1919 / 29 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Feb 1919 18:00:01 GMT) scan diff

Nr. 6682 eine Bekanntmachuna, betreffend Aeuderung dei Bekannimahung Dem Situnagsberihi der Wasffenstillstandskom - wveriudbe einzelner Grupyen în preußischen Landezteilèn vor } dur Diensipilichtige, Freiwilli 5 Z i Ausführungsbestimmungen vom 24. Oktober 1917 zu der Ver- iein icerdnung t 23. vten 191 oèurch dec mission in Spaoa vom 2. Februar entnimmt „Wolffs Tele I ie 3 atfaden gettelll werden follen. Wir richten an Sie dic ; Make Loéacivle 0e, Freiwillige N Kapitukanien iff in weitesten geftern laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenhürss" ordnung über Zigarettentabak, vom 31. Januac 1919. befrau Adolf Wollgardt, geb. Nu in ; e, | graphenbüro“ folgendes: E jeuendt h seitens der Vollsbeaustragten mit aller Entschiedenheit | S F ME ELOR E: ogen RARENTRIEN Marine- | folgende Eutschließuug einfsiüimmig angenomnen: ) S ; M1 E R E E ¿ E gilt, S ing zu nehmen, daß irgendwie der Standpunkt geändert | 31, März Mata zurüdvebalten, und zwar bis längstens 1) Nüôktritt dec jeßigen Bremischen Vegierung und DBiidung

¡o i i ut ift, unter Mit

T e fa aen d da D aonû f des e400 H q + J L 1104 À v , 4 J D Drn 0 4 Y V4 t Ri ut 71 0 min Reiche y uen Negierung, die parttätisch zusammengeleßt 1

r in U Q her 1 Ta berland! er Handel mit Milch untersagt worden ift, 1 r H l , L Berlin » s De L, 75eo S g r S e N L ch UE m w E P C E L F 16 ags c ed!glc) Den verfallunggedvenden Körperschaften die (Ent Q M f j s = L 11 «!1 PT CELLNC VETicL en zur FoteBung des Dienites ver Q G x Wt }

P n . r » 1 + 2 k crage zuiteyt, viaves gur i P ! j LMIELEN LXanneangehorigen werden aufgefcudert, 1d IMleunt C 2

n Stammarineteilen zu begeben foweir sie nit als

S Ln f gs ler total aen Parteten, zl Zaintmnen zur Wabl L Une ui U m ton Merl 0 - «l patftfieten Arbeiter E ey ugeben an die einriicenden d rgen E 5

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(MPET DBAerns, LburtTtem:beTrgsü - fon ä r Badens vorerst Ll L G Li H b L Hi k u Lv A h

geicdhlotienen artnogFomnaant oje Reichoregierung hat am 30. November 1918 exklärt Tre See egts A eti E a 6 lem , fn den Rechten der Militäranwärter und Unter- | sammengebalten werden —, die im eihe verttreuten Mannschaften f ere vorläufig nichts geändert werden soll. Die Wünsche | des Beurlaubtenstandes der Viatine und die ror deim 1. Upris 1417 ; bes ; f 1atoroffizrere, daf etngertreteneinn Dientitrflid 9 D n Zu besezen fu di Doitaauan iamaringen wid ; | Z : L el l dis von der alten Negierung ihbner gegenüber über- mäßig. mit Militärvaß uno bebel!ämäñia mit Entlasiunasscheii over Premer | nicht l das Katasteramt Euskirchen wi die Regierungs- N44 S. €02) wird. biermit dis liefung des Me tagerei- | geben, welhe Mengen von Polz, chemischen F euániilen und Koblen nommenen Verpflichtungen ‘in vollem Umfange aufrecht { Lorläufigem Fntlaisungesdein entlassen D O dr: Ebert diefer Trupven rückt die Vipition Gerstenberg ab. landmesserftelle in Cöln. | betriebe und CLadens des Meßgers Node im i& in |- teer Deutschland zum Auégieich der- gelieferter Vebenétmittel ausfübren erbaiten und die durch den Krieg aufs schwerste betroffenen nh zur Durchführung der Entlassung beichleni S, Mae Had Nachdem die Entschließung auch der A.- und S.-Rat M 1B» a7 Bürgermeisterei Bebdeorf 3 porliufg 16. Mi Es anne. om dem Trierer Schifal r!éabfemmen zustellen de L !Intéroffiziere wirt schaftlich sichergestellt werdeit, i ¡clegenen Marineentla\ungsstelle t (Stat! nari S G N FRPS R dHDO seiner über Mittag iagenden Vellsißzung ceinftimmia an(e- i 9) die jünaeren Kameraden, die infolae der ungeklärten Ver Marineentlassurgsbüro) zu wenden. 7 " | nommen hatte, sandte der Nat der Volksbeauftragien hierüber

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und den Etnnmatr|ci

Maine, die weder ordnungê- STR T A a Sor Se T U dr 21 Gehbtindern

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157 4 n 0 Kd oe N T dRS e Mt dad SIarincentTnf E E s x Z Z 1 mzd; ¿ T ï S Í hältnisse zu etnem früheren Ausscheiden aus dem Vienst Grie f en M ung Sburos, le oten sich: in Berlin, Hobenzollern- | ein Telegramm an die Berliner Regierung und prach die 01 O1 Er Craut Te5IOuUnRGe 2907 Boy FLOHC 1, anto, n ŒEtytinemuündte Y nonorfnraunaRtollo 4 T Ht Ee z (L E V E zum | er Vandrat. Bus ck. p E E / ' ania E O Dae ing) gezwungen weiden E A aaa N emünde, Marineverforgungsftelle, in Ecwariung aus, daß nunmehr die Einfielunag der gegen Li is Li L Li4 Htiid be Li A 4 G DTILDLiCia D, [ Huter, A p) Lu i 1 Sa L T U, Arn eberIoraurn cet! p 1h70 4 T R V d 4 « t r Dat E i Zen. E: - IOIELEE S E S E E j i i L Hamburg, Schiffs- | Bremen gerichteten Aktion und die sofortige Zurückziehung der J C D ; - AeCOCDen IDCELECHe 2 ben Arbeiter- urrd Soldatenräten verboten w d ftiv vencttgungétommitition, Ccopenstebl [ Breélau, Charlo y E 3 P - : \ Ie Dem as eh Dr. Voltmer in L 2 i . R, e : 3) de d E E E fa D, Q T ule Teinitatsiroba 6 penltedl », I, tn Breélau, Charlotten | Divifion Gerstenberg erfolge Harnover ift die p E E A H T tegierung n Zi in ein Unteroffiziere, die Kapitulanten sind, gegen ihren Willen | (QUE, Trinitalltraße v, in Münster 1, W., Lazaretistraße 9, in E - E y E v L ia DSleue el HegerungnS- UDL ét aa ¡ i md Mat ae uauinoüintlia T L A 1 : Gemwerberates bei der R 7 R I GENE E en zu enfia}len, R Marineverforgungsstelle, in Curbaven, Scedeichh 26, in N Gi i der Healerung 1n DannoDEer ver DETI. Der N, r Petc R 21e! abe buraer- LC0OÚ( 5 Im e! D. rf Ee ! Polen von S z 2 ' ( N“ ; C : VDeindben, Luitenstraße 29, t Würzburg in Stuttagit in E Gleichzeitig ift er ees T5 c E 7 eiue des & 139 b ecm N rateur Cr e T Î N, DEDUTAS s C Cf C DE P G E O E O0 Qu werden, wie „W. T. B.“ milteilt, von der Regierung wohl Waiscrhausüreßa 29 E in Würzburg, in Stuttgart, in Dresden-A., a C7 d 144 j L Lic Lie Ì S 1490 Ina U il Qu run c uni ] l OTCHUuUnc ! J) t: L Li: U ITC Od i OTINC( N. ic ICOic €T2ang! £? LUNg c q alts _— î U CURKC 24 7 der Gewerbeordnung für den Bezirk dieser Regierung bestellt nber 1915, betr. Fernbaltung unzuverläf Personen vom Handel, tanépoultosten eigabe des deuten Küstenverkehrs für den vollen) im Auge behalten werden, / worden. de a I mit Leben. U 5) uRm E T1 166 er tLOD!:C eport und T1 le!chzeitige Lieferung von Lede lémitteln De |bmaige! i; vie die „ordnungéemäßige“ (Entlañung (vgl. Ziffer 3) : : Mini - ; Nrt, namentli auc die Fübhru it N e 1 tions - an . tußzerdem fordeit 11€ die ÄnreWnung Des Tur die A &nllaung bedeutet: die spätere Aushändigung deb L Urbeiterbewegun g. ¿17 E G Rotr:ebes f ori ie Kosten dieser Beroffentiichi t =mttteiDer 1 zur LBerTuagqunagq zu Ifeluenden deullcen vUuttarpatte8 crsolgt nur gegen Hüctgabe des Entlafiur s oinA nMor G Q A Ea I APEK I E Ad O L A Bi e a F G QLLTILAs L Ii L Nil ili A 2 Í p L il m et C L. G R Es E A Yb H U Ç n ianungsId ein NDCT A118 S C) i wi d DeEIN 2D. N Na \ 17] T u a) L boni 5 ; L s 7 c 1t Bauer zu en enenbabßnm ls auf dietenigen Lotcemcotiven und Gtienbagbnwagen Der Kriegsminister Reinhardt und der Unlerstaats- »orlaufigen (Sntiafsungäscheins. Die Entlafienen baben darauf E E T E E E E L E Lt Æanoratî von B out n 2 8 i} UT D R D C E E tuts P S E A He A b d m W ls a) A A t 4 achte C G E —- nl atenen aben Darauf zu gegen Me n 2SBIeL vorgenemmene eau ih: ti In (1 D'E6 : : er Se AUSZULIEH U setrelar Göhre geben dem „Wolffshen Telegrapheubüio achten, daß etwaige Vermerke auf dem Entlassungöichein oder vor- | Beamten durch die Spartakisten hat gestern vormittag

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gierungsrat ernannt. ‘din, den 27. Januar 1919. R E E A Bon ; s - t ; I R Rd R C e ; L S : | L G G i ck-rhbiirgaermeifl N I Als Antwort auf den deutschen Protest gegen tie unt ürdige “ufolge bekaunt, daß dem Kriegsministerium im Anschluß an aufigen Entlkassungsschein über erhaltene Bekleidungéstücke oder über f die gela mteBeamten)}cchattdieUrbeitnicdergetlegT.

E S PIT G è+ hR x Q Ausfnaßme 11 ie Fommungle Sehen&mitttelye ; } 5 N, Ci E R L L “c : F r S E i i A den gemeinschaftlichen Erloß der Reichsregierung, des Zentiral- Aufnahme in die kommunale Lebensmittelverjorgung in den } Die Spartakisten crkiären öffentlih: Sollten gegen sie feind!elige V gelischer erti t BetaBßungstru n be U-berihreiten der Grenze verlas s : Vvang 4 bf U ; ckr franzôfisde Votfinende ein Schreiben E A f rate

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( S M} D 4 E r Ï p rv ë ree), Qs wird darauf aufmertîam gemacht, toß sowobl die „be- Statistik und Volkêwirtschaft.

a . L 103t r hort S A j L E X S t und des Kriegsministeriums vom 19. Januar 1919, } iutärpay übertragen werden. Handlungen vorgenommen werden, so würden fie gemeinschaftl!ch

Der Konfistorialafsessor Jo dlich in Magde- Bekanr b ung. 5 in Ebi Der Gou ù t ain B 2 ¿treffend Dorläunge Regelung der Kommando-

burg ift in gleicher Eigenschaf torium in Breslau Der Reflamateir Geora Mi , Cöln, Komödien- bst zablreiben Unterjuhungen beigewobnt, jedo festgestellt gewalt und Stellung der Soldatenräte im Friedens- E 4 A A A N .

verseßt worden. trafe 98, wird auf Grund der Bundesratsv ung vem 23. Sep- f die Leibesuntersuhungen mit dem nötigen Anstand durch- heer usw., von allen Seiten zahtreiche Protestlundgebungen Die SgzialisieruUngäkommisstan. hai ain 30: Januar | 4 a0 einer pon «S 7p übermittelten Jientermeldung aus

Mee e Daz S Seibeliuna Uu a r Handel, | geëührt würden. Der telivertretende deutsche BVorsipente bebie! gegangen sind. Es hat zu thnen folgende Stellung unter Hinzuziehung des Rechlslehras Professor Raddruch C L uer a N E

Eudé Dezèml 1918 E E ; at #3 G ens UN Senufimit gliche t Cine 2 egenaI twort vor, 1 fte aber, er téune genug Beweis- genommen : : : : h / über den Verfassungs. niwurf unter dem Gesichte punkt beraten, Ne K E (E “Obe H C) tete N Be J QLENN Bg : 0

nde Dezember 1918 waren eingeiragen: Art, namen ker die Fübrung eines ! ( ions- | material für Uebezrgriffe der alliierten Truppen Uefern. Ver Senera Die verworrenen Zustände îm deutschen Heere verlangten ge- die Sozialisierung in allea ihren Formen verfassungs- Se: M O E S N E l e V L O N E

; 1 S anla hn 4 R 4 ; M s f E S C E S f N ito A pr A T U aa eal Vio rol De 1 1 R A EE ; À N N O e Co Db Le, Montagmorgen

E pre lSen S taats\huldbuch 84852 Konten im Ge- : heterisch eine E: s e l Ara age, Die f mäßig zu ermöglichen und zu sichern. Wie Wolffs Tele- (gestern) als Kundgebüng its Vie E dét Reobriua fn üen ntbeticage von 3 669 168 800 vaierung bat si biérbet von“ deut Ge iten lassen, - daß - ï N C as L gejlern) a ge —eigerung der egterung, N

samtbieicage von 366 0 Sé, figierung bat 1c LEDe n dem Gedanken leiten lassen, - daß f graphenbüro müteilt, sollen nay ihrem Vorschlag der Kom- | neu eingeführten Ach1stundentag die balbstündige Essenszceit cinzu

: - l c , r i 01 ia. t o-° } : 4p LrhZitnte chaf Pr Do So V (Zioito Par 4 f: e { im Reichsschul!dbuch 134 Konten im Gesamtbetrage ‘ôln, den 27. Januar 1919. gegen dieie Acuß E E 28 _GIN ie M Launen Jablltnife grie a OÉE: us Bolte E E petenz des Reiches unterlieaen (8 4 Nr. 6): Die WVer- | s{licßen, die Arbeit niederzulegen. von 16 989 206 200 Der Oberbürgermeister. I. V.: Dr. Billjiein. begründete Klagen ‘nit mit Stillilweigen zu übergeben. udan eihe und Rechte geopfert werden müssen. Nur wenn dieses geen ala A „Katuschäpen, Wirlschaftobetrieben und Berlin, den 29. Januar 2 €n11gog! e dicses Recht nicht beanstanden, er betone aber, cs bechieht und sich beide Teile auf den Boden der Regierungösver- A e E von Zwangsverbänden der Wohlfahrtspflege. Hauptverwaltun1 3 : ci Grund genug vorbanden, dieje TetbeSunter) porzuuebmen ¡zung stellen, fann aut Wiederkehr eines geordneten“ Zustandes f ; nternehmungen eines Wirischaftszweiges “mit dem Neichs\{u denvermaltun 2 E ° ; s S ge der Teyul@Sen vLegt ung itel ie deut] herehnel werden. Vie BDPpfer, die egt gebraht wêrden, sind Zwecke einer einheitlichen Regelung der Gütererzeugung E A s L E S e Der Frau Heinurid e HDobc e 13, | Kommiion die Gegner die dringende Bilte, z1 erforgung hit einer Partei oder einer Nees geb1adt, sondera dem | und der Preise und die Negelung des Einschlusses der Ar- } . Solange die Arxbeitslosenunterstüßungen an männ iche Periénen G 2d l | h oble des Volkes und des Vaterlandes. Das deutsche Volk wird | beiter, der Verbraucher und des Gemeinwesens in den wint- | bisberiger Höbe gezablt werden, wird es _befonders wer - sein, ¿ den Offizieren und Unteroffizieren ebenso wie den Soldaten einst f} schaftlichen Betrieben. Die Nufnahme einer solchen Be- tüchtige und arbeitêwillige Kräfte für manche Handwerksberufe zu er- aufen, wenn sie in \chwerster Zeit zu ihm gestanden haben. Selbst- f stimmung in die Verfassung »ürde die Sozialifi 7 | halten, namentlich auf dem Lande, da mit dem Nachweis einer offenen berständlid muß cs der Nationalversammlung überlassen bleiben, eigentlichen Sinne v 8 | ¡Et die Üéberfü S o0ziaihterung im Arbeitsstelle die, Berlegung der Wohnung oder die Familienübeqied bie endgültigen Bestimmungen für das spätere Friedens- bezw. Volks- O E , das heil die eberführung in das Ges | [ung von der Stadt aufs Land als notwendige Folgerung verknupst nge E Ler anzugeben: meineigentum, der Kompetenz des Iriches vorbehalten und | ist. Man wird aber die Bedeutung per Uebergangêwirtschaft für die an die englisde Kom as —— würde außerdem dem Reiche die Befugnis geben, Stellung | Landbevölkerung und damit auch der Wiederinbetrieb)eßung von Hand- raljanenitraß - den 27; Janz ¡1 i t schen Kntieg8sgefang und Aufgabe der Urbeiterräte oeseßlich zu regeln, Sollte die P E die Q der KriegSzeit geschlcfen E nit fiekopr- ckft Gnrios T R E A E 8 s h L Ee y E ip ;1 e Festlant in e ichen (Geftanaenento anien be- / j i: s ce / Sin E Ç S F uane G ; e „De che Veret “T ändliche Ne E De Werrent Jr en Me Os er Oberbürgermeister. I. V.:' Dr. Billfiei E E a Das Reichsmarineamt gibt in Ausführung des Demobil- Verfassung im Sinne dieses Antrages ergänzt weroen, so | Wbhlsahrts- und E L ie umann Ul Rich ; : ¡Den Cu mwege uder London, sondern direlt Uudt b i ib Entl 7 L würde damit der 8 28, der die Fragen der Landsiedlung ge- V 0 [ahrts: Und, Ÿ ema [Lege wendet daLter Tel E Lal Zut has ie fa au . : Tal ua zu: 1d zi E nahungsbefehis über Entlassungen und Zurübe- sondert behandelt, überflüssig werden : Handweikeransiedlung auf dem Lande |etne besondere Aufmerhhamteit a O E Ot : __Das Obe:kemmand: lierten wies in eincr Note daraut bin, altungen bei der Marine durch „Wolffs Telegraphen- : : 31, und es ist von Interesse, aus einem Rund1chreiben zu ersehen, ér Soituna eint a e R es E 5 1H z Fanuar niî ngezeigien Vorräte und die in büro“ folgendes bekannt: - M wle der genannte Verein in dieser Sache vorgeht. Vas Rundschreiben bereitete Anwärter, die einem der vorgenannten Meister c anzu- | telèirefior Georg Päg of 24 Inbaber er neutralen ne gegen die Anordnung der Allierten 1) Soweit Sicherheits-, Kranken-, Arbeitsdienst, Gefangenen- s N d ; Me ait D A an de e A N E \{l'eßen wünschen, baben sich bet diesem i les 3 es E E C ILEÉS E _10WIE Je Ine S Lr S Z de - evachunz sowie Durchführung und Abwicklung der Demobil- Der amtliche, von „Wolffs Telegraphenbüro“ verbreitete | futet, wte Us E L A S Monats: April persönlich ¿u meiden und ibre S ‘osittonen un daselbt wobnhast, wird a f Wu : deé: vom lagnaßme aue acungöge\häfte es zulassen, find alle Marinemann- Bericht aus Bromberg vom 3 Februar bisagt: E G A S i ; E Zeugnisse (inébe'ondere auch den Nadnweis einer untade!baften fitt- egt: S TeRN FFST N E R haften des Beurlaubtenstandes unddie vor dem _Im Laufe des gestrigen Tages wurde Ruden genommen. „Durch den Krieg sind viele Handwerkerstellen auf dem Lande lehen übr g) zen. l Darn „Ledense- b / 917 eingetretenen Dien stpfslichtigen der Lsene Truppen sind b1s ¿zum Bagnosee vorgedrungen. Bei den E gay die benntts Veslegene E E iaing ber die pral Befäbigung ter Bewerber zur Aufnabme in Rene H S0 Ung, CLNFS E e 1 Cas Ritt c H GITIE Narine b öglidhf sen. Ül impfen um S i n 21 Gefangene ei ; D L E E E E vie Meister! Lp p Bat ra u 8 unterfagt. Die Kosten diese “Fentlidiuna baben die Ghe- Nach einer Miiteilung der Waffen stillsfiandskom- Par ne D NESIE e aen Bus zur Durchiüheung des Kämpfen um Schubin wurden 21 Gefangene eingebracht der gesamten Volkswirtschaft und besonders auch unserer Landwitt- ist bis auf- weitere Best 1g unentgeitli6. : Í l zu 1 mission ift das ge)jamte Eigentum der Firma Ge- troy Anmeldung zur Entlassung nit entlassen werden fonnte, gilt E schaft, die nah dem Kriege ganz be)onderer Pflege bedarf, damit die Nâberes auch im Büro der Akademie der Künste, Berl3 E Cöln, den 28. Januar 1919. brüder Slumm in Neunkirchen a. d. Saar von den bis zur Entlassung als im Dienst zurückbehalten. Wer fih der Produktion dauernd gestergert werden kann. (8 ist jeßt Gelegenbeit Pariser Play 4, Franzosen unter Zwangsverwaltung geftellt worden. (ntlassung bisher entzogen hat, gilt mit dem 31. Januar 1919 als Vatern, egenen durch Wiederbesegung 2 Made Setten N if Ss ijt der E Gall, Daß die französischen Zwangeoerwaltungen A Marinegebührnisse werden solchen Leuten vom L. ¿Februar Die frühere Königin Marie Therese von Bayern S E tbeil an 3 Lligu-CUgthri i ; 115 nltnptuif roi Ai 919 ab ) 2( Á 2 T E Ee O s D und neu 5 ) en. 2/adurd wurde (LEIMz g eime Gebiet oie E, a Es E Ges d Meer S aus der Marine sind alle solche Dienst- ist nach einer Meldung des „Wolffs{en Telegraphenbüros“ gröere Unabhängigkeit des Landes von städlischen Massenerzeugni)en Das Schreibe 7 ra, S L pflidtigen cinsließlich der zum einjähbrig-freiwilligen Dienst Be- gestern abend im 70. Lebensjahre auf Schloß Wildenwart | und Lam ns Hebung des gesamten ländlichen =irt}Gans- s Das Sreiben, durch welckches die Fitma Gebrüder O S N 1917 N eingestellt | anst verschiedan. und Volkslebens erreicht, das eines leistungssähigen und boden- Slumm in Neunkirchen am 28. Jar.uar Kenntnis von dem n 0 bert E N E A Pu N h A u 2019 ständigen Handwerkerstandes dringend bedarf. Auch. die Handwerker Beichluß d I ai S3 O ind das heißt alle Marineangebörigen, die am 1. Januar 191: Sachsen. :1bst würden eine Änsiedlung jeßt dankbar begrüßen. Viele aus Beschluß der Zwangt verwaltung erhielt, bat folgenden 21 Monate und weniger aktiv gedient haben. Die Entlassung der 4 | : selbst; würden eine, Anhiedlung. - eb. - bantbar. BECTUen C —. had dem 1. April 1917 eingetretenen Dienstpflichtigen erfolgt nach Nach den vorläufigen nihtamilichen Ermittlungen find, dén, eve De mger C D eco E 1919 bat der Gerihts- deendigung ihrer geseßlichen dreijährigen Dienstpflicht, sofern sie nicht | wie „Wolffs Telegrophenbüro“ meldet, bei den vorgestrigen bis Wunsch Eh A A A N Es eule alío.nic: cite vom Ministerium des Witt- orber entbebrlich werden oder begründete Neklamation auf Grund Wahlen zur sächsischen Volkskammer nach einer unvet1- din mäsige Vermittlungstätigkeit. Der Arbeitsaubschuß as Ner E Ea E O ge er ere vorliegen, „die ihre iere Entlallung zur f bindiichen Berechnung insgesamt gewählt worden: 40 Sozial- éinigung thüringischer “Raiffeifengenossen]chaften zUT * Anjiedlung Saite Sid 6 Melkitikoie, auhören Vielin Manniliättén) r ion A See demofraten, A1 Deutsche Demokraten, 15 Unavyängige, von Dorfbandwerkern und Landarveitern in Erfurt und die Laud- : : j behörden (bei unaus alben Mannschaften) erforderlich wadén. Sotchs 5 Mitglieder der Leutschen Volkspartei, 14 der Deutsch- wirtschaftliche Beratungdîtelle für Kriegbbeschädigte der Ftheinprovinz uar 1919. M irlaubünaen von S R Ra L E bn elt E R nationalen Volkspartei und ein Mitglied der Christliccen Volks- | in Bonn haben mit dec Förderung der Handwerteransiedlung bereits A Ei bungen oder Entlassungen köanen_ eintreten zum Beisptel i begonnen. Sie stellten zunäst durch- Verteilung von Fragebogen an die Unters{rift) vegen Unterkun!ts)Mwierigkeiten ir den großen Marinestandorten, hte partei. 0 R T f L S

D: T D Ac CHTT ee ien eintrete L S s : V 8 M; 2 Ortsvorsteher und Bürgermeister fest, wieviele Handwerkerstellen in Die deutsche Waferstillsstandskommissien hat sofort den nüssen eintreten bei solhen Leuten, die vor Beginn des Militär- Oldenburg. ten einzelnen Gemeinden trei geworden sind, weile Handwerke in

A 2 E oradna [OgFNEn, n BeuG ehen gegen di-:se neueste Anmaßung der Pathos A agehoRen, bisher aber noch nicht militärdiensp{lichtig Die Negierung hat beim Landtag eine Anleihe von | F1age kommen, 0d leere Werkstätten vorbanden find und in welcker erfonez Han _23. Sep- franzön]chen Besazungsvbe)örden. 9% Dievstpflihtige mit 21monatiger oder geringerer _aktiver 46 Millionen Mark beantragt. A L N Ms E E S i i E E mit N en A Reuß ä. L Stelien untergebracht bezw. angesiedelt, wobei nôtigenfalls Er für Chorihule (Einzelgesangéunterriht) am 24. April, llen den Ebelez us@mann zur Last. e Qn d s entlassen ub es SalBliiguna i ver Kriegswirtschaft 0 vet e U E és, febtaeltelit a N ie abasäbicie Mittags 12 Ubr: i Zrefel a 24. Januar 1919. ü 28 beg ie Mie, es r! I Des vorzeitig Guntlassenen bleiben entlassen. Die Vezirkskommandos m Bei den Wahlen zum Landtag find laut Meldung E M bitertet Uran lea S Sa Anden FRdi ; S s 17H V n E Put sche geäußert worden. Pn solde vorzeitig Entlafsenen nit wieder zu den Stamm- „Wolffshen Telegraphenbüros, zwei Deutschnationale, vier | Fir balten es für dringend notwendig, daß diese Tätigkeit auf das Es ilt bekannt, daß zahlre1che Agenten des russischen marineteilen beordern oder zwecs Ableistung des Restes ihrer Dienst- | Demokraten, zwei Mehrheitssozialisten und sieben Unabhängige ge'amte Deutsche Reich und zugleich auf alle Kiutegsteilnehmer —- Bolschewismus in Berlin weilen. „Wo!ffs Telegraphenbüro" A c gewählt worden. Die Listen der bürgerlichen Parteien waren | nicht nur die Kriegsbeschädigten ausgedehnt wird, und bitten, auch wird von zuständiger Stelle mitgeteilt, daß troß der Detachie- I, 4) Die Kapitulanten, die in Ableistung der gesetzlichen aktiven } verbunden. dort dieser Angelegenheit nähertreten zu wollen. Um bei der Viel- rungen nah Bremen und Weimar starfe zuverläsnge Negierungs8- L ERd begriffenen ehemaligen Schiffsjungen und ;DiE rel Reuß j. L aestaltigkeit der vorhandenen Organisationen, die bei der Lösung dieser Die von heute ab ¿ur Au3gabe gelanaende Nummer 7 | truppen in und dit um Berlin bereitstehen. Diese Truppen fiad die M (einschließli ausgehobener noch nicht Militärdienstpflichtiger, : 7 T ; ; Aufgabe mitwirken kênnen, eine verzögernde und ersbwerende Doppel- der Preußischen Geseßsammlung enthält unter auf erneute Puische gefoßt. Se werden Berlin nach wohl vo: be- Bil freiwillig weiterdienen wollen) sollen nur auf ihren Wunsch Der Landtag von Reuß j. Linie wird fich, dem | arbeit zu verme!den, wäre die Errichtung einer Melde- und Nach- Nr. 11731 eine Nachtragsoerordnuna zur Verordnung | reitetem Plan besetzen, sovalddies nôti cis Soi Ernéut die Le E Q Ne _| „Wolffschen Telegraphenbüro“ zufolge, nah dem Ergebnis der | weisstelle für die einzelnen Bezirke in Erwägung zu ziehen. Wir bet die. ünberiveité Négtluna des Getteigbnabiceciis oui | Rübe ui Saa U ou er eo G G un Svcd Le Ta QA, Muh inwieweit dénslui@uige Mayr en Wahlen zusammenseßen aus d Mitgliedern der Deutschen halten cs für zweckmäß'g, ohne MMYeliBeitigen Giengen vot 24. Januar 1919 (Geseßsamml. S. 13), vom 31. Januar 1919. | Berlin geleistet werden, so werden die T1iuppen crückitchts- dlr Fortevung ihrer. Le Den Aidachogen werden, wird Volkspartei und der Deutichnationalen Voltüparlek s Ie Me kittäos R L a S A bet Uai Berlin W. 9, den 1. Februar 1919. [os durcgreifen und Ruhe und Oidnung mit Waffen- nd Mafgabe des Pertonalbedarfs spâter entschieden werden. fraten O # N b D reellen Vattaion LEOTAOI in ber einen ober der anderen Richtung eine Zentralnac Gesezsammlungsamt. Krüer. gewalt sichern. Die Regierung wird vo1aussichulich, wenn es Si r iwilliges Verbleiben ausgedienter Mannschaften bei den | sozialdemofratishen Parteie s Pas weisstelle, etwa beim Provinztialwohlfahrtêamt oder beim Landeë- nôtig ist, Lg Belagerungszustand verhängen. Die Verant- O e Miagab: N O lilärisSen Bedürinisss waren verbunden. s bauptmann, ins Auge zu fassen.“ worturg für Blutve1 gie fz Fälit da E ; ; + na Maßgabe der örtlichen militärtichen Col R amburg. 3emerkt ci bei dieser Gelegenheit, daß der genannte deutsche Fi N mtlichen i » or Not gegen Geseg und Recht U U ae O N a R M für Mannschaften, die im bürgerlichen Leben troß Cisrigen S / A M 4“ 1A. L Ä Gai us M f a Feet med sozial tétiaen (Fortsezung des Amtlichen in der Ersten Beilage.) italien und Unk U VELOTEQIETU[CIET: GOTUIE Pulsche ver Bemüuhens noch keine Erwerbégelegenbeit gefunden haben, Nie die „Hamburger Volkszeitung“ meldet, ist in Ham- Frauen in der Woblfahrtöpflege sowie die Nugbanmachung verfüg stalten und Untuhen hervorrufen. sofern sie auf eine folhe zu ihrem Lebentunterhalt ange- } burg in Ausführung der am Sonnabend gefaßlen Beschlüsse | barer Gegenstände der Veerebverwaltung tür die ländliche Wohlfabrts- wien inde des großen Arbeiter1a1s alles getan, um die Bewaffnung | pflege dur entsprechende, an die einschlägigen Behörden und Ver

freiwillige Verbleiben soll längstens bis zum 31. März f

mit Hamborn die Gaszufuhr sperren und den Kohklenbezug ver binder.

Handwerkeranfstiedlung.

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916 i ! s ; des Broletariats vorzubereiien. Der Hafen und die An- | cine gesandte Rundschreiben zu fördern sucht. Gegen die Loslösungsbestrebungen im RNhein- u 2 die Maul alen H eh aen E n marschstraßen find dur verstärkte Wachen beseßt worden. 7 | ; E S r 1917 Nichtamtliches, land ist der „Nationailiberalean Korrespondenz“ zufolge von Verbindung D lréin, N R afieR die bie Unn! nade Die am Hafen liegenden, mehrere Millionen Wert darftellenden Drogeriebesiger Alfre Guge Danziger seiten der Deutichen Vokspartei nachstehendes Protest - sewiesene Arbeitsgelegenbeit nicht ausnüßen, erlisdt die Berechtigung Lebensmitte!magazine wurden vom DAO set R e Straße 43 wohnhast, geberen am 25. April 1885 in Leipzig-Goblis, Deutsches Reich. telearamm an die Regierung aerichtet wo1den: jum Verbleiben im Marinedienst. Für arbeitssheue Leute sind die | Soldatenrat bescilagnahnmt und werden stark bewach e uf A Literatur. Kreis derseibe, auf Gran 6 S Beka: ntmabung zur Fern- 5 g ; Es Na Mitteilungen, die uns aus Westdeutihland zugehen, ift Da nicht da. Entlassungsreite Leute, die sich außerhalb der | Vulkanweist mußzien weaen Kohlenmangels gefleen argen zwe haltung unmuverlässtaer Perso! vom Hantel vom 23. September Preußen. Berlin, 4 Februar 1919. rt ansceinend 1chon vor Einberufung der dcutshen Nationa!- onorte ihrer Stammatinet ile befinden, z. B. die im Riiche ver- | Drittel der Arbeiterschaft ¡zurücgeshickt werden, Vara ifhin be- | die Verpflichiuna der Gemeinden zum Er)aß des bei êffeniliben Auf- 1915 (RGBl. S. 603) er lasjéne Verbot zum Handel nuit Alz Natzfolger des Generalmajors von Winterfeldt S luérufung einer Westdeutsben Republik gevlantk. N Marineangehörigen, sollen ihren Stammarinete len ledigli } schlossen auch die übriuen, nicht zu arbeiten; 1e veranstalteten lten: Serursawten Sibibera: rom 11, Mitt 1880. mit: É Heiz- und Leuchtitoffen, Wasbmitteln un ewürzen bebe id gls Vo-sizerder der deutschen W-ffenstillsttardskommission in TBiC Un ’rzeugt, daß diejenigen, welche die Loétrennung der #10 jugeführz a En Verbleiben über den 1, Februar 1919_ hinaus de Mittags eine Kundgebung zugur sten Bremens vor dem Rat- | izutétungen von Dr. Ärthur Liebreckch4, Magistratörat in Demi aus : Ver zum Hai vieder Zugclasseune b l | Spar ist laut Meldung dès „Woifsichen S leraubaitiir 08“ Es einland un Sestfalen 1 d unter Cinveziebung ne tbeitslod, en, solche Leute find alsbald A dlufotge haus und zogen nah dem Gewerfshasi8haus, wo der Soldaten- ; Berlin Verlag von Franz Vahlen, Berlin. Geh. 2.40 4. dieter Geltannim ngq zu Tiagt |. déi General Sreilerp Los d L iRZTñein iét Roschnitts- e LFEI S otte j fe! erstrebe:, in tkeiner Weile Wr für sie u ann treten die Besttmmungen über (Friverv8io]len g rat in Permanenz tagt. Das im Titel bieser Schrift genannte Geseß verdankt seine erg dsten 30. Januar 1919. E E E : E, Ag tamen dex Mehrheit dex dorligen N E ¿ i 1 8 : Entstehung französischer ¿NRechtsentwicklung. In Frankre1ch fommandeur in Wesel, berufen woiden. oiferurg zu sprechen, und wir erbeben weiterbin en1sciedensten angel dez DfWiewcit eine Zurückhaltung entlassung8reifer Marine SEPETE aalt {on feir tem Mittelalter derx Grundsatz, daß O E A die versaunggebenden Körperschaften des faltufinken T Sicherhetts- usw. Dienst und gur Beton mae Der Rat der V olksbeanftragten und die Veitreter S1ädte ‘und Landgemeinden für den Scaten erjaßvfliduig R n Ee uen E es Nei at, ist durch besondere Bestimmung ves S Personals | der Hamburger uud Yremerhavener Truppen haben seien, der kei cinem Aufruhr oder einer Zujammemollung

nlscheiden, turch Ueberrumpes éhémarineamts geregelt. Ablösung ausgedienken Per)onais

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Preußisches Tumultschadengeieu. Geseh, betreffend

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