1919 / 60 p. 16 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 14 Mar 1919 18:00:01 GMT) scan diff

¡entralafrikanischen Vokabularien in Gotha im Druck aber Barth, der ein Alter von nur 44 Jahren erret seine übrigen Hand)\Mriften nah London geschickt mit alsbald zu veröffentiichen.

natlih auf den Bezugsschein abgegcbcae Kohlenmenge Braunkohlenbriketts unt

[05]

g8\chein -verzeihnete Kohlenmenye so ‘hat der Verbraucher auf der Nückfeite des Bezugsschetns den (Empfang der Gesamtmenge zu bestätigen und den Bezugsschein dem Kohlenbändler aust!bändigen,

U - : 2 n Zentnern, getrennt nah Fi die gesamte tn dem Béi

anderer Urt.

5 Ç Hai Der Schaß rourde aber i L Me, ß ondon vergraben, ‘erst schr viel später wieder artigen 1912 ohne Benußzueng der seitdem weit fortgeschrittene Barths berausgegebeu. Eine vollständige Verwertung Nacbtigal seßte die Arbeiten von Bart auch ganz neue und hochwichtige Sprachen. Es werden, daß bis auf den heutigen Tag nur sehr weni was úber die Leistungen der beiden deutschen Forscher Prieße, cin Neffe Nachtigals, ist von seinem O einer Jugend an ¿ur Herausgabe dieser Schätze zogen worden und bat eine Reihe von Jabrzehnten und besonders auch für die eigene Shulung in Norda verwandt. VBorzug3weise ist dabei der schon von Herder per ene Rat befolgt worden, der afrifa, BVolksdihtung erhöhte Beachtung zu schenken, und so hat eigentlihe Volkslieder und Sprichwörter gesammelt. sind von erstaunliher Vielseitigkeit : Tanz- und Hand Trauer-, Lob- und Spottgesänge sind in großer Zahl das Beispiel weiblicher Trinklieder aus der Land in der ganzen Völkergeschichte tast überflüssig, zu sagen, daß die vollständige Arbeiten von Barth und Nachtigal auf die Geschichte ihre Wanderungen und kulturelle1 : werfen wird. Da hören wir von großen Reichen in Innerafrikg 800 Jahre . lang in einer Folge von 60 Königen von dems Herrschergeshlecht regiert wurden, und unermeßlih find die über die Beziehungen diefer Völker Arabien usw. gegeben werden.

Verkehrswesen.

Aus dem unbeseßten Deutschland können nunmebr nah Oit-y in der britischen und in der belgischen Zone der beseßt, deutschen Nheingebiete Sbulböcher in Paketen und in Drutsa&:; sendungen mit der Post befördert werden. Solhe Sendungen dürf, feinc schriftliche Mitteilungen enthalten und müssen, wenn e na f der britischen Zone gerichtet sind, einen farbigen Zettel mit dem druck „Bücher“, und wenn fie na der belgiihen Zone geritet r; einen ringsum laufenden breiten roten Streifen mit dem glei f Im übrigen gelten die für den Postvertelr imi |

allgemeinen Boi /

Borhandensein vou Dfenheizung L a Verbraucher entsprechende Anwendung. n Untersu) unge;

Der Kohlenhändler bat allmonatlih, und zwar spätestens bis zum 15. jeden Monats, dem Kommunalverbande, der den Bezugsschein ausgestellt hat, die während des vorangegangenen Monats mit Be- stätigung3vermerkt verscheien Bezug8scheine und ausgestellten Gegen- bestätigungen §4) postgeldfrei cinzureichen,

Der Kommunalverbant

J 07. fort und exta42 BinnenShiffer. “verdient ctont - licnbeuorgung von Binnensbiffern auf Sprectäbpen s Awenthalis innerhalb des Gebiets des Roblenverbandes finden die Bestimmungen der S bis 93 d tamtmabung Amveadung, injoweit sih nit aus den VelttmmuUnzen der SS 68 dis 71 etwas anderes ergibt.

(Hroß Beriin beim {on t: f

t dem Koblenbändler unter Angabe der f f , gewjjermaßen

gesamten auf dieie Bezugsscheine abgegebenen Kohlenmenge in Zentnern eine Quittung über die Zabl der einaereidhten Bezugsscheine zu er- Tie Bestimmungen des § 9 Absat 3 2 und 3 finden entsprehende Anwendung.

C90 he und 4 und § 39 Abe Binneu?ctifern

A Lide ares (F Jahrbunderten gege

stimmte, von der S blenfsi lle (

R Tos ï ¿ender ers Cigeil.

btigte K oblen- . S Der Bezugtschein ist nit übertragbar. Die auf Bezugsschein PIieBe gerade F bezogenen Kohlenmengen dürfen nur im eigenen Betriebe des Bezugs- und nur zu landwirtschaftlihen Zwecken verwendet Die Abgabe der Kohlen an Dritte ist nur mit \riftlier 82 bezeichneten Stelle zulössig.

dürften an Binnenschtffer nur gegen abgetrennte, mit dem der Ausgabestelle (Wasserbauämter und deren Melde AbsPuitte von Ofenkarten (8 25) abgegebeu unt

Del scheininhabers

itellen) verschene centuommen werden. Die abgetrennten Abischni

Cirvitlligung der im S

(‘, Schluß;- und Strafbestimmungen.

wahrscheinli

te sind niht übertragbar.

eziebungen ein ganz neu

Für jeden Kahn darf, ohne Nücksicht auf dic Zahl der Schiffs. bewohner und Kaiüten, im Sommerhalbjahr eine Kohlenmenge von ‘2 Dentner, im Winterhalbjahr cine Koblenmenge diefen Mêengen luggabestellen dem Schiffsfübi er Ur Binnenitbiffer beslimmten der nach dem Ausweis

Kommunalverbände im Sinne dieser Verordnung find J Kohlenverband Groß Berlin vereinigten Stadt- und Landkreise. von 1 Zentner für

4rocBonde T 24 are M ende Die Kohlenstelle Groß Berlin, die Kommunalyerbände und Ge- zu Aegyhtou, meinden sind berechtigt und verpflichtet, die Beobachtung dieter Ber- ordnung dur die Koblenhändler und Verbraucher zu überwachen. : gegen diese Verordnung sind der Kohlenstelle (Srot; Berlin zur weiteren Verfolgung anzuzeigen.

Anzahl von Abscbnitten ist von den persönli gegen Borzetç UAuéweises auszuhändigen. handene Koblenbestand anzurechnen. ®

Die Anzahl der ausgegebenen Abschnitle ist von der itelle auf dem roten Auawets zu vermerken.

ung des roten, Hierbei ist

die Kohlenstelle Grof Berlin im Fommuial-

___In besonderen Fällen kann (*invernehnen

) zuständigen verbandes Ausnahmen von den Bestimmungen dieser Bekanntmachung

Die Ausgabe erfolgt bei vorübergehendem

s 4 Aufenthalt der Käbne, insbesondere :

zum Löschen und Beladen, für Zeiträume von je einer Aufenthalt, insb fondere

frierens, für“ Zeiträume von je 3 Wochen.

Alle auf Grund des § 81 der Verordmmg des Kohblenverbandes (Broß Berlin von 12. März 1918 erlassenen Ausnahmebestimmungen verlicren mit dein Inkrafttreten dieser Verordnung ihre Wirksamkeit.

S T T E L E E S T A T e D

Aufdruck tragen.

Kohle als Teil des Dien stlohns, den betreffenden Besaßnngézonen ergangenen eil des Dienstlobns nur na Matgale der

abgegeben und

Diese Verordnung tritt am 1. April 1919 in Kraft,

Ausgenomtmen bleiben die Bestimmungen der §& 0 Absaß 2, 05, 64 Absaß 2 und 93, welche mit dem Tage der Veröffentlichung dieser Verordnung in Kraft treten.

Koblen dürfen gls

Beftimmingén

efanntmadung entnonmen

Theater und Musik,

wird morgen,

F, Gewerbebetriebe.

Opernhause Sonnabend, / Strauß" „Salome*“ unier der persönlihen Leitung des Komponisco, f Damen von Granfelt, Hafgren-Waag, Birkenström und tz 1 Sommer, Henke, Fundck, Philipp, B65. mann, Habich, Krasa und van de Sande beseßt, aufgeführt. fang 7 Uhr.

Im Schauspielhause werten morgen“ , der gewohnten Beseßung Z Bruck. , Anfang 7 Uhr. :

Im Komödienhaus ist die für morgen angeseßt gew@ckten: Erstaufführung von Noda iodas und Karl NRößlerxs Schnurrc Feldberrnhügel" auf Mittwoch, den 19. März, verlegt worden. gekauften Karten können an der Kasse umgeta! An Stelle der angekündigten Grstaufführung wird in A6. | änderung des Spielplans morgen das Nößlershe Lustspiel „Die für: Frankfurter“ aufgeführt. F

Emmy Leisner yon der siaatlihen Oper in Berlin unk | dex Kantor dex Thomaskird:e ia f Leipug, waren unlängst eiuer (Finladung gefolgt, um bei der Feier f l Jubiläums der deutsch-prot- f

in Christina

Zum 1. April 1919 werden alle vor diesem Zeitpuntt in Kraft getretenon Verordnungen und Bekanntmachungen des Kohlenverbandes Groß Berlin aufgehoben.

In Kraft bleiben :

1. die Ortsvorschrift über die Einschränkung des Verbrauchs

elettrisher Arbeit vom 12. Dezem

. die Allgemeine Anordnung

Warmuwasserversorgungsanlagen 24. April 1918,

Mottiandäperordnungen

Nur gegen (Zewerbekohlenkarten dürfen Koblen abgegeben ugnd j zu Zwecken gewerblicher Arbeit in Gewerbe- belicben, deren Verbrau monatlih weniger als 10 t (200 Ztr.) beträgt, und obne Nüctsicht auf die Höhe des monatlichen ! terzien, Badeanstalten und ähnliben Betrieben, n Bedarf der Ber ölkerung dienen, sowie für Gastwirt schaften,

nommen Herren Kraus, Bronsagcest

in Vaercien, Schl soweit fie dein t 0 l ä | über Sammelheizungs- S Se M E ie Spiceileite Püchenzwecken, Mieträumen

„Die Abgabc und (utnahme . von Koblen zur Behbeizung von Gewerbebetrieben erfolgt bei Ofenheizung gegen Kohlen- oder Souder- (S8 21 bis 46), (§§ 47 bis 58).

Koblenverbandes (Groß Berlin üb x den Verbrauh von Gas oder Elektrizität vom 28, November 41918, 14. 1919, 23, Januar 1919 und 25. Februar 1919,

4. die HDôchstpreisverordnung Berlin voin 5». Februar 1919 nebst der Höchstpreisbekanni- madung der Koblenstelle Groß Berlin vom §. Februar

Zeutralheizung Bezugsscheine

Ä L Ct Tp S Et S a

L, E Y s . J : Des Dic Kohleumengen, die an Verbraucher gegen Gewerbekohlen Kohlenverbandes

tarten abgégeben und von ihnen entnommen werden dürfen, sind ven der Kohlenstelle Groß-Berlin festzustellen. s e Ç Professor Karl Straut Die Gewerbekohlenkarten werden von A » Zwar viertcljäßrli, ausgestellt. Gewerbekoblertarten sind mit monatlichen Abschnitten

Zuwiderhandlungen gegen die Bestimmungen dieser Verordnung over gegen Anordnungen, welhe die Kohlenstelle Grof; Kommunalper bände oder dic Gemeinden auf Grund dieser Verortnung erlassen, werden mit Gefängnis bis zu einem Jahr und mit Geld- oder mit einer dieser Strafen bestraft. Auch kann auf Einziebung der Kohlen ertannt werden, auf die ic) uwiderbandlung bezieht, obne Unterschicd, ob sie dem : hóren vder nicht.

Dte Mohtenstelle (Grof; Berlin lann im Einvernehmen mit tem Vorstande k.cs zuständigen Kommunalvecbandes Kohlenbändlern, die pZgucn riefe Bekanntmacung veritoucn, den zrortbetrieb des unter)agen.

Berlin, den 6, März 1919.

Der Kohlenverband Groß Berlin. Wermuth.

der Koöblenstelle Greß- zehnjährigen stantischen mitzuwirken. ein stird'enfonzert und meh! torltcgenden uorwegishen Zeitungöstimnmen entnimmt, war bas ‘Au! ÿ ter deutschen Künstler von gutem (Xrfolge begleitet. i

Kirchengemeinschaft | i F : ; Im Änfschluß hieran veranstaltet , Künstler ned f „Vor Beginn des auf dem Abschnitte vermerkten monatlichen | strafe bis zu 10 000 Mar E H 8. T B. den J Zeitraums dürfen Koblen gegen den Abschmitt weder abgegeben nud 1 | entnommen werden.

Die Abschnitte verlieren ibre Ablauf des Kalende: t: vermerkte Monat Abschnitt Ko

ederabende.

M auf dem Abschnitt fallt; von diesem Zeitpunkt ab dürfen auf ben len weder abgegeben nod ertnommen werden.

O ielt bes Snférasltrctens dieser ‘Verordnung gültigen UÁkscbnitte behalten bia zum 30. April 1919 ihre Gültig

(Forlielzung des Nichtamilichen in der Erfien und Zweiton Beilage.)

E ; D Me Ausaabe der Sewcrbekoh

' i ( blentarten exfeTgt dur tie Soflen lle Groß-Berlin und dur die von dieser bezeibneten

Theater. Opernhaus. Unter den Linden.)

bezugiorilellung. persönlter Decazia ta einem Aufzuge naci Oskar Wildes gleihnamiger 2

s Sonnabend: 69. Dau F (Gowerbetoblientai ien

(Setverbeichlentarten bezogenen Ko! Betriebe des Berbrauders und nur zu gewerblicen Zwecken vers * wendet werden. Die Abgabe der Kohlen anu Dritte it nur mil ihriftlider Genehmigung der Kohlen/ |

vbextragbar. i enmeigen dürfen rur im eigenen Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 15 der Preußischen Gesepsammlung enthält unier :

Ne. 11 746 eine Verordnung über Familiengüter, vom 10, März 1919, unter ___ Rr. 11747 eine Verordrung über die Verscrauna der Hofbeamten uad ihrer Hinterbliebeuen, vorn 10. März und unter

Nr. 11 748 eine Verordnung über die Erhebung von U- s{hlägen im Güter: und Tterverfehr der preu i Staatseiscubahuen, ror 9. März 1919.

Verlin W. 9, den 1°, März 1919.

Gesetsammsungsamt.

KFompontsten :

leberseßung Spielletitung :

telle Groß-Bcriin zulässig. Richard Strauß, Bachmann, Bei der Abgabe von Kohlen haben i enc MVêenge entsprelcknde Zah! De Abgabe von Kohlen gegen bereits

die Koblenbäneler eine dei a Wiscnitten abzutienncn. abgetrenute Abschnitte ¡il

'ndarmenmarkt.} Sonnab. : 74. Dat F 1 ug. Dienst- und Freiplätze sind aufgehoben. Dic | Näuber, tin Schauspiel in fünf Aufzügen von Friedrich SPiil: 3 ESpielleilung: Dr. Reinhard Bruck. __ Soantag: Opernhaus. 246. Karteureservesaß. Der Dauerbez 18, | die ftáaibig voröchaltenen sowie die Lieast- und éFreipläge sid a | ;; ; Ring des Nibeluügeu. n Îtaid Wagner, Dritter Tag: Götterdämmerung in drei Alle 10d cinem Vorspicl von Itichard Wagner. Nachmitt ‘{nfang 2 Ubr. Abends: 11. und [11]. Aft. Anfang 7 Übr, &artenreservsfaß.

enjt- und Fre

Srhauspielhgus. (Am G

bezugs8porfiellung.

Anfang 7 Ubr.

VOTGN G Tan enen : cu gzubavabren cines jeden Monats der örtlich zuständ! cinzufenden.

“Die - Gemeinde \timmungen Hes S

Monte nhgotr 17021 Monats abgetrennten 100 gebünbelt bis zum 15, gen Gemeinde Þpostgacltfrei “1 )

/ Bühnentestspiel

0 Lr E i mittags: I. U. 39, Absay 2 finden ent- Jtadmittage: 1

Schauspiel!

auerbezug, die ständig vorbi aufgehoben. : Wallensteins Tod. bezugsvorstellung. Dienst- und Freipld Schau]jriel in vier Akten von Hermann Sudermann. Alberl/ Patry. Anfang 7 Uhr,

Nachmittags : H A j é ; Nachmittags : 7. Kar #57. Laudwirtschaftliche Betriebe. tenen jorsie dic Volksvorstellung Anfang 2 Uhr.

D

Nigttamlkliches,

Statistik und Volkswirtschaft. Zur Arbeiterbewegung.

- Ubends: 75, Vauel? en. Heimat! Spielletuñ

ntwirts{aft und der landwirisch(aftlihen nux gegen „Koßlenbezugsschein für erbraudicr abgegeben und von ibnen

Mebenbetricbe landwirtschaftlide Zivecke" an cautnommen werden,

Der Kohlenbezug für Heizungs- un den Bestimmungen der §8 21 bis 58 dieser

e find aufgehob

Bie W. T. B erfahrt, find bahn-Hauptwerkstätte wieder geordnete Verhältnisse eingetreten, heute wicderavfaenommen werden der isenbähn-Haupiwerkiftätte Beriin 2 ft sich zurzeit noch uicht übersehen. Ausstandslage Gruben bat gesleru, wie „W. T. Berta 12 Griübên.. D

in der Umgebung ter Gi fen- 1 am Martgrafendamm 10 daß dort die Arbeit jolite. Wann ties in an der Revaler Stra

todhzwedcke regelt fih nach Dein l

erordnung. ,

Familiennachrichten.

Berlobt: Frl. Thea von Mangoldt-Reiboldt mil Hrn. K f. Georg von Carlowigz-Kukuksteir Helicht: Hr. Kammerherr Nepierungärat Jo _… mit Fel. Tabitha Gtese, Wöslin.

Geboren: EinSohn: Hrn.

Die Kobleumengen, die an die Verbraucher gegen den bezugöschein für laudwirtschaftliche Zwecke“ abgegeben und von ihnen entnommen worden dürfen, find von den Vorständen dex Ko verbände im Einvernchmen mit der Kohlenstelle Groß- Berlin fest

möglich sein wird, 1

lentnant d. Ne

oberschlesischen Berchelicht:

: meldet, eine wesent- M2425 At

- Ausftändig waren nur noch ganz ObersGleïien rubig

Kunft und Wissenschaft.

Jn cinem Aussaß der Zeitscrist der Gesellscbaft für (Érdkunde in Berxiin bevandelt Miudolj. Prieue E deutichecu Nachtigal, zcidnungen über Sprathforihungen in

jen von Bou

5 Der vorgestrige Tag ist Loo Lenz-Scbwanzara, Dresdet. L a CLAN 3 t ea _ ge 20 Lenz-Schivanzara, L Die Ausstellung der Bezugsscheine erfolgt durch die Kommunal : 60 Sens S e

nachzuwei!ender Bemühungen Kohlenbändler zur Abzabe der ihnen ouf lantwicischajtliden Kobt:len- bezugsfchein ibren Antraq von ter Koblfenstelle uahzuweiscn,

B yeTt a R a i Verbrauchorn, Veranwwortliher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Char

centeil: Der Vorsteher der Geschäftästelle, engerizg in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle (Meugerinag) in Berlin. ' Druck der Norddeutschen Buchdruderei und Verlaasanstall, Berlin, Wilhelmstraße 32,

Acht Beilagen R (elufWTießlih Börsenbeilage und Warenzetchenbeilage Ne: 20 ast8augabe Nr. 10 zu Nr. 5 eutlicheu Anzeigers. ;

cin Bermächtnis Þ Qt bandsbrift lien

zustehenden Arrifasorsch er Verantwortlich für den Anzei : Noechnungsrat

Grof: -Berlin ein Kobler läntter nämlid ihre

Éa 2 ns

Sammlungen der beiden Forsler 9 Hauvtsprachen jeften Grund gelegi, forschung der afrikanischen Völker dieses großen Gebieis un

en ermöglihen läßt. Vor mebr von Barth zusammengestellten

Bei Teillizeferungen lat der Koylenbäntler auf die Nükseite des seiner Unterschriîl und mit Tagetangabe versehenen Bermert über die gelieferten Teilmengen einzutrc ezuzdschein behält dann nur noch Gültigkeit für die Y Der Verbraucher hat dem Koblenhändler eine entspreWende Gegen- bestätigung über die Teillieferung auszustellen,

haben sid auf nit weniger als ) cu erstrect, und sie haben ‘deu auf dem allein sich ein

Bewgsscheins €inen mit und 42 Mundart

gescichtliden uad anderen Beziehun ais 90 Jahren erschicnen bereits d

sowie die d

L __ Erste Beiklage N zum Deutschen Reichsanzeiger un Preußischen Staatsanzeiger. ;

\¿ 60. Reriin, Frei 14. Mär: 0D t D L / erin, Freitag, den 14. Véârz S S E Pa E F P R T P a ns nen CEMEEDT zuaor: p y ima E E R S i i E Nicztamtliches. Feuer genonimen worden sein. Das wind bestritten. Ob bie Matrosen | handeln daß so rasch wie möglich Rube und Sicherheit wiederbers - als Helfer kamen, ist zweifelhaft ; es sind eine Menge übier Elemente | gestellt wind. (Beifali bei der M: hrheit ) Mögen die ötajenden, die das | Deutsche Nationalversammlung unter ibnen, und jedentalls haben sie mir gegenüber s{chnöôden | Reich jeyt zerstören, wieder zur Vernunft kommen, ramit ein Em n Wortbruch verübt. (Hört! Hört!) Sie haben die angebli auf sie : Rechtszuitand bald wieder eintreten kann. Je früber ih bie sucht-

i , "e - , , J W orl}4 A8 Pro 117 fs tee n Weimar, gerichteten Schüsse zum Anlaß genommen, in beträchtliher Zahl i bare Bürde meines Amtes in Berlin los werden kann um fo tieber

e FT4R n At cho r E p G j r uir f 5 o I Gy Was gae\dabh erant- 27. Sizurtg vom 13. März 1819. zu den Aufftändi'hen abzushwenken. Der Führer der Solratenwehr, | würde cs mir fein. Unruhe b. d. U. So.) Was JeIas, „Fs i 1 Z Müller, ein ruhiger, verst indiger Mann, erschien am Mittwoch in | worte ich_ vor dem Staate, dem Lande und dem Bolte. (Urrude (Bericht von Wolfs Telegraphenbüro.) meinem Amtézimmer, um in Sachen der aufgeregten Leute von der b. d. U. Scz) Ich ste: e das Urteil der Nation nit. (Stürmi|cer

Am Regierungstish: die Neichsminiiter Sgcheidemann, ana M E M Verhand, und bei det Selegew Gean p d. Ren! anhaltendes Zischen b. d. U. Soz.; e:ncuter L n, Ser, Wisseil, Smidt, | (l bie, lebende SLELRCE, e Nd Tugtea aa | Ua pa d, Mle arde,

; sofortine Zurückziebung der freiwilligen Truppen aus s L ils Guinva Se ofenentwurfs, der den R

; 1 1E urudztevun C i S C olgt die erfte Lesuna des Gesezentwurfs, der de Gothein und Dr. David. Verlin erfol e, für die nächsten Tage ein furchtbares Blutbad | Berteht A d etra Zihlungsmitteln, soweit ex kh

D j \ S , 4 f! P, J d i itz í T c tig ! n R T S i Prtfident Feh renbag eröffnet die Sihung um 101‘, Uhr, | (t! paß Vie BBbendiBarh e hiaurotos etrber” seien. ta | nicht dureh die Reichebar k v. mittel: 7 1d, obiete

L S 2 j Z A GeETOanbiunge Jegenianècsg c O j / V s Dio H Nolfäy ) bearüft die Vorlage i Reichéwehrminister Noske: Meine Damen und Herren ! Die | der weitaus größte Teil der Matrosen gegen die Regierungötruppe bf 8 A L | A (Dtsch. Volksp ) begrüßt die Vorlage, die | Berliner Vorgänge find im ganzen Reih mit gespannter Auimerk- | kämpte. Teile der Matrosen hatten inzwischen ve1sucht, in das | Þ a v [f T S) A n O v R k

samkcit verfolgt worden. Jch benute die erste Gelegenheit, vor der volizeipräsidium einzudringen, und es war ibnen bei cinem Teil des E e S Pen gegen S

Vertretung des deutschen Volks Bericht zu erstatten. Die rote | Gebäudes gelungen. Sie waren au zabirei) bei der Beschießung neue Feindseligkeit Gegen e e

vepe wird ja jet wieder geçen die Regierung und nit zulegt | vertreten: sie waren auch die, die die Gesdüße auf dem Alexander- | verliest ein T A 58 R le imperialistishe

gegen die Truppen betricben. Die Nationalversammlung mag | play bedienten. Am Donnerstagmorgen wu1de mir gemeldet, daß e ON wv f O O E E E E Ae

urteilen. Eine Wede lang hat die Schlacht mit all ihren | im Marinebaus, wo die Matrosendivision untergebracht war, zablceide | Politik zu trében. \LACHEN. ) : i i ¿

Echreden getobt. Jch kann Ihnen mitteilen, deß der Aufstand | Waffen an die Zivilbevötikerung ausgegeben würden. Bei der Ueber- Abo. Pohlmann (Demokrat) begründet einen Antrag ter

niedergeshlagen ist. S Die Sâuberungsaktion ist nur noch in | siedlung der Marinedivision aus dem Marstall war rereinbart | Mchrheitspa'teien betr. Anmeld. pflicht für Vestänte an rufssishen

einzelnen Vororten vorzunehwen. Es muß versu chckt werden, die | worden, daß thr unter keinen Umständen mehr Waffen vcr- | Zahlungs-«itteln. E ; L L L Entwaffnung, soweit nur irgend möglih, durchzufübren. Daß | bleiben dürften, als zu ibrer Ausrüstung erforderli waren. Die)es Reichsfinanzminister Schiffer: Der Nubel rollt in Deutsch F es in Berlin zu dem wahnwihßigen Kampf, zu Mord und | Abtommen ist von der Division gebrochen worden. (Hört, hört!) Im | land, und zar nicht aus wirtschafilihen, sondern aus politi\chen Plünderung kam, ist zum wei1aus größten Teil auf das Schuld- | Marinehaus sind neben der Bewaffnung der Division noch mehr als | Gründen. (Sehr richtig!) Wir müssen uns gegen die Vergiftung konto einiger Blätter zu segen, voran die „Rote Fabne“ und die | 4000 Gewehre, 120 Maschinengewehre und 2 Geschüße gefunden worten. | und Bestehuvgsgel' er wehren, mögen es Regierungs- oder Part i- „Freiheit“, das Organ der Unabhängigen. (Großer Lum und | Außer:em waren am Donnerstagmorgen noch beirähtlihe Wiffen gelder sein. (Veifall.) J-gend einen Teil tes letti\hen Landes für Rufe b. d. U. Soz.: Unverihämte Lüge! Schamlose Verleumdung! | an die Zivilbevölke1ung ausgegeben worden. Es wurden dann Vor- | uns in Anspruch zu nebmen, lie t_ uns ¿biolut fern. E Unversdämter Geselle! Der Präsident Fehrenbad ruft den ! bereitungen getroffen, um das Vierte! am Alexa: deiplatz zu \äubern. ! Abg. Müller - Breslau (Soz.) wendet sich ¿JEgAIt PaS A Abg. Haase wegen dieses Ausdruds zur Ordnung.) Monatelang / Am Donnczstag ist das mit beträchtlichen Streitkräften gelunaen. ¡ Abg. Haase ver'etene Brrner Te:egramm, in dem au) behaupk1 wird, baben diese Organe die Berliner Bevölkerung in jkrupciloser Weise | Dann wurde das Marinehaus genommen. Die Volfksmarinedivision, j der Redner hade dic interi.alionale sozialislische Konferenz getäu'ht. aufgepeitsht. (Erneuter Lärm b. d. U. Soz.) Ein Bündel von Material | die 1o unendli&ße Mühe in Beriin gemacht hat, beiteßt nit mehr. ; Damit schließt die erste Veralung. Ja zweiter und ebenso aus der „Noten Fahne" und auh aus der „Freiteit“ stebt zur Ver- | (Stürmischer Beifall.) Am Donnerstazabend war tas ganze Viertel in dutter Lesung wird dezr G-seßzentwurf mit dem Antrag der x fügung. Ich aitiere aus der „Noten Fahne“ vom Montag, dem | des Alexante1plaßzes fest in unserer Hand. Mehrere ur sichere Mek heitsparteicn anaeaommen. / Ps

ry ) j “nglo î Nf 7 M tio Tr ck N Ph 17e I 2 et i Ci (7 5. März: „Arbeiter und Proletarier! Wieder ist die Stunde ge- | Depots der Soldatenwebr wurden entwaffnet. Am Ficitag habe ih Es folgen die gestern au-gsebten Abstimmungen über gerittenen. Die Ebert, Scheidemann haben gealaubt, ganz ande:s Euch | nur noch 6500¿Mann in der Republikanisben Soldatenwehr ver- | de2 Entwurf eines Sozialisierungsgeseßes.

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fommen, wieder stehen die Teten auf, wieder reiten die Nieder- | befohlen, daß noch weitere Depots zu entwaffnen sind. És werden

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niedergeriiten ¿u+ haben, als jener wahnwißige Oohenzolier in den | bleiben. Jch gedenke tief er\chüttert der Männer, die in diesen Ja § 1, der die fittlihe Pfl'cht jedes Deutschen zur Arbeit

Januarwahlen 1907. Dieser glaubte mit Wablstimmen Euch nieder- | Schreckens1agen ihr Leben liefen. Manche fielen Schüssen zum Opfer. fes: legt, will ein Antrog Aunes (U. Soz) die Worte

e zu haben. Jene glaubten, Euch in Banden geschlagen zu | Grauen aber packt jeden Menschen angesichts der lierishen Bestialität, } unbeschadet seiner per jörlihen Freiheit“ eseßt wissen durch die [A aben mit der Komödie der Nationalversammlung. (Hört! hört!) | mit der gemordet wurde. Leider sind die Opfer recht zahlrei. Es Woite „unbeschadet dec Fre'h-it der Berufswaßl“. Æ

Sie glaubten, Euch etnen Schlag zu verseßen durh das endlose | ist über Lichtenberg und and re Viertel gesagt worden, es si E ", ; Fr Diess ritt Geschwäg der Mina ammlung ort! hört !), ‘fi glaubten, | geschwindelt worden. Die Zahl ter Opfer ist erfreulicherweise d N I ae E A H der deutsche Proletarier lasse si um die Früchte der Revo?ution be- | geringer, als zuerst gemeldet war. Ih bedaure, daß ein Teil der | Wch die Mech: N M U N s ‘mit „Ja!“ [5 trügen durch ein Pa'lament und den Kuhbandel der Pateien. | Presse leider durh tie Sucht nah Sensation mehr gemeldet hat, | Auszählung dur c) „Hammelspruvy stimmen, Ties, e P (Hört! bört! ‘uad lebhafte Zurufe bei den So-taldemokraten.) Wer | als ter Situation cntsprah. V: as aber gewesen ift, ist ncch immer | 163 mit „Netz!“ Auch die Regierungsmitglieder jümmen

fih nit betrügen lassen wollte, der sollte dur die ciserne Faust auf | grausig genug. Freilih, wenn zuerst gemeldet wurde, daß einige | entsprechend ihrer Parteizunehöciafeit E : A X den Voten gedrückt werden. Hausboch hat der Arbeiter Noske die | fürtzig Miensckdken totgeslagen seien, und dann racther ge!agt 8 1 mird darauf in der Fassung tes Ausscusses cino h Proletarierleichen in Deutschiand geshihtet. (Schr richtig! | worden ist, daß nur 15 Menschen ihr Leben lißen, dar. | stimmig angenommen.

bei den U. Soz.) Seit Wochen hauste er wie ein Ba1rbar gegen die | beißt es hinterher, die Sache sci gar nicht fo s{chlimm. Es steht Zu 8 2, der dem Reich die Befugnis zur Sogzialisi-rung h Arbeiter, (Zuruf bei den U. Soz.: Schiimmer!) Die sfoziaiistishe | fest, doß in diesen Berlirer Schreckenstagen Bistien in Menschen- } „rtoiit, liègen mch:ere Avänderungcantiüge vor G Regterung ist zum Massenhenker der deutschen Pro!etarier geworden." | gestalt si auégeraît haben. (G1: ße Bewegung. Fiau Aba. Zie ruft : Ü in. den Autiaa der Abag Auer und“ Genoffen, dex A 0%, (Sehr richtig bei den U. Soz.) Und so gebt es weiter. Sie hören, | Amokläuter! Anderer Ruf b. d. U. Soz. : Noëfke ver allen Din en! E E G L A Ri O A8 Z- ole Bn Bas N E daß die Mitglieder der Unabhängigen Fraktion diescs Hauses (mit | (Präsident Fehrenbach 1uft die Abs. Fiau Zie zur Vidrung. die Ea!schädigunge pflicht dis (Gs bei Sozial jierunzen d 0

seitigen will, wid namentlich adecstmimt. Nis Graebnis der Auvählung verfü Det : : S Le

Hräsident Febrenbach: Es sind abgegeben 228 Stimmzettel Auf „Ja“ lauten 136, auf „Nein“ 92... Der Antrag Auer “ist dei

erfégter Stimme und wiederholt mit der Faust auf den Lisch | ufe rechts: Hyäne! Andauernde große Urune.) Fast eine ganze s{lagend) alle dieje Gemeinhciten und Schamlesiglenten sh zu | Wocce lang have ich verhandelt, um mit der Gewalt zu zögern. eigen: machen. (Lärmender Wider\pruch und Zurute bei den U. Soz. | Es wurde bebauptet der Bürgermeiiter ven Lichtenberg habe an mich Pfuitute und Zurufe: Nah Nußta:d mit den Kerlen!) Sofort | geschrieben und mich ersucht, die Truppen aus Lichtenberg abzuberufen

E I, p. I p I E M E E aA 0

nah Verhañgung des-Belagerungszustandes habe ich das E1scheinen | oder nicht eimnarscierèn zu lassen. Das ist unwahr! (Hôrt! * mit angenommen und die Entichäti:ungepflicht g: strichen. B a der „Noten Fahne“ verboten. (Große Unruhe und Zurufe | Hôrt !) Der Bürgermeistex von Lichtenberg hat niht an mch ge- Diese Mitteilung ruft im H{=use „roße Biwegung und

b, d. U. Soz. : Préefifreiheit !) Wenn Ste (zu den- U. Soz.) von | schrieben. Zu mir gekommen find drei Miiglieder des Berlir er Unruhe hervor. Abaeordnete der Rechten verwahien sich y‘g/n

, , , , T ' + 5 too » j j ( Zu eßfreibeit reden, so weije ih darauf hin: noch ist Revolution in | Vollzugsrats und drei Mitglieder der Streiikräf e von A die von auderen Äbgeordneten geäußerte Vermutara, daß

tihland, und gerade von jener (zu den U. Soz.) Seite ist in | Es wurde beraten. Das ist selbstverständlich, daß ih : A En R O diefe ersatiinlane, widerbelt bineiügerüfen, worden, L üble Dinge | peinlihster Gewissenhaftigfeit mit dieser Deputation über- | sie für dea soziaidemok: atischen Autrag gestimmt E R Che D eseben seien „aus dem eigenen Net der Nevolution“ (Sehr gut! | legt habe, wie das weitere Feuern verbütet werden könne. Yber ich Mehrere Avgeordnete sprechen auf den Präsidenten ein, der 0 O s d. Soz.) Die grcße Masse der Berliner Arbeiter sind fe1bst- | mußte danach fragen, wenn Vereinbarungen über die Cinstellung des | hieranf erftärt: Ee

verstänz1ih anständige Men\chen, aber üble Elemente sind in der | Schiekens getroffen waren, was auf der Gegr nseite an Auto:ität _Es eint irgend ein Jrrtum in der Zufammonählung dex Großfladt in Merge vorhanden. Und wer früher nicht | vorhanden war, wenn ich die Einstellung des Feuerns befahl. Stiinmzettel vorgekommen zu sein. Nach dieer Zählung sind nux daran gedacht hat, der muß es seit den Novembertagen | Ih habe deshalb gefordert, daÿ mix déx Oberbürgermeiliter 228 Zettel ab;egeben worden, während bei der vorhergegangenen 1918 wissen, daß die Mevolutionétage von Verbrechern dazu | von Lichtenberg oder eine andere prominente Persö-lichkeit mit- | Abstimmung über 300 abgegeben wurden. Da Stunmentholtungen adgenußt ‘werden, auf Mord und Plündereien autzugehen. Noch | teile, welhe Vorbereitungen und Machtmittel in Lichtenberg zur | nicht vo: gekommen find, kznn die Zabl nicht stimmen, und wir ebe der Streitbeshluß in Berlin gefaßt war, der die zweite | Verfügung ständen, um dur{zuseßen, daß von dort nicht ge- | werden die Auszählung noch einmal vornehmen.

Revolution einleiten follte, war das Verbrechen in den Berliner | schossen werde. Darauf bat mir der Bürgermeister telephoni)ch em die Zettel noch einmal du chgezählt wordén find

traßen an O lite: Plünbereten s{limmster Art, dur die | erklärt, daß er feinerlei Machtmittel zur Versügung hätte. t A R rae A aba gegäh sind, : Millionen und aber Millionen von Werien zerstört worden sind | Es ist mir dayn telcphonisch am ankeren Tage weiter von dem Es hat sih herausgestellt, daß bei der ersten Zählung der :

hdtt! bört !), begannen on am Vèontagnahmittag. Es fam dabei | Bürgermeister mitgeteilt worden, er habe mit wetrtretern e {immzettel ein Posten überschen worden ift. (bg. Dr. Cohn: M étner ichon zu gelegentlihen Schicßereien. Am Dienstag früh |} Arbeiter und Ber SQIeHenden ea N bten Kopfrehhnen schwach !) (s sind abgeaeben: 300 Stimmzettei; Gnt- S wurde mir ein Bericht vorgelegt, wonach in nicht weniger a!s geigiaaen worden : Straffreiheit E 6 s A bl F R Q R haltungen find nicht vorgetommen. Mit „Ja“ baben gestimmt 135, E L

2 Revieren die Polizeiman «‘&aft au8arhoben und die Reviere selbst | berger Vorgängen beteiligt waren (Bewegung und /usc_ rets), mit „Nein“ 165. Der Äntrag Auer is demnach abgelehnt. : géstürmt worden waren. In der Nacht vum Montag zum Dienéttag | Bildung einer Sicberheitswehr, in der auch die Spartakisten sein A N d Hi f ¡liter Abslinimung: mit: Us t

ilt es don damals am Lichtenberger Polizeipräsidium zu regelrechten | sollten (Lachen), Bewaffnung einer solchen Sicherheuéwehr mit den Hierauf wird § 2 in namentlicher Ävitimmung m \

G paof : U ERT O T Raffe ie in U bgeaeben wurden. Jch habe natüulih } gegen 53 Stimmen bei einer Stimmenihaltunz in der Kom- euergefechte 0 . Es ift atn Dienótag von dem Ausschuß der | Waffen, die in Lichtenberg abge: z M l nene S | Vobiiner A beiten de Vollen und ter Streiflenung ein L auf ein oldes Abkommen nicht eingeben zu könen. } mission fossung angenommen, ebenso unter Vblehuung jämt- „Mitteilungsblati*® herausgegeven worden, in dem über diese Vor- | Daß Lichtenberg fast kampflos von unteren, Truppen beseßt it, | liher Abänderungsanträge dec Rejt des Gesezes. gange geshrieben wird: „Wie bei allen großen Massenkundgebungen, | dazu hat teträhtlich der (S1laß beigetragen, den ih idweren Herzens Damit ist das Sozialisicrungsgesey in zweiter Lesung o befien, fich auch bei "diejem volitishen Generalstretf allerlei un- | am 9. BVeärz abends Gen O E E m E beta ( \squbere (slemente an die Fußspuren der ehrlihen und besonnenen | Waffen in der Hand gegen die Kegicrungötruppen {am Es solgt die zweite Beratung des Gesezentwurfs über

: , c : ä 7 V s C «oda d. N Arbeit Wie im Kriege die Hyänen des Schlachtfeldes und die | getroffen wird, ist sofort zu erichießen.“ (Lcbb. Beifall rets.) In | il bey Q f i Magtinninler di reifes Belatigungsels landen, (6 blefbomas dee | Base Jt eb E E Denn U M GCUE | V Reh V sind Kalle: im Sine Viesss Cesoes Sttizs Mi hen Mp { L N i ü riyart. Lei rech1s: Bedarf keiner Snt|@uldtigung -) er t e Die ch19- Ll 2 Ah, e e i N TLES TE N fat an Mont C ean \Glahtung von einzelnen Soldatea nit weiter dauern lassen. | fohle, érauvfoßle, Preßkohle und Koîfs. E ; E, Stellen det Gen Campf der Revolution und der Arbeiter- | Ich“ mußte diejer Bestialität Einhalt tun durch die Androhung 8 2 bestimmt in der Kommissionsfasswg im wesentlichen, 9. haft dadurch geschadet, daß es Piitaderungen unternommen und | der äußersten Schreckmittel. (Sehr richtig ! rets). Halte } daß die Leitung der Kokleuwi:tichaft eivem Reichekohlenrat N Radauszeneir heworgerufen Bat: Das „lichtsGeue Gesindel*, um | das nidt getan und dadurch eine Kontrolle geichaffen, daß ert | jhertragen wird, dessen Zusammeusezung der des Sachver- | vis det „Mitteitungsblatt" ¿u “reden, diese „Oyänen As Be S ler O TANFANEN e bent MON T B UEt ständigenrats (8 3) entspcehen soll. Die Reichsregierung O M À volution“. it i Treibe ee | eb cinc Grichießung stattfinden ]olte, L / ; io @ Fj t te Bezirke zu Verbände N haben mit ibrem n A e A mehr in der Hand zu halten, das hâtte noch mehr Blut | {ließt die Kohlenerzeuger für beltimmie Bezirke gu De väuden erung8zusiand verhängt war, und ebe ih auch 1 s V Organ des Berliner Volzugerats schreibt am | und diese zu einem Gejamtverband zusammen. An der Ver:

i erli j i ie Verb ekostet als o. , rate l y N O E S8 nad a U A P etilas vor aht Tagen das Mitglied der Unabbänaigen Däumig: | waltung dieser Verbände sind die Arbeitnehmer zu beteiligea. shreitungen un ewaltsamen A Plünderungen in Berlin ge- | Un'ere russischen Genossen haben in ihren revoluticnären Uen Den Verbänden liegt die Regelung von N derung, Selbstoer- ommnen war A erft daráutbin ist auch der Befehl zur Be- | kurzen Prozeß mit den Plünderern und tonftigen unlauteren Elementen brau und Absaß unter Nufsicht des Reichsfohicnrats ob. Die M unq von Berlin erteilt worden. Völlig gesichert waren {hon | gemacht. n Haase [U. Svz.] : Sehr richtig n As ini Reichsregierung führt die Oberaussiczt und regelt die Fest U G am Montag samtliche Regierur géämter im Innern der Stadt. In | von den Unabhängigen selbst darauf hingewiesen, daß A I h sezung der Preise. Der Reichskoylenrat und die Verbände V0 der Nat * \ n "i t nebenbei bemertt, die | Revolutionäre furzerhand niedergesdossen werden. Ich hade den ind b n 80. Au 1919 ¿u ervitten. Ge

aht vom Montag zum Dienstag ist, ne O n Bel arinalians 1 MHD 01S que J J ) U Besezung des dauernd etwas unruhigen Spandau vorbereitet und am Ye1isuch gentaht, acht Tage in Ber1un mit dem _VDetlag T ade Di Ab Dv. Ni ß b Vioales (D Q 3 Ves N

ienstagmorgen durchgeführt worden, naddem mir noch am Montag | und den KFriegsgerichten auszukommen. (Unruhe b. d Ul. Soz.) (E ¡0A O ENIE E N gier (V. D} ° M (8 der Arbeiterrat von Svadbau die Herausgabe der -in beträchtliher | Was aber das Recht der Nevolution in Rußland war, das weide | antrag en die Abänderung: A A a Be S “enge in seinem Gewahrs 1m befindlichen Maschinengewehre u\w. | ih mir als Recht der Nevolution nicht streitig machen (Aen, wenn das Den Verbänden liegt die Regelung des Absatzes unter Auisicht Ls verweigert hatte. (Hört! “Hört ! ) Es mußte verhütet werden, | Schidsal unseres Landes auf dem Spiel steht. (Beifall b. d. N Len des Neichstohlenrats ob. | ; daß diese Var M 6a Hände tämen. Jh treue | Abg. aae : Keine gesetzliche Grundlage!) Die Kommunisten von Bremen, Außerdem beantragt die Kommission eine Eat- | 14 A

l 5 S ¡ei if f haben in der Zeit, als sie in den Orten A A ; Ry G, daß die Besezung von Spandau kampflos N C lol A E ver- | \{ließung, wonach der Nationalversammiung mit möglichster

fonnte. Zu Kämpfen kam es dann ] ; L Ar Ln : ; indi Beschleunigung der angekündigte Gesezentwurf über dis p Dendios in der Gegend um, das Polheipräsibiuin am | hngt uny wiederholt die Tode a e rh! be. hes, Zueere | Bildung der -Betriebiräte (Zechemäte), der regionalen Be E Reganderplaß; am Dienstagnahmittag gab es Fork !on Cine b. d. U. Soz.) Die Ansicht der Juristen über die rechtliche Zulä|sigkeit | ziiksarbeiterräte und eines Rcichsarbelier:ats vo:zuleaen tit. U

ibe von Toten. Am Mittwoch vershlimmerte sih die Lage be- ) BEE- QUEISS h Naoit inl i A EeR N i „Vorgulea t f trähtlih; die Ziviilisten, Aierander- | meiner Verordnung (Abg. Haaje: Kann nicht zweifelbait tein! | Zur Büdung der Betriebsräte stud die gewerkschastlicea Ye2 h d ee e Eau e O Pollzeivalieium Unruhe bei O 7 Va Q E in rufsvereine und Angestellien heranzuziehen. A

f it Gew i in. "h, Beifall bei der Wcehrzeil, Z ; ; Midinendenlana enen O O Geshügen n Pa Tausende von Venschen die Waffen gegen die Regierung führen, Bet: arau liegt ein QUManta Agnes (N Soz.) vor, die

u engewehren, fpäter 8 a8 laßes, anmarscierende Teile | wenn Piünterer und Mörder Orgien feiern, dann besteht ein Zustand eiiiebarute (Zechenrate) n den einzelnen Betrieben nach

êc Volfomarinetintt: Mien "Via Polizeipräsidium aus unter 1 außerhalb jedes Rechtes, und die Staatsnotwendigkeit gebot mir, so zu | demokratischem Wahlrecht zu wählen,