1897 / 34 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 09 Feb 1897 18:00:01 GMT) scan diff

7 ch E T R C pa derg r A Es pag Io n A 2

L E L O 5 E E patt eus m E E E T 2 A s L F N igs E E BRTE DIENA E É U A P E f Ï E E & /

Grund der Thatsate, daß er das Geschäft betreibt, au bevor er ih in das Handelsregister hat eintragen lassen. Aber daneben kennt der Entwurf und das if ein bedeutsamer Unterschied von dem geltenden Recht au andere Betriebe, deren Unternehmer nitt vermöge des sahlihen Inhalts des Geschäftsbetriebes, sondern nur dess balb Kaufleute sein sollen, weil ihr Geshäft eine Form und einen Um- fang angenommen hat, die unvermeidlih dem Geschäft den kaufmännischen Charakter aufdrücken. Weil aber dieser Umstand ohne weiteres nit immer von jedermann erkannt werden kann, weil es nicht immer Teiht ift, zu sagen, ob Vorausseßungen dieser Art vorliegen, weil die Art des Betriebes, in gewissem Umfang wenigstens, doch immer ein Internum des Geschäftes bleibt, so soll in solhen Fällen der Unter- nehmer nit Kaufmann werden vermöge der Thatsache, daß er das Geschäft betreibt, sondern auf Grund der Eintragung in das Handels- register, zu der ihn der Geshäftsbetrieb verpflihtet. Damit schaffen wir eine Gruppe von Kaufleuten, die dem bisherigen Recht unbekannt war; eine beträhtlihe Anzabl gewerbliher Betriebe, die das gewöhnlihe Leben allerdings als Betriebe kaufmännischer Art be- trahtet, das Recht zur Zeit aber als solche nicht gelten läßt, werden damit auch formell und legitim unter das Kaufmannsreht gestellt.

Meine Herren, ih glaube, daß wir auf diese Weise einen großen wirthschaftlihen und rechtlihen Fortschritt machen : wir beseitigen die alte kasuiftishe Formulierung des Handelsgeseßbuhs, die es unmöglich mate, au solhe Betriebsformen, die sih im Leben neu entwidckeln, ohne weiteres, ohne daß ein besonderer Gesetzesakt dazu kommt, unter die Kaufleute zu bringen. Wir beseitigen die Widersprühe und Un- Tlarheiten des bestehenden Rechts, mir seßen das thatsählihe Leben in Einklang mit dem Buthstaben des Gesetzes.

Diese neue Begriffsbestimmung, meine Herren, legt uns allerdings eine Nothwendigkeit auf: die Nothwendigkeit, das Handelsgewerbe ab- zufondern von dem landwirthschaftlihen Betrieb. Darüber wird, auch wenn das Gesey nihts bestimmen sollte, kein Zweifel bestehen können, daß der reine landwirthscaftlihe Betrieb nicht unter das Handel8gewerbe fällt. Auf der anderen Seite wird darüber ebenfo- wenig ein Zweifel sein können, daß große industrielle Unternehmungen, die auf dem Lande begründet werden neben einem land- wirths{aftlihen Betriebe, deshalb nun, weil sie in unmittelbarer Nähe eines landwirthschaftlihen Betriebes außerhalb der Städte be- gründet sind, niht dem Kaufmannsreckht entzogen sein können; au sie fallen, obwohl auf dem Lande belegen, unter das Kaufmanns- gewerbe. Aber, meine Herren, es giebt eine ganze Anzabl ge- werbliher Nebenthätigkeiten, und ihre Zahl fteigt in der jetzigen Zeit mehr und mehr, sie nehmen neuerdings gerade auch auf den kleinen landwirthschaftlichen Besißungen mit der steigenden Intensität des landwirthschaftlißen Betriebes mehr und mehr zu, die man als selbständige Unternehmungen nit bezeihnen fann. Ich weise beispielêweise hin auf die Unternehmungen zur Mästung von Großvieh, von Kleinvieh, wie namentli von Gänsen, die viel- fah au von fkleineren Landwirthen in das Leben gerufen werden; ich erinnere an Molkereien, an Obstdarren, an Torfftihe, an kleine Sägemühlen, Brennereien von kleinerem Umfang.

Wenn wir keine besonderen Vorbehalte in dem neuen Handels- geseßbuch machen würden, dann müßten folhe Betriebe ohne weiteres zu den Handelsgewerben gerechnet werden. Hier aber, meine Herren, ergiebt sich eine Kollision zwischen den Interessen der landwirth- schaftlihen Betriebe und zwishen den Anforderungen des kauf- männishen Geschäfts. Die meisten dieser von mir ge- dahten, an Beispielen erläuterten gewerblichen Nebenthätigkeitea siand so eng mit den landwirthschaftlihen Betrieben verflochten, daß man fie buGmäßig von ibnen eigentlich niht trennen kann. Das Betriebékapital wandert von dem einen Theile des ganzen Besitzes in den andern über, die Arbeitskräfte sind vielfah gemeinsam, sie werden nah Bedürfniz hier und dort verwendet, die Betriebsräume, die Auf- bewahrungsräume sind vielfa die gleihen, das zum Betriebe benußte Zugvich wird dori wie bier verwaudt, Wege, Zu- wässerungen, Abwäfserungen kommen theils den gewerbliden Nebenbetricben, theils dem landwirthschaftlihen Hauptbetriebe zu Gute. Nun, meine Herren, wenn wir hier den, oft kleinen, Landwirth, der derartige Nebenbetriebe in sein Unternehmen hineingezogen hat, unter die Bestimmungen des Handelêgeseßbuchs stellen würden, wonach eine faufmännishe BucSführung mit jährlicher In- ventur und Bilanzaufnahme stattfinden muß, dann würden wir ißm Unmöglihes zumutken. Wir stehen hier vor einem Dilemma: entweder ftellen wir, weil das Nebengewerbe und der landwirthschaftlie Hauptbetrieb untrennbar sind, die gesammten Betriebe, also auch den landwirthschaftlihen Theil, unter die Be- stimmungen des Handelsrehchts, und das ist unmögli, oder aber wir scheiden derartige Wirthshaftsbetriebe in ihrem gesammten Umfang aus dem Begriff „Handelsgewerbe“ aus. Meine Herren, der Entwurf hat den Auêweg aus den obwaltenden Schwierigkeiten darin gesucht, daß er ih bemüht, möglihst den thatsählihen Zustand zu erhalten, wie er jeßt besteht. Gegenwärtig liegen die Dinge bekanntlich so, daß diejenigen Betriebe, die der Landwirth nur mit seinen eigenen Grzeugnissen unterhält, nit unter das taufmännishe Re§t fallen. Die Bestimmungen des Entwurfs wollen dies einfach aufrecht erbalten. Daneben besteht aber thatsähli4 au der Zustand, wenigstens im großen Umfange, daß selbst solche nebengeschäftlihe Gewerbebetriebe in der Landwirthschaft, die zum theil mit Hilfe fremden, erft an- gekauften Materials fortbetrieben werden, beispielsweise eine Brennerei, die zum theil mit angekauften Kartoffeln betrieben wird, oder eine große Viehmästerei, in die zum theil angekauftes Vieb eingestellt wird, niht als kaufmännis{e Betriebe angeseßten werden, freilich, meine Herren, im Widerspru mit dem geltenden Nett. Nach dem Handelsgeseßbuch sind dies kaufmännische Betriebe, nah ihm sind derartige Landwirthe Kaufleute; die Praxis betrachtet sie meist aber als solche nicht. Der Regel nach weiß der Landwirth nicht, daß er vermöge dieser Betriebsweise unter das Handel8sgeseßbuh fällt. Die gewerblichen Erwerbskreise, mit denen er in Ver- bindung steht, wissen es ebenso wenig, machen aber dessen un- geahtet mit ikm in guter Ordnung ihre Geschäfte. Der Handelsrihter endli sieht darüber binweg und verlangt die Eintragung in das Handelsregister nicht. Dieser Zustand hat, glaube id, Mißstände niht erzeugt. Er hat die Landwirthschaft vor unnöthigen formalen Belästigungen geshüßt. Ueber Schwierigkeiten und Unzuträglichkeiten ist von keiner Seite Klage erhoben. Land- wirthschaft und Kaufmannschaft, die in solhen Betrieben miteinander in Beziehung treten, haben sich wobl dabei befunden, und ih meine,

einzugreifen. Auf diesem Standpunkt fteht der Entwurf. Er läßt auch hier dea Landwirth niht Kaufmann werden. Nur der eine Unterschied ergiebt fih gegenüber dem bestehenden Recht, daß der Entwurf den that- sählichen Zuftand au rechtlih legitimiert und damit den Widerspruch, der gegenwärtig zwischen Recht und Praxis im Leben herrsht, beseitigt. Ich glaube, meine Herrey, auf die Stellung, die hiermit in dem Rechtésystem des Handelsrehts dem Landwirth gegeben wird, bat die Landwirthschaft insofern einen wirthshaftlihen Anspru, als man namentlih au die kleineren [landwirtbshaftlihen Betriebe niht mit

Buthführung, Bilanzierung und Inventarisierung jährlih verbunden sein würden. Man kann aber wohl au behaupten, daß, wenn ih so sagen soll, ein moralischer Anspruch auf eine solche Stellung der Landwirthschaft zur Seite fteht, da der thatsählih bestehende Zustand irgend welhe Unzuträglichkeiten oder Mißbräuche, oder Naththeile nit erzeugt hat.

Meine Herren, das ist die persönliche Seite der Regelung, welche der Entwurf in das Handelsgewerbe einführen will. Auf den Inhalt des Entwurfs gehe ih in diesem Stadium der Berathung nichi ein. Ich möchte mir nur eine Bemerkung zu seinem Umfange gestatten.

Meine Herren, wer dieses große Werk mit den zablreihen Para- graphen si ansieht, könnte von der Besorgniß beshlihen werden, daß dem hohen Haufe eine Aufgabe gestellt werde, ähnlich wie im vorigen Jahre mit dem Bürgerlichen Gesetzbuch sie geftellt war. Das ist aber nit der Fall. Wenn Sie sih den Entwurf näher ansehen, werden Sie erkennen, daß fast die Hälfte der neuen Vorlage von dem vierten Buche ausgefüllt wird, welches das Seereht umfaßt. Nun haben wir das Seereht im wesentlihen unverändert gelassen, wie es besteht, wir haben nur diejenigen Aendervngen vorgenommen, die sich bon selbft als Konsequenzen der vorhandenen Reichsgeseßgebung ergeben, vor allem als Konsequenzen des Bürgerlichen Geseßbuhs. Jm übrigen aber haben wir es niht für an der Zeit erahtet, an dem Seereht Erbeblihes zu ändern.

Auf dem Gebiete des Seerechts bestehen vielfah noch Uebergangs- verhältnisse, Entwickelungszustände, die erst noch weiter gediehen sein müssen, bevor die Geseßgebung ar die Revision vieler, an sich wohl diskutabler Fragen geht, die das Seereht betreffen. Es würde, glaube ih, der Sale nit zum Nußzen gereichen, wenn wir zu einem verfrühten Zeitpunkt an eine grundsäßlihe Revision des Seerechts heranträten. Es kommt hier auch in Betracht, daß sh auf dem Gebiete des Seerehts gegenwärtig vielfah internationale Anregungen ergeben haben, die darauf hinzielen, manhe Partien dieses Nechts international zu regeln, wenigstens in gewissen Grun®züzen eine internationale Verständigung herbeizuführen. Es würde ein Febler sein, wenn wir diesen für das Interesse aller Schiffahrt treibenden Nationen hohwichtigen Bestrebungen dadurch den Weg erschweren wollten, daß wir durch neue Bestimmungen unser Seere{t von neuem festlegen.

Auf der anderen Seite, meine Verren, haben wir in der That an nicht die Zeit gehabt, um in eine Revision des Seerechts unsferer- seits einzutreten. Die Arbeiten, die uns zunächst noch ob!iegen, sind zu groß, und ich sollte meinen, auch für den Reichstag, ja, auch für das ganze deutshe Volk find die Rufgaben, die in der nächsten Zeit auf dem Gebiet des Zivilrechts gestellt werden, derart, daß niemand verlangen follte, noÿ weitere Nechtsgebiete zur Zeit in die legislatorishe Diskussion hineingezogen zu sehen.

Wenn wir aber das Seerecht ausscheiden, dann bleiben nur die drei Bücher übrig, in die wir das Handelsrecht zusammengefaßt haben : das erste Buch über die perfönlihen Verhältnisse der Kaufleute, das dritte Buch über die Handelsgeschäfte und das zweite Buch über die Handelsgesellshaften. Jch möhte nicht annehmen, daß die Aufgabe, diefe Kapitel zu erledigen, für den Neichétag eine allzu sckchwierige werden wird, daß wir niht hoffen dürften, sie in dieser Session er- ledigt zu sehen.

Wichtig und bedeutungsvoll ift diese Aufgabe tro alledem, und id braude kaum zu versichern, daß wir es nicht nur für unsere Pflicht gehalten, sondern es aub uns zur Ehre gerehnet baben, dem Handels- gefeßbu, einem der bedeutendsten Werke der deutshen Gesetzgebung, bei dieser Nevision mit allen Mitteln, die uns zur Verfügung standen, eine mögli vollfommene Gestalt zu geben. Wir haben, was an uns lag, gethan, um die Ergebnisse der Judikatur in der prozessuali- {ezn Handhabung des alten Handelsgeseßbuches und die Erfahrungen der Geseßgebung im Auslande, die vielfa si auf dem Boden unseres deutshen Handelêrehts entwidelt hat, zu verwerthen. Hervorragente Mitglieder des Reich8gerichts haben uns dabe} zur Seite gestanden. Wir baben die Vertreter des Handelsstandes aus allen Tkeilen Deutschlands zu eingehenden Konferenzen versammelt, um mit ihnen festzustellen, in welcher Gestalt diz neuen Bestimmungen dem Verkehr am förderlihsten sein würden. Mit Vertrauensmännern der Land- wirthschaft sind wir zusammengetreten, um die landwirthschaftlichen Interessen bei dieser Gelegenkeit in gebüßrender Weise zu berück- sichtigen. Und um auch dem nicht felbständigen Theil des deut- {hen Kaufmannsstandes Gelegenheit zu geben, seine Wünsche so früh wie möglih geltend zu machen, sind wir mit Vertretern hervorragender kaufmännischer Gebilfenverbände in persönliche Ver- bindung getreten, um kennen zu lernen, welche Wünsche und Interessen diese Kreise bewegen. Darüber hinaus aber haben wir, um uns dem Vorwurf nicht auszusetzen, als ob wir gleihwohl von einseitigen An- shauungen und Bemühungen bei unferen Arbeiten geleitet gewesen seien, den Entwurf veröffentlißt und ihn der allgemeinen Kritik preis- gegeben. Ich kann dankbar anerkennen, daß gerade diese Veröffents lihung und die darauf erfolgte Beurtheilung des Entwurfs, dank dem Fleiß und dem Interesse, das der Kaufmannsftand an der Sache genommen hat, uns mannigfae Anregungen und ein außerordentlich chäßbares Material für die leßte Feststellung des Entwurfs ge- liefert hat.

Meine Herren, nah demjenigen, was uns bisher über den Ent- wurf an Urtheilen zugänglich geworden ift, dürfen wir annehmen, daß unsere Arbeit nit mißlungen ist. Wic würden uns glüdlich säßen, wenn auch Ihr Urtbeil dabin lauten wollte; denn wir könnten darauf die Hoffnung bauen, daß das eine große Gebiet, welches neben dem Bürgerlihen Geseßbuh noch innerhalb des Zivilrechts bisber ohne Regelung geblieben ist, das Handelsrecht, bald zur abshließenden geseßlihen Ordnung gebracht werden wird, und daß wir dann mit verstärkten Kräften an die leßten Arbeiten werden beran- treten können, die noh erledigt werden müssen, bevor das neue bürger- lie Ret in Geltung zu treten vermag. Meine Herren, ih gebe

allen den Formalitäten belasten darf, die mit der kaufmännishen

buchs darftellt, mit jenem Wohlwollen, mit jener Energie und, wie ih hinzufügen möhte, auh mit jenem Erfolge seiner Berathung zu unterziehen, die die Berathungen -des- Bürgerlichen Gesebbuz begleitet baben, und die dem Reichstag, durch die Annahme des Bürger, lichen Gesezbuhs, auf dem Gebiet der deutschen Rehtsentwidelung für immer eine unantastbare Stellung gesihhert baben. (Lebhafter Beifall.)

Gegen 5!/, Uhr wird die weitere Berathung bis Dienstag 1 Uhr vertagt; vorher Wahlprüfungen.

Statiftik und Volkswirthschaft.

Reichsausländer im preußishen Staate.

Seit der Neuerrihtung des Deutschen Reiches hatte si die Zabl der in Deutschland lebenden Reichsausländer bis 1890 mebr als per, doppelt; ihre Zunahme war im Reichsgebiete noch etwas \tärkcr als im preußishen Staate. Während bei der Gesammtbevölkerung be, kanntlih sowobl im Deutschen Reih wie in reußen das weiblide Geschlecht der Zabl nah überwiegt, befinden ih unter den Reiché, auéländern erheblich mehr männliche als weiblide Personen. Nah dem Ergebnisse der Volkszählung betrug, der „Stat. Korr.“ zufolge, die Zahl der Reichsausländer L

im Len Le | im T Ote

im Jahre über- “Per: wex, | über» unl. weibl.

er- Per- Per- er-

haupt sonen sonen haupt fonen “ad 87 304 - 55 876 31 428/206 755 124715 82 040 77 762 43 231/290 799 178858 111 941

89 378 67 591/372 792 nit feftceftellt

97 292 67 513/433 254 244086 189 168 118 420 87 398| noó nit festgestellt. Herzogthum Lauenburg ift hierbei auch 1871 und 1875 tem preußishen Staate zugezählt worden. Bei der in der vorstehenden Zusammenstellung fortgelassenen Zählung von 1880 war die Zah{ der Reichëausländer nur unvollftändig ermittelt worden. Unter je 1000 Reichéauéländern befanden sich durschnittlich i im preußishen Staat | im Deutschen Reihe im Jahre männl. weibl. männl. weibl. Perfonen Personen Personen Personen 1E 2 6400 2600 6032 396,8 357,3 615,1 384,9 430,6 j ; 4097 | 563,4 436,6 e A e n a E ie Za er weiblihen Neisauéländer hat \ich in reuße wie im Deutschen Reich stärker als die der männlichen E Im preußischen Staat waren unter je 1090 Perfonen der Ge- famm1bebölkerung Reichsauéländer: 1871 3,5, 1875 4,7, 1885 5,5, 1890 5,5 und 1895 6,5, u. zw. 7,97 v. T. der männlichen und 5,39 v. T. der weiblichen Personen. Wäßrend des leßten Jahrfünftez bat namentli ti: Zahl der Luxemburger, Oesterreicher, Ungarn, Italiener, Schweizer, Belgier, Holländer, Russen und Nord» Umerikaner stark zugenommen, außerdem, jedoch mit geringerem numerifhen Betrage, verbältnißmäßig stark die der Bosnier, Rumänen, Serben und Türken. Beträdtlich vermindert baben sich die Dänen und. Schweden, verbältnißmäßig au die allerdings nur in geringer Zahl in Preußen lebenden Portugiesen und Griehen. Die im preußischen Staat befindlichen dânishen Staatsangehörigen befinden fich, abgesehen von den in Berlin und dessen nächster Umgegend wohnenden, fast sämmtlich in Schleéwig-Holstein; ihre Zahl hatte bis 1890 beständig zugenommen und ift erst während des leßten Jahr- fünits, aber fogleih um 22,4 vcm Hundert, zurückgegangen. Die Ab- nahme der Dänen hat im preußischen Staat 7051, in Swkeswig- Holstein jedo noch etwas mebr, námlich 7706 betragen, sodaß noech rund 650 Dänen nach Berlin und anderen preußish:n Provinzen zu- gzwandect sein müssen. An dänischen Staatëéangehörigen sird gezählt worden im E | in E im Jahre über- mann. wet “] über- mannî2. wet haupt j E Per- | haupt Per- Per- ien fonen | fonen fouen 1871... 13520 9339 4181/12857 8773 4 034 1880; 22770. 13773 8997 (18127 9288 3 839 1885... 30326 16564 13762/29016 15602 13414 1890... 31440 17387 14 053 | 29 766 16052 13714 1895. . . 24389 13313 11 C76 | 22060 11729 10331 Im Jahre 1880 isst die Zahl der dänis@en Staatsange? örigen nur unbvollftäntig ermittelt, und im Jahre 1875 ist sie überbaupt nicht festgestellt worden. Die Gesammtzahl der im preußischen Staate 1895 (18909) an- wesenden Neich2auëländer vertheilte si folgendermaßen auf die ein- zelnen Staaten: Luxemburg 1661 (1134), Liechtenstein 11 (11), Desterreih 59 433 (46 348), Ungarn 3849 (2846), Bosnien nébît zrzegowina 14 (3), Italien 6378 (4379), Schweiz 10 062 (6097), rankreih 2127 (1708), Spanien 191 (171), Portugal 41 (44), roßbritannien und Irland §8120 (7414), Belgien 6564 (49329), Niederlande 47 715 (34392), Dänemark 4 389 (31 440), Schweden 9309 (5596), Norwegen 938 (912), Rußland mit Finland 18 962 (10 348), Rumänien 589 (360), Serbien 77 (23), Türkei 405 (254), Griechenland 45 (60), Vereinigte Staaten von Amerika 7327 (040 s 122 (119), Brasilien 381 (313) und andere Staaten 04 2 Nur von 123 Personen konnte die Staatsangehörigkeit bei der leßten Volkszählung nicht festgestellt werden, gegen 1137 Fälle diesec Art im Jahre 1890. Mehr als cin Viertel aller in Preußen lebenden Reichéausländer sind Oesterreicher : es folgen der Zabl na Holländer, Dänen, Russen, Schweizer, Engländer, Nord-Amerikaner, Belgier, Italiener, Schweden mit noch mehr als 5000 Köpfen fowie Ungarn, Franzosen und Laremburger mit noch über 1000 Köpfen, dann Norweger, Rumnen, Türken, Brasilianer, Spanier, Mexikaner u. f. w.

Wokblfahrts-Einrichtungen. In der Königlichen Artillerie - Werkstatt ¿u Deug ist seit einiger Zeit die Maßregel getroffen, daß am Tage der Lohu- zahlung Beamte der Sparkassenzweigstelle Deutz in einem Bureau der Werkstait Spareinlagen annehmen. Die Arbeiter erhalten sämmtlih Prämienbücher und mithin bei Beachtung der bezüglichen Vorschriften 5 9/6 Zinsen.

Bolkêunterhaltungs- Abende. Aus Köln wird berichtet: „Jm großen Gürzenih-Saal hierselbst werden seit dem vorigen Jahre von dem Köln-Nippeser Volks- bildungs-Verein Volksunterhaltungs-Abende abgehalten, die fi eines ungemein regen Zuspruds und Arklangs erfreuen. Jedem Volksunterhaltungs-Abend liegt ein einheitlih geftaltetes Programm zu Grunde. Das Eintrittsgeld beträgt nicht mehr als 10 „. Politische und konfefsionelle Tendenzen sind ausgeshlofsen. Erfahrungé- mäßig werden die Abende meist von dem kleinen Mann besfucht; indeß {ließen si auch die anderen Gesellshaftskreifse niht aus. Das Pro- gramm soll dem Volk tas beste vorführen, was in Kunft und Wissenscaft geboten werden kann, eine veredelte Gefelligfeit fördern und vaterländi'che Gesinnung wecken. Im Winter finden 6 bis 8 Abende ftatt. Um den Arbeitern Gelegenheit zur Erlangung von Eintrittshefthen zu geben, wurden an Fabrikanten, welche sid für die Satte interefssieren, regelmäßig eine Anzahl folher Heften gesandt. _Die Na E danach is außerordentli% tak; otgleih der Gürzenich beinabe 3000 Personen faßt, mußten stets Tauserde mit ihren Wünschen,

es ist eine rihtige Politik, in derartige Verhältnisse nicht unnöthig

mich der Zuversiht hin, daß der hohe Reichstag geneigt sein wird,

Eintrit1sbillets zu erhalten, unberückäcitat bleiben.

diese Vorlage, die doh nur eine Ergänzung des Bürgerlihea Geseg, |

Zweite Beilage : : zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staals-Anzeiger

| 1897.

i i den 9. Februar M 34. Berlin, Dienstag, Feb 12 004 im Januar 1896. Der Absatz ifff nach wie vor sehr flott.

L G, : i î der- L ¿ der Verbreitung von Woblfabrtseinrihtungen und namentli i iber neue Abshlüfse nehmen guten Fortgang. Bande uud ira jenigen für Täntlihz Arbeiter ist vor allem das Augenmerk darauf zu E Bt E log bat für zwei Jahre seinen ganzen Bedarf Uebersicht

rihten: a. daß dur dieselben in den Arbeitern das Bewußtsein er- c Bom 1. März ab fllt tegiiche Förvernngêciuidränkung fel

L S Î as si? nit bloß Redte auszuüben, fondern au Pflichten | gekauft. Vom 1. i l f h

der Studierenden anen E E N iallen rad 60 turch oe Pilichterfüllung der Hilfe, die ihnen In einer Sitzung des Aufsihtsraths der Mälzerei während des Winter-Semesters i: E U M baben; b daß die Woblfahrts-

Aktien-Gesellschaft vormals Albert Wrede in Cöthen am einrihtungzn fi ten Betürfnifsen und den Gewohnheiten der Gegend | 6. d. M. erstattete die Direktion über den Geschäftsgang Bericht und anshließen müsen, für die fie bestimmt find.“

beantragte eine Erweiterung der Fabrik-Anlagen. Der Aufsichtsrath ñ die * i f mittag 10 Uhr } trat diesem Antrage bei und beshloß, zur Beschaffung der Mittel Alédann wurde die Verhandlung auf heute Vor g trat em Mi A R {loß

erufenden Generalversammlung E die Erhöhung des Grundkapitals um 750 000 Æ vorzuschlagen.

Î z; ¿ Di -Yorker Hdls.-Ztg.“ {reibt in ihrer wirth- Bem rumänischen Ackerbau - Ministerium veröffent - # aftli bs g Argos M ne vom 30. Januar: Für [i ag länfigen Schäßung stellt si das Ergebniß der vorjährigen | je leßte Woche des Januar, welcher Monat ih in der Regel nur 113 602 9 Se im Verbältniß zu der des Jahres 1895, wie olgt: als NRüstungsmonat kennzeihnet, und “in welchem man nah der Er- Weizen Noggen Gerste shöpfung des kaufenden Publikums während der Pelersaam etne é L E E Anbau- : nbau- Anbau- Ertrag nur geringe Bewegung des Geschäfts zu erwarten gewöhnt i

zusammen 710 158 117 | 985*) | Fahre fläche

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Darunter 1 Hospitantin. c 917560 3 261 100 552 650 durchziehen, berichten über einen mäßigen Abs : e

5 Außerdem nahmen an den Vorlesungen und Uebungen der rae i 50 210 5 088 700 243 409 4 305 100 607 700 11 201 700 | ftärkere Nachfrage nach Sra a Garten, h mel e en ne

Landwirthschaftlichen Hochschule zu Berlin theil: 93 Studierende der kennbares Interesse zeigt. Au in New-York se „find zahlreiche

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ind von beiden Instituten (98 + 93 =) 1078 Studierende 1895 270 520 Zie Muth als bisher Käufe machen. Eine solche Wendung der

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i i ü leßten “ans der Provinz Hs ceaban Std 10s M1870 Dinge gjzar vorautuaseben, Dep (bie Jur haltung, in, den leyten aus der Provinz Ostpreußen . . H Studierende, Se Dieaten at eine fart is L 2 af B. d Fl. E frishung der Lager ist nun ein unmittelbares. Aufschub geht nich an Bew) t wenn nicht ein Verziht auf das Frühiabrsgeshäft beabsichtigt wird, I 48 und der Handel sehnt sich nach der Nükkehr eines normalen Verkehrs, osen H und es liegen De E ree E E E e M. S i änien. den Konsum im Ernste beeinträchtigen können. D l t Cape E 2 Die B A emt Dane Fr A der eig E T e as inge tee Dare ig - Holstein i rost bis zu %. | debatte sein, welche faum zu i ; Hannover E j 58 rae R A Sine O Eis ey iaviséen vollständig | Politik und der Agitation überdrüssig geworden und wendet S 909 Ma Nassau a 280

z ¡7 ish. I ; Sft8- i ine Aufmerksamkeit der H vershwunden, und gegenwärtig ist das Wetter warm und regnerish. | în Geschäfts- und A aa E fert: as eh: e heinland . . . . 163 Hohenzollern E

i ünsti Saaten könnte im Februar, der | nühternen Frage zu, wie i : hon bâufig große Kêlte und strenges Winterwetter brate, noh ge- | Schwung gebraht werden könnte. Zur Erreichung dieses Ergebnisses aus Preußen zusammen . . 834 Studierende, aus den übrigen deutshen Staaten zusammen 102 2

ä i künstlichen Mittel. Es bedarf dazu nur der Fern- E S I von Wenden Elementen. Dic Konsumrkraft der Massen ift aus Deutschland zusammen . 936 Studierende, aus dem Auslande zusammen 49 G

nicht unter das normale Niveau herabgesunken. Die Ernteergebnifse zusammen wie oben . 985 Studierende.

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Bezeichnung der Akademien

Studierende aus früheren Semestern eingetretene Hospitanten

zusammen

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Landwirths{aftliche Hochschule zu S E

Undwirthschaftlihe Akademie zu P

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Hafer Raps

Jahre Anbaufläche Beirag Aoauitae Sttrag a

7 3 656 000 93 900 1 180 700 5 187 300 31 810 384 650

Mais __ Hirse

ä Ertra Anbaufläche Ertrag

Jahre ARN ae E g N a

a S 1845500 25 134 000 63 410 276 600 1896 1939080 23 056 700 70 950 482 260.

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_In Ne. 3 p ebt a gen M Den Nen aan cht | waren für die Baumwoll- und Lp ee teen s LFREs Dekonoinie Rath Boysen-Hamburg einen Aufsay über S A e E OY nes E A as : R ; i im i it den Vor- ie j i Sey Bite L O L I ine lee ‘Versuche mit | Waarenherstelung hat einer großen Ns s O aaa Errieca zur Bekämpfung anstcckender Thier- | wteder Beschäftigung Unfiherteit Tex Spatbiiten ‘mgeidbrt ‘worden

s Land- | krankheiten, Dr. F. Aereboe den Schluß seiner Abhandlung N i N A wieder tür ben Kleinverkehr und den Kleinverbrauh

PiTattoi O Bormittag i Stambenbariisthen Geldwerth der Ca und e L Sei e lüffig e D weten, wle beE Bibel baa | Hand dls gan Los

Qr Les ierselbit Landes- | der Geheime Hofrath Dr. F. Nobbe. selbst wieder in Bewegung kommen. Für pessimistishe Anshauungen, tona ad ehaute Bertest Lay des Briten Len, darauf | Wettbewerbs im Anbau von Timotheegras (Phleum pratense) s sih um die Zukunft handelt, liegt kein Grund vor.

E von Röder (Ober-Ellguth), mit dem Hinweife dar je u Samen. In der die Berichterstattung der land- und aile Are s, Febri (W. T: A) Nas Bivatcanitietanges

3 d tshe Landwirthschaftsrath auf eine 25 jähri z : di bei den Kaiserlihen Vertre- ; Thttiekeit jurüdvlicken Mine. Eine gewaltige Umwälzung in wirt S ra ieRae M tas e berichtet der Sahverstän- | wurde im frelen Verkehr notiert: Weizen loko 165--167, Rogcen

Zal i ; ü i E îben- —134, Rüböl Februar 55,25, fütgefunben. Unverändert aber j dle Liebe urb Treue | dige iy Washington iber den, gegenwärtigen Stand dec Zugertben. | lofo 19612180, Hafer loko 138-134 Rübil s faltgefunden. S ; ; : ndustrie in den Vereinigten Sta ) tertta, / Ls e l S e O E i M aaabidittbe fénden Be in Wien über den ungarishen Weinbau, L, "E R “Ergebnisse S r Gr vis er Diskontobank 11940 Bres: E f De Meh d o, Eee Melle Le | Ls Wers e Been tone 16 Mim fnes, 009 e | e Le MEE La d, Ia Deter Benin 1130, Bac unentwe / 2 i eiterrei, 3 Ly L auer Xe 1VUZ,(9, R ? das von dem Redner E E s Hela Stätte Sachverständige in St. Petersburg über die Bahntarife für Hornvieh } 130,75, Bresl. Spritfbr. Os E Se 4 n oe F E e dreimal benciftert ein. g Nachdem s Tine im russischen Reiche. Seri. V a 19600 Opy. Zement L ee p R i a Lee s ngen begrü 5 : 1 ,00, Schezl. Zinkh.-A. Lune An E ers ter Vorstand sowobl zu der Versacumiung Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs: | L. Znd. Q S S 108 E S) De E wer Lea ain Mittwoch stattfindenden Festmahl den Reichs- Maßregeln. h Dn aab N S 48 1e oj citl S0 kanzler, die preußischen Staats-Minister und die Bevollmächtigten zum Wien, 8. Februar. (W. T. B.) Der österreichische Delegirte Vlubcau ta then pr. Februar 55,20 Br., do. do. 70 4 Verbrauh3- Ba ein e e ommenen Wahlen wurde der Wirkliche | wird auch Mon eas u E internationalen Sanitäts- abliabeit pr Februar 26.70 bez. U ci den hierau orgenommen L ; onferenz in Venedig vertreten. e i (V T B) uckerbericht. Scheine ah Stat ves Abaeris (Losa in De (Ged zua : Wien, 2 Tra A A angs T Eben K Ai cl V 92 Bac Dome exfl. 88 9% Rendement General, Sekretär des Deutschen Landwirthschaftöratbs gewählt, | beschloß, im Ministerium des Innern die Autdehnung des Ver 609,75. Nachprodukte exklusive 75 9/0 Rendement 7,20—7,70. Gene E S! S elo bill M Siam | der Ein- und Durchfuhr gewisser Waaren aus Süd - Asien auf R hig. Brotraffinade 1 23,9%. Sa e Il —,—. Gem. N a s Gesctes liber die Bwangöverffeigerung thierishe Rohstoffe leder Art’ vorzus(lagen. Raffinade mit Faß 23,00—23,75. Gem. Melis 1 mit Faß 22,25. und die Rie Ae. Der E, S Feu: Handel und Gewerbe. Sn oan E L B At cs I 0% I D gard aa Shneider (Cassel), befürwortete eine längere Petition, die alle Einzel- i: : 897 | Mur 905. “8 "Mai 9,10 Gd., 9,127 Br., pr. Juli Hoi û l timmte dieser 5 t der Reichsbank vom 6. Februar 1 pril 9,05 bez. und Br., pr. Mai 9, t DILES heiten des Gesetzes berübrt. Die Versammlung f 2 Nati der Bone net i des F E Betrage von 919 302 000 | 9.927 Go. 9274 Br, Behauptet.

Petition ohne Debatte zu. f 1 5 896 B. - , Rittergutsbesiger von Puttkamer - Plauih sprach hierauf Ber | (1896 975 796 000) 4 der Vorwoche gegenüber um 9 557 000 (1 Sr Beit, 90,405, Parlfer do, 81,00, Wienec do, 170,0.

S i deutung der Natural- c mmen; der Metallbestand von 885 686 000 j . 90,405, aa 7 Se Reit “fefünorteie_ folgenden Pauli C06 3 759 500) 4 allein zeig gs Daa von L O T RÄEA. 98,40, [ht Scbpter Q E e Ms Bars j t it dem Korreferenten, Guts er Pauli 10 078 000) A Der Bestand an Wechseln vo " | Anl. 24,50, 59% amort. Rum. 20, o ruff. ; 80, atee i San estellten Antrag: „Der Abzug der ländlichen (1896 511 367 000) A hat sich um 57010000 (1896 um 49/0 Russ. 1894 66,50, 49/0 Spanier 63,70, Mainzer 119,50, Mittel Seite fowobl in das Auétland als besonders in N 32331000) # und der L an Lal 000 286 4 meëvb: 9500, Darmstädter E U rg : ; j drobt das an un U 1896 830 um Bank 15 ,20, itteld. Kredi ,30, | . s f E notbleidende landwirthschaftliche G Gewerbe mit s{chweren 13 846 000) 4 vermindert; auf diesen beiden Anlagekonten auunen S Deft-Ung. Bank 827,00, Reichsbank 157,40, Le O Gefahren. Außer mancherlei anderen Maßnahmen ist es der immer ist also ein Rückgang um 65 311 000 (1896 um 46 177 000) Gu Westeregeln 176,50, Höchster Farbwerke 436,00, Privatdis ont 28. weiter um sich greifende Uebergang zur reinen Geldlöbnung, welcher etreten. Auf passiver Seite ersheint der Betrag der umlaufenden Effekten-Sozietät. (Schluß.) Oesterr. Kreditaktien 3148, e E Ae vertan: L ard | Notex mit 30 996.000) d Mebriger als ta der Sormane, und aud | Gotthardbahn 168,20 Diskonto-Komm, 210,90, Laurahütte ——- : - wirksamsten unterstü er : 1, 96 ¿ 6 niedrig ] r ; E talien. elmeerb. —,—, dostl- Selle naa der ländlichen Arbeiter: a. dadur, daß ihnen Ge- S feiftigen täglih fälligen Verbindlichkeiten (Siroguthaben) von S E alier Méridionaux Merilinet ——" Slalicaee legenbeit ¡um Erwerb eines kleinen Anwesens, þ. oder zur Pachtung 444 051 000 (1896 410 353 000) M haben um 13 018 000 (1896 um 90 80. V, tines folhen geboten wird; c. E N, La N fer ee 1 926 009) „4 abgenommen. Köln, 8. Februar. (W. T. B.) Getreidemarkt. In Weizen, Les T, Ao lon Ueberivellnng Heiner Anterparzenen geren 5 Roggen, Hafer kein Handel. Rüböl loko 60,00, per Mai 58,70.

; j Viehes ermöglicht wird. IT. Durch : : A E M e libtnung, o die Vorbedingungen Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks Dresden, 8. Februar. (W. T. B.) L S E U jur Sebhastmaung fehlen." Dieser Antrag gelangte nah léngerer 8 n der Ruhr und in Oberschlesien. g, | 849% do, Staaltanl, 101,96, Dresdn. Stadtanl, v. 93 109,5, Allg: Veigtie tue BARNnE: : der Antheil der Land- An der Mithr 8) as S V Ln BToe 1090, MQL reWHIGEG 189.00 Leipziger Bank —,—, Sächf. Bank 123,50, O “Diciba. Zweiter Gegenstand g oi R Referent Freiherr von | geftellt keine Wagen. ; 11, | bahn 197,50, Sähs.-Böhm. Dau Bie ‘383.75, Gußstah{kugelfabr. arbeiter Gn Moe over Meiner G emeinscaftlich mit dem Kor- In der gestrigen Aufre nng der Aktiengese [s | Baugesellsh, 201,00, Bergmann Glektr.- ia, Schwalbe 159,00, Glas- Cello A O A Rhe Baie 7 S.), nachstehenden Antrag: | \chaft für Asphaltierung und Dach N SUUg g Met 363,25, U L, Germania, 00, ¡Die Belbelligung der Landarbeiter am A ea Viet: | Spann es Iele t hbiveade Um vi die iür a4 Ltt Gectiibsahe ions 8. Febru. (W., T. 9) (EU -Quisc) L ' : i enen 3 a ; hre L * Mao, - ¡haft8zweige, Teten e n N Lib und Otte vorzuf@la en; für 1895 wurde 9 %/ Tei verns t. kaer Eisen: | Sächsische Rente 9790. 34 9% do. Anleihe R e ¿E Ge S AO E faden ebenso für tie Unternehmer wie für dîe Die Einnahmen der Marien J E GarrauRger Fest- | und Solaröl - Fabrik 106,00, Mansfelder duxe Lte O Aliciter empscblenswerth Eine Betheiligung der feiite an an bahn betrugen 0 L S vorilikare M Feliung im Kreditanstalt-Aktien 214,26, Kredit- und R 8 ae Ls j c i i a ' ' s f mee SAIRRE is L edlen ieerieben Lridiufüibren sein wird, | nund 1596. mitdie weniger 39 000 Sächsische Bankaktien 124,00, Sächsishe Boden-Kreditanftalt 120,00, welche überhaupt nur in größeren Betrieben durzuführen a fe Januar Der Aufsichtsrath der Breslauer Straßenbahn hat be- L B sid Baumwollspinnerei - Aktien 170,00, Leipziger Kammgarn- e S N Ber Dari “Aud H ieler Aal6a inde, neh E in, d e Dividende von 959% für 1896 gegen 8} 09/6 für das vin Nei - Abblèn —,—, Kammgarnspinnerei Stöhr u. Co. 185,00, die Zukunft erfolgversprehend.“ Auch dieser Antrag wurde genehmigt. \{lossen, ein eralversammlung vorzuschlagen. pinner ener Kammgarnspinnerei —,—, Altenburger Aktien- i Geheimer e ay es de S Be BetIanE Sat dem edt de ge riger Zehenbestger R mi r brauerei 240.00, Sudferrafinerie D Hcii@ "Strokeabane S ann über: ohlfahrtäcinri / A A - Westfälischen ; a traßenbahn „29, Leipziger Redrer trat mit dem Korreferenten, reen pa D e eri 8 erstatteten Bericht betrug A I vie ia Sra ena Gasgesellshafts-Aktien 203,00, B Spipenfabrit in Westfalen), für folgefde Un, O een Wohl- | zufolge im Januar die. SRCENURG, L O7 L bu 4 95 % gegen | 224,50, Leipziger Elektrizitätswerke 136,00. Böhmische fabrt A e) O 1 blie Arbeiter sind ein erfreulihes Zeichen | 3 365 225 t, mithin die vel A Januar 1896. ah Äbzug Abien —,—, ; Grundmuster B det DaGLE jrteuntnlß, ta bivie als die wirthschaftlih Len Ls L un Her and dhe y L 896 906 t belief sich die im Kamm iug eran {l ¿n E. Ap il 310 A S in gdrer und ihrer Familie Cristenz gestüpt und d Beruf und. die Berichtsmonat zur Versendung gekommene Menge auf 2519880 t, A ebruar à, i 3,12} #, pr. Juli 3,124 #4, pr. August z rei | ViBtos i t- ai 3,10 #4, pr. Juni 3,12} #, p T Selhastirat an fn Dee africdenbeit mit geitärtt und, gefestigt E 2A nee Gand: nete Ah u S 39 1 Deppelwaggons 3.19 k, pr: September è, al d p E A M Ps 15 A Mde. 2) Der weitere Ausbau und die weitere Verbreitung be len, 1956 Doppelwaggons Koks und 295 Doppelwaggons Briquets, | vem Lan v6 ' ' dele a bltani Vent E aan B) Vei vem Mali und sam 12 642 Doppelwaggons gegen 12880 im Dezember A L A hig