1919 / 58 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 Mar 1919 18:00:01 GMT) scan diff

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bîngs Bet Sem crlecncn Klangapt-atak L ol:6TSfcrn tagegen mate 5G cine acwissc ck21 f c! O19 GBeigot Major und Kommandeur Furbah des M 4 'Vine e c 5 É L : l alc11 (15 a0 C i 1C1V 111 L i i i s 5 V Én F 008 Mo o Blechbläser n, Jaufcn und S Maat chteidintrumiaten | piel von Septa Pinctie ließ mand u win La ibria, |! Ü Ar 11] ch ut Beni I 4 g n f I D 17 endet unÞ Taz noob Qarte Cola Sarmonium und ict (:tich onderd 111 Zt rich b und To mere a. obrobl thr rb: fun not! A 1 U C1 [li Jeathinengewt bridaudüßen In den bme n idt z11 verwundern l. Bud malanifa A R E ide ots Ï f S i t ohonall Kriegcj1bren, tmwmer qo den Breunpunllen der Groî f n Mete a d 4 n Ls o s Loe d . f M REN 4 «4A i iu H Hi ¡Ps C21 î ti ; s (C M « finden be! il m sib ret hb): be Au äte, leidir weid-1 resp uSgeigitie; cut Mora uvd fd et } teit be mufinten: E ing "i ut aht “S1 u den Narnen „S “litetruppe“ ertämpi.

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aber nügendt zit Ser und N vell verarbeitet und gesteigeit | Vltara Brat Vollelieder und alle Weiseu im Scchuberttaa l. Ée o f L t L: : Wes L S But Wi L nach den altben Ab rien Scharfii4 bit E 2 H PNE s : E T ' gn Es “O ck S Ff Ó en. cchester | teulend (imme und di n Märgel ibrer techni*cen Schulunz / Siie tut nt! Otfigztere, Unteroffiziere, Shügs

Reuc )chbiwedisce Mußk führte, cheuralls in det Singatademi br Vg rübrte (Ten D T El T l A koa Hto - üßen z i“ V Cs E meldet Euch sojout bei dem dekapnten Freiwilli ¡ent orTDt oder bot, (03 4 8h Vittw

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Selbît ist der Mann“ ven Natangel Berg begtunt vielveriprechend, I E mauustraf;e 3/9. E i rlaut aber bald mert) ab: der in der Di mchführung gei derte Manuigfaltiges. , : gn Rie j Amfsid s Kampf ist_ eine un erfennbc ave Nachahmung der gleiden Evifode aus Üeter den weilczeu Ve lauf der M i ate M Halle, 11. Mäz. (W. T. B.) Nach der Rede des Warnis j Q j s

Richard Strauß” „Oeldenlcben“. Dei N; ba T, PLSIE A i z 5 istlicen legte.bei der Trauerseter für den _in Hall B N G u ufwand Tén TCI Gon out l, » A 5 L S 4 P s \ x 3 ( il! en cgie ci « ermo rec n - ä mit dem Becken und de i , namen: gege d Spartalisten in Groß Berlin Dberstleut nantvon Klüber der Vizepräsident H außmann / DLYLL Me E e f d.

r großen Trommel treibt, wäre eines Idet M_TI el 1entes : Pêilitärmarsches würdi, Osfar Vini bor Me l re le Blancheflur® n E a} \ S vond ain n L U O De Ï s Auftrage der Dev t\henNat lional C ELL BESSSE ist iae ziemli gteichfarbige bomovben gehaltene. langsame Musif | keinen arkfin E wi s E R e Makel A S versammlung nieder uit d-en Worten: „Namens der Deutschen | 4a 8 2 von? maf;lo)er Anzdebming. derten ciafdlát e U E e iert neacn Gu Globéauau ice ma L N Ed F i N Nartenatps rsammlung Int ib den Lorbeerkranz auf diesen L dur thäftigere M1 ente unterbrec Hen mw! d. T en besten E&indruck est e T ivi T, 4 s A ir Ea V (X ] f Ft 1 D i 1 b Üüra ! ck L L berhleuinant l M Ktúberc, de E Eiurz zor Deut t\{lant mate cine clegi’de Suite für Streich: O von De Ua E Giellen O TAON EN R ‘eitwei e | berverracende Dienste geleister hat, war persönli berufen ström : 4IVaT erinneut das Prolndio visionario in Ibematitik nud Feu rater "t tf die Ges S inOs Ga E tei E. annahun e beausir gt vorden, Ie Deutsche Naticnalversammlung zu Darmoni deutlich an es SUDS von (Sricqg und crmuden Tie vielen Hie F E fut B, beidäfrigt E A p L ‘Gr E d B s Ae 111 Weimar : ¡zusammentrat. Er hat diejen J utntcu}olgen , doch sind das Swerzo und die (Biga fesl fi d c : Don d S partakiitenband 1 n zu i saubern und 1 ckckch NA aft n} Sch D in musterbafter Weise geha Len und geleitet, er hat t gefortzte ‘Save mit frischer Cifindurg, die offenfictlih eine | abzusuchen. Die Durhsuchungen fülzren immer wieder zu Fest- | Vittuäedern der verfassunggebenden Verfainmlung das volle Gefüh] Pegabun ‘ibe thebers. befunden. Atterbergs Meeres\vnpbonte stellungen und zur Forcnalme von kleineren wd garbseren vtgfi E x verbeit gegelen und dadur die Freiheit ibrer Beratungen Up. 10, ift dagegen ein fkümmerlicbes Veadwerk, in weldem der e A e Sli ie bér Boisal Es Turmahe ihlüse gewährleistet, die ihr die äußere und die innere Frz 1a v4 J SIELUC LE N DF eutc unit UTI Ae Sr Hat, als der volfksfeindlide Plan ins Werk gelegt! Weimar vom Verkehr abzusperren, um die Nationa L

Tonse er feinen M angel an jegttber Cifind uagsfraft dm ch monatone und n der Gegend des Görlißer e E wurden von den Fici- uarten- und Qunenfolgen („im Sonnenraub“) und formlotes » N S f E Wurde, C \ wüstes Lärmen des vollen Orchciters (im Sturm“) “vergeblich ¿U Krimhualpoli ei Us e L, a S F Gie f 5 evang zu sp engen, perfönlid #fch mit an die Spike Verdecken iuch*. Um die Scbonteit ti è \bwed1s cheu Sc{ären zu be reien. Ach e dein les: A O in H Dor gestellt, um. dieseù GanaltiN ¿zu hindern und zu brechen, um dem mei und nt wvergänglicher Wette zu offenbaren, gehvrte t enn de Gegend des Alexanderviatzes eda “besa a!18 E aus tausend Wunden * blütenden Vaterlande den verbrethe S meor als ein lo nüchleräcs handwerkêmäßiges fi -iet Me E voli Vêchern geschossen. Diese binterlistiaen Veberfälle Een Bürgerkrieg / u erjparen, in den Wahnsinn und Bei enen voa E. uon Gravye- Wel lin (Klavier) und Dor a | einzelne Milt ärvcrsor M n in Ableben daflir, wis nötia iéfidita ned Sdlinmeres die Arbeiter von Halle zu reißen ute. Hamann (Bratsche) im Bec steinsaal yeranstalteten Soznaten U se Durdsvbungen noch Waffen ind. Auf militäri!de Anord ug | Qn welch tapfcuer, selbstaufopfermer Weite er auch im neuen Vater, abend ließ; das E G wigen der unglcidjen Leistungen el tin haben die B On See Co (5 ckdillina Markili in E k A lände Dienst geleistet hat. das zcigt die Wut des Haufens, der ibn zu wünschen übrig: außerdem zeigte die Bratsistin ein mun weyig Krautftraße, Grüner Weg, L Blum E A ibe E N finnles und verbrece:isck{ erschlagen hat. Die Vorstellung batte in entwickelics_ miutalis det (mpfinden und nur mäßiges lednitd S (S7 Franffurter S trä E un fi ben e Ilhei 4B E i C e E Deutsbiand nickt8 (rail r qafteres avszudeufen als diese Untat, die Können. Die Pianistin dagegen ist entschieden must alisch, aber | sein. Wer ch nao dieser Zeit agu! e seben p den deutschen Namen uncrbört befleckte. Die Täter, die den Wehr LanS ebenfalls niht ganz auf der Höbe. Eine zum ersten Mae wird erben. In der s Va O ut ens losen vergewaltigt, erträatt und meuchlerch erschossen baben, gespielte Sonate von Nicolaus Radnai ift ein barmoni1ch einfaches tag. gegen L Ubr, cutiiand cue k L Sa, i M im Wacten und im Teaume das Kainz Werk, dessen zweiter Say betonders aniyricbt. (Sydiegner C Gde D Utt fa : r Qur fi Mus R A i: Cf! hi zeichen zu rubr n, d fe fich au! dte Stirn gebraunt Kamuermusik wurde von Ilse Doevp ner (WBioloncello) und | nicht ernmüitlel:!én Dad auf Vorüberg-h A Oen S G Ea O ae oi rhcumlung und den Walter Meyer-Radon (Klavier) im Klindwor1b sofort vorgeuommene Durhiucbung des Häuserblects blieb eraeb-is!oa, | Seinen it cin auég-zelhoeter Pian entrissen, dessen Namen die Scharwenkasaal geboten. Bei dem von ver fönlicber * UAuffaflung | (8a ist mit dex Möglichkiit zu ane s N i Set Fifte {1 deute Geschichte aufzeibn: t, denn er ijt gefallen, ein Opfer getragenen Klavierspiel dea M kain besonders in der Sönate in] versuchen werd u, ber mr enger werdenden Alaun n N E leud»'ender Vaterlantlicbe, im Dienste der deutschen Republik, des ur von Strauß ou die Cellovar'ie zur b. sten Ge'tung. - die Regierungsetrurven nach dem Westen auKzumw-ciden 1 L f j deutiden Bo. fes un ee verfasfun gehenden Nationalveisammlung, Getciite Eindrücke emrfing man E das Spiel des begabten Geigers vlanlefe Zu ßere'en Unruhe zu stiften. in (S uo zur Besorggis 1 Die Tragi! E N nsch nsicsals it unlödslich ver\chlungen mi! Hans Bas1iermann, der Ta E Sa Dee ea E Mie Bewe dés Westéns in feincr Beiïo, Dio | der aranfamen Tragik des Schicksals der Nation. Die Devtsde nad on am Klavier im Becht e M faal Weike von Hände!, Kavallerieschü äuendivision bat so unfaî ende © N Se ae MNationaglversamn! lung ligt ibren tiefen Dank mit diesem Lorleer- cine porrehm auf,2ba!1! e So nate don X. Gauffman 0 Bachs (S haconne getr ‘offen, daß “gröfiere Ausssreitunge A A entítel V O nen lranze nuteder. T er Sarg mischließt einen Helden, den Deutsclan und einige Kabineltstücke von Bach und Mozart in dem Saße von | Jn ‘ter Fra E E C A die | nichi vergessen wird, weil es nut dur ibn und jeinesgleicen gerettet -Kreisler r owie Etudcke von d’Ambrosio, Wieniawski und Zarzycki Vors» Ka M} Cer Pwaltina Der Vo [om es n a As 5) e e werden faun.“ trug. Seinem Spiel bastct einstweilen noch eine gcwisse Ungleichheit Ne gier ungätrup s n besch N Do'! w wurden [8 Ma ) E l H E sowohl in der Tongebung wie im ?hythmuns an. Sangvoll gestaltet | nahmt. Frühere Angehörige der jé! : G N Br 2 Ma (E D Pera albtebe E das Adagio, ten niht immer cinwandfrei die sMneller:n de von dot nod Gelder abholen ote sind festac u O vorden | faunt, daß hte früh die wichtigsten öffentlihen Ge Passagen. Gin Zerrbild war das überbastete Rondo von Mozart Durch die ß nabme sind aub Angehörige E O E be ra R A ische Truppen auf Bull Kretsler und zu einem nücternen Üebunceffic wurde die (haconne tanten States ehr mitbetn. Fen ge Hl E des (Beieraltommandos im Cinycrnebmen mit den Zentralrat u on Bach. Ihr fehlten. Geist D Gröf:e gänzlich. Bei der ange- ellung fe TDPerforvaliea rofeder ‘igelaffen_ E Di mit dem Zentealsoldatenrat tür Schlefien beseht wurZen. Man borenen Begabung des Künstlers dürtten aber selbe Mängel sich bald (Sefangenen tr igen letlweisec 126 B fen. S OTGeN Tei 1 R A D ae n Anschlag entd eckt, Be. - Gdgloithén ae Walter Meyer-Radon zeigte fich wie stets als | der Verbafiung zu tätlicem Wide E A Maun- | rübligie Berliner Spartäalistenführer waren in Bréslau û E N \hmad a E Leutere(Sigensdatten idbaften der Negicumsostrvpren licf fien M von bren S6 rern O emge: roffen, Um die i renllihen (Be ebâude zu befeßcn und dann ud au der Pianistin Jr mgard Haäpycr „De im Bech!tetn]aal | vor Uebergr!ffen ¿urüdballen, da tie (Frbitterung du: die Not erein d.x Plônderung preis ygeben. Ve1 Plan war in allen cinen Klavterabend gab, ¿uzuip:chen, aur \{wimmt bri ihr noch alies } gänge der leizten Tage naturiemáß ¡chr ange wacbfi n C (G8 wurde | Einzelheiten dinbzearbiiter, Durch seine Autde&ung könnte im as schr an der S D berilaBe. Das zeigte sich besonders bei Schumann, Munition,“ varuntex aud Dum-Dum- 6e i d N M leßien lgentli@e unaßtchbares Unglüd von Breslau abgewandt Der doch wahrlich Gemüt und Wärme verlangt. (§8 wirkte be- nahm. Von den rund 250 Ge ang Cen E) O A 0 f werden. fremdend, daß sie bei dem zweiten Saß der G-Moll-Sonate nur | Stelle siardre Gt! ep a N {f en wêrde: E Tes Die E M M ae, en W O Man Pa L Von zwei Um erften fi nd unter Ee Bedotkung, in das Moabiter : Dolleng: fn anle ein: P enwer d M 11. März. (W. L. R Am Monto, wurde Ges f il ¡c a s \piechen uter den “pielen arden Ade Kie (gat entgegen. von T ‘ren unbetaunten M ännern aud ge tautt angstünitlern, die * ‘sid in leßter Zeit hier hôren ließen, bMeibt Nach dert ßt verliegeucen Melbungen winden seinerzeit het | Ler Hentan: e durd Ecbläge auf den Kopf betäubht und ge-

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L ? dip \ » A A e Á 6 Z L e A M N O16 im Beet Q V nja (l [ einen S u bert- der GFritür 1 d n g De »â Noi ï ¿martnel a use 2 erbe H tnebeli. C F fielen GOGUO vi& u Bie Oûnde. umann-Abend gab, noG immer das unerreihte Vorbild prr 9 reldgesBüe, 1 L Mes: engewebre, über 4000 Gêwébre, mebzere O Q) ¿vit etneim Dampfer ta

Sieberfängerin Haltung, Auffassung, i Borirag find, obwoÿl die hundeit NMerolver, auerde:n gewaltige Vorräte „an 40 e U S U H

tittellage ibrer Stimme längst co E T O bat zollen | Woltdeten und joustigem unterlag: c E (S8) PeUBIEHE Hbein- wud Sveschisfab1l® Gesellschaft Köln traf heute hier de: müssen, so Lewundernswert wie nur je, und das Kopsregister zeigt | hervorgeboben zu werden, M S Le 4 Q a ebf ebenämitte!transport für den hiesigen In wod eine Beweglifeit und Klangsönheit, um die sie die Jöagsten | dio der Gal e So uma ala O T eet an, C dn ad um etwa 3500 Sat béneiden tönnen. Schuberts „Nußbaum * und „Auf dem Wasser zu | (8 5 ardetruz pen Fh als z 19 á e O N Weizenmehl. S 4s fingen“, Schumauns „Mösctein“ gehort u ben großten Ge Et fe ing Seer É en out 4 Î E, l an E s

E des “Ubends. Au Klavier waltete ihr getrouer Begleiter | hierbei betonders um das Uülévander E ad nient T Bareelona,/ ll März (W. T. B) Nath einer Havas- Auch Ee n è A. wie lets mt Geichmad scines Amtes. (Gardefüsitter: coiment, E ardetiiraio regtment, (Sardevie ito! Cont U Ce Cte in der orcogastraße cine Bombe,

) Glena Gerhardts vornehme Kunst ist erneut zu rühmen. De und Rachrichteng! lellüng de 3. (Sarderegime S A Mebrere Perfonea wurden verlekt.

ar rubi e ane inm R L thovensaal vecanstelte clutage Blätzer gon Nt ¡ene Bemerkun«, dan (A Gan A Toni non Un 4 S

Var all uh Dradis gewidmet, und fe erzielte, von (8. Q. reaterungátre! ne R m Q A E Gi TForlfobunog Dos N hs ; ¡

VB'o È feinfüblig begleitet j: mit der vollendeten musitalisden und text- ¿egierunodreu Wikendeno B L C N E U 1 (Forifeßung des 9tichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

T Uєa Truppen

lichen Wiedergabe der Led tiefgebende en Hecht cin: [Quldig 1 fein, ebenso wie fie E i : j . : j AARROT- E STOORE L; E lie Gene f ( us i u sein, ebenso wie sie das tadellese Vexrbalt E E e e E L i dei in IcÞe eme Dot feruer ein - Liederaben Voi O Et Sclnetd ter unter tei Kommando des Majers M leben | : E E n K u E; V T, der, gleiWfalls von (L venraod V. Bos begleitet, in der | Yoltewebr herroil bt. e : | Singaka de V ie feine gutgesdulte Stimme in den Dieoit der (Gestern 11 T D) ì ee E estern mittag wurde von Truppen der Gabelanallori citlen- j Theater Zee ft stel Uf (Son das Programm deutete auf ten _urisilalisch division am Frank urter Gor ein bew a) E Spartakist| T gebildeten Sknger bin, der aus dem Neichtum unseres Schaties au j ür 800 009 4 bt l vanes 1 } festgenommen, in dessen Bes für 300 0 jevaul ¡N ¡ter den Linde T'ounezdfag: | älteren, ncyercn und neuesten Liedèrn W ertvolles aid R: Si U A Ges wurdet. Vel G r an M (j i | O pernh 00S. (Unter den Linden.) Donnezttag: 67. Dauer s » E Inc \SL* T0 Torr l C E I 03 "Dien 1 ( si 0 d alle Ip urden iCR] con, mit tiefem Emyf finden und mit ener E c olen. Int îbrigen A N Grid g L E L ICZ Un pozitellunz U ut: und Frey läß e nd aufd hoben. Der in allen, Negi stern gut auêgeglicbenen Stimme vorgetragen E Utt er über wtiderre dh t (i i u E R d E G s o C E Es s od cue j A ari U R D L evilla. Kou! WCL YEL In trei ¿lufzügen pon 1 G L As , : 2 7 L-LLT T g I i N P l ITOT 111, A 11121 Sofar ter int, úberseßi Die Altiftin VIId Cgiard B1 aut, de B Cen aal angenen im Polke ‘räsivium Berlin nicht E 0 2 / L U fu i Dichtung naß Boaunar: bats, bon GEa! Sterbint, überseßt cinen Li A ELaboiS gab, hat dóne Stimganittel, die sie ihren Gra G oie nth M Va R zutvre] fend, A on Fgnaz Kollmann. Mus ische Leitun A: Hidard rau. | en | Gefangenen werden, falls fie Vit der Anocenung: bes L b rbefcbih bers j Spiel ) B nan f fi uftlerisch: n Absichten mit S dienst bar zu machen versteh N fo A E R \ : C E pielleitun BOLMg lis SIGQNANG, Ang C -MNE: ä ertcht. Note zuviter mit decn Ballen in der Gand q t Mgen : l

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Am Regi terungstisch : die a T inisler Scheidemann, aria Fot

Bissell, Schmidt, Dr. Bell u. a. titesllii, Griftttd i 1 Ci WIITU

90 Bed sident Fehrenba ch eröffnet die Sißung um 10 Uhr | wäre uns auchten eine

Sa Ktel mit der Verlesung einer, Mitteilung des Stabes | in einer Zeit, da der Fein im Lante &reimilligen d vandésjägerforps an die Na tionalversâmmlung, | auf Vater und Mutter {i a müssen,

wonach die Beerdia uT Ag Des in Halle ‘nei tete n 1 Dberstle euinänts (Findr1 T L Dig von Klueber am Dien: ztagnachmiti ag 3 Uh: exfolgt. Unfer ar

N x Gbert und t L Sehrenba c: Oberstleutnant von Klueber war be- Eine ihrèr erstèn Taten auftragt, die militärischen Maßnahmen zum Schuße dér National- | j E sten Tate 4 vers sammlung in und um Weimar zu treffen, und hat t diese in muster» Heute, LEU7TZ der D \ » ç . Se 7 DIE j V reu

gültiger Weise besorgk. Auch sin Töd in Halle erfolgte im s ten wis ; Dienft für die ODidüung und das Vaterland. Er “ift in béittaliidér L ag A AS N ati L Tj ( CDCT a!s sie etnen Man betrie «elle hingemordet worden (Bewegung). Bei diesem Anlaß; Lelie feind ticcne Diittet "dente j T i N E L FUTEN aufe feine eigene Mutierx gedente e wir aud mit schmerzlicher und herzlicher Teilnahme 8 E ; der blut Ligen D Pse t Wee die Aufstände in Berlin unler ch O E A I E unieren tapferen ( Soldaken und unter deu br raben Sch ut leuten 5 aterlanbes. C! 2Uture len em! 11 7 det D, á T S i . e ‘ute -bét t c E 6 on 7 { Ft n Me t háben. Auch le 1nd Un tenste der Ordnung und damit Haas Oa aro tORE, Kia, BITE R R L ai E Aa nann, Le A Baterlandes in die Ewigkeit bin übergeg augen, gefallèn und zum M A ; R R E T N A inister ür p E (Bewégung.) Un der Leichen feteiliheit des R tischer E t L S R A 1

rsileufnants Kl uéber wird die Nationalversammlung sith beteiligen. Tee 24 Fes C E S Cine Abordnung. aus dem V'zepräfidenten Haußmann, dem Schrift- U io bsn ae 4 R L K führer Dr. Pf seiffer u ind dem Abg. Grafen zu Dohna wird nd) nad S cue l Men H 4 ç d «Dele (et id Vel

allé begeben, Vizepr ästdent Haußutann wird namens der National: G A Lai if Ma L E

Lid Ci Ulile

Wiß hat béhauptet, weten: Der Unter)cied

versammlung einen Kranz niec erlégen. (Dié Mitglteder der National- versammlung haben diese Worte stehend angehört.) E Auf der Tagesordautig stehen zunächst Anfragen. (Sehr gut! Heiterkeit. nrubhe b. d. Soz.) Nedner erörtert Abg. Kah mann (Soz.)“ fragt an, was die MNegierung zu tun þ dann - die vom sächsischen Volksbeauftragten Hug in der gedenft, üm die Kartoffelbestände, die auf dem Lande vielfach ver- | trage des Vteligioneunterrihts u des VBerhältn u, zwischen borgen géhltéèn würden, resilos zu aae ; Staat und Kirche erlassenen WVerotdnungen, na welchen der Neichsernähruigsminister Schmtdt: Die Gründe dafür, daß die | Unterricht in der bibuüschen Gef e E L De E tufe auf ¡wet Abgabe der Wochéuration von 5 Pfund Et t überall stattfinde fann, Stunden eingeschränkz önd dex Kated ht ganz eingestellt wird liégen haupt|\ählid in Trar éþportschierigkeiten. Wegen der Zurück- Sehr richttg! b. d. Soz.), und E 1: ie Verotdnung Baltia von Beständen sind die Behörden wiederholt zu hazter No. in flarem Miverfprud init ine Ge ¿eßes Feter

wachurtg aufgefordert worden. Eine restlose Érfassung der Kartoffel- | hat Herr Hug mit éinem Fe derstrih e Simi Hän hulé durdgeführt,

Wil bestände auf tem Lande läßt sich zurzeit nicht eimöglichen, wril die | obne für den konfeisionellen Ne.igior E gu ragen obne Kartoffeln in den Mieten no® am sichersten vor dem Verderben be- sich mit den berufenen Instanzen int s Si nvernebm iegen. Die Be- wahrt werden. Añfang April werden die Trantporte in verstärktem | \trebungen auf Loslösfung der Wenden yo! in Königreich find d aut diese Maße wieder 1 RERT werden. unchristlicde, Ge taltung der Bexbältni issè in Sach jen ¿zuröck;uühren.

Abg. Gilsing (Zentr.) bekla agt si über eine Anordnung des Zurufe b. d. Soz.: Stimmt nicht!) Ebenso hat i vatnbur g die Bochumer Arbéeiteïrats, nah der bei der Neuwahl des YArbeiterrats P ion h Brandfael des religiösen Z rdistes in bie 2 die nihtfozialisi che Arbeit terschaft ausgesdalt t fein soll. 4 1 geschleudert, ja noch [AUREE, ort ift Géheimrat Trendelenbur Aus den Nichtlinien des Zentral- | und Kirche durchgeführt. In Hamburg rats für die Wablen zum H Rätek fonareß geht lotte: daß | diesen Maßnahmen um einen Kau.pf nicht g Mitglieder allér bolitiscken Parteien 1 Wahlvorschläge einreiden förnen. | gegen die Méligion. (Lebh. Zustim ung reis.) 2 3 Len Die Anordnung des Bochumer A1 ‘beiterrats ist daher ordnungswidrig. | von Kinche ünd Schule bietet feine Stcherbez egen die Viernäh vorgenommene Wahlen wären ung! ültig sózialdemokx atishe Neligionéfeindschafîl. Der A.- u d S.-Rat Abg. Sollmann (Soz ) fragt ob die Yeaierung in der Lage | hat verfügf, daß der Neligionsunterriht in ällen Stäais- ist, das Verbot des Oberstkommandierenden der Älliterten aufzuheben, | \Wuken aufzuhebea séï, , alio für. 29 000 Kindéèr. wonach iu béseßten Gebiet Neuwahlen zu den Gemeindevertretungen } MNev olutionéregierung in Hamburg * hat nit vorgenöminen wetden fönnen. und den MNeligionêunterricit beselftgt, (Ünrube j _Unterstäatssekretär A ert: Die deutsche Megierüng hat | In Braunschnéig ,, das si) zeilweillg von aller Kultur darüber unverzüglih bei den Alliterten angetragt. General Nudant | wurden dié Schulkinder der Hauplstadt, 1500, von den Völts bat erwidert, die Vosoßmngoarmen bäiten éin Interesse daran, daß [| kömmissarèn zu einer antichristliche n Weihnachtsfcier im Dgm ji1- die jet in Amt befin-lichen Kommunäalbebörden auf threm Posten samuiengeb1acit. Ueber Ten Proteft 3eiftlichfeit gi i verblèêiben. Auf Reb tahes erneutes Ersuchen der deutschen | Völk DCAN Rie hohnlac Negierung niwortele General Nudant immer wieder, die Sch h len ‘bhatté ma! gesetzt, L tU Hi Ctfüllung dieser Forderung sei autsic18los. Eine Verechtigw'g ‘brentWert sein Mag ie aber als Kinologensließerin \chwer lid Ube Biibot aßt fi aus den Waf fenstillsland8verhändlungen f e1wün\chte Vorbildung für ibr Amt mitbrahte. Gleichzeitig hat man nicht herleiten. Wir werden daher erneut ent\chiedene Verwahrung | doit die Aufsicht der Kitche über den Nei itglonZuñöterriht, beseitigt. Jn dagegen einlegen. M édlenburg planen die (B E die Tonféssionslose CEinheits- Es folgt die Jnterpellation der Abgg. Arnfiadt und | |hule. Das ist die Freiheit, die Ste (na links) meineu, (Unruhe Genossen (d.-nat.): bei den So.) Vie alte Kompetenz Arte Uung zwichen Reich und - L E e a i d Staat ist völltg f fliïifig geworden. BViinif istêr Schulz ist früher éin Widèr Necht und Geseß häben manche É Ca ate Si tbto1 r Beteiltguni S S Af ben Sul Soi wie Sachsen, Hamburg, Braunschweig, tiefe Eikgrktffêtn dei L E E A M de: s S: ra R de 2 N BA tibsBiedung Neligio ns8unterriht genommen bder für däs neue Schul- f “Uit ne Pad Ad W S S A L T6 ebt i O jahr. vorgêtchen. Denkt die Neichsleitung zu solchem Cingriff der | 8 Aulvtilb Ce t; di L M O ut Sur E (Z g l Ul 14/4 U) Jn TaNC( ¡U T Z Einzelstaaten in die Schulgesetz? Stellu) ng zu nehüea ° bnen. E AGR- l: Neal ieru A A S E Be Abg. Mumm (dnat.) begründet die Interpellation: Zutzeit auf dêèm We ge geseßlich e V Rerordnitidén: Vir forbêtt für geht cine Bittschriftenbe ETaeOuna dur das ganze è eutsche Völk. (Rufe | 53 “t Boe die Gf tide Y Sd G ind H A itlidbe bei den Soz.: Wie sind die zusammen ebracht ?) 3197 Eingaben Nelialo Ute E “(0 ed Bef ebt R 22 G eg rek A sind bereits zusaämmengekonimen, die sich gégen die Sig priffe in den ditufe ß T elde Teoten Prâside Zit X a B Méligtonsgunterriht wenden. S elbs ¡1 aus dent R Orten stud Di “Mel R N As cht re! G A è Lehios f fl feill Stän Hg n Tausende von Unterschriften geleistet worden. (Nufe bei den Soz. : | Si] De Qn U äbotrblegeuber Mebrbett ênéé Konfeistens: Ms geschoben!) Diese Rufe beweisen nur die Nervosilät, mil det | Saat SfeB Ae dr È aud) der Reii E E De Ne al : A L R N chaft angel öten, muß auch) „der Neiigioneunteicht foafessionell Sie die Bewegung veifolgen. sein. zurufe b. d. Soz.: Waäs ist denn uun Religion 2?) Neligion Präsident Fehrenbach: Mir wird eben gesagt, es sei kein ist die Bi eziehung auf den Tébe ndi, zen Gott. Sie rèdèn von Dingen, Vertreter votn FReichêmiristerium des J S Taû e "mit Friedri Naumann, wern das

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Schumann and A E t E E e Lar P; A8 E wr ere O Anzahl von stantrechtlicen Grsltcßun zen vor- rect! zelichreiver, Bauernfomötie mit Gesang in dre! ften Seine Lieder ersdeinen zu veislandesmäsßig aufgebaut, um ern anm. | gekommen. ( | (6 Bilder) von Ladwig Anzengruber. Spielleitung: Albert Patwp, Seine Liede eien vez flandeëmäßig aufgebaut, um crwärmen V O d 1 Ü ; Ih fa 20 7 Uh i E :

zu-tönnen, Als bewährter Helfer stand au ‘biér der {cinige n E E daß der dorlin v f OAUO e E eir G. V. Bos der Sängerin zur Seite. Cs ist immer ein | Es ermetster dem Neihswehrministertas Ersuchen &reitag: Opernhaus. 68. Dauerbezugävorstellung. Dien!l- Vergnügen, ihn als „Begleiter am «Rltgel u bat A E C T Recterungélrubbe gegen 1nd Freipliße find aufgel-cbez. Der Ning des Nibelungen. Nicht auf derselben Stusf e tünstleris&er Gestaltung wie die vorge: (lende O E D Ren cngebe! (ene B ins Bühnenfesljpicl ben MNicharb Op Zweiter Tag: Siegfried {l nannte Sängerin steh ! gungen ge ore Pie Mst una ctier Boltswehbr, in die au ge- | drei Akten von Richard 5 qn. Anfang 58 Ubt.

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i des Snnèrn hie bex bie uter die Sis nicht versteben. pellation heanfwotten fönnte ; I die e gierung babe teine Kenntnis deute Noit áot tlos wird, tonnen tir ibm däs G& rabgei ute lauten. 2 N A d d) ck»ITto 3 S , ck “u t Si T; ess s H. 43 davon gehabt, daß die D R on heute zur Verhandlung konme. | Sie verlangen die religionslose Einkbeitéshule, die teut\dnationale (Hört ! Hört !) Dann bat es keinen Sinn, die ÎIntervellation tveitèr Bolkshartei kämpft füx die Erbäkküng der firhlidie n Grundlage in “C O Vi  2 ¿ s _— ‘y! im ; - e d , zu behañdeln. (WVewegung.) Mir wird jeßt mitgeteilt, die Antwört Staat, Familie und Schule. Hinter uns stehen alle diej-nigen, die sei formuliert und M verlefen werden. Aber anch dann hat és | in der Vergangenheit an der deutsden Kultur gearbeitet baben. keinen rechten Sinn, wenn der Negierungêvertreter Begründung und | Diese Kräfte find wig. Dié, Séélé der Jugend für den lebendigen BespreWuna der N fetvellati on nicht m1Tit auth rent kann. A (Glauben zu gelitten, ift Des ch ristlicen Yel 1€18 b 7 Me Anfgabe. Abg. Sch u l § - Bromberg (dnat.) : Wenn ein Verschulden der | Wir freuen uns, daß gerade tept die Jugend zu uns strömt. (Beifall Nationalversammkung nicht vorliegt, haben wir ein Recht, weitêr zu | rets. Sifchen b. d. Soz. verhandeln. P i S E E Î “D A n i E a E N ceiéfolonialm inister Dr. Bell: Die Reichsregierung Pak

Abg. von Payer (Dènt.): Ih möchte nicmand ein Verschulden L Ae h S R E C E Fan s L

E: Tit : - T 53 4 den Wegentland der Inter pellation erngeyendD Nrd Deraten. Ver unterstellen; es wäre aber das Zmeckmäßigsit e, die Begründung bis Reichéminister des Innern, der in -dritigendén NeiWhsangelegenbeitén zum Ente anzuhören und abzuwarten, ob die Negierung eine Antwort S reiste, Ente eiber nit rechtzeitig t ck#fommen. erteilen ftann. N R Neich3reat i d kab L: So h & E i : b

(amens der Retc8règierung ch fölgent irung abzuzeben :

Nbg. Groeber (Zentr.): Jch {ließ e mi dem an. Wie N Ct Dalldzten E u r: tas Neid A Ae

Reichskolontalminister Dr. B e ll: Namens der Negiéring möchte uan lgteit aut dem Gebiete des U nterrihtèwéscus Selbst wenn daher,

» N 81 KAÄU Ç Â S { V G L L 118 L L L410 gh 1441 Lb i erélävren, daß der Vorwurf éiner Nüsichts lofigkeit der Negterung iein D Sntervellation behauptet wird, gegen Necht u und Geseg inzelne gegenüber den Interpellänten aietit!s umd cit ift. Jm Kabpikêtt. ist Gliediftaltt tiefe Eingriffe in dic bisherice Negelu g s Neligionsunter L L § V {1 OTC S Li C Vil in « ¡(U L 1 die Zuterpellation eingehénd besprodsen und die Antwort génau Þrâ- rihts vorgenommen oder für das mit Ditern beainnende neue Schul- zisiert worden. Weshalb der Minister des Innern hier nit ver- jahr vorgesehen dätten, wäre die Reichsregierung unen it_in E _ V 1 \ L ¿(8 Gi 441 iWI Ae treten ist, kann ih ficht etflâren. Wir ‘wêrden dafür sorgen, daß ér hierzu Stellung zu nehmen. (Hört! hört! rets.) Inwiewett ‘in 5 g f T / Sus CHUITH, L } . E L Í noch uet A wird ein an? dere Negi ieruncsmitglied antworten. die Reichsverfassung normative Bestimmungen über das Unterri§ts-

Abg. Dr. o bn (U. Soz. ): Dié ganze Angel elegenh C T VON L edin S2A verschiedenen deutschen Ländern aufzun ebra t inb.“ did c N Bed tut 5 1 L 4/ICL R S i ul î V,

0 tietgreifender D ung, däß cine Aussey nug der Verhandlung bei Berat: mng der Artikel 30 und G) dés Entwurfs einer Neichsver- in, dén weitesten Bolfsfreiten idt verstanden tvürde. R d S c fassung tm Verfassungsausfchuß zu prüfen sein.

Abg. Schu ly - Bromberg (dnatl.): Ich inuß aufre{terhalten, S Anlag i Id daß eïne NüksichtElosigkeit darin liegt, wenn die Yegierung lediglich Auf Ant as des bg. Schuly-Brombèrg wird Be- eine chrift liche Etklärung bringt, ohne baß ihre Verlretèr sich Ve- j spré@ung dèr Ja itèrpellätion Be lossen, 2 E gtündung und Besprehung änhören. E | Abg, Hellmänn (Soz.): Wir begrüßen, daß die Intet-

Abg. Haase (U. Soz.)e Nach der Geschäftsordnung kann die | pellanten sich dn die Nationalversammlung gewandt haben. Datnit

g. ¿ a j A je Zd'E i: Besprechung nr statlfindén, wein die Zntketpe llatión von der Ne- | erkennen fie an, daß die großen Frägen der Schulé und gierung beantwortet oder die Beantwortung abgelehnt worden ift. der Kirhe dem Neihhe unterstehen. Bei der . Behbäntlunhg

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ihrer fchönen Stimme, ließ aber deutli die Vorzüge ibres gut Die Gardekavallerie S n 6 f : Z'li 4 E 1 4/4 C0 U W d Cl s endivi ton Fieg R

gepflegten Gesanges erkennen. Jhr Programm ist befonders 1 loben, | um Aufnakbme folgen den Vinw rifes N h rf ¿I Ges rbe G V Major a. D.,

weil es seltener gcfungene reizvolle Lieder von Jensen, Grieg und Vertins dur die favallerte- Sbüipendivision E S - berst je D. Osfar von S@efrer (Berlin- E

Vollerthun aufwics, -—- Zu ‘einem besonderen Eindruck reichte | ren Syartakustrurren befreit worden ist, fommt es auf ei Or. Stabsarzt Dr. Gustav Lichte (Altstadt b. Namölay)

der‘ Gesang E Dertha Queis in lind wol ve stloseErfassunag t ç E

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Scharwenkasaal nit aus. Ihr Mezzosopran i} zwar | um jedes Wiederaufleben ter Unruben zu verbindern. A An de Gld tetdld gebi Let, sie O auch über ganz ; hübsche Kopftône, aber in | denen Fei den Vorbereitungen der Unrubi en die Waffenverstecke itn\eres der mit! cilage lls i der Tiefe b 2 zu wenig atel inneren Feindes nit ve: borgen getlieben fein töonven, ergebt daßer Verantwortliger Sórifileiter: Direktor Dr, Tyrol, O

¡ ) @. QUAS B “o Leder vo er Prtnacnde ! n O ‘7 S t N H 8

Zur N fe" Seine Á T4 as s W e S0 bs L an A M Let A L a artatus dur An, gabe der Verantwortlich für den Anze! aenteil : Der Vorsteher der Ges sftelle, j Konzert mit gewobntem Erfolg mit. --- “ine abgctlärte Auf- gabe 4, auf E bin die Grf- at der Bafes eefolae Ae ahlt Verl Gef tfioftelle (Mengering) in s | 4 Ms faffun im Vortraa bat Charlotte Rohde-Stahlbaum, | die Gardefavallerie-Süpendivision, Gden-Hotel, die bekannte Be - e R na B ded us Betten J | R L O IERE die ih mit der Geigerin Senta Pine tle im Blüthnero | lohnung in Hübe von etwa zehn Prozent des Werte, Alle Anzeige A A Bilbelmfirahe 32 E E

Saal zu cinem Konzert vereint hatte. Ibre Stimme klang | werden unter Zusicherung völligster Gebetmbaltung verweri 1. | gea O, A U ixoy des leichteu Tremolos sympathisch, besonders im piano, im fort t ————— Acht Veilagen | L

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