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‘Wißens@haftlihe Anzeig. Be A E als Verfaget ehiér Rezension H l ( ê m e j n é 1e: c j M e errn v. eibnis Fdeal ei bts g Ee g Hlgemdlns lmenerieee der iter | Bts, i n beste Lucca, Btengen, v8 Adolph Mü Uner, Königl. Preuß. Hofrathe,“'. verdient |} indeß ist 17. Wir haben diese Rezenston eben zur Hand, ‘mindestens eitié Anzeige, da ihr eigentli, wenn es et di R zunächst weder um ihren Werth, micht i; Gee A rep fene : ' erth des rezensirt B u ché + A migt fes de ufen ffes Bictfe, pmagoitefy, de | Han, some Je gedenten r de rfi Be i e E bg. - s r T, ner si ei y E R T0 y i hres ern v8 oller Petr latt unabbinge: | buuorona dos die Preusiste, Gecigrovednans f scheinung, daß ein genialer, phantasiereiher Dihtèr !| (¿06 Ml L end von allen übrigen sey, indem ët E fich mit gleichem Ernste den trockensien Untersuchun- Sach L Lee bei ihrer Einführung im“ Herzogthum i i ind N h ; ven, | Sachsen den bis e Zenten M „gen Abér Prozepsermen zu wems verg; Le rechts; Sustizbedienten eei fun febntä T ctate an g stes 11ck. Berlin, d ten Julius D Mee Zwar ist das-Werk nicht neuz {on fich von ihr zu E I rben ‘auf J II= Stu E erun, I-I u m 1819; am Herbste 1811 is es zuerst in Dru ‘erfchienen ; N leisen zum Bä: feier rden “ auf taa ao theils tritt es jest in einer; neuén Auflage un? A G E A na biete Verfahrens M ‘man i anb ma out Pegeasálde- dieser, Art h E Loe warz; die Preußische Regierung richtete “aus dem engexn ‘Krei y E ja ihre Foderung nicht an. junge Leute „- die eben die x É : männer O L Cn d Mord ae: | He V NMIET sa a D Uan sondern an" L. Amt li ch e Na ch ri d) fet. einem i Inte be 4, 'ichtete, vielgeübte, praktische Geschäftmänner, 08, az é A cinem gemesen, tre dedeee obi, h | dene, 68 1 1B an Mh men etner t Kronik des Tages ing tamen un’ Hane; c2dro Kbni Werke wie das vorliegende mache dacf, und sicher T A M Rg y E S I Le bei-denen ua Berlin, vom s. Julius. Dienstag den 6. d.y Hoh. die Prinzeßin Elisabeth von Großbritannien seyn fann, daß -bereitwillige Leser schon, halben Weges cher Sphäre; Ee es a p ATDAN in gleis © Nachmittags um 5 uhr, ward in der Wohnung Vk- und Hanover, vermählte Erbprinzeßin von Heßens entgegenkommen. Doch je weuiger die gründliche } bei TeLE M ad V L. grn E iscimus, Das L Königl. Hoheit des Priuzen Ernsi Uuguse von Homburgz Ihro Kénigl. Hoh. die Prinzeßin Maria Betrachtung desselben wol schwerlich jemals ein Ge: ‘|| Sächsischen Justi E S gedenken, das: doch, die R Großbritannien und Hannover, Herzogs v0 Que von Großbritannien und Hanover, vermählte Herzo- « meingut des Publikums werden“ dürfte, desto mehr | lich Gie bem Preußischen Basen vorher UNd-NaMenf La berland, die Taufhandlung an dem am 27- Mal d. I. |} gin von GVloucesterz und Jhro Königl. Hoh. die müßen sich dentende Geschäftmänner, Gelehrte von mußten, daß anse Re T ésiznahme - Patente, wißen Demselben gebornen Königlichen Prinzen, 1m Beiseyn Prinzegin Sophie von Großbritannien und Hanover. Profeßion und vor allen Männer, die des Vorzuges da A p daß Ne apareung dort eingeführt dec Durchlauchtigen Eltern, nach den Gebräuchen der f theilhaftig geworden sind, ihre Stimme über Beibehal: Ueberfluß bacien sie also zur Vorbereitung Zeit 18 Englischen Kirche, von dem Haus - Kapian Sr. Königl. Berlin, vom 10. Julius. Des Königs Mae tung alter, Einführung neuer oder ciner. gewißen Vers Lieber als mit solcher Rü li ta Ki j Hoheit des Herzogs vollzogen, und zwar U Gegen- jestät haben den Regierungs »- Direftor Geheimen Re- -\chmelzung beider Prozeßformen abzugeben, befleißi: zeige mit den Wort F a E iesen mis ¿Met A wart Sr, Majestät des Kêntge s sámmtlicher an- | gierungsrath Niederstetrer bei der Regierung zu: gen, das wahre Wesen und den eigentlichen Zweck || wähnten Re cation Abe des ilanecs aue: Der; Qte DN wesenden Prinzen und Prinzeßinnen des Königl. Hau- | Königsberg in Preußen, den Karakter als Regierungs: aller Prozeßformen zu. ergründenz denn nur auf die: Preußische Geses ea er das Meibnißische Werk 1, Die ses, Sr. Hoheit des Herzogs Karl von Medcklendurg» (ce - Präfident zu ertheilen und das desfalsige Pa- fem Wege fann gefunden und. deutlich. erkannt wer: | welche den lik A war die erste in Teutschland, f Strelit, Sr. Boge des Markgrafen Wilhelm von | tent Allerhöchst zu vollziehen geruhet. _den, was in aller Zeit das bleibende seyn wird und Mi Tei entarun b en DAEE des einzigen Frie- | Baden, Sr. Durcl. des Staatsfanzlers Fürsten von } Des Königs Majestät haben geruhet, den Stem? ;¿ muß, was, das. Bewegliche und Veränderliche is, und Le en Gedanken hatte e N amalige, Zeit „riesenm& Hardenberg und sämmtlicher Königlich Preußi: } pel -Fisfal, Kreis: Justizrath Le y den, zum Regierungs» “wie viel davon, so weit menschliche Einsicht: auf ihrem | volksthümlich die eigentli Ae N) die Rechtspflege | sen Staatsminister, des gesammten Corps diplo- |} rath bei der Regierung zu Königsberg in Preußen zu Standpunkte reicht, der ewigen Progreßion, demGeiste bébrlich Und rg ‘Nechtsk (De echtsgelahrzheit ent: f mat1ique, sämmtlicher anwesenden Generalität, so wie ernennen. | der Zeit, oder nur der Kreiselbewegung undder Mode || machen. So entstand E E möglichst algemein-za | auch des Bischofs Ey ler t Dex Prinz Se. Königliche Majeftät haben den bisheri- gehört. Daß. in dieser. Betrachtung kein w illXüh t- dem unverkennbaren St uter Sprache und, mit | erhielt in der heiligen Taufe die Georg, gen Obetrlandesgerichts - Aßeßor Göt #cch zu Insterburg, licher Standpunkt, stattfinden kann verficht sich -von ‘|| ständlichkeit gearbeitet L (8 a8 aUgemeiner Ver | Friedrich, Alexander, Karl, Sk. H zum Rathe bei dem Oberlandesgerichte daselbst aller- selbst; daß jeder denkende Kopfs; wie vielmeht - ein V Tas g A { ß as andrecht und. die Ge: | ; Erbetene Taufzeugen waren: Se. Majestät der Kö- gnädigst zu ernennen geruhet. j gründlicher Gelehrter, ein solider Geshäftmann , seine L Rang der G 0 lte daß die öffentliche „Be: „nig von Preußen, welche geruheten den Prinzen Des Königs Majestät haben geruhet, dem Re- Erfahrung und sein Erworbenes, nicht bloß Er- || sey, um diestlden rede key ausreichendes Mittel |" gur Taufe zu halten; Se. Königl. Hoheit der Prina- gierungs - Kanzlei - Inspektor Weber zu Berlin, den "leèntes, nit "blos Kenituiß, ssndern Erkenntniß mit: Staatsbürger zu A A6 SFHERNGF Bewugtseny der 5 egent des vereinigten Neiches von Großbritannien | Karakter als Hofrath allergnädigst zu bewilligen und ‘bringen wird, läßt sich; wenn" män sie P UL unde L e ge S S p, Eigner Gebrauch sollte * und Jrland, wie auch des Königreiches Hanover ; das Patent Allerhöchstselbst zu vollziehen. „Fonnen schelten will, billig PaliolKei, Ultd.däd 1échte [1 Dec Ubholaten, im, M ,- Un ier war nun der Stand Se. Majestät der Kaiser aller Reußen;z Se. | ——— s „benn wol in einer ‘deutlichen, faßlichen Sprache das: | ‘war daher die ursprü tf “b sen Stand abzusci;affen " Königl. Hoheit der Kronprinz von Préu hen; Se. | Héute wird das 14te Sthck der allgemeinen Geseßsamm- “Jenige seyn, was man. seit einiger Zeit über Anknü- 1 Sua M Kras iche Absicht von CEarm ex und Königl. Hoheit der Prinz Wilhelm, Sohn Sr. M a J. lnng ausgegeben, welches enthält: _ «pfen an die. Vergangenheit , über- historisches Begrün» || Q KEd r AMPAN ‘diesem Sinne wurde die Gerichts: | des Königes; Se. Königl. Hoheit der Prinz Fr1€- No. 54+ die Verordnung vom 4- Junius d. I. , betref- den einer-Justitution lang: und: breit vernimmt: N ronung ausgeardeitet. n d drich, Neffe Sr. Ma j. dés Königes; Se. Königl. fend das Naumburger Handelsgericht, das bet De rScós ‘scheint S: La aa ei, E S taßeè j A u nun diese Aufgabe ausführbar sey, Hoheit der Prinz Heinri, Bruder Sr. M aj. bes SORIEON zu begbgGtende Bee SEE N das in Naum- ‘der in Rede stehenden Elementarledre gestellt; ‘so isk Be Beo e E tate! T vas ut inner BS Königes ; Se. Königl. Hoheit der Prinz E N E ie Seéordnulig vom 9. desselben Monâts, zuL er zu’ Werke gegangen und so wird denn auch sein ‘}|} schen -Elementarlehr lid hung; (der MU Un er n „Bruder Sr. Maj. des Königes ; Se. Königl. Hoheit nâhern - Ausfuhrung und Anwendung der Gesege vom “Béitrag von jenen Gelehrtèn urid Geschäftmännern, || stechender Theil. e sichtlich ihr besonders hervoo; der regierende Großherzog von Medcklenburg - Stre: 25. Oktober 1810 und v. 28. Mârz r311 über die a li- “jenen Räthgebern über eine so ‘wichtige Angelegenheit M. 4 lig; Se. Hoheit der Herzog Karl von Mecklenburg- gemeineGesegsammlung und über die Einrichtung “des Stadtes “und der menschlichen Gesellschaft bei | : : T I — Strelig. e, der Amtsblättèr in den Rheinischen Provinzenz und allem Reichthume des -Selbstgedachten und eigner Er- Berichtigung. Jn dem l O F Ferner : Ihro Májestät die Kaiserin von Ruß- No. 546, die Verorduung wegen Ertlärung einiger zwei „fahrung nicht ganz verschmäht: werden¿:—,- Nur eini- oi gung, N O ebten Stücke unsere: land, Mutter Sr. Maj. des Kaisers; Jhro Mazj. felhaften Bestimmungen der Edikte vom 14, Sep ember ges, namentlich in Beziehung auf díe nous: Wocrede, | i ies dér Kronik des Tages, muß satt die Königin der Niederlandez Fhro Kaiserl. Hoh. 1811 und v. 29. März Loge dle mes T S "verdient einer besondern Erwähnung. Der Verfaßer bes (E de 1 vOR E i g, gelesen werden: Markgraf Wil die Großfürstin A le xandra von Rußland, Tocpter 8 G L x Len an) 8 u s Q M E hâlt- dd 1000 132.1 M} 3 19 HFTTAg m” aden. Str. Ma j. des Königes ; Ihro Königl. Hoh. die | nd ist das e lis late vom ih allen seit 1830 ek Kurprinzeßin von Heßen; Fhrd Königl. Hoh. die | {gienenen Königlichen Verordnungen, in dem unterzeichneton
regierende Herzogin von Anhalt - Deßau; Jhro Komtoir, Unter - Waßerstraße Nd. 8, für 2 Gr. au cin- Königl. Hoh. die Prinzeßin Wilhelm von Preußen ; zeln zu bekommen. Auswärtige Intereßenten wollen \¿ch IJhro Königl. Hoh. die verwittwete Prinzeßin Ferdt- deshalb àn die ihnen zunächst gelegenen Königlichen Post-
Verlin, den 8. Jultus 1819.
nand von Preußen; Jhro Königl. Hoh. die Prin- Anstalten wenden. l Ì Urs If : zeßin Loui T is Preußen, vermählte Fürstin Rad- Königl. Pr, Debit - Komtoir f, die Allgern. Gesegsammlung.
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[IT, Zeitungs-Nachrichten.
d nius. Die Berathungen Yer vön dern Finanzminister vörgelegte Geseb- le Be ee T Entwurf wurde zroar mit 98 Stimmen gegen 1 abge:
der Kammer der Abgeordneten über das Staatsschul-
denwesen sind in ihrer Sißung v0m 28. d. M. voll: lehnt, dâgegen
die Gewährleistung der uan Staats- endet worden. , | huld mit Einschluß des auf älteren
echtstiteln be