1919 / 44 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Feb 1919 18:00:01 GMT) scan diff

föônnen, va maz dio Slaaseban? füglich richt aufzukommen, da

die einzelne Bank derartige Störungen abzuwenden regelmäßig außerstande sein wird

Dagegen fol!

Haftung für die

lén_ A und Umfang der Sigerheit ber Del S1aats bank anvertrauten Belder und Depots, wie e in Dal Fltes def geseplichen Be st1m- mungen Und Ler tCCU A A Ren Bedindungen begründet ist, hierdurch keine Aenderung erfahre Jm übrigen wird auch hier auf die wiederholten Kund- gebungen der Regierung b-ozüulich der Unantastbarkeit der pri- vâteri Banfguilhab2n und Bantdepots perwiefen. Berlin, den 15. Februar 1919. Preußische Staatsbank (Sechaudlung) von Dombais.

L MIBULO,

Der Metgermeister Wil heim Schenkel in Ÿ uckingen ist zum Handel mit Gegenständen des tägli den Bedarfs, ird besondere mit Vich und Fleis, wieder zugelassen worden.

Düsseldorf, den 17, Februar 1919.

Ger Laudräk S L DTFELMI: Kreisarbeiterrat Schmitt. Eckhardt. Mea nt O e:

Dem Gasiwint Ferd. L E ggert in Bockum ift unter Auf Fehung meiner Verfüzv ng vem. 4. Nopemkter v, Js. Nr. 765 1 die Wiederaufnahme Ns Gaftririschastsbetriebes gestatte!

Lüdinghausen, den 18. Februar 1919.

Der Lanktrat. Graf von Westphalen. B e MaW Aa

Auf Grund der L machung zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Hank o, September 1915 (NGBIl. S. 603) babe ich dem Händ Stanislaus Orzechowski inBerlin, Winterreldtstraße 20ck», tur Verf igung vom heutigen Tage den

andel mit( e gie a4 d Eh des täglihen Bedarfs wegen Unjuverläf e it in-bezug auf diefen Handelsbetrieb u nter - sagt.

Berlin Q. 27, ‘den 17. Fébritar 1919.

Kriegs8wucheranit. J. V.:

Dr. F ald.

Bekanntma ch u ip Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverläfsiger rsonen vom Handel vom 23. September 1915 (NGBl. S. 603) abe ih dem Schlächtermeister R ichard Herrmanu, Pferde eihverfaufsballe Berlin, Litauerstraße 27, dur Vertügung vom êutigen Tage den Handel mit Gegenständen des tâäg- lichen Bed arfs wegen Unzuverlässtgleit in bezug auf diesen Handelébetrieb untertagft. Berlin O., den 17. Februar 1919,

Kriegswuchetamt. J. V.: Dr. Fal.

S E a Una:

Auf Grund der Bekannimahung zur Fernbaltung unzuverläsfiger ersonen vom Handel vom 23. Stptember 1915 (RGBIl. S. 603) be ich dem Kauftnann Moi Roe Der Ln ar

ichauerstraße 33, dur * Verfügung vom heutigé Tage den H'a n del mit Gegenständen des täglicben Bedarfs when Nus auyerlûssigfeit in bezug auf diesen Handeltbetricb umntersag

Berlin, den 15. Februar 1919. i

Der Polizeiprä isident zu Berl in, Kriegëwuheränit.

I Be Dri Fal ck

Vau e Dem Meßgermeisler Josef Herbert, hier, St. Töniser- ftraße 34, ist auf Grund der Bunde-:1atsverordnung zur Fern- haltung unzuverläsfiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 der Handel mit Fleish- und Fleishwaren untersagt worden. Die Kosten dieses Verfahrens fallen dem Herbertz zur Last.

Crefeld, den 7. Februcir 1919. Die Polizeiverwaltung. Der Oberbürgermeister. J. V.:

Pxinten.

Nichtamtliches,

Deutsches Reich. ; Prenßen Berlin, #l. Februar 1919.

Dem Siguogsberict der Waffenstillstandskom- mission in Spaa vom 19. Februar entnimmt „Wolffs Telegraphenbüro“ folgende Mitteiiungen:

Auf ein früheres deutsches Ersuchen teilte der L R arschall Fo mit, daß die _Œ& ntladun a on Le P ehl für das nicht beseßte Deutshlaud in dent bisherigen Utta t ih geben Fönne. Dagegen múfsse der R arenbandel zwischen Kehl wnd dem déutschen Hinterlande fingetlelt wérden. / Das por Turzem beseute“ deusche Gebiet von Kebl werde genau fo

behandelt werden, mie die defeplen linfsrheinischen Gebiete, d. b. jeder Verkehr mit den übrigen Teilez Deu1schlands ist verboten.

Der Sunera! I ud ant bena iliale die deutsche Kommission, daß der Eisenbahbnpräsident von Saarbrücken, Brosche, wun den franzöfishes Behörden mit awt Tagen strenger Haft bestratt worden sei, angeblich{, rwoeil er gegén

inen geplanten Ylusítand setner Untergebenen zum Protest gegen die Wiedereinführung des zehnsti iadigen Arbeitstages rveder einges{rtiten fei, noch die franzéfithen Behörden bengchrihtigt habe. Gegen mehrere qu unterstcllie Beamte werde die, Untersüchung durch die Besaßzungsbe!l örden weitergeführt, die ergeben werde, welWe-Masß- nahmen gegen fi? zu teten seten.

Der General von Hammerstein überreichte den alliierten Kommissionen cine 3 usammenstellung der Gretel T4108, PAE t DEV/ PLHPt nj Posen von Polen àân deutschGen Bi ürgern verü bt worten find. Er wies hierbei darauf bin, daß das Materia! ctiiet erschovfend sei, ‘da die Nachrichten- perbindung mit den von ben Polen ‘beseißteri deuts{en Gebiet unter- Proben ist, und bemerke. deß cs unbedin gt notwendig sei, dem un- menschlichen Verba!ten der Pol en erdaúltig ein Ziel zu, setzen.

Der deutsche: Borst gende legie fodann Ginspruch ein gegen die Uufbtringung des S LENO ex9 Be rger M M. der Ostsee durh einen französischen Berltörer und gegen die Absicht, den Sch löhues bur den Kaiter-Wilhelm Kanal nach Fraat- xih zu bringen. (r erhob Ginspruch dagegen, daß der französische

eiitórer für den. Schlepper aus der deutschen. Kohlenstation Doltemiau eigenmächtia Kohlen cienibit, General bon Hammerstein hetonte, daß ‘der Sihlepper mit vorschriftsmäßigem Ausweis in Grfüliung

des í

mit den Alitiorten -

Gegen 1e Gnlnabme de

zweimal cbrifil ich und

geb ih Ginfvrud

V [bel

¡rUnoct erde,

i zu bestimmten Bw eue Komimiition

d a4: D 7 y Vil ACtAtIi

emt Went ten üUnterrict Garzweiler

Tizefeldn vebel.

Der Vertreter der deutschen Regierung legte aestrigen Sizung Verwahrung bagegen cin, daß seit Anfang Janua 950 000 Tonnen deutsche Koh len áuf franzós nung aus dem Saarrevier nach Atalien

erden und ersuchte um soforlige lieferung.

Der „Volksbund zum Schuze der deutichen Kriegs- durch seine beiden Vorstande

und Bivilgefangenen“ hat

mitglieder von Lersner .und Dr. Kundt den! Vit

deutihen Neich2regieruna, der Parté ivo' stände sowie sämtlichen

Mitgliedern der Nationalyo ersammlung ia Weimar shrift überreichen lossen, grapzenviro” zufolge heißt Das teulithe Molt trwvartet von Mh daß sie mit allen Miiteln auf einen als ba Un DLT Por friteben8verbandllngen. erite und w ch1igste Bedingung die Forderung soforiiz der deu! sen Gelangenen itellt : 2) daß ¡(ie nichts unvertucht läßt, um (Gefangene n zul vevibel] ert, it O von Kommissionen des deut! [hen Yoten Kri lager des früheren Kampfgebietes, um ihne mut 311 bri! acn: 3) daß fie die französishe egierung pem Un aferftillstand svertrace vom 11. N Liber gezwunaene Aufhebung dex Verner Ubtom men und 26. Abril 1918 d weder aut tie v

o; p W557 Ta TPITICT C L.

L

der Gefangenèn. noch qu p Herauégabe der,

die offenbare BDersMleWterung der Behc “sowie die Zurüc- dia t;

haltung ter Zivilgefangenen daber vdife r e

4) daß fie dié vel rbündeten Negierungen «arauf bin am 22. Januar 1919 gegebene Ber] der Heinfäbrung am 1nei sten bed srftigen Get angenen êFrei gabe von 40 0 Pwervert

zugeben, tur die Kranken auch nicht annähernd erfüllt ift.

Die Sozialisierungskommission hat Reichsregierung einen vorläuftgen Bericht über d Sozialisieruna des Kohlenberabaus übei Gutochten umfoßt, wie zunuchht enen | heita- und einen Mirderheitsbesciluß über

fragen der Vraanisation uvd einen gemeniamey Sehluß-

teil über die Sraseti des Niheitävechältnißsses. mission hreli sich nicht flir befugt, zu v?eröfferitlichen, hat jedo die

Puhlifation fo bald als möalih zu veranlaffen,

3

na nent C! ui

ritht 46 Seiten umfaßt, wird die Kommission im N tugenblick

der Veröffentlichung der Presse cinen ku zen Îus füguitg stellen und in einer Pressefonterenz Gesichtspur lte ihres Gutachtens darlegen.

Wie festgestellt worden ist, findet dauernd Handel mit vnrechtmäßigerweise veräußer maren aus Heeresbeständen ftatt. dur ch N Telegraphenbüro“ darauf hingea Heer csdiensijtelle,

Alle ewbehrlih werdenden VBeslände unv die

auflrägen 1 o anfallenden Warenraengen dürfen nicht frei

qehandelt, sondern nur durch Vermittlung der fommenden Verwertungs-Ge sellschaf len in den Ver werden. Es sind dies:

1) füx älle Garne, Fäden, , Wirl Deileïwaren und die taraus hergefiellica Segensi À stebend feine Ausnahmen gemacht sind, die M gelellihaft, GSeschäftéabteilung dex N Tei Nütnbergerplaß 1,

2) für alle Lumpen, neuen Stoffabfälle und nicht baren Gegenstände aus Web-

Zentrale ber der Kriegé-Hadern-“ Leipzigerstraße 75 76

T J h [I 1A Bir

Uttten gelellsdatt,

3) für Garne, Fäden, Weh- usw. Waren, die aus Papiergarn oder aus 1 orwiegend aus Papier gefe hergettellt sind. (Texilit, Texti ilosegarn, Depagarn u. alle Ferti igivaren aus bie/ Stoffen, für alle fertiacn welcher Stoffart, die Fas stoff - Vertriebs Gefeliicdha Berlin W., Taubenstraße 8/9, i

4) für Gegenstände aus Seide, Seidenverwertungégesell ¡haft E S Luise-Plag 8

Kunstseide Berlin W.

5) tur Seilerwaren aus Bastiafern eder Baumwolle vie Hauf- aft, Berlin .8W. 11, Hedemannfir. 6, 6) Für Msbel stoffe und Teppicte die Kriegs- Haden

xieferungs- Gesellschaft

schaft, Berlin W. 9, Leipzigerstrr. 75/79. Zar Verhütung von Nochteilen, die

es sich, Augebote, die zugehen, den betressenden zur Prüfung einzusenden,

Nach eiver im Reichsversicherungsam Zusammenstellung sind dur die Post und di austal ten gezahlt worden im als Zulagen zu Javalidenxenten (monatlich zu Krankenrerten (movallih 8 M) G56 Hb, renten (monatlich 4 M) 271628 M, zu Witwerl (monatli) 4 6) 960 H. Busamm«íen 8 524 2 me1 kun:

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Erteilun(c dén Vo

der Wafsenstillitandskommi isston nachdrückiichst

Einslelu2g dieser Kohlens

& F OFOT da L in der es dem „Wolff|chen Lele-

T O eimführung

sprechen è Nar

„Woifs Telegr aphenbara® allceemeinen Teil, daun elnen

den Bericht van sich aus

U milichezr seits wird ¡iesen daß feine ebenso nicht die Urbeilere und Soli

zum unmittelbaren Verkauf von Textilwaren berechligt

uste. Waren die Lum

unst Bay Pe die

barats Lr! vahsen fönnen (ir besondere Ni tigkeit ber Veiläufo u. qa.), emyfießlt

Mont Oktober 1918 M) T0806 576 M6,

Die Oberpostdirektionen Meß und Straßburg i. E.

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neuen Lebens-

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nen erstreckt,

weist, daß das alls Fo, die fofort heraus- pundeten und

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ivtederberstell nyertwertungs Berlin W.9,

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und. die Pensionskasse der Keichseisenbahnen in Straßburg

E Haben feine Mitteilungen üver die im M 1918 gezahlten Rentenzusagen elngesänkt.

tonat Oftober

Nach Meldungen des „e Wolffsc hen Telegraphenbürgs Waffentrillsiand os Ven Dol GUE | posenlchi en Front durch Angriffsun weiter ebrocen ade s Datei h 190 fh 16 fee Truppen zurückhielteo, ( eseßt, fo N die Orte Plis, Porzen dil von Kempen UIEO Pegemgu, tüdlich

ellen, mo unu}ere QUPpea den Polen den Bor- marsch veiwehrten, n es zum Feuerge fet, das die Polen meistens zum Rückzuge veranlaß1e, so be i Nakel und Filehne. Jn der Gegend von Kolmar ourde Vadwonfe (süd. westlich von Margonin) von überlegenen feindlichen Kuäften ang?griffen und genommen. Unser von Pictrovte aug E gejepter (Hegenstoß mußt te bei Adolfssheim angehalten werden, va al-ilzeitig ein polnisher Angriff von Ki hdorf her auf ‘Pauls lonie (südlich Kolmax) ausegte. Das Ge; Fecht war bei Abgaua der Meloung heuie mitag noch im Eina

Daß * die Polen vom Abschluß des Waffenftill standes unterrichtet find, geht daraus hervor, baß im Abschnitt von Lisa duch Parlamentär anfragten, ob der Waffe eaftillitand von den Leutschen (!) gehalten E erner drohten sie die Beschießung von Aeugut (östich Li) N Ve eraeltung für den ana?blichez Bombenwurf auf P Tikel (östlich Lissa) an. Eia solch:r Bombenavwurf hat niemals stattgesundeir.

12 Det

Der Bromberger Arbeiter- und Soldbatenra! ha! an den Reichsp réfdenten Ebert laut Meldung des „Wol f schen Telegrap!t henbüros“ folaendes Telegramm gerichtet Das am 15. Februar 1919 abges{lossene Waffenst iUlstants abkfommen seßt für tie PtSv it Póösen eine D Demarkati orslinie test, die jabrhundertelange fultur:lle und wirtschaftlihe deutsche Arbeit nichte macht und dem Bevölkerungsstandpunkt nicht richtig Rechnung trägt. Es nuß mit aller Bestimmtheit daran testgehalten wert daß die deutschen Vert eli iger nur iht Jrecbt wabre N, i sind die Angefallenen und erklaren, ibren qt eschicht!ichen Anivrud) auf die Provinz 10 nicht von einer auéländishen Macht rezeln lasien können. Sie sehen in detn gewalt} unen rückfidtslofen Vergeben \olen ein durch nichts begründetes L Vorgreifen auf ie F ¿ idlungen. 2 un fol len allein die Devtschen die Waß n Lands 1 einstellen. Der Arbe iter. und otmberg eth yebt daget jen den allerschärfsten Einspruch. darauf hin, daß unter anderem Kujawien, die Kory Zuerkauune V Der P r: ovinz und Preußens, in volnischen Händ In Sonderheit ist “aber Brombergs ganze wirtschaftliche Lage dieses Abkommen auf höchste gefährdet. gebung des Deutschtiums fand * deuten (

Eine macGtoolle Kund vorgejiern nachmitiag in de i nach bei A P Waffenjtillstandsbedi n der Demarkationslinte fallen soll, ftatt. Nach e zuge des “Geh \hubes du O die Stadt vecsam l Den! Mark1plaßk » taufende von Vürgern aus adt und Land, acschmüdt mt Blumen und hw rzweißroten Bändern, Nedner aus allen Kreisen und Parteien der Bevölkerung legten ihr Gelübde ab, deuts ven zu wo ollen, und ver- langten M ß dem_ i verfündeten Selbst: bestimmungsre ht ber Stadt, die fast rein- deut 2 Bovs ting E weile Deutschen Reich ver-

bleiben müsse. Es wurde bei di an die Reichsreaterung, baa Auswärtigo Ami, die I ¿atio aloeri lamuung, die Waffen- sti llstandsfommissio: , den Bräsihe jent:n Wilson und

nvaum, die ungen öjllih

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Den Vtarsall Foch Telegramme abzusenden des Inhalts, daß die Bevölke- rung verlangt, 4 die Stadt und der not unbeseßte Tél Des Kreises weiterhin heim Deutschen Reich verbleiben müsse und daß die jeßige deutsche Linie, die ösilih der Stadt liea!, vom Grenzshuß, weiterhin unbedingt gehalten werden müsse, um nit noch mehr deutsches Land polnischer Willkür preis- zugeden.

Dem Auswärtigen Amt sind von der Stadt Kreuzburg und der Gemeinde Gräfenort in Oberschiesien telegraphild in zahlireih besuchten Bürgerversammlungen gefaßte Gul- schließzungen zugegangen, in denen gegen eine Angliede- rung an Polen aufs scärfste Berwahrung e eingeleg! wird. Beioe Entschließungen betonen, daß nur im Verhieiden bei Deutschland eir 12 (Gen pähr für die Sicherung ihrer wir

schaftlichen und geistigen Kultur erblickt werden könne.

Ae i "gestrigen Sißung des Staatsministeriums der Erlaß einec Verordnung über die Zusammen: E der Kreistage und über einige weitere Aende- unaen ber Kreisordnungen beschlossen worden. Hauptinhal! der Verordnung ist laut Meldung des „Wolffschen Telegi ape! düros“ der Fortfall des Wahloerbandes der größeren Grund besißer und bie Beseiligung der cinschränkenden Bestimmungen für die städlisen Stimmen im Kre istage. Die einzigen Wah verbände find die der Städte und der Lanbgemeindea. Auf hit werden die Kreistaasabgeordneten nah dveni Verhältuis her städtische n zur ländlichen LWevölkert ing verteilt. In den Stäblen verden Die Mreistansabgerorbneien bur die dib )erCrone versammlungen, in benjenigen Li anbgemeuden, auf die mindestens ein NÑreisiageavg eordneter c! ntfälle, bun die O& r einDeverire t in 1e gewühlt An ben feineren Landg emeinden und in den É irt rien werden die Kreistagsabgeordneten direkt bur) ershafît nach Wahibezirken gewähil. Sowohl bei als bei ber direïten Wahl fiude! das Verbäl eim fiatt.

Die Kre tâtae siod bis zum 4, Mai d. X. neu zu wählen, Die neaugewählien Kreistage wählen threrseits pie Kield! ausshüfe und Kreisfommissionen nen, gleichfalls nad A Verhältuismahlsystem. Die Verordnung gilt hinsich! {lich d Kreistaas- und Kreizausschußwahlen niht in W Hperaßen Posen, Oberschlesien und Hohenzollern.

bie Ernennung der Landräte verbleibt es zwar be! dem Vorschlagsrecte der ‘Gro mtags, indessen fallen die b sonderen Qualifikationsvoraussegungen für das Amt des Land rats fort.

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Deutsche Nationalversammlung zu Weimar.

[2 Sihung vom Donunerêfag, hem 20. Februar 1919, Nachmittags 2 Uhr.

(Bericht von Wolffs Telegraphenbüro.) Negie erungs! tisch: die Reichsminister Schiffer, odor ff-Ranzau, Noske, Fal N r, Giesberts unb Gothein, ber preußtid Reinhardt ia,

Fehrenbach eröfnet

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mit jenem

agte mi bei meine o NoR HONRAK E en des Wteiq)etvirt CNaTiea diejem amtlichen © i (A trat Fot 3 ) : Der ŒrtaalLèlretàär des ci{Gwirtschafts- avertem ertiärt, daß ex sofort inem Ne H elbe C3 ber Pt N c L2 iN I em ötessort veiwe Lait tadie il n cte VBezauvtunaen in dem Januar en. Jm übrigen hobe 1ch nit von prochen, fontern von inem Telegramm. Die G pra yAO10r E U) PPrEeiMiagcuen lperständîgen runde nit erfol d!

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ve id, der Tats-

Vorw 17 “Wale i) dem

Legramns nt mathen wo [len. Ülles 4 vA

\ n O. AREL L é bis Pte Uufftlarung seitens d

ora, viLulB-

Pr §; ‘3 färung A4 vorlage fort i J

Abga. D. Traub

(D.-

der E e E Vol léh.): Wir müssen uns hier in der Nationalversammlung E an die Vorgän ge außer alb unjerer Grenzen erinnern Es hat uns gefreut, daß pan l ouon ganz anders ngetonimen ift a! bat aud während ¡ranzösiscen iwterridt den Unterricht n jeiten Schule ingeführt. Dem ÿ : \lapen in Desterrcich alte inan mehr Be i anin, Wenn Désterrei-Ungarn ert einmal von der verichwunden tit, werden fich 1:0 viel ard ere Neibin gs u itfeleuroÞ (1 erge jeben. Cinspru ch fsen wir dagege n erheben, daß die neutralen Staaten bei den gegenwärt tigen Kon- ferenzen der Alliierten fo wenig berüctsichtiat werden. (Fine Kultur- bfuhl ist es, unserer deutschen außerhalb D “le W8grenzen zu get enten, van ENILO i, E aus Nuf; i ejencn VMeilhsdeutshen. Eine Schmach Ee daß unser _Ansehen draußen in der Welt geschà üfjel und in Warschau. (S ia. die man uns gemat hat, daf j c fi parteizweccke ausnußten, weise zurü (Beifall l n denn, daß Franlreih uns noch einmal den d, wo es ganz genau weiß, daß es einer wehr- Depe N ug gegsnüherfteht 7 Und wenn d E S1zberger uns Dele davo tif E (L Oge i): it pi G Ee Glas A O 26 11 n, Wenn man ¿ugibt : S M ird in der offiziósen Presse dem d eur sdie der ganze as unjerer Lage noch immer n{cht deutlich ie T : In der Vstma 1k befin beit wir ¡gli f r Abwehr gegenüber den anem M OREN S LEYG: G Veicheminif ex Erzberger \ det Ausdru, reljerPoltiit“ fur die Haltung der Entente ug genommen hat. Einmütig Protest i deutsdhe Volk ge gen die Auf- Maren e ing der Blockade g ie Zurüd haïtung unserer Krieg! ingenen. Ich schlage vor, daf die Grie gsgefangenen, wenn fie ten müs N N durch freiwillig SSe1 ra ü F ranBau joll tee sid) mel um von desen Urrouc U L bernebt men. (Se! T ekenntnisie ift falsd Þ

S 174 [bil UTiO

M va 04 Brübe T

ät iar rech18.) die Waffen-

drüdenden “Waffen E Vir + im Á hi C r j «L ZÜrDE [os ¿tei il (E 0 dabin, uns a!s ein e Jes Bo j tritt in cen Völkerbund unmLalich nt. ( il t tefsen 13 A A ln farhotntt 4D v É Den E C Rbl Un Tee Deponierung U T D) Ion D aon) n der Nati R : Mee d LVACNTDNEIRI I vertammiurig il! +OItberbi it Q de A mat ; Av t « QCc Wll. I N e N S H S Aae AECGUA s+f 27! i: M E L ul e T iu Q V CT FOCUNT - weltfäli {en 1 ov 116 Ì ë A {C i R o ti iet E Publif !) T 2A N T 0 d IvHIU e «C1 LCriTaien wou. Bil betci11or A E Ee aue cen Nbgeerd S 4E Le , \ V O T ADgeNT nl

uit imi

ein wirtichaftlich

nit unter die Wilsonschen i in der Ostmark an Ergiedrigung erleben, ift vt der ‘MNeyolution. (Beifal Wideripruch links.) a DUTTAOOA R nickt auLgéliefert werden. Dei Ah- untere Kolovien halten twoir aufrecht. (Beifall.) niht den S baldi L Grieden, die Nevi: lutton aber hat uns fernt, (Q A gebra, Jondern uns weite r von n en! Kri leges Ds R au E die ganze Lan E T O M mot a e E tehren Me l a WIeHEer Ur e ten H zurüd-» W-Wolten, (04S R O sondern staatêmännische Jieden Mrkeien, E .) Vaterlandêparteiler saßen in allen dan reue B lint8. ) Wir P gs ale find ein winenb artei. (Lachen links.) Wir leugnen gár nit die Zu- Stü ai di E le Q it den alten Parteien, io harafic: los find wir nicht. s Gelächter links) Was ift eigentli das alte System? Bethmann-Blodl, und

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nach bea! le a 0c) / regiert _DET N alte Man % YL (d a Sellttariihus Tebnt . ih ‘priser, Ql erl xe@t

Widerspruch) links.) Segen

waren wir niemals blind Wer

, den Rafte geist vernihtet zu haben mit ber

einiger Könige, ter irrt. Wir werden in feine Gegen-

En) etch. (SEs t! É ört! Lin fg.) Uber gerade die jeßigen,

(S eor richtig 1! rets. 1h j

U Pio tebolut Ax ); Pt Jud

"tig! p ae Y

S aat 11

e be N Schritimacher för die VMonarchie. (Sehr 8.) . Wir heben den Krieg ber!ioren, weil wir tetnen grof;en uuf die f 270 hatte N ind weil wir den Mechtsinsiinkt unseres Volkes uit den Boliehe Probe gestellt hgben, als wir auf der einen Seite würdige f orb, \ewiti e S und sie in der Ukraine als todes- bli E reer hinstellten. (Sehr gut! redts.) Von diesem Augen- baben de ert die zunehmende Rechtsunsficherbeit in unserem Volk. Wir

n Kuieg aber auc) verloren, weil ia unserem eere iu un-

3 +477 Ss (77ck E )01n da nmialtgen Staats-

ET abgelehn fall s n! ct aub S er

45 » L «Ti TITANEL „eitens

ihließlich den haben auch im

die aud da Wr ehren Uns waltung: mna)hine rechts gewande Wir werden

neue Wege

WIT UN lere Do

PViilliarden forder

) one Vau- und Wohnungszwe( wollen. Nußerbem haben die Deutfd nat! bisher ‘gest ¿llten Juitia ativanträg in Entschließung zur en Sésitg eingebrat. N

MNeichêminister der Finantcn Anträge abzulebn H Die Ableh Neih völlig mittellos binstell ch w eiter kein Q Ai sti nit N ägli d, ind L durch die L ettere drei Mil Voi bernefe! cene Wwendungq T Auch auf diejenigen, A weil fie im : unbilden eriragen C muß erscheint mir als eine Pflicht

Ne i8t ministe O é Desperado- oder Verzwelflunqsvo! ti wir die furchtbar s{weren Waftenstillstan! haben. Es wahrhafti, wir baben es erst nach a r weil wir in cine! befinden uns dabei Mehrbeit dies

SPfet:

U j i fi tw

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der Un er nimnt.

(Irm 4 dem Kriege

50 it seite n estellt worden, of der H aitung Deut iten Ausdruck ien W: aatéwe]en, 7 inttig erf C 10: DOT

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ZHDNGTDIe

Iul licuidie

den Rrlea verloren, hätten: wo follte der

Staatsmann vollständig

flüssen? Das RNechtébe wußte

unsere Haltung ge genüber

worden fein. Ach nein, das Ne ot

viele andere Handlung vor allen

Sünden des Militaris1 d: retturgsíos ütt! selbst die revolutionäre Agitation mil ru isischem ( Gelde Erfolg haben können, wenn sie niht auf !

guten Nöbrboden gc fund en hätte. Hier wieder

heit zu schaffen, ift die beiligste Aufgabe der Mehrheit dieses Hauses. ( Beifall.)

Neichäminisier Erzberger: Wir treibe

stautskommi!sion feine Berzweiflungêpol itif, wie Traub uns vorwvirst. Wir treiben eine Politik nunft und des klaren Retht2. Die Grenze füx die qa nommenen 14 Punkie Wiisons nüt allen darauffol enden fläxungen. Diese Grenzen swd nit ül veriritte

Seair Traub hat des daulshezn Bolle einen schlechten

WOTdEe11.

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1 Berwaliung r Yecemung, unerer

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2nebi halten, tretenen Gleis „erfte Aut

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Œrgebnis

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klein wir find. Wir sid llein

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