1919 / 26 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 31 Jan 1919 18:00:01 GMT) scan diff

« i ' Die rábere Beftiwmerng ded Snuba 5 es ortu rrer8 bw éi | rirrÈ e! e 2E 5g 2e8 Stier gentemors ¿: Bes NKunge 2: cijebes withafiei cow di! Für das bei Destellitng ded Gel, 1 Beodeulets bw ir vedeilud E : E | L Se ihn Beftimm-=g des Vuda 8 zes Grébauredi-8 Zbmrlth- | a pan tz? die ZUimn B s Mgi zur Zas | 2209s S ove tis bereits vorbandene, im Eigentum des Srundstückzeigentömeis | in Et H eile Bulsiftgésri dw Fellen 16: Srldwrs o Fo Siecbtitrfberleies i 28 jsge: nba 4 de T Vettiaten «s Meretabaruna V E R E V vergi. È 7 des Enta=uris R T l Aenderung ter ftebende Bauwerk wird die Mitb&tung von der berrschendeu Meinun Anstalten E Ns La Tves Spt ‘Anh | p M ne Fuvbdenufls Dres eun [VRMLENGLEY AINEIRETENES E E S E E E ads ou T crturter verneint. CTriftt dies zu, so entftedt der weitere nit let zu de- S8 10, 11 E „Var die Sppothe enbanfen Le mafigedend bie | gedteckt und vorzugsweise getilgt ¿u werten. pflegen. Dein ist um ME D au au e 3 E as L L: reKonde Zweifel, vb dei Hvrotbefentaläubiger unabdängig rom Erb. | dana auf in! „2e9 wprotbetenbanfgeseges. Die Beleidung ift | Entwurf Rebnung getragen, Daneben dar! au die redtliahe Me F- 2 . T D 2 G 8 ratene y vercctigten ein Sckup „Fegeben „M wenn der Siundftückéeiaen- “erige sie Gee Ct Nu PeBnE! und darf A nad Ses ¿u ri nit auher Terr gung E un i - . N u das thin gehörende Haus abbridt. Ju der Vtegel wird gl es Grundst 6 nicht Sha Hue G Ee Crtten Drel QUUtel Des Werts ierung der Prpolhel dienen die Bor!ckr!ten Durch Die der Wcftan : : i t. 1 folden Fálen die Frage ver Mitbaftung des Bea ie Le L n A rit ac flog regeiméßig ges und der wirt'Waftlishe „Bert des Sri ckgurebts ¡ugurften der : Ï enuy E ehhaureditebtnotbe? nur. bon urter ter Bodécithra Ta | r 6e K ot v DAUTCAt Dou Gunotästenbanten belieben. meen Tanz, äubiger. 12 th3f wird, soiange die HOvpotoe? auf dem è rche : y bbn Ma GTN S De16 taa s pemater, Bedkttüng fett; ist mit Nürfrcht auf vie’ Béstiinmurtg dés §:12 at Oro ttetelban, Med: astes. s i F eus in Victor Weiiedung auf Vis Ausfü tungas ? , s -55 M a L Rb E Vas | gesexes lreitig gebiieden, wonach die 28 BeleiZenden BereMiigun zer 2 M zu den E 1 9 70 und 12 ves Sritrenrris Bermieion arden : : - ' emer Terden 2 icteiten bestehen Bereits, Vaugelder ¿ur Errichtung cines Baurwe1ks | #i R a Ea Lg Ju PECl enden LereQligungen | g. S gu den FE 1, 2 n 4 M08 pur DETIPE e IFBEDET Z E E; : ; Vrrbreitunz tes Grtbaured z x P i baber nt erít autgenommen u werden, Anperg poweils } einen „dauernden“ Ertzag adwerien müssen. Abrlih LUeztn die ; - =t ? t o Ves enêmert. eine Vertuterung unt 5 _chIIE § 11. : dra s Bauwett erft ‘voin! ErbdcubereckSti- e eoeutt padegen, Nedttsverdältnifse dei den privaten VerficherungSunterntfunurigen ras ; Jun A L - x 5 E n j Vet : F e ender Vertragkve Am er DiSheries Le mtanee ert der Ent e Fall wird von dent ‘herrschenden: Meinun di f wird, Bur } dem Reichogesege vom 12. Mai 1901. Nah S 59 dieses Geseyes | In sormeller Dit waren bei der Regelung der Beleißmgs red ein e n GrunditiZs- | reurt für die Begcrönrturg und übertragurg von ErbbaureBten ; "ründung. ist tedvh verschiedene E E Frage bejabt. ann die Anlegung der den Prämienresexvetonds dildenden Bestände | froge im Entwurf nebea der Festlegung der Voravs etungen mnd J Ê , “en. Der & 7 ukt die F Beröuierung 8 I CcE 3 teiluiite au :vraktisde Fol E at in ihrer Ver- =- Be in der Haup1isache die Mittel füx die Beleibungstätigkeit dex renzen ‘per VündeifiGerdeit von Srbbaurechtsßppotheten Sonder- ck P - _ = D r ors L E L 2 - noT p eret es arate S6 D i ; 2 a Beriicherung8unternehtnungen bilden N gieidfaluls in dex für die n- beftimznungen föès bie Hypothekenbanken und Uran Versicherungs- E 2 L at’ éwrädt un n vor. Ea cenúat aiso in Zulu r - nd Ubertragun i ‘At Warkieit 6 L A NRUT diese ¿egung von Mündelgeld vorgeschriebenen Weise erfolgen, also ing, | unternebmungen wün!Genswert, dur die die Zulöffigke:t der Be- - -— z ° s J b - - 5 S - Frbbaurzdten F G n un S L ê L on die Eigentaimneb riébt b Oue obligatorilde besondere aud in Forderungen, für die eine sidere Hypotbe? an einen leibdung von Erbbauxecten dur tete Anst iten NUBd d auKt- S zu rer - Ech tur bie f die Eintragung D téanderun 2s STIudouS. T L ablt ‘bmen-:trgenbnét@ie N R E inSdeiontere f inländiscen Grunbstück bestebt. Die Grundfäge, nah tenen die | gesproden wird. Dabei mußten auter den für diefe Anstalten bereits As tem mit soldem Erbbauredt ® S n 5 r die von dem gie “T P EnDei 4e Fo L Es ‘Der Entwurf \caltet die: bosèheuben: Quit is berborzu- Sicberbeit einer solden Hyvotbek festzustellen ift, bestimmt das Getey | gtltenden gefeglichen Grund'ägen die besonderen wir!scattliden and E m S fs E i A + 7 CIDeT u bead Co, © ¿e : E t 2 SERIGLA A B i en owetfel aus und \haft } in Anlebuung an die betreffenten Vors@riften des Hyyotbekenbank- | rectiien Verbältnisse des Erbbaurehts Verüctsictiqung finder Der F ; " zud 7 DTTSGUN 7 Vetter TetWenTe f Ge WiatrazunF s Pas E ats A r di L Ges Bestandteil geieget. f: Pt Entwurf bestiztmt daber, daß neben den für die Weriérmiitelung îg 5 E * : Y L X : 3 rboaureMmt8, Und var Îri Ce: 2 3 : z i G ü 7 A ag ; ch E Lt af o ber di F 2 m, im j t O Tung der mirtiganiicen Sr E E L E R R 1terschied. eb dos Erbbaurxccht anf abre R als Ee, Die Bedenken über die rechtliGe Zuläisigkeit der Anlegung vou | 2 12 des Hyvotbekenbanfgeiezes und § 60 des Gescues über die : Lie A7 3 M P I Per e en bestelit wird. Die Haftung der Baulicht rfi his D autem | Geldern der vorgenannten Korporationen und Arstalten wie bon | privaten VersicherungsunternePtnungen gegebenen Bestimmungen, ws- E Y L ¿ e e m Sr batu d det É ckautcm: Die Œ:; Teile n delte f E dos Ei j ang Der. ault eiten [ur die Hypothek Mündelgeidern überhaupt in GrbbaureWtsbppotbefen würden ü nad der bei ter Beiecibung angenommene Wert des Srundstücks den L E s 5 Frit Z - E S it gesichert, das Eigentumê2recht des Erbbauberechtigten am | 575; } Ns R S nl ; S, 1 dur sorgfôltige Ermittelung feskgelegten Berkautärwert niet überityige in Sietunz der An'präce nd túr fi | Y l E - ? fiargestelt. Zugleich bestimmt der Entwurf. daf die E au) nad dem bisberigen Net überwinden lassen. Sie | 2M! ag E D E gezegter L: A 19° E get uf T L s - - T A L U A E. 4+ hoitarkon 2 5 einTei tine auwert 0 #4 IPENS “LIAL S ? B die ; Á E ER i : L ini dati, . au die Wertermittielungsvor@riften des S 19 eb neuen = - S: 5 i é s Dis Juitérellé F I 2d ar t Dr r Gaîtung des Bauwerks für die Belastungen des Grundstücks mit der | 7 nd es wobl auch nicht fo sedr gewesen, die das Kapital bither Ge! fûr: die: Belliheud burih dir -obnacuatintan: Unia: 2 a T F F coree n ? P a 4 ZSCT E M SILT - A * 4s B des Erbb his i Gr: d T E De A Z von derx Hingade von Darleberi auf Erbbaure@dte zurüdckgehalten eiehes Ur E elei Dung Put Me DDengeitannien nfailen maß b: 7 F _ - Eintragung Des T aure j Iun run uch erlöscben oil. Vadurch baben Di S tortaFoi ton wie ¿ B ¿ 5 ebend fein sollen. Hiern ch dart eine ¿ADeleiguns bon &rbbaureSter 71&: : - T ; : 6 af E i » L es aben, Die Schwierigkeit liegt vielmebr in der Frage nah dex | Af! ¡0 erna Lar fine Aieloung Don GrTDDaUTECNTET 7 T 5 S wird verbin dert, daß S treitigieiten zwi! ven den Realgläubigern des 1 c , - ß 8s O g t V“ e d y Gnyonths8 b rf und Drirate MorfidhernncäunternSbnn ar Ir ba 2 r 9 q ck as t R D E Mll. O A M Ce8 T UuUroer. Men KWCICRCUCOo 1CLIICLLICE VETLLAI 6s F “0 do S . ó po k wirishaftlichen Sicherheit der d vrpothe? Diese \ t das Vo dur G DDORLen anien und OTIDAle BersicherungSu LICTTCE Im uUT gen &TL by h G t? - Grunditüc8 und denen des Erbbauredts entstehen und daß der Erb- b E E ei R ige (er DWN DOr* | der nah §8 19 und 20 ittelten Döbe dann nicht erfoigen, wenn Mie pre: te 1 »: S L z D A E i l E n 0A E 4 M 4 i vandensein eines jeder eit au vertwirf! 1 Wert 3 agd} SV Und K enm 10e ODE Pan nic H el 94e, Penn ‘s eau E 4 : : der ? bauberedtige ou BUIAN Eh die dea Grundstückseigentümer treffen, in Befriedigung des Gläubigers er E E, E be der Verkgufsrrert des Erddaurehts aus besonderen Gründen niedriger Belegz er Beobnräume gewiffe Gr x urt der N L « Bor M Da Lia ils dét Entwurf, daf die Besti auesiht auch während der ganzen Dauer des Erbbaurechts vorhanden | WMiunebimnen ift, ¿. B. weil gleihartige Erbbaurechte danernd zu gieiden mebr G Ap A Des O A Cred ae Detummungen der f ist. Es kommt dierbei in Betracht, daf: ¡wischen dem Volleigentum uledrigerem Preise verkaufi wo: den find. fr cer - bee aaa g E Ét auf die aur dem Sbicie fte n erbedlid s u 5 S Ms E u O E e R e e doeh regelmäßig befriiteten Erbbaurecht ein weitgehender Zu § 212. E E D A A WaA E E H 0 n s üg nri E T 10 T; Ct i N ' rech d wi fti Bied b ; i ;' M „27 E55 : : t Eg 3 2 E T Ug, E Me Ven F pr u | u & S mit dem Einpflanzen wesentliber Bestandteil des Grbbaurehts. a Bt a atte Ums Mlep bestebt. M entum Bei der Versciedenbeit der in den einzelnen Landesgeseyen ge 1 gp E Eee E egi Le I 8 f 5 - S D Wesentlicher Bestandteil des Erbbaurehts sind auch die Erzeugnisse | der überdies im all eiten bis Mute ein Me ia rund, } gebenen Sicherbeitgrenzen für mündelsiere Hrpctheken empfab! es eb aiten werten: fie verl 220 den Zire t j j A5 nor reärmg ju S 7 ergiEt des Grundstücks. Sie alle unte! liegen daher aud der Haftung für Gol Non befristeten Gau Pt EOE N a0 i Vuma me zeigl. f troy der grundfägiih reibsreWtliben Regelung der Lanteßsgesetgebung Rug: Erbhauredts ¿2 verb _ Tiefer Sefibtbpuntt n Beitand deé Crbbauredts pon einer die Belastungen des Erbbaurehts. Sachen, die nue. zu einem vor- ällnahliGén ‘Abuutiün nri G : ebaude et nl dem „etner | die Möglichkeit ofen ¡u lasen, abweichende Bestimmungen zur Negelung E a ô 5 - N COAETL, fee fe f gemseter Aniprôche betr ebenen Zetaugsöerst 0 übergehenden Zwecke mit dem Grund und Boden verbunden snd, ge- | Nett, desen B Ble wesentli b e ets R T der Mündelficherheit von GrbbaureWt8hvvotheken feftiezen zu fönnen- L A Fg On E reien. zu CORZT Gen Daun | lafien. Damit wird die Veleibbarkeit des Erbbaureh!s bóren niht zu den Bestandteilen des Erbbaurechts, bleiben daber im des Erbbaure§18 abhän L “nd das bos M R Les M Fat Da reiêgeieyliche VorsEriften über das Verfabren zur esttellurg de El ab Ciraafe ver Grand und Becken +4 GrbbomeSt | opiectert. Die Beitimmang w:% tobe/vobere Gientume es bioberigen Beretigten und kommen also aa für bie | jur um io ige ete A feln Q e Cenis, und | des Borliegens ver Vormusfegungen ber Möntel’iberert bigber ui G Ke E G L Sol E E E eit des & 828 Hastung auf Grund des Rechis niht in Betracht. Î Getähéen, die ibm infolge der junebmenden Enitttung A E bestehen, kaun es zweifelhaft sein, wer diese Feftstellung, #6 die i A ame TDE t e n. Hemetr-nüßiger FPCUE Feten ben Beichränkungen ausscbaits ; 7 Abi. 11 nar In der Beurteilung des rechtliden Schikials des Bauwerks nah | baurechts droben, kann ih der Hvvothekengläubiger nur dadur Vorausbsegungen der Mündelficherbeit im Einelfalle gegeben fin i C des E r es t E L O e uis p 5 dem Erló schen des Erbbaurechts haben si aleihfalls mebrere Auf- | \Güßen, daß er von vornherein auf recheitige Rückahlung des | tes meg, in treffen baben telirde, Daber èriGeint es zweckmüßig, Bens dee G und Bodens fälit, zu ergen!üd;tig | baren e:w'rfen auf Grund dessen laffungen herausgebildet. Nach der einen Ansicht wird das Bauwerk | «ewäbrten Darlebng bedacht ist. Prafktisch Viet (ir die Billlbun das Verfabren zur Festlegung der Mündelsicherheit folher Ovtotheken E A z | wede è Erbdameht erstei t Sd eire = yon Rechts wegen wesentlidher Bestandteil des Grundstücks, na der | des Erbbaurcchts daber S die Form der Kilaunash ikt 1g zu regeln und dieie Negelung gleichfalls der Landesgefeßgebung gt U er Aeg 4 und nr Fer eie mird Der WSTOSIUPDeTITag j Tragen +3 anderen bleibt es selbständige Sache. Legteres kann als die herrschende Betiat : dungBdrpoldet In } übertragen. Hierna würden z. B. in Preufien na dem Inkraft- arà V rgen dba taltea, wer tie êéfent!ichen Laîten | Qu 8 9, Meinung gelten doch bestebt hier wieder die weitere Rutfafsung, daß (6 tus cer : trete des S@ähungeamtsge'eßes dessen Bestimmungen aue für pas und f 2 TGGEN auf d-n Ert r eine 2 Maliven in L L die Baulichkeiten nux dann wesentlicher Bestandteil des Grundstücks | Dierpoy. A N LeT Sils gas E Lolre Verfahren dei der Beleißbung von Erbbaurehten mafgebend sein. 3 a » ner Zer Ver tunge er Z Gia “brs L: REIES Es V Ö ; i dei s brt inem C@rddaure auf einem inländi! unditü ü : Dr E E n Geintallonit E E R L D - na fines Sroba s nid Dor einer l P A e aier 45 Quutverk ju Eigentum Anlegung von P. ündelgeld als sider T it reh fie bind Zu ÿ 283. feiner vi Tad ein Deim!a D tes S Tiid E L Gee H S5 erwirbt, Die herrschende Meinypg hat sich diefer Auftassung aller- | F N ; n h Zum Séug des Grundstuckseigentü ; turdéel tir pg der rem Er e er übernemmenen T flidhten : dings nicht ange)lossen. DiE Verschiedenbeit der Rehtansichten | Ttlaungsbypotbek ift und den weiteren in den 88 19 und 20 auf- um SQuy des VBrundstückseigentümers schien es erforderli, feitceleat. e wre N g E E macht sih geltend in den prattischen Folgen, bie sih bieraus für den gestellten Erfordernissen entspricht. Die Fassung des & 18 mußte der Versiderungsge)ellschaft fúr den Fall eines Feuerschadens die daverate G:t¿tu-g d-s Erbbz art. Wierreii das Betey bigberigen @rbbaub-rechtigten soroie für den Erbbaurechtshvpothetkar | !d nah Möglihteit den in avderen Gesegeu desteheiden Vorshritien | Berpflidtung zur Benatbrihtigung des Srundeigentümers auf- im cinzeinen geben icl fang nameailid bli auf bas ioaenann!é ergeben. Hat der Grbbauberetigte na Erlöschen des (Frbbaurechts | WPassen, um zu erreichen, daß alle diejenigen Körperschaften und | duerlegen, um zu verdüten daß die Versiderungssummen odne sein O mfalire£tt bee mde ers (2D O zweilcibaît se 52 | feinerlei Net mehr am Gebäude, gedührt ihm insbeiondere auch | Kieditanstalien, für die bisher die Vorschritten über die Anlegung von | Wissen aa die Hppothekergläubiger oder den ESrbbauberechzigten E 2 L S E E E E feine Gnts{ädigung für bie Weite, bi in: bên B iet Kat Mündelgeldern maßgebend waren, nunmehr obne weiteres Erdbaus | außgezablt würden. E Ce E 2 De (A S E a | 0 mib ricb für d leiht bas Nritereftt Val G lite redte beleiben tönnten. Damit ist seldstverständlih der Frage nicht Zu § 24. grn tet &: verebtigien e Dtertites Piftunes f hauen und bis zum Ende des Erbbaurechts in orden1lihem Zustande | 0" egriffen, ob in großem Umfange sogènannte echte Mündelgeider Von dee Durfübrung der Sangévolilicezng in das Grbbai- MIderongteds cin L Ger Ct “g Ap x erbalten, Es fann die Gefahr der völligen Verwabrloiung der in ilgung8bypotdeken auf Erbbaurecht angelegt werden sollen. Der | ret wird naturgemäß au der Grunditücfseigentümer berübdit. Ex j “ris ges p: eil als Ek E 2 E Baulifeiten eintréèten, ein Drs wie er in England t der | Vormund bat bei der Rülegung von Geldern setnes Schüplings neden | hat in dem Verfadren gleichfalls a1s Beteiligter irm Sinne des § § Pauptiad - ad e E 24 ott building leabo tatsiAlid bestebt d zu bél Mißstà der Sicherh it aud darauf B-dacht zu nehmen. daß sein Mündel | des Getezes über die Zwangsversteigerung und Zwangsverwältizng R L C A E led E À Jul CIng 1ease Tala ic) dellebt und zu bétlagenawerten Mißständen möglib{t bald nah Eintritt der Volljäbrigkeit oder Wiederautbedung | zu gelten A Ine a A EnCDAaouNnig r 2 M I R L A T EH Ee weetn ist r daß hierunter der GEntmündiguna über das Kapital verfügen kann. Damit wird sh e Zu § 25 L E R E qua) die Veletbungs8täbingkeit des Eibbaurechts leidet. ; / ; j ; R Nt x ; L e E Se j - t a obumiás n Friftand : 2 Dieie S@wierigkeiten und Nachteile hat man in der Praxis auf | die Anlegung ia Tilaungsdvpotheken, bei denen regelmäßig die Aus- insichtli® des Grundes für die Bestimmung des § 25 kann auf

¿ablung des Kavîtais aut abiehbare Zeit, vielleicht bis zum Lebdens-

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mmen Tênne Anwendung 17 und die Verpfändung zu ge te'en werden ß 1 des Erbbaurecht3 sind, #0n- Hrund und Boden überbaupt. Z! 8 95 BGB. Es g kt ung der Pr f ür das Érb- len Ne bter ger nd_mnftritten t ferner, in welem Verhältnis ta ! Ba Die vrafktishe Vedeitttng Tie!

uy Dis (*rhbbn 17t

derschiedenen Wegen zu überwinden und auszugleichen gu E tennzeihnen zugleih selbst wieder die Schwierigkeiten und Ünklarheiten über die Nechtsauffassung der Parteien felbst die sih aus der Unzu

länglikeit der Nechi8normen ergeben. Insbesondere er1deint es wie «

hon bervorgeboben, höst fraglich ob dur eine veriragämäßige Regelung seibst wenn die Eintragung dieier Bestimmung im Grundbuch zugelaffen werden und zulässig iein sollte —, die Wnküung berbeigerübit werden fann, daß das Bauwerk mit dem Erlöschen des Gibbaurech18 von Nechta wegen ohne weiteres Zutun der Parteien Eigentum des Grundstückdeigentümeis wid. - :

Der Entwurf sieht vor, dan das Bauwerk mit dein Griöschen des (Irbbaurechts Bestandteil des G. undstücks werden und damit in das Eigentum des Grundstuckseigentümers übergehen soll.

Zx §8 13, __In § 13 wird die Bestimmung des § 1016 BGB. unverändert wiedcrhoit. Nab der richtigen Vieinung sind abweichende Abreden zulässig vgl. OLG. 18, 144.

Zu 88 14— 17.

Für jedes Grbbaurecht muß in Zuflunft ein besonderes Grunb- budhbiait angelegt werden ; dieses (das „Erbbaugrundbuch'') ist für das E1bbaurecht das Grundbuh im Sinne des Bürgerlichen Geieyz- dubes und ter Grundbuchordnung. Die bisberigen Unzuträglichkeiten, die sich aus der Ordnungsoorschri]t des § 7 GBO. ergeben haben, follen damit behoben werden.

__ Zur Entstehung gelangt das Erbbaurecht nah wie vor mit der Eintiagung im Grundbuche des Grundstüds. Gleidzeitig mit ibr ist das &rbbaugrundbuch anzulegèn, und in dieses werden die für den vnhalt des Rechts mafgebenden Bestimmungen eingetragen. Die Eintragung im Grundstütsblatt tann ih darauf beschuänken, die einrawe Angabe über die Bestellung des Erbbaurechts zu geben. Naßgebend fur deo Inhalt des Erb baurechts ist daber in Zu- funf nur das Erßbaugrundbuch. dessen Inhalt in dieser Hinsicht au) bei Abweichungen zwischen den Eintragungen im Grundstücks- ait und dem Ei bbaugrundbuch vorgeht. :

, Die Ordnungsporschriften der 8 15, 16 und 17 sind im Jaterefse ver Beteiligten erforderlich.

A Zu -ÿ 1s. |

Eine der widtigsten Fragen des Erbbaure®ts ist die na seiner Veleibbarke t. Daß Erdbaurehte mit Hypotbeken belastet werden nnen, steht au schon nah dem geltenden Necht im Hinblick auf d 1017 Abs. 1 BGB.- 11 Av\. 1 des Entwaurts) auker Zweifel. Gleichwohl begegnete die Beichaffung des Hypottekarkredits bislang den größten Schwierigkeiten; das Priva!kapital verbielt si völlig ¿uüdbaitend und auch die öffentlichen Kotpotationen und Anstalten hingen nur zögernd an die Beleibung heran. Tue Giünde sind teils tetlicber, teils wirtcattlider Natur. Im Mütelpunkte steht die Frage der wirtia1tlihen Sicherbeir, die Im Nechtsverkehr meist auf le Frage der Mündelsicherbe t der Hyvothek hinausäurt. i g Vie Gemeinden, die Landesversiherungtanstalten und au die fentlichen Sparkassen sind im allgemeinen gebalten, ihre Kapitalien wndelsicher anzulegen. Nah BGB. § 1807 Abs. 1 Nr..1.soll die An- gung von Mündelgeldern u. a. nur erfolgen in Forderungen für i eine sichere Hypo!hek, Grundiuld oder Rentenichuld an einem tgondishen Grundstü besteht. Das Erbbaureht ist nicht ausdrück, ch genannt und auch die ¡u §-1807 Abs. 2 erlassenen Landegaeseße ewähnen es nicht. (8 fragt si daher, ob das Crbbaurecht auf Prund des § 1017 Abi. 1 BGB. 11 Ubi. 1 des Entwurfs) aud ur die Vorihritten des 1807 als Grundstuck gilt, und wetter, e diele Frage bejaht wird ob dann zur Beúürteilung der Sither- f t der Hvvotbek auf dem Erbbaurect die landesgeiegiihen Grund- ate fder die Sicherheit einer Hypothek an Grundstücken zu delten

„, An gesezlihßhe Swhranken in ter byhothekarishen Beleihiüng vyn Vrund und Boden find ferner gebunbên die Dovotketenbunken und le privaten BVerfichernngkunternebmungen. Anh bier find záßlreide

und darüber hinans gestiegen.

ende des Mündels, ausgei@lossen ist, in der Megel nicht vereinigen

lassen. ; Zu ÿ 19.

Bei der Festlegung des Beleihungsroerts von Gebbaurelten if davon auäzugeben. daß eine sichere Grundlaye für die Wertbemessung nur der jährliche Reinertrag bilden fann. den die auf Grund des Grbbaurehts errihteten Baulichke'ten mit den etwaigen übrigen An- lagen bei ordnung8mäßiger Wirti\chaft jedem Besiger dauernd gewähren fönnen. Gleichwohl muß aur die bauliche Beichafenheit des Bau- werks Nücksicht genommen werden, um zu vermeiden, daß Erbdau- re{te mit hoben Gitrags-, aber geringem baulihß n Wert bot belieben werden, und daß bei einer etwaigen unvorbergeïehenen Minderung des jährlichen Reinertrags der Hypothekengläubiger äefähidet wird. Der einer Beleihung zugrunde zu legende Wert ist daber nad dem Ent- wurf angenommen gleih dem arithmetishen Mittel aus Bauwert und fapitalisièrtem Mietereinertrag. Die Feststellung des Baurwerts wird im allgemeinen feine erbeblihen Schwierigkeiten mahen. Hin- sihtiich der Berechnung des Mrietereinertrags it folgendes ‘zu sagen : Bei der Verschiedenheit der örtlihen Verhältnisse eupfiehlt es sich nicht, dieteuigen Beträge, welche tür Abgaben, Vertroaltung, Jnstand- sezung, Abichreibung und etwaige Rücklagen von den Bruttomieten in Abzug zu bringen sind, ein für allemai festzulegen, die Heeeos des für diese Abzüge angemessenen (Vombundert- )Sayes if vielmehr der forgfältizen Ermittlung im Einzelfalle zu überlassen. Steben die soze nann'en Nebenabgaben fest, so ift der Grtrag8wert des Erbbau- reht8* durch Kavitalisierung der Net1omieteerträge leiht zu errehnen. Bon der Einführung eines ein für allemal festbesimmten Kapitalt- E hat der Entwurf Abstand genommen. Dadur wird ie Möglichkeit einer Anpassung an den -wechselnden allgemeinen Zins- fuß gewährleistet. Daß dieser Zinsfuß einem gewissen Wechsel unter- liegt, hat sich im Laufe der legten Jahrzehnte wiederholt gezeigt und ist auh namentlich dur den Krieg wieder in die Erscheinung getreten. Während nämlich in der Zeit vor dem Kriege der aligemeine Zins niedriger als 5 v. H. war, ist er während des Krieges auf diesen Saß Auf welcher Hôbe si der Zins1uß nach Su bewegen wird, läßt sich mit Rücsicht auf die Uns bestimmtheit der künftigen wirtschaftlichen Verbältnifse zurzeit nock nicht übersehen.

Geht der Hypothek ein Grbbauzins im Range vor, so ist sie um den Kapitalbetrag des Zinies zu kürzen. \ofecn nit der Grundeigen- tümer si bereit finden jollte, der einzutragenden Hypothek mit seinem Grbbauztns den Vorrang einzuräumen. Behält. der (rbbauzins den ersten Rang, so ist eine Gefährdung der Hvvothek im Zwangsver- steigerungéverfabren au dann nit zu befürhien, da der Grbbauzins bei der Zwangßverstelgerung des Grbbaurechts nicht zum vollen Kapital- betrage fällig werden kann. Der Ersteher des Grbbaurehts, also auch der Hvvotbekengläubiger, wenn «er seine Hypothek selbst ausbietet, braudt also nur mit der Zablung der bereits fälligen oder jewe!ls fäslig werdenden Grbbauzinsraten zu rechnen und kann nicht vlöglich vor die z. B. bei der Nentenschuld zu betürhtende Verpflichtung zur Augzahlung des Kapitalwerts gestellt werden.

Zu § 20. ,

Was die Bemessung der Höhe der Tilgung anbetrifft, ist vor allem darauf Sevast zu nebmen, daß der ;” den Tilgungsplan nicht inbezozene Zeitraum der Viestdauer des Grbdaurechts (die sogenannten reijahre) so reichlich bemessen wird, daß die Tilgung menschiieher oraussiht nah noch vor Ablguf des Erbbau eis erfo'gea kann, seib'! wenn der Grbbauberechtigte mit einigen Trigungsbeträgen im Rüdstande bleibt und der Gläubiger von einer S Ta des Etbbaurechts zur Betitreivung der Tilgungsrüditände . abstebt. Anderseits muß die Hôde der Tilqung mit dem baulihen Zustande der auf dem Grbbaugelände erridteten (Febtude tind'dein iytrj\Gatt lihèn -Zrvecke ves Érbbauretbts fn Einflang ‘gebracht und darauf gzhniten werden, baß nit ein_berartiger Yertall, ves Bauwerk ein- ¡reten fart, baß der Dárleln8a?bec dadureh gefäh1det wirk. G ift viel! GVepslogenbeit, deu Begiun der ordnungamißigen Tilgung

die Rusführungen zu # 19 des Gntwur}s verwieten werden.

Zu §Ÿ 26.

e, 11 des Gatwourfs ift der rein eiaséitige Vertißh! bes Grbhauberechtigten auf fein Net ausgeschlossen. Wemäß ÿ 875 BGBY. da!f aber gleihwohl eine freiwillige Aufhebung des Grbban- reis als eines Rechtes an einem Grundstück dur die Gr- klärung des Grbbauberechtigten, daß er sein Ret aufgebe, und die Löichung des Rechtes im Grundbuche erfollen, roojzu nach § 876 BGB. die Zustimmung der Realgläubiger des Grbbaure§ts ertorderiih ift. Dadurch würde dec Grundstüctseinentümer geschädigt werden können. P Mrginls des § [1 béstimmt §283 des Entwurfs daber, daß zur Aufbebung des E1dbaurects aud die Zustimmung des (Brundeigen- tümers erforderli sein foll.

Zu §8 S7 bis 29.

Die Klärung der Nechtsverbältnifse bei Beendigung oder Hetm- fall des Erbbaurechts ift von weittragender wirtschaftlicher Bedeutung. n nur wenigen der bi8der abgeichiofsenen Ebbauverträge ist vem rbbauberechtigten eine Gntshädigung tür das Bauwerk beim Ablanf feines Grbbaurechts oder deim Übergange des Rechts aut den Gruada eigentümer zugestanden. Der Entwurf {haft eine grundlegende Änderung gegenüber dem bisherigen Mechtszuitande, indem er die Pfliht zur En1!schädigung odet angemessenen Vergütung als Negelfall aufstellt und in gewissen Fällen sogar eine Mindefthöbe für diese Leistungen zwingend festlegt, Gleicbzeitig destintmt ex, daß Veretn- barungen über die Höhe der Entschädigung ünd die Art ihrer Zahlung o!s Indalt des Erbbaurec18 getroffen werden können. Der Nets: einriStung des Grddbaurechts wird dur diese Vorschritten eine größere ÄAnziehungstraft verlieben, zumal da sie ‘ein Gegengewicht gegen eine au sarfe Anwendung der. Heimfallklausel durch den Grundeigentümer bilden. Ein weiterer Vrundgedanke ist der, daß die Rechte, die dem Grbbauberechtigten aus dem Entschädigungêan!pruch zufl'eßen, aud Mia S des Grbbaurechts uhmitteldar zugute kommen müßten 29). z Für die Grundeigentümer, insbesondere die Gemeinden, die eine größere Zaßl von Erbbaurelßten zu Wobnztroeken mit gleicher Ab- lau?s8zeit bestellt baben, könnte die bei Ablauf ber Erdbauredte ente stehende Verpflichtung zue Zablung einer Reide von ziemli dbe- deutenden Gnt\chädigungs!ummen vielleicht Schwierigkeiten im Getolge baben. Daher siebt der Gntwurf por, daß der Grunbstückaeigentümtce seine Vervflichtung zur Zahlung der Entschädigung dadur abwenden kann, daß er dem Gröbauberedtigten vas Errbaurebt tür die vor- aussihtlihe Standdauer des Baurwerks verlängert. Um Weiterungen bei der 3bschägung dexr vorausfitlihen Standdauer zu vermeiden, gestatiet der Gntwourf eine wiederhoite Verlängerung. Lritt die Vex- längerung ein, so bleibt das Grbbaurecht mit allen Belastungen und naturlich auch mit allen Rechten besteten. Hat der Erbbauberecbtigte mit der Verlängerung des Nets nicht gerenner, fondern setne wirtshaftlihen Maßnahmen den Empfang der Gnt!ädigungesumume. ¡zugrunde gelegt, to ‘fahn er sich dur Veräußerung des verlängerter Grbbaurechts über etwaige Schwierigkeiten binwegbelfen. Lehnt ex die Verlängerung aber ab, so erlischt sein Anspruch auf die Ent: schädigung und damit enträllt auh- das in § 29 gegebene Ret der MNealgläudiger an dem Gatshädigungsanspru.

Zu 80.

__Sojtase Rüksiciten verlangen cinen Schuyg des WMireters bex Päcdters beim Erlöschen des Sr“bdaurechts. Die im Bürgerlichen Vriegtes fux äbn1tche Verbältnisse egefnan Vor!cbriften für «an- wenbbar zu erflären, erscheint hier do im allgemein-wirtschaftiichen - Interesse sowobl * a!s în demfenizgen des Erbhaurehtsnehmers ertorberlid, weil er fonft für die legte Zeit der Dauer seines Grha haurech!8 feinen Mieter oder finden dürfte. Für Barn- genofsensasten" kann bie Bestimmung von erheblicher Bedeutung weren. Budem dürfte în manben, wenn nicht in den meisten fel Z bec Wrnnbeigentümer zur Fortsenung des Miet- odet PacbtverkästniFes gmctgt leth.