1919 / 49 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 27 Feb 1919 18:00:01 GMT) scan diff

N A L h «Â and Ui ; ¡ ; Gefan id F - M ein. Die Zeichnung tarf nit zu zart, die Strichelung nit zu eng | des Nachtrags eischeint im Ver!age der B L \ j} F ein. Auszedehnte vollgeded1e Klächen in Verbintung mit feinen | handlung in Nerlini SW. 68, Zimme1stiaße 94; fie E U inien sind zu vermeiden; R volle 4 zur Eig J Buchhandel zum Preise von 30 „F für das Stück zu beziehen. U T arbwinfung sind zulässig. De Entwürfe sind mögl-ch\t 1n natür- i Sakeuár 1919, E Mare Giöße, jonst in vierfah-liniger Vergrößerung (85 K 112 mm) Berlin, den vg ium dein "M | anzufertigen. In dicscm Falle ist daneb-n ter Entwurf in der liiftrium ) 9 H Ij na!ürl chen Größe ter Make möglichst zu zeibuen oder müteis JFA.: Kitthnér. D i eines Wiedergobever fahren darzüstellen. “Die Farbe, in der die*Aut- LOIRER übrung der Marke gedacht 1st, kann vorgel{hlagen *werben ; ‘däs T 1 apier ist weiß. Jeder einzelne Entwurf ist ‘aut weißm Steif-

papier von höcbstens 1664235 mm otneEinkabmurg ‘und “dergl.

| einzureichen. Jedes Blatt ist unten links mit einem für \ämi1ilicze P A Entwürfe des Künstlers gleibbleibenden Kennwort zu versehen. In | firaße 1, AERLA M einem ve' {l }-nen Umschlae mit dem gleihen Kennwort ist die Mein,

genaue An\ch!ifi des Künstieis Ein Urhebe1rzeichen dürfen die Entwü-fe nich! tragen.

4. Die. Entwürfe müssen spätestens Mittwoch, den 12. März, im Neichsrof!ministerium vorliegen -An'\chrifi - ¿Neick sr osttninifterium

beizufügen.

A (Markenwet1bewerb)“ in Berlin W. 66, Leiptger Strafe 15. Eut- R i würfe, die verspätet eingehen oder den vorstchênden “Bestimmungen | Der: Vorsigende E M nicht entsprechen, bleiben uitetüdfidügt. ; ziehung ‘der Grau | il 5. Für die Reihe von dici Entwürfen “werden folgénde Priise errichte | ausgesegt: E ca S000 E | weiler , Cs O

E é ‘3000 und

acht vbîieite Preise zu 1500 ‘4 = im ganzen 25500 *#. Eie können jedoch vom P eifgearickt “nh rbalb “tiefer Summe Y\| au anders verteilt wérden. *Wétden ‘bon “eiñem “Künstl.r “weniger i als 3 Enwüfe eingereiht öder n iid"von ein:rx_ eingeteidten Reihe nur ein Teil prétégekiönt, so “wetden “fie “anteilmäßig mit Preisen bedacht. N (' 6. *Dié Zusammensetzung des*Préisgerichts wird “nb veröffentlicht | "werden. i | 7 "Sämftlkche rreisgekrönte Entwürfe gehen mit allen Nechten in R das unbeschränkte Eigentum dis Neichépostministcriums über. | Berlin W.66 den“ 26. Febrvar 1919,

Dèr ‘Reichspostminister. J. A.:*Aschenborn.

Bekanntmachun g. Das bisherige „Nat erlitheZóll- ‘ur d Stféuer Rechinnars büro“ füh t kür ftiähin die Bezöichiung „Relheréhnungëstelle“. Beklin, ‘den 22. ‘Febkuar 1919.

Der Reichsminiv er ‘der Finanzen. j Schiff

mannst'aße 9, durch mit Gegensftäà

habe ‘ich “tèm

Tage ‘den / Han d Bedarfs wegen betiieb unter sag

‘Lantespolizeiam

abe i

Bekanntma‘{hun'g. apa errn-Hermann Hofmann, Inhaber der frü heren A Hamburger Havamna-Zigarren-Fabrik Hof- mann u. C o., denzeiligen periönlih baftenten Gesellschafter der Kommanditk-Gesellicha!1! Herm. Hofmann u. ‘Co. wird ¿auf Grund § 10 der Bekant tmachung uber Rohtäbak vom 10. Oktober

©

( 1916 der Betrieb einer Zigarrenfabrik untersagt. \ Hdämburg, den-24. Februar 1919.

Handel mit sägt.

| Die Deputation für «Handel, Schiffahrt-und Gewerbe. j Garreis.

| -Wiedenhcfstraße 86, t zur Fernhaltung unzuvertäl

: tember 1915 “den Die von heute ab zur “Ausgabe ‘gelangeñbde Nummer 46 de.

ih6:Gesétblat1s8" enthält unter i wu Ne B70 Bis Geg b treffend ‘die Feslsléllung eines dritten Nacttrags zum H chebaubalithläne für das Rech-

| nungsfähr 1918, vom 25. Februar 1919. ‘Werlin W. 9, ben 25. Fébrúar ‘1919. ‘Postzeitungsämt. Kküer.

Prewß en

‘Sétner Durt@hlauht dem Fürsten von Pleß auf Schloß Pleß wird hiermit das ‘Recht verliehen, die Par- „zellen Gemaikung Over Laziek im: Kreise ‘P «Kartenblatt 5 | c 84 85, 88, &9, 90, 106, 4108, 817/105 ‘318/110 und E 319/110, soweit sie zur Anltgima ‘einver “Shlackenhälde und | æiñer Drahiseilbahn für die elektrische ‘Zeütrale “äuf dem dem | “Fürsten gehörigen Steinfköhlenbergrderk“Ptinzengrübe bei Gostin ‘im Kreise Pleß etförder lich sind, duf Grund des Gese zes über

je Enteignung von “Grundeiäentum vóm ‘11. ‘Juni 1874 (Ges-y-Samml. S. 221) im Wege der Enteignung zu er- ‘weben oder, someit-dies ausrelcht, mit ‘éner dauernden Bes Thränkung zu belasten.

E N 19 E N E kbt ann nur wähtênd ‘der Dauer des “Kktiegszustandes ansaeûbt werdén, Berlin, den 7. November 1918. b di | “Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät “bes Königs. : Däs Stagisministérium. ‘yónBréitenbächy, Dr. Drews.

‘britar 1919.

mehr tas “Zügesi

Fischbeck.

Y g des Nimderlasses vam 30. Janvar 1915 y Pu P. 198 IT. 392, III 495/M. d. J.1 a, 119/M | f T I B 1b 270 mird tarauf ‘avimerlckm ‘gemocht, daß | ‘her Rriéäsministér dur ch Vérfügung vöm 27 Dezember 1918 A = "Nr. 485/12 18 ‘C -3 F. t Ana 'im e/M fden

N ‘e ¿blatt ‘von 19*8'S/’764, ‘die bereits vorgemerl!1 E Mililärinwärter aufgefordert hat, sobald ‘als möglich ‘ihre M n Y eitervormérkung'zu beantragën. E Beriin, den 10. Februar 1919.

N A ‘Ministerium des Janern.

l, N J V : von Jaroßzky.

mission in

Wie bereits wurde, hatten die

verlangt. Einen

Finanzministerium.

J. A.: Sachs. des Deutschen Yei

V EA N An die nachgeordneten Behörden. der Verwaltung in Eliaß P \ A N e DeE Ne J \ ) 7 r' 116 i i M i: Ministerium des Jnnern. Note Giwpruch o | O ürgermeister Dr. Lukaschek ist zum Landrat -er- Deut ichen aus iu A ai aer ird Le ist das Landratzamt {m Kreise Rybnik ; e s. »ûderträgen wordèn, t S 7 hre geme I M é Cn R abr Bi FOEPo Ft {N M É ‘Nachdem durch das Rekchsmimißerzun M jen l o ln deuts 0 f t\hen Arzneitaxe | jucungen vornebmen und deute L N Mar ag r BLLO f ‘daß dieser Nachtrag mit | forderte die Zusicherung, daß

soweit sie zulä!fi

i i s preußische irkiamfkeit vom 1. März 1919 ‘ab für das preußis nur durch engli}

Staatsgebiet in Kraft tritt. Die amtlihe ‘Ausdiäbe

Sittiar worden ift, . besimmen wir,

4 E h i E Li P *Saaeba E Mi e o S E E E E S

erfonen ‘vom -Hankel vom be Scanfnirt Schöneberg, Háuptimaße

tem Schlächter und“ H

wêgen Unzuverlässigkeit i

mitteln unter die -Chefrau Dresen.

Crefeld, den 14.’ Fébrüar ‘1919. : | ‘Die Polizeiverwaltung. Der Oberbürgermeister. “J. V.: PrinPen.

af1ika betindlichen wünschen, sobald wie m Nach ‘derenahischen derjenigen ‘Peisonen, druck gebracht haben, auf 986.

Lothringen fortgefü

¿In + dex heute überreich

Bekanntmachung. L Sl, ) aufmann Hermann Ellermann, Hier, Pestalozzi- A a die Apt e des Handels mit tem Kaufmann Frkédrich Westerheide, Bürgenweg 34, mit Web-, Witi1k- der Ehefrau Auguste Elbracht, Brot und Mebl gestattet worken.

Bielefeld, ten‘ 21.*Februar 1919.

zur Entfcheidung nis fowie über

ten Stelle. J. V. Heit

Bekanntmachung. Jet

Auf Grund der Bekanntmaung*zur Ferrhaltung unzuverlässtger 120(0 ersonen vom Hantdel vom 23. Stptember 1915 (HiGBl. S. 603)

L A ih dem Kaufmann Wilhelm Engelte,

Verfugung vom

nden dés täglicdben Bedarfs wegen Unzuver ässigkeit in bezug ‘auf diesen Hautelebetrieb untersagt.

«Berlin, den 15. Der Polizeipräsident zu Berlin. Krieg8wucheramt. F. V: Dr. Fal ck

aura ert

B e kan n t m'a“ch ung. n N) Bekanr.tmacung zur Fernhaltung unzuberlä\ger E C S L 0d 93? Seyp1embec 1915 (RGBI “S. 603) Mar Sckchwarier, i 36, ‘dur Verfügung “vöm “heutigen Gegemnit &nd en ‘des *t@glicken

Februar 1919.

elimtt i Unzüverlässfigkeit b

Beilin, den 20. *Febrúar ‘1919, t beim Staatéfommissär für Volksernährüng.

R V Dr:

ns mt mrt arer

Bekanntmacun?g.

und der Bekar ntmachung zur: Fernhaltuürt unzuverlässiger Me Persontn Aen Handel vom 23. Sépteu ber 1915 (RGBI. S, 603)

Berlin; den 21. Februar 1919. Landuspolizeiamt beim

B, ¿SDr-

rur gea erter

Bekanntmachung G 7

üsebändlerin C hefrau des Peter Drelen, hter,

E eitraßen habe ich aufGrund ter*Bundesrätéverördnung siger“Pe1\onen vom“Handel-vom{23.Sep-

andel "mit ott, Die

ändler Adol| Ren d De

1sbergeistiaße 7, durxh Verfügung vom «heulgen.* Lage ben S “Wegenständen dés tägliwhen Bedarfs n bezug auf diesen Handelsrétiieb unter -

Etaatékommissar für -Volfsernährung.

bier, und Strickwaren und hier, MeUerstraße 70, mit

über die Erteilung und ‘Ent-

d1e fmterjagung des Hantels amp.

Berlin, Hete- heutigen Tage den Handel

Berltin-

in bezug auf ‘diesen ‘PHandels-

ald.

Fald,

|Lebens- umd Fut ter- Kosten “dieses Verfahrens tréffen

| Die von heúte ab zur “Aúägabe “gelkáñngende Nunimer 12 der Preußischen Geseßsämmlung enthält unter

Nr. 11742 “eine ‘Verordiung | dèr_ fässingägéebenden preußischen Landétvetsammlüng, ‘vom 18. “Fes

Berlin W. 9, den 25. Fébküar 1919. Geseßsammlüngsamt. Krüer.

ROROBTRIT E S E E A L S C S T R S N Nichtamtliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 27. Februar 1919.

Von amtlicher Stelle geht dem „Wölffschen “Telegraphen- büro“ die Nachricht. zu, daß die britische äádnis ‘gemacht Hat, ‘die in Deutsch. Deutschen, so beit ‘diese ‘es selbst öalih der Heimat zuzuführen.

Mitteilung

ram er,

Dem Sigungsbericht d Spaa*vom

i izunçsberiht vom n I A RAd gabe alleraus Eltaßp- hrtenDokumente undArchive etwaigen Einspruch | der ‘deutschen Regierung, daß

Franzosen dte

' ( l El'aß-Lotbuingens | erst ‘auf der *Friedéntto: : E ouis von vornberein-als“ unzu cui zurü gewiesen.

hes ist und des

bei den Friedensvethandlungen“ eitshiében w ; 4 i flêruvg arurdiätlich ¿envigt, Uïtkunden, die zur Weiterführung L -Lothringen notwendig sind,

von Hammerstein “erhob m ?Arf{luß ‘an diese genbk Lie Tbe erliche Auswetfung von

otbringen

n -Leuten-zum Teil ihr“ Geld -abaenemmen habe, Glei a isa Vaihingen ausgewiescnen“ oder flüchtenden Leutschen in-Zuükunft zu gestatten, nicht nur begrenzte G. ldfummen, sondern Vermögensbestände -tnitzunéhmen, x1 Hammerstein die Gegner um Auffläung, mit welhèêm beamte in dêm von britis{chèn Truppen beteyten Coln deutsche Bürger“ vethaften, "Dutth-

sind, in dem von Béämte erfolgt.

h a, f 4 M “L BUEN ctt E L Pre) k

h N } E g s, Qui F E v Ar R s ck j r: s d N A E ua v . (o 4 a L e - s SE E S S

E L Ls arne 1NIBT Pte 000 20000 N T ENEDA A B A Lrt Ee E ESEOO 1 P R S T M S1 E Befe L B m E 1, PORUE TERO La Thie o” ae ENOAINE Br M A! O TAIIEIATEA Was) SR L L MZN Ti. A0 N INULINE

welche einen solchen “Wünsch “zum -Nus-

25. Februar entnimmt „Wolffs Tele- graphenbü' o“ folgende Mittei ungen:

ten Antwortnote der “dey stellte diese troßdem nohmals fest, - däß Eliaß-Lothringen ‘ein Teil

die Vorna

Über ‘die Berüfüng der ver-

Regierung nun- ‘Deutsch O st-

-beläuft Fich ‘die Gesam1zahl

er Wäffenstillstandskom-

‘01. Februar mitgeteilt

riedénsfkonférenz zu hen Megierung

‘übér die Züukünft "des Läfdes erst obe e “Sie Tei jedoch troß

der französitchen

gegen -daß man

pioteitterte ; Ubi porte eichzeitia bat

‘Weiterhin ersuthte

entum t&Mlagnahmen. Gr me’ polizeilicher «Handlungen, den Engländern ‘beseßtên“Gebiet

In ter Sigung vem 23. Februar hatte der General Nudant der

\ | fbri j i deutsden deutschen Kommission die Aufbringung vou weiteren zwe Y Selidieen in der sis dun französische Seestreitkräte E. Da dem einen der beiden Schiffe, dem Dampfer e Mer ur“, von der alliierten Waffenstillstandékommi sion selbst freie Fabrt zuges er! orden war, hat der deutsche*Vorsißende Einspruch gegen e

ine Aufbringung “eingelegt und “fordèrte seine Freigabe. Nudant

versprach, ‘den Votgang der zuständigen*Stelle zu melzen.

Mie die Altiertéên auf elne deuts%e Anfrage miiteilten, ist die

Musfuhr vonSoda aus dem linfstbeirishen Gebiet nah tem

aber von einer YAusfuhr-

D ¡ar Ü erboten, i ünbGepten Téut[Pländ nit vert Wirtschaftsabteilung der

erlaubnis abhängig, welhe die zuständige Besazungsbehörden erteilt. | ¿i Anläflich einer Notiz der „Daily Mail“, U Unterseeboote in englischen Häfen follten auf A verkauft werden, fragte die deutshe Kommission-an, ob diese teilung ‘der Wahkheit ea1spreche. / A aa ie fran; if{he Iv. Armee verlanat* die rläufiy Étlilne des Abtransports von deut|\chem De eresg L dem von ibr besten Teil der neutralen 3one. Der deut)ce Bor- sißéende stellte M baß -die Franzosen bierzu nicht berechtigt find, und forderte die Freigabe dieses Heeresguts. Ferner verlangte er die unverzügliche Aufhebung einec Veifügung der Da na der“die städtischen Behörden Darmstadts und V1] of bah s béstttite “Listen “über “Fabriken “und Maschinen aufstellen jollen.

die deutschden Abbruch Mi11-

a ett

Nach einem Funfspruch-Eifellurm vom 12. d. M kat das S tadlut ceie des Obersten Polnischen Volksrats durch das -Nationalkomitee in-Paris ‘an die Alliierten eine Note gerichtet, in der die Behauptura aufgestellt wi:d, daß die Deutsden für «die Vorfälle in “der Provinz “Pôson verant- wo!tlih seien; sie hätten die Prooinz du ch den soacnannten deutshen Heimötschüß miilärish beseßt und die polóisthen Einwohner derart mißhandelt, daß diese, zur Verzwe fluna fh trieben, sich empören müßten *Gegenüher-dieser tendenzió en Dar stellung wird dem „Wolfsshen Telegraphenbüro zufolge

bemerkt: : —_ nas ‘sei nechmals darauf hingewiesen, baß bter Heimat Fut im Movietes vorigen Jahres ledigiid deshalb auigestelit word-n ist, um die durch den Bol'chewiémuns bedrohten Grenzen zu {hüten und zu verbindern, daß - die Hoffnung der E den ru si chen Bo \chewismus ‘über Deutshl:nd hinweg ä Js Westeuropa zu verbflañzen, sid erfüllt. Somit üt E us nit nur im Interesse Deuischlants, sondern auch im Intere l a : europäischen Nationen “ünd ncht zum wenigen M E R gestellt worden Weiterhin liegt“ es aufder Hand, daß 1ür ie M ichen kein An!aß vorlag ‘die’ polninchen Einwohner vor dem h eng- {luß schlécht:zu behandeln, ‘da die Provinzen bis dahin Be E zu Deut'chland gehören ; deutfchetseits ide vielmehr nur e aid gelegt werden, si dort für die Entscheidung etre mögli stt pte Stimmung zu verscbaffen. Dies lag aber nicht im E fe Polen; sie brachen daher den Streit vom Zaun und versu en jept vor aller Welt unter Entstellung der Tatjachen die Deutschen in u seten. : E E daher nochmals festgestellt werden, daß die aue lichen Vorgänge in “Posen ‘einzig durch die Polen, und Mer ders die Ankunft Paderervskis,“ veranlaßt “find. Padereros fi e e id, obwohl ibm ledigiih treies Geleit über' Thorn nah Et Wi ge'agt war, näch Posen “begeben und suchte dort am 26. Se: durch Ansprachen, die er hielt, die polnische Boiksmenge en ie deuische ‘Regierung aufzuretzen, indem er ibr die baldige Ertû ung der poinischen Wunsche in Aussicht stellte. In Whirkluhkert e d e polnischen Führer über die Mitteilungen, die ibnen E i vertrauten Kieise machte. nicht sonderlich erfieut, da er A Qu, sicherungen über die fünflige Gestaltung des, polnifches ler e konnte. O Mee N E diese Führer. die Kn- fnft Paderewskis zu benußen, um 1c m „u | e Slopi und Vroutat Posen zu scten, wozu bereits D H ‘von-langer «Hand=getroffen waxen. Amn nächsten Tage, dem ch Res zember v. J., wurde eine Ovation polnischer Schulkindex für Pa ; rewöti inszeniert. Der in Begleitung Paderewéekis C eNen Ob-rst Wade sprah die thm von Frau Pader-wki polnms{ vor

. lni D SELCT \pcohenen Worte „Es lebe Polen“ polnisch nach und s in der Menge . den Eindruck hervor, daß er, dal Vertreter der engl{Gen Vegtierung "Piderewéki begleitete,

it diesem Nuf nicht nur seine eigene An}icht, jondern auch die dir brechen Nezicruña zum Ausdruck bringe. Am ten ‘debselben Tages lockten die Polen deutsche Soldaten ‘aus den Ka 0e auf die Straßen, in ‘denen man französi che und italienische Fa n herausgebängt hatte. Die deutschen Soldaten verlangten ea 4 die Gnatfernung der Fahnen der jeindlichen Länder; als diesem s e lagen nicht stattgegeben wurde und sie darauthin die è Qu E ent)ernten, fielen auf der Wilhelmstraße, wo sich das Hatel e Bazar“, in dem Paderewsfki wohnte, befand, Schühe, die, wie e , ‘Wwandfrei fesigéstellt, von pbolnisher Seite abgegeben 08 Dies Shüsse waren das Zeichen zum Beginn einer allgenieinen S an der sich aut polnischer Seîte viele 14- bis Ar e De ge «beteiligten, die-von-den potnishen* Führern bereits vorver init 2 A veriehen waren. Bei den hierauf folgenden Schießereien in finde Ie Teilen der Stadt haben sich die Deutsch: n-darau! besh1änkt, Angri seitens der Polen abzuweisen, und find nirgends irgendwie selbst gegen die Polen vorgegangen. In der Nacht folgten Derhanpta e iPolengäben' tas Veripréchen, nich18 geschehen zu laffen, wos L | L L he Nube und Sicherheit! gefähidenwürde, Fiehieiten aber L B E nit, fondern“beseßtenam*Vormittag des-23. Dezemiber alle ß Uu i L «GebäudeundmilitärishenDevots inmWertevor Hunderten E h, verteilten die dort entnoinmenen-Waffen an die volnische Bevò A begannen ein allgemeines Rauben und Plündern, und ma M ‘jeden nieder, ‘der i ihnen widerseßte; ‘ußerdem öffneten E A “Gefängnisse ‘und ließen fögar Mörder frei. Wie nh den ab En Fubenvogromen, * die ste in anderen Städten, 3. B. in Len erg n N l E BE E B ea U n dg die Polen u ‘hier, ‘hre’ Nalitluit än “ben Jüden“ auézula}sen, i i dba, f “ter ‘gerade ‘Gottesdienst ‘ähathalten L M “Masbinengewehren. So ‘häben die * Erciättsse fich abge’pielt, “Gänn ‘äu ‘auf andere” Pläge der Provinz ‘übergriffen.

Mit Rülsicht auf fänd und ‘den Mange

an Milch für Kinder und Mütter -hat die -deutsche Regierung, wie „Wolffs

Telegr: phenbüro“ -25Fébruar ‘diitigend ‘gebeten, thre Zustimmung dazu zu geben, Vei ie in dén Abmachu gen über das Lebensmittelabkommen in Spaa vom 8. Febiuar und in Trier vom 16 Februar vol!

Schw ineflei und Fett ‘sowie von 250 000 Kisten L Baier And sofort zur Ausführung gelange, “ohne ‘den Abscbluß des Scbiffahrtsäbkommèr s abzuwarten. Die ‘deulshe Regierung betont in der Note beso: ders, baß die: Zählungen, die für diese Lebensmittel bereits vereinbal wären, son in der nächsten Je fällig scien, und weist darauf hin, daß für die in Betracht kommenden Waren ein Le we ter Schiffst ansport nicht in Frage komme, da. w'e „my ‘geteilt worden “sei, die betreffenden Lebensmittel in “über- wiegendem ‘Teil in Rott-rdam lagern. Angesichts der ia e

9 G Q é

A R RNY

\chréckendem Maße zunéhmenden “Sterblichkeit der Kinder ‘hat

3 W “B B N E E E D E E

Gewalt in den Besig

und beichössen ‘die

die außérordentliche Fettnot in Deutsch-

«mitteilt, ‘die -allierten-Ré gierungen n etner Note vom |

gesehene unverzüglihe Lieferung von etwa 30 000 Tonnen

die deutsche Regierun

des Geèrich18hofs nannt worden.

b ff

und ist vóm”Statidpuútt ‘éiner wéiterenAusgéstältung der Réeichs-

ei

in durchaus freiwilliger Entschließung érfolgt ist. finanzminister ist, ‘wie seits bereit, bei ‘der- Regelung ‘der Frage-+ein :Entgegenkomrhen

Omn, das vorausfichilih-zu ‘einem ‘endgültigen ‘Abschlusse a

industriellen

A

didingungen vom: linken Rheinufer zurückzog, vertraüté- es darauf, daß die BVebandlung der links1heinishen Gebiete und die weiteren

Fiiedenéverhandiungen im Géiste dieser Erwartung ist das deutsche E ‘Verlängerung des Waffenstillstandévertraas beuugen die Feinde, bar 4e E od fte ncht mehr zum Deutichen Neiche.-gehörten. erbebt die Arbeitsgemeinschaft der h C eber und Arbeitnehmer Deutschlands vor aller Welt laut und rit und wie eine fravzösische Kolonie bebandelt werden ; über seine staat- lihe Zukunft darf nit französische Wiltür, sondern nur freie Ab- S cue nah ‘dem von allen Nationen cnerkannten Grundgeseßz- des Selbstbe b'inmunasrech18 der Bevölkerung entsceiden. Abskimmung erfüllt die Wilsonschen For: erungen, denen \ich Frank- eis angeschlossen hat. ande nie und’nmmer Gegenstand der “Verbandlungen tegen ibrer Zugebörigkeit zu Deutschland Z s «e s einprovinz gehören seit Anbeginn der deuts Zeichidt un Sade \ g er deutschen Géschicte die Bevölkerung * kerndeut!ch. “Deutf ist

und Unternehmun gsgeist, lich

ist

“ret

uns

ged Programm ein“Schrei-der Empörung aller Arbeitvehmer und Unter- n

Völ sidh-tragen.

der Provinz Póösenòzusamméngeschlossenen 800 000 Deul!schen abaeganaene Protesttelegramm ist getniern, wie , Wolffs Telegraphenbüro'“

stillstandskommission eingegangen:

maikationslinie «ist ‘nur eine vorläufige Maknähme “und keine Präs-

jud

Grundlage der Wilsonihen Programmvuvnkte alles. geschehen, um die

Abtrertnung deutscher Gébietöteile vom Neich zu vermeiden. Für Ah- wehrmoßnahmen Al

Ihres Telegramms ist dorthin „czetcn.

-Meldunoa des

Ne

bebt flammenden Einspruch Gebiet -ötllib der Demarkattonslinie.

un De rein

Fünftel der ‘Einwohnerscaf1 ‘Bentschens sind devtich.

«Bet in:

Ÿ

‘griî

“Angiiff aut Morgoninedorf (östlihß Margonin feide (nördli 1 eapronid Mad)

gegen Kolmar.

Kosmars bemächtigen “wollten, xehtigung,

‘Tele

Fanterie- und Demar katiorslinie gewiesên. ¿unser Feuer verhindert. ibnen ‘von einem Waffenslillstand nichts betannt sei. wurden feindliche Patrouillenvo1stöße zurückgewiesen.

öffenilihen Sißung ten Entwurf Grundageséßes fürden Freistaat Sachsen, der von dem Minister des Junern Lr Gradnauer vyd-dem Justizminister arnisch beg1ündet wut de, Wie „Wolffs Telegrapbenbün o“ erihtét, wurde in der folgenden Aussprache der in dem Ent-

wurf Meisi

Meldung. “des willigkeit ¿geäußez t gegen-anaemessene-Ablösung das: Württem-

esigen, «in ¿barten ‘Kämpfen Þpolnitche Graufamfkeit und Willkür !

hre- und bei S1refe (nêrdlich +Ben1schen)

Verschiffung zu wollen,

Der “‘Kanimergerichiarot Dr. Hartwig ist zum Mitgliede zur Ertscheidung der-Kompètenzkonflikie-er-

Die “württembergishe Régierung hat näch einer

«Wolffschen -Telegraphenbürôös“ ihre Bêreit-

erg nach: der früheren-Verfässimg auf dem“Gebiete-der Bier- euergenmeins{aft zusteherdeSondêrrécht au fzügnébén in ‘die ‘Bierslenëêtgemeit\{aft ‘einiitttêten. Ditser S{h'itt

nheit nur léßhaft zu begtüßen, und zwar üm so“ mebr, als er Der Neichs- das ‘genannte Büäro hört, auch \einer-

wird.

“Ele Kundgebung der Arbetts gemeinschaft -der rbeitneh n A ute a Me DE gee und ehmer Deu ands besagt dem „Wolff

elegraphenbüro“ züfölge: sag oiffschen

Als Deutschland se'ne Heere gemäß den Waffenstillstant3-

Wilsons erfolgen würten. Jn Volk bitter enttäusct worden.

dem verarüuten und niedergebröchenen Pärtésten Bedingüugen Feinde “über

Déuticland die denk- „aufzuerlegen. Ganz willkürlich die linfsörheinischen “Gebiete, als iche. Demgegenüber industriellen nd „gew-rblichen

Einsp'üch, Elsaß-Lothringen darf nicht vergewaltigt

Eine ole Dagegen dürfen die anderen lintärbeintcen

} oder Frank1eih oder einem “anderen ein. Das Saargebiet, die Rheinpfalz und die

Reich. In diesen gruntdeutsden Landen ift : j aüch ‘der “Arbeits- der -die “Gebiete in “ihrer “wirtichaft- ¿U roßer Blüte gefühnt hat. Deutsch dier, deulsh sind ‘die Sitten*der{Bevöikerung und die-zahl- hen Kunstschäße. Würden diese in jeder Hinsicht deutshen Teile eres Net{chbtörbers tremder Herrschaft aUsgelicfert, 10 würde sich

¿n solchen. Mißbrau- des deutschen Vertrauens zum Wilfcmfchen

en „Entwicklung die: Kultur, deuts

mér etbeben. ‘Cine folhe Gi walttat würde nicht zum ekïsehnten kerfrieden* jühren, fondern den Keim zu neuen Verwiklungen in

Auf das namèêts bder in den dèutschen Volksräten

meldet, folgende Antwort-derWaffen- Bestätigen tas Telegramm vem 20. Die Festleguyg einer De-

izterung der Friedenéve1handlungen. Dietseits wird auf der

ist die Ne'ælsleitung zuständig. Eine bschrift

Die Deutchen der Stadt-Bentschen-haben yach’einer 6 „Wolschen Telegrophenbüros“" an die Deutsche ihsregiectung in Weimoar-folgende Eingabe geschickt: Die Gesamtheit der deutschen Bünger ‘der Stadt ‘Bentschen èr- gegen Einbe,iehung “Benttichens ‘in das Ventichen ist «als Ausgaängs- kt von sechs Bahnstrecken der micpig ste ¡Eisenbähnknotenpunkt stposens. Völlige Abhängigkeit des «Cisönbabnverkebrs zwts{chèn deutschen Gebieten von polnisber Willkür wäre die Folge. Drei el ; Während der teidiguvg gegen dié ländeéverräterishen Polen ist die Statt niewats Polnischer Händ gewesen. Schükt uns deutsche Einwöbnèr des siegreih “berteîdigten *Gebiets ‘gegen

t

Die Palén seßlen in der Provinz Posen ihre An-

ffe ‘und Patrouillenvorssöße an folaenden Punkten foit:

1) An der Ost- und Nordfront ‘von Lissa ‘sowie bei der Groißiger : ; Patrouillenvorstöße.

2) Am 20. Febtüar 10 Uhr Abends nach Artillerievorbereituvg

und ‘gegen Müllérs-

3) Am 21. d. M. Angriff bei Mieroslow (südwestlih U\ch{). 4) Anguiff beim Obe1leshnißer Forst und bei Unterleschniß

daß die Polen si ‘fiñdèt hiedurch e Be-

Aus Brombérg liéëgt folgende Meldung des ¿Wolffschen rophenbüros“’ vor:

m 2%. Februar g1iff der Pole mit einer Kompagnie nach-Jn- Maschinengewéhtfeuer Klein Nolldorf “über die ,_hinàus an. “Er wurde im Gégensköß zurück- Das- Eing1eifen herangebolter Verstärkungen: wurde durch Vie'tolnischen Gefangencn*fagen-aus, daß Bei'N ake l

Die leßthin aufgestellte Behauptung,

Sachsen. Die Volkskammer betet in ‘ihrer gestrigen zweiten eines vorläufigen

f vorgesehene besondere Staatspräsident von den

g die Alliierten ferner ersucht, die Zufuhr von 20 Tonnen Lebertran zu R und a DD

nah Deutschland schnellstens in die Wege leiten

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ien Rednern abgelehnt, nur die beiden Parleien der

der

Arbiéttlerräte öbiger Quelle ‘zusokge mit 40000 egen 5000

‘Krañfenhäuser und “Wasfserwerke-etszreckt.

8000 “die “den

An

N rwaMie- Polizéibeamten háben *befchlo}en, sh im Interésse ‘von Ruhe und Orduting tieutral A A Stiéik zu beteiligen, dern sie ‘gewallfam dazu gezwungen wérden, Wie ‘der ‘Leipziger “A.- und S./Rat mitteilt, “ist ber Géheralstreif für gänz Thüringen 23 Skädte angischlossen. “Wie aus ‘Zeiß gemeldet wird, ist das dorlige Bürgertum ‘in ‘den Streik eingetreten. ist die gleiche Maßnahme geplant.

Eisnér ‘hat gestern ‘in Mürchen unter dèêm ‘Géläut dér *Kitkchenglocken Zibischenfälle ereigneten sih nicht.

‘Bbüros Gesézen1wurf, be! efsend die Abstémpelung der Bank- notèn und die Vermögensaufnahme zum Zwecke der Berechnurg der Vermögerssteuer, angenommen, ferner eine

Vorloge über eine voa!lihe An!eiße von eineinhalb Milliarden in Gold, Silber únd fremden Valuten. O

daß es notwendig tei,

des *Bankinotenurilaufs werde zentige diene ‘auch “als Grundlage für die Vermögenêéabgabe. eine eintnalige sein ünd ‘nit auf mehrere Jähre verteilt wetden.

bruar bis einïchließlih 9 slowakischen Staates für jeden “Personen- “und gesperrt.

zählbar sin

rats wurde verteidigungsministens Baron Szuüxmay ‘¿Handelaminisiters Baron Szterenyi verfügt. beschuldigt, durch ihr ‘Vérhalten ‘eine zwecklose Fortsetzung des

Lage ‘des Landes ‘vets{hle{tert zu ‘häben,

hause mitgeteilt, bôß die ‘britische Regierung als Gegen- leistung ‘für ‘die oÙúßerordeatlih Sciffsraum, die A net hat, ein ¿Abkommen mit «norwegischen chlossen habe, worin ihnea für den Bau von 35 8000 Brulttoregistertonnen in ‘England zum Erfay für die während ‘der Requirierung durch ‘die britische Negierung üver- torenen Schiff2 260000 fre ene A Schiffsraum in jedem der drei

rungen zugefiänden werden,

nit, daß folgende Verluste gehabt hat : Mann tot,

15 Offizière und 8 Männ * vermißt.

Offiziere 30 807, koloniale und indische Offiziere 7602, britische Mannschaften 466 832, 168 703, an verwundeten britischen Offizieren 78 132, :foloniále und indische Offiziere 17 125, toloniale und ‘indische Mannschästen 421 402, an Vermißten vermutlih 835 742 (?) Offiziere und Mannschaften. :

Das neue Ministerium wird die Kontrolle über die Eisenbahnen,

Straßenbahnen, Kanäle, Wege und elektrishen Betriebe -über- nehmen.

venannten Arbeiterdréibund (Bergatbéiter, Cisenbähner und Tr at'spórtarbeiter) eine Versammlung abgehalten, die viel- léïht einen entscheidenden . bilden wird. Wie „Wolffs sich die Versammlung 'mit der Frage, ob Aktion zu -untetnehmen sei, üm die arbeiter zu unterstügen, wnd beschlöß, ‘si der drei ‘verbündeten Vetbäude zu weiteren Verhandlungen Gelegenheit : géhäbt haben ‘würde. daß fein Teil des ‘Dreibundes irgend eitem Abkommén On solle, EL äbzußalten.

Sißzung ab, in der der Unterdirektor für Afrika Peretti nah ei em’historischen Uéberblick über die marofkanisthe Frage

laut aufgestellt hat : Hypotheken, die das französisde wi Marokko die Feindfeli

Sonderbestimmungen über den

Rechten traten dafür ein. Aus)chuß verwiesen.

Jn. Leipzig wmde gesiern -in einer ESißung „der Summen der Generalstreif für heute früh beschlossen, der ih-jedoch nit auf die ‘Lebenémitietbeirtiebe. dieLazárítte, | Die Postbéaimtén gestern ‘ckbend rin iner Veisamimkunig, ‘an ‘der etwa Persoren “teilnahmen, | gégen ‘nür “dtei "Stimmen Téilncähme am *Streilk “abgelëhnt und Befluß, gift, rur “der Gewáält zu Wwél{hen. die Reichsregierung “in Weimar wurde # ein uno Ekgebenhßeitstelegramm .gerihte: Die

Eaven

zu verhalten und’ fich ür dann am

érflärt. Bisher haben sich

Jn Weißenfelg

Bayern, Die ‘Beslattung des *Ministerpräsidenten Kurt

und zóhlreïher Veleiligung *slätlgefunden.

Oefterreih rnd Ungarn.

Nach ciñér Meldung des „Tschechoslowäkischen “Presse- hat ‘die Natfotialveïsammlung ‘in ¿weiter Lesung den

Im Verlaufe der Berc1ung ertlärte der Finanzminister Naschin, die tscheckcho-flowatishe Währung von der deu1|ch- magyari!ckcen loezúilösen. Zreecks Verminderung / bei ter ‘Abstempelung tine 5 pro- dutchgefühtt werden. Die Abstempelung Dieie weide

Hierreihischen und

Ziwwängéanlcbe

Die Abstempelung beginnt am 1. Môrz. Vom 26. Fe: März „sind ‘die Grenzen des 1\checho- Sta Wtárenverkthr ür zwilte{tliche Fordeiungen, “die bis zum'9. März , wutde einMoratorium ‘erlassen.

Auf Grund eines’ Beschlusses des ungarischen Minister- die Jnternierung des ehemaligen Layndes- und des ehemaligen Sie werden

-

außer politishe ünd wirtschaftliche l Und sollen ‘duïch die nternterüng vithndert werden, vor ihrer Vèrsczung in den úflagezustand das Land zu verläfen.

riegés*gefö: dert und so ‘die

Grofßbritanuien und Jrla«d. Einer Reutermeldung' zufolge wurde vorgestern im Unter-

wichtige Hilfe mit Geld und. Norwegen während des Krieges England Reedern “ge- Schiffen von

und für den Bau in England von ungefähr

ften Jahre vach Eivstellung der Feindseligkeiten Erleichte- Der Minister Bonar Law teilte dem Häuse \{hriftlich die britische Flotte durch “Kriegshandlungen 2061 Offiziere und *20 197 und -4081 ‘Mann vérwundet, Die Gesamtverluste leßten Angaben an _Toten: Brikische

81 ‘Offiziere

iragen rach den

foloniale und -indisce ‘Mannschaften britische Mañnschästen 1532 552,

Der Geseßentwurf, ‘betreffend Schaffung eines Ver- Hrsministeriums, wurde in erster Lesung angenommen.

Die Vorlage über die ‘Kohlenkommission ivude in en Lesungen angenommen. :

Géfsiern *nochmilkag wurde in“ London von ‘dém \o-

„Faktor in der industriellen Krise Telegraphenbüro“ berichtet, befaßte eine gemeinfame Forderungen der Bérg- d zu: vertagen, bis jeder

Ferner wurde beschlossen, Me. Zus ébe die nôchste Konferenz zusammengekommen solhe Versammlung sei ‘noch vor dem 15. März

: i Frankreich. Die Bevollmächligten der Mächte hielten voräéstèrn eine

ckEine

Meidung der „Agence Havas“ foigende -Fokderungen

. 1) Inder franz sti \chen Pes in Marokko ‘sind besónders

i j 0 Protektorat belaiten, autzuhtben. sollen Dann keine Garantien gewähtt-wêrden, *die-thm ‘er- ben, Man n in. der Aubübung setner Politik zu stören. “Es' ist tig, daß die Deutschen um- jeden Pre1s daran gehindert weiden, ‘in d ; eiten jemál8-wièder aufzunehmen. “Daher wüúß Alkuecirasakte- vollständig Sa werden. Anderét\eits müssen

utritt- zu Marokko erlässen. werden,

Die Voz:lage wurde an einen

bündeten Deutshlands werden aud auf das Ucbereinkommin ven Algeciras verzihten, ohne daß das neue Abkommen Sonderbestim- mungen gegen sie enthält. Die anderen Signatarmächte von Algeciras haben, England einbegtiffffen,“beteits- erftärt, se jeicn bereit, fig) deur französishen Standpunkt anzuschließen. Sie würden dies umîio lieber tun, ‘als *es “fch Mcht darum bhändelt, Marókïo zu unseren “Gunsten zu monopolifieten. s foll ‘dort der Grunktsatz ber-offenen ae berrs{en. “Alle Aus1äñder ‘können fich an feruer tort nieder- afen.

2)*Hinsihtlih*der pan ifch{chen Zone erklärte die ‘Königliche Regierung in ‘den Cortes, sie ‘hege -den Wunch, ‘daß dice*Hypotbek, die’ aufdem spanischen “Gebiet Varokfkos laste, ‘abgelöst werte. Da ‘diése Frage! nur “Spanien und Frankreich “angeht, \&muß sic*Gegen- ständ! eiñés* Sohderabkommens zwichen diesen beiden Lände werten. Frankreih wird von: Spanien tine“Bürgichaft gegen die Gefahr“ber tängen, daß die Fpansye Zone‘ von Deuút1chländ ‘als Attionébäsis gégen Französifch-Marökko benußt wird.

Die Kommission für das Studium der Gebiets- Mrk in Numänen wurde beauft! agt, die äufgelauchten ¿ragen zur Festseßung einer - gemeinsamen Grenze zwischen Südslaven einerseits und Oesterteichern, Ungarn und Bulgaren andererfeits zu“ prüfen.

Wie der Progtrès de Lyon meldet, hat der Sen at eîñen ‘Ausschuß ‘vón ‘36 itgliedern zur Wntecsuchung über die Ereignisse des Krieges eingeseht.

RNuß:länd.

Nach ‘einer Meldung des „Wolffshen Telegraphenbürocs“ hat am 20. Februar in*Wilna ‘eine Versammtung der titautshen Sowijets "stattäefunden, ‘in der folgender B e- {luß géfaßt wurde:

Es ‘wird békannt gemacht, daf Litaucn und Wetß- rußland sih zu einer jozialistishen Nepublik ver- einigt haden unter einer Arbeiter- und Bauernreatieruna. Die HKegierung wutde beauftragt, sich fofort mit der russischen Sotvjet- regierung, der Ukräine und“Estland in Verbindung zu fetzen.

Jn einém Funfkspruch aus Moskau erhebt die ‘Ar- beiter- und Bauernregierung der Ukraine bei allen alliierten Mächten ‘Einspruch gegen die Beseßung voa Odessa, ‘Niklolajéw und der Eisenbahnlinien dieser beiden ‘Häfen fowie ‘der ukfrainishen Küste des Scswarzen Meeres durch die Truppen der Entente und weist därauf hin, daß diese Be|ezung aegen den Willen der Bevölkerung und gegen die Versprechungen der Entente selbst vollzogen worden ist, und daß sie ‘unvermeidbarerweise aktive Schritte der Bevölkerung gegen die Entente iruppen ‘zur Föôlge haben muß. Die ukcainishe Sowjet- l&glerung ‘protestiert weiter “gegen die Gewaltakte ‘des alltierten Oberkommañdos, das in ‘den b'seuten Ge- biéten*eine Militärdiktätur ‘eir gerichtet hat, ‘die*die*Etinñérung an ‘die dunfelsten Zeiten des Zarismus wachruft. “Das Qber- tommando der Alliierten hat sih der ufrainismen Und russi- hen ‘Handelsflotte bemächtigt, auf der “Getreide, Quer und andere Lebensmiliel in solchem Umfange abtransportiert werden, daß die Bevölkerung der Ukraine der Hungersnot aus- geseßt wird. Die Arbeiter- und Bauernregierung fordert die Zurüdckziehung der Ententetruppen aus der Ufktaine und erfärt ‘ihre Bereitwilligkeit, zum Zwecke des Abschlüsses eines ‘Vertrages mit der Entente in Vethandlungen einzutreten unter der Voraussezung, daß die Entente auf jede Einmischung in die inneren Verhältnisse der Uktaine verzichtet.

Niederlau e.

Der Minister des Auswärtigen erklärle gesiern, dem „Haager Kor1espondenzbüro“ zufolge, in der Zweiten Kammer, daß die belgische Regierung -ihm auf --fein Ersuchen um nähere Aufklärungen über die durch die belgische Regierung in Paris gemachten Miiteilungen geantwortet habe, die ‘belgishe Abordnung in Paris habe vorgeschlagen, Ver- handlungen aber die Revision gewisser Bestimmungen und Verträge vom 19. April 1839 zu eröffnen, und den Wünsch geäußert, daß Holland an den Verhandlungen als Unterzeichner dieses Vertrages téilnehme. Wenn der Vo:schlag Velgiers vor der Konferenz angéiommen werde, werde die belgishe Äbordnung Holland mit ihrer Auffassung über die Teile der Frage,

die Holland interessieren, bekanntmachen. Jer Miñister stellte fest, ‘daß die belgishe Regieruna der Ein-

ladung der ‘hölländishen Negierung, ihr Einblick in ‘die Ar- gelegenheit ‘zu geben, nit nachgekommen sei, was ‘vom Standpunki des guten Einvernehnmens zwischen den beiden Ländern zu bedauern sei, Wenn dadurch die Zngelegenheit in eine Phase kommen sollie, die -dieses Einvernehmen be- einirähtigen würde, dann weise ‘die Regierung jede “Ver- antwortung dafür zurück. Ju diesem Sinne habe ‘sie ‘an ‘die belgische Regierung berichtet, ohne auf ihr Etisuchen utn Auf- fsätung zurüczukommen. Wenn die belgishe Regi rung die Verantwortung auf die Vertréter der fünf Großmächte in Paris abwälze, fo erinnere dex Minister daran, daß den Regierúüngen dieser Mächte der Holländische Standpunkt über Gehietg- abtretungen ‘und Beeinträchtigung der bistehenden Nethte, ‘wie er inden ‘ministeriellen Erklärungen vom 14. vnd vom“|8 Fe- brüar formuliert wurde, mitgeteilt worden sei. Au die héutige Erklärung erde ihnen mitgeteilt werden.

Finnland, Jm Hinblick ‘auf die am 1. März staitfindende Neuwahl hat der Neichsverweser-die Auflösung des gégenwärtigen Landtags zum 28. Febrüar verfügt.

Amêékika. i

Nach èiner „Havasmeldung“ ist der Präsident Wilson vorgellern in Washington eingetroffen.

_— Die Kommission des amerikanishen- Senats für militärische Angelegenheiten hat auf dringendes Ersitchen “des Kriegssekretärs vnd des Gene: als March in die Armeevorlage wiéder einé Bestimmung über Beibehaltung'éiner Armee von eineinhalb Millionen Mann aufäénommen. Die Marinekommission des Senats hat mit acht gégen sêéchs Stimmen „beschlossen, ¿zugunsten der Flotten kredit- vorlage im Betrage von 720 Millionen zu berichten. Die Republikaner waren dagegen. Die Bestimmung, die den Präsidenten ermächtigt, das Bauprogramm herabzuseßen, wurde béibehalten,

Asie.

Dér japanische Premierminister wird der „Times“ zufolge ‘demnächst eine Geségesvorlage einbrinaen, ‘dur die es Nusländern ermögliht werden soll, in Japan Land t besien. Der Zw ck diefer M-ßregel sei, dem japani- chen Mhunsche nah Aufhebung der Rossenschranken Nachdruck zu geben, ;

den Deutschen g: undsäglih “verboten werden s\öll. Die Ver

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