1919 / 51 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 01 Mar 1919 18:00:01 GMT) scan diff

E A s

?Ferner ist troß angesammelten und von der Neichswirti

mächtigten Samme!

rung an die vorbeze

7ür- Wolle noch zu besti } i Ic zu bestimmenden Autbereitung J statte Die zur Annabme beschlag1 1ngéanstalten gestattet. stellen werten von der

Ausweis ver]ehen ; gegeben.

Veräußerungspreis für niht aufbereitete

. Die Aufbereîtu1 für Wolle verpfl'chte

unmitteibar oder durch Beaustragte an die Ablieferer etnen Uebernahmepre

au zahlen.

Dieser NProig ubor4 old r p

A Ir P/STID A eriteßt 11ck für acfammelie T orffasor ¿Es O ace ober Ge E C IEEN auf d 1 k Hibeito n e el ch( uitlung von mindeitens } m Goôbe 1 4 m ch t, Tre! Sammelitelle oder frei der von dieser bezeidne

Mr Ao Verladepläte, unter der Norauss

Hebliche Beimischung und den bei allen zu oder Ladebläzen aus! L Diese Proben si Bremen oder Moork

Mont poll e L ; Le Bei erheblicher Beimischur

bei sonstigen erhbebli

Komi1nt etn

über den Üebernahmepreis nit zustand Preidanatbot Vorort Dl U NLDE, N genol Derjentgen Aufbereitun

3 E L Mußerung erfolgen jol

der Aufkbereitungsanstalt gebe

standen, kann aut sei

ersuhs\tation Bremen Er hat n gegenübe Kosten der Fesistellung

4,

uehmen ; die andere . nommen.

__ Die Aufbereitung für Wolle verpflichte Beräußerung der ange AUufbereitungsanstalten Bewer1ung, Aufbewalk Verladung ter bei de Gebühr von 5 6 für

Auf

Trotz der Be 1 | R e , a 9 j J chI ana ie «tio M! horp "A C _

gemäß § 4 gla e ome Aft die Aufbereitung der Torffasern den 6 augeia}jenen Aufbereitung8anstalten zu den diesen Firmen

vorgeschriebenen Bedingungen un Die Aufbereitungsaustalten

M 5 5A f o ' F (f F Beraußerungserlau bnis für aufbereitete

A i ofe roß der Beschla Aufbereitung8anstaiten

straße 1—6, veräußern

Meldepflict,

j

Beschlagnahmte Torffasern 1)

Menge, dle

a) nit spätestens sechs Wochen no s | ) nicht spätestens sechs Wochen noch dem Ansammeln dieser

Menge an

anstalten veräußert worden fi b) fih im Gewahrsam der gemäß anstalten befinden,

unterliegen der Me 'depf

tos V ois 5 5 +14 : Die Meldungen haben monatli zu exfolgen und sind an die

Neichswirt\chaftéstelle fi W. 8, Mohrenstr. 10, n ¿u erstatten.

LUsihtlih der gen Mengen ist Enteignung

Meldepflihtige Personen.

Zur Meldung der pflichtet : E L. ‘Perfonen, die der aus Anla werbs wegen !

9 t 1 ä q vhhl ta f 2. landwirtschaf!licze oder aewerbliche Unternehmer, in deren

Betriebe werden ;

9. Kommunen, öffentlicß-rechtlidze

bände.

Stich

Î „Zu melden ist der am ersten jandene Bestand an meldepflichtigen

Meldung ist bis zum 10.

Anfr Alle Anfragen und Anträge, welche auch Fretgabeanträge,

treffen, insbesondere \chatts\telle für Wolle,

welche für die Entscheidung zuständig ist.

In Geltung bleiben

mungen, welche bisher von der Kriegs-Nohstof

f n der Kriegs-Nohsioff-Abteilung oder den i e SLTMONO der Kriegs-Nohstoff Abteilung N ¿ris g tellen bewilligt worden find, nebst den daran g:fnüpften Be-

dingungen.

È

Von der Bekanntm

Von dieser Bekanntmabung werden betroffen : L E San | )

aare, 2. Chinesenßaare

Die von einer Frau gesammelten eigenen Haare werden, folange

sie sb im Brsig ditser Fr betten, ny dieser Fr

n Sammelsteillen angeliefertep Torffasern ei

olche Gegenstände erzeugt oder verarbeitet Körperschaften und Ver- S 10. tag und Meldefrist. Tage jedes Monats tatsächlich vor- opflic _Gegênständen 8,. Die eines jeden Véonats zu erstatten.

Bekanntmachung A Nr. W. 50/3. 19 èr Beschlagnahme und Meldepflicht von gesammelten rohen Me Wab aaen Vom 1. März 1919.

der Bescblaznabwe die Ablieferung der absichtlich

g .‘ L Le , . - S 2e Sa asl Ausbereitelen gorffasermengen an die , Be | ch la ¡nabme Va Tettelie Tur XVoie zur Annabme be'1onters e R R E I AL E stellen zum Zwecke der Veräußerung und Adßliete- | p, [lle bon der Betanntmnachung betroffenen Vegenstände wer {neten oder an die von der Neichswirtichaftästelle Vent POGIRGRa hme.

agnahmter Torf atein berechtiaten Camr

T orffasern. igéanftalten

t worden, für die R 84 ¡ußer rben, für die gemàn § 4 veräußerten Ven —ermtutlung der Samwelftellen oder be

' der gemäß § 4 abgclieferten Mer

é r t E S von 29 M jür 1 cbm gesammelter Torjfas

oma Sa So Ung, Da Die obne

( e orital 1 von nit} petiot geia}enen “Aufbereitungsanstalten, Sammetlstel teger.den Proben eutsprechen. S 1A 14 Ta s 5 ck S) 5

nd als 1olde gon der Moorversuchsstation ulturanstalt in München kenntlich gemacht

D. Or Freund, Letnefelde, e Einigung ¿wis{en Abliefe : 2 6. Dtto Geber & Co., Hamburg ( ng ¿wien UbUeserern und Sammelstellen 7. F & N. Ægcobi Mantibeint G de, so hat die Sammelstelle das 8. raff! & Buy 1E Ln De gSanstalt, an welche die Ver- 9. Arno Lenk 9? l, einzuholen. Zil der VBeräußerer mit dem vo!: O E i nen Uebernahmepyrets nicht eti E: x 7 E é E V LI nevre!s mtd emtber- T1 2501 *(aaele T Ai Pot, t ai ja Ap Preisfestsebung durch die Mocr- 12. À 1 Ork Q N LRDeIN, cher G V Ai tbis 0A T+ S Butt ta 2 : ugus elnereide die Noorkulturanstalt München erfolgen. 13. Sächs. :

r der des Uebernabtnevretses

sanslalten sind von der N l worden, ‘den Sammelstellen im Falle d sammelten Mengen durch die Äblieferer an d

[Ur die Vrganifation der Sammlung, Abnahun

rung, pfleglihe Behandlung,

s

A U O qu thlen, soweit diese den für die Fest: orftasern geltenden Bestimmungen entsprechen „Vei Minderung des Uebernabmevreiies 11 ermäßigt sich dieje Gebühr verhältnismäs g.

s

unte Li

j S 6,

bereitungs8erlaubnis.

A1 d Zweckèn gestattet. unter|tehen dauernder Ueberwachung

e 7 J (5

Torffasern. gnahme d

L}

und ablietern, : S 8. Meldestelle und Enkeignu nq. von

mindestens 5 ebm

zugelassenen Aufbereitungs- d, oder

n & 4 zugelassenen Aufbereitungs-

le der gemäß § 4

licht.

ir Wolle (Stalistishe Abteilung), Berlin

it der Aufschrift „Betrifft Torfjasermeldung“

I

A A A 1âß § 8, Ziffer a, meldepflichtig gewordenen zu gevarngen.

S 9. leldepflichtigen Gegenstände 8) find ver-

_jole Gegenfände im Gewahrsam haben ß ihres Haudelsbetriebes oder jonst des Er- aufen oder verkaufen ;

S T Igen und Anträge.

diese BekanntmaGung be-

nd an die Retichéswirt- ov l) H Y Df ; s Derlin W. 8, Mohrenstr. 10, zu richten,

8 12. alle Ausnahmen von vorstehenden Bestim-

me E

S L achung betroffeneGegenstände.

jeder Art und jeder Herlunft, ein\{chließlich Stumpfen, Kammzug, Kämmlingen, Ab- fällen und Abgängen.

au befinden, von der BekanntmtiWGung nicht

# Zleichswirtscbafts\te le tür Wolle mit einem j thre Namen werden im Reichsanzeiger befannt- | Ltränderungen an den von ihr beiührten Gegenständen perboten

1nd von der Neicswirt\haftsst-lle

gen

F O E A A N a\rigen Bestandteilen abgeliefert werden

Mad 1g von nibtfasrigen Bestandteiten oder ; cen Abweichungen von den Proben ift ein er

sprechender Preisabzug zulässig. M DON O, He ou en

_ M Jul (i.

angerufenen Stelle zu verpflichten, die 1g, des Ueb tevre zur Hâlste zu über- 14. fe Wird von Der AUufbereitungsanstalt übe

Mean A afte N

cichswirtschaftsstelle F

er 18, Adatn Vervackung und

: n 9

F

ur 1 cbm gefainmelter 29

29 # für 1 cbm

yrfo io 3 55 0,

i) dürfen die gemäß § 4 zugelassenen

die Torftasern nach ihrer Au}berei! i i} 6 acy ibrer Autbereitung an die

Kriegswollbedart-Atktiengesellich ft Nor! ‘gêwollbedart-Aktiengesellichaft, Berlin Sw, 48, Berl. Hedemanns- a0

a 3. Wirkung der Beschlagnahme.

nels ; - Die Beschlagnahme hat

N und rech!éaeschärtlibe Verfügur über #i i d rechtégelhartlihe Verfügungen über sie nichtig sind. recht8geschäftlichen Bertügungen ttehen Verfügungen A eid die Rege 5 R A ail § e He B Wege der Zwangsvpoüstredung oder Arrestvollziehung erfolgen. Nerêuße Le DBercCußerungs- und Lieferungs8erlaubnis.

gen a UON Fer Beschlagnahme ist die Veräußerung und Lieferung der 1eN ejGiagnahmten Gegenstände erlaubt, jedoch mit folgenden Ein-

[(ränftungen :

en A. Ertreicen die dur | Gegenstände eines Cigentümers eine Menge von kg, gieihv! em | aus 1 rien der beslagnahinten Gegenstände fih diefe Mc

ind Þ zujammen}eßt, fo ift eine Beräußerung und Lieferung nur gestattc

n! 4 24 CiC)en

7 O R N E Lr É c s len vi Ee an den E otlmachungSausshuß vom Noten Kreuz; der V1 ers inz Sacchjen Deutsche rauenbaariammlun m LUJ L 4

I, U Ie yTallenaariamn lung, Mac irg Sonbe ltraße © : Lng E agdeburg, Ce len b) an die nadstehenden Firmen : O OI 40 2% Gh Maio ». T T s . n r 1. F. Bergmann & Co., Laupheim in Württemberg,

in È Carl Both, Weßlar, ck Aeg x : 3. Doutscho Gagarindulhtos Noulin tes ez

L G ge Gern, Polsdamer Str, 138, fa “E n 1 ( ¿Ml » D Bresden,

rtinanvé

Franz*Ströhßer

tventirchen im Vogtland,

s 4 (0 Ls 15, Comund Weiß, Drebden, 16. F. W. Zimmet,, Frankfurt am Main.

M R L I S2 L ; c Thr. Doeri cuhlhaufen, Thür., Margarelenstr. 25, )en ‘einefélbe,

lil

ie 19, Philipv Kullmann, Letnefelde e; 20 Ferd. Viillér & Co. Inh Friahp Q ; ; ) Ferd. Mülier & Co. Inh. Friedr. Hasenmeyer, Berlin W. 35,

V L Ca »y E Da De +-DISEDamMer OIraBe,

o a 7, Dl tothenkirden, Vogtland, May Deflg, Schwebingen,

L J (ay Beehlhorn, Leipzig, Hainstraße 3;

c) an diejenigen Firnien

X 00 5 O O ¿ s

erworbenen bes{lagnahmten Gegenstände an die unter

Ç* v e. y “1. ermann Gtngaer, V

erhalten haben ;

anzeiger bckanntgezeben.

wichtseinheit erfolgt. u, Ver zu T. a genannte Mohbilmahungsaus\{chuß vorn Noten streiz lowie die T. bd bezeineten Firinen oder Personen dürfen die beschlägnahmien Gegenstände 7 nig “des Wollgandeis, Leipzig, Fieischerviay 2—5, veräußern und liefern

L Ly

i : S

Sortier-- und Verarbeitungserlaubnis Trg dor Bos lan aro 1+ + 4 E | Troß der VDeschlagnabme ist den im § 4 unter 4. b und d ge- nannten Firmen oder Perfonen geslattet, von den beshlagnahmten Wegen|ilanden bis zu 25 vH ihres feweiliger Bestandes aud nit L E S d! V reo Jewetltgen QDeliandes3 jor leren, zu praparterz oder in anderer Weise zu verarbeiten. aben findet jedoch feine Anwendung auf Abgänge oder Abtälle, die si beim Nachsortieren, Präparieren oder Ne

Dae, E Jcach)ortieren, Präparieren oder Ver arbeiten dieter 25 vH ergeben. E

„Vie auf Grund der vorstehenden Vorschrift ausfortierte parterte oder verarbeilete Menge unterliegt Bef

/ | 1 nahme.

auszu»

(D565 -4/IUi U

4 Pr: nicht inehr der Beschlag-

efTò

ß. M} E 4415

_Meldepflicht und Meldeste!lle. 5 „, Die Beshlagnahmten Gegenstände unterliegen einer Meldepflict ofern die Geamtmenge bei einer zur Meldung - ve tet 4 v Ç P. G w f E Perjon unw. (S (0) mindestens 1 ks beträgt. ' Rai Die Meldungen haben monatlih zu erfolgen und find an die A A Md dn für Wolle (Statistische Abteilung), Berlin. 4.8 Mohrenstraße 10, mit der Aufschrift: „Betrifft Mensd:enbc dung“ Î : L Aufschrift: „Betrifft Venscenbaarnme Ge A aae ¿ I [c;¡enhaarmeldung

, vervflichtcten

| 8 7. 7 Meldepflichtige Personen. Zur Meldung verpflichtet sind : L. alle Personen, die meldepflichtige Gegenstände i 5 ( Ver! j eldepfliitge Gegenstände im Ge- L wahriam haben ; A N ars c omorklio : L Ela 2. gewerbliche und landwirtschaftliche Unternebmer ; Mis Ofentlich-rectliche Körperschaften 1nd Verbände. Vieldepslihtige Vorr ie si am Stic6tage (8 8) nit i Gewtbria PO (Ei Borrûte, die sih am Stichtage (F 8) nicht im tim 1 m des Etgentümers befinden, sind sowohl von dein Etgenz- mer als au von demjenigen zu melden, der i tes A e A njentgen j en, der hie an diesem Tage ium Gewahrjam hat (Lagerhalter usw.). / | i as e

Stichtag und Meldefrist.

E H 4 DA J : G n

¿ Für die Meldepflicht ist ‘bei den Meldungen der. bet Beginn des 15. eines jeden Monats (Stichtag) tat\ählich vorhandene Bestan maßgebend. Die M : E Ee SIEITaND inaßge end. le BVeeldungen sind bis zum 25. Tage cines jeden Monats zu erstatten. |

8 9.

Meldescheine.

s S 110 p F s i F Mie ‘Meldungen Haben auf den vorgescriebenen Meldescheinen zu eris gen, die bei der Neich8wirtschaftsstelle jür Wolle, Berlin W 8, Mohrenstr. 10, anzufordern sind. A 0 A Anforderung der Metdescheine ist mit deulliher Untersrift E au Firmetästempel) ünd* gerauer Anschrift zu versehen. d er Meldeschein darf zu. anderen Mitteilungen als zur Beantwortung er en Tae U verwendet werden. Bon den erstatteten Meldungen ist eine zweite Ausferti : i en ersi en f ge ; usfertigung (Ah- {rift, Durchschrift, §op1e) von dem Meldenden bei seinen Ecichâtts papierèn zurückzubehälten. E

9 S 10.

Lagerbucch und Auskunftserteilung

4 V, wi . » ri ' 8 i Jeder Meldepflichtige (J 7) hat für die der Meldepflicht unter- liegen en Gezenitände (F: 6) ein Lagerbuch zu führen, ‘aus dem tevo Aenderung in den Vorratsmenaen 1nd l E e *auL en Jeb 0 “p N Len DoxraiSmengen und ibre Venvendung* eisichtlid) fein mussen. Fnioweit der Meldepflichtige bereits cin derartigot Lagerbuch führt, braucht ein besonderes nic! eingerì Htet zu werden. Bz d. 3 N » de D f T P E e N ee 2 2 auftragten der NethSwirt'chaftsst-lle für Wolle it die Prufung des Igger- R E Geschästsbriefe und Geschäftsbücher sowie B sichtigung und 5 er YSotrtolEoinyt C4 E S f nteruaung der BettitebSeinrihtungen und * gestatten, in

SOR i l '| aume 311 4 Sorte E j es dye: S D denen meldepflihtige Gegtnf ände gelagert, fcilgebal N bon 2b

äu veruryten tind, cilgebalten

die Wirkung, daß die Vornahme von

diese Bekanntmachung beschlagnahmten

1nd Haargroßlandlung Alban Männel,

Firme 1 Pfor F 51-17 N 5 B l. d t i i } ton 1417 D S C 4 A lk , li fert , ofern fie einen „dahingebenden Ausweis von der 2. Au ott h “4M "4, G4 4 f: C7 Y31 D - retch8viri]Þa)téjtelle für Wolle, Berlin W. 8, Vcobrenstraße 10 (L L T0 V, A Fa

ledigli an die Vereinigung des

den

Tönnéên von im

wirtschafts\t haarbeshlag

el,

90 t

In Geo

T'&. » Et T C ¿ing ble Ven aué U 5

4K Enteignung.

‘baitung der melderfliht:gen

Ausnahmen

or Noichämirti L L cT 0 der vteichswirtschaftsstelle für Wolle bewilligt werden.

{P

1 Anfragen und Anträge.

5 Sagen und Anträge, welche diese Bekarntmachung oder dfe z r ergehenden Ausführungsbestimmungen betreffen, find an die N

aitung nelderfidtigen, bes-flagnabmten Gegen- ignung zu gewärtigen.

if Auênahinen v B rift BesBk sti L hmen von den Vorschriften der Bes&lagnabmekbestimmungen

W tetchö-

elle tür Wolle, Ber!in 4. 8, Mobrenstrake 10, zu ritten

E «t nam - Zu Ner! ben.

von vorstehenden Bestims-

+. f mungen, welche2 biéber von ber toff-Äbtei

A den Dleliniiterabuga L D r { Oie Uns oder den in | hien ernen unaen der Rriegs-Rohstoff- Abteilung hierzu ermä A T P ) 31} NNTROoT 1D ck73) Bo P j f

d g nen bewiüigt worden 1nd, nebft den daran geknüpften Be-

dingungen.

EUE,

ECiÞhen- (Tuf

ichaftélt 4 weitere en oder Perfonen, die von der Neichsmirt- hab casteitelle fur Wolle bezeihnet werden. Die N Cs 1, 3 H le fur Wolle bezeichnet werden. ¿e Namen dieser Firme: D. A E C N L Ce 4 / U bICIer ITmmet (9) “A Ui oder Personen werden im Reichsanzeiger betanntzegeben E H [91 Q. Dis Me B A s A O i lia r S. Vie Neichéwirtschaftsstele für Volle ist berechtiat, die A lassung zum Nukauf S e t gprote Ut berechtigt, ‘die Zu- 4, Al qung Anka! izubeden. Vie Aufhebung wird im Neichs- T

r No A URUC Pon

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E mmun ce I [4 tadelt i

sie nicht auf

Troß der

nb. Do

[7

E s 1, Von der Beklanntmachung betroffene Gegenstände.

N L A E H t2 P

g ntl, dieser Bekan L werden betxoffen sämtliBe im Inland / ven Seidengarne, soweit ntcht ün folgenden abweichende S stimmungen getroffen a A O E E m ¿chung sind Gröge, darauf, ob sie hergestellt find aus Erzeugnissen des Maulbeer- oder

Car

iermit beschlagnahmt,

Veränderungea an j

und A LLQE ol Mgungen Über diele nichtig find. insoweit techtögidällden : Derfüangen eken Mert, E be Wege der ZwangsvolUstreckung oder Arre! voUziehung erfolgen.

Berlin, ben L. März 1919.

c¿eihsmwirishaftsstelle für Wolle. Der Vorsizende: Avellis,

Anorduntiz auf dem Wirtschaftsgebiet ver Seive,

Bekanntmachung Nr. 8. 10

ave

üver Veshlagnahme und Bestandserßebuug von

Seidengarnen. Vom 1. März 1919,

Lind. Seidengarne im Sinne dieser Bekannt- Wrganzine, Trame und Schapype ohne Nüctsicht

ah-) Spinners, ferner für Näh- und -Stickzwecke dz-

fliumte E reale Seidengarne.

( Bon d'eser Bekanntmachung sind nit betroffen : oder Personen, welchbe die von ibnen 1. All dd i shwerte 0 genannten

e Setdengarne, welche fich in erschwertem Zustande be-

finden. ‘e Seidengarne, welche mhr als 1000 Uridrehunzgen ouren) auf den Meter haben (Grenadine, Poil, Krepp-

ne usw.). Bei Garnen, welche eine Vordrehung erhalten en, ist nur die Nachdrehung maßgebend.

e Seidengarne, welche nahweisbar nah dem 15. Juit

pi x i ck § ; 7 aus dem neutralen Auslande (nicht Zollauslande)

eingeführt worden sind.

ale gefärbten, aus Schappe oder realer Seide hergestellten Näh- und Stickseidengarne.

9. Alle Nah- und Stikseidengarne, die si zur Zeit des In-

tra sitretens dieser Bekanntmachung in Kleinhandelsgeschäften

3. D; A b anribohonho I +5 A Die nach den vorstehenden Bestimmungen erlaubte Ver- 20 Ea und Lieferung ist nur zulässig, falls die gezahlten Preise l U r Aa I, ; : O B S TELIS findér 20 für 1 kg nicht übersteigen und die Preisberelnung na Ge 6 Alle Bo / Zas Je UUue

: Bourrettegarne.

82

lde

Beschlagnahme.

A T Fay “p 1119 ¿ o 7

der Bekanntinachung betroffenen Gegenstände werden

soweit sih nicht aus nahstehenven Wes uönahmeén ergeben. / S 3. Beschlagnahme.

dio e, 1-4 to T i 2! di „Btiung, daß dice Vornahme von von thr berührten Gegenständen verboten ift

er

Verfügun.en glei, die im Nori A 4: Beräußerungserlaubnis.

Beschlaguabme ist die Veräußerung und Lieferung der

Mlaanahnite aan O S Le besiagnahmten Gegenstände an die Seidenverwertungs-Gesell]chaft

Berlin W. 230 Nifkftoria ; 7 s Ueber e ate 90, Viktoria-Zuise-Plag 8, erlaubl. Jever Jeden Antaur von be'chlagnah)mten Gegenständen wird von

der Ca Di O Dorn pt ae. 8 O E dis C n Q r Setdenvorwertung8-Getellschatt m. b. H. ein Veräußerungsöfcßein

in dreitacher Ausrerligung ausgestellt. Die der Beraußérer d i

Dauptauéfertigung hat

n Die JrotGawmtttidagttsft. N r (Soixo t n die Meichawirtihattsftelle* 1ü1 Seide, Berlin w. 30,

Net ul L U A Ad 9 L E) ; T Bikttortia-Luise-Plag 8, unterschrieben und tmit Firmenstemvel per-

teben, einzusfend

Gesellshatt m

Beleg aufzuberoahren.

Gurt Dp oh, en. L urchschrtf1 Nr. 1 evali d'e Seidénverwertungß- b. O., Durchschrirt Nr. 2 hat der Veräußerer als

C et

L L ¿Falls die Setdenyerwertuna48-Besellshaf D n Ank von besblaguabintén Gegen en hf (haft in. b, H, den Ankauf

eIaglanmien Wegentfanden ablehut, Tann etn Antrag auf (r.

laubnis zu andi

*weitiger Veräußerung unter Einsendung von Mustern

s his Eo Io 2 T4 V BAT: ( L an die Meichöwirtschaftsitelle füc Seide gestellt werden.

M Alle von d

liegen ter Me M eldun A dtet A N s M eldung verxflihteten P r}on usw. 6) mindestens 20 Ks beträgt.

SO, : 4 eldepflicht und Meldestelle. h

ieser Bekanntmachung betroffenen Gegenfiände unter- iderslickcht, sofern die Gejamtmenge bei einer zúur

Die Meldungen baben nionatli zu erfolgen und sind bis auf weiteres an das Webstoffmeldeamt, Berlin SW. 48, Verl. Hedemännstraße 10,

mit der Aufscri

Gege!

2, ewer

ijt „Seivengarnbeswiagnahme“ zu erstatten.

S D e O F Meldepflichtige Personen.

Zur Meldung verpflichtet find: 1. olle Personen, die von diefer Bekanntmachung betroffêne

stände in Ge%abrsam haben ; blidze Unternehmer;

à d. üffentlih-rechtlihe Körperschaften und Verbände. | Vorräte, die sich am Siichtage 7) nit im Gewahrsam des

Eigentümers befinden, sind sowohl von dem Etaentümer als auch

von demjenigen hat (Lagerhalter

Mei dungen sind

Beri, i I Bat. l ( I

Be t lder fs ; e Gor 2 e “s Bur die Melderflicht ist der bei Beginn deg Monats (Stich!og) ta1fächlih vorbandene

zu melden, der sie an’ diefem Tage in Gewahrsant usw.). l S 7. Stichtag und Meldefriït. p Éi E eines jeden 1 , vorß ° Besland maßgebend. Dis bis zum 10. eines jeden Monats zu erstatten.

& 8, f

Weine.

i!

Die Meldungen laben auf o c Kut f

S AUngea baben auf den verge’chriebenen amtlichen Melte-

( A J CTTOigen die bei der Bordru@Ebeiwaitung Ber!tn S (V 48 Hetemannsiraße 10, _ 9)

«0 0 GNZUTCLDETN ind.

Uner

Angabe der Vordrucknumniex

o Maf Nora » I) É 2 é 14 (4A Die Anfoiderung der Meldes&eine ist mit teullichex Unterihuift

d acna! T G a C s : und genauer Antrift zu versehen. Der Meldeschein darf zu anderen

Mitteilungen als

wandt werden,

¿ur Boantiwortung der gestellten Frößtn nit ver:

ck » r s

und ain Kopfe des Schreibens mit Nuf Brf Fe M ; ain Kopfe des CMretibens mit der Aufschrift : „Betrifft Men!chens

I Be : i E

\

* B

Von den erstatteten Meldungen ist eine zweite Ausfeitigung (Abschrift, Durchschrift, Kopie) von dem Veldenden bei seinen Ge- \häftépapieren zurüczubehalten,

9, Lagerbuch und Citun tirten Feder Meldepflichti e 6) bat ein Lagerbuh zu führen, aus dem jede Aenterung in den Vorratsmengen und ihre Verwendung ersidtlich sein muß. Someit der Meldepflicht:ge beréèits cin derartiges Lagerbuh tüh!t, braudbt en besonderes nicht eingerichtet zu werden. Beauftragten der Neichöwirtschaftestelle für Seide ist die Prüfung des L'gerbuches, der Geschäftsbuiefe und Geschä'18bücher sowie die Besichiigung und Untersuchung der Betriebseinrihtungen und Näume zu gestatten, in denen meldepflihtige Gegenftände erzeugt, gelagert, feilgehalten werden oder zu vermuten sind. 8 10. Anfragen und Anträge. Alle Anfragen und Anträge, we!che diese Bekanntmachung oder e eiwa zu ibr ausgehenden Auéfübrungen betreffen, find an die Neichswirtsckafisstele für Seide in Berlin W. 30, Viktoria-Luise- Plaß 8, zu richten, 8 11.

Ausnahmen.

Ausnahmen von den Vorschriften dieser Bekanntmachung können von der Neichswirt\chaftsstelle für Seide bewilligt werden. Bu Geltung bleiben alle Ausnabmen, welche bither von der Kriegs-Nobstoff-Abteilung bewilligt worden. sind, nebst den daran ge- knüp}iten Bestimmungen.

Berlin, den 25. Februar 1919. Reichswirischafissielle für Seide. Der Vorsitzende: Abr. Frowein.

a eris a TeT An E

TY. Auordunngen auf dem Wirtschaftsgebict der Kunft- svinnstofe und Stoffabfälle.

Bekanntmachung

/ Nr: K 10 über Beshlagnahme, Bestand3erhebuna und Höchst- preise von Lumpen und neuen Stoffabfällen

aller Art. Vc:m 1. März 199

8 1, Von der Békanntmachung betroffene Gegenstände.

Von dieser. Bekannitmahung werden betroffcn: sämtliche vor- handenen und weiter anfall*ndea Lumven aller Art (auch karbon!sierte, einschließli Aipaka-, Beiderwänd-, Warp-, Zanella- u\w. Lumpen) fowie neue Stóffabîälle, die ‘aus tierishen oder pjlanzlichen, auch kunstseideaen Svinnstoffen odér deren Mischungen bestehen.

Unter Lunden im Smne dieser Bekanntmachung sind zu ver- stehen: alle gebrauchtén Web-, Wirk-, Sirick- und i itvavéti fowie die aus ibnen bergestellten Waren, soweit sie wirtshaftlich und handelsüblih ibrem ursprünglicben Verwendungszweck nicht mehr zu dienen geeignet fiud *). Ge-brauchte Seilerwaren (auch altes Tau- werk) sind L-nipen im Sinne diéser Bekanntmachung, sofern sie ihrem ursbränglichen Vérwendungszwek infclge ihres derzeitigen Zu- standes nicht mehr dienen. s |

Üntcr Stoffabfällen tin Sinne dieser Bekanntmachung find zu verstehen :' alle Teile von Web-, Wirk-, Strick-, Filz- und Seiler- waren, die bei ihrer Herstellung oder Verarbeitung **) entfallen.

2 Beschlagnahme. j lle von der Bekanntmachung betroffenen Gegenstände. werden hiermit. beihlagnahmt*%), ; E

Wirkung der Beschlagnahme. Die Beschla. nabme hat die Wükung, daß die Vornahme von Veränoerungen an den von ihr berührten Gegenständen verboten ist und redzisaecschätilide Verfügungen über sie nichiig sind, soweit sie nicht auf Grund der folgenden Anordnungen erlaubt werden. Den rech18ges{äfilihen Verfügungen stehen Verfügungen glei, die im Wege der Zwangsvollst:eckung oder Arrestvoilziehung. erfolgen.

Als unerlaubte Verarbeitung gilt bereits jedes Vorberritung®- verfahren, wie das Eintetten, Reißen, Schneiden, Waschen, Färben, Bleichen usw.

Troy der Beschlagnahme is jedoch das Sortieren der beschlag- nahmten Begenstände erlaubt

Sa Veräußerungserlaubnis.

Trotz der Beschlagnahme ist die Veräußerung und Liefetung der von dieser Bekanntmachung betroffenen Gegenstände an Perfonen und Firmen erlaubt, welche gewerb8mäßig den Handel oder die Sorlierung von Lumpen und neuen Stoffabfällen betreiben, sofern diefe Personen nit Verarkeiter solcher Gegenstänte sind. Der Kriegüwollbedarf- A. G. in Berlin und der Kriegs Hadern A. G. in Berlin “ist es “ge- stattet, die beich:agnahmten Gegenstände auch an Vexarbeiter zu ver- äußern und zu liefern.

Erreicßen die beschlagnahmien Gegenstände eines Cigentümers eine Menge von 10 000 ks, so ist eine Veräußervng oder Lieferung nur noch an einen der von der. V ichewirtschaftestelle für Kunstspinn- stoffe und Stoffabfälle, Berlin IW. 19, Leipziger Straße: 78, jeweils beauftragten Sortierbetriebe zulässig****). ¿p j

Mengen, deren Ankauf von brei beauftragten Sortietbetrieben abgelehnt worden ist, dürfen a die Kriegewollbedart-A. G und an die Kriegs Hadern A. G. in Berkin veräußert und geliefert werder, Gt A find an die Lumpen-Verrertungs-Zent1ale in Berlin zu ridten.

Beauftragte Sortierbet: iebe dürfen die beschlagnahmten Gegen- stände nur an die Kriegéwolibevarf-A. G., Berlin SW. 48, Verl. Hedemannstr. 1—6, oder an die Kriea3 Hadern A. G., Berlin 8W. 19, Seipziner Straße 76, veräußern und liefern. Angebote derartiger Mengen sind an die Lumpen- Verwertungs-Zentrale in Berlin SW. 19, Leip- ziger Straße 76, ju richten.

Verwendungs8- und Verarbeitungserlaubnis.

Trok der Beschlagnahme dürfen die im Haushalt vorhandenen und anfallenden beschlagnahmten Gegenstände für die wee “des eigenen Haushalts verwendet und verarbeitet werden. Ferner ist trop der Beschlagnahme die Vera! beitung der von dieser Bekanntmachung betroffenen Gegenstände gestattet; a} auf Grund eines mit Genehmigung der Reichêwirtschafts-

stelle für Kunstipinnstofe und Stoffabfälle von der Kriegs- wollbedarf-A. G. oder der Kriegs Hadern A. G. ausgestellten Reißerlaubniéscheins; ;

b) sofern sie mit Genehmigung - der Reith8wirtschaftéstelle für Kunst\pinnstoffe und Stoffabfälle zugeteilt und ¿u etnem

von dieser bestimmten Zweck verwendet werden.

*). Stoffmuster, Reisemuster und" ähnlichen Zwecken dicnende Tertil- abschnitte find Lumpen im Sinne dieser Bckannimachung, soweit sie ihrem ursprünglichen Verwendungszweck nicht mehr dienen. :

**) Unter Vera beitung ist bei Seilerwaren auch“ das Auflösen oder Unischlagen zu verstehen.

***) Ahdrucle dei Bekanntmackuna sind bei der Rcichswirtschafteftelle für Kunstipiunstofe und Stofabfälle, Berlin SW. 19, Leipztger St1aße 76, erhältlich. A

***") Norzeic nisse der beauftragten Sortig: hetricbe sind betder Reicl6-

8 6. : Meldepfliht und Meldestelle.

Kilogramm! beträ t, Die Meldungen haben monatli zu erfólgen.

Alle Meldungén sind

beschlagnahme““ zu riien.

87. Meldepflichtige Personen. Zur Meldung verpflichtet sind: wahrsam haben,

2. gewerblidhe und landwirts@aftliche Unternebmer, 3. óoffentlih-reMtlide Körperschaften und Verbände.

dernjenigen zu melden, der sie an diesem Tage (Lagerhaltier u}w.).

8 8. 3 Stichtag und Meldefrist.

handene Bestand maßgebend. -

& 9. Meldescheine.

der Nr. K 10 anzufordern. und genauer Adresse zu versehen.

wendet werden,

schästspapieten zurüdzubehaiten.

erfichtlich sein muß. artiges Lagerbuch führt, gerichtet zu werden.

Ge)dästsbücher einzusehen

stände erzeugt, gelagert oder

muten find. f Sli

Höchijtpreife.

die einzelnen Klassen von l geseßten Höchstpre1se nicht überschreiten. Für diejenigen Gegenstände,

dem Preise der Klasse, Beschaffenheit am nächsten kommen.

preise -dicjenigen Preise find, die auch ? die Krieas Hadern A. G, höchstens bezablen dürfen,

de- halb die Pceise entsprechend niedicec angescht werdcn. Es ift ferner zu beachten, 2 Preise find, die beide Getellschaflen für Gesellschaften einen entsyzechend nicdrigeren Preis bezahlen. {0 L

Zablungsbedingungen.

förderung bis zum nädsten Gütervahnhof oder bis

Bedeckung etn.

Käufer zu tragen. oder Pacllhüllen bis zu 0,40 E 1 Ke 0,20 6 tür 1 kg vom Käufer zu erstatten.

balb 30 Tagen vom Tage des Versandes der Waren.

vantdiekont zugeschlagen werden.

S 13 Ausnahmen.

dieser Bekanntmacbung

ichtèn.: V ch 14

Anfragen und Anträge.

„Betrifft Lumpenbeschlagnahme“

u versehen. au vers 8-15.

‘Fn Geltung DOTIIC stimmungen, weide- bisher von der Kriegbrobstoffabteilun

wurden, nebst den daran geknüpften Bedingungen.

Preistafel A (Meldeschein 4 A). Bezeichnung ‘A: a) Alte wollene Stricklittmnpen,

Klasse

fein und halbfein

grob (mit Mobâär) C E O E Woll-Gestricktes, fein und halbfein Woll-Gestrickles, grob (mit Mohär) e Wollwatte, frei von Roßhaar « .

3, Original weiß 4. Original L 4a. Original wei

e S

Trttots

wpirtfchaftsftelle_ füx Kunstspiunstoffe und Stofabfälle, Berlin E. 19 Letpziger Sirnbez76, crhgttnch,

1 bis 6 nitht qufgeführt snd « = «o o «

Non . den erstatteten Meldungen ist eine. zweite Aus (Abschrift, Durhichrift, Kopie) von dem Meldenden bei jetücn Ge-

Die von diefer Es betroffenen Gegenstände (S 1) unterilegen einer Meldepflicht, sofern die Gesamtmenge bei einer zur Meldung verpflichteten Person usw.. 7) mindestens 109 kg (hundert

auf amtlichen Meldescheinen (§9) an die Neichèwirtschafis\telle für Kunstspinnstofe und Stoffabflle, Berlin SW. 19 Leipziger Straße 76, mit der Aufschrift „Betrifft Lumpen-

1. alle Personen, die meltepfli@tige Gegenstände in Ge-

Vorräte, die fich am Stichtage 5) nit im Gewahrsam eines Eigentümers befinten, sind sowohl ton dem Eigentümer als auch von in Gewahrsam hat

Tür die Meldepflicht ist bei der ersten Meldung der am Beginn des 16. März 1919 (Stichtag), für die späteren ‘Meldungen der am Beginn des 15. - Tages eines jeden Monats (Stichtag) tatsächlich vor-

Die erste Meldung ist bis zum 25. März 1919, die späteren Meldungen sind bis zum 25. Tage eines jeden Monats zu erstatten.

Die vorges{riebenen amtlichen Meldescheine sind bei der Neichs- wirt\haftsstelle - für Kunstspinnstoffe und St-ffabfälle unter Angabe

Die Anforderung der Meldescheine is mit deutlicher Unterschrift Der Meldeschein darf zu anderen Mitteilungen als zur Beantwortung der gestellten ¿Fragen nicht ver-

. . , 8 10. Lagerbuhführung und Auskunftsertetlun g: Jeder Meldepflichiige (§§ 6 und 7) hat ein Lagerbuch zu führén, aus dem jede Aenderung in den Vorratsmengen und iùre Verwendung Soweit der Me1depflichtige bereits ‘éin dér- braucht ein besonderes Lagerbu@&h nicht ein-

Beaustragien der Neichswirtschaftsstelle für Kunstspinastofse und Stoffabfälle ist auf Anfordern zu geiiaiten, die Geschästsbüiese und sowie Betriebseinmichtungen und Räume zu besichtigen und zu untersuchen, in denen me!depflihtige Gegen- feilgehalten werden odex zu ver-

Die für. die von dicser Bekanntmachung betroffenen Gégenstände zu zahlenden. Preise dürfen die .in den beifolgenden Preistafeln für Lumpen und neuen Stosfabfällen fest-

die nit unter eine der in den

Preistateln aufgeführten Klassen fallen, rihten ih die Preise nach welcher die Gegenstände nah ihrer gesaniten

Anmerkung: Es ist genau zu beachten, daß die festge‘ehten Höchst- | i die K ieacwollbedari=A. Bei din im § 4 é2- saubten Verä Zerunasgeict äfien über Lumpen und neue Stoffabfälle müssen

daß die fcstgeseß en P. eise d'e höchsten : die in dex Prcistafel boz.ichneten Soriimente bezahlen düifen; für mindeiwertige Sortimente wecden beide

Die Hölstpreise ichließen den Umsatzslempel, die Kosten der Be-

zur nächsten Sdiffsladestelle sowie die Kosten der Verladung und Besorgung der Die Kosten für den Gebrau von Wagendedten sind nach den Preisen des Detentarifs der Staaiseisenbahn des Avgangs orts auch bei der Verrvendung eigener Deden des Berkäufers, vom

Für Kavyzuchen sind bis zu 1,20 4 für 1 kg, für sonstige Säcke für die bei Preßballen- packung zu verwendende Draht- und Bandeijenvershnürung bis zu

Anträge auf Bewilligung von Autnabmen von den Anordnungen sind an die Neichswict caftéstelle. für Kunst- spinnitofe und Stoffabfälle, Berlin SW. 19, Leipztger Straße 76, zu

Anfragen und Arträge bezüglich der Meldepflicht- f s übrigen Anfragen und Anträge finb an die Neichswirtschaftsstelle für Kuniispinnstosfe und Stoffabfälle, Berlin SW. 19, Leipziger Straße 76, zu rihten und am Kopf des Schreibens mit der Aufschrift

bleiben alle Ausnahmen von - vorstehenden Be-

s

4. Original bunt Woll-Gestricktes, alle Farben außer weiß, Ï 3, Original bunt Woll Gestricktes, ‘alle Farben. außer weiß, Jd

5. Oriainal bunt wollene Zepbirs und Lrikots in allen e en, außer weiß und Naturfarbe, frei von Wa

Fel»

5°, Oiiginal bunte wollene Waffeltücher, alle Farben . . 950 - 6, Original weiß und naturfarbig wollene Zephifks und

7, Sonstige alte wollene Stricftumpen, \omeit folde unter

fertigung

G. und

Die Höcbstireise aelten jür N 1logewicht und Varzahlung Cs | Attrd Der Kaufpreis gestundet, so dürfen bis zu 2 vH Iahreszinsen über Neichse

owie alle

bewilligt

Pfennig das kg

209

. 425 ¿ 390. . 425

.

&. Ori z Eweaters, alle 9, Original weiß Hal

10. Original bunt halbwollene Hepbirs und Trifots in alen 11. Original weiß und naturfarbig

12. Sonftige aite halbwollene Stricktlumpen, unter

13. Neue weiße Zephic- und Kammgarn

ige

b) Alte halbwollene Stricklumpen. as k&

inal bunt Hal»-woll-Gestridtes. Wesien, Jaden und

arben außer weiß «-* woll-Gestridtes, Westen, Jaten und s

Sweaters

atúxfarbe « *_* - ibwollene Zephirs und

en ammfelltrifois 1/0 soweit joiche j

bis 11 nit aufgeführt sind « ?»2 o

c) Neue wollene Ee und Wirkwaren- falle.

t „Woslltrikotabfälle . 879

Farben außer weiß und

Trikots, einshließzlich Ciderdaunen und L

14. Neue normalfarbige Zephir- und Kammgarn-Wolltritol- d

15. Neue bunte Zephir-,

abfâlle .

Kommagarn- und Streichgarn- (auch

; t „629 Golfer-) Woltrikotabfälle « - S FOR 16. Neue woliene Nadfahr-Trikotabfälle (Sweaters8)., oe

17. Neue wolle: (Kammgarn-) Hand} 18. Sonstige

chub-Trikotabfälle, neue wollene Strick- und Wirkwarenabt1älle, 4 soweit [cle unter 13 bis 17 nit aufgeführt find +

a) Neue halbwollene Strick- und Wirk- warenabfälle.

19. Neue. weiße halbwollene Kammgarn- und Zephirtrikot- 375

20. Neue normalfarbige able «E 21. Neue helle halbwollene Zephirtrikotabfä

‘halbwollene Kammgarn-Fritot-' c (S e200 Ie s L175

able .

91a. Neue bunte halbwollene Zepbiriikotabfälle -. - 5 99. Neue halbwollene Radfahr-Triko1av)äle (Siveater® r p 93. Neue normalfarbige Streichgarn-Halbdwollttiförad]

94. Neue normalfarbige Streihhgarn-Halbwoll- (Bigogne) 95, Neue buntfarbige Larunfell-, Ciderdaunen-

25a. Neue original halbwoliene (Kammgaru-) Handshuh- 180

t “e D

über 3 vH Wolgehalt . «

Lrifotabsálle unter 3 vH Bollgehalt - « ; Streisß- Bo

garn-Halbwolltriko1abfälle - 8

Trikotabfälle, alle Farben. + « + « ' owollene Sammfell- und Eiderdauncne

26. Neue weiße halbriolene t trifotabfâlle ._ Ubr f 550

97. Neue Kamelhaar-Ha)bwolltrikotäbiälle - «+7 28. Sonstige neue halbwolline Strik- und Wir lwarenäbfälle,

99. Alte criginal bunte wollene Tivetlumpen,

30. Alte original weiße wollene Libetlumpe 31. Aute belle und bunte wollene

39. Alte weiße wolcne Musselinlumpen - 33, Sonstige alte wollene Titetlumpen, 1

34. Neue bunte wollene Tibetiumven,

35. Neue weiße wollene Tibetlumpen außer Musselin 36. Neue belle und buntfarbige wollene Musselinabschnitt

37. 38.

29 40.

41. 42. 43.

44.

49. 486.

47

43 49.

50. Di 52. 583. 53a. 54d.

66. 6 Üi 63,

. Neue weiße wolleie Decken- und Friegabs

î icd inb 15 Brie soweit sol&e unter 19 bis 27 nicht ausgefuhrt find - B. 9) Alte wollene TibetlumÞEn- elle Farben t

F if Dig S 7 : 7 ußer weiß und alle Qualitäten außer Musselin » /- 7: le l n außer Musselin 490

M uffselinlumpen, alle

Farben und Qualitäten außer weiß - -# aer 1e Farben, soweit

sole unter 29 bis 32 nit aufgeführt find »« « * b) Neue wollene Tibetlumpew

alle Farben und n

Qualitäten außer weiß und Musselin E

| . 300

Gußer Wel a e A 700 Neue weiße wollene Muffelinabschnitle - "7 nter

Sonslige aëue wollene Tibetlumpen, soweit solche unter

0 .‘ . - 2

34 bis 37 nicht aufgefühut find « « - a c! Alte wollene ungetrennte-Tibetlumpfe * . - 0D

Tibet- und Weichwesklitaillen . 13

Tibet- und Weichwolinähte « e «a. *

C. ‘a) Alte wollene F!lanell-, Lama- und WeichwollumPpen. / i Alte original wollene E Lama- und MWeicwoll- j lumpen, alle Farben ohne weiß.» « * * «N Aite original weiße wollene Flanell-, Laua- und Weich- H wollimpen . Vis A Sonstige alte wollene Flanell-. Lama- und. Wei Lr lumpen, soweit fole untec 41 und 42 nicht auf geführt find - « . ,. . . . . . 6 . . « .

b) Neue wöllene Flaneil-, Lama- und. Weichwollumpen. D Neue original bunte nollene Flanell-, Lama- und E wollabschnitte, alle Farben chne wetß (frei von Stanz- abfällen).… . eis E ias Neue. original weiße wollene lane, Ea, und L3eich- «S wollabschniite (fcei von Stanzabsäüen) «r Sonstige neue wollene Fianeli-, Lamà-- und 2 L ab\hnitie (auch Stanzabfälle), soweit solide unter und 459 n'ch* autgeführt sind L E R E E

D. a) Alte wollene Dedcken-, Fries- und Filzlumpen-

Alte bunte wollene Decken- und Frieslumpen, alle Farbeñ ‘v6: außer wei an N S n Alte weiße wollene Decten- und Frieslumpen - « - g ) Hartwolle und Moirs (Grobwolle und reinwollene alle Bofamenten, leytere frei voi Holz- und imetallischea Bestandteilen) » « - S E s RT atte ae 24 wollene und bhalbwollene Filzlumven.. 30 Alte werke feine wollene und halbroollene Ailzlumpen ; 100 Alte weiße grobe wollene und halbwellene Fi'zlumpen i Ly O ies S A Si ( Aite Filiz- Und Tuchlats@Wen«. «+ 6 di Sonstlké. alie wollene Decsen-, Fries- und Fe soweit solche unter 47 bis 53a nidt aufgeführt find

b) Neue wollene Dedcken-, Fries- und eckens iesabschnitte, außer wetl Neue bunte wollene Decken- und Friesabschn Ee, L 410

m N

—-—

pen

B

. - L 0 -

Neue feine, bunte ee Ne und-halbwollene Filz- s biälle, alle Farben außer weiß. « «2 Me en Toflens Silzabfäile (aud Klavierfilze) Uiv Neue bunte wollene und halbwollene Oberfilzabfälle, S alle Farben außer weiß: «“« «6 25 Neue bunte Fuiterfilzabfällé. « « «o e M

Neue weiße Futlerfilzabfälle. « «ch2 Neue oie robe ane (Sohlen- usw. untò ker): alle

‘c “1 E : A aat S Sh nische Filzabfälle), alle Farben außer weiß “« & Neue weiße grobe Filzabsälle (Sohlen- usw. und teh:

nische Filzabtälle) E G A E s *W-760:0 5 Neue Feidflaschen- Filzabfälle (Haarfilzé)) «+ X J Sonstige neue wollene Decen-, Frics- und Filzabläle,

vat folche unter bis 64 nicht aufgeführt Rb 4

c) Alte halbwollene Deden- und Fries-

lumpen. L O Alte bunte balbwollene Decten- uvd Frieslumpen «*« 14 Ulle weiße balbwellcuc Deken- und Frieslumpen « 1

Sonstige alte haibwollepe Deckén- und FricslumPen, forecit solche unter 66 und 67 nicht aufgefühzt sind =—