser „alte Besitz De qeiroffen werden.

gabepflihtiger Vermögenszuwac{s | Einzelfällen des Entwurfs * vorgesebenen Hinzu- und A \ dem auf den 31. Dezember 1913 festgestellten

verminderten Vermögen

vor? el mlid)

e

oll nach dem Entwurf vorbehaltlich brechnungen derx

e

: femmens der Offizicre, Sanitätê- ft des Ablaufs lowie der oberen Militärbeamten ift teren

für den Dienst-

_Bei Fesistellung des Kriegs8ein ynd Vetetrinärcffiziere Dier steinkommen

Mittwoch: 14. Dauer-

er Behrbeitrag abzüalih des as Ei tscbädigung

Dienst- 1nd FreiTäße find aufgeboben. Königs:

ermögen gelten, wobei grund- | aufwand jestgesezten Betrags zu berüdsid; tigen. êgegangen wird, daß jeder, dessen Ver- und: troß des Kieges crhöbt hat, mit diesem unterwoi fen 18mäßig feine Vermögen®y-rrfeh-

üclagcn anzusprechen, sind,

Dezember 1918

_feitzujiellen von der Auffassung qu [l |

Der Geschäft8gewinn des Borschritten i

Junt 1916 und des § 20 Ab1.

S ALTegt teur rge] ige Feststellung des steverr flihtigen Ein- lo giuit als fiftgestell! dos nic duigste Etn- lomn.en der Steui1stufe, in welder der Steuerpflichtige zur Ein- tomme: steuer endgültig veranlagt ist.

Wenn eine reGtskräft

Hermann Bachmann. lommens nit stat! fintet,

Szuwachs der Kiutegêabg: der Entwurf J! ie in der Mehrzahl

Die Sond r: ücklage (Kiiegssteurrrückla (Kriegsbgabe) dürfen von dem Ss

Am Gendarmenmarkt.) Mittwoch: 15. Dauer-

Dienst- und Freipläge sind aufgehoben. dasg Schauspiel in vier Akten von Hans Knobloch. Spielleitung : Albert Patry. Anfang 74 Uhr.

in drei Aftea von Nichard Wagner. Anfang 6# Uhr. Schauspielhaus. 16. Dauerbezugsvorstellung.

telegrammverkehr mit Deutschland zugelassen sind. nber 1918, betr. Weiter- erleßtenrenten aus der Unfallb

und 24. Dezember 1918,

führungébestimmungen vom 11. und 23. Deze gewädrung von Zulagen zu V Erlasse vom 5, November versorgung; Nackrichten.

ersicherung: betr, Zivil-

Theater unv V? Im Opernhause wird morgen, Mittroo

tusitmärchen Nr. 4 des Zentralblatts der Bauverwalt

„Die Königsökinder“ mit den Damen Birkenström, Bronsgeest, Sto, Schorn, Bachmann, Funk ünd Kras Hauptrollen gegeben. Wusitalischer Leiter tst der Generalm

Leo Vlech.

en Arbeiten am Amtliches: Grlaß vom 1 über Metallbes{lagnahmen. die Dienstanweisung für die Dezember 1918, betr. Neichsmitteln für Wohn- Nichtamtliches: Vermischtes: Milderung der Kla

herausgegeben im inisterium der öffentli nuar 1919, hat folgenden Jnhalt :

zember 1918, betr. die Verordnungen Erlaß vom 16. Dezember 1918, betr.

Wohbnungsaufsihtsbzamten. Erlaß v die Gewährung von Baukostenzuschüssen aus bauten auf dem. Lande. chreiben zur Erl

den Herren

morgen wegen Erkrankung das Schau- auf bereits vêrfauften

Schauspielhause wird des Herrn Becker statt der spiel „Die Iudatglocke“ aufgesührt. Die im Vorv: rk für die 15. Dauerbezugéyorstellung haben Gül: igkeit 8 i ), Sie werden Vorstellung, an der Schauspiel-

Tragödie „Ein halber Held“ angung einer Schrift über die âge. Schäden am Otto-Heinrich- Schlosses. Prüfungen für fach in Württemberg.

Gintrittskarten f e für die neu angefeßzte Vors auch, jedoch nur t j

ca

din Staatsbaudienst im Bauingenieur-

Schwertell

zurüdgenomuten.

Familieunnachricchteu,

Verlobt: Frl. Ursula Soltmann mit Orn. Negierungsassefsor Arthur

vo Borries (Charlottenburg— Hörde f B. h A Gräfin Rothtirh und Trach mit Hrn. Nittmeistec Heinri von Wallen- berg-Pachaly (Goldberg, Schles. z. Zt. Görliß). Krk. Jrm-

oder Nacbveran- Baichtigung DET eéveranlagungenu ist zu berücck-

jah18 nicht abgesetzt weiden. ( rüctlage (Krieuesteucrrüciage) aus etnen

den Bilanzgewinn erhöht baben, sind igs everberecnung abzuziehen etner ÜUrtertfl

HNechiéemtizelvertabren, lagung oder im Beiwaltungéweae he1be1gesül maßgebenden landeégeseßzliden Ja

dem Entwurf der seit dem 31. Dezember 19 bs abgabepflichtig ist, der seit diesem Tage ezember 1916 eingetretene Zuwachs aber bereits der ) dem Kriegésteuergeseße vom 21. Junt 1916 unter- at würde sih für diefen Zuwachs eine Doppelbe

il zu vermeiden, soll die nach dem Borschußzahlung beh dvermögen zugerechnet, anderseits als Zahlung von der nah dem neuen Geseke bercchneten e abgesezt und nur der darnach verbleibende Restbetrag erhoben

Bermögenszuwa! rom Geschäitsgewinn(e Zwecke der K Zit eine Gesell'hafi mi geschäftejahr eingetre!en, so fönnen die zur Be'eit gu 1forderlichen Beträge von dem Ge\chäftsgewi..1 schä1tsjahrs abgesett werden.

Sind die Gesäftsge Gesamtergebni}e gewinns zurückgeblieben, g.winne des funften Kricc

Donner, i 1 15: Dauerbezugsvorstellung. und Freipläße sind aufgehoben. Lohengrin. Romantische Oper llerernunñia Cr-

DEITEN j E na S L Deo BAB trlegésteuecrgesebß

(hegatten zusammenzurecnen, cinlommens das C

fleuergescßes das Vermögen so 1st für die Ermittlung des Mehr- intfommen der Ehegatten auch dann ¿zusammen- en, wenn sie nah Landeßsrecht selbständig zur Eink veranlagt find.

Schaus 1 t Dienst- und Freipläpe sind aufgehoben. _Gespeufter, Ein Familiendrama in drei Aufzügen von “Henrik Öbsen. Spielleitung: Dr. von Naso, Anfang 74 Uhr.

UP

F eits als Guthaben DENI Gn ommenste ler j E i L inne der früh ren Krie:8geschäft

entsprechender fo darf der Mir zsgeihäftsjahrs abgezogen werden.

S hinter dem i Wo eine Einkommensleuer noch nit ein gewinn von den Landesregierung Bestimmungen einTommens. :

Als veranlagtes Einkommen vor dem Kriege (bs. 1 das bei der Veranlagung des L gestellte Einkommen.

l | geführt ist, trifft die über die Emmitilung des Kriegs-

(5 4) gilt im ehrbeitrags fest-

ie Vorschristen des Entwurfs über dies bei d ebung einzuhaltende

er Veranlagung wollen nur eine vorläufige werden im Anschluß an die in Vorbereitung è der Veranlagung und Erhebung ) wesentlih und insbesondere in der Ÿ werden müssen, daß den Steuerbehörden einwandfreien Ermittlung des Ver- aumt werden.

Wird eire Geselischaft vor Ablauf thres fünften Krieg8geckchäft8 “jahrs aufgelöst, 1o bleibt die Abgabepfli&tt für i lösung der Gesellschaft bestehen. Ümfaßt im Falle der Neugründ Gesellscbaft das fünfte Krieasgeschäft zwölf Monate,

r optnon Tir y Py L GLUEI UTZCT

ehreinkommen beträgt

Die Abgabe vom M abgabepflic)tigen Mehrein-

o id: Mol s und BVermöc Berechnung des

zard. Bonin mit Hrn. Oberleutnant Gerd von Below (Gülzow bei Nakow—Demmin). Frl. Jenny

Fo Sth Aa E fei T F ; es

[et noc) darauf hingewiesen, daß der Entwurf auch I MAL G ett on Eb trn “it L ; c 2 TAE 7 einem verhältnismäßigen Teilbetrage pardon“ vorsieht, d. h. die Ms O s

ther unrichtige Steuererk!ärungen abgegeben

Gewinn dieses Geschäftsjahrs mit des Friedenëgewinns verglichen,

Schmidt-Prym 4 On | e i f mit Hrn. Rittmeister Achim Frhrn. von a (Frlen- sür die nâchsten angefangenen oder vollen 10000 #4

kamp (Af

glihteit für

Ri tudtige, welche fei

)affenburg—z. Zt. Cassel). Sofie Margarete von

irücknabme ist ausgesGleFen. igte oltsvorstellung : reits verkauficn Ein- Zartenre]ervesaßz) werden bis Sonntag, Eine syätere 21rück-

Sonntag, den 19. d. M „Gespenster“ Die im Vorverkauf trittsfarten für diese Vorsteßung (19: an der Bormittagskasse des Schauspielhauses 190 C, Meitlags L U nabme findet nicht statt.

Handel und Gewercbe.

Der Börsenvorstand in Berlin be

S {loß laut „W. T. B.", am nächsten Mittwoch die Börse wieder zu i

1 j von Jena (Kopenhagen). Hrn. -—— Der Bericht der Brauerei bon Brockhusen-Justin (Groß Justin, Bez. Stettin).

S er er D Köntgstadt Actien- Gesellschaft, Berlin, für 1917/

I . ( » A . r - . Weannigfaltiges 18 erörtert einleitend die all-

6rhrn. zu Cisenbah (Nommershausen bei Treysa Ludwigseck). Verehelicht: Hr. Nittmeister Werner Herbert vön Bohlen mit argarete Müller von Staden (Stettin—Lerenborn). Kapitänleutnant Albrecht chr. Treush von- Buttlar- Brandenfels mit Frl. Gerda von Geboren: 5

ohne eine Bestrafung oder dite

iele nunmebr zu beritig der seither zu we

.. I Ahr 5 zur Nachzahlung varten zu müssen.

zu Willingshausen mit Hrn. Friedrich Niedesel entrichteten A8 A Tus R ‘ift finden für die Feststellung des

nungen auf Grund dieser 1 fünften Krie

abgabepflihhtigen Mehrgewinns des

_

für die weiteren Belräge -

6 des Kriegésteuergeseßze

Hat der Bundesrat gemäß ‘§& D h s Gesetzes über eine au

21. Juni 1916 oder gemäß § 40 de liche Kriegsabgabe für das Nechnungsjahr 1918

J N : Bei Abgabepflihtigen, die Gesellschafter inländisher Gese schaften mit b eschränkter Haftung sind,

elow (Saleske). Entwurf mit b es find, bleiben auf Antrag die Ab- gabebeträge (8 13) unerhoben, die verhältnismäßig auf die Mehr-

Gin Sohn: Hrn. Regierungsrat und Vizekonsul

Se T ote On Gerbars von Hager

Verhältnisse im Brauereig Srundstüde der G. Habels Brauerei G. ankbetriebe dienenden Teils | e Jahre an die Sarotti Chok Aktien-Gefell|chaft permietet wurden. die Brauerei an verschiedenen industrie, welGer Betrag auf B Aktionäre erhalten 4 vH.

r der regierungütreuen Trappen in uud bei emeinen V

Der Oberbefehlsh M ck% d. M. folgenden

und teilt mit, daß die Berlin, N oske, hat unter dem B

m. b. H. mit Ausnahme des m Laufe des Berichtsjahres okoladen- und Caca Mit 17 300 4 be Unternehmurgen der Berline eteiligungsfonto verbuht wurde. Die

Gestorben: Z Z (Dresden). Ueber das Zusammenwirken der in Groß Berlin eimückcnden o-Industrie - Mogierungstruppen mit den dort bereits vorhandenen j

Suckow (Leuchte l in und bei Berlin ist dur die Reichsregierung (Löbichau), ? E je alle militäriscen Dienststellen, Truppen-

A E Ra Cl D er ckIberL

mir übertragen.

Gesezes abgabe

eine außerordentliche 8 Nechnungsjahr 1919.

t der Einzelpersonen.

7 ; I E des FFrieden8gewtnns geneh!

) S n La bar A ft 6 cehrgewinns des Tun}

eine anderweite Berechuung tese Berechnung auch der Feststellnng Krieg8geschäftsjahrs

einnahmen aus Geschäftsanteilen solcher Gesellshaften entfallen. Mebreinnahme gilt der in pflichtigen entha!teue anteilige Betrag, der von eine über den Dur(schnitt der nah § 17 Abs. 1 des 21. Juni 1916 in Betracht kommenden

: ._ D. Hans y Landrat a. D. H eines Abgabe-

r Gesellschaft Kriegs8steuergeseßtzes Jahre hinaus o

dem Kriegseinkomnmen unde zu legen.

Von der Abgabe befreit sind inländische Gesellschaften,

Hr. Oberstleutnant a. D. Franz von. Krenz;ki

Hr. Karl. Albert

iht der Hypothekenbank in

Lehren meinen Anordnungen unbedingt Folge zu leisten. er des Jabres 1918 m

Lüttwitz, das die regierngêtreuen,

teile und L (Beneraltomman: o willigen Korps führt, ist mir unterstellt. meinem Stabe bevollmächtigte Vertreter der Kommandantur Berlin für die Berliner Truppen und Wehren, damit die Einheitlickeit des gemeinsamen Handelns gewährleistet ist, ijungen an die einzelnen Abs{nitte

Hamburg bat der Abscbluß Gerwinnvortrags aus dem Vorjahre ta Ueberschuß von #6 6 621 anteils bvn 10 vH ermöglicht.

verlief au im Berich!éjahre in den dutc Bahnen. Auf eine Erweiterung des P da alle freien Sparkapitalien den À gemacht werden mußten. Hvpotbekengesl;ätt wieder niht in neuen der Verlängerung fällt in der Negel zum

it Ginschluß des A 1 606 375 einen er die Verteilung dâftlihe Lätigkeit Di leg vorgezei{neten fandbriefuinlaufs wurde verzichtet, nforderungen des Krieges dienstbar at au die Tätigkeit im Ausleihungen, sondern in besianden, und

die Wahl zwi

VerantwortliGer Shriftleiter: Direktor Dr.

Verantwortlich für den Anze: il: Der Vorsteh telle, Rechnungsrat Mee aer i n j I Berl ¿chat

(Mengering) in Berlin. DruX der NorddeutsHen Bucbdrucckerei und Verlagsanstalt,

4 ergeben,

Vom Oberkommando geben In legteren

Verlag der Ges%äftsstelle

Kommandeure der einzelnen Freikorps beziehung8weise Divisionen den militärischen Befehl führen. hnen zur S beim ODberkommando bevollmächtigte Vertreter der im Abschnitt bercits tätigen regierungétreuen Truppen und Wehren ein- gelebt. Diese übermitteln die zum gemeinsamen militärischen Zu-

yrechend h

g werdender Hypotheken Zinssaß ven 4% vH.- Vor

A

Berlin, Wilhelmstraße 32. Sieben Beilagen {eins{ließld Warenzeiczen Nr. 4)»

Besibsteuergeseßes vom 3, Juli 1913 (Nei(s- nen haben für das Rechnungsjahr außerordentliche Kriegsabgabe vom Bermögen zu entrichten.

falls die Gesellschaft noch fein volles Jahr vor den Kriegsgesch jahren bestanden hat, über cine sech8syrozentige Div Gewinn verteilt worden ist. Abs. 1 findet nur Anwendung

auf Gefellschafter, die Ge\chäftganteile in Höhe von mindestens einém Viertel des Stammkapitals besißen, sowie auf Ge- sellsdzafter, die zueinander im Verbältnis von Chegatten, von Verwandten in gerader Linie, von Geschwistern oder stehen und zusammen Geschä!ts- Stammkapitals be-

Grund des Maßnahmen Besteuerung

Geseßbl. S. Gesellschaften

des Gesetzes über vorbereiten Kriegégewinne vom 24. Dezem i Bundesrat anerkannt worden

von Burgsdorff. (Treplin). r. Herbert von Meister (Höchst a. M Eise Gräfin von dem Busössche-Jppenburg gen. von Kessell, geb. von Arni rg). Stiftsdame- Zutta von Versei

00h n oton S j zeichneten Perso

bbl. S. 224) be Le VGXI) YC L, Ï ide | in 18 als des Neis eine idende hinaus als

aus\chließlich gemeinnütßitg

reintommen und | olche anerkannt

find oder

iche Abgabepfliht ist nah dem Stande vom 831. De- Bei Inländern und bei folchen Personen, ndishe Staateangehörigkeit nah dem 1. August 1914 \gabepfliht nicht dadur, daß fie nach 15 thren inländischen Wohnsiß oder Aufenthalt

r 1918 zu beuteilen. für inländisGe Gesellschaften 80 vom Hundert

Abgabesaß ermäßigt sich jedo

um 10 vom Hundert feines Betrages, wenn 300 000 Æ, aber nit 500 009 6 übersteigt, ode einem ‘Mebrgewinn Q Gesthäftsgewinn des Oundert des züglich der

R

Die Abgabe beträgt des Mehrgewinns. . M-ehrgewinn

A nt N 2% s S Le L A haben, cntfällt die Grben von Geschwistern E anteile von mindestens der Hälfte des

Tyrol, Charlottenburw ben haben. nicht mehr als Kiriegsge\chä i cingezablten Grund- od 9 S1ammkavital bei Beginn des ersten Kri-gägeichäftsjahrs gewiesenen wirklichen Reservekontenbeträge nicht 20 vom Hundert seines L d 200 000 #, aber nicht 300

auf Gesellschafter, die als Geschäfts der Gesellschaft bestellt sind schafter, die (Ehegatten oder Erben solcher fter in beiden Fällen allein oder zu- ens der Halfte

führer oder Prokuristen oder waren, sowie auf Gefell-

es

ehreintommen.

Personen sind, wenn diese Gesellscha ammen Geschäftsanteile in Höhe von minde èW Siammkapitals besitzen.

Nebreinfommen

) Unterschied denseintommen (8

is 7, 10 bis 12) und dem Kriegseinkfommen

ils A M: LEES E