1919 / 12 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 16 Jan 1919 18:00:01 GMT) scan diff

Dott wurde ten ganzen Tag mit den Arbeitern wer- handelt, die, außer oer ‘Entfernung ciniger Beamten, eine arobere Sutame fowie auch die Gewährung eines längeren Sommerurlaubs verlangten. Als die Verwaltung hierauf nicht einging, stürmte die aufgerezte Den e das Verwaltungsgebäude und zwang dea Direktor gewaltsam, diz Forderungen der Arbeiter zu unterschreiben. Dem Nybniker Soldatenrat gelang es, die “rdnung wiederberzustellen. Die Ausständigen verlangten darauf die sofortige Entfernung des Militärs, entschlossen fich aber, als ihre Forderungen nit erfüllt wurden, zur CGinfabrt. Auf der „Preußengrube*“ ist es am Il Januac vor der Wohnung des Direktors zu großen Menuschenansammlungen und zu Gewalttätigkeiten gekommen. Die militärische Schutßwache griff aber scht lräftig ein. Zunächst wurden Luftschüsse abgegeben. A18 sie aber nichts nüßten, wurde {arf geichossen, wobei ein junger Arbeiter {wer verwundet wurde, worauf alles die Flucht ergriff. Die Spartatisten forderte: dann vor der Einfahrt ter Belegschaft die sofortige Entfernung des Militärs. Dessen entschiedenes Vorgehen hatte aber die Gesinnung der überwiegenden Mehrzahl der Arbeiter fo gestärkt, daß sie zur Zeche licfen und die lärmenden Spartakistea uit Gewalt entfernten.

Aus Halle a. S. wid der „Berliner Börsen-Zeitung*® ge-

e Al f s o er SLTjen- Zeitung Ne-

meldet, daß die Arbeiter der dortigen Metallindustrie gestern

¡ur Erzwingung des Mindeststundeolohnes von 2 F in den UAus- stand 'eintraten. Sämtliche Fabriken stehen still.

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__ In Bremen traten, wie „W,. T. B.* mitteilt, gestern die Straßenbahnangestellten wegen erhöhter Lohnforderungen in den Ausstand ein und veranstalteten einen Kun dgebungês- zug dur die Stadt. Vom Nathbausbalkon wurden seitens ver- {hicdener Redner an die Versammelten unter großem Beifall An- spraden gehalten. Die Forderungen sind seitens der Dicektion der Straßenbahn angenomméên.

¿Nag einer. von ,W. T. B.“ übermittelten Reutermeldung aus 2 ondon hat der Bergarbeitcrverband in Southport cin- ftimmig die De Wobilifieruna aller in der Flotte und im Heere dienenden Bergarbeiter, den Sechsstundentag und die Natto- nalisicrung der Bergwerke und Mineralschäße verlangt. Nach ciner weiteren MNeutermeldung wird die von dem ausführenden Rate des englischen Verbandes der Seeleute und Heizer einzube- rufevde internationale Konferenz von Sceleuten am 24. Februar in London eröffnet werden,

Aus Lima- erfährt „W. T. B.“, daß. in .Callao ein all- gemeiner Ausstand begann, an dem über 30 000 Arbeiter beteiligt find. Die Angettenlen der Baumwollspinnereien in Lima sind in einen Sympvathteausstand getreten (Es kam zu Ausschreitungen, Wie ‘die „Times“ dazu meldet, baben am Montag früh in Callao und Lima alle Betziebe mit Einschluß der Eisenbahnen f\till- gestanden. - Die Cisenbahnen zwischen beiden - Städten seien unterminiert. Zwischen den Truppen und den Ausständigen sei es verschiedentlih zu Zusammenstößen gekommen. Die Regierung beberrshe die Lage anscheinend vollständig. Der Eisen- bahnverke r mit dem Innecn des Landes sci noch- nicht unterbrochen. Aus Valparaiso und Santiago wird gemeldet, daß dort ebenfalls der allgemeine Ausstand ausgebrochen fei.

ÆWohlfahrtspflege.

Das Jahßresergebnis des Landaufenthalts der Stad tkinder.

wesentli gefördert. Die körperliGe Erholung der Kinder war wieder vortrefflich, die Gewichtözunahßmen waren sehr erfreu- li. Ins Ausland, besonders nah Holland, der Schweiz und Däne- mark, wurden insgesamt mehr als 12000 Kinder gejandt.

Die Nichtlinien für die vom Neichsgesundheitsamt aus den ein- gangs erwähnten s{werwiegenden Gründen geforderte unbedingte Fortseßung des Unternehmens sind auf Grund der Gesamterfahrungen des abgelaufenen Jahres so weit vorbereitet, daß bercits binnen kurzem ihre Bekanntgabe erfolgen wird. (W. T. B.)

Kunst und Wiffenschaft. Die Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin hält am 18. d. M., Abends 7 Uhr, eine allgemeine Sipung im Künstler- baus, Belleyuestraße 3, ab. Der Gebeime MRegierungsrat, Professor Dr. A. Penck wird über die deuts-polnische Sprachgretze (mit Lichtbildern) sprechen. E Am Sonntag, dem 19. d. M.,- dem Tage der Wahlen zur Nationalversammlung, bleiben die staatlichen Museen ge)\chlofsen.

Literatur.

Städtis%wesSchulrecht und inneres Leben der böheren Schule. (Fin Wort der (Entgegnung auf die „Beiträge des preußischen Städtetags zur Handhabung der staatlichen Schul- verwaltung gegenüber den Städten“ von Dr. Gustav Louis, Direktor der Arndt-NealsGule in Berlin. 64 Seiten. Verlag von Quelle u. Meyer, Leipzig. Preis 2 #. Die Frage nach den Nechten, die den Städten an den städtischen höheren Schulen zustehen oder zustehen sollten, ist in jüngster Zeit wieder in den Vordergrund der Interessen getreten. Anregung dazu gab die im Titel dieses Buches genannte Denkschrift der Städte. Der Verfasser erörtert zunächst die bestebende RNehts- lage und sucht. nazuwei)en, daß diese die Ansprüche, die die Städte auf Grund der Städteordnung v: m Jahre 1808 erheben, keineswegs rechtfertiae, daß das höhere Schulwesen Preußens seit dem Grlaß jener ersten Städteordnung, durch die die städtische Selbstverwaltung in Preußen geïcaffen worden ift, sih von Grund aus verändert habe, und daß man MNechtöordnungen, die für das heutige héhere Schulwesen am Plaße find, niht Plänen, die vcr hundert Jahren bestanden haben, ente nebmen könne. Weiter wird dargelegt, daß die Schule dur ihre Aufgabe jclost in den Dienst des Voltsganzen und des Staates gestellt fei, demgemäß auch die städtische höhere Schule eine nationale Auf- gabe habe und deéwegen zu der städtishen Selbstverwaltung in einem ganz anderen Verhältnisse stehe, als ein städtishes Werk oder fonst eine Schöpfung der Selbstverwaltung. - Dann werden die Nechts- ansprüche * der - Städte im - einzelnen“ - erörtert. Hierbei geht der Verfasser, --dapent….- aus, daß da, ‘wo 8 fch um: die Schule bandelt, - staatèêrechtlihe und vertnéögenörechtlihe Genichtê- punkte - überall -hinter die eceigensten - Lebènsinteressen von Erziebung und Unterrihßt zurücfzutreten bätten. Vemgem&ß wird éine Neiße von Forderungen der Städte zurückgewiesen. Anderer- seits aber ergebe sid, daß an die Städte eine Anzahl von Forde- rungen zu stellen fei, teren Erfüllung zum Woble der Schule ge- boten ericheine. Gndlih wird des fördernden Einflusses gedacht, den die Städte auf die Gestaltung unseres höheren Schulwesens aus- geübt haben, tim Zusammenhang damit die Stellung der Stadtschul- râte erörtert und die Schaffung von Einzelkuratorien empfohlen, die an jeder Anstalt als Organ der öffentlichen Meinung wirken follen. Zum Schluß wird die hohe Bedeutung hervorgehoben, die die kommende Pleuregelung der Rectsverbältnisse an “den städtischen böberen Schulen für das Gesamtleben der Nation haben werte.

Das Januarhbeft der pon Nichard Fleischer herausgegebenen ‘Monats\chrift „Deutsche Nevue" L folgenden Inhalt:

in treuer Pflichterfüllung Gefallenen einen chigutgw Nachruf Auch die Vertretec der Veriag8bäuser, bei deren BefMg Fe Ge- fallenea mitgewirft hatten, riefen den Toten herzlide Dänteêworte na. Der fatholische Divisionspfarrer Dr. No1t: pries U seiner Trauerrede die Hingabe dec Gefallenen für die Ideale des Pots- damer Soldatengeistes, nämlich Vaterland, Ordnung und VMecbt. Hierauf nahm er die Einsegnung der Toten vor. Drei Ebrenfalven wurden über den offencn Gräbern abgegeben. 24e

Der Deutsche Hilfsausshuß für das Rote Kreuz in Bulgarien hat unter Mitwirkung der deutshen Kolonie in Sofia undder Kredit- bank Sofia eine „Bulgarische Darlebhnskasf& erxihtet, deren Verwaltung der „Deutshen Auskunftsstelle für“ Buülgätien", Berlin W. 8, Behrenstrafe 31111, übertragen worden ist." Die Auf gabe der Darlehnskasse soll darin besteben, in DeutchTaäd b e- findlihen Bulgaren und deutshen Flüchtlingen aus Bulgarien, die ohne thr Verschulden in-Notlägé geraten sind, unter günstigen Bedingungen Darlehen in mäßiger Höhe zu gewähren. |

Zuverlässige Nachrichten des „W. T. B." aus“ dein “be - seßten Gebiet berihten, daß sich die deutshen Fraucn und Mädchen in Mainz und Cöln, besonders “aber in Aachen, der feindlihen Besaßung gegenüber zum“ Teil ret würdelos benehmen. Diese Frauen, die vergessen häben, däß ibre Männer und Brüder noch bis vor kurzem mit den feindlichen Besauzungstruppen in blutigem Kampfe standen, sind sich anscheinend niht bewußt, wie sebr sie durch ihr Betragen niht nur s selbft, sondern auch das ganze deutsdec Volk dem Spott und Hob der Mitwelt ausfezen. Es ist daher wohl angebracht, diese ent- würdigende Haltung einzelner deutscher Frauen vor aller Deffentlichkeit zu brandmarken- und die deutscen Frauenvereine aller politishen Parteien, sowie die Geist- lichkeit auf diese Smach aufmerksam zu machen, damit fie diesen Treiben Einhalt tun.

Seife aus Braunkohle. Daß vie Chemie, die aus dem Steinkohlenteer {hon fo wunderbare Stoffe und durxh ihre Aus- nußung große Jndufstrien geschaffen hat, auch dem BLWiee 6 lenteoe noch ganz neue Seiten abzugewinnen verspricht, ijt t Tégter- Zeit mehrfach bekuädet worden. Dadurch ergeben sih für den ‘deutshe:t Braunkohlenbergbau ganz nue Möglichkeiten, die hosfentb-ch bald dur einen geordneten Fortschritt in die Wirklichkeit treten wêèrden. Die wichtigsten Untersuchungen über das aus dem Braunkoßlenteer gewonnene Gasöl find hauptsählich in Halle ausgeführt worden. Nachdem zunächst große Hoffnungen auf feine Verwendung zUr Hetznvg und befonters als Schmieröl geseßt wurden, komint vornehmlich durch das Verdienst des Professors. Harries eine. neue Hoffung hinzu, die na den Erfahrungen der Kriegsjahre besonders ho - bewettet werden wird. Cs hat sfich-ergeben, daß si aus diesem Del einé pôor- trefflicbe fette Seife gewinnen läßt, die bishec nur den-Macteil hatte, daß sie fich an der Luft durch Wasserausnahme.. ras erweichte und verflüsfigte. Auch dieser unliebsamen Eigenschaft, die dem Ge- brau) gewiße Grenzen zichen würde, ist man Pere geworden, sodaß sich auch Seifen von genügender Beständigkeit herstellèn.. lassen. Wahrscheinlich werden sich auc die Abfonderungen der betänn i cle \chiefer, die vornehmlich in Süddeutsch!and in unerschöpflichen Vécngen vorhanden sind, in derselben Richtung aúsnußen lafsen. e Prüfungen der ncuen Seife find bishér befriedigend ausgefallen, und so darf der Ueberführung des neuen Verfahrens tin ein Großgerwerbe mit den besten Hoffnungen entgegengeschen werden.“ i e

Wandsbel, 15. Januar, (W. T. B.) JIn-einem- hiesigen

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Berlin, Donnerstag den 16. Januar

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NigßtamtliGes,

Frankreich,

__ Die dritle Sißung des Obersten interalliierten Verpflegungsrats wurd? am 13. Januor im Verpflegungs- ministerium abgehalten. Die Konferenz hörte der „Agence Havas“ zufolge einen Bericht über die gegenwärtige Ver- pfleaungslage, insbesondere in bezug auf Belgien und tie nördiichen Gegenden von Frankrei sowie Mittel- europa an. Der Rat besh!'oß die Einsezung einer Kommission aus den Vertretern der vier Großmächt- Jm allgemeinen wurde festgestellt, daß die Vorräte der ganzen Welt bei weitem genügen, um die V.r sorgung der alliierten und befreiten Nationen zu sichern. Gegenwärtig werden alle Maßnahmen getroffen, um die Eng und die Lösung der mit den Finanzfcagen und den ckee- und Landtrans8porten zusammenhängenden Fragen zu fichern, bis der Plan, den die Vertceter der vier Szagzämte einreichen werden, eingeht. Man einigte sich im Prinzip dahin, daß die vier vertretenen Mächte an den nötigen Finanz- abfommen teilnehmen weden. Die Versorgung der Neutralen und Bulgariens wurde ebeufalls geprüft, sowie Einzelheiten der Organisation des Nates. __— Der Beginn des Prozesses gecen Vilain, den Mörder Jaurès, wurde endgültig auf den 24. März festgesegzt. Dos Sekretariat der Delegierten, die die Großmächte vertreien, waren vorgesiern ncchmittag unter dem Vorsitz von Dutasta im Ministerium des Aeußern vereinigt, um die Ein- ladungen zu der am Sonnabend stattfi-denden ersten Sizung der Friedenskon ferenz vorzubereiten. Nach dem „Temps“ ist es wah!sheintich, daß die Einladungen an die Vertreter aller mit Deutschiand im Kriegs- zuliand befindlihen Mächte ergehen werden. Das Verfahren wird nach der Meinung des „Temps“ wahrscheinli folgendes sein: Die Leitung der Verhanouungen wird den Vertretern der fünf Großmächte überlassen ; diese Vertreter würden Aus- \chüsse bilden, von denen jeder Einzelfragen vorbereiten würde Von diesen Ausshüfsen würden dänn die Vertreter der kleineren Mäcbte angehört und die gefaß!en Beschlüsse würden der Vollsizung aller Mächte zur Beschlußfassung unterbreitet werden. Bezüglih der polnishen Frage glaubt man, daß die Regierung aus dem Obersten Nauonalrat des aiten Russisch- Polen bebiidet werde. i Der Ministerrat ermähtigie nah einer Havas- meldung den Fi: anzminister Kloy zur Einbrinaung eines Gesegentwurfs, dur den bei der Staatskasse ein be

sonderes Konto eröffnet wird für die Wechseloperationen

Log Deutschen Reich9anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger. ¿ 12.

1919.

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Elurerikag.

__ Der amerikanishe Senat verhandelte vorgestern über Friedensfragen, besomdens die Frage des Völkers- bundes. Die demokratischen Senatoren drängten auf die Kildung eines Vöifkerbundes, Borah (Repubiikaner) g1iff das Programm der League of Enforce Peoce, an deren Spe Taft steht, an, erklärte, daß dieses Programm die Ein- führung der Dienfipflicht bedeuien würde, und spra ih auch gegen ein großes Flottenbauprogramm aus.

Die „Times“ meldet aus Buenos Aires, daß die holshewistischen Einflüsse bei den jeßt beendeten Uns uhen dur die Verhaftung von Pedro Waid, der fich selbst um Präsidenten der argentinishen Sowjetregi- rung ernannt atte, endaüitig fefigestellt sind. Das Abgeordnetenhaus hat ein» Geseßesvorla-e angerommen, durch die über dis aanze Nepuvlif der Kriegszustand verhängt wird. Die Bill erhált sofort Gesegesfraft, Der Minister des Jnnern erklärte im Abgeordnetenhause, daß zwar die -Umuhen in Buenos Nires eingedämmt scien, daß fie fih aber über die Provinzen verbreiten und daß diese um militäri)che Hilfe esucht

hätten. Afien.

Einer „Reutermeldung“ zufolge ist eine grundsäzliche Einigung über die Beaufsichtigung der idirishen ues der chinesischen Ostbahn durch einen gemischten Ausschuß der Alliierten abgeschlofsea worden.

Nr. 2 des „Zentralblätts für das Deutsche Reih *, herausgegeben im Reichsamt des Innern, vom lv, Januar 1919, hat folgänaden Inhalt: Allgemeine Verwaltungs\achen : Berichtigung zu der Bekanntmachung über die Veitei!ung der Ges äfte auf das Neih8amt des Inrêrn und das Reitsarbeitsamt. Cisenbahnwe'en : Gigänzu»g der Betanntmachu- g über die Ermähhtigurg zur Aus- tellung von Veicheapäfsen. Maß- und Gewichtswesen : Ein eihun einer Form von Glektzizitätszählern in ein beglaubigurg8fäbig System. Post- und Telegraphenwesen : Wiederzulassung von Tele- grammen mit Empfangsanzeige. Zoll- und Steuerwesen : Wes richtigung zu den Bierj1euerauetührungsbestimmungen. :

Handel uud Gewerbe.

Nah der Wochenübersicht der Reichsbank? vom 7. s nuar 1919 betrugen (4+ uad im V.rgleih zur Vorwoche):

‘P —SCG 208 1T T €98 G11 FCI[1CA T9Z 69F]F76 607 CSTI9TF ZFO QLIDOS 221

Der Verein „Landaufenthalt für Stadtkinderc“ in | 6 hilipp Zorn: Na R 4 F MU Q 7 ; ; 1A Fs M1, ; g ; F es N : Philivp Lorn: Der Völkerbund. Günther Thomas: Wilsons | Lokal find, wie mitgeteilt wird, auf Veranlassung des Atzzund.S.-Rats Pl Me Sa als PRGe candeszentrale und zugleich Persrliditeit und Haltung. Reinhold Seeberg: Politik und } 183 Spartakisten verhaftet worden, die als Verstärkuna U Men A, i ebördlichem Auftrag in den leßten Pgdren die | Moral. Nede bei deu Antritt des Rektorats der Friedrih-Wilbelms- | für Berlin gedacht waren. Verschiedene junge Matrosen ären bu Gr Stätte us ber Untexernährten, er u Kinder |} f]niversität zu Berlin (am 25. September 1918). Geheimrat Dr. | darunter, Sie hatten ein Handgeld von 200 6 bekommen und waren der Großsli ¿md Znduftriebezirke im Meiche durchgeführt bat, M Endemann (Heidelberg): Vom juristishen Willen zur Gerechtigkeit. | zumeist, wie sie sagten, dem Wetberuf gefolgt, weil ihnen ein Tagc- Galiete in diesen Pete Al usschu lt nb an der eine gToNE } —. Wolfgang Windelband: Friedri Eichhorns Briefe an Gneisenau | lohn von 20 #4 versprochen war. (Fs war ihnen gesagt worden, baß a, „pon, O der ZZentralbehörden, der Provinzen und (1809 bis 1818). Professor Karl Bohlin (Stolbolm): Die Farben | auch von anderen Städten Verstärkung nah Berlin «abgeben follte-

Unvessegatcn, ¿ JPINE DRN Berbänden und Vereinen der 1e T der Nebelgestirne. #. ron Dubn: Altes und neues Grie(entum | Das Lokal war der Sammelpunkt, doc erklärt der. Besitzer, daß: er willigen Lieb-ötätigkeit t1eilnahm. Zn ciner Begrüßungsansprahe | guf den Aegäischen Inseln. -— Unirersitätsprofesior Dr. Albert | von dem Zweck der Zusammenkunft keine Kenntnis gehabt babe. wies der Voisißende des Vereins, Oberbürgermeister Dr. Scholz- Gichler (Graz): Die Oa T —— NReichs- E

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bezüglich des beutshen Geld s, das den nah Elsaß- Aktiva. | 1919 1918 1917 Lothringen heimgeschaffien Kciegegefangeven oder den Eins | “A “, wohnera der befreitea Gebiete gehört Die Auszahlung zum | Metallbestand®) . .| 2279562000 | 2517 563 000 | 3537 440 000 gewöhnlihen Kums von 1,25 Franks fällt Deutschland zu. V“ (— 24320009)(— 703/30.0|+ 641 (00) ei bas an vom 26. Dezember ergänzen, das den Um (— 1827000) (+ 214000 (+ 429 000) avs vorsteht und ermöglicht, das Münzsysiem, unt x B Pie Gi G G E D IZLLION, unisr dei 5 312647 000 | 1 349 033000 | 273418 000 ih die Geschäfte ay-Lothringens entwickeln sollen, zu ver- L A6 RIT 9 | Tlänbiadge fuego (+ 45 647 000) (+ 34 243 000)|(—-148 671 000) vollständigen und festzusezen. Noten and. Banken 3 743 000) 5 097 000 | 7 :01000 __— Die Tagung des Parlaments wurde vorgestern E (+ 743 000)(+ 44283 090)|(+ 6 110) eröffnet. Dubost wurde mit 98 Stimmen wieder zum Senats- | Wechsel, Scheck3 u. | |

präsidenten, Deschanel wieder zum Kammerpräsidenten gewählt. diskontierteVeihs- 2 | Ed prôhdenten gewählt. } shaganweisungen . | 2% 972 067 000 |13 168 418 005 | 8 747 678 000

2 (-— 1443933000) (— 1429688009)/(— 862 083 000 : Nufeland. Lomkardforderungen 10 219 000 6 693 009 ( 8 976 0a: Nach einer Meltung aus Reval haben die Bolsche- (+ 4219 000) (4+ 15-200) (— - 782 000) wiki dort einen eiligen Rück zug angetreten. As Grund Ge 008 _ Co N 87 2A 278 C00 O ens in Petersburg ausgebrochene Gegenrevolution be- | sonstige Aktiven . . “2501 328 000 | 21112 3000| 838 967 09° et. : : (4-112 32 (4+ 15 809 : i _ Wie „Reuter“ erfährt, besagen Nachrichien aus Archangelsk, Passiva. E A T0 809 OOO) Ce BEBISOON daß eine wichtige Entwicklung in der militärischen Lage | Grundkapita!. , .| 180000000| 180001000| 180000000 in Südrußland eingetreten sei. Vier russisGe Abteilungen ; : (unverändert) | (unverändert) | (unverändert) in der nôrdlichen Gegend marschieren jeßt in Richtung auf | Neservefords . . .|} 94828000) 90 137 0090 99 471 ( 00 Wologda, wo diese Bewegung ccbolareid ist, und werden den : (— agi 2000) | (unverändert) | (unveräydert) Streitkräften von Archangelsk ermöglichen, mit der Omsfer | !Mnlaufeade Noten 2e di Co Tae O S Regierung, deren Truppen, nachdem sie den Bolschewisten eine | fonstige tägl. fällige | R As R S Nlederiage beigebracht haben, jest in Richtung auf Viadka | Verbindlichkeiten . | 11869 683 000 | 6 830 515 000 | 3 769 070 000 vorrüden, zusammenzuarbeiten, : - ((—14103 17000) (—1219874000)|( ‘795136 000) Der General Denikin hat den Bolschewisten am |.fonstige Passiva . .| 1752267000 | 799 314000 | 478 937 000 Quas im Kaukasus eine schwere Niederlage beigebracht. ((— 23-733 000)|(— 97 583 000)|(— 84 408 090) L Ge Gruschewka find nah zweitätigen Kämpfen *) Bestand an kursfähigem deutshen Gelde und an Gold in 2B Í Barren oder ausländishen Münzen, das Kilogramm fein zu 2784 46

Svanien, berenet.

M 00 einer Meding e „Daily News“ aus Madrid ist Die Regierung wegen der unruhigen Stimmung Wie „W. T. B.* qus amtlicher Q j ;

der Arbeiter, vor allem in Katalonien und Andalusien, | Einfuhr von Norwegen N N ae neu sebr n Sie fürchtet eine bolschewistishe Bewegung und | und fo weit zugelassen, wie sie Deut]hland auf Grund des deuts hält die Nussen in Spanien unter strenger Aufsicht. Die | norwegischen Handel8abkommens vom 14. September 1918 zustehen. fonservative Presse verlangt Unterdrückungsmaßreaeln, während | Zur Ausfuhr von Deutshland nach Norwegen kommen

die linken Blätter politishe und wir schaftliche Reformen an- vorläufig nur folgende Rohmaterialien in Betracht : Koble,“ Kots, etnvfehlen. Die: Nouferoiti : Salz, Pottasche, Konstruktionseisen, Stahl für Schiffsbauzwwecke (\o- pfeh | ioen unter Dato bereiten einen An- fern dieies Material klause!trei geliefert wird), Kieselguhr, Robe,

griff auf die Regierung vor, deren Sturz in den ersten Tagen | Stei of i ;

2 a ine, Fluß pat, Kalksteine, Gips Lehm, Nobeisen, e der neuen Cortes erwartet wird. Romanones hat erklärt, er salz, Holzfässer, E anncarin, Därme oss Wurssabitctn uen sei bereit, seine Entlassung zu geben, wenn eine starke monar- | lebende Pflanzen. cistishe Kombination die Zügel der Regierung in die Hand A nehmen würde. London, 15. Januar. (W. T. B.) Das Schatank teil

i dus : mit, daß die Zeichnungen auf die National War Bonds, die Einer „Hava8"-Meldung zufolge haben in Barcelona feit dem 1. Ottober 1917 aufliegen, 1500 Millionen Pfund Sterliùg antanomistische Kundgebungen stattgefunden, bei denen | überschritten . und somit den Höcstbetra} der 4. amerikanischen

die Polizei einschreiten mußte und zahlreiche Verhaftungen vor- | Freibeitsanleihe um mehr als 100 Millionen Pfund Sterlin genommen hat. G G )aflung überschritten haben; in der leßten Woche habe die" Zunahme Ver

Luxemburg. Zeichnungen sich noch beschleunigt. M il e aff rer E Madrid, 14. Januarr. (W. T. B.) Auswei

kat e einer Meldung des Wolffschen Telegraphenbüros von Spanien vom 4. ine 1610-In Kafent Das Q E

ai die Greßzherzogin Adelheid zugunsten ihrer Schwester, | Inland 2228 339 (gegen die Vorwoche Abn. 12) Gold im Aus-

der Prinzessin Charlotte, aboedvarkt, die am 15. d. M. vor | land 86671 (Abn. 797), Barvorrat in Silber usw, 642 387

einer Abaidnung der Kammer den Eid auf die Verfassung ge | (Abn. 2514), Wechselbestand 693 016 (Abn. 59 334), Lombard

letstet Hat. 406 763 (Zun. 15 547), Wertpapiere 11 793 (Abn. 1366), Noten« 386 (Zun,

Ein Erlaß ermögliht Ausnahmen vom Verbot des | Umlauf 3 34602 (Zun, 38 387), fremde Gelder 1320 Handels mit Deutschland zugunsten des Verkehrs mit Be- CEEN

wohnern der von den Alliierten beseßten Gebiet i R C linken Rheinufer. seßton Gebiete auf dem

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(Shatlottenburg, darauf hin, daß troy der im abgelaufenen Jahre T d c O G2 00, Ra A s Malte E “s i ; A A P S ed eridtôrat a. D. H. Wittmaack: Der Nechlsshuy des feindlichen R zunächst bervorgetrelenen mannigfachen Schwierigkeiten das End- | Fieteoi L UtavarsBo Norihio, (Citgofauk d A208 n ergebnis als recht erfreulih beczeidnct werden darf. Der Verein Dit Da D Ann. Eterarische Berichte. Cingesandte (Forisezung des Nichtamtlichen in der Erfien Beilage.] d kann, nahdem feine GErbebungen im wesentliden als abgeschlossen teufgleiten des Bilcherinärktés. ti as

1 \ | A 1 i U 1LL'f vie S2 Ed gelten können, zu seiner Befriedigung feststellen, daß das Unternehmen p Mean e an bfr im Je 1917 Ae Verkehrswesen.

adt und Land angebahnten Beziebungen lin allgemeinen festere E L A L Wurzeln gefaßt hat, die eine gedeihlihe Weiterentwicklung für die | Infolge Ter Unlerbre{ung des Betriebs auf Ten wicligsten Zukunft cEN laffen. Aus Aalas; der zum Teil geradezu kata- | Eisenbahnstrecten „bat T gesamte Paket- und Wertbricf- stropkalen Folgen derx langjährigen Unterernährung, die jeßt mehr | v rkehr nah dem Bezirk Posen bis auf weiteres eingestellt L d A A ah isid mehr auch- in der Oeffentlichkeit bekannt geworden find (er- | werden müssen. Opernhaus. Munier den Linden.) Freilag: „16, Pauer- \{reckende Zunabine der allgemeinen Sterblichkeit, besonders auch der : s : # bezugövorstellung. Dtenst- und Freipläge sind aufgeben, Marth. Aderaim liter bi8-zu 15 Jahuen, der Epilepsie, der Tuberkulose, Er N C HOg rammverke hr mit der tichecho-slowa- | Nomantis-komishe Oper in vier Akten von Friedri) von oto. Abnahme. ter Geburtenzabl), hat das Neichögesundheitsamt die Fort- | kfisdhen Nepublifk ist unter den internationalen Bedingungen | Text (teilweise nach dem Plane des Saint Georges) von Witbelm seuung ‘des Unternehmens gefordert, und die maßgebenden Elaats- | zugelassen. Die Wortgebühr beträgt s 3. Privattelegramme müssen | Friedrich. Musikalische Leitung: Generalmusikdirettor Wo“ Blech, und bi Cer fes E, obwobl sie die Hemmungen, N der 4 ner aer, a Oer Mee Mee Spielleitung: Karl Holy. Anfang 73 Uhr. C H Durchführung im neuen Jahre entgegenstehen können, voll würdigen, | fvanisder Sprade abgefaßt sein: für Staatételegranime teine Ve- : R N E R wilederuit ‘in der Erkenntnis der voilewirtschaftlihen Notwendigkeit | s{chränkung. Schauspielhaus, (Am G E bee 628 ihre Förderung der Arbeiten zugesagt. Po O, A und Ae aufgeho Fe Bu

/ Ey c (a ov (Bo A FHAEGR on Henik Jbsen. (In zehn Bildern.) Ji ebertragung- Zus Dein ¡Mon HaPTeg Dari, dan. da ¡Selhalteiührer die deutsche Bühne gestaltet von Dietrih Eckart. Musik von. Edward des Vereins, Gerichtsassessor Grüneberg, erstattete, sei folgendes her- Grieg. Musikalische Leitung: Clemens Schmalstich. - Spielleitung : vorgeboben : Es find im abgelaufenen Jahre rund 300000 Kinder Se Gigéd Qantealblattibad S at 0 Dr Hreinbard Bru Anfan 64 Uhr. L S / auf dem Lande untergebracht worden, also etwa die Hälfte Nr. d des „Zentralblatts der Bauperwa ung , Heraus- d A S : R [G R Ee U MRE der îm Verjahre verzeichneten Zahl. Die Provinz Ostpreußen steht gegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 11. Januar Scnnabend: Opernhaus. 17. Dauerbezugêsvorstoluzig,: Der als Aufuabmeprovinz mit mebr als 35 000 Pflegestellen wicdcrum an | 1919 hat folgenden Inhalt : Amtliches : Erlaß vom 14. Dezember | Barbier voa Sevilla. Komishe Oper in drei Aufzügen pon cister Stelle. Das allgemeine Minderergebnis ist vor allem aut vie | 1918, betr. Bergebungsarten bei Notstandarbeiten; Dienstnahrichten. | Rossini. Dichtung nah Beaumarchais, von Cesar Wterbini, \cärfere (rfassung ter Lebensmittel auf dem Lande zur zuführen. | Nichtamtliches: Die Neubaziten des Häufes der Dresdner Kauf- | überseßt ron Ignaz Kolmnny. Anfang 7# Ukr. Ce D 7 Indessen baben auch die unerwünschten Hamsterbesucße der &liern wieder mann!chaît, ter Handelskammer uu der Gewerbetammer in Dreöden Schauspielhaus. 18, Dauerbezugsvorstellung. Dienst- “und ret flörend gewirkt. Jin Durchschnitt konnte aus den Städten etwa (Schluß); Cinbeiuformen ns Hochbau, Freipläße sind aufgehoben. Othello, der Mohr von Veuedig. 4 bi8 4 der im Vorjahr erreichten Kinderzahl hinauëgesandt werden ; raucrspiel in fúaf Aufzügen von Shakespeare. ‘Spielleitung: it Ausnabmefällen war die Hinaussendung einer größeren Zahl Dr. Reinhard Bruck. Anfang 64 Uhr. A R R Nit Erftaaffübrung: Um 28. Januar: „-Völdeëliät,

E Da Rs LET JUNDEI, ter Ee DENETE ; : M1 Stuenen aus einem Schictsal von Walter Eidliß.

Vorbereitung aller mit der Unterbringung zusammenhängenden Viaß- Theater und Musik. ! ; h ; nähmen und fam damit wiederum der Durchführung als folcher Jm Opernhause wird morgen, Freitag, „Mariha® mit den | =—— Monaie von Mat ba Angust Die abl der voretig | Den Dux Und den Herten Meiner, Qlot Bäshmann id Krasa

nate, | L De e E 5a E 1 den Hauptrollen gegeben. WMußalischer Leiter ist der General- - ini R E Dat ist U die t IRTRSgeBargen ar sikdiretion Loo Bloch E ; Familiennachrichten. zt e... Zahl. der länger verbliebenen Kinder geslicgen. Die : t 3 ; E s s { A Beh: Fretstellen zahl ift wobl wegen der wad)senden Teuerung auf n Swchaufpielha use „wird morgen «Peer Gynt mit} Verlobt: Frl. Martha Kubish mit Hrn. Dipvisicn8pfärres allen Gebitten gesunken. Nur 40 LH alier Pflegestellen waren Krei- La R Ug nts bil Quas E Se fue s Deren Gege POEe G ; bef E Pof ü ele Iean F O n Vorjahre. Am stärksten. wak der Rückgang | Qt. See Ie, N, S EDERUT), N CNETNANN, Ut: den Gestorben: Hr. Ritlerguiêbdesßer Konrad pon Pefer “und in Hessen: Naffau und Mecllenburg-Siswetin, qene acving {a Ct Ubr aufgesührt, Spielleiter ist Dr. Reinhard Bruck. An- | Groß Nacdliß (Zedliß). Hr. Vr. phil. Hans Plehn (Im Haag). Sc(lesien. Die Unteëbringurg in Kolonien if ausgebaut s : fgr worden. Sie diente in erster Linie zur Ausnahme von Knaben, 9 - das be 7 u im abUtloVienen Ie Ge m fetingerer Zabkl E S | R añgefordert wurden * als Mädchen. “Außergeroöhnlih stark war | Die Trauerfeier für die Gefallenen des Regiments E A E, die „Wiederreinladung der V'OXTEBT Tagen Kinder, f Potsdam fand. wie der „Berl. Lok.-Anz.“ berichtet, gestern in- der Veranwortlicher Schrifüloiter: Direkior Dr. Tyrol, Csitkotteabura. so daß die Abgabekreise sehr oft nur verkältnismäßig | Potsdamer Garnisont irche statt. Die Leichen der Ge- | Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher dét Gschäftsstelle, wenige von ben Kindern hinau8bringen konnten, die im “Vorjahre | fallenen waren vor dem Aitar aufgebahrt. Posten im Sturmbeim Mechnungsrat Mengering in Berlin: 5%: Men zirückgestellt werden O taa IN au in treits L die Aae, N Sen zer E e Dibe Fa, über Verlag der Geschäftsstelle (Mengerin g) tn Berlins tafsenden- Wiederänforderurg der vorjährigen Kinder ein unträgliches j die Särge ausgebreitet. Um 2 Uhr begann die kirhliche Feier, an Dr Nordteuti :bdruFerci 1 E Tf Zeichen für die Aubahnung wertvoller Beziehungen zwisen Stadt der Mitglieder des Magistrats und des Potsdamer A.- und S.-Rats Prod vér E E P Verlagsanstalt, j und Land . cxbliXczt muß, so kann doch andererseits eine groß- | teilnahmen und bei der der Pfarrer Dr. Vogel die Gedättnisrede C M t Zlds zügige Etholnngëfürforge nur betrieben werden, wenn tkm | hielt, Während vom Turm der Kirche feterlihe Weisen des Glocken- Sechs Beilagen ie M tommeuden. Jahre nach- Möglichkeit anderen Kindern die Wohltat | \piels ertönten, bildete sich dann der Trauerzug, in dem fich zwei (eirischließlih Börsenbeilnge) E e E dés Landansenthalis zuteil wird. - Das gute Verhältnis zwiscben den | Militärkapellen befanden, und seßte sich nah dem Friedhofe zu in : Cs 10) SAPTIEILOET O Be L Been, und den Stadtfinbern “wurde ur die freudige | Bewegurg. Dort widmete am - offenen Grade im Namen - bes sowie die Zuhaltsaugabe Nr. 2 zu Ny, b

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