1919 / 44 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Feb 1919 18:00:01 GMT) scan diff

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können, vaimag die Staatebavk füglich nit avfzukommen, da

die einzelne Bank derauige Störungen abzuwenden regelmäßig

j nde sein wird

Wgersa i Dagegen sollen Art und Umfang der Haftung für die Sicherheit der der S1gats- bank anvertrauten Gelder und Depots, wie sie in den geltenden- geseßlichen Be sl1m- mungen und vertirogsmäßigen Bedindungeu begründet ist, hierdurch feine Aenderung erfahren.

Jm übrigen wird au hier auf die wiederholten Kund- gebungen der Reaierung be-zlialih ber Unantastbaikeil der pri- vaten Bankguthaben und Bankdepots verw.ejen.

Berlin, den 15, Februar 1919.

Preußische Staatsbank (Seehañbling) von Dombois.

Bekanntma {Gun4ç Der Mepgermeisier Wil belm Schenkel in Huclingen i zum Handel mit Gegenständen - des täglichen Bédarîs, irs- besondere mit Vieh und Fleis, wteder zugela? sen worden. Düssetdorf, den 17. Februar 1919. Der Landrat. J. V.: Dri éfch; Fretisärbeiterrat. Schmitt. Eckhardt.

Bekanntma c{chunsg.

Dem Gastwirt Ferd. Lüggeért in Bockum ist unter Auf- bébung meiner Verfügung vom 4. November v. Is. Nr. 765 1 die Wiederaufnahme seines Gastwirischastsbetitebes gestattet.

j “Lüdinghausen, den 18. Februar- 1919, Der Landrat. Graf von Westphalen.

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Bekann. #0VUn s

Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 (RNGBI. S. 603) babe ih dem Händler Stanislaus Orzehowski in Bel, Winterteldtstraße 230", durch Vetsügung vont heutigen Lage den Handel mit Gegenständen bes täglichen HYedarfs wegen Unzuverlässigleit in bezug quf diefen Handelßbbetricb unter- VAAL N :

Berlin 0.27, den 17. Februar 1919.

Kriegdwucheraint. J. V. : Dr. Fal ck.

Bekanntmachung Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuver!äfsiger érsonen vom Handel vom 23. September 1915 (RGBl. S. 603) abe ih tem Schlächiermeister Richard Herrmann, Pferde- eiichberfaufsballe Berlin, Litauerstraße 27, durch Verfügung vom eutigen Tage den Handel mit Gegenständen des täg- lichen Bedarfs wegen Unzuverläfsigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb unterlag t. Berlin 0., den 17. Februar 1919, Kriegswucheramt. J. V. : Dr. Falck.

Bekanntmachung.

Auf Grund rer Bekanntmachung zur fernung unzuverlässiger

ersonen vom Handel vom 23. Siptember 1915 (RGBIl. S. 608) habe ich dem Kaumann Max Köckerig, Berlin, War- auerstraße 33, dur Verfügung vom heutige Tage den Handel mit Gegenständen des tägltchen Bedarfs. wegen, Nn- auberlässigfkeit in bezug auf diesen Havtelebetrieb un ter saß l. Berlin, den 15, Februgr 1919. ;

Der Polizeipräsident zu: Berlin: Kriegäwucheramt. R M Dire f al (f

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B e¿fauntma chuün'g:

Dem Meggermeister Josef Herberp, hier, St. Töniser- ftraße 34, ist auf Grund der Bunde1aisyerordnung zur Fern» haltung unzuverlä\figer Versonen vom Handel vom 28. Septetnber 1915 der Handel mit Fleis- und Fleishwaren untersagt worden, Die Kosten dieses Verfahrens ‘allen dem Herbert zur Lajt.

Crefeld, den, 7, Februgr 1919. :

Die Polizeiverwaltung, Der Oberbürgermeister. J. V.: Prinzen.

O I U t E e E E

Nichtamtliches.

Deutsches Meich. Preußes Berlin, 21. Februar 1919.

Dem Sizungsberiht der Waffenstillstandsfkom- mission in Na “voin 19. Februar entnimmt „Wolffs Telegraphenbüro“ folgende Mitteilungen:

Auf ein srüheres deutsches Ersuchen teilte der Marschall Foch mit, daß die Entladung von Koblen in Fehl für das idt besetzte Deutshlanp* tu dem bisherigen Umfange vot si gehen Föônne: Dâgegen ‘müsse der Warênhandel zwischen Kehl uud-dem déutschen Hinterlgnde eingehtellt werden. Das

r kurzem befegzte deuish2 G.hiet von Kebl erhe genau * so ' amelt werden, wie die befezten linterheinishen Gebiete, d. h. jeder Verkebr mit den übtigen Teilen Bee ist verboten.

x 4 Ver G néral Nudant benacrichttigte die’ deutsche Kommission, bob r Slsenbabnvräsibent pon Saarbrücken, | rose, von den franzöfishëh Bebörden mit aht Tagen frengær Haft besträtt wörden fét," angebli, weil er gegen nen - geplanten Ausstand seiner neten zum Protest gegen die Biederetnführung R O E Ar R s weder eingeihrttten ei, po die franzósiihen Behörden bena Fihtiag e gen

hrere ihm unterstellie Beate werde die Unter) Pa pu eságungébeh örden weitergeführt, die ergeben werde, welYe-

inen geden. 12 Jl Hen (Ae e 2 / 7 Der Goneral pon Fa mer g cin überreichte den alliierten Komtisfionen kine “Zu Greueêl-

«

ammenstellung dêr “C !

taten, die tin der Provinz Posen von Volen an deutschen Bürgern verübt, woides sind, Ex wies hierbei darauf bin, daß Las Material nicht erschôpfeud [ëi, da die Nachrrthten- erbizidung mit dem von dên Polep beseßten Ut (Gebiet unteér- ‘gén 1, und, bemerke es un cdfngt Poi . jei, dem un-

en Verha)ten der Polk g ein Ziel ¿u seße e Ae ltehde f fr 3 info þ Ein * gegen die Ub ibxtwgung des Silebpers - get ‘M. n ber fisee dur chie inen {Tanbh An. Zert or und “gegen dite blepper durch Fn Kaïter-Wilhelm-Kana] na Frapk- r E

4 p a in deni Jegen, ing französulde M

/ (0 6 on O ¡eus

Nach Meldungen des „Wolffschen Telegrapheubüros“ isi der at Kurt Eisner TWaffentillstand vou at Kurt Eisner poseuschen weiter gebrohen worden.

Orte Püyn, nöcdlih von Kémpzen - uid Pegelpau, uniere QluPPpez

Fehrenbach eröffnet die Sizung um 2 Uhr j verantwortliher Weise gewüblt worden ist. in Pein pfen zugegeben (Hört, bört 1échts), uüd Let

auf dem Berliner Kon

Dienst erwiesen, wenn er die Nechtsbasis unferer ganzen ck unt u burhlöchGern f Ï j : November, die er so vertainmt, heute ncch nit rig! bei er Mebrbett:) n erste VWorauêsegung für ten “UbsGluß tes en, bas geringste zu finder fut, unveranttivortlier Utirußé rets.

Waffenstillstantsverirages vereinbarten

Gegen die Entrabme der Koblen vc zweimal sckriftlich und eblich Einspruch erboben worden. WBilbel111-Kgna!

20 Minuten.

: E3 sind weiter bei der Nätionaloer! ein Protest aus Tondern gegén Slatf au

den Polen auf ingriffsunternehmunaen sie an Stellen, Ortschafien Porzen und Jaliusthal südlich von Usch, An den Polen den Vor- Feuergejecht, e, jo bei Nakel und urde Badwonke (süd-

reß der Urbeite! ertzeug zuyidhite m höchster Not “fich helfen“ Tánn, dárf nicht fragen, warum Kiuleg verloren * baben (Sebr rTidtig ! rets). IR7

n der temsden Koblenstation sei

4 z y n! na É ry ° funtentelegraphiswem Wege bver- ammiung eingelaufen :

Adtreiung dieser devtscken Di | ein Protest aus Sc{ón- sen Anspiüche, ein Telegramm qus 1m Sub der ofipreußishea Heimat, „König Ludmia“ eine eingehende tféle- der Spa: iatusuprvben in Reckling- der Nordwestlichen Grupp? des Vereins und Staßlindustrieller aus Düsseldorf gegen ung des Veihsministers Erzbergzr.

rit in die Taaesordyung erhält das Wort

Nach den Erklärungen des Reichs- r vom damaligen Staats- alien, in dem gesagt ist, ih hätte r er abgelehnt, falls nicht aud Herr Ich ertläre, daß cine solhe Antrage eitens amts niemals an mi gelangt ist und i nie- je Stellung eingenon!mer L

wesiltcben Gruppe des L

2er an diésen

, mitdem’ ein- Volt in Dänemark (lebhafier Beifall), _lanké gegen die polni Ragnit mit der Bitt von der Gewetftichaf

araphisde Schilderung haus, cin Protest der deulscher Eisen- eine Bebauptung

LD afenstilistand&pertiäg taffeénsllftandes p c te nl rod to x t 1TH I UYCD érúndet wefded, da dez Alltierten nur die Kontrourehte ez : Häfen zu beslünimnten Zweite Dié eule Koemmühon Proteftuote gegen die ) aus dein Brüccke2enkoyf Kehl und gegen die französishen Unterrichts in | : ) \chule zu Gatzweiler Un Kreise Grevenbroich tur französischen Vizefeldwebel.

(Sebr richtig! 1 - E da luci{vEberatung

(Lebhafte Zustimmung bei der Meklgheit, L g

La) c «f - Poladows8TYy:

standen worden leren. Sozialisten }.

überaäb den Alliierten ferner eine von Deutsche! Erteilung ter deutschen Volfks-

rei Stellen, verwehtien, Polen meistens zum Nückzuge veranlaßte, per Gegend von Kolmar w : ( n) von überlegenen feindlichen Kiästen Unser von Pictronke aus an- halten werden, Kirchdorf her Das Gefecht tag noch im Gange 1 Ubschluß des Wasffenstillstandes , daß sie im Abschnitt vou Thaffenstillsiand Ferner drohten sie die Veraeltung für dea

Kreditvorlage Sch bin begierig darauf. E ausdruüdcklich

weisung Die 15 Milliarden des ‘alten Kredits b 300 Millionen zur Förderunc wir aber auch die andren B auêgegeben worden find, von uns verlangen. Auskunft gegeben wird. der Arbeitgeber weisen wir ganz cut

willigen tvtir felbstverständ nungsrwe!en®. L HKepoiutton ann ntemänd A e “t

chuß tarüber Fmungéunluft

diungen und die endgültigen Ubmahungen Entschädigungsfrage die Gegner

Y G G7 ì Uiarden, t1ie in B vetteres bewilligen, beïlargen, daß uns im 2

E ch4 i as Wort ven der Unter

iwestlih von Margoni ar gegriffen und genommen. gejeßter Gegenfslof gleichzeitig

r von uns ver- die Schäden an Pripat-

ig essen, was verpflichtet, Staatëeigentum , den besegten Gebietzin von Belgien und Nord- | Jh “bedauetc, wenn ein- Mitglicd bes Rechtslace

loß mußte bei Adolfsshe-im avge ein palnis{her Paulsfolonie (füblih Kolmar) ar bei Nbgana der Daß: die Polen V untertichtet siod, geht daraus hervor Lisa durch Parlamentär anfragten, von den Deut\chen (!) gehalten würde. Beschießung von Neugut (östlich Lissa) als gel angezblivea Bombenwurf auf Pavkel (östlich Lijja) an. fo! hz2r Bombenabwurf hat niemals stattgesanden.

___Adg. B0gler (D. Volfép.): ministers Erzberger hat ec e etár Dr. Müller einen Brief erh eine Berufung als Sachperständiger Silinnes berufen würde. des Neiswirtschga mals dazu eine Tol dies seitens der Nor und Stab ündustrieller ¿ember fünf Herren Sachverltändige vor eschlazen. Erzbetger ergibt e

Angriff} von

reden zurü.

WBerordnun

am 15. De;embe

Der Vertreter der deuishen Regieruna legie in der vor- gestiigen Sißung der Waffenstillstandsïo Verwohrung dagegen ein, daß seit Anfang Januar ( he Kohlen auf französishe Ne nah Jtalien ausgeführt

inmisston vahdrückiichst Ieldung heuie mi zahl ‘v: j Ÿ unficherheit.

G E O Ri i 4 Ch und &,.-Hate, gegen die eiuteltige

hen freien GBewerfschaften.

] herbeigeführte die Uebergriffe der der fsozialdemotrat}i : die Niefenaufga tärisch zu sichern. wir in Weimar zustandegebraht haben werder Das teuti\che Volk erwdrte daß Haß, Neid dütfen wie biébe Mammonismus „Uns gegen die sozialdetnoftrati} demotraten.) di ließli den

im neuén Deutschen Reich nod)

i unbegründet tar daß wir eine Kommifsioa zur Unter- t Behandlung von Kriegsgefangenen Standpunkt

Die Anklägen,

250 000 Tonnen deut} ) nung aus dem Saarrevier ch_ : werden und ersuchte um sofortige Einastelluzg dirser

Eben}iowentg ist deut)cher Eisen- vie'mebr reckch am 23, De-

, darunter aud mid mit métner

& iForvo F = 7E. DDLLETTeCLSIVTT

L. Id A Zt HKAlTona! versa iun

Berständnis datür, tre Nolle jpvielen (Hört! Hört!) für unsere eignen Die verlangte rhandlungen wird dem hoben

Der „Volksbund zum Schuße der deutschen Kriegs- und Zivilgefangenen“ hat duch seine beiden Borîîa mitglieder von Lersner und Dr. Kundt den 2 demscheu RNe'chzregierung, dexr Partéeivo: stände jowi Milgliedern der Nationrolversamnilung 1a \chrift überreichen laßen, graphenbüro“ zufolge heißt:

Das- deutsche VBolï enpartet von

1) daß siè mit allen Miiteln auf e der Vorfriedensverhandlunge erste uud w'ch!igste Bedingung die ¿Forderung der deu1schen Gefangeoen telt;

9) daß ge nichts unpersudit 1a D Gefangenen zu verbessern, inéhälböndere pon Kommissionen des. deutschen Hoten Kreuzes in l lager tes ‘früheren Kampfgebietes, um ihnen Zrost und neuen Lev mut zu brirge:: ;

3) daß se bie franzöósische pem Waffenstillstandsvertrañe gezivungene Authebung der Berner 26.April 1918 der Gefaygeuen: noch aux die Herausgabe dèr. 5 vie offenbare Verschlehterung der Behandlung haltung dér Zivilgefangenen daher vôlferre cht sw j

41 daß sie die verbündeten Regierungen darauf hinweif am 22: Zänuir 1919 gegebene Versprechen des der Heimführung am meisten bedürftigen D

total umihtig beraus

mit jenem Indbalt seiteus der

t liet 5rn ber E E L vin / L VE ai D n en Nezepte. baft s{máacmtenden Landsteute.

ie sämtlichen

Meichtmtinister E rzberger:

Î i reinen Dar- stePungen aentüßt auf p EN Ur

« Neidhétwirtschaftêamts lien Schreiben irgend : es Neichswirtschafts- ntr qußertem ertiärt, baß er fofort in setuein Ressort h die Bebaubtungéen in dem brigen hobé id ni&t pon

d] R r ht 4 Qelciramm. Dte

) ger; abe mi h eInN Cic) a chreil et j und ‘hate teine- Veranlassung, von dieiem am etwas abftreiten zu laffen.

iter- und Soldatenrai hat laut Meldung des „Wolff- olgendes Telegramm gerichtet:

MWasffenstillstands 1e Demafationslinie jest, bie aftlihe deutsche Arbeit ungsstandpunkt nicht rihtig Rechnung aller Bestimmtheit daran festgehalten werden, VBerteidiger ie Angefallenen und - erklären, ibrer ie Provinz so nicht’ von einer ausländif Y Sie sehen in dem gewaltsamen rüdsichts! len ein durch nichts begründetes Vo Nun sollen allein die Deutschen die densbrucb cinstellen. bt dagegen den allerichärfsten ( l anderem Kujawien, die Koru- und eußens, tn polnischen Hänben “ifi. de Lage durch

Der Bromberger Arbei an den Reichsprôsidenten Eber! chen Telegraphenbüros“ f 15. Februar abkommen fezt-für tie Provinz Pofen etr jahrhundertelange Tulturelle nichte macht und dem Bepölker Es muß mit

eimar ine

1Rolftschen Te IRaffenstilisfand

‘batten über den eDITd { Herren diete Déntf{hrift

WVàamen unT

a bec es dém

4 (Ny t - F "t abges{lossene T Staais IciIretar e, : Wir wehren

waltungämagschine.

feltitellen “wird, Schreiben vom cinem23 ete

uf welche h: auf wellhe al tigung der 1H; Famudcir stüßen. | mm an mi gef s der nahträalich rorgeshlagene : / eimfacen (Grunde i handlungen in Luxemburg schon an : - Tren bs{luß gefunden hatten. Damit ift, bestand richtiägestellt. Abg. Vögler in Sachen des Telögt weitere“ behalte i mir vor, wiriscafiéam18 erfolgt ist.

Hierauf est das Haus die Reichsregierung

ie politische ein Monopol der Sozialdemokratie: ‘Jn L i ir eingetreten. persönlich bâtte es tür munalen Verwaltnng wir der Meinung, lreht jeßt ein dauernder Bestandteil unsérer 3 s au in die

Der alte Geist des alten L

inen- alöbaldigen Be-

Eu Wir werden L neue Wege wird uns ja freilich e1ft wir un?ere ©c 1 t

jen, lontèrin bon ét des alten Liberal

rHaer DeumTu

). Wetsail rechMis. zur zweiton egi eine Reibe von An

von 25 auf 18

ibren geschicbtlihen An}pruch chen Macht regeln. laÿen osen Vorgehen rareifen aus die Friedens« TBaffenhandlüngen Der Arbeiter- und Soldäten-

F 1211 2400 C A B E R 1g heranzuziehen. Jedenfalls fin

dur (Fnifendung

glaube i, der Tat- | yorlage über. die Herabseßura De die Ublehnni g 300 Millionen Nußerbenm

(esangenen-

versonliWeh

verhandlungen. gen den Land rar Bromberg e warnend darauf hin, daß unter Zudcterkammer der Provinz und Î d) Fn Sonderheit ist aber Brombergs ganze wirtshaftli diefes Abkommen auf höchste gefährdet.

Eine macktoolle Kundgebung des Deutschiums fand zen Stadt Birnbaum, bie Taffénstillstandsbedingungen ösilich Nach einem. Parxade- sammelten sich guf Stadt und Land,

uns auch für die Beriammiung des Reichs berweisung des NaW- Gewandung der Dppositivns- feine mid) nit gern “41 ie Erwartung einer starken Reichs-

Jahren etrsc

bit die Auffi

| für Bau-

haben die Deutschuatior

bisher gestellfen Zuititativauträge in

Entschließung zux eingebracht.

Neicbsminister

daran erinnert, 11. November men vom i». März » Bebandlung ngeénen erstredckt,

M G, J s) oe 0e ZBurud-

\rechung

vorlage fort. weiten Lesung der r: __ Abg. H, Trau þ (D.-nat. Vollsy.): Wir 1 der Nationalversamnmlurg aus an die Norgärge

a I _

Durchpeitichung 4 Leitung gegeben Hatten, : Waffenstillstand in dem ausgetretenen Gtleis lungen zustande getommen. D: | n wäre es nah meiner persönliten Arsicht fidenten dahin vorstellig zu werden, toß“er Fntente, vor allem aber mit Wüson | erlängerung bes es nit géiceben ‘tft; halte Tch fehler des Ministeipräsidenten. des Waffenstillstands* bätke von der

§4 LL

1ecn uahmittag in der be! nach den neuen Fochschen der Demarkationslinie fallen soll, statt. zuge des Grenzshuges durch die Stadt per artiplaze tausende von Büraern aus i und s{chwarzweißroten und Parteien der Bevölkerung Gelübde ab, deuisch bleiben zu wollen, und verx- verkündeteit bestimmungsreht der Völker, daß die Stadt, die fa! deutsh2z Bevölkerung hat, weiterhin beim Deutschen Reich ver- Es wurde beschlossen, an die Reich8regierung, Nationalversammlung, die Waffen- denten Wilson und den Marschäll Inhalts, daß die Bepölle- die Stadt und der noch unbeseßte Teil chen Reich verbleiben müße

Reich völli i weiter kei ist nit er on find und“ durd die Wechselbde wettere drei Milliarden verfügt if porbergeset cne Fälle vorhanden fein muß.

}onen gâuz anders entgegengefommen au wahrend Tranzonden

Marsdalls och, genen sofort beraus werberwündeten

r au die Herabseßung

Kranken auch nicht annähernd erfüllt i

Bordringen" dex Südflaven in Bildfläche ver Wenn Vefterreih-Unparn erst DiLeface betshmwunben ift, werden fich nod

Mitteleuropa i daß die neutralen ferenzen der Alltierten

einmal von der viel arotere Meibur,gs- xruch müssen wir dagegen en bet den gegenwärtigen Kon-

acschmückt ute Nedaer aus allen Kreisen

Die Sozial isierungskommission hat gestern der A: nUnlerialsun{

1 Bericht über die Frage der

legten ihr

konnten, w unbiiden er!ragen habe erscheint mir als eine Pflicht der Gerechtigkeit. _Reichsminister

sie tm Schützengral

Neichsregieruvg einen vorläufi i Sozialisieruna des Koblenberabaus überijandt. D „Wolffs Telegr aphenblira“. miiteilt, allaemeitién h Mir dez heiisbes{chluß i bder Organisation n teil über die - Fraaen des Aibeileveihältnijjes. Wie mission hielt sich nicht für befugt, den Bericht von sich aus zu v-röffenilichen, Î i Publikation so hald als möalich zu veranlassen. Da: der Be- richt 46 Selten umfaßt, wird. die Kommisfion ira Nugenblic dex Ver öffemlichung der Presse einen ku; zen Auszug zur Be1- in einer Pressekouferenz

jo ienig berüsihtigt werden. Eine Kultur- ht génommei werten ;

fast rein-

es

: Negtertngsblock Nationalversammlung

Gutachten umfaßt,

Reidh8grenzen la q U8Sgewiesenen pte Wtebolution bat, besonders in. Br Die lin!erstellung, die ianddfräge Tur

bleiben müße. Neichsdeutsczen. das Auswärtigs Amt, die flillstandakommission, ben Präjt Foch Telegramme abzusenden des zung verlangt, daß des Kreises weiterhin beim Deut el l und daß die jeßige deutsche Linie, die östlich der Stadt liegt, unbedingt gehalten werden müsse, um nit noch mehr deutsches Laud polnisher Willkür preis-

der Welt geschädigt f wir die furcht ireundlist

Minderheitsparicien

n Waßenstillstand8bedinaungen d y m p Blokparteien

gemein\onen sel und în Warschau. man uns gemacht hat, daß wir die Waffen- rléiiwede auënupten, weil denn, daß Franfreib uns noch cinmal den wo* es garz genau rveißk, Faß J gearnüberfteßt 2

Wir fird klein

ih zurück (Beifall | weil wir uns eben in einer verzwei

Nebereinftimmun«

wie un}cre Gegner es darstellen, ( Die Regierung der Parteten “bon ¡ültige fein. Ich glaube nit daran, daß dèêr i lange zusammenbalten Ó Gröbder und Keil war dafür {or beschritten, anferen Neibèn sich Herr Fuhrmann hè- i der Methoden im ‘Wäaählkampf, die übernehmen To!lten. at die demokratische n {hren Reiben Herrn Plate, Lerrn Nahard, Hertn ch im Johre 1913 sich aïs einen der béstigstep Gegnér narismus befannt hat. Lassen Sie also dech Ueber alles ir werden \päter noch ein freztnd- idt in der demoftratisch{en, jondern Betkrübend, 1 Wahrnehmung, itionälversammlung und die Biidunt 2 en tim Neicbe nichts wéent- man jcheint fic un die neu aufgeridtetèn GVé- | / Natürlich roetl der Netchs- feblt, weil fie eines für diesc Zwede geeigneten brt. (Leb. Zustimmung rechts,) ab, gab man auch {on den Anspru auf Glel@- Weltgeschichte / verstärtung des Grenz!i(uBßes" und zur BVê- e artafiften überall im MNeiche fowie zur Brehtug des Generalstreits im Rubrrevier muß alsbald exfolgen. j ¡iche Auflösung und Zertrümmerung unserer Wehrmacht, ihre plan- | Demobilisierung ist eines der Verbrechèn der Revolutton. (Lebb. W derspruch bei den Soz, Rufe Hu! Hu!) ilung hat nicht sowohl die Aufgabe,” die Ergebnisse dér ion sicherzustellen, als" ihre Fehler zu f{äfen.

hat“ jedo die e A idt Krieg erktäran wird, Aar ae N

lofen Bevölke ün Desperaböpolitik Politik der Verzweiflung, Leder wird in der offiziösen Ptesse dem Ernst unserer Lage noch immer der Dstmark befinden wir uns Angriffen der Polen. gestern endlich den Ausdruck „E aufgenommen hat. (Einmütig protestiert das recterhaltung der ] gefangenen. Ich schlage vor, da für unsere Arbeit Frona1beit leisten müssen, Dilfsfrätte aus Deutsch : „t leider-nicht durchfihrba indie Näbe des Wehrmtnisters liger Fitiche und. ebt deutschem Stol )_ Der Weg der ôfféntlclièn É ( (Sehr richtig! rets.) auf Wilson gelsetten Hoffnungen \reuen, aber ich ) Gr hat alle bie diüdenden G8 ist gefährlid,

einer wehr-

Und wenn Herr Grzberger uns

H R N L Nai der Anhanger des Her

vom Grenzschuß weiterhin

(Erwägungeu“

fügung ftelon und die leitenden

Gesichtapuy ste ihres Gulachtens darlegen.

deulschen Volk der ganze t deutlich genug dargestellt.

f i ternen Erwägunge in der Abwehr gegenüb

Dem Auswärtigen Amt sind von der Stadt Kreuzbur- und dec Gemeinde Gräfenort in Oberschlesien telegraphisch in zahlreich besuchten Bürgerversammlungen gefaßte Ent- \chließungen zugegangen, in denea gegen eine Angliede- rung an Polen aufs \schärfsie Verwah ( wird. Beide Entschließungen betonen, daß nur im Verhleoide: für die Sicherung ihrer wirl-

wresserpolitik“ für die Haltung dex Entente deutsche Volk gegen die Auf- tung unferer Kriegs- wenn fie wirkli) dur freiwillig gestellte

(Beifall und Zurufe : ‘oddorff-Nangtau follte fih mehr Noske leßen, um von dessen ürwüch- vas zu übernehmen. ckchuldbefenntnisse ift falsch und n ich die in weiten Kreifen würde 16 mi sehr j (Sehr rihtig! rets.) enstillstandsbedingungen mitgemacht. Fenstillstands bis an

besieht deim

Zufammenbang Politik nicht zu erkennen v ührt hat, die uns ließli ‘die S Nicht das deutsche Volk ist seitens a 1geltellt worden, sondern die Methode de vergangenen Sysiems, die in der Haltung Deutfchlands auf ter Haager &riedenstontéreuz thren s{ärfsten Ausdr ì hat n die in übrigen Weit

wFlen, Von dem man

Wie fesigestellt worden ist, findet dauernd ein wilder Handel mit unrehtmäßigerweise veräußerten Textil- waren aus Heeresbeständen siait. 9 bur ch „Wolffs Telegraphenbüro“ darauf hingewiesen, baß keine Heer «sdienststelle, ebenso nicht die i] zum unmittelbaren Verkauf vou Lextilwären berechtigt sind. Alle cnibehrlih werdenden Bestände und die aus Heeres- aufträgen- roch anfallenden aehandelt, sondern kommenden

¡en bte Zur

runa cingeléègi

Amtlicherseiis wird

i r A 4 | bei Deutschland eine G | ; § «2 1beiter- und Soldatenräle | (aftlichen und geistigen Kultur erblict werden könne. schuldig und als unwürdig Bolkspärtei. Heiterkeit.)

jen dürfen nicht frei aut [ Wchts. Vermittlung der in Betracht erwertungs:-Gesellschafien in den Verkehr gebracht Es sind dies:

1) für alle Garne, Fäden, Sieilenvären uud die daraus hergestel srebend feine Ausnahmen gemacht (Gefchäftsabteilung der

fet Deutschland das Staatës vegtor d uter A ¿C0 a WITAaieg CERIETUng an Pen 5ultard

n der vorgestrigen Sizuug des Staatsminifteriums ist der Erlaß einer Verordnung über die Zusammen- eistage und über eiuige weitere Nende- Hauptinhalt 1lffichen Telegraphe1-

erfüllen, fo

( / Úbersallen werde. abe tein Zutrauen zu ibm.

diese Haltung gewendet, abe Heichbtagés und damit des deuts waren die Parteien der Rechten politischen En i

seßung der Kr ipiteu zu fümmern. cunaen der Kretgordnurgen beschlossen worden, zung ift laut Meldung des büros“ der Fortfall des Wahloerbandes der größeren Grund- besiger und die Beseitigung der eins für die städtisen Stimmen im Kreistage. ) verbände sind die dec Stádte und der Landgemeinden. Auf sie werden die Kreistagsabgeordneten na dem Verhältnis der städtischen zur ländlichen Bevölkerung vezteilf, eistagsabgeocinetea bdurch dié S1ahtogrordneten- Landgemeinden, A durch die Ge-

diejenigen, die dieje S

Tes tontrefarriert |

man "untér

daß wir brim Abschluß des ! ¿en der Würbelosigkeit gegangen sind. Die leßte Absi@t der ‘1 n, uns a!s ein windeloses Volk hinzustellen, dem der Gintritt it den Völkecbund unmögl!ch gemacht wird. (Sehr richtig! rechts.) Wir vergessen nit die lirterbemifche Bevölkerung. (E en rhetipfälzishen Abgeordneten der N Postverbinbung mit ihren

en Gegenstände, soweit nach- | der Verord die Reichs-Textil-Aktien-

cidébetieidungêsteile, Berlin,

Vermehrüng

-È, 0A L A az ieren Actten

estimmungen Gntente geht dab

hränkenden Best Die einzigen Wahl-

(elellihaft, Nückbergerplaß 1, Ó ; -

2) tx alle Luinpen, neuen Stoffäbfälle und nicht wiedberhersteU- baren ‘Géêgenstände aus Web- usw. Waren die Lumpenverwertuttge- der Kiiegs-Hadern-% Leipzigerstraße 75 76

3) für Gcune, Faden

| liffffenes Schwert (Grofmannt sucht unsere auswärtige Politik sc{hiießzUch niht von Diplomaten, sondern von General- und Marinestöblern gemach

te Sicherung d tampfung der S e De 1 slottenpolitit, : n atignalver}jammlung ift jede | iilien unmögli gemacht. j

1mög worden ift, zur Eruwtung

D f olf F

engesellsckalt, Fu den =tähten Iole brutale westfälis{èn Die National- Wir bedauern, paß di L - Nationalversammlung ) vtorbfchleêruig bäângendes Gebiet, däs gac ni&t ¿auen Ta Was wir in der Me Frucht dex MNebvolution. darf den Polen

werden die versammlungen, mindestens mweinbeverireiungea newäßl

Kriege ‘und während

: aus\chliekid ebenso, daß Ler Krieg gewollt war von den anchepolititern ih Hexrn Traub, System nicht in der M gesagt, daß eine Monarchie auf demokratifcher Grundlage jet als eine Republil auf tapitfalistisher Grundlage. Tominen do troppem nit an der Tatsache vorbei, baß allaitings as j 1 jeiner Politik por und während" des Krteges versagt bat, weil es ih immer äuf die Seite de!jentgen Leute ] unselige Mäcßtekonstellaticu gegen Uns ‘herbeigeführt hat und jede Möglichkeit, ten Krieg retzeitig

ibm gestanden haben.

dem Standpunkt, daß die S

b- usw. Waren, die ganz oder teilweise aus Papiergarn oder aus vorwiegend aus Papier gefertigten Garnen

a Is Rd R C A (Tertlit, Textilofeg

denjenigen elsaß-lothringischen Abgeordneten

NreistanSange!

mögltÞ!t wiéder gutzu- machen und Or! fritce, scharfe Ton des Neich@wehrmtnistèrs Noste hat mir in tiefster Seele woblgetan. Kei és alten Negimes bhâtte eine besjeré Néde halten hâtte sich nur {elbst ge- Zusammentritt dargebracht verschwinden,

rpneter entfäll volution fie a den kleineren Laudgemeinden hen und Or utsbezirfen merden die Krelstaggabgeordneten t na Wahlbezirken gewählt. bei der direkten Wahl sindet

.) sowte für iur alle feaztiarn Sâdke, gl f - VBertitcbs? Gesellichaft m, b.

bergestelit sind. alle Fertigwaren aus diesen Stoffe: welcher Stoffart, die Fase Berlin W., Taubenstraße 8/9, E

4) für Gegenf1ände aus Seide, Kuntiteide Seidenverwertungägesellshaft m: Luise-Play 8,

h) für Seileiwaren aus Bastfasern oder Bautnwolle Lieferungë-G&ellschaft, Berlin S8 W.

6) für Möbelstoffe un schast, Berlii W. 9, Leipzigerstrr. 75/76. i

Zar Verhütung von Nachieileit, die daraus d fönnen (ir6besondere Nichtigkeit der Verfänfe u. a.), empfiehlt es sih, Angebote, die zugehen, ben betreffenden Gesellschaften zur Prüfang einzusenden.

wirtsc{afilich t unter die Wilfonschen Punkte stmarï an Crnièdtigung erlebed, ilt {Beifall rechts nit ausgeliefert wérden.

¿ufammen- Panslarvisfien _in FranTreich.

wenn erx fagt, ; | onarcle gerubt hat.

allèn kann Kriecsbmintite pireft durch bie Siowohnerscha \allèn kann. E; Äatbettanmna Sgowoßl bei der indiretten als : das Vechältniswählsysiem siatt. Die Kreistage sind bis zum 4. Mai d. J. yzu zu wählen. Die neugewöhlten Kreistage ausschüsße. und Kreisfommitfionen neu, gleichfalls nah dem : Die Verordnung gilt hinsichtlicz der Kreisiaas- und Kreisausscchußwahlen nicht in Westpreußen, Posen, Oberschlesien und Hohenzollern. / e Ernernuna dex Lanbräte verbleibt es zwar bei dem Vorshlagsrechte der Kreistage, inbessen fallèn die be- Qualifikationsvoraussezungen für das Amt des Land-

und Kunstkchappe die Widerspruch

Die . Sol- desgleichen die * É Ertistenzrecht

und “Ungßsa

Wir wünschen alle baldigen Frieden, die Nevi lutton aber nicht den Frieden gebracht, Â Man mwmälzt die ganze Last des verlorenen es begrüßen,

ihrerseits die RKieis- monatchische Revolution: u) Las S partakiften ] ggen der ¡eigen MRegierung gegenüber durchaus gerechtfertigt. (Zivischearuf tes. preußtihen Jufkizministers Heinê.) jagen, Herr Minifter, wenú Lie Nepolution soll der 1üctsihtslosen Ausübung der rigfeitsftaat, det Niederßhaltung der UArbeiter- Auch der mangelhafteste Obrigkeitsästaat tft nit so fch1eckcht regiert worden als déèr Volïsstaat vom 5. Novembêr bis zum, 6. Februgr. Es war die vollendetste Klafsenherrschaft. (Große Unruhe bet den Sozialisten.) Das Kaisertum hat ja zuleßt selbst die | klamiert, und das Programm des Prinzen Batten unterscieo fich kaum noh von einem sozialistisceit: Entwicklung ruhig, fo “hütten wix die Vollsfreiheit“ ohne (Geivalttätigkeit erbalten. "In der' Frage, wer die Schuld am trägt, if ein abs{ließèndes Urteil noch nit mögtiß. Die wird auf Tauscndé und Abertausenté von Schultern“ verteilt werden n. Die Schuld für den unglücklihen Ausgang des Krieges träg das ltegt flar ‘vor Augen, der Bolschewismus. Das Elen {tillstauds war zuyermeiden, wenn bis zum 22 Oktober 1918 bie nafkioutle Berteidigung organisiert wotden wäre. (Widerspruch ünd Lachen b. ) Nicht die Sozialdemokratie hat das“ Vaterlänb gerettet das Bürgertüm und das déutsch& Bémtentimm, (

h, ‘d. Soz.) Ohne die Revolution lebten ‘wtr heute gesicherteren Berhäktniffên. (Srneuter stürnm.

demännfir. 6, d TerpPiche die Kriegé-YHade1n- A R,

Krieges auf die Mechtsparteien, bénänei b man in der Negierung wieder zum alten System sondern fiaatsmännishe MNeden Vaterlandsvarteiler ) ‘cuts{chnationale sind eine f Bir leugnen gax nicht die Zu- anmenhänge mit ten altén Parteien, fo caraîterlos find wir nicht. (Stürmisches Gelächter Unks,) Was ist eigentlith das alte System? alie Betbhmann-Block- und

Wit êrspruch

Verhältniswah!sy{tera. gestellt hat, deren Politik jene feine Parteireden, (Lachen links.) (Widerspruch Unks. vagen linfs.)

Sie pa! Sie das Work (PUtettett.) Klassenherrscha}t,' dém fláfse zu berdanfen sein.

den Krieg verloren, weil wir keinen “großen Staatsmann gchabt hâttei; wo sollte der“ berfonmmen ‘ür Staatsmann vollständia abbängia m Das Rechtébewußtsein des unjere Haltung gegenuber

einem System, milttärishen Ein- deutschen Boltkes Bol!chewisten MNechtsbew1ßtsein

anz neue Partet.

rats fort. Nach einer im Reichsversiherung3amt gefertigten g find durch die Post und die Sonder- anstalien gezahlt wordei im Monat Oktober 1918 als Zulagén zu Jnvalidenreäten (motattich 8. zu Kranfkenrenten- (monatlih 8 F) 656 27 renten (monailih 4 M) 271628 M, zu Witwentranfkenrenten (monallih 4 M) 9960 MÆ: Busammen 8524486 #6. An- me1fyung; Die Oberpostdirektionen Meß und Straßburg i. E. und die Peusionékafie dex Neichseisenbahunea in Straßburg i; G haben“ feine Miiteilungen üver die {im Monat Oêtobe 4918 gezahlten Rentenzukagen etrigesandt.

Militariémus Handlungen, Sünden des Muilitariêmus rettungs!os erschüttert worden, und selbst die xevolutionäre Agitation mit russishem Gelde k ; Erfolg _bäben können, wenv sie nit auf diefer Grundiage ei guten Nöhrboden gcfunden bätte. beit zu schaffen, ist die beiligste Aufgabe der Rtgierung und Melrbeit dieses Hauses. _Meichêmimsier Erzberger: Wir treiben in stantsfoinmäülsion keine Verzweis“ungspolitik, wie fie dex Abg. V. Travb uns vorwirst. “Wie treiben eine Politik der kühlen L nunst und dés Uaren Rechts.

remokratifhen Gründsäze prokl

Zusammensi lun Auswüchse ber e _Kastengeist Derjagung einiger Köntae, der irr. reboluiton eintieten. uianbe find bie beften &crittma@ter für die Monarchie. N bèben ten Krieg verloren, ‘peil wir einen großen en Mechtsdinfttutt unseres Volkes

Deutsche Natioualversammluung te niemals

zu Weimar.

igung vom, Donnerstag, dem 20. Februar 1919,

Nachmittags 2 Uh

Bericht von Wolffs Telegraphenbüro.)

die Reichominisler Schi von Brockdorff-Ranzau, Noske, Landsber @rzberger,Gièsberts und Gothein, her preußische Kriegs- | minister Reinhardt u. a.

Wir werden in keine Gegén-

At, ui Witweri- Aber gerade die je

Hi teder Ordn d Gidber- (Héxt!: bôrt1-Jints,) Hier wieder YVidnung und Sicher

Faak S

vdtig! rechts.) Krieges tragt, Stadtêmann hatten und "weil wir auf die {Gerste Probe ‘gestellt haben, ald wir auf dex etnen Seite Bolfehewiki verbantelten und fie in der Ükräine“ als todes- h Verbrecher hiustellten. (Sehr gut? rechts.) Von diesem Auagen- bli an datiert die zunehmende Rehtsunsicherbeit in unserem Volk. Wir daden den Krieg aber au væloteni, weil in unserem Heere in uli-

er Waffenstill-

ffer, Graf , Wissell,

Am Negierungstiscch i {ind * die ange- darauffolgentên (Er-

überiGritten

Die Grenze füx ns

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