1897 / 31 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 05 Feb 1897 18:00:01 GMT) scan diff

Angel. PD, 4. Fébr. Fry

„Kaiser W

Neape London

Linie.

geftern Nachmittag von New-York abge

D.

Ibhelm 11.“

ortgefs. 5. Februar.

e H. H. Meyer * 3. toland“, v. Baltimore, un New-York komtn., 4. Febr. a. d. Weser an s. Reise v. Genua n. Sout 4. Febr. v. Genua n. New-York abgeg. frasie Ings SD. „Ems“ 4. Febr. Nm. Reise v. Neapel n. Genua forlüel, Gesellshaft hatte E. T MBEE 4. Febr. Nm. Reise v. Port - Said n.

(W. T. B.) Union-Linie. „Tartar* geftern auf der Ausreise in Kapstadt angekommen.

Rotterdam, 4. Februar. (W. T. B.) Holland-Amerika- | stüdcks Königstraße und Turgftraß D. „Werkendam“, von New-York nah Rotterdam, is |

von New-York nach Rotterdam, ist heute dam angekommen. Pork, hat heute Nachmittag Wight passiert.

Theater und Musik.

Im Königlichen Opernhause gelangt morgen Leoncavallo!s Over - „Bajazzi* unter Kapellmeister Sucher's Leitung und in folgender Canio: Herr Sylva; Nedda: Fräulein onio: Herr Bulß. Den S{luß bildet das Ballet „Phantasien

Sia zur Aufführung : gli: im Bremer Nathskeller“, in welhem die Damen dell’Era und

Urbanska beschäftigt sind..

Im Königlichen Schauspielhaufe Luftspiel „Die Zeisige“ von Heinrih Heinemann gegeben. Die Damen Abich, Hausner, von Mayburg, Schramm, die Herren Oberländer,

Pur schian, Keßler, Vollmer und Blencke treten darin auf.

Dem Magistrat ift schreiben Set

zugegangen :

Mich auch

werden lassen.

ner Majestät

ebr. Mrgs. New-York |- D O Bayern“ Ri ber gen A einer neuen Baufluchtlinie f hampton forte. RPD. der Königstraße zwi |

gan en. Suite in Notter- D. „Maasdam“, von Rotterdam nach New-

Mannigfaltiges.

Berlin, 3. Februar 1897.

In der gestrigen Sißung der Stadtverordneten gelangte zunächst das folgende Dank schreiben Seiner Majestät des

Kaisers und Königs zur Verlesung:

„Zu herzlihem Danke haben Mich die Stadtverordneten dur die Glückwünsche verpflichtet, welhe Sie Mir beim Eintritt in ein neues Lebentjahr in ter Adresse vom 27. v. M

Worten zum Ausdruck gebra(ht haben.

Versicherung gestaltung

entgegengenommen, zumal I handlungen ersehen konnte, gewillt ift, die Gefühle der

des

ernsten inneren

Strebens

nah Lebens

und

Verblendung nicht beirren zu lassen. Berlin, den 3. Februar 1897.

Wetterberi

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folgendes Allerhöchste des Kaisers und Königs

„Der Magiftrai Meiner Haupt- und Residenzstadt Berlin hat i zu Meinem diesjährigen Geburtstage mit freundlichen Glück- und Segenêwünschen erfreut, und kann Ih es Mir nicht ver- sagen, dem Magistrat für diese Kundgebung treuer Ergebenheit

einen Königlichen Dank besonders zum Auédruck zu bringen. Wie bisher werde Ih auch künftig dem Wohlergehen Berlins Mein landes- Po Interesse zuwenden und den anerkennenêwerthen Be- rebungen der städtishen Behörden auf den verschiedenen Gebieten er Fürforge für die geistigen und materiellen Interefsen der

Bürgerschaft gern Meinen Schuß und Meine Förderung zu theil

Wilbelm R.“

Die einer der

Wilhelm R.“

wird morgen das

bürgerlihen Ein- rihtungen der Reichshauptftadt hate Jh mit besonderer F: eude ch erst in diefen Tagen aus Ihren Ver- daß die Stadtv-rordneten-Versammlung Dankbarkeit und Pietät gegen des Hoch- eligen Kaisers Wilhelm des Großen Majestät gelegentlih der bevor- stehenden Nationalfeier in würdiger Weise zum Ausdruck und sih in diesem Streben durch Stimmen der Unzufricdenbeit und

Stationen.

Bar. auf 0Gr. v. d. Meeres

sp. im

red. in Milli

Wetter.

49 R.

59%C.=

Belmullet . . | Aberdeen …. | Christiansund | Kopenhagen . | Stockholm . | S Beek 4

. Petersbg. | Mesfau . . . |

749 755 760 767 764 756 750 750

halb bed. bedeckt dedeckt heiter wolkenlos wolkenlos Schnee beiter

F I D bD b B D R

o D in 9 Celsius

Cork, Queens- | town ...|

5 Neufahrwasser| Memel ..… . |

750 749 759 765 765 761 766 761

A egen bedeckt heite11) heiter 2) wolkenl.3) wolkenlos halb bed.

arlsruhe . . | Wiesbaden . | Gren A

emniß .. Berlin .…. Wien .…..| Breslau . . |

754 759 761 761 767 767 766 767

bedeckt bedeckt bedeckt wolkig heiter beiter“) bedeckt Schnee

O O I s C D O S E S D S E D

R d'Aix .. BROOO 1) Reif. 2)

754 761 763

Neif.

bedeckt ill wolkig

bedeckt 3) Naubfrost. 4) Reif.

Uebersicht der Witterung.

Ein Hochdruckgebiet, charakterisiert durch ruhige heitere Witterung, überdeckt Südskandinavien und Deutschland, während über Wes- und Nordost- Guropa der Luftdruck niedrig ift. sowie England ift das Barometer ftark gefallen, dagegen über Oftdeutshland und Westrußland stark gegen. In Deutschland, wo Niederschlag gefallen #|, dauert in den nördlichen

ftrenge Kälte froftfrei.

hat der Froft zugenommen.

fort,

Karlstad 25, Moskau 215 Grad uxter Null. Deutsche Seewarte.

Veber Frankrei

Gebietstheilen die Süddeutschland dagegen ift Im Innern Schwedens und Rußlands Stockholm meldet 20,

er in 2 Akten und einem

Theater.

Königliche Schauspiele. Sonnabead: Opern- haus. 33. Vorstellung. Bajazzi. (Pagliacel.)

Prolog.

Musik und

Dichtung von R. Leoncavallo, deutsch von Ludwig Hartmann. In Scene geseßt vom Ober-Regifseur

arlsruhe“, v.

raße zwis.

auf der Nordseite der

UD. | los zu übereignen, wenn die von 1 Million

hre. Der diéses Anerbie D. „Ob dam“,

Gasanftalt in

Schmargendorf Bauten. Der G j

Auéschu

Dat, ¿wischen der Straße

Hinblick Publikums.

Interessen

auf die Wagen ,

Die

damm zurückfahren.

Nähere

Januar in 1267 Fällen, mit beredten daran geknüpfte

würdigen Aus-

stiegen und steigt weiter, Mosel fällt langsam. Von

zu bringen | steht, wie ,„W

haden wird auf 8C0 (00 4

Teblaff. Dirigent: Kapellmeister Sucher. Phanu- taficen im Bremer Rathskeller. Pkantastishes Tanzbild, frei nah Wilhelm Hauff, von Emil

ui, GSracb. Musik von Adolf Steinmann. Dirigent : Die Zeifige.

Herr Bennho!d. Anfang 74 Uhr.

Schauspielhaus. 37. Vorftellung.

Lustspiel in 4 Aufzügen von Heinri Heinemann. In Scene gesest vom Ober-Regisseur x Grube. Anfang 7F Uhr.

Sonntag: Opernhaus. 34. Vorstellung. Undine. Romantische Zauber-Oper in 4 Akten von Albert Lorßing. Text nah Fouqusó's Erzählung frei be- arbeitet. Tanz von Emil Graeb. Anfang 74 Uhr.

Schauspielhaus. 38. Vorstellung. Fauft von Wolf- gang von Goethe. Der Tragödie erster Theil. Die zur Handlung gehörende Musik von Anton Fürsten Nadziwill und von Peter Joseph von Lindpaintner. Anfang 7 Uhr.

Neues Königliches Opern-Theater (Kroll). Wohl- thätige Frauen. Lustspiel in 4 Aufzügen von Adolph L’Arronge. Der Billet-Verkauf zu diefer Vorstellung findet heute und morgen in der Zeit von 9—10 und 12—1§ Uhr im Königlichen Schauspielhause statt. Preise der Pläye: 3, 2, 150 A und 75 9. Auf- geld wird nicht erhoben. Anfang 74 Uhr.

Deutsches Theater. Sonnabend: Worituri. (Teja. Frißhen. Das Ewig - Mänuliche.) Anfang 7F Uhr.

Sonntag, Nachmittags 23 Uhr: Die Jüdin vou Tes, Abends 7F Uhr: Die versunkene

ode.

Montag: Die versunkene Gloete.

Berliner Theater. Sonuabend, Nachmittags 3 Uhr: Ascheubrödel. Abends 7} Uhr: O E bu ute

onntag, Nachmittag r: Kön eiurich. Abends 73 Uhr: Mutterrechte. af S Montag: Renaissance.

Lessing-Theater. Sonnabend: Zum ersten Male: Das Ordensband. (Le Ruban.) Schwank in 3 Aufzügen von Georges Feydeau und M. Des- T U deutsch von Benno Jacobson. Anfang

r

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr (volksthümlihe reise): Der Fall Clémeuceau. Abends # Uhr: Das Ordensbaud. (Lo Ruban.) Montag: Das Glück im Winkel. (Louise

Dumont.)

Residenz-Theater. Direktion: Sigmund Lauten- bura. Sonnabend: Zum erften Male: Affssociés. Lustspiel in 3 Akten von Leon Gandillot. Deutsch von Max Schönau. Vorher: Die fittliche Forderung. ‘Komödie in 1 Akt von Otto Erich Hartleben. Anfang 74 Uhr.

Sonntag und folgende Tage: Affociés. Vorher: Die fittlihe Forderung.

Der Stadtverordnete Friedländer erftattete sodann den Aus S Antrag Ste caits lee d (aud

Heiligegeist- und Burgstraße und die- 1ront des Eckhauses. Die Berliniscke L ch erboten, die Verbreiterung der Königstraße

Heiligengeiftstraße bis zur E führen und der Stadt das erfordezl'che E nland kosten- r Mark gewähre und die Expropriation des Seqrund- e auf Kosten der Gesellschaft efürrvottende Aus\chuß-: Antrag wurde jedoch nah längerer Debatte in namehtliher A gegen 21 Stimmen abgelehnt. Es folgte der vom Stadtverordneten iebenow erstattete Bericht über die Vorlage, betreffend die bei der im Jahre 1897 hat sich durch die vom Magistrats- vertreter überreichte ÜUeberfiht über den Gasverbrauch zeugt, daß die Annahme einer Steigerung des Konsums um 69/9 zu- treffe und es daher nôthig sei, rechtzeitig Vorsorge zu treffen, damit die Gasverwaltung nicht in Perlegente empfahl daher die Bewilligung einer Summe von 1 130 009 4 für die fraglichen Erweiterungébäuten. Dieser Antrag œurde angenommen. Zum Sthluß nahm die Versammlung von den ihr zugeaangenen Nachweisungen über den Geschäftsbetrieb der ftädtishen Sparkasse, sowie von der Zahl der Gas- und Petroleumflammen Kenntniß. Auf die öffentliche folgte eine geheime Sißung.

Das Königliche Polizei-Präsidium theilt Folgendes mit:

Nach Aufhebung der Sperrung des Schiffbauerdamms Am Zirkus und der Friedrichstraße sind auch einzelne Einschränkungen des Fahrverkehrs entbehrlich geworden, die früher von der Polizei angeordnet werden mußten. der Theaterbesuher können jeßt ganz nach Wuns ihrer Pat die Richtung für An- und Abfahrt wählen. Im Interesse der egelung des Verkehrs is nur vorgeschrieben, nit von der Karlstraße her und die Abfahrt nach der Vorstellung nit dur die Straße Am Zirkus erfolgen darf, leßteres auch im

welche borgefahren sind, dürfen niht auf dem Theatergrundstück wenden, sondern müssen dur die Straße Am Zirkus nah dem Schiffbauer- Die zur Abholung der Theaterbesucher an- fahrenden Wagen ftellen si folgendermaßen auf: und bestellte Droshken in einer Reihe hinter einander auf der Wasser- seite des Sciffbauerdamms in der Richtung nah der Albrechtstrafße, die unbestellten Droschken I. Klasse auf der Häuserseite des Schiff- bauerdamms, die unbestellten Droschken I. Klasse auf der Wasserseite des Schiffbauerdamms, nah der Friedrihftraße zu geri(tet. ergiebt die besondere Bekanntmachung.

Die zehn Berliner Unfallstationen wurden im Monat 5 en, gegen 1122 im gleihen Monat des Vor- jahres, für erste Hilfe in Anspru genommen.

Köln, 4. Februar. Der Wasserstand des Rheins war Mittags 4,80 m gegen 2,75 heute Morgen um 8 Uhr, etwa 15 cm in der Stunde. Die allen Rhein-Nebenflüssen werden nit unbedeutende Ueberschwemmungs\ch äden gemeldet.

Mülhausen i. Els., 5. Februar. . T. B.“ meldet, die große von Dolfus-Mantz in der Franklinstraße in Be und die Nebengebäude der i e total niedergebrannt ; der

geschäßt. geworden. Die Entstehungsursache ist unbekannt. Die angrenzende

-

und Genoffen

die nördliche Seite JUrg- oden- e auêzu- N m Kurhäufern

hierzu einen Beitrag örderun

urch- Die

mung mit 80

auszuführenden und davon über-

it komme. Der Auéschuß

graben. Die Wagen daß die Anfahrt zur Vorstellung

den vor

des Zirkus besuchenden | {ub erleiden.

dem Theatergebäude | geschätzt.

Privat-Equipagen

flädtishe Gasfabrik sowie eine längere Zeit: hindurch i : seinen egen idräntt. "ree ee sind nicht vorgekommen.

Wien, 4. Februar. te fand, wie eW. T. B.* b eine Sigung des Lt Veranftaltung - einer L

der ken inländisher Künstler für die Protektorin des Vereins, Ihre Hobeil die Kronprinzessin - Wittwe orsiß und hielt eine Ansprache, führte: Sie habe freudig das Versammelten ihre besten Krä igten sie ihre patriotishen Gesinnungen, ihr Bestreben, zu helfen oth zu lindern, und erfüllten damit einen Ihr. sehr am liegenden Wunsch.

g Ens L Sedtoir, d. Der Brand. if Leb zu Czehowih brach gestern Feuer aus. er Bran edo, dem „W.T.B.*“ zufolge, auf A j

find 31 Personen theils leiht, theils \{chwer verl Person wurde getödtet, zwei werden vermißt. Der 60 000 bis 80 000 Gulden geschäßt.

Budapest, 5. Februar. In Deva im Retyczatgebirge wurden die in einer Sägemühle beschäftigten Arbeite r sammt einer Shneelawine in das Thal gerissen. s{chwerer Mühe, die Verunglückten aus den Schneemassen herauszu- Zwei derselben wurden todt, 14 verwundet aufgefunden.

i In der Fairfield-Schiffswer ft | im benahbarten Govan herrschte beute eine Feuers brunst. Zehn Minuten nah Ausbruch keiten, welche eine Flähhe von mehreren Acres bedecken, ein meer. Perfonen sind nicht verleßt. Der Kreuzer I. Klasse , entging mit Mühe der Beschädigung. im Auftrage der Admiralität auszuführende Schiffsbauten einen Auf- Der entstandene Schaden wird auf 50 000 Pfd, Sterl.

Glasgow, 4. Februar.

I anderer ahr, jedcch b

men-Comités des Vereins „Goldenes Kreuz“ zur

oiteri e zu Gunsten der Errichtung von Staatsbeámte und gleichzeiti zur inländishen Kunft vie Ankauf von wecke der Lotterie statt. aiferlihe und Königliche Stephanie , eim den in welher Höchstdieselbe aus- rotektorat übernommen; indem die e dem Unternehmen widmeten, be-

für

Herzen

In der Mineralôl-Raffinerie

llationsgebäude beschränkt geblieben. Es t worden; eine den wird auf

er Hütte von Es gelang nur mit

die sämmtlichen Baulich- lammen- rgonaut“ Wakhrsceinlih werden viele

derselben waren,

Chambéry, s. Fcbruar. Eine Abtbeilung Alpenjäger wurde bei dem Uebergang über den Gre ial dem „W. zufolge, dur eine Lawine ia den Grund gerissen. wurden getödtet, mehrere verwundet.

Ea a Drei Alpenjäger

Alles

also um 2 m ge- | ernannt.

Seit heute früh 6 Uhr Baumwollspinnerei Flammen. Das

200 Arbeiter find brotlos

Neues Theater. Sg@iffbauerdamm 48. /5. Direktion: Sigmund Lautenburg. Sonnabend: Marcelle. Komödie in 4 Akten von Victorien Sardou. Für die deutshe Bühne bearbeitet von Q Lindau. In Scene geseßt von Sigmund autenburg. Anfang 74 Uhr.

Sonntag und folgende Tage: Marcelle. : Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen : Die Grille.

Schiller-Theater. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Ein Volksfeind.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Ein Winter- Uen: Abends 8 Uhr: Ein Schritt vom

ege.

Theater des Westens. Kantstraße 12. (Bahn- hof Zoologischer Garten.) Sonnabend : Der Raub der Sabinerinneu. Anfan 74 Uhr.

Sonntag, Nahmittags 3 Uhr : Bei halben Preisen : Die wilde Jagd. Abends 7} Uhr: Der Raub der Sabineriuuen.

Montag: Der Naub der Sabinerinuen.

Theater Unter den Linden. Behreuftr. 55/57. Direction: Julius Frische. Sonnabend: Dritter arvser E 198 3 Uhr : Bei halben Preis

onn ; mitta T: s Der Bettelftudent. L E

Thalia-Theater (vorm. Adolph Ernst-Theater). Dresdenerftraße 72/73. Direktion: W. Hasemann. Sonnabend: Frau Lieutenant: Vaudeville in 3 Akten von Paul Ferrier und Antony Mars. Deutsch von Hermann Hirshel. Musik von Gaston Serpette und Victor Roger. Anfang 7# Uhr.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bei ermäßigten

reisen: Trilby, Drama in 5. Akten nach dem

oman des George du Maurier von G. Okonkowsky. Abends 7} Uhr: Frau Lieutenant. Vaudeville in 3 Akten von P. Ferrier und A. Mars. Deutsch un H. Hirschel. usik von G. Serpette und V. oger. Montag und folgende Tage: Frau Lieutenaut.

BPentral - Theater. Alte Jakobftraße 30. Direktion: Richard Schulß." Sonnabend: Zum leßten Male: Emil Thomas a. G. Benefiz für Nu Guthery. Eiue wilde Sache. Anfang

r.

Sonntag: Zum erften Male: Novität: Ein fideler Abend.

Konzerte.

Konzerihaus. Karl Meyder - Konzert.

Sonnabend: 20. Operetten- uud Walzer- Abeubd.

Nah S

Wien, 5. Februar. Korrespondenz-Bureau meldet aus Konstantinope Justizkommission ist aus Kreta hierher zurückgekehrt. Scalzunis wurde zum General-Prokurator des kretishen Appellhofes Der französishe Militär-Attahé, Oberst Vialar, der nah Frankreich zurückehren sollte, reist infolge der leyten Ereignisse abermals nach Kreta. klöster) werden behufs Durchführung des Verbots der A nächtlicher Gebete militärisch bewacht.

chluß der Nedaktion eingegangene Depeschen.

(W. T. B.) Die

Zahlreiche Tekes (Mönchs- haltung

(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten

Beilage.) :

Saal Behflein. Sonnabend, Anfang ?2 Ubr :

Konzert von Auguste Honig (Gesang) und Ma Laundow (Klavier) Gouja ( s s

Zirkus Renz. Karlstraße. (Jubiläums- Saisou 1896/97.) Sonnabend, Abends 74 Uhr: Parade -: Gala - Borstellava, Aufführung der Novität: Durchschlagender rfolg! Aus der Mappe eines Rieseugebirgs-Phantasten. Eine romantish-phantastishe Handlung von Direktor Fr. Renz und dem Greßherzoglih hessischen Hof-Ballet-

meister August Siems. Außerdem die bervorragendften .

Nummern des Repertoirs. 4 arabishe Schimmel- hengste, dressiert und voraeführt vom Direktor Fr. Renz. Eine Schulquadrille, geritten von 8 Herren, Früblingsöreigen, geritten von 5 Damen. 16 Spring- Akrobaten. Gebr. Charkouniens, Deutsch- lauds grofartigste Luftturuer. Sonntag: Ztoei große Vorstellungen. Nach- mittags 4 Uhr (ermäßigte Preise und 1 Kind unter 10 Jahren frei): Lustige Blätter! Finale: Großes eleftrishes Ballet. Aber ds 74 Uhr: Ané der Mappe cines NRiesengebirgs-Phantasten.

Familien-Nachrichten.

Verlobt: Frl. Karoline von Lücken mit Hrn. Rittergutsbesißer und Prem Lieut. d. R. Georg von Preen-Dummerstor} (Schwerin). Frl. Ilfe pon Saldern mit Hrn. Sec.-Lieut. Constantin von Schoeler Gesen Frl. Luise Niebuhr mit dem Kaiserlihen Dolmetscher Hrn. Dr. Otto Sant (Dresden—Amoy, Ghino), Frl. Elise Ginbeck mit Hrn. Stabs- und Abtheilungs- Arzt Dr. Wil- helm Schürmann (Hagen i. W.—Berlin). Frl. Gertrud Nake. mit Hrn. Gerichts-Afessor Ottó Hagen (Dresden—Stargard i. P.).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Divisions-Pfarrer Pickert (Posen). Eine Tochter: Hrn. Haupt- mann Groß (Schöneberg b. Berlin).

Gestorben: Hr. Zahlmeister a. D. Hermann Brockhausen (Berlin). Fr. Oekonomie-Rath Mierendorff, geb. Schnur (Zeitlow). Hr. Pastor emer. Ludwig Dreift (Dramburg). Hr. Ober- lehrer Josef Matßke (Breslau). Hr. Ritter- gvtspächter und Prem.-Lieut. a. D. Otto Noemer (Mühlatshüß).

Verantwortlicher Redakteur: Siemenroth in Berlin.

Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin.

Druck der Norddeutshen Buchdruckerei und Verlags-- Anstalt Berlin e Wilhelmstraße Nr. 32.

Acht Beilagen (eins{ließlich Börsen-Beilage).

zum Deutschen Reihs-Anz M 31.

Berichte von dentschen Fruchtmärkten.

Erfte Beilage

Berlin, Freitag, den 5. Februar

: Qualität | mittel

gering

(100 kg)

nie- | bôh- | nie- | hôch- | nie- drigster | ster | drigster | ster | drigfter j (l |

M M M M M |

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nah über- Stier Schätzung verkauft Doppel- zentner reis

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Ver- kaufte Menge

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12,10| 3.2. | °

12,10

484 12,10 | 12,10 | 4.2,

Bemerkung. | Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Durch-

shnittépreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berehnet.

Die wirthschaftliche Lage der Rentengut8erwerber

wird in einem Theile der öffentlihen Presse in einer Weise bcsprochen, die geeignet ist, in der ländlihen Bevölkerung die Vorstellung zu erwecken, daß die Staatsregierung mit den auf die Förderung der inneren Kolonisation, insbesondere auf die Seßhaftmachung der ländlihen Arbeiter und die Mehrung und Erhaltung des bäuerlihen Mittelstandes gerihteten Maßnahmen einen Mißgriff gethan habe. Mögen nun auch die unzutreffenden Behauptungen über die weitgehende Nothlage und finanzielle Bedrängniß der Nentengutserwerber zum theil auf mangelhafter Jnformation beruhen, so kann diese Annahme doch nicht plaggreifen. gegen- über Preßäußerungen, die offenbar darauf abzielen, das Institut der Rentengüter in der öffentlihen Meinung zu diskreditieren, indem sie die verhältnißmäßig wenigen Fälle mißglückter Rentengutsbildungen zu einem allgemeinen wirth- schaftlichen Zusammenbruch der Nentengutserwerber aufbauschen, den einzelnen Fall als typisch hinstellen, und die nicht in der Gesetzgebung oder deren Handhabung, sondern in elementaren Ereignissen und wirthschaftlichen Unglücksfällen, häufig aber auch in der Persönlichkeit einzelner Rentengutserwerber liegen- den Ursachen der Katastrophen agitatorish verwerthen.

Gegenüber solchen Darstellungen und zur ausdrülichen Widerlegung der darin enthaltenen Uebertreibungen und Ent- stellungen erscheint es am Plagze, das neueste, nah den amt- lichen Berichten der General-Kommissionen und der Renten- bank-Direkiionen zusammengestellte Zahlenmaterial über die bisherigen Ergebnisse der Rentengutsgefeßgebuna, _ins- besondere aber über die nach dem Stande vom 30. Sep- tember 1896 ermittelten Rentenstundungen , Zwangsver- waltungen und Zwangsversteigerungen von Rentengütern der Oeffentlichkeit zu übergeben. |

Seit Emanation des Gesches vom 7. Juli 1891, welches die Beförderung der durh das Gescß vom 27. Juni 1890 ermöglihten Errichtung von Rentengütern durch Dienstbar- machung des Staatskredits zum Gegenstande hat, sind bis zum Schluß des Jahres 1896 im Ganzen 8227 Rentengüter be- gründet, deren Kaufpreis sih auf rund 66 Millionen Marîï beläuft. Von diesen Rentengütern sind bis zum 1. Januar d. J. 6140 auf die Rentenbanken übernommen und durch Ausgabe von Rentenbricfen im Werthe von 39337 161 # beliehen worden. Daran partizipieren die Rentengutsgeber mit einer Abfindung von 361/24 Millionen, die Rentengutsnehmer "mit Baudarlehnen 2c. in Höhe von nahezu 3 Millionen Mark.

Dies vorausgeschickt, wird zu der nachfolgenden summa- rischen Uebersicht bemerkt, daß, um cin richtiges Bild von dem Umfange der ershütterten und mißglückten Rentenguts- bildungen zu geben, im Abschnitt T diejenigen Rentengüter unberüdcksihtigt geblieben sind, für welche das Frei- [ahr noch nit abgelaufen, eine Rente also noch niht zu zahlen ist, wogegen die im Zwangsversteigerungs- verfahren für den Fiskus erworbenen Rentengüter und die von diesen aufzubringenden Renten mit A sind. Der Abschnitt 1T weist sämmtlihe Fälle von Rentenstundungen nach, in denen am 30. September v. J. unbeglichene Rückstände vorhanden oder die Renten pro futuro gestundet waren. Der Abschnitt 1II1T1 umfaßt nicht nur die schwebenden, sondern auch die beantragten, aber noch niht ein- geleiteten Zwangsverwaltungen, läßt dagegen die Fälle un- berücksichtigt, in denen die Sequestration zu einer Sanierung

Abschnitt TV endlih umschließt sämmtliche bis zum 30. Sep- tember v. J. zur Zwangsversteigerung gekommenen "Renten- güter, auch die vom Fiskus zur Sicherung seiner Forderungen erworbenen und mit oder ohne Verlust für die Staatskasse weiterveräußerten Stellen. Die verhältnißmäßig geringe Zahl von 64 in dem Zeitraume von fünf Jahren subhastierten Renten- aütern beweist, daß die mit der Ausführung des Geseßes vom 7. Zuli 1891 betrauten Behörden nah Kräften bestrebt sind, existenzfähige Stellen zu schaffen, und bei eintretenden Er- \hütterungen ihr Möglichstes thun, um die Gefahr des Zu- sammenbruches abzuwenden.

Summariscze Uebersicht nach dem Stande vom 30. September 1896.

1. Die auf die Rentenbanken übernommenen Renten- güter und die für sie zu zahlenden Nentenbankrenten.

L 2 d 4. Gesammtbetrag der zu zahlenden

Rentenguts- renten

b

Anzahl der auf

die Rentenbank übkternommenen Rentengüter

Be-

Generak-Kommission merkungen

148 123 695 260 15 653

264 170 36 039 170 012 1416 92 622

1383 295

Breslau .… 700 Bromberg 2712 S E 39 Düfelborf Sat e, 653 Anne _66 Königsberg. . 746 Merseburg. . . 4 E a 161 5 081

Summa

11. Gestundete RNentengutsrenten.

2 3 Anzahl der Nentengüter,

deren Eigenthümer die Rente gestundet ift

| Prozente Der 'Gesammt- zahl Abschnitt 1 | Spalte 2 (rund)

2, 7 9% 21/3 %0 2/2 9% 41/2%/0 11/2 %

31/10 %o

Metrag der ge-

General- stundeten Renten Be-

Prozente | tnerkungen | des

Gesammt- betrages [Abschnitt 1 | Spalte 3

(rund) 31/4 9% 12/3 9%

2183/4 °%/0

68/10 9/6 18/10 9% 3/10 9%

86/7 9/0

Kommission

abfolute Zahl absoluter Betrag

Breslau Bromberg . Gefal N Düsseldorf . E ¡ annover . Königsberg . Merseburg . Münster

der Verhältnisse oder zur Subhastation geführt hat. Der

So | em Sl Beo

31/7 9/0

pi

21/10 9/0

eiger und Königlih Preußischen Slaals-Anzeiger.

97.

ITI. Unter Zwangsverwaltung stehende Rentengüter.

T 9 3. 4.

Anzahl der unter Zwangsverwal- tung stehenden | : Rentengüter

äßlih und ng8verwal- nung derStaat®ê-

fasse gemacht. Aufwendungen

General- BEeEmertouges

Kommission | Prozente

_der Ge- sammtzah] [Nu ] |

Betrag der anlä während der Zwa tung fürNech

absolute Zahl

Spalte 2

D K

| (rund) An Sequestrationskcsten- Vorschüssen find bisber 8/8 9/0 bewilligt. . . 7420 A | 21/9 9/% davon findverwend. 1594 E 7 noch nit inAnspruch | 2 ole E genommen . . 5826 4 | 11/2 9% A Me 100 F Von den verwendet. 1594 2 H find wieder einge- S S dangen +400 stehen zu Buche . 1194 (f. Spalte 3.)

Breslau . Bromberg . Caffel. Düsseldorf . C nnover . Köntgsberg .

Merseburg . Münster .

l lor l mS|

Summa | 15 | 3/10 °/ 1194

IV. Zur Zwangsversteigerung gekommene Rentengüter.

L, 9, tf 5

Anzahl der zur Zwangs- verfteige- rung ge- komme- nen Renten- güter

fapitalien, al. Eigenth. gewe- Wiederveräußerung

gen,

fisfa

General-

Kommission Bemerkungen

senen Nentengüter b. z. Betriebskosten für die im fiskal. Eigenth. noch

b. Koften der Zwangsverwaltun

a. Ausfälle a. NRentenreîiten u. Renten c. Betriebskosten f. d. im

R befindlihen Rentengüter seit ibrer Erwerbung *

absolute Zahl Prozente der Ge- jammtzahl Ab-

\chniti l Spalte 2

R 2

Zu Spalte 3 und 4.

Die Staatskasse ift also engagiert mit 64 340 + 31 106 =

d . 95446 M Davon möglicher Ausfall (Sp. 3 u. 4) 33295 + fen 10G

t = = L 4

2086

Breslau . . | 2 2/79/0 30 085

Bromberg . 135/ 1%10%o Ci E S Düsseldorf . |—| Frankfurt 5] 3/40/0 Hannover . 2/3 9% Königsberg . |20| 2239/6 Merseburg . Münster . . }- E

11/49/04 64 340 davon sind 31 045 endaült. Ausfall

33 295 möglicher Ausfall

18 596

8573 E 64401 M endgültiger Aus-

fall (Spalte3)= 31 045 A

Summa

14 Rentengüter find zur

Zeit im Eigenthum des Fisfus.

Dentscher Reichstag. 167. Sißung vom 4. Februar 1897, 1 Uhr.

Auf der Tagesordnung steht die Berathung des An -

trags der Abgg. Auer (Soz.) und Genossen : A :

„Die verbündeten Regierungen zu ersuhen, dem Reichstage bis

zur nächsten Sefsion einen Gefcßentwurf vorzulegen, wodur die

regelmäßige tägliche Arbeitszeit für alle im Lohn-, Arbeits- und

Dienftverhältniß im Gewerbe-, Industric-, Handel8- und Verkehrs- wesen beschäftigten Personen auf aht Stunden festgeseßt wird.

ierzu liegt folgender Abän derung8antrag der Abgg.

Dr. Hiße, Dr. Lieber und Dr. Freiherr von Hertling

Zentr.) vor : ;

(3 a Ablehnung des Antrags Auer und Genossen die ver- bündeten Regierungen zu erfuhen, in Erwägung, „daß es cine der Aufgaben der Staatsgewalt ist, die Zeit, die Dauer und die Art der Arbeit so zu regeln, daß die Erhaltung der Ge- sundheit, die Geboe der Sittlichkeit, die wirthschaft- lihen Bedürfnisse der Arbeiter und ihr Anspruch auf geseßz- liche Gleihberehtigung gewahrt bleiben,“ (Kaiserliche Grlafse vom 4. Februar 1890) thunlihst bald dem Reichstage einen Geseßz- entwurf zum Zwecke der Beschränkung der Arbeitszeit der Arbeiter (über 16 Jaßre) in Fabriken cuf höchstens 63 Stunden wöchentlich vorzulegen.“ i i

Abg. Fischer (Soz.): Wir verkennen niht die Schwierigkeiten, welche unserem Antrage entgegenstehen, wir halten dieselben aber nicht für fo groß, daß sie niht überwunden werden könuten. Der ge-

enwärtige Zeitpunkt ist besonders geeignet zur Durchführung des-

Elben, weil ein Aufshwung der Industrie vorhanden ift, wie die

Handelskammerberichte, die Berichte der Fabrikinspektoren und die

Geschäftsberichte der Aktiengesellshaften, ferner die steigende Ausfuhr

‘von Fabrikaten und die steigende Einfuhr von Rohftoffen beweisen.

Aber troy des Aufshwungs sind die Arbeitsverhältnisse noch s{lechter

geblieben, als sie vor dem leßten Niedergange waren. Die inter-

nationale Regelung der Frage if erwünsht, aber es muß auf dem nationalen Boden vorgearbeitet werten. Andere Staaten find auf diesem Gebiete vorautägegangen, und bald wird uns Rußland auf diesem Gebiete übertreffen. England hat gute Erfahrungen ge- macht, und unser Versuch der Verkürzung der täglichen Arbeitszeit der

Frauen hat gute Ergebnisse gehabt, ohne jede Beeinträhtigung der