1897 / 18 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 21 Jan 1897 18:00:01 GMT) scan diff

e G E T A S E E E S (Se - 4 E G R E A eon

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__von Hilfépersonal. Das

Schauerleute, Taxatoren , Marktbelfer, Pater, 2c. mit 15, die See- und Küstenschiffahrt mit 8, der Hafen- und i und der Geld- und Kredithandel mit fépersonen ein. Unter die leßteren Gewerbe geben die Spedition und Kommission sowie der Zeitungsverlag mit durchschnitlich 4, die Rhederei, die Binnenscbiffabrt und das Versicherungt gewerbe mit 3 Hilfspersonen auf einen Selbständigen ; und noch niedriger ift die Gedüfenziffer im Buh-, Kunft- und Musikalicnhandel (eins{[. des Verlags), in der Posthalterei, im Personen- und Frachtfuhrwerk fowie in den Gewerben der Beberbergung.urd-Sequikang;, in denen sie sih“iffi Durajschnitt auf niht mehr als 2 Kövfe erhebt. i

Auch die Urprodufkftion endlich umfaßt Berufszweige mit durh- schnittlich verbältnißmäßig hoher und sehr unbedeutender Verwendung pon_ s erstere hat aber allein _in_ der Forstwirth- schaft ftatt, inder eine Selbständigen 24 Arbeitnehmer gegenüber- stehen. Sonsft pflegt die Zahl der leßteren überwiegend nur niedrig zu sein; lediglich in der Kunst- und Handelégärtnerei fteigt fie noch auf 3,2 an, bLeträgt tagegen in der eigentlichen Landwirthschaft nur 1,4, bei der Fischerei in Binnengewäfsern 0,6

d bei der Fischerei auf offfener See und an den Küsten bloß 0,3. Die so außerordentlich abweihenden Erfordernifse, welche biernach die einzelnen Berufsarten zu einer erfolgreichen Betriebs- führung an die Unterstüßung durch abhängige Menschenkräfte stellen, ergeben dic sen naturgemäß auch in ganz vershiedenem Make die Aussicht, zu der gemeinbin - lohnendsten Stufe eines im volkswirthscaftlihen Sinne Selbständigen zu gelangen. Je kleiner die einzelnen Unter- nehmen gestaltet find, um sich entsprechend den besonderen Erscheinungen eines jeden Berufszweiges im Mitbewerb am Markt behaupten zu können, um fo größer ift für die Arbeitnehmer die Möglichkeit, e zu cinem eigenen Betriebe zu bringen. Umfang der leßteren und Verbreitung der gesellshaftlih gehobenften Rangstufe der S-Ibständigen stehen mithin zu einander im umgekehrten Verhältnisse. Wo demnach diese am meisten anzutreffen sind, ergiebt sich bereits aus dea vorauf- ehenden Ausführungen. Mit der Erweiterung des Betriebs zur abrifkmäßigen Herftellungsweise sinkt ihr Antheil zusehends, und die Hilféstellung kann in folhen Verufszweigen nur noch auénahmétweise als eine Vorstufe zur Selbständigkeit angesehen werden.

Sieht man nun weiter auf die Verbreitung der einzelnen Bestand- theile der dienenden Kräfte, so bestehen die größten Ungleichheiten bderufsrveise zunächst in Ansehung der ja an sich wenig zahlreichen, aber dur ibre Bildung oder durch ihre Vertrauersstellung, durch ihren Einfluß aur den Geschäftsgang wie durch ihre äußere Lage hervorragenden Angestellten, d. h. der technisch gebildeten Betriebs- beamten, Aufsichts-, Bureau- und Rechnungt beamten. Während in den meiften Gruppen diese noch nit 4, in der Landwirtbschaft, in der Bekleidungé- und Retnigungsindustrie gar nur 1 9/9 der Erwerbéthätigen stellen, bilden sie in den Bankgeschäften und im Versicherungéwesen die grcße Mehrheit, rund zwei Drittel der Berufsthätigen. Aub das Verkehrs- gewerbe weist eine umfangreihe Vertretung der Angestellten auf; hier find es wobl überwiegend die tehnishen Aufgaben, welche auf die Steigerung ihrer Ziffer hingewirkt haben. Datfelbe wird von der Forstwirthschaft gelten. Jn der Industrie trifft man die Angestellten ausgedehnter, mit mehr als einem Zehntel, allein in den demishen Gewerben, zumal in den Apotheken, und in der Leuchtstcff-Industrie, namentlih in Gasanstalten. E é

Wendet man si zu den gelernten Arbeitern, dem Hauptbeftand- theil des Hilfépersonals, so unterliegt ihre Ziffer nah dem Beruf verbältnißmäßig geringeren Schwankungen als in den anderen Gattungen der Erwerbéthätigen. In der höchsten Ausdehnung (über 68 “/o der Grwerbétbätigen) gehören fie den polygraphischen Gewerben und den Unternehmungen der Metallverarbeitung an, welchen die künsfilerishen Betriebe für gewerblihe Zwecke, die Industrie der Holz- und Schnißstoffe und die Baugewerbe wenig nachgeben. Auh die Kunst- und Handelsgärtnerei, die Lederindustrie, die Herstellung der Nahrungs- und Genußmittel (¿zumal die Tabackfabrikation), die Maschinen-, Werkzeug- 2c. In- dustrie, der Bergbau, das Hütten- und Salinenwesen sowie die Tertil- industrie find stark mit gelernten Arbeitern beseßt. Nach der entgegen- geseßten Richtung fallen der Geld- und Kredithaudel und tas Ver- fiherungêwesen sowie die Verkehrsgewerbe auf, in denen auf die gelernten Arbeiter noch kein Zwanzigstel der Berufsthätigen entfällt. Werden fie in jenem durch eine größere Verwendung von höheren Hilfêpersonen eingeengt, fo in diesen, den Verkehrëegewerben, dur f folde der mehr oder minder vorübergehend beschäftigten Tage- [öhner.

Um auch s{ließlich der Betheiligung der leßteren, der ungelernten Arbeiter, an den einzelnen Berufsgruppen noch zu gedenken, so sind, äußerlih zugeseben, die Abstände wiederum äußerst greiftkar. Denn nah der einen Seite, und zwar außer den Verkebrégewerben noch in der Forstwirthschaft, der Verwerthung forstwirtbscaftliher Neben- produkte und Herstellung von Leuchtstoffen, Fetten und Delen, in din chemishen Gewerben, in der Industrie der Steine und Erdcn, der Papierindufirie und im Bergbau, Hütten- und Salinenwesen, besteht mehr als die Hälfte der Erwerbs- thätigen aus ungelernten Arbeitern, wohingecen fie in den fünfst- [erishen Betrieben für gewerblihe Zwecke nur 3, in den Bekleidungs- und Reinigung8aewerben 4 und in der Jnduftrie der Holz- und Schnißstoffe 9,9 9/6 stellen. Ihren höchsten Stand erreicht die Ver- wendung von ungelernten Arbeitern in der Forstwirthschaft, was darauf zurückgeführt werden muß, taß der Forstbetrieb zu den ver- schiedenen Zeiten des Jahres in ganz verschiedenem Maße der niederen Hilfekräfte bedarf und iw Hinblick auf diese wefelnden Erfordernisse auf die nur vorübergehende Einstellung von Hilfspersonen an- gewiesen ift. : i: :

Den visherigen Ausführungen ift alfo zu entnehmen, daß die ver- schiedenen Stufen des Arbeitéverbhältnifses für die einzelnen beruflichen Leben8äußerungen in durhaus abweichender Art zur Geltung kommen.

ie sie nun hierbei gesellshaftlich bedeutsame Merkmale an si tragen, wie sie sich namentlich zu der Aussiht auf frühere oder spätere selbständige Niederlaffung und auf Verebelihung verbalten, wird den Gegenttand einer ferneren Untersfuwung bilden. Aber auch bereits die Beziehungen zu den von den Erwerbstbätigen erhaltenen Angehörigen find darnach angethar, Aufschlüsse über die Lage der unterschiedenen sozialen Schichten zu gewähren. Das Verhältniß ven Erwerbs- thätigen und Angehörigen ist nah Beruf und Arbeitestellung, wie die in der gestrigen Nummer des „Reichs- und Staats-Anzeigers* an diefer Stelle gegebene tabellarishe Uebersiht erkennen läßt, sehr mannigfaltig gestaltet. Das eine aber tritt bestimmt hervor, daß diejenigen, wilhe fih in selbstäntiger Berufsausübung finden, durhweg für die Erkbaltung einec größeren, ja meift sogar einer erbeblich größeren Kopfzahl au'zukommen haben als die unselbständigen Personen. Giwiß fann diese Erscheinung als ein Anzeichen für die gemeinbin gehobenere wirthshaf1lihe Lage der Selbständigen genommen werden, die ihnen ermöglicht, für einen erweiterten Familienkreis zu sorgen und namentlich die dem scul- pflichtigen Alter entwachsenen Kinder länger noch im Hause zu be- halter. Es ift j¿doch auch zu bedenken, daß die Selbntändigen den Arbeitnehmern gegenüber mehr in reiferen Jahren sich befinden und shon um deswillen unter fonst gleihen Umständen über eine verbältnißmäßig größere Familie zu verfügen pflegen. Von den P Cioaen steben, wie nah ihrem gesellshaf!lißen Range,

o auch nach der Belastung durch Angehörige die Angestellten den Selbftändigen am nächsten; die Kluft, die fie in Einkommen und Sicherheit der Stellung von den niederen Gehilfen scheidet, äußert ih hier in der autgedebnteren Befähigung, eine Familie zu ernähren. om niederen Sétsonal find die Tagelöhner im Durchschnitt stärker mit Angebörigen versehen, als die gelernten Arbeiter. Dies hängt in der Hauptsache mit dem verschiedenen wirtbshaftlihen Entwickelungs- gange ter beiden Gattungen zusammen. Diejenigen Arbeiter, welche ih besondere, ihrem Berufe entsprechende Fähigkeiten und Fertig- keiten angeeignet baben, beabsichtigen auch zum rone Theil, vor allem die Gesellen des Handwerks, über die Gebilfenstellung hinaus einmal zu einer selbständigen zu gelangen. Soweit ibnen dieses Ziel erreihbar erscheint, werden fic darum im allgemeinen nicht eber eine Familie gründen, als bis die dafür zusagenderen Bedingungen

befinden, i i ar ada ja Gehilfen insbesondere ift mi wesentlich davon abbängig, welhe Betriebsform in ibrem B zweig sih eingebürgert hat. Wo der Großbetrieb vorwaltet, wo also die Möglichkeit des Auffteigens in einen selbständigen Wirkungekreis

stark “beshnitten ift, da find au die Gehilfen i grêßecer_Sabt-) ein

verhrirathei “ais fort; “wo “bäntwertämäfiger überwiegt. Anders als “um die gelernten Arbeiter ist es um die Tagelöhner bestellt. Sie haben in der Regel

keinen Beruf erlernt; die von ibnen geforderten gröberen Arbeiten | __ KÆsôLn. 29; Januar- (B. T. B.) Getreidemar

p nes den Besitz einer gewissen Köcperkraft und 7öber Geschid- lichkeit voraus. Sobald ibnen das nöthige Maß von Rüftigkeit eigen ist, baben sie auch ihren Höhepunkt erlangt. Demgemäß tritt bei ibnen der Zeitpunkt, an welchem sie die Eheschließung ins Auge fassen Föônnen, früber ein als bei den gelernten Arbeitern. Hierzu fommt aber noch, daß die Tagelöhner weit weniger jugendlihe Kräfte als jene in fih schließen, da sie gewöhnlih dann zum Tagewerk übergeben, nath- dem fie die erften Jahre, welche der Entlassung aus der Schule folgen, als Dienstboten u. f. w. verbracht und, soweit sie Männer sind, ihrer Heereépfliht genügt baben. Auch dieser Umstand trägt dazu tei, daß den gelernten Arbeitern gegenüber die Tagelöhner in verbältnißmäßig a ens Zabl verheirathet find und infolgedessen über Angehörige verfügen.

Handel und Gewerbe.

Tägliche Wagengeftellung für Koblen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien.

An der Rubr find am 20. d. M. geftellt 13 879, nit cechtzeitig geftellt keine Wagen. In Oberschlesien find am 20. d. M. geftellt 4737, niht recht- zeitig geftellt keine Wagen.

Zwangs-Versteigerungen.

Beim Königlichen Amtsgericht 11 Berlin standen am 20. Januar die nachbezeihneten Grundstücke zur Verfteigerung: Grund- ffück zu Reinickendorf, angeblich Winterstraße 23 belegen, dem Eigenthümer und Ae Ernst Winter gehörig; Flädenraum 9,72 a; Nußungêwerth zur Gebäudesteuer 540 4; für das Meistgebot von 8500 A wurden die Kaufleute Otto Zie- linsfki zu Berlin, Prenzlauerstraße 26, und Theodor Langheld, ebenda, Michaelkirdplaß 18, Ersteber. Gruntstück zu Neu- Weißensee, angeblich Gürtelstraße 3 belegen, dem Kaufmann Adolf Falkenstein zu Berlin gebörig; Flächenraum 2,84 a; Nutungéwerth zur Gebäudefteuer 1610 4; für das Meistgebot von 13 500 A wurde der Buchdruckereibesißzer Adolf Schulze zu Neu- Weißensee, Gürtelstraße 8, Ersteher. Grundflück, zu Borhbagen- Rummelsburg, Leimgnteane 17 belegen, der verwitweten Eli- fabeth Martini, geb. Müller, zu Rummeleburg und deren Tochter Elisabeth Martini gehörig; Flächerraum 2,09 a; Nutzungéwerth zur Gebäudesteuer 1080 4; für das Meiftgebot von 17 002 Æ wurde der Kaufmann Ferdinand Sulz zu Weißensee, Königéchaufsee, Ersteher.

_— Der Aufsichtêrath der Allgemeinen Berliner Omnibus- Gesellschaft hat beslofsen, der am 2. März ftattfindenden General- versammlung der Aktionäre die Vertheilung einer Dividende von 12 % (wie im Vorjahre) vorzus{lagen.

Der Aufsicbtêrath der Oberschlesishen Cementfabrik bes{lof, wie aus Oppeln gemeldet wird, die Vertheilung von 9 2% Dividende für 1896 gegen 6% im Vorjahre. Zu Abschreibungen wurden 106 000 Æ, für den Spezial-Reservefonds 42500 A und zum Vortrag 9400 Æ bestimmt.

Der Aufsichtérath der Kieler Bank wird der Generalversamm- lung, welhe zum 8. Februar berufen ist, für das Jabr 1896 die Ver- tbeilung einer Dividende von 99% vorschlagen; für 1895 wurden 813 %/9 Gewinn vertbeilt.

Das Bayerishe Gewerbe-Musevm in Nürnberg bat es unter-

nommen, durch eine Umfrage bei den Theilnebmern der II. Baye- rischen Landes- Ausstellung des Vorjabres festzustellen, welchen Fn Nutzen sie aus der B-sc{ickung der Auéftellung aciogen aben. Der versendete Fragebogen enthielt vier Spalten, betreffend : Anzabl der Verkäufe, der Bestellungen und je den Werth de: selber, Nach den eingelaufenen Antworten wurden abgeshlofsen : 9117 Ver- käufe mit einem Gefammtwerth von 1881769 4 und 8728 Be- stellungen mit einem Gesammtwerth ven 1500017 Dazu kommt der Werth der in der Kunstab1heilung ab- ges{lofsenen Verkäufe mit 81224 #, sodaß der twch die Aus- stellung erzielte Gesammtumsaß einen Werth von 3463 012 dar- stellt. Dieser Wertb vertbeilt sih auf die einzelnen Gruppen wie folgt: 1) Bergwerks- und Hüttenprodukte 35 864 4, 2) Nahrungs: und Genuß- mittel 617 0274, 3) Textil- und Bekleitungë-Industrie 161 428 4, 4) Papier- Ir dustrie 2663 #6, 5) Leder- Industrie 132 279 .46, 6) Glas- Industrie 42039.46, 7) Thon-Industrie 34 845 Æ, 8) Arbeit-naus Stein 599 932 #, 9) Metall-Industrie 429 879 4, 10) Holz-Industrie 4326384, 11) graphishe und vervielfältigende Künste 78431 4, 12) wissen- schaftliche Instrumente 62 650 4, 13) Musik-Instrumente 42 528 4, 14) chezmische Industrie 42,124 A, 15) Bau- und Ingenjeurwesen 78 376 MÆ, 16) Verkehrs- und Feuerlöshwescen 48 965 4, 17) Ma- shinenwesen 1077248 Æ#, 18) Gartenbau 2869 4, 19) bildende Künste 81224 M

In der gestrigen Sitzung des Aufsichtsraths der Waaren- Liquidationsfkafse in Hamburg wurde die Dividende für das Geschäftsjahr 1896 auf 9 % feftgeseßt gegen 749%, im Jabre 1895.

In der gestrigen Sitzung des Auffichtsraths der Makler - bank in Hamburg wurde beschlossen, der demnächst stattfindenden Versammlung der Afktionüre die Vertheilung einer Dividende von 10% für das Geschäfttjahr 1926 vorzuschlagen gegen 89% im Vorjahre.

Die Vetriebs-Einnabmen der Schweizerischen Nordo st- babn betrugen im Dezember 1896 für den Personenverkehr 602 000 (1895 568 000) Fr., für den Güterverkehr 1072000 (1895 979 000) ., verschiedene Einnahmen im Dezember 1896 144 C00 (1895 160 063) Fr. Gefammteinnabme im Dezember 1896 1818 000 (1895 1 707 063) Fr. Die E E Eee betrugen im Dezember 1896 1 182 000 (1895 989 532) Fr. emnach Ueber- {uß im Dezember 1896 636000 (1895 717 531) Fr.

Stettin, 20. Januar. (W. T. B.) Nach Privatermittelungen wurde im freien Verkehr notiert: Weizen 165,00 170,00, Roggen 122,50, Hafer 130,00—134,00. Rüböl Januar 55,25, Spiritus loko 37,40.

Breslau, 20. Januar. (W. T. B.) (Schluß-Kurse.) Schl. 34 9/0 L.-Pfdbr. Litt. A. 100,30, Breslauer Diskontobank 119,00, Bres- lauer W.chélerbank 104,35, Kreditaktien —,—, Sbles. Bankverein 130,00, Breel. Sprittbr. 136,00, Donnersmarck 154,50, Kattowitzer 165,00, Obershl. Eis. 9210, Caro Hegenscheidt Akt. 132,75, Oberschl. P. Z. 138,00, Opy. Zement 155,00, Giesel Zem. 135,90, ‘L. Ind. Kramîta 144,30, Schles. Zement 197,25, Schl. Zinkh.-A. —,—, Laurahütte 167,380, Bresl. Delfbr. 108,75.

Produktenmarkt. Spiritus per 1009 1 100% erfl. 50 Verbrauchsabgaben pr. Januar 55,60 Br., do. do. 70 4 Verbrauchs- abgaben pr. Januar 36,10 bez. u. Gd.

Magdeburg, 20. Januar. (W. T. B} Zudckerbericht. Kornzucker exkl. von 92% —,—, Kornzucker exkl 88 g Rendement 9,70—9,87}. Nachprodukte erkl. 75% Rendement 7,20—7,85. Rubig. Brotraffinade 1 23,50. Brotraffinade 11 23,25. Gem. Raiîfinade mit Faß 23,37{4—24,00. Gem. Melis 1 mit Faß 22,50. Rahig. Robzucker 1. Produkt Transito fr. a. B. Hamburg pr. R Se B Sv M II i, Vit Be Ra

arz 9, d., 9,323 Br., pr. ri d., 9, T., Pr. 9,55 Gd,, 9,60 Br. Ruhig. / e

O. ft.-Ung. Bank ütte 168,00, Westeregeln 176,00, 50, Privatdiskont 3j. Effekten Svöjietät._ tf) Defierr. j Gotthardbahn 167,70, Diskonto-Komm. 212,40, Laurabütte —, Italien. Mittelmeerb. —,—, Schweizer Nordoftbabn 135,80, Italien. Méridionaux —,—, Mexikaner 94,80, Italiener 91,40.

Roggen, Hafer kein Handel. Küböl Too“ 61,00, Hêr Mat 58.70. Leipzig, 20 Januar. (W. T. B.) (Schluß - Kurse.) 3 % Sächsische Rente 97 80, 34% do. Anleibe 101,85, Zeiger Paraffin, und Solaröl - Fabrik 106,25, Maxsfelder Kure 835,00, Leipzi Kreditanstalt-Aktien 212,90, Kredit- und Sparbank zu Leipzig 118,25 Leipziger Bankaktien 177,50, Leipziger Hypothekenbank 144,90, Sächsische Bankaktien 124,00, Sächsisde Boden-Kreditanstalt 119,00; Leipziger Baumwollspinnerei - Aktien 170,00, Leipziger Kammagarn- spinnerei - Aktien —,—, Kammgarnspinnerei Stöhr u. Co. 197,00, «Wernhaufener Kammgarnspinnerei 90.00, Altenburger Aktien- brauerei 240,00, Zuterraffinerie Halle-Aktien 111,00, Große Leipziger Straßenbahn 205,00, Sage Elektr.she Strafienbabn 158,75 Thüringische Gasgesellschafts- Aktien 201,00, Deutiche Spigzenfabrif 224,00, Leivziger Elektrizitätswerke 136,00.

Kammzug-Terminbandel. La Plata. Grundmuster B. pr. Januar 3,077 #4, pr. Februar 3,074 #4, pr. März 3,072 4, pr. April 3,10 4, pr. Mai 3,124 4, pr. Juni 3,125 4, pr. Iuli 3,124 Æ, pr. August 3,124 4, pr. Septe:nber 3,123 4, pr. Oktober 3,15 #, pr. November 3,15 4, pr. Dezember 3,175 A Umsag 70 000. Kaum behauptet.

Bremen, 20. Januar. (W. T. B.) Börsen - S{lußberidt. Raffiniertes Petroleum. (Offizielle Notierung der Bremer Petreleum- Börse.) Höher. Loko 5,75 Br. Schmalz. Ruhig. Wilcox 224 &, Armour shield 224 4, Cudabv 232 A4, Choice Grocery 23Ì 4, White label 234 „4. Speck. Rubig. Short clear middl loco 225 S. Reis feft. Kaffee rubig Baumwolle. Fester. Upland middl. loko 38 §. Taback. Umfatlos.

Kurse des Effekten - Makler - Vereins. 5 % Nord- deutsde Wollkämmerei und Kammgarnspinnerei - Aktien 1674 Br.,, S Se Lovd - Aktien 112} Gd., Bremer Wollkämmerei 295 Br.

Hamburg, 20. Januar. (W. T. B.) (S&lußkurfe.) Hamek. Kommerzb. 132,10, Bras. Bk. f. D. 167,25, Lübeck-Büch. 150,00, A.-C. Guano W. 76,70, Privatdiskont 33, Hamb. Packetf. 135,50, Nordd. Lloyd 112,75, Trust Dynam. 190,25, 3% H. Staatsanl. 97,20, 34% do. Staatër. 105,10, Vereinsbank 154,25, 34% Pfand- briefe der finländishen Vereinsbank 96,75, Hamburger Wecbsler- bank 134,50. Gold in Barren pr Kilogr. 2788 Br., 2784 Gd. Silber in Barren pr. Kilogr. 87,75 Br., 87,25 Gd. Wechselnotierungen: London lang 3 Monat 20,26 Br., 20,22 Gd., 20,244 bez., London fkurz 20,384 Br., 20,354 Gd., 20,38 bez, London Sicht 20,404 Br., 20,377 Gd., 20,40 bez, Amferdam 3 Monat 16745 Br., 167,056 Gd., 167,35 bez., Wien Sicht 168,00 Br., 167,60 Gd,, 167,95 bez., Paris Sicht 80,95 Br., 80,75 Gd., 80,87 bez, St. Petersburg 3 Monat 213,15 Br., 212,55 Gd., 213,00 bez, New-York Sicht 4,19 Br., 4,16 Gd., 4,18 bez., do. 60 Tage Sicht 4,16 Br., 4,13 Gd., 4,15 bez. L

Getreidemarkt. Weizen loko rubig, Hbolfteinisher [oko 172—176. Roggen loko rubig, medlenburger loko 127—135, russischer loko ruhig, 92—94. Mais 87—88. Hafer rubi Gerfte rubig. Rüböl fill, loko 57} Br. Spiritus (unverzollt) f pr. Januar - Februar 187 Br., pr. Februar-März 187 Br., pr. April-Mai_ 19 Br., pr. Mai-Juni 19} Br. Kaffee ruhi Umsaß 2000 Sack. Petroleum g:schäâftélos, Standard white l

5,65 Br. Kaffee. (NaGmittagéberihi.) Good average Santos pr. März 527, pr. Mai 524, pr. September 522, pr. Dezember d53È. ZudFermarkt. (Schlußbericht.) Rüben-Rok- z¡ucker I. Produkt Basis 8829/9 Rendement neue Usance, frei an Bord Hamburg pr. Januar 9,224, pr. Februar 9,224, pr. März 9,27}, vr. April 9,324, pr. Mai 9,42è, pr. August 9,674. Stetig.

Wien, 20. Januar. (W. T. B.) (Sw{luß - Kurse.) Oefterr. 41/5 9/4 Pavpierrente 101,75, Oesterr. Silberrente 102,10, Oefterr. Goldrente 123,25, Oefterr. K: onenrente 101,09, Ungar. Goldrente 122,15, do. Kron. A. 99,674, Oefterr. 60r. Loose 146,00, Länderbank 250,00, Desterr. Kredit 374,25, Unionbank 297 50, Ungar. Kreditb. 412,50, Wiener Bankverein 259,75, Wiener Nordbahn 274,090, Buf@tiehrader 550,50, Elbetbalbahn 276,00, Ferd. Nordb. 3475, Oest. Staatsbabn 362,25, Lemb. Czern. 293,50, Lombarden 91,09, Nord- westbahn 271,25, Sli SUK 216 00, Alp.-Montan 88,30, Amsterdam 99,15, Deutsche Pläße 58.80, Londoner Wechsel 119,90, Pariser Wesel 47,55, Napoleons 9,52, Marknoten 58,80, Ruff. Banknoten 1,274, Brüxer 269.

Getreidemarkt. Weizen pr. Frühjahr 8,65 Gd., 8,66 Br. Roggen pr. Frühjahr 7,20 Gd., 7,22 Br. Mais pr. Mai-Juni 4,25 Gd., 4,27 Br. Hafer pr. Frühjahr 6,44 Gd., 6,46 Br. :

21. Januar. (W. T. B.) Behauptet. Ungarische Kredit- Aktien 413,00, Oesterr. Kredit-Aktien 374,50, Franzosen 362,25, Lombarden 91,25, Elbethalbahn 276 00, Desterreichisde Pavierrente 101,75, 49/6 Ungar. Goldrente 122,25, Oesterr. Kronen-Anleibe —,—, Ungar. Kronen-Anleibe 99.69, Marknoten 58,775, Bankverein 259,75, Länderbank 250,00, Buschtierader Litt. B.-Aktien 551,00, Türkische Loofe 53,75, Brüxer —,—.

Die Brutto - Einnahmen der Orientbabnen betrugen in der 52. Wohe (vom 23. Dezember tis 31. Dezember 1896) 385 004 Fr., Abnabme gegen das Vorjahr 39925 Fr. Seit Beginn des Betriebsjahres (vom 1. Januar bis 31. Dezember 1896) Ses die Brutto-Einnabmen 12411 743 Fr., Zunahme gegen das Vorjahr 688 038 Fr. i

Pei. 20. Sinar ŒW T S) Produktenmarkt. Weizen loko befestigt, pr. Frühjahr 8,28 Go., 8,29 Br., pr. VMai-Juni 8,30 Gd., 8,32 Br. Roggen per Frübjahr 6,77 Gd., 6,78 Br. Hafer pr. Frübjahr 6,03 Gd., 6,04 Br. Mais pr. Mai-Juni I Be 3,91 Br. Koblraps pr. August-Septeraber 11,35 Gd., 11,45 Br.

London, 20. Januar. (W. T. B.) (S{hluß-Kurse.) Englische 23% Kons. 1123, Preuß. 4% Kons. —, Jtal 5 2/0 Rente 90, 4% 89er Ruff. 2. S. 103, Konvert. Türk. 21È, 4%/ Spanier 62k, 34 % Ggvpt. 1914, 4%/g unif. do. 105, 44%/6 Trib.-Anl. 96, 69/9 kons. Mex. Kè, Neue 93er Mex. 93}, Ottomanbank 12, De Bee:s neue 28, Rio Tinto 27, 349% Rupees 622, 5°/ fund. Arg. A. 824, 6% Arg. Goldanl. 824, 44/0 äuß. do. 55, 3% Reichs-Anl. 98, Brasil. 89 er Anl. 704, Platdiskont 24, Silber 2911/16, 5% Ghinesen 100}, Anatolier 875. E N Í E, I Markt träge bei schwachen

reisen, Fremder Weizen }—+# sh. niedriger. N ; Biene Preise unverändert, Tendenz stetiger bei lebhafter Betheiligung des Uuslandes.

An der Küste 1 Weizenladung angeboten.

96 %/ Javazucker 11} rubig, Rüben-Robzucker [oko 97 rubig. Cbile-Kupfer 50, vr. 3 Monat 51#. ;

Liverpool, 20. Januar. (W. T. 8.) Baumwolle Umsay: 10000 B., vavon für Spekulation und Export 500 L Fester. Amerikaner und Indier 1/32, Brasilianer 1/16 böber. Mid : amerikan Lieferungen: Kaum ftetig. Januar, Februar 3 64 Verkäufer: preis, Februar-März 3/4 do., März- April 3%%4 do., April wi 359/64 —3/e, do., Mai-Juni 3%4 Werth, JZuni-Juli e do., Juli-Auguft 38/644 do, Auguft-September 3/6«—3®,&« fäuferpreis, September-Oftober 34/64 d, do.

(Schluß in der Dritten Beilage.)

kt. In Meizene--—

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M. AS,. _

“—T——(EGlüß ns8-der Zweiten Beilage

Glasgow, 29. Januar. (W. T. B.) Robeifen. Mixed numbers warrants 48 jb. 6d. Stetig. (Schluß.) Mixed numbers warrants 48 jb. 24 d. Warrants ddlesborougk III 41 jb. 3 d.

Paris, 20. Januar. (W. T. B.) Die beutige Börje ver- febrte in sehr günstiger Stimmung: Türkerwertbe fteigend. Rente besser, Ottomanbank böber. Rio Tinto weiter sebr feft.

(Schluß-Kurfe.) amort. Rente 100,822, 3% Rente 102,624,

ienishe 9 °/% Rente 91,30, 4°/o Rufsen 89 102,40, 4%/ Rufsen 1891 93,55, #/e unifizierte Eaypt. 106,00, 39% spanische äußere An- leide 623, B. ottomane 563,00, B. d. Paris 843.00, Debeers 762,00, Crédit foncier 709.00, Huanhhaca-A. 72,00, Meridional-A. 637,00, Rio Tinto-A. 682,00, Suezkanal-A. 3150, Créd. Lyonn. 787,00, Banque de France 3650, Tab. Ottom. 340,00, Whf. a. dt. Pl.

#. 206,50, do. Wien k. 208,50, do. Madrid k. 399,00, Weh. a. Italien 43, Pertugiesen 24,81, Portug. Taback-Obl. —,—, 49/9 94er Ruff.

66,60, Privatdiskont —,—, 34%/s Ruf. A. 1009,05, 3% do. (neue) 93,35, 4 9% Serben 68,40.

Getreidemarft. (S{hluß.) Weizen rubig, pr. Januar 2%, pr. Februar 23,15, pr. März-Juni 23,85, pr. Mai-Auguft 9405. Roggen bebauptet, pr Januar 15,10, pr. Mat-August 14,80. Mebl rubig, pr. Januar 48,50, pr. Februar 48,55, Þþr. März:-Juni 49,10, pr. Mai-August 49,60. Rüböl ruhig, pr. Januar 57}, rr. Februar 57, pr. März-April 58}, pr. Mai-Auguft 59}. Spiritus rubia, pr. Januar 324, pr. Februar 323, pr. Maäriz-Avril 33, pr. Mai-Auguft 34. : / :

Rodbzuder (Schluß) rubig, 889% loko 243. Weißer Zuder fest, Nr. 3, 1900 kg pr. Januar 263, pr. Februar 265, pr. Märzz- Juni 273, pr. Mai-Auguft 275.

St. Petersburg, 20. Januar. (W. T. B.) Wehfel auf London | 93,65, do. Anifterdam —,—, do. Berlin 45,85, do. Paris 37,224, |

4% Staatsrente von 1894 993, 4% Gold-Anl. von 1894 6. Ser. 155}, 4¿% Gold*Arl. von 1894 —, 39/6 konf. Eisenb.-Obl. v. 1880 —, 4e

do. intern. Bank 1. Em. €334, Ruff. Bark f. auswärt. Handel 455,

Bodenkr.-Pfaudbr. 157, St. Vetersb. Diskontobank 727, | 16 C L DeLTIED L | 6140115 Fr. dem MReservefonds wurden überwiesen 750 000 Fr.,

Dritte Beilage

fertigzuftellen. Die Zentralbauverwaltung der Bahn wird ibren Siß

E E a E E

Mailand, 29. Januar. (W. T. B.) Ftalienifhe 5 ®°/s Rente 95,60, Mittzimeerbabn 505, Méridioraux 669,00, Wecbsei auf Paris 104,95, Wesel auf Berlin 129,85, Banca d’Italia 725.

Florenz. 20. Januar. (W. T. B.) Auf der italienischen M eridional-Eisenbabn betrug in der 1. Dekade vorn 1. bie 10. Jamuar 1897 auf dem Hauptnes die Einnabme 2 135 800 (+ 40 979) Lire. Im Grgänzung8neß betrug die Einnabme seit 1. Januar 1897 168 546 (4- 7€36) Lire.

Amsterdam, 20. Januar. (W. T. B.) (Schluß - Kurse.) 94er Ruffen (6. Em.) 1003, 49/9 Rufszn v. 1894 635, 396 boll. Anl. 998, 59/9 Transv.-Obl. 91 er -—, 69% Tranëvaal 231}, Mark- noten 59,25, Ruff. Zollkupons 1918.

Getreidemarkt Weizen auf Termine unverändert, pr. März

1224, London Wh. k. 25,194, Cheg. a. London 25,214, Wh. Amst. | —, do. pr. Mai 199, Roggen loko träze, do. auf Termine wenig

verändert, do. pr. März 109, do. pr. Mai 110, do. pr. ÆXuli 108. Rüböl loko 293, do. pr. Mai 29, do. pr. Herbft —.

Java-Kaffee good ordinary 51. Bancazinn 36€. __ Antwerpen, 20. Januar. (W. T. B.) Petroleum. {S&lußberiht.) Raffiniertes Tyre weiß loko 184 bez. u. Br., pr. JIanvar 18{ Br., pr. Februar 184 Br., pr. Llärz Br. Rubig. Schmalz pr. Januar 514. Margarine —.

Konstantinopel, 20. Januar. (W. T. B.) Die Einnahmen

derTürkishenTabackregie-GesellshaftinKonstantinovel | betrugen im Monat De,ember 1896 15 000009 Piaster gege# | i WLeat clears 3,60, Zucker 21/16, Zinn 13,45, Kupfer 11,95. Nach- bôrfe: Weizen F c. böber.

15 600 000 Piaster in der gleichen Periode des Vorjahres. Belgrad, 21. Januar. (W. T. B.) Ausweis der Auton omen Serbischen Monopolverwaltung für den Monat Dezember 1896: Brutto - Einnabmen der Monopole auf Tabak, Salz, Petroleum 1351164 Fr, Netto-Ergebnifse der Zölle, Obrt- steuer, Stempelmarken, Eisenbabnen 693 234 Fr., al?;o Gefammt- einnahmen im Dezember 2 0644 398 Fr., dazu vom Januar bis No- vember 22710427 Fr., mat zusammen 24 754 825 Fr. Ver- wendung der Einnahmen: Für den Dienst der Siaats- {huld 16 751 926 Fr., für Materialienankäufe, Betriebsspesen 2.

zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Donerstgg, den 21. Januar

S B E .— -- f 2 Ds e-r —- Dm 2 ——_ Wr. -=- -- e. 0-—_..- —— 2% r; 1 &

Weizen eröffnete ftetig, chwächte sich dann auf allgemeine

Plazna&fräze im Südwesten. Mais allgemein fes während des ganzen Bêrfenverlaufs auf bedeutcnte Käufe fowie auf Deckungen und ungünftiges Wetter im Westen. _ (Schluß-Kurse.) Geld für Regierungsbonds, Prozentsaß 14, do. für andere Sicerbeiten do. 2, Wechsel auf London (60 Tage) 4,85, Cable Transfers 4,88, Wesel auf Paris (60 Tage) 5,198, do. auf Berlin (60 Tage) %. Attica Topeka & Santa Aktien 142. Canadian Pacific Aftien 543, Zentral Pacific Aktien 13, Chicago Mülwaukæ & St. Paul Aktien 764, Denver & Rio Grande Preferred 433, Illinois-Zentral Aktien 944, Lake Shore Shares 153, Loutis- ville & Nasbville Aktien 51}, New-York Lake Erie Shares 15, New-York Zentralbabn 944, Northern Pacific Preferred (neue mif.) 334, Norfolk and Western Preferred 17, Philadelphia and eading 5 9% I. Inc. Bds. 472, Union Pacific Aktien 63, 4/9 Ver- einigte Staaten Bonds pr. 1925 122, Silber, Commercial Bars 642. Tendenz für Geld: Leicht.

Waarenbericht. Baumwolle - Preis in New - York 75/16, do. do. in New-Orleans 618/15, Petroleum Stand. white in New-York 6,10, do. do. in Philadelphia 6,05, do. Refined (in Cases) 6,80, do. Pipe line Gertific. per Februar 88, Schmalz Western fteam 4,25, do. Robe & Brothers 4,55, Mais per Januar 288, do. per Mai 302, do. per Juli 31}, Rother Winterweizen 974, Weizen per Januar 894, do. per März 90t, do. per Mai 862, do. per Juli 838, Ge-

treidefraht nach Liverpool 23, Kaffee fair Rio Nr. 7 10, do. Rio Nr.-7 per Februar 9,45, do. do. per Aprii 9,55, Mebl, Sypring-

Chicago, 20. Januar. (W. T. B.) Weizen war anfangs fest auf Kabelberidte und Erxportkäufe, dann führten Realisierungen eine Reaktion berbei, welehe jedo durch ein abermaliges Anzichen der Preife auf gute Plaßznachhfrage weihen mußte. Mais auf un- günstiges Weiter allgemein fest während des ganzen Börsenverlaufs.

Weizen pr. Januar 774, pr. Mai 807. Mais pr Januar 223. Schmalz pr Januar 3,95, do. pr. Februar —. Speck short clear 4.122. Pork pr. Januar 7,85.

Rio de Janeiro, 20. Januar. (W. T. B.) Wesel auf London 81/16.

Flaubeit étwas ab, erbolte fih jedeck sväter auf-DeXungen-und-güute—

Warsh. Kommerzbank 490, Gef. f. elektr. Beleuchtung 580. (W. T. B.) Ingenieur der Chinesischen Oftbabn wurde Jugewitsh ernannt, | welcher sich vertragëmäßig verpflichtete, die Bahn binnen 5 Jabren ! rubig. Der Umsag in Aktien betrug 150 000 Stü.

Oeffentlicher Anzeiger.

St. Petersburg, 20. Ianuar.

. Untersuhungs-Sachen.

. Aufgebote, T eilungen U. dergl. Z

. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. . Verloofung 2. von Werthpapieren.

1) Untersuchungs-Sachen.

[61341] Oeffeutliche Ladung.

1) Der Kommis Kurt Georg Theodor Büttner aus Görlitz, geboren daselbft am 28. August 1872, leßt in Arnerika aufbältli,

2) Hugo Max Wilbelw Knauer aus Görliß, eboren daselbst am 13. Oktober 1875, zuletzt in Amerifa aufbältli,

3) Max Louis Karl Jahuel, geboren am 31. JIa- nuar 1873 zu Oblau, leßter Aufenthalt untekannt,

werden beschuldigt, als Webrpflichtige in der Ab- iht, ih dem Eintritte in den Dienst des flebenden Heeres oder der Flctte zu entziehen, obue Erlaubniß das Bundesgebiet verlaffen oder nach erreihtem militärpflichtigen Alter fih außerhalb des Bundes- gebietes aufgehalten zu haben, Vergeben gegen & 140 Abs. 1 Nr. 1 Str.-G.-B. Dieselben werden auf den 24. April 1897, Vormittags 9 Uhr, vor die Strafkammer des Königlichen Landgerichts ¿u Görliß, Postplay 18, Zimmer 34, zur Haupt- verbandlung geladen. Bei unents{huldigtem Aus- bleiben werden dieselben auf Grund der nah § 472 der Strafprozeßordnung von den Königlichen Zivil- vorsißenden der Ersaßfommissionen der Kusbebvungs- bezirke Stadtkreis Görliß und Kreis Oblau über die ter Anklage zu Grunde liegenden Thatsachen auëge- ftellten Erklärungen verurtheilt werden. 11 M. 95/368.

Görlig, den 31. Dezember 1896.

Königliche Staatsanmwaltsckaft.

[65021] Beschiuß. Ín der Strafsache gegen den Pfarrer Alois neider von JIungingen, wegen Verbrechens gegen § 173 und wegen Vergehens gegen F 182 des St.-G.-B., wird, nahdem der Tod des Beschuldigten nachgewiefen ist, die Vermögens- beihlagnabme verhängt dur Besc{lus vom 28. Dezember 1896 aufgehoben. Hechiugeu, den 17. Januar 1897. Königliches Landgertht. I1. Strafkammer.

N n 5 EL) A

2) Aufgebote, Zustellungen und dergl.

Zwangsversteigerung. / der Zwangsvollstreckung foli das im Grundbuche von den Umgebungen Band 184 Nr. 7737 Wu den Namen des Bauunternehmers Hermann Baath zu Berlin eingetragene, zu Berlin, Greifs- walder-Straße Nr. 3, belegene Grundstück am 17. März 1897, Vormittags 10 Uhr, vor Q unterzeichneten Gericht, Neue Friedrihstcaße 13,

dgeshoß, Flügel C., Zimmer 40, versteigert werden. hs Grundstück hat eine Fläche von 7 a 65 qm und

weder zur Grundsteuer noch zur Gebäudesteuer deranlagt. Das Weitere entbält dec Aushang an der

[64893]

: Zeridtetafel. Das Urtheil über die Ertheilung des

Ja dlags wird am 17. März 1897, Mittags s Uhr, ebenda verkündet werden. Die Akten Zi K. 143. 96 liegen in der Gerihts\reiberei, immer 41, zur Einsicht aus. Verlin, den 9. Januar 1897. Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 86.

(64735) Zw ang®êverfteigerung. m Wege der Zwangsvollitreckung soli vas im undbuche von den Umgebungen Band 185 Nr. 7767 bier ein Namen des Maurerpoltiers Wilhelm Schwarz getragene, hiersclbft in der Graunfstraße, nah

| UVeberihuß 1 112784 Fr.

Zum Ober- | New-York, 20. Januar.

dem Katafter Ir. 7, belegene Grundstück am 17. März 1897, Vormittags L0F Uhr, vor dem unterzeichneten Seriht, Neue Friedrichstraße 13, Erdgechoß, Flügel C., Zimmer 26, versteigert werden. Das Grundftück ift mit 6,09 46 Reinertrag und ciner Flähe von 8,66 a zur Grundsteuer, mit 11 300 Æ# Nußtungswerth zur Gebäudefteuer vom L. April 1897 ab veranlagt. Das Weitere enthält der Aushang an der Gerichtétafel. Das Urtbeil über die Ertheilung des Zuschlags wird am L7. März 1897, Nachmittags 12F Uhr, ?benda verkündet werden. Die Aften 8 K. 1. 97 liegen in der Geri(18ichreiberci, Zimmer 41, zur Einsicht aus. Berlin, den 11. Januar 1897. önigliches Amtsgericht 1. Abtbeilung 85.

[61892]

Auf Anirag des im Konkurse des Bauunternehmers Christian Hense hierfelbst bestellten Konkuréverwalters Richard Nabel biejelbst, ift zur Zwangéversteigerung nachstehenden Grundstücks des Gemeinsuldners, als: 3,393 a = 16 Rutgen am Robdeberge von Nr. 23a., d., e., f., c. der Vermefsungsbescheinigung, mit dem darauf erbauten Wohnhau}e No. ass. 642, einge tragen im Gcrundbuhe von Blankenburg Band 1V Seite 1589, Termin auf den 17, März 1897, Vormittags 19 Uhr, vor Herzoglichem Amts- gerichte hierselbst ange]ezt. Die hbypothekarischen Gläubiger haben die Hypothekenbriefe im Terrnine zu überreihen. Die Versteigerungs-Bedingungen, laut welcher jeder Bieter auf Verlangen eines Be- theiligten Sicherheit bis zu 10 9/9 seines Gebots dur Baarzablung, Niederlegung kfursfähiger Werthpapiere oder geeignete Bürgen zu leisten hat, sowie der Grundbuchauéëzug können innerhalb der legten zwei Wocen vor dem Verficigerungêtermin auf der Ge- rihtéschre.berei eingesehen, au die Grunditüde selbft besichtigt werden.

VBlankeuburg, den 11. Januar 1897.

Herzogliches Amtsgericht. H. Sommer.

{64891}

In Sachen des Juavaliden Wilbelm Lieberum biefelbst, Klägers, wider die Ehefrau des Bâcker- meisters Wiibelm Strobhmeyer, Auguste, geb. Toft- mann, hietelbft, Beklagte, wegen Hypotbeffkapitals, wird, nachoem af Antrag des Klägers die Beichlag- nabme des der Betlagten gebörigen, Wilbelmithcr- felèdmark Blatt 1 Nr. 67h. an der Frarufkfurterstraße hieselbst telegencn Grundstücks zu ò a 70 qm nebst Wobnhause No. ass. 5914 zum Zwede der Zwangsversteigerung durch Beschluß vom d. cr. verfügt, auch die Eintragung dieses Beschlusses im Grundbuche am 6. cr. erfolgt ist, Termin zur Zwangsversteigerung auf den 4, Mai 1897, Morgens 10? Uhr, vor Herzoglichem Aratsgerichte Braun]hweig, Auguststraße 6, Zimmer Nr. 41, an- geseßt, in welchem die Hypothekgläubiger die Hypo- thekenbriefe zu überreichen haben. :

Braunschweig, den 11. Januar 1897.

Herzozliches Amtéëgericht. V11I. Rhamm. [64891] Oeffentliche Ladung. i

In dem Verfahren betreffend die Vertheilung der

ensiontabzüge des Majors a. D. v. Egloff für das Se 1896 ijt zur Giflärung über den gerihtlih augefectigten Vertheilungs-Plan, fowie zur Aus- führung der Vertheilung ein Termin auf den 11. März d. J.,- Vormittags 10 Uhr, vor

: 4 anuar. (W. T. B.) Die Börse eröffnete mit dur{weg günstigem Geschäft und {loß nach theilweiser Erholung

des Königlichen Amtsgerichts die niht ermittelten Gläubiger

1) der Pferdebändler Stein, zuleßt, in Stargard in Pommern,

2) der „Kaufraann Louis Hirschfeld, zuleut in Pasewalk,

3) der Kaufmann Louis v. Botteuftern, zuletzt in Stettin,

4) der Kaufmann S. Thorn,

5) der Kaufmann Emil Rovenhagen, zuleßt in Danzig,

6) der Schneidermeister und Efektenbändler Rentier G. Koeppe, zuletzt in Berlin,

7) der Kommerzien-Rath Otto Holm, zuleßt in Stralsund,

8) der Partisulier Julius Pientka, zul Stralsund, i

9) die Brunnermeisterwitiwe Meta Gransee, geb. Rotbe, zuießt in Berlin,

10) der Kaufmann W. Marohn, zuleßi in Berlin,

11) der Banquier Emil Meyer, zuleßt in Hildeskeim,

bezw. deren Erben oder Rett8nachfclger durch öfentlige Zustellung bierdur geladen. Der Theiiungéplan liegt vom 25. Januar d. I. av in der Geridtsschceiberei zur Einsiht der Be- treiligten ave.

Wehlau, den 15. Janzu

Intr

Simonsohn, zuleßt in

eßt in

ar 1897. U

D, Gerichtsschreiber des Könial. Amtsgerichts.

[64900] Aufgebot.

Der Ziegelcibesizer H. Hegschold in Drofa bei Cötben, vertreten dur den Rechtéanwalt Ullmann in Magdeburg, hat das Aufgebot folgender, angeblich abhanden getommener Pfandbriefe der Norddeutschen Grund- Fredit- Bank in Berlin Ser. 1 Litt. D. Jer. 3797 über 300 A und Ser. [Il Litt. C. Nr. 7682, 7683, 7684, 8295, je über 600 M, bes antrag. Der Inhaber der Urkunden wird auf- gefordert, spätestens in dem auf den 23. Oktober 1897, Vormittags [X Uhr, vor dem unter- zeichneten Gerichte, Neue Friedrichftraße 13, Hof, Flügel B, vart., Zimmer Nr. 27, anberaumten Auf- gebotéizrmin feine Rechte anzumelden und die Ur- funden vorzulegen, widrigenfalis die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Verlin, den 15. Januar 1897.

Das Körigliche Amtsgericht 1. Abtbeilung 81. [50500] Aufgebot.

Das Sparkassenbuh der ftädtishen Sparkasse zu Königeberg T Nr. 24069 über 59 19 „, aus- gefertigt auf Grenadier Buttkus, ist angebli vcr- loren vnd soll auf Antrag des letzteren zum Zwecke der neuen Auéfertigung amortisiert werden. Es wird daber der Inkaber des Buches aufgefordert, \pä- testens im Aufgebotstermin am 26. Juni 1897, Vmm. 10 Uhr, bei dem unterzeihneten Amtsgericht, Zimmer 62, sein Recht anzumelden und das Buch vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung des- selben erfolgen wird.

Königsberg, den 16. November 1896.

Königliches Amtsgericht.

[65068] Oeffentliche Ladung.

Im Katafter von Neuenahr stehen als Eigen- thümer bezw. Miteigenthümer von :

a. Flur 15 Nr. 1024/545 im Sommer, Wein- garten 2,28 a, Iohann Lüyig in Hemmessem,

Flur 7 Nr. 207 in Beul, Ader 1,69 a, Heinri

Buenos Aires, 20. Janua:z. (W. T. B.) Goldagis 187,10.

. Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien-Gesells{. . Erwerbs- und Wirtbschafts-Genossenschaften.

8. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten. . Bank-Ausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

ter

c. Flur 17 Nr. 380 in Heulesberg, Aer 0,77 a, Wwe. Gottfried Ulrich in Wadenheim,

d. Flur 3 Nr. 240 auf der Wolfskaul, Holzung 31,33 a, Wwe. Schmickler, Heimersheiw,

e. Fiur 4 Nr. 217/125 im Pathtbush, Holzung 30,10 a, Katharina Ulrih Erben zu Wadenheim,

f. Flur 9 Nr. 332 im Unterdorf, Weide 3,49 a, und

g. Flur 10 Nr. 464/96 am gemeinen Weg, Wiese 3,05 a, Matbias Heinrih Garten Erben,

s Flur 1 Nr. 271d. im Forstberg, Weingarten

,01 a,

i. Flur 9 Nr. 500 in der Rothbeck, Aer 4,92 a, | k. Flur 10 Nr. 308 in der Held, Acker 471 a; Jakob Giffels Erben, Hemmessem,

1. Flur 16 Nr. 1117 auf der Schiffel, Acker 15,65 a. Jobann Iosef Geub, Wadenbeim,

m. Flur 9 Nr. 85 im Oberdorf, Weide 3,22 a, (Frben Heinrih Menzen jr.,

n. Flur 4 Nr. 137/135b. am Lämmerbrunuen, Holzuna 1457 a, Theresia Steinborn, Hemmessem,

o. Flur 9 Nr. 74a. im Oberdorf, Hofraum 0,25 a,

p. Flur 9 Nr. 1423/80 im Oberdorf, Hofraum 0,383 a. Gertrud Kelter Erben, Beul,

q. Flur 13 Nr. 1109/406 und 1110/407 unter der Wingertägasse, Hofraum 2,23 a und 0,85 a, Georg und Cêcilia Iven Erben,

r. Flur 6 Nr. 338a. am Kramerich8weg, Holzung 0,35 a, Iosef Iven und Geschwister

getragen.

Die vorgenannten Artifelinbaber bezw. deren Erben werden, foweit sie ihre Ansprüchz auf die vor- bezeihneten Parzellen niht {on erhoben haben, hiermit auf Freitag, den 5. März 1897, Vor- mittags 9 Uhr, vor daë Königlihe Amtsgericht Abth. 1V zu Abrweiler vor dem Oberthor Srariteo Nr. 1 vorgeladen.

Ahrweiler, den 16. Januar 1897.

Königliches Amtsgericht. 1V.

[65019] Aufgebot.

Auf Antrag der politi)chen Gemeinde Oberdrefseln- dorf werden alle unbekannten Eigenthumsprätendenten aufgefordert, fvätestens im Aufgebotstermine am 9. März 1897, Vormittags 10 Uyr, ihre Nechte und Ansprüche auf folgende, in der Steuer- gemeinde Oberdresselndorf gelegenen Grundstüe : Flur 1 Nr. 608, groß 51 qm, Acker,

Flur 1 Nr. 895, groß 47 qm, Wiese, Flur T Nr. 1478, groß 10 a 21 qm, Holzung, iur 1 Nr. 610, groß 1 a 15 qm, Acker, Flur 11 Nr. 96, groß 22 a 57 qm, Weide, Ælur I11 Nr. 205, groß 7 a 06 qm, Weide, Flur 1V Nr. 269, groß 7 a 43 qm, Weide, Ælur 1V Nr. 284/2, groß 4 a 54 qm, Weide, Flur 1V Nr. 288, groß 6 a 75 qm, Weide, &lur IV Nr. 306, groß 12 a 51 qm, Ader, anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Ansprüchen und Rechten auf dieselben bei Anlegung des Grund- bublattes werden ausgeschlossen werden. Burbvach, den 14. Januar 1897.

Königliches Amtsgericht. (64896] Aufgebot zwecks Todeserklärung. _Der am 2. Januar 1859 zu Krautsand geborene Schiffékapitän Jürgen Heinrih Heinsohn, zuleßt wobnbaft in Altona, welcher mit dem unter seiner übrung am 19. September 1893 aus Geelong in Auftralien nach dem Kanal abgesegelten deutschen Vollsciff „Mercator“ aus Hamburg verschollen ift, wird auf Antrag seiner Chefrau Marie Sophie tmterile „Jobanna Heinsohn, geb. Günther, in Rellingen bierdur aufgefordert, fich bei dem unter-

dem Königlichen Amtsgericht, Zimmer Nr. 29, an- beraumt. Zu demselben werden auf Anordnung

Witsch Grben in Wadenhbeim,

¿eichneten Amtsgeriht spätestens in dem auf