1897 / 23 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 27 Jan 1897 18:00:01 GMT) scan diff

worden if, trozdem den Rekurs ergriffen baben. Aber könnte { verwunderlich, das „V 0 bad val seid der einer Ber Haft di ' i : : | E En ee czgnissen E iten e nas M O m n eichgamé O ne riot i T A e Mrsabeng gema, D r î Î t e B e î l a g e

n einmal später vergessen, weshalb man die Bestimmung getroffen hat. PERanE mit dem B Die Arbeitnehmer in die Verwaltung der Berufsgenofsenshaften aufzu- t, nihts davon gewußt haben follte, daß dieser Geseßentwurf | außerordentlich verlängerten. Wollte man die Arbeiter hinzuziehen,

per dafür oa Les O emgearelen, Gn e Been E as über furz ge J ge E e n die Fr W ReiGS oge so lag Mee ih, Ds FSE in zwei R i L ngen der Berufsgenofsen en erforderlih sein. Bei man ommen müsse. a, meine Herren, die Frage, 0 rihtig | verhandeln. würden dann n mebr MRekurse an die "o e 0 diesem Augenblick n eine zweite Auf- | Schiedsgerichte ftattfinden und die Zahl der rozesse un- zum Deutschen Reichs-An cl (T und K On l : S v S glich Preußischen Slaats-Anzeiger Ä © E

Genossenschaften fassen die Sektionen nur gutachtliche Beschlüffe, der Be- | gewesen if, in rufsgenofsenshaftsvorstand, der vielleiht in Berlin fit, entscheidet. | lage dieses Handbuchs der Unfallversiherung herauszugeben, mag | gebührlich vermehrt werden. Ih bin niht der Ansicht , Da müßten die Arbeitervertreter Meta in Berlin E Den Be- | dabingestelt sein. Ih fühle mich niht berufen, darüber ein die Kosten der Berufsgenossenshaften sehr gering sind. Bei M : denken gegen die Beschneidung des Rekursrehtes müssen wir uns an- | Urtheil zu fällen. Das weiß ih aber wohl, daß die Frage in | dem großen Apparat müssen fie aber theuer, sein, das Meer von 2 23 j Berlin Mittwoch d 27 J nossenshaften legen kaum einen großen Werth | der That seiner Zeit im Reichs-Versicherungsamt erwogen ift und daß | Tinte, das verschrieben wird, die PVerbardlungen, die stattfinden müssen, / / en . SaNUar G7 alles das kostet Geld. Die Rekursinstanz des Reichs: Versicherungs- Ds

s{ließen. Die Berufsge en auf das Rekursrecht. Aber die Arbeiter legen, wie die Petitionen | man fi, troß einiger Bedenken, doch für die neue Ausgabe entschieden t Ge Die _ namentlich auch der Hirsh-Dunkerschen Gewerkvereine zeigen, diesem | hat, weil man wohl bei der Bearbeitung dieser Ausgabe, wie ih | amts dürfen wir nicht einshränfen, denn wir müssen einheitliches Recht (Schluß aus der Zweit i Rekursrecht großen Werth bei. Au die anderen Bestimmungen, | annehme, nicht gewußt hat, zu welcher Zeit die Novelle, die den haben ; es ist hôchst bedauerli, wenn das eine Schiedsgericht so, das . weiten Beilage.) fommt auch bei Privatunternehmern vor. Wir stehen auf dem Die Regi l 4 j z 0 welche die „Fuständigkeit des Reichs-Versicherungsamts beshränken | Reichêtag gegenwärtig beschäftigt, verabschiedet werden würde. Also | andere so entscheidet. Ueber die Bruchleiden waren z. B. die Ent- Abg. Dr För ster- Neustettin (Reform-P.): Bei dem S : Standpunkt, daß die Unternebmer verpflibtet sind, für alle Unfälle | Komple bee *Pöbcnife Ae ves ibrem Antritt erklärte, daß fie de A, müssen verworfen werden; POAE E E Sertreguns den Versuch, aus dem Erscheinen dieses DAVS E Schluß zu ziehen, oie un der ;¿ Ssicdgeriste. e ug ers das Reichs- vas Duuiie bea wle uit diefer Gi L EL “cth prung in GR Os zu gewähren ; gegenwärtig find aber nicht alle Arbeiter e P A gn F E p wolle, und die Er- er Katasterjachen auf die Landesbehörden ist bedenklich, wei sie | daß dem Reichs-Versicherungsamt von dem Reichsamt des Innern ersicherunzsamt schaffte einheitlies echt durch die Entscheidung, selbftverstäntlih Mißstände vor. Als Woblthat sollt , Tommen j versichert; 34 Millionen, namentli die des fleinen Gewerbes, sind | treter zu einer M Ves Saat La F öhmens und deren Ver- die Einheitlichkeit der Geschäftsführung aufheben würde. Auh ih | nicht die nöthige Beachtung gesenkt werde, hätten Sie nicht unter- | daß das Hervortreten eines Bruches nur dann als Betriebsunfall gelte, bezeihnen, was ein Rechtsanspruch des Dirbeitees oute Sag das niht | auszeschlofsen. Man müßte Organifationsformen finden, um die Arbeiter Lösung der iätsébend Mea und die Völker desfelb:n geteiblichen muß meine Verwunderung darüber ausdrücken, daß wir weder bei | nehmen follen. Dieser Versuch ist that\ählih völlig binfällig. wenn eine besondere Veranlassung, Stoß, Schlag 2c, vorhanden war. bie Gócialdeuofrciten biele Aristuñten als Gef EArtssr en E: Wenn | des Handwerks in die Versicherung einzushließen. Es sollte niht danach neuerlih ihrerseits as 5 Naeh hilfreihe Hand bieten würden, nimmt dieser Vorlage noh bei der Berathung des Etats des Reichs - Ver- Abg. Freiherr von Stumm (Rp.): Daß das Reichs-Ver- | Wenn auch das Reichs-Versicherungsamt no viel mehr zu thun bâtte, haben, fo ift dagegen nichts Éin nei bea u T L ezeihnet | gestrebt werden, die NRenten beravzufeßen, fondern es follte | sämme dcs Land R L ertrauen in Anspru, daß beide Volfs- sicherungsamts den Präsidenten des Reichs-Versicherungêam1s hier | sicherungsamt ganz ohne Einfluß auf diese Vorlage gewesen ist, muß so fönnten wir diese Instanz doh nicht entbehren. Das Reichs- gef@maëios fi Wären bie So Pee 4 j der Ausdruck | mebr für die Verhütung von Unfällen ges{hehen; da haben | Wobl als A "E wid Les, festen Willen hegen, das zu sehen die Freude hatten. Erst kürzlich haben die Buchhändler das | ih bestreiten. Der Tendenz des Reichs-Versicherung8amts if in der Versicherungsamt erfreut si einer großen Popularität bei den Arbei- : ewesen, so bâtten sie dem Gesetze w ohl en stin E. ausf{laggebend | aber gerade die [andwirtfschaftlißen Berufsgenossenschaften fehr Mitteln zu bas E Ri elung des Königreichs mit allen Erscheinen einer neuen Auflage des Handbus der Unfallversicherung des | Vorlage Rechnung getragen. Im November 1895 wurde das Reichs- | tern, und den Wegfall dieser Instanz würden die Arbeiter sehr beklagen. fich billig als Volksbeglüer ausvielen, “d } n ; As können fie | wenig geleistet; sie haben 28 Æ dafür ausgegeben. | tiefsten 5 nit nb Éa nur pflihtgemäß, fondera ihrem Präsidenten Bödiker angekündigt. Eine solche neue Auflage würde doch | Versicherungs8amt zu den Konferenzen über die Vorlage herangezogen, Die Kommission wird ih böôcstens darüber einigen, ob man nicht tele SUTOe. vcubau Wol Die E A én [rbeitern noch | Ueber die Thätigkeit der Beauftragten der Berufsgenofsenshaften | Herstellung L A k Ge orgen, mus die Regierung auf die e E V A Me S éamt E er N a Auietiung 1e E Gelehewmans a E s Gs kleine Zee rc ta e gene, A S ver heil uod ulbt- vérsihertinetlibtig: auf Gruxo na Es iet A nsen nur wenig berihten. Bei der | wickelten Volksstämmen Es L O O E | (tén D e, daß die Geseye demnächst geänder werden sollen. r | Reichs-Verficherungsam als fo ses nicht betheiligt gewesen. In den ei einer Erwer uno eit unter einem gewissen rozent- : Beschlusses des Bundesraths, den man dur dieses G- seg beseiti Ti Lng sollte man den Krankenkassen ein Wort gestatten. | des Jahrzehnte langen Streites erforde An E E tellung apitalabfindung für fleine Renten find wir einverstanden, wenn Vordergrund treten für mich zwei bisher fehr wenig berührte Gesichts- | sa vielleihßt die chiedsgerihte als leßte Instanz entscheiden wollte, wie man andere Mißstände beseitigen will Man ks ais es ie Vereinigung der Invalidenversihecrung mit der Seeberufs- | theiligten ein solches Maß von S [btb Lee N seitens aller Be- E E fu L ange m E die E gegen 9e pu bei diesex Ea. E der Nerjorgups die B en tiber & E a ricit i anan L 5 N pas der Gendfsensthaît ber kleinen Brauereien ausscheiden S e E Ens R ant ifi durhaus kein humaner Gedanke, fondern es handelt | ein jolch bebutsames Abwägen Le are mag Pg ees Willen, A agen en virl A “h fle E 2 “trug u. Gr M ap Tag ñ a ut H : p i  # g E u Zu r E ne b e r g En en Erwer Bun â E ei 08 ern e dem wae ] bitad gangen Berufsgenofsenshaft neugebildet worden is. Es if erfreulich daß e Dla setne Ar a E I der Berufsgenofsenschaft, und zwar um |} Landes, eine derart sorgfältige Wahrun Me G Staa D und des i E me Uan E e Do I a Lébt er gen 2 E a, 20 wir G L B E uf Lp 1 Fn, a Ven. M U N ari L S bafäbicteit au. E E Fd bt Baukherren eine Haftung für die Beiträge der Bauntoraehmer über- stà di r gute “i e eeleute werden niht nah gewisser Zeit felbf#t- } gebung und der Verwaltung Las Sid “ilde - tank gig der_ Gesey- schaft aus sih heraus die Rente des Arbeiters erköht, wenn der Zu- } vor allen Dingen auf die Verbütung von Uns en und die bald- | z. B. noch etwa 60 % Erwervsfä igkeit, findet aber do wer nebinen sollen; es wäte nur zu wünschen; daß die G-fete nicht ndig; fo gut bezahlen die Rheder ihre Leute niht. Sie scheiden | Fracen angesihts der kurz b ine ras? Lôsung der strittigen stand des Arbeiters sich vers{limmert hatte. _Ich stelle dem Abg. möglichste Heilung derselben. Die Renten der Unfallversicherung an | ein Unterkommen, weil iele Arbeitgeber nur gesunde Arbeiter nehmen. bén jer: fieben blieben. Daß bei einem Streit Zee n e allerdings aus ibrem Berufe aus, aber sie suchen sich andere Arbeiten auf | abschnittes, in welchem eine eibe n Frifl eines Sessions» Se die S R s O A A e Ls O a m Ii A E E eter rialien dap S e Le pen E falis mee REOEY E: ihren Denen Berufsgenossenschaft die Rente zahlen muß, eine Botocticheibung S rE Eo follte man den Rhedern nit die Beiträge der | licher Fragen der Erlediaung harren "Hit Os g Ee dens enschaften geben au Renten, obne day hie ver E über den Renten, we ein rbeiter er u, n UT ohn, gerade infolge e nfals. So wurde ein Bergmann, dem etroffen werden muß, halten wir für selbstverständlich. G g deiler UDerigjlen. 1892 rehneten sih die Rheder auf der General- | müfsen die auf die politischen Anb LatloñcIa b E E Terr tre 0 ie Verjährungsfrist abgelaufen war, ohne daß der Unfall zur Anzeige | einen Unfall zu Scaden gekommen sind, und die Hauptsache dabei ist, | ein Fuß abgenommen war, im Bureau beschäftigt, avanzierte dann parsam sollte man nicht vorgehen und nit i « Gar zu | versammlung der Berufsgenossenshaft aus, daß innerhalb dreier Jahre | gelciteten Arbeiten des Landtags 2 na Lon Fon geren Bs gebraht war. Die Vorwürfe gegen die Berufsgenossenshaften und | daß, während die Wittwen und Waisen nah dem Unfallversicherungs- | zum Schihhtmeister und bekam mehr, als er jemals vor dem Unfall berummäkeln. g no A immer an der Rente | eine Million Mark an Beiträgen gezahlt werden würde, aber niht | vunkt bie vat allen t ags in einem späteren, ferngerückten Zeit- ihre Aerzte sind daher übertrieben. Die Aerzte stellen den Berufs- | gesetze 6009/0 des Lohnes des verunglückten Arbeiters erhalten, also | an Lohn bekommen hatte. Aber in der Praxis läßt sih garnicht Aba. Graf von Kaniß (d. kons.): Das Bedürfniß d í so erheblihe Renten. Deshalb wollte man eine Wittwen- und Waisen- | Lösung erfahren E fowie pon der Regterung er'ehnte geno enan nur ungern Zeugnisse aus, weil sie fürhten, von | ebenfoviel, wie sonst der Arbeiter von feinem Lohne für feine Familie | darauf Rücksicht nehmen. Wenn die Berufsgenossenschaft-n die Rente wied AUIRILE Cacvfbiiat: deln 60 V Vochan e arms L Reform | versorgung einführen, wobei man au noth ein gutes Geshäft malte. | Regierung an dem G ds T sung selbft anbelangt, fo muß die den Arbeitern in ihrer Praxis für objeltive Zeugnisse benachtheiligt zu P N die O und cs E nit Lind egn ago nah A GUER rae a f n 2 Metan sie beni jedes einzélne Gescs in Kret dene n a L ee mrs bn E E des Innern widersprach damals den Absichten Gleichwert igkeit A E m a und E Diucttor im Reichsamt des Innern Dr. von Woedtke: Mein Arbeiter an “der Schwindsucht stirbt, vie é: sich baburch vtiocen es so ae dab Un Fällen, E “bie Trmiateie Gitabs eia dung Sand ada d loeag “a wird von den Motiven verneint. den Motiven ftebt. “aleni lest die SeeberafsgecossensGaft t beit E cLE, ß g als ibre ernfteste Pflicht bten. ile Ein: * Herr Chef, der Herr Staatssekretär von Boetticher, bedauert außer- | bat, daß er innerhalb der Fabrik fkolofsaler Hiße und draußen der unfähigkeit nicht zusammentriffi mit dem verminderten Lohn, fondern erkennen gegeben ‘ver dis dabter : nach e MNeichsanstali zu könnten au die anderen Berufsgevossenshaften kommen und E g E eh, der _Gefeßgebung and Ver- ordentli, dur anderweitige unaufsck iebbare Dienstgeshäfte verhindert | Eises?älte ausgeseßt war, so erhalten feine Relikten nihts, während | gar kein Lohn oder ein fehr viel geringerer, als nah der Ob ihr auch die Invalidenversicherui fa fe erwiesen Es soll. | die Beiträge ihrer Arbeiter zurückfordern. Dann würden | leitenden Grundsäge Ta S ltd: n iche und kiare Einhaltung diefer zu’ sein, an den heutigen Verhandlungen theilzunehmen ; er hofft | die Relikten eines Arbeiters, der vielleicht durch grobes Verschulden theoretish ermittelten Erwerbsfähigkeit erzielt wird, die unentschieden gelassen. Ih bin der Meinu G werden fol, hat er | die landwirths{aftlihen Anstalten sebr bald Bankerott machen fragen mit "Berücksichti O t die Losung der nationalen Stréit- sndesièn, L ra später ves forme ei qo An E A avi rag ift, F f Le ibi fär E V r Ai eine Beenfögenossen n R E L Ua po Qulages zur LUE chmelzung dieser Versi Geeiaióen E: L os ce L, ee Gele Us S wies damals auf die | Natioralitäten Die Meatéruna Fi E. Wünsche Res weitigen Dienstgeschäfte die erforderliche Zell asen. iter die] nomalie vor, : garn cker sein fann. Alle, die ein | zu machen. DBedentlich Ul der Dorlc@tag De g- óside f f ; n, E E T L efahren hin, welGhen die Seeleute aus seie Durbfü T" NeRR Me ero der eberzeugung, day dte Umständen bin ih verpflichtet, in einigen Beziehungen auf das s Herz für die Arbeiter haben, folien fi days vereinigen, wenn | bezüglich der kleinen Unfälle, die eine nit längere als 13wöthige A O E Len e, Wir das Anlaufen verseuchter Häfen. Der O A L RA autvi t) vie 4 U SLUTE, Nee ns R und ganz erwartet zugehen, was die beiden Hercn Vorredner hier ausgeführt haben. | fie ies L Arbeitgebern noch mehr auferlegen zu können, zu- Erwerbsunfähigkeit herbeiführen. Es ift ja shwierig, wenn die Be- Welche Schwierigkeiten die Ausführung der 430 Para L A ea L dem gegenüber darauf bin, daß man den Tod am gelben | werthiukeit nit nur dur die ‘Gefen eh ade A ani S- Ich werde denselben nicht in alle Details folgen, die sie hier vor- | nächst diese nomalie zu beseitigen und allen Industriearbeitern eine | rufsgenossenshaften die Erledigung aller diefer kleinen Fälle auf fich reformiert werden sollen, für * die ansfübrend Bo aphen, die | Fieber als Betrieb2unfall auffassen könne; aber in diesem Falle | eingeflößt wird, sondern w t: Tei any und die Verwaltung E das as eer U L T Lei V G eue bt die S w A a U Sr au dur En A ständen mit der Rente in on ns 100 sich bringt, davon hat niemand eine E cs E E Wen E a nee die Fürforge für die Wittwen und | ein ihrer Bevölkerungszahl L g Metan E s assung nehmen, E er e Se wie 8 Qu: y eine Er E G % T R Silige Ber Os e a ms as er a L q i L Ee es, en g nach s orshlage betheiligt gewesen is, namentli in den Landgemeinden, wo | bl ib is roll | N FRt r Auf diesem Standpunkt hätte man stehen | Antheil an der Gefetßgebung und "0 w R 7E iPxeenper A ann ih us, h E / P Le är E nnern is gere ( er Ri My E er noch E R e Beden E a e g. V e diese Ne N y S afen Ü eraus Los die Leistungsfähigkeit ohnehin {on übermäßig g M Arivruch dne so en. Ae die Bestimmung ist dahin getroffen, daß nur die | sihergestelt wird. Hierfür müsen E A es Landes n "Berret otte dess “gev haben mitte fle, hee | Witwen, anb Wosggecortite 1 M Me f P | der wle M ane weit Dan, pr ae ge Y fla a8, E v wel Bode ies Er L | Ke fien G p E iee G | ch 2h Gras 2e gierung dem Lautkage einen (ese N Dank ubei t avöhiere L i i j j o @ s / lue Mir | ührt aus, daß die meisten Verficherungsanstalte nitt- fem: Ga : A L utberzigkeit } entwurf auf Einführung von Kurien die abl in den Gable, ddner aus dem House Dan aufzuspredhen Gelawez holt | dustrie go of i r Ur Erbbhung der Nenten de | entreien sassen zu ‘fomnen. - olen Sie aber de, frankenlafsn Ÿ schon esen Hehlteteas cufzune erungEanfe lten, den durdsuitte | bat zu icjom Ent\dluß, per Rbever gefähr, jondern fie find gute | ausuß und in die Wdodinftitute und die Lundlagsfommissionen redner flang es dur, daß im ZEOEaN Ganzen sie niht nur Industrie neue Lasten auferlegen. Deswegen bitte ih den Abg. Hitze, | einen Regreß an die Unternebmer geben, so wäre ih damit ein- A Sag e währen Berlin bald bon den Seeberu]sgenossenschaft i obnchi Mbtcbe Bast He Maat L324 d Dae rtidó A Da eine Foges eine rubige Écwäguag aller mit der Geseßgebung als solcher, sondern auh mit diesem Gesegentwurf | von dem ih weiß, daß er meine Auffassung über die Nothwendigkeit | verstanden ; diese würden durh ihre persönliche Haftung darin Ÿ Millione c Bimvokner S s ae le Oftpreußen hatte | pro Kopf, die Brauereigenossenshaft aber 10 M Die "volle Rente Meciétane: deu E. S os erheishen, wird die einverstanden find und dessen Verabschiedung wünschen. Wenn sie der Wittwen- und Waifenversorgung theilt, dringend, fich wohl zu | bestärkt, bessere Unfaliverhütungs-Einrichtungen zu treffen. Aber ih Berlin nur den sechsten Theil der Renten L R lte hs el Seemanns ist nur die Hälfte seines Arbeitsoerdienstes. Man wollte | wenn sich die Wellen De Werd dia E ed einbringen können, dabei von verschiedenen Standpunkten aus Einzelheiten des Entwurfs überlegen, ob er auf der Erhöhung der Rente auf 79 ?/o bezw. für | fürhte, daß dagegen von anderer Seite Widerspru erhoben würde. Vék ablte Dabei if Oflorcälita febx viel, wentütr. leis e Dst- } bei der Schaffung des Seeunfallgeseges die Rheder niht zu sehr j wahlen zweifellos erzeugten politis H bevorstehenden Reichöraths- als bedenklih hinstellten, fo bin ih der Leßte, der ihnen daraus cinen | die Relikten auf 70/0 bestehen will, und lieber damit zu warten, | Es ist selbitverständlih, daß der Mann, der zwar geheilt, aber noch Berlin hat fiebenmal mehr Einkommen s Oftpreuß eiftung8fähig, überlasften ; aber die Angaben, die damals gemacht waren, haben sich | werden. Die Negierun g a ft itischen Bewegung geleat haben Vorwurf macht. Die Kommission is dazu da, în dieser Beziehung | bis wir das andere Postulat erreicht haben, dann will i mi | niht wieder erwerbsfähig ist, bi? zum Wiedereintritt der Erwerbsfähig- reiberr von Buol mät den Redne Ls gens (Präsident } als viel zu hoh herausgestellt. Deshalb sollte man das Gescß nah | wahlreform in Anarif u che weiter, die Frage der Landtags- D nôthige Klarheit zu schaffen. Aue ist E nur, ua E “Sons ihm arer Len, Bs N b die | keit eine Rente von der Berufsgenossenscaft erhalten „muß. Das R A Tectis iti L Booatbini ftebe.) S T S s „hin erheblih verbessern. _ i Gerechtigkeit beruhende W E A rf rec indlage Laer A a Denen Punkte A orlage u Mes an e L gr age as dm e epuo te e e han Ee es 10D que ub Prinzip der Fs auf der einen a: der Dan G der Frage“ éügebei zu fönnén, weil in “ben Motiven A Pee dai 0. Dr. Hitze (Zentr.) A Wie verträgt stch die Rede des Grafen | Zwede fie in allernähster Zeit die Ma Beg B zu O S Reine dant irestee u He fe Qutifans | Pastnd Rate, sud san dedmiatend n H, Ge | Pater Le derl d mf de d fi de dateatn Saft e Bie I Di | (e Selten decmgt Sar Bernt, Ta ute ees | Uen U Bartdes ebiet G E E i 2 0 î î î itra 1! î î 5 Ta , r i tief t 1 í F L T . , , e - [ai 7 / s Ï if der rute A d A A D E, Es dues bers : p ba ed a wir Me T fe L a Hetbitiagea E e Geno Elemente auswandern und in die großen A ieben, et J n WE fe in Rie Sir eatentee beshränken! Wie sollen die Bei- | Böhmen kann fi die Regierung “eoetivictié at sren E A ties Gern Chess - de a Pes i fahriässiges Benehmen eines Arbeiters oder Mit- | sammten Arbeitszeit und dana die Entschädigung zu bereuen. Die i Jai de n die Zahl Bs E, verfehsfacht; aus | gegen den Rd Gil obe, eut T e at N i Ds H V E Me AEPNUS Ea für den F ieden schaffen, en Provinzen preußen, estpreußen, Posen | Mitteln der Allgemeinheit decken? Das ist i : zu sie auch bereit ist. Den Frieden aber herzuitellen, dazu sind die : L ist ja der reine Kom- | Parteien des Landes berufen, und es müßte dies 1, dazu ind die es Tante Fen, s müßte dies baldigst und in ab-

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rungen meines Herrn Chefs den Herren Mitgiiedern des Neichêtages | doh ein h d | fiatifindet, herausnähmen, fo bliebe niht viel übrig; | Regelung diefer Versicherung kaan höchstens den Statuten der Berufs- und Schlefien waren 1880 26000, 1890 d ; / agegen 86000 | muniëmus! Dann müssen niht bloß die Arbeiter, sondern alle | shließender Weise gesheben. Der Landtag wird die Regierung immer

nicht die Ueberzeugung geben sollten, daß die Vorschläge des Ent- | arbeiters l 2 : : wurfs annehmbar und praktis sind. Das aber fann ih | man müßte denn zu drei verschiedenen Kategorien der Unfallverleßten genossenshaften überlassen, aber niht obligatorisch gemaht werden. 10 Mides “gewandert: “Von Berlia fand ) muniêmu i doch dankbar begrüßen, daß in diesen Vorschlägen des Ent- kommen: erstens folhen, für die volle Haftpflicht vorliegt, zweitens Die Frage der NRegreßpflicht des Unternehmers, wenn dur straf- geringer Abzuá flatt. Die Uefacben Regen E ne n R SNlIges mit weniger als 2000 # Einkommen versiherungs- | auf diesem Wege finden

wurfs ¿evt niht mehr der Versuch gesehen wird, das | solchen, die dur force majeure, dur einen Unfall oder eigenes | gerichtliches Urtheil ein Verschulden von ihm festgestellt ist, maß tung unserer Politik, in der enormen Bevorzugun deten s ih } pflichtig werden, und die Kosten würden so steigen, daß die Land- U tet : A

Reichs - Versicherune8amt herunterzudrücken. Ih freue mi, leichtes Verschulden verunglücken, wo etwa dieselbe Rente zu zahlen | näher in der Kommission geprüft werden. Das Handwerk können ind der Geolitudüstels. Wir kTômitea d eo ciug g der Städte | wirthschaft dabei noch s{chlechter wegkommen wird. Ih denke, wir tese ärung wurde beifällig aufgenommen. Der Ab- daß die gesirigen Ausführungen des Herrn Staatssekretärs dazu bei- | wäre, wie bei jedem anderen invaliden Arbeiter, und dann drittens | wir niht gegen defsen Wunsch in die Versicherung hinüberziehen. als die ganze irprae Mey E daher nichts sehnlicher wünschen, | kommen bei der Vorlage über die Invalidenversicherung darauf geordnete Dr. Ruß beantragte, über die Regierungserklärungen getragen haben, die sahlihen Gesihlspunkte in den Vordergrund zu solchen, die dur grobes Verschulden verunglückt find, wo garnichts | Ein Vortheil der Vorlage ift es aber, daß bei den auhilfsarbeitern AldinibeUanEer er ea ae A der a zu schaffen und das | zurück. : die Debatte zu eröffnen, und erklärte, auf Verlangen des Ob x t- n elde allein selbstverständlicz E für t Pai oa a E S würden S a8 d A des en Pr per ner, ba Bauart tent aas Er han E die Callhung einer Neiaanstali e ert E Me A 2 e E von Kaniß (d. kons.): Was Herr Hitze al3 unaus- Landmarschalls Fürsten Lobkowiß, daß er jeinen Aus gus agge N sind, wie die Bor age sie enthà : A b! l ge V fri e n f p Et N A en, Me as en Fig ‘t ha a wegfä! ; s ir dürfen a in l L bloß für die Unfall». soûderu aub ftr die Arvaliditätödecfberang fas T vage nd hat, ift Gegenstand der ernsteslen Erwägungen der geshäftsordnungsmäßig einbringen werde. Auf Antrag des iegt ein ent! iedener Fortschritt gegenüver dem, was wir vorher eute in der Industrie auf Grund des Haftpflichtgesetes gezahlt werden | gehen und das Handwerk zur Versicherung zwingen. un Sie alles, damit eine gleichmäßige Vertheilung der Laste Le beige E Le roündeten Regierungen gewelen. Jedenfalls kann es den östlichen Abgeordneten Grafen Bu quo “wurden f O g De bier zu hôren Gelegenheit hatten. Wenn nun troßdem der | müssen, machen die Renten auf Grund des Unfallversiherungsgeseßes | was Sie wollen, aber überspannen Sie bei diesem Geseg den Bogen Es handelt si bei der Versich g L erbeigeführt würde. |} Provinzen {chlimmer als bei den jeßigen Versicherungsbeiträ zen niht } der vorigen Séssi icd h wurden sämmtliche Ausschüsse Herr Abgeordnete Dr. Paasche bedauerte, daß dat Reichs-Versicherungs! | etwa das Zehnfache aus. In Bezug auf die Unfallrentenfestseßung nicht und vergessen Sie nicht das, was allem vorangehen follte, die soziales Problem, dessen Eee aoge eva k s dabi großes | gut gehen. ' j i 2 Dr Nuß E vg wie erhergestell), obwohl der Abgeordnete amt bei dieser Berathung nit betheiligt jeï, und wenn er hinzu- | bin ih auc der Ansicht, daß es sehr viel rihtiger wäre, den Ver- | Versicherung der Wittwen und Waisen aller Arbeiter. S bleiben müssen. Wenn diese Geseye durgeführt f un ahingestellt Damit schließt die Debatte. Erklä ZOgegon ausgesprochen hatte, weil dur die füute, die Kommission würde ihm Gelegenheit geben, in dieser Be- | leßten durch eine, wenn s fein muß, zwangêwei}e Aufnahme in eine _ Königlih Württembergische: Regierungs-Direktor von Schicker, eiñe foldhe Mebrbelaftung einzelner Land geführt werden sollen und Die Vorlage wird ciner Kommission von 28 Mitglied rklärung der Regierung der Wunsh der Deutshen auf ziehung weitere Aufklärungen zu fordern und, wie er hoffe, zu erhalten, Heilanstalt zu heilen und ihn wieder zu einem vollen Staatsbürger zu Mitglied des Reichs-Versicheruncsamts : Ueber die Grundzüge des Gnt- so würde das ein erter Zuk ndestheile bestehen bleiben soll, | überwiesen. 4 Ugtedern | Einführung der Kurien auf ein Jahr vershoben worden sei fo möchte ih doc darauf aufmerksam machen, daß die Thatsachen, von | machen, ais iha aus schwä{licer Rücksicht auf feine momentane Annehm- | wurfs ist das Neichs-Versicherunçcamt gehört und bei den Berathungen im ein glei(mäßi es Inte f 5 E us and sein. Jeder Staatsbürger hat Schluß 6 Uhr. Nächste Si j Bei der Berathung des vom Landesaus\{huß eingeb y denen der Herr Abg. Paasche dabei auêgegangen ist, nit voll zu- |} lichkeit oder sein Vorurtheil gegen die Operation zeitlebens zum Krüppel Bundesrath ist ein Vertreter desselben zugezogen ! worden. In corpore Vetmöaen dera Lte uf Ma Pg heu gelte jeder nach seinem (Fortsezung d Etat b ächste Sigung: Donnerstag 1 Uhr. | Gesezentwurfs, betreffend die Einfü b ingebrachten treffen. Ih mache darauf aufmerksam, daß zu den Kommissaren | zu machen. Kautelen gegen die Vertrauensärzte bedarf es nicht. | fann man das Amt nicht zuziehen. Es ist Sache des Präsidenten seiner Ärdélter. Nu Slivreufie, p leder Arbeitgeber nah der Zahl t g der Etatsberathung. Post- und Telegraphenver- Mablen in den Land A rung direkter ver verbündeten Regierungen, welche die Ehre haben, neben den Mit- Es sind ja Schiedsgerichte vorhanden, und diese sind ja niht | Boediker, ob er selbs kommen ober jemanden beauftragen will. schiedene Gul sbesi ex ib, A es foweit gekommen, daß ver- | a ung.) Antrag des Ab Dr. R p metden, wurde ein E särzte der Berufsgenossenschafsten ge- | Ein Vertreter ist bei den Berathungen zugegen gewesen. Eine Aufoideringeu ee V sier Süter verkauft haben, weil fie den dahi A g. e: s einstimmig angenommen, welcher folhes Ver- gen d ersiherung niht gerecht werden konnten, Diese O Relätbus M e Lesung des Ri ohne Kom- j ( orgenommen werden solle, damit das

Len des A as Vorlage zu E va aus ein En e 2E Zeuge der U ite : a/Gaiien 4 O i f “i M missar aus dem Reichs Versicherungsamt gehört, welcher jer anwesen unden, ebensowenig das Reichê-Bersiherung8amt, und ie Vertreter | weitergehende ätigkeit kann ni stattfinden ; ein Versiche Sbeiträ ) f : langen würde auf einer Ve:kennung des staatsrehtlihen Stand- sicherungsbeiträge machen jeßt shon mehr aus als die erlafsene :

g g ch Ein Geseg noch bei den bevorstehenden Reichsrathswahlen zur Anwen-

ift. Jch mache ferner darauf ausmertsam, daß mehrere Mitglieder | der Arbeiter können Widerspruch gegen diese Zeugnisse erheben. Auch Gesetentwürfe bringen die einzelnen Regierungen Grundsteuer. einheitlihes MNeformwerk liegt uns nit vor é eßentnwürfe bring zeln ng sondern eine Flitarbeit. Jh {liche mit dem Wunsche, daß die ver- Nichtamltlicßes. Gat gelange. Von dem Berichterstatter des Landesaus\schusses

des Bundesraths, welhe auch dem Reichs - Versiherungsamt an- ih bin der Meinung, daß die Bildung einer Reichs-Versicherungs- punktes beruhen. l [nen gehören, ebenfalls hier find und Gelegenheit haben, bei den Be- anstalt beziehungsweise von Landes-Versicherungsanstalten , wie sie | oder der Reichskanzler ein; deren Vertreter habèn die Entwürfe lelen Setten ugd als di E : rathungen die Auffassung des Reichs-Versicherungsamtes in die | 1881 zwar beschlossen, aber niht durchgeführt waren, gegenüber dem | im Reichstage zu vertreten, und jeder Andere, der dazu zugezogen vorlegen drid d ns bald ein einheitliches gerechtes Werk l GrafenSchönb orn war der Antrag bekämpft worden. Bei §1 gab Wagschale zu werfen. Wenn vorgestern oder gestern ausge- | jegigen Zustand ein Vorzug wäre. Bei einer solchen Einrichtung | würde, müßte nah den Instruktionen des Bundesraths oder des irektor ‘im Reichsamt des Junetn D W ; Mecklenburg-Schwerin. der Statthalter Graf von Coudenhove die Erklärung ab sprechen ist, daß die Mitglieter des Bundesraths, welche als solche | wäre es au möglih gewesen, das Handwerk und die Kleinbetriebe Reichskanzlers fprechen und dürfte niht seine abweichende Mei- einheitliche Gestaltung des Smd ersi Abe oedtfe: Die Den „Meckl. Nachr.“ wird aus Cannes gemeldet: Di daß er den Standpunkt des Berichterstatters theil Aer dem MReichs-Versicherungëamt angebören, auch im Reichs-Versiche- | in die Unfallversicherung einzubeziehen, wogegen fich egt oraanisato- | nung vertreten. Eine folc;e Abweichung vom staatsrehtlichen Verbündeten Mesieiungei n gt aa 1 blieb bitt ift von den gegenwärtige Krankheit Seiner Königlich 4 1e shwer mögli sein würde, mitten i Y M JelLe, da cs rungsamt nur Kommiffare ihrer Regierungen seien, so muß diefer rishe Schwierigkeiten erheben, und fo den fozialpolitisden Cffekt des Standpunkte würde sich keine Lundesregierung gefallen lassen. Die Anzeiger“ der ‘Entwurf des Alters. A ês le livits Is im „Neichs- Großherzogs sei im Gegensaß zu d glihen Hoheit des während der Wahlperi Bts on ahlen durch ein Meinung entgegengetreten werden. _ Gin Mitglied des Reichs-Ver- | ganzen Geseßes wesentli zu erböhen. In diefem Sinne hat sih | Meinung des Reichs-Versicherungëamts ist vollständig berücksichtigt gesetes publiziert wurde, if der Nadbweis nvaliditäts-Versicherungs- Ci as a À ß 8 zu dem früheren nervösen Geseß eine Aend S es ossenes und sanktioniertes sicherungsamts ift stets Mitglied desfelben für seine Person und nicht auh der Freiherr von Franderftein kurz vor seinem Tode aus- | worden. Drei Mitglieder des Reich8samts des Innern sind aus dem eind Geieugebung im et Sil E versucht worden, daß sich spr i ‘ein aupere und etnem unglücklichen Zufall ent- s } Fe enderung der Wahlmodalitäten eintreten zu lassen. als Beamter einer außerbalb \tehenden Stelle. Ein Bayer, ver gesprohen. Auch ih bin der Ansicht, daß die Berufsgenossenschaften | Schoße des Reichs-Versicherungsamts hervorgegangen, und die diefem kann aber kTeineôwegs OT: L A C ry A DRIGUA! F INIUNQON, Line Königliche Hoheit habe sich von den Ler Statthalter bezweifelte, daß die Regierung ein solches vom Bundesrath zum Mitglied des Reichs-Versicherungs8amts ge- voll und ganz ihre Squldigkeit gethan haben, und daß sie unzweifel- | Amt angehörenden Mitglieder des Bundesraths find in allen vor- eschehen werde Elnflociles ais FYEN, S dar R kurz oder lang shweren Nervenanfällen des vergangenen Winters in Gesetz dem Kaiser zur Sanktion unterbreiten werde. wählt 1, hat nicht den Beruf, die btayerishe Regierung im Reichs- | haft viel eher über den Buchstaben des Gefeßes hinausgegangen find, bereitenden Stadien betheiligt gewesen, die als Mitglieder des Nemedur inforteit eintreten zu Lifien als i arauf g eine } erfreuliher Weise erholt und sich zu Anfang dieses Jm dalmatinishen Landtage kündigte der Landes- Versicherungsamt zu vertreten, sondern er hat im Reichs. Versiche- als daß sie nur das bewilligt haben, was das Gese unbedingt | Versicherungsamts in keiner Weise von den Instruktionen ihrer Regie- STEUITE Gat: Db. aber bei ciner ci itli Zeu O 2 ängel heraus- | Winters in Cannes besonders wohl und fast gänzlih frei Präsident eine Vorlage über die Feier des fünfzi ¡äh tain O e E s Ge zur Verfügung M O: D a lie g g Ba voits o G T uns O, N S : L eintrat e Ch BecudiRde lastung der östlichen Droviatzan s J 2 Ls e E os e Ae von den sonstigen asthmatishen Beshwerden gefühlt Regierungs-Jubiläums des Kaisers an. Jm exi 9 ilen enn also e ahe so liegt, enn vier itclieder | fin alb mi ese r zufrieden. rr Hitze hat ie Eindhcitlichkeit de ni eeinträchtigt. G A : E d ) Y “61 ; ; D 1 G e. ; E gas

des Bundesraths, die zugleich dem Reichs - Versicherungsamt an- | dafür ausgesprochen, daß die einmal festgeseßte Rente unverändert bleiben | der Rechtsprechung werden immer vom Versicherungsamt entschieden N R M air G A Sn, Die Frage, ob man Dal a O A Pie an linken O L if Gali E Se daß die Maul- gehören, hier find, wenn ferner ein Kommissar aus dem Kreise | solle, jedenfalls so lange, bis das Schiedsgericht entschieden hätte. | werden; auh bezügli der thatsäÿlichen Frage bleibt die Revision ria um Maßstab A ift voll de N42 bige A Cileveevegern hervor l zuf iges Eindringen von bie veterinttnbleiß zten fast ganz erloschen sei, weshalb der ständigen Mitglieder des _Reich8-Versicherungsamts anwesend ist, | Der Arbeiter erhält jedenfalls, so lange er noch nicht geheilt ift, | zuläsfig. Nur in gewissen tha!sächlichen Fragen sollen die Schieds- Nerschmeltung der Versicherun L T Felb 1g Aua Paolo von der Ln has Ú i gen, eine heftige Entzündung der Haut d elertnarpoilzet ichen Maßregeln nur noch in einem Bezirk dann, glaube ich, follte man niht davon sprehen, daß das Reichs- | die volle Rente; es ne aber Regel sein, daß die zuerst ausgesprochene gerichte endgültig entscheiden ; denn über diese Fragen ist das Reichs- der östlichen Provinzen ein tes P L E ies Prägravation e S n erhautze gewebes (Phlegmone) entwickelt, die, mit durchgeführt würden. n mehreren Landtagen wurden De Bata bei der Berathung dieser Novelle nicht vertr:ten ist. | Vollrente na einiger Zeit in die Normalrente übergeht. Zurückweisen | Versicherungsamt s{lehter informiert als die Vorinstanz. Das ÎauE Tol ae Dulisen wie G iese Prä ú vE ei lee ist aber sehr großer Schmerzhaftigkeit und hohem Fieber einhergehend, eine Jnitiativanträge auf Einführung des direkten Diese Vertretung durch die eben von mir bezeihneten Herren besteht | muß ih den Vorwurf des Abg. Grillenberger, daß die ehrenamitlihen Reichs-Versicherungëamt ist ein so ungefügiger Körper geworden, daß etrvas Aehn liches R Ne b gravation zu eseitigen ift. Er will j} direkte Gefahr in sih geborgen habe. Es sei indessen ge- Landtagswahlrechts gestellt.

attgefunden während | Mitglieder der Berufsgenofsenshaften zu hohe Gehälter beziehen. | die Éinheitlichkeit der Rehtsprechzung gefährdet wird dur die Vielheit Leistungen auf breitere S Via L Que ne u lungen, dieselbe abzuwenden und die Entzündung zu Aus Budapest wird gemeldet, der König habe den

aber nit nur gegenwärtig, fondern sie hat auch st i 1 i | der außerordentlih eingehenden und umfassenden, lange dauêrnden | Allertings werden zum theil sehr hohe, über das zulässige Maß | der Senate. Diesem Uebelstanve sollte die Vorlage abhelfen. Renten durch. die G i Berathungen, denen der Entwurf in den Bundesrathëausshüfsen und | binausgebende Gehälter bewilligt, aber nur den im Dienste der Ge- p ay Cbar nen dié Silice B nate sein aud bier Abscele aufgetreten, welce érsftnet | Un Taf en O HUTeE ernannt L nzen außer | werden mußten, sowie Nekrosen, d. h. Absterben einzelner Großbritannien und Jrl R

der von ihnen eingeseßten Subkommission unterzogen ist. Au nofsenshaften stehenden Beamten; das if ein großer Unterschied, h : : L | 1 i während dieser ganzen Zeit haben jene Mitglieder des | und die Führer der Sozialdemokraten bekommen viel mehr. Was die Ey a fi allen Dingen die Landwirthschaft. autbieto bie f Cre, ] ) Reichs - Versiherungzamts aus dem Bundesrath, sowie ein Kom- | Beseßung des Vorstandes betrifft, fo hätte ih gewünscht, daß er, so müßte i ch d G best ih cine Mißstimmung herrschen sollte, H: ôtirle, ie sih allmählih wieder ersegen müssen. Das Unterhaus setzte gest j missar aus dem Kreise der ständigen Mitglieder des Reiché- | nah dem Muster der seit Jahrhunderten bewährten Knappschaften, (Schluß in der Dritten Beilage.) fe n l f 0 Vis ee daß die Arbeiterversiherung ie Heilung aller dieser Wunden nehme einen langsamen, | Wedderburn brack egte gestern die Ad reßdebatte fort. Versicherungsamtes mitgewirkt. Eine noch stärkere Betheiligung des | so zusammengeseßt wäre, daß Arbeiter und Arbeitgeber gemeinschaftlich F ge- Ander 2 zei id di eg Arb “Landwirthschaft leidet an etwas | aber im allgemeinen ungestörten Verlauf und werde sih vor- | ej Un urn brachte einen Unterantrag auf Einleitung Reichs-Versicherungsamts an diesen Verhandlungen würde, wie ih | darin säßen. Dadurch würde eine große Einheitlichkeit erzielt werden. binju. * Jédenfalls wb d u eiterversiherung kommt nur noch | aussihtlih in einigen Wochen vollzogen haben. Seine König- einer Untiersuhung des Zustandes der Bevölkerungsmassen laube, weder nothwendig noch räthlih gewesen sein; denn das | Die Entscheidungen dieses Vorftandes würden dann direkt unter das io dir, diel Ruf / man sich die Freude an dieser Geseß- | liche Hoheit sei noch dauernd zur Bettruhe gezwungen, doh Ost-Jndiens ein, um festzustellen, weshalb dieselben selbst den Reichs - Versicherungsamt hat, daran is gar kein Zweifel, außer- | Reichs - Versicherungéamt geftellt werden können. Wollte man bli lichen Kosten f S ai vergällen zu lassen. Die augen- | sei der Kräftezustand, sowie das Allgemein! Enden ¿hst ersten Einwirkungen der Hungersnoth und der Pest nicht zu wider- ordentlich viel zu thun, und schon die Betheiligung dieser Herten hat | diesen Grundsaß durchführen, dann müßten die Arbeiter au anderen Provi N u 50 A ber L ae) L als in den | desselben ganz befriedigend iden Höcst- stehen vermocht hätten. Jm Laufe der Debatte erklärte der gewisse Schwierigkeiten in der Erledigung der Geschäfte gemacht, die | bezahlen. Zur Krankenversicherung zahlt Heute der Arbeiter ta ben tli chen P a n aber daran, baß die Altersgruppierung Unter-Staatssekretär für Jndien, Lord Hamilton, daß di W l niht immer ganz leiht zu überwinden gewesen sind. Wenn nun aber | zwei Drittel, und der Arbeitgeber ein Drittel. Es könnte nun lden: - ae Ddev R d E ungünstiger ist als in den west- fahrt Indiens gestiegen sei und daß Jndi - daß die Wohl- Herr Fischbedck sogar zu verstehen gegeben bat, dem Reichs-Versiche- | der Arbeiter nur die Hälfte bezahlen und ein Sechstel an die Geseveitwaek übe 4 thalt tou ers in Berlin. Der gegenwärtige nahme seiner Bevölkerung be} 3ndien troß der Zu- rungsamt könne von der ganzen Vorlage nichts bekannt gewesen sein, | Unfallversiherung abführen. Das wurde au in dem Gefeß von 1881 Ab Molker bub 7 Sc c n keine Mehrbelastung. reitet sei als vor ng vejjer g einen Nothstand vorbe- denn sonst wäre es \{hwerlih dazu übergegangen, eine zweite Auflage | beschlossen. Das scheiterte aber an dem Widerftande des Bundes- die Berufs } {ch ft s p Ns O gere, Mio, eas Oesterreich-Ungarn. it 217 d Jahren. er Antrag wurde Ln seines vortrefflihen Kommentars zum Unfallversicherungêsgeseß zu raths und namentlich des Fürften Bismark. Mein Ideal ist Die Zabl gene Aale if j uraus niht so human verfahren sind, Sämmtliche Landtage mit Ausnah d äbhri N gegen 90 Stimmen verworfen. Disraeli brachte \hreiben, so muß ih doch sagen, daß er in diefer Beziehung voll- | also: Beitrag der Arbeiter zu der Unfallversicherung, Ge San mit dtlichem A char e M 0E Ie E Mengen \chen haben gestern ihre Sizungen wieder nonen (29 aa „Ptapautrag ein, welcher tag, es sei dringend V , 5 i ' S * r A Î afall der Rente gezahlt wird, ist nit gewachsen, ein Beweis, daß die Genossen- böhmischen Landtage I wie „W. T. B.“ meldet, der | stantinopel zu Tei ide G T cite lte iu n ,

ständig fehl geht. Es wäre ja doch unter allen Umständen außer- | lihe Verwaltung zwischen. Arbeitern ug A e Séecn adi s: :

Rie Edin haften darauf drängen, niht so viele volle Reuten zu bezahlen, | Statthalter Graf vo oudenhove im Austrage des | zu wahren, sondern auch um die Durhführung der Reformen

fär alle Bewohner der Türkei, ohne Unterschied der Rasse

E L N n R M elebentwnr, der vor O pee E Es cane phie r R ea ahren aus dem Reichsamt des Innern hervorgegangea und dama ie Arbeiter dürfen an erwaltung der Kassen ni eilnehmen, Ane Î s 4 veröffentliht worden it, nit zur Kenntniß des Reichs-Versiche- | wenn fie niht bezahlen. Geschieht das niht, so wird die Un- 2 e Penfion ibebite een die gewährten Renten vom Lohn | Minister - ten S Badeni folgende Ecklärung

rungéamts gekommen sein sollte, und es wäre ganz außerordentli zufriedenheit der Arbeiter erst recht wachsen. Als langjähriger Vor- a R as beim Staatsbetriebe vorkommt, | in beiden Landessprachen ab: i und der Religion, zu fördern. Der Parlaments