1897 / 11 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 14 Jan 1897 18:00:01 GMT) scan diff

den Arbeiterausshüfsen gern zusammenarbeite und ihre Raths un ‘tok ; jed : entfteh b Herr babe hören. n L [ole ma Diehdr ao RORT Me Gesellen | wesentli denselben Inhalt hat, ein ftatiliher Band t, und Staatssekretär des Jnnern, Staats-Minister Dr. von FinanpMinisfter Dr. Miquel: - zu beseitigen, unter dem wir nach den allgemeinen Zugeständnifsen

befolge. Das könnte auch wissen. Allerdin ih ebenso ausgeführt, weswegen ih die getrennte Or D A “Mir daß m dabei doch im j x By ee inte Organisation von Staatssekretär des Jnnern, Staats-Minister Dr. von | rige A: E E E T muß, ob wirkli das öffent, Boetticher : Ä Meine Herren! Ih hätte gewünscht, daß die Frage der Reichs- | jevt leiden, nämli unter dem Uebelftand des unvermittelten plö-

ern und Arbeitgebern nit nüßlich n dadur E treten ledigli die Agitatoren jwischen Arbeiter und Arbeitgeber und Boettigher: i bedeutendes ift, daß eine so Jh bedaure au, daß diese Materie bisber den Reichstag noh | g; i ; e i i é Ausg : ; : ' G inanzen in ihrem Verbält den aten lihen Springens vom Ueberfl Mangek. dazu rathen können, noh eine zweite umfassende große abe gerechtfertigt erscheint. Inzwischen erkenne ih an, daß niht wieder beshäftigt hat. Allein wir haben den Gesetzentwurf l wah «eftellt E pi ea agner rad pr eda fan Meine Herren, seben G id La die Ergebnisse unserer

verfolgen ihre eigenen Intereffen auf Kosten der Arbeiter. Daß Ih würde nicht ih bei den Agitatoren die Sozialdemokraten hauptsächli #1 Enquête über di ä die kurze Inhaltsangabe, wie sie in der uptsählich im Auge quête ü e Verhältnisse im Bätckereigewerbe zu veranstalten, sie in der geftern von mir berührten zurückgelegt gegenüber der großen Anzahl von anderen und, wie ih | der Berathungen abbringt. Da es aber gesehen ift, und namentlich | Staatsrehnung vom Jahre 1880 ab an, so werden Sie

babe, ift selbstverftändlih. Mein Mißtrauen i d j ô ; ; usa i ltung der Chriftlih - Sozialen und der B Ee A eine solhe Enquête erft, so viel ih weiß, vor zwei Jahren 2 C iei i niht für alle Zwee genügt, und daß glaube, wihtigeren Vorlagen, die den Reichêtag in der lezten Session | der Herr Abg. Dr. Bachem in dieser Beziehung si wieder sehr miß- | auf ganz bemerkenswerthe Resultate kommen, und auch auf an hat doch gelesen, wie Herr Naumann sid als Ge; | 9 efchI offen worden ift. Seit der Zeit wird sih bei den Zuständen Bed ina eamten und au für die Behörden von beshäftigt haben und auch in. der gegenwärtigen Session noh fällig und abfällig geäußert hät über die S je i Resultate, die Sie davon üb en werd daß die Unwifs finnungsgenossen der Sozialdemofraten hingestellt hat. Liegt | im Bätereigewerbe nichts Wesentliches geändert baben. Wenn aber edeutung sein kann, die einzelnen Arbeitershußvorschriften in extensg äftigen; und wir haben diescs Zurücklegen um so meb g und gg ät ü ie teueranforderungen, die im e , Di } erzeugen werden, daß nur die Unwifsen- es nit nahe, zu sagen, daß die Herren die Arbeit - der Herr Vorredner meint, daß die jetiae : vor si zu haben. Jch werde von diesem ts ; beschäftigen; E Vie | eihe seitens des Bundesraths gemacht würden, so halie N G T E Of e LNRNe Dercinung unsezer Pen E i rbeiter in meint, daß die jezige Rundfrage an die Re- E Gesichtspunkte aus an tine tworten zu können Taubt, weil einiges d ü i i î ñ tes ine so ü ä die Arme der Sozialdemokraten treiben? In Erfurt hat man | gierungen zu einer part ischen Darstell ; erneute Prüfung der Frage herantreten, und i L MSUNT Î M ge® gegen die | do für verpflichtet, mit zwei Worten auf die Sa&e zurückzukommen. | diese als eine fo über alle Maßen glänzende, gesiherte und gar mit Tage R darüber berathen, ch man do Ghrifenthum E T u Ei E g Fa de age verilinbois wit les bene S ri Tode, U E E B H ars dur die Ee E a Ed Meine Herren, Herr Dr. Bachem if noch jung (Heiterkeit), und | überflüssigen Mitteln arbeitende bezeichnen kann. Meine Herren, wir Ó ; man hc i avon abgesehen Haden e I 5 , durh die Geseße, die wir in der legten n verabschiedet haben, | er hat die Entwidelung der Reichs-Fina iht so mi ie | hatten ein Defizit im Jabre 1880/81 von rutd 9 Millionen Mark ; und hat das Christenthum aus dem Spiele gelassen. Den Ausdruck | 218 unberehtigt zurückweisen. Wie die Herren aus meinem Rund- Verordnungen nicht sämmtlich abgedrueckt ¿u werden brauen, sond ist i i i U A Mie C E E L “a E f ivie “riftlib-sozial® b 1 : ; 4 E l ? vat alu G 2 ' ern unternommen worden ift. Ich erinnere an die Korrektur des § 33 | wir Aelteren. Wenn er die Anschauungen, die vom Tage der Grün- | wir hatten ein Defizit im Jahre 1881/82 von 25 700 000 A; wir Köpksche-Sangerhausen ist mit seiner Klage abgewiesen worden, weil | G aS lh weldb T Ls dabin, daß geprüft werden möge, ob ihm in kurzer Zeit ein Werk zur V : E O U de e eater ger den Gesebbuhs, die ja freili erft im | Gefolgschaft, von seiner ganzen Partei in dieser Richtung gehegt | lionen Mark, cin Defizit im folgenden Iabre 1883/84 von 6 Mil- zme e Aubdrüde „lügenbafte Verdächtigungen“ nach der Meinung pes g s eide ha fachen nahweifen läßt, daß die Bäerei- ihn befriedigt. (Bravo 1) z erfügung ftellen zu können, das Jahre 1900 in Wirksamkeit treten wird, wonach die Entmündigung sind, genau kennte, fo würde er mir Recht geben, wenn ih sage: nie ift | lionen Mark, ein Defizit im Fabre 1884/85 von 0,3 Millionen Mark : i Hl Gli E E s L E dickleibige Sit S e E wurde, in der That wirthschaftlich schädliche Abg, T SELS a G as auf Grund von Trunksucht möglih if. Der Gegenftand wird von ein so gewaltiger Umshwung in der Finanzpolitik einer großen Partei | ein Defizit im Jahre 1885/86 von 13 467 000 4 hier erläutern ; das würde der Präsident nit fait Sh habe verschlechtert fab p erbêltniß zwischen den Meistern und den Gesellen hat mein Fraktionsgenofse Ee darauf hinveriesen ert dligen uns im Auge behalten, und der Gefegentwurf ift au an fi fertig; aber | gesehen worden, wie sih jegt die Politik des Zentrums gegenüber der Nun erwägen Sie, daß während dieser Zeit des permanenten auch nit dic Absicht, die Antwort des Konsifterge ne vorzulesen. | varnizt Ao L reg ih diese Anfragen geftellt habe, so kann es gegen jede Shußmaßregel find; aber wir erkennen die Shwieri-ft ih glaube faum, daß man fi entshließen wird, ihn in dieser Session Politik des früheren Zentrums stellt. (Sebr richtig!) Meine Herren, | Defizits, wo wir die laufenden Ausgaben dur Anleihen gedeckt haben, Aber das-muß ih Fonstatieren, daß es unwahr ist, daß das Kon: ane gewesen sein, nur eine der : verschiedenen H Durchführung der Bâätereiverordnung an und halten die Gi porzubringen, weil man die Session für derartig überlastet bält, daß | die Herren Windthorft, von Franckenstein, alle die Männer, die damals | fortwährend die Ausgaben in einer ganz erheblihen Weise ge- n V it Tat A e Proldkre anerkannt habe. nrere}entengruppen zum Wort zu verftatten. Ich muß im Gegentheil eres eintr Sie imalarbellqzeit wohl für ¿weckmäßiger. Der keine Aussicht auf Verabschiedung vorhanden ift. seit Beginn des Deutschen Reichs mitgewirkt baben hatten eine ganz | fleigert worden find. Wir haben in den ahtziger Jahren ur TeE gel E E, T L er Pebauptungen ih seiner | annehmen, daß jede Behörde, die mit einer Umfrage auf diesem ba tirrube é bêm Abiras wid S Se ¿n Tf ift wunderbar, Abg. Dr. Lide (Zentr.): Das Zentrum hält an der Bäterei- entgegengeseßte Sorge wie der Herr Abg. Dr Bacher: fie hatten | 150 Millionen dauernder Ausgaben mebr auf die Staatskaffe über- entbehre niht ganz der Begründung, Die beme qr und ein Theil | Gebiet befaßt wird, au dabin ftrebt, vollständig objektive und, soweit | 2°. Genehmigung des Reichstages unterliczer Tj Ve Verordnungen G N N Cl O gie anensans cine Mobifilation be- | er bie Sorge, die Eitiélfinatei ms dere 1 ¡u schügen. | nommen, bezw. sichere Einnab isgegeben. Dann fchlägt di babe ih in keiner Weise angezweifelt, sondern selbst mgezereer | das nit möglich ift, Auskünfte von beiden ftreitenden Theilen zu | reisen ist non d e N Kaufleuten und Pecsonen elg P i A E S R ELHMLOINE bér Berge 1 ies diéser Sovve eino U “Tiiinteusiei E Me l her: | Lage plôliS um: im Jahre 1886/87 ein Ucbe huß von 19 Mi daß ih annehme, die Herren bätter na Ï Cie Gewissen ees erhalten. Also ih darf erwarten daß das, was mir mitgetheilt werden Waaren in ihrem Geschäftsbetrieb gebrauchen. Ift die Landwirth scai arbeiter geboren n zur Neichskompetenz. L ng die ranckenftein’sche ause ers | L 0B : 87 eir erschuß von il- : 1 ) : T O L ; ¡ j : : uen. J ft Abg. Geyer (Soz.) kommt auf die Aeußerung, des sähsishen | vor. Sie wollten nit, daß di theit d lionen, im folgenden Jahre von 47 Millionen, im nätstfolgend M t ata ¿Segen die éine Ubt: is Be irgend ein | wird, dem thatsählihen Zustand, wie er si aus der Einführung der E Sei E a erat ith M eig ‘at 2 fiat anzusehen? Aus Ministers von Meysch bezüglih des Vereinsrehts zurü ei bedeutenden indirekten Ls b: as S A Jabre von 70 Millionen, dann von 66 Millionen, dann A Mil- schiedener loldber ‘Vereine. In meinem ei ehe Betriebe ‘hade ix "ea e Sg hat, entsprechen wird. : shiedentlih Klagen über die Unklarbeit S E E E S E E 2A E N ble Sa Éi mit Hilfe des Zentrums bewilligt wurden im Jahre 1879 und E EOO aber gerathen wir dann wieder in die De- S ahe G au E a tf Nene Bereine ult mich leute R E L T A e E ten B Ä x Aae fretär des Jnnern, taats - Minifter Dr. von SABRE Ce werde, als gene Me dete Parteitn: bas Reiche allein zu gute kommen sollten; sie gingen von der Ansicht | fizite: von 8 Millionen Uebershuß springen wir plôöglih im Geiftlichen des Bezirks haben fi D otte L E die evangelischen inb dlvé Us Biaveni einer eise auslassen. Wir werden oetticher: : i Adg. Péus (Soz.) bespricht die Verhältnisse der Ziegeleiarbeiter, | aus, daß die Einzelstaaten ihre Steuerquellen ans Reich abgetreten | folgenden Jahre 1891/92 auf 42 800000 4 Defizit, dann auf D E eee ne U MO das gesprohen. Ein Verbot | uns aber im Bundesra he weder dur die laute Tonart der Klagen Ich halte die Auslegung des § 44 der Gewerbeordnung, wie x die dringend einer Regelung der Arbeitszeit bedürfen, namentlich seit- hätten und das Reich daher die Verpflichtung habe, au bis zu einer | 2 Millionen, dann auf 31 Millionen Defizit. Dann vermindert sich j en nur einen Wuns aus- | von rechts, noch dur die laute Tonart der Klagen von links be- | durch die neuerdings verabschied : dem die Arbeitszeit für die jugendlichen und weiblichen Arbeiter für ¿; ; E t A ; it auf 8 i Ï gesprochen. i : wegen lassen, sondern wir werden einfa prüfen : wi ; i j 0 abshiedete Novelle festgeftelt i, F die Ziegelei verlängert worden sei. Die große Zahl der Ueber- | 8eLiflen Grenze wieder für die Einzelftaaten zu sorgen, während jegt | das Defizit auf 8 378 000 und im nächstfolgenden Jahre haben Abg. Dr. Vielhaben (Reform.-P.) verlangt die Aufhebung | sählihen Zustände und rehtferti S i rayes U OuO Die Mats 1 E Jf ieeibast, und ih bin der Meinung, daß tretungen fordere eine ftrengere Aufsicht und eine bester Organisation | auf einmal die Anschauung des Herrn Abg. Dr. Bachem dahin geht, | wir einen Ueberschuß von 60 Millionen. Ja, meine Herren, ver- der Bäereiverordnung, welche die kleinen Bäereten shädige. Die aug ; ertigen es diese thatsählihen Zuftände, | dana unbedenklich in landwirthscaftliGen Betrieben Bestellungen dieser Arbeiter, die nach den amtlihen Berichten der Fabrik- | daß umgekehrt die Einzelstaaten das Reich auêgepowert hätten. | gleihen Sie diese ganze Liste, so werden Sie mir zugeben, daß En En U men L A S geibae Bâtckereien | von Z E E Verordnung abzugehen ? auf [landwirthschaftliche Maschinen im Wege des Detailreisens | Inspektoren ein menshenunwürdiges Dasein führten. Es müsse in | Meine Herren, das erinnert mich unwillkürlih an das | der Uebershuß von 60 Millionen garniht so gewaltig viel , n in größerem Maße ge- g. v. Kardorff (Np.): Ih will nur wünschen, daß ih die | ausgeführt werden dürfen. Bei den Ausführungsbestimmungen zu en ae L les Le Kara gs die E Wort: „Die Powertät kommt von der Armuth her“. | bedeutet; denn in den vier Jahren vorber haben wir insgesammt s ein Defizit von 108 Millionen, welhes wir dur Anleihen ges

ei were wirt j Zdi : dings, wenn den Arbeit ! i i é ) / ne s{we rthschaftlihe Schädigung des Bäergewerbes und fen ern etwas mehr freie Zeit gegeben wird, | nur davon, ob es aus dem rogramm weggelafsen werden soll, weinsteuervorlage hat das Zentrum gestimmt. Anstatt sih mit der | könne als die Matrikularumlagen, welche den reihen Hambürger | geben

schehen sei, so liege das daran, daß die Kapitalisten m f- | Untersuhungen niht so lan inzi ü i i Piaiag ber Borotbing, rébuptae: ß pitalift it der Auf, B¿ O M N 10 4 Derr Biber d Hedaee, Lonen Ae neuen Geseg hat man davon abgesehen, eine besondere Be- Darauf wird um 51/2 Uhr ein Vertagungsantrag an- (Heiterkeit.) Meine Herken, gewiß ist es gelungen, einen leidlihen Cl Staatssekretär des Jnnern, Staats-Minister Dr. von | Spi festgestellt, daß das Bätergewerbe zu einem der gesündesten | mung hierüber zu treffen. In der dem Bundesrath von mir vor. genommen. n e e M Ul, due daß 100 Millionen neuer. | deckt habèn unter _[oweitiger Verschlechterung unseres Vermögens: Boetticher: / L a N nie der wiethsMafilide Gesichtspunkt: ih gelegten Begründung dieser Ausführungsvors{hriften ist dies damit räsident Freiherr von Buol matt dem Hause die \chmerzlihe Steuern bewilligt sind, aber doch im wesentlichen dadur, daß das | Wenn wir also jeßt 60 Millionen Ueberschuß haben, so decken wir Der Herr Vorredner geht von einer nit ganz zutreffenden Vor- | wesen. Mich interefsiert hauptsählih der ‘Tula B A E ui A NeS TNE Des Bete landwirthschaftliher Maschinen Nitibeilung, daß der Abg. Stephann-Torgau (Rp.) verstorben ist. | Reih einen Theil der Ausgaben, die es selbft bewilligt hatte und die | etwas mehr nur als die Hälfte des Verluftes, den wir vorher hatten, ausfezung aus, wenn er fagt, daß die Erhebungen über die Wirkungen | punkt. Wenn der Landtag sich gegen die Verordnung erklärt, E Hlagenen Ausnahmen von dem Verbot des Detailreisens nicht Das Haus ehrt sein Andenken in der üblichen Weise. es selbst zu tragen hatte, auf die Einzelstaaten geworfen hat. Meine | und wir Haven, bos aus diesem Üeberschuß nur 40 Millionen der sogenannten Bäereiverordnung bereits im November statt- | enn au der Meichslag fih dagegen ausspriht (Zurufe: Wo denn ?), it weil das Auffuhen von Bestellungen auf die im Sghluß 51/2 Uhr. Nächste Sigung: Donnerstag, 1 Uhr. | Herren, wenn die großen Ueberweisungen, die wir Ende der achtziger Shulden tilgen können, weil ja 20 Millionen von diesen 60 Millionen gefunden haben. Die Sache hängt etwas anders zusammen. Als die M ebrbeit ane 4 Pa 4 Le s nicht gekommen, aber eschäftöbetrieb von Landwirthen Verwendung findenden Werke, (Fortseßung der zweiten Berathung des Etats des Reichsamts | Iahre hatten, fortgedauert hätten, dann würde das Reih nicht in | für etnen Dispositionsfonds der Eisenbahn verwandt sind. unmittelbar vor Einführung der sogenannten dereiverordnung und | dann kann der preußische Aaudiaa -. "Minist „LgesproGen —, soweit die - Bestellungen bei Landwirthen aufgesucht werden, des Innern.) der Lage gewesen sein, mit seinen jeßigen eigenen Mitteln noh einen | Haben wir in dem laufenden Jahre 80 Millionen Ueberschuß, unmittelbar nahher in der Presse lebhafte Klagen der Interessenten | Abstimmung im Bundesrath zur Verantwortung ziehen. Uehricene N nah der geseßlichen l Regelung zuläsfig bleibt. P [eidlihen Finanzzuftand zu erhalten. Aber in diesem Etat selbst be- | von denen 20 Millionen dem Fonds der Eisenbahnen zufallen, äber diese Verordnung laut wurden, habe ih Veranlaffung genommen E R De Gr Tel Dani e Mlinen. lässig, E p L s Ptleisen bei folhen Personen zu- Preußischer Landt usen D ee Deieltalaaualagis noch hähes als bie Uéhermeisungen, Su 6 aót E S I V Bts G atte ras ein Rundschreiben an die verbündeten Regierungen zu richten, in Etantphnki meines Partcicn 0e Wernig erode (d. kons.): Der | ‘Mg, in deren „Geschäftsbetrieb Waaren der angebotenen Art Ver- AIEE SAAMSS uad von den betreffenden Ausgaben wollten wir, daß das Reich selbs | unsere Bilanz erst hergestellt gegenüber den Verlusten der Vorjahre. welchem i gebeten habe, die Wirksamkeit der Vetorbuang A be- | fannt. Die Bäterei ift Ie Aatfünder Geis ean aurer finden, und landwirthschaftliche Maschinen gehören eben zu Haus der Abgeordneten. fie tragen sollte dur eine angemessene Vermehrung seiner Einnahmen. Nun, meine Herren, erwägen Sie weiter, daß wir im Begriff obahten und etwaige Mißstände zu meiner S beine Ausnahmeverordnung retfertigt, dur welche die fletren Derr 2 e As Waarea, die im Geschäftsbetrieb der Landwirthe gebraucht 17. Sigung vom 13. Zanuar 1897. Nun ift dieser Finanzpolitik allerdings ¿u gute gekommen die | sind, eine dauernde Ausgabenfteigerung wenn ih die \{chwebenden Damit die Absicht und der Zweck dieses Rundschreibens es datiert ¡Be werden. Ich hoffe deshalb, daß die verbündeten Regierungen dab S Ich habe damit, wie Sie schen, meiner Rechtéauffafsung Auf der Tagesordnung steht die zweite Berathung des | flarke, garnicht vorberzufehende, auch gewiß niht dauernde Er- | Verhandlungen in Bezug auf Wittwenpensionen und Hinterbliebenen- vom 23. September v. I. klar wird, werde U de erliubis: e Ae uns E E mobilien. ahin usdruck gegeben, daß nah dem Wortlaut und der Absicht des Gesegentwurfs, betreffend Tilgung von Staats- | höhung der Zolleinnahmen. Wären diese ausgeblieben, so wäre jeßt | unterftüßungen in Betracht ziehe, kann ih wobl sagen, von nahezu u verlefen. Es lautet: ' Fabe ih midt i K ende vaLo eticigeN E n Tei Geseßes landwirthschaftliche Maschinen im landwirthschaftlihen Be- shulden und Bildung eines Ausgleichsfonds. hon ein Zuftand vorhanden, wo auch der kundigste Finanzmann des | 40 Millionen vorzunehmen. Da rechne ih weiter entfernt liegende, Seitens vieler Bäermeister wird behauptet, daß die seit dem | babe dabei nur seine Abneigung gegen bic F betecert ae les E : auf R Wege des Detailreisens vertrieben werden dürfen. Ueber den Beginn der Debatte ist, gestern berichtet | Zentrums niht aus noch ein wissen würde. Denn auch das } aber wahrscheinlich au niht zu vermeidende, dauernde Ausgaben- 1. Juli d. J. in Geltung stehende Ver ordnung vom 4.- März gate Die Erfurter Verbandlungen gehören nit hierher. Fh erdings wird ja unter Umständen auch der Richter über die Aus- worden. 2 | Werfen der Ausgaben des Reichs auf die Einzelstaaten hat | fteigerungen noch nicht dazu. Wenn ih mir dann vergegenwärtige, 1896 (Reichs-Geseybl. S. 55 ff.), betreffend den Betrieb po Lebe Ines Sa a (V habe nen nur als Zubörer beigewohnt. | legung des § 44 zu befinden haben. Wie er urtheilen wird, weiß i de Nas leb Le Grati, et e D, E H gs ob | eine ganz bestimmte Grenze. Ich propbezeie: wenn die daß wir nur einen annähernden Rückshlag in den Eisenbahn- Bâereien und Konditorcien, das Bs dergewerbe, und insbesondere | davon, ob nicht a Di S enen L 8 ee bur niht; aber ih kann nah der hiftorishen Entwickelung, die die Fassung nit, daß seine eigene Partei dafür. die Strautntinag iei but Matrikularumlagen gegen die Ueberweisungen wieder in der Weise einnahmen wieder bekämen, wie wir ihn in den Vor- die feineren Meister, wirthshaftlich schädige und das bisherige gute | Bn fie_niht in ein politisches Parteiprogramm bineinbringen mee D chbe i vat, insbesondere nah der Verhandlung darüber folgten Aue n 5 gaula Frandenftein an die Cinjelstaaten er- | feigen, wie das früher son mak der Fall war, so wird das Zentrum | jahren gehabt haben, so kann ¿G Ihnen vorhersagen:: Ginvernehmen zwischen den Meistern und den Gesellen beeinträchtige Ih pern balte „hristlich-sozial* nit für Unsinn, font würde au | : A f age, faum einen Zweifel haben, daß ein weiser Richter ba ai ne dlunden? ne reen e geteeivilianmgen sind nit | sich genöthigt sehen, die eigenen Einnahmen des Reichs zu vermehren, | wir können in einigen Jahren unter diesen Voraussezungen direkt In einem Theile der Presse werden diese Klagen als berehtict n {{- a und „deuts-freifinnig* ein Unfinn sein, denn deuts | entscheiden wird, wie ih den § 44 interpretiere. (Heiterkeit.) E 6: eiben Rabata Ee s 0s in eee auch von | genau wie das alte Zentrum im Jahre 1879 und weiterhin sich dazu | wieder im Defizit sein. Daß man einen solchen Zustand eines Ct E g rial Sas E 'celiag D wn Fie L ge nämlich staats- b E reiberr von Stumm: Das preußische Abgeordneten- reiche Folle spielte, in der it E Over Babe S Mors, (weigt genöthigt sah. (Sehr rihtig!) Alfo, meine Herren, wir wollen dies | Staats, der immer zu großen Erschütterungen in der ganzen Finanz- Es ift hiernah wahrsheinlich, daß die Wirkung der Ver- | Mann. ‘Der Name „Reichépartei* ist dann aub e Mut O abzuändern. Daju tf 4 M Lee L Oi vie B Juteeesse ver Weberei no fo verftändig, einzusehen, daß es im | abwarten. Diese Anschauung, daß die Matrikularumlagen eigentli eine E L E i uf R E ordnung au im Reichstage zur Sprae gebracht wird. Mit Ri L diese Partei repräsentiert doch uicht das Deutsche Reih. Daß zwischen | verordnung aufgehoben oder verändert wied, il äu 0E M gi Interesse der Wehrkraft des Reichs nothwendig sei, Hunderte von | dauernde Reichsinstitution seien, ist ja völlig falsch. Die Matrikular- | schaftlihen Verhältnisse, bei der großen Bedeutung des Staats sicht hierauf wäre ih dankbar, wenn i etwa bis zum 1 Silar iet Cillozialen und den Sozialdemokraten eine tiefe Kluft j Kaisers Bart. Man kann die Verordnung aufbeben und demnächst R L E Tan L E umlagen sind vom Tage der Gründung des Reichs ab als ein pis-aller, als | als Arbeitgebers, Waarenverkäufers und Bestellers abzumildern k. I. mit einer gefälligen Mittheilung darüber a a Retnes tri A ss ant Sh ae I Miet den O a e man kann sie so modifizieren, daß sie überhauzt die en bloc-Annahme der Kreditvoringe! Das war ein Ruhm ein provifovishzr Nothbehelf angesehen worden. Niemals if man | sucht, das, glaube ih, liegt doch außerordentli nahe. Die großen dauaie, oh A6 s der. erft tren ana taa van L n Un S Seite Gn max T 02, Data je ait E E E aue E Ermittelt o abivaiten, bo: vi Modifi- für ihn, und er würde sich heute wundern, wenn er | auf den Gedanken gekommen, daraus eine dauernde organische Institution | Privatgesellshaften thun genau dasfelbe ; fie {reiben in guten Sahren ebenden Berorblinng don iebt dib Pu E 2 denn naH meiner Erfahrung kann i nur feststellen, baf die B Die Ausführungen des Heren Blveres E s i arp bôrte, wie gept E O De es le darstellen will, als wenn | zu maten. Lesen Sie doch die Reden, die bei der Berathung der | stärker ab, um Mittel zu haben in ungünstigeren Jahren; fie suchen Bestimmungen gezeigt haben, worin dieselben beibiben, Und v6 ius Pen Lk nos g N durchgeführt ist, sondern lediglich auf dem hier im Hause niht nöthig ; aber sie kommen ins Land hinaus A T be E E R A iei 1055 Reichsverfafsung gehalten worden sind. Ich kann mi in dieser Be- | gleihmäßigere Verhältnifse zu erzielen. Diejenigen Aktiengesellschaften tcibete Time m Tore: ectecter, U vEs Ea ey 2 - Au ) Meisters ge bunt dabin cine As Die Œetrafung eines 2 i g E zur Legendenbildung bei. Ich babe nicht davon seine Freunde mit der Devise in den Wablkampf: jeden Mann arn ziehung auf meine eigene Rede berufen; ich habe damals ausgeführt, | sind die bestsituierten, die die regelmäßigsten Dividenden geben und die ' gen über nen chitanôjen Charakter. Aller- | gesprochen, daß das Chriftenthum abgeschaft werden soll, sondern jeden Ce wollen wir bewilligen. Auch für die damalige Brannt- | daß doch keine mangelhaftere, erbärmlihere Steuer gedacht werden | die ungünstigft verwalteten, die heute großartige Dividenden h ; ; i müssen wir uns ihrer annehmen, daß sie ihre Zeit richti Christlih sind nit alle; e ier i : 8 1m und morgen mit Null arbeiten. Wenn das schoz in E i A Sei t Ht zwischen den Meistern S. Aher mit einem Hinweis Luf Ala Mir en die ‘offen ih als unbriflid E en A Ei Pause, E U dee Tue Lende Dere S ; S steuerpflihtigen Kopf (fehr richtig! bei den Nationalliberalen) genau | der Privatwirthschaft durhaus richtig ist, so ift das in viel größerem Sie sehen also hieraus, daß diefes Runds iben lediali a an R r AOCIN nicht bekämpfen. Wenn wir | die Sozialdemokratie fei aus der Hôlle entsprofsen, so hat si da- wenigstens für abledbare Zeit gcfaltet Jh bin “ardt Sieber, tee so heranziehen, wie den armen Waldecker Bergbewohner. Aus Maße rihtig für den Staat ; denn die Privatwirthschaft arbeitet doch l i) 8, ndschreiben le igli den L gemeinen Ztormalarbeitstag bätten, freilih keinen schablonen- | gegen niemand gewehrt. : : lange aber, daß Herr Bachem si zuvor über die Thatsachen instruiert, | einer solchen Einrichtung einen dauernden Zustand zu | in ihrem eigenen unmittelbaren Interesse. Aber die Sorge für die Zweck hatte, eine Information zu verschaffen über die bisherige Wirk- mäßigen, sondern einen nah den Eigenthümlichkeiten des Berufs Abg. von Dziembowsk i (Polke) bedauert daß im Wahlkreise g / é ä j T | ert, ; i; i N Ï : i: N N N S abgeftuften. Technische Schwierigkeiten sind gegen d: : - | Shwetz, defsen Wabl hon zweimal ff T, 2 MeLTELIS ebe er gegen andere Parteien solche Angriffe erhebt. Ich muß diese | machen, daran hat man nie gedaht. Meine Herren, nur | dauernde Finanzlage des Staats ift im großen Ganzen weit geringer samkeit der Bäckereiverordnung. Die Auskunft, welGe in diesem vero ; g lind gegen „die Bäckerei ß son zweimal für ungültig erklärt sei, nit Angriff das chärfft ckweisen. Er hat dem Ab dl i i i S i ; di 3 ili für sei i ältni rdnung nicht geltend zu machen. Deshalb bin ih gegen die Auf- | entsprewend den Vorschriften die Neuwahl sofort anberaumt ngriffe auf das särfste ms ne en. Y em be von Zedliß } die gewaltige, rapide Steigerung der Meichsausgaben, | als die Sorge des Rätstbetheiligten für seine eigenen Verhältnifse. borgeworfen, daß er den Nahfolgern im Abgeordnetenhause in der die in den gefammten Verhältnissen des neueren Deutschlands lag, | Auf den großen Beutel {iebt man viel leichter, ohne sich viel

Rundschreiben erbeten wurde, ist noch nit von allen Regierungen | bebung der Bâdckereiverordnung, welche die Meister gegen die S i ; k nung, e die Meiste chleuder- | worden sei. l i itif ni ü i

E D gee pat ht a0 Es Ich De fden Sb e E E “eie fee VRuSa TMGr B T giMsetzetär des Jnnern, Staats-Minister Dr. von e Men i e Mitten due L hg ai allerdings mit einer fortshreitenden Entwickelung der eigenen Reihs- | Kopfzerbrehen zu machen, die Ausgaben als auf seinen e Ht 20h alleings dazeine ea runge au av on be- sóndern nur die mittleren, bié ze genie E E ai oetticher: : begründet ift? , Wurden niht Mittel der Vetriebsverwaltungen einnahmen, hat es bewirkt, daß man diese Frage der dauernden Be- | eigenen Beutel. Diese Neigung der Bezirke, der Gemeinden, der Wirkungen dieser Verordnung, und daß es den a d ren Uber die | schäfts ihre Arbeiter mebr anstrengen möchten. d Ih habe auf die Anfrage des Herrn Vorredners zu erwidern, M e L N e feitigung der Matrikularumlagen noch niht gelöst hat. Man wird | Interessenten, der Klassen, auf den großen Beutel zu greifen, wächst. Biefaraen dier Ver 24 n daß es ten i cin gewinnt N Uto Pacnite (1e Vio) Lie lbimtien nit die Aeutens [ t) unmittelbar, nachdem die Rei déverwaltung Kerininis von bem ne nein, 2 ea es Zedlitz kennt aber de Ge- | fie aber löfen, darüber bin ih ganz ruhig. Diese Reform ift so noth- | In meiner Jugend war es selbstverständlih, daß man niemals als M a v S Db ins en teiftern sih deg S bri wetl E Sans efrclbeit Ses i S Ie Qs cáe ies s Veiztinber Gon Jahres erhalten fahren, die in der Verquickung unserer Finanzen und der Betriebs, | wendig, wie die Erhaltung des Deutschen Reichs als eines föderativen | Volksvertreter die Regierung zu Ausgaben drängte. Das war ein Geseg, E Sale e a mung nidt überall wie Tow G E fia quns Nu Lee fr En Aueuui hat, auch die erforderliche Requisition an den Königlich preußischen Herrn verwaltungen liegen, und will ihnen vorbeugen. Es ift eine unwahre | Staats nothwendig ift. das ererbt war aus der altständishen Zeit, wo man nichts weiter that, als A, Bay wae a L ge ie tegiernngen, Besser als der Marimalarbeitstag wäre die Marimalerbeitsw obe, bei Minifter des Innern abgegangen ift, und zwar unter dem 21. Dezember R a e Odi Na G A N Nun komme ih auf die Sache selbst. Der Herr Abg. Richter | die Beden, die der Fürst verlangte, möglichst zu vermindern. Das wirkte soweit e fb bioher mit iger a9 e 1E überein velter ls Betriebasabrune E S S : vorlgen Jahres, nêmli ch die Reguisi in eine neue Wahl zu veraustalten. E I E a en, Tenn) Neben aroßen Theil hat damit begonnen, daß er sagte, der Ausgleihsfonds wäre ja wohl | noch eine Zeitlang fort. Jett. aber ift es anders geworden. Man g noh niht an der Zeit ift, ein definitves g. Dr. Vielhaben: Ih wollte durch meine Anfrage nur | Ueber das Schiksal dieser Requisition kann i zur Zeit eine Auskunft nicht gestimmt. Man follte fi erft überlegen, was man fagt, ehe man | fallen gelafsen. Was mich betrifft, so lasse ih den Ausgleihsfonds noch niht | kann leider nit mehr sagen, daß im großen Ganzen in den parla- f fallen. Jedenfalls, wenn er heute niht kommt, nach den eigenen | mentarischen Körperschaften ein wesentlicher Halt, Gin Fundament für

Urtheil über die Wirksamkeit der Bâereiverordnung zu fällen, und | ?ahweisen, daß für die Konservativen kein Anlaß vorlag, ihren Antrag | geben, da ih auf diese Anfrage niht vorbereitet gewesen bin; i ¿1 folien Wablmanövern greift. Heute wie früher wollen wir eine organishe geseglihe Regelung des Verhältnisses der Finanzen des Erklärungen, die die Herren abgegeben haben, worin sie ihn gewifser- | eine dauernde vorsihtige Finanzverwaltung liege. Daher ist die An-

daß es verfrüht sein würde, son jegt mit Abänderungsvorshlägen | er Fiese Frage zurüczuftellen weifle aber ni * sei dnigli j A L E tage g. Dr. Hiße (Zentr.): Die Stellun ine ion ij [ weifle aber nit, daß * seitens des Königlich preußishen Herrn i b : en d

E e es gegenüber würde jeder Schritt, die | bekannt; eine Abstimmung bat im Reichstage noch nicht A M Ministers des Innern der Auftrag zur Vornahme der Neuwahl er- Rib E I Le a iee Sao maßen nur zur Zeit ablehnen, hoffe ih, daß er in Zukunft wiederkommen | sicht durchaus richtig, daß, da ja au fein Finanz-Minister auf die j g 1d jeyt ciner änderung zu unterwerfen, vergeblich | gegen die Verordnung, man hat nur von vielen Seiten eine Aenderung | theilt sein wird. Im übrigen werde i aus der Bemerkung des einen solchen Widerstand geleistet wie das Zentrum. Wenn also | wird. Es ist richtig, und der Herr Abg. Richter hat das ja auch zu- | Dauer \ih diesem Andrängen widerseyen kann, man geseyz- sein. at ift es bisher unterblieben. dee DIGlUf ver U dee Ci Ne gr Herrn Vorredners Veranlassung nehmen, meinen Königlih preußischen jeßt das Reich Schulden mat, so kommt dies auf das Schuld- | gegeben, oder vielmehr selbst ausgeführt, daß man bis auf eine gewisse | lihe Einrichtungen trifft, die einigermaßen wenigstens helfen. Partelo® mit Anbnchme der Siadt S Eereiverordnung sind alle | sollten sih darüber klar werden, daß von einer einfachen Aufhebung niemals E E Me g B Ls M I Dag ver Was Les e Samter "ift A Tia Seclal ame vas Giseetal N Grenze das, was Man mit tiesem Autgleichsfonds erreichen will, ere Ich gebe zu, daß man solche geseßlichen Einrichtungen, wenn man 446: die Bätermeisiée agltiern Ui au des Zentrums, | die Rede sein kann. Dem Bundesrath ift das Recht zu folhen Verord- | Herrn Vorredners ist, diese Wahl mögli bald vorgenommen eie fiabiede Saa diee Bg ne: Richkes verlangt eine 1dbri reichen kann durch eine ritige Etatisierung, namentlich durch eine will, bewußt will, umgehen kann in der Finanzverwaltung ; aber wenn Die amtlich festgestellten | fonede eon großer ci Mei ¿gegen. nungen gegeben, die nit, wie von freisinniger Seite beantragt war, | zu sehen. : liche Herabsetzung der Ge durch den Landtag infiati der | rihtige Behandlung des Extraordinariums im Verhältniß zum | sie nicht da sind, so bedarf es doch des Entschlusses nicht, sie zu um- redtfertigen das Eins reiten der Regierungen A E in ad S il otte S gesept M müfsen; Abg. Dr. Zütgenau (Soz.): Nach der beutigen Debatte hat die Schuldentilgung; das hat doch große sozialpolitishe Bedenken. Dieser | Ordinarium bis auf eine bestimmte Grenze; denn Sie können auch | gehen und zu ignorieren. Solche geseßlihen Einrichtungen sind doch L e ins Meri Riese, 9 ted mate man fh i | iters scha eta seen Su OBnonaalitf z | cfilk und tue ene Blovtfalos Leider mie renden F og f ge n Bo wltder Legbent Ï9, dabe | da Griradiarlum nit eig Uo rad r momentan Biene | iner cie rufe Mans See e e r e ded Ml Mecerungen weges Aufbebung O G Lo is man sich an | treiben, sollten die Bâer praktishe Gegenvorshläge machen. gewünsht. In Bezug auf die Vereins8gesetgebung aber ‘beit “g nabmen nb Tarifermäßi ungen in den Sanbtag hineinzutragen. Jett fituation steigern, dazu bedarf es ja ausyereifter vorliegender, zur | an, wie in dem bezeichneten Jahre finanzwirthshaftlich verfahren ift. Aenderung derfelben Meg de S caialeefoctn a0 P fr n einer | Ich danke dem Staatssekretär von Boetticher für die Erfüllung der | als ob die Einzelstaaten dem Wunsch des Reichsta es entgegen- find wir der Gefahr der Bildung von Suterelengtuwpen überhoben. | Beschlußfassung reifer Bauprojekte. Die sind do keineswegs immer | In jedem Jahre wird cine Anleihe etatisiert zur Deckung des Fehlbetrags dann kann der Reicétag die Aufhebung der Verordnung * E Ne E E pf hg: wo p O daß die ge- | arbeiten und die Aufhebung des Verbots des Inverbindungtreteas Gerade weil unsere Schulden im werbenden Kapital angelegt find, | vorhanden! man kann fie nicht von heute auf morgen shaffen! Da | und diese Anleihe wird auch sofort realisiert und hinterher zeigt sih dann E en ais in Gewerbe nur jo gebalten werden kann, daß | der Arbeitershuggeseße im Wortlaut veröffentli bt Mes, Leinen po iGer Texeins G Ainiaheung eres R Mas g ew ge großes L E Me "get ry S gehören oft Jahre dazu, Verhandlungen mit andern Staaten, Ver- | wohl, daß ter Fehlbetrag lange nit fo groß ist, wie man angenommen de Ars r Tag A 9 un N tach für Nacht n der Weise arbeiten im stande sei, die Ausführung derselben zu beobachten Die Beruss-. | ArbetieroraaCinee E Schatfung vos G E e Stu usg Reis a C Dor ape na geutr E T handlungen mit Gemeinden, ganz genaue Ermittelungen, auêgearbeitete hatte, und dann ergiebt sich ein Uebershuß. Wenn die Herren das Aber die Bâcker kommen ja mit den Vorschriften vollständi us: ia, g anb würden eine Zusammenstellung diefer Verordnungen | Arbeiter ausnügen. Herr von Stumm tadelt es, daß das Chriften- Kommission beantragte, für den nur die jeßigen einmaligen Ueber- | Vorlagen, ganz genaue Kostenanshläge, Pläne, nicht nur bloße Uebershläge. | oberflählih lesen, werden sie Uebershüsse finden und glauben, wir R El na? danlbar entgegennehmen. thum in dem a der Nationalsozialen niht steht, aber im \üfse verwendet werden sollten, müßte ich natürlich sein. Eine | Daher sage ih: es ist doch durchaus beschränkt, in einem erheblichen | befänden uns in einem trefflihen Finanzzustande. Aber diese Ueber- l g Maße, wie weit man nach Maßgabe der augenblicklihen Finanzlage | {üfse entstanden nur dadur, daß man die Anleihe vorzeitig realisierte,

fie können 13 Stunden arbeiten lassen und alle Neb bei l S L S f m auch noch unbeschränkt erledigen lassen Uebertretungen sind vielta@ Staatssekretär des Jnnern, Staats - Minister Dr. | Programm der Rei êpartei steht es auch nicht; jedenfalls bört das geregelte Verwendung der Eisenbahnüberschüfse entspricht ein ) von Boetticher: Christenthum auf, wo die Interessen anfangen. Die Berichte der Finanzpolitik. Sobald wir diese Uebershüsse voll für allgemeine das Extraordinarium erweitern oder einziehen kann. Auch das Ver- | ehe man wußte, wie die Jahresrehnung abschließen würde. Hatte

Die Lehrte E die C G D, SUberE milde ausgefallen, D Bergwerks-Aufsichtsbeamten bezüglich der Lage der Bergarbeit Staälümnveck d L bardt: b d Ausgaben b ollen zw unden w Ï i i ; : ; s Se eamten bezüglich der Lage der Bergarbeiter ver- atszwecke verwenden und darauf dauernde neue Auégaben basieren, ; i A A A : : N

die Gesellen ; die Statistik der K ommissi A flir Artetlceietas N tellung ß B O E erklärt habe, die Zusammen- } dienen eine größere Aufmerkjamkcit, als fe bisber E E nei baben O ir \ofort wieder ein Defizit, wenn die Ueberschüfse sh ver- | mindern ift nit willfkürlih möglich; denn die meisten extraordinären | man dann einmal einen Ueberschuß gewonnen, :\o stellte man ihn ins aber ergeben, daß die Lehrlinge zum theil länger bes dättigt worden | ur n se fertig vor legt und eine kurze Inhaltsangabe Deshalb ift es bedauerlih, daß der Staatssekretär von Boetticher mindern. Wir müssen also eine Höchstgrenze für die Verwendung der | Ausgaben laufen ja dur viele Jahre hindur: hat man eine Rate | folgende Jahr ein als Ergänzung des vorhandenen Fehlbetrags. Da- EE, e Æ Au. R: fte, Se E, Die häufiger L dar bes Eribeta bu E enthält, vervielfältigen n A e gestrigen Ausführungen des Abg. Möller-Waldenburg it ree laverlzuse festen. Men O pas En tas bewilligt, ist man an die zweite gebunden, einerlei, ob man die | durch wurde die Sache noch unklarer für den, der niht mitten in e Arbeiter. Jn ger di abl Buchhandel vertreiben zu lassen, batte ja wesentli ift. t t. der Finanz-Minister n entgegen; daher haben wir die Ke- | zx; ; R ispositi j ältni i in, bilan-

sind geradezu etkelhafte Thatfachen dieser Art festgestellt C e, N den Grund, daß ih sparsam sein wollte Ich ¿Mee dab s E E ,_ „Abg. Döffel (Rp.) fragt, was aus dem Gesegentwurf, betreffend jolution beantragt. Der Ausgleihsfonds an richtiger Stelle nöthigen M en L N E a I lia S A e E vg D E s ieg m Regierung wird hoffentlih nit zu einer Abschwächung der Verord- | man 176 Polizeiverord . 8 adet, daß, wenn } die Bekämpfung der Trunksucht, geworden sei; besonders wichtig sei r der Regierung die Möglichkeit, an wirthschaftlihe Reformen | niht. Also diefe Frage des Extraordinariums is zwar ein Aus- } zierende tats zu haben, die man garnicht hatte, weil man fi , zeiverordnungen abdruckt, von denen eine ganze Anzahl ! die Entmündigung der Trunksüchtigen. anzutreten , wenn die Einnahmen dafür im voraus gesichert sind. | hilfsmittel, aber dohZ¿ein niht genügendes, um den Uebelftand ganz | sagte: wir ¿haben keine Anleibe nöthig, um den Etat zu