1819 / 59 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 24 Jul 1819 18:00:01 GMT) scan diff

von denen jede das ihr Nüs6lich- Scheinende aus deu | und aus Fahrkäßigkeit handelte , sondern wohl wußte"

vexrätherish kund gemachten Materialien entnehmen | was er that. Insbesondere sah er auch selbst seht #- A e ;

. Die leßte Gesegesstelle findet also rücksihtlich wohl ein, daß er forcwährend Dienstvoerpflichtungen" : N U g e m e l n e Druck schon wirklich bekannt gemachten gegen den Preuß. Staat habe, indem er zu Vial j

i Bände der Memoiren ihre volle Anwen- | des Jahres 1817. wiederhslentlih um seinen Abschied dung; in Bezug auf den vierten Band aber, der nur || anhielt. Als ihm durch" ein Schreiben des Herrn Su ¿6ffnetfl

g VE A iu dur, das Hinzutreten der Regierung der Publicität || sten Staatskanzlers vom 28. Februar 1817 erösnets ? E 3 entzogen worden, ist nach Maasgabe des §. 0, SCUe. wurde: /, dáß er solchen nur erhalten fonne, wenn E l c U i c j L i. & ‘und den Fortschritten zur „völligen Ausführung} &Uvor ins Preußische zurückehre und seiné Dien g Q j des Verbrechens, eine der ordentlichen nahe kommendé |} „papiere áblieferé ‘’ eine Bezingunzg ; wêlché nal 9 Strafe verwirkt, wobei der von dem Angeschuldigten | dem Inhalte der Instruktion vom 26. November 180 , in éiner Eingabe an Se. Maj. den König vom s. keiner Rechtfertigung weiter bedarf, erklärte er zw i April 1810, E g e der ia ia ¿meen Schreiben v. 20 Márz und 3. April desselb. Jf t

dieses vierten Bandes, um 0 weniger von erhe ¿¿Dá des Köônigs ajestät vóôn meinén geringe e J y | l

rechtlihem Gewichte if, als er seinem dabei zugleich natürlichen und erworbenen Fähigkeitelt auch bis - S ges Stück. Berlin, den 24sten Julius 1819. ausdrlicklih zegedenen Versprechen : fernerhin nihts } Fortsezung des Krieges keinen Gebrauh mät vôn den Mèmoiren: zum Druck zu befördern, wel: wollten, so haben Se. Máj. an meine Petson tei

dee wenn es gehalten worden wäre, vielleicht Se. Récht mehr; ih bin nicht mehr ihr Diener, V gt .

¿ j. s R T aeéedin die SET au sich beru: höre dem Volke der Preußen und der White erg i l

en zu laßen, späterhin entgegen Hande té. ân, aber vor allen dein teutschen Bolfez ich bin m L i j

N enn wenn in DeN RE r as T: 0 feht keiner Feßel mehr beladen; ich bin éin freiér Mann, - Amtliche Na chri ch ten.

emoiren der Druck zwar nicht erfolgt ist, #0 steh und i ¡ Kronik des Tages. r; ; i

g S Stet (oe U L Mae D | O Gute au dee jumotaes tref (09 f |Beztin, m as, Puente Ste, Malte | doci Pte LAS Ne bet preßung durch Bedrohung eines dem ganzen Staaté seines Benehmens im Feldzuge 1806 ) wieder F der König haben den Gebrüdern Blanc, nämlich Seine Majestät der Ii, 4 Laden dem Bürger:

in dem sachverständigen Gutachten für nachtheilig er- den Gang gebracht werden und ich einé Weisun f L, : i ét kannten Unternehmens hiebei fest, und der §. 1509, in erhalten x meine jevige. Stellung B verlaßen , A E R Lame: E ricataStaerda Ce Donndorff zu Quedlingburg das allgemeine Verbindung mit dem §. 141. würden den Maasstab werde ich äuch dieseni Ánsfinnen zu bégégnén roißF nand Blanc, den Adelskand zu ertheilen geruhet renzeichen erster Klaße zu verleihen geruner, ür die abzumeßende Strafe darbieten, wenn nicht | Ein unshuldiger Mann läßt sich nicht unter ein © Se. König l. Maje st ä a haben den g Vg “h B Überdies die Fnstruktion für den General - Quartier: scheinbaren Vorwände von dem Posten ábrufen, (F desgerichtsrath Be wert zum Direktor des Land - Das Banko - A e Ae As meier ad P WiNttigt, a d P dia den ihn dás Schicksal geführt hat. Meine Ste] und Stadtgerichtes zu Frankfurt an der Oder zu ernen- | September d. J. reine Geschäfte Mfañait Seis

selbst den Entwurf anfertigte, im §. 15. Folgendes lung in der Ständeversammlung Württembergs N ñen geruhet E j : j i L Ca ; l. S R E M: ¿10 G E Y durch mit Bezug auf die Bekanntmachung vom \speciell bestimmte : Kein Offizier des Generalsta- von etnem #6 höhen Intéreßé, daß ich fest ent loß E : x ich hiedurch mi zug j inntmaqung vom e, bes, ohne Ausnahme, darf irgend etwas, es sey “bin, diese Stellung nicht aufzugeben.“ cit A E E n D ia Uar: und Me: UR E s D O N a 1, 0h ne, oder Are e i öffentlich a I Es L AL besu Leiner R A Auseinan bicinal «Angelegenheiten Allerdöchstdenenselben v crgétra: er ne Fen de D eiident val é Sik vidcia ; „geben, wenn erx nicht zuför erst dazu von Sr. Ma] er nicht befugt - wär, sh einseitig von seinen Va gene Gesuch des Senates der Akademie der Künsi z ; : N

die Erlaubniß erbeten und A hat 1c,‘ pflichtungen loszuságeti. q gt: (gez) Friese. 81 a E j

Sollte sich 2c. wider Sr. af. gerechtes Erwarten n n La L S M: :

ein Ri des S kecciflubés auf ati entfern- _Séinen vorzüglichsten Entschuldigüngsgrund : E teste Weise beikommen laßen, die ihm ob: „er sówol, als die Familie seiner Brüder \Y j Il ; | : “liegenden Pflichten der Verschwiegenheit | n sehr zerrüttéeten BVermögensum änden befun N Zeitung s-Nachrichten. a " u verlében, so hat dasselbe die strengste Ahndung } ° habe, und daß er feinen andéren Weg als jene un | “entli ; "end nach aaßgabe der Folgen, die daraus entstehen „moralischen und höch s verwerflichen Miß C wn n flir deù öffentlichen Unterricht vor ker N rene " eénnen, lébénswierige Festungs strafe zu er: | ! tel zur Rettung ausfindig machen können, * hat Paris, vom 14. Julius. Jn der Sigung der fertigen zu wollen, glaubte ex pay Bn hre cit n wartan. Es dârf auch keiner der Offiziere des Vene richterliche Erkenntniß nicht berücksichtigen dürfe Kammer der Abgeordneten vom 10. d. ward über ‘die a Lyceum Louis : le: Grand zu Paris uns ralstabes , oder derer, welhe im Generalstabe gear: pro Mane o aa aeg n a E Wietshrife einiger Zöglinge tee Rechtsschule # däß Ae Eh be rit N r mrinlerae d R E

î “e ; c og | *itni ( ine rtBeidigi die K [ch für di j : I 47 Ac j ;

2 ceseht Wten ‘find (eni Sgr Ams das ofene Geständniß abgelegt hat: Es sey wil des Profehors De ets U seine 2 Tugenden, _In Ansehung einiger dieser Jnfiture #0 n ori “men genöthigt seyn follte unter welchen Umständen es || daß die Regierung dur sein Betragen habe ver seine Talente und seine Anhäùgkichkeit an die Ver- wiß und erwiesen, daß die Unorzmung vou außen eré , ute, Un v2 Di T " laßt werden müßen, 6 zu handeln, wie sié geh} faßung ausgezeichneten Lehrers, béi der Regi 7 regt worden sey, daß man 1m Namen dés Lyceums 4230 len E G nere fich ‘eiñ T ried Berges ¡delt habe, und daß erx ihr wegen der gegen ihn Y ag Le 1 Bericht «elta, ‘Die STotamtfion Louis : le: Grand unsinnige Proklamationen verdreitet hen E paß Herr v. M. die ihm auvertrauten Dienst» /, grissenen Maasregeln keine Vorwürfe machen kön trug auf die Tagesordnung an, weil das Gericht be- Paadlüs e Jag e Ren E E t L Un S papiere mit sih ins Ausland nahm. Aber auch eine ingleichen y E y die As seiner Schuld eits mit der Untersuchung der Anklagen beschäftiget } wesen runs ifne Ursache N sAi@ eiden qu vier sehr gröbliche Verlegung der Amtsverschwiegenheit seit | " einzusehen und tief zu bereuen erklärt hat. sey, zu. welchen der Unterricht des Profeßors Bavoux | Nur "das Einzige hade man von Einigen heraus dem J. 21809 liegt theils offenkundig vor Augen, Reue nàch der That kónnte indeß höchstens t und die von ihm herbeigeführten Unruhen Veranlaßung bracht: sie hatten gehofft, die Schule würde ein ehen theils is er von dem Vorwurfe gar nicht zu reinigen, Milderung der Strafe, so weit; als solche erfolgt | gegeben, auch. die Prúfung seines Betragens in admi: und sie würden sich nach Hause verfügen tönnen? daß er feine Verschwiegenheit durch Gelderpreßung und veranlaßen, nicht aber Sr. Majestät bestimmen, ¡M nistrativer. Beziehung zu den Befugnißen der Regie: Die Bewegung habe sich aber nicht auf die Schulen unter Anwendung betrügerischer Mittel erst erbaufen || kriegsréchtlichen Ausspruche die Sanktion gegen ei! rung gehöre, und die Kammer àuf die Maasregeln der beschränkt. Bald habe man erlebt, daß die Zöglinge zu laßen beabfichtiget habe. / ; Mann zu versagen, welcher das Vertrauen des Si! Justiz- und der Verwaltung durch ihre Verwendung einer medicinischen Fakultät, im Aufstandé gegen die

Die oben angezogenen Stellen aus seinen Briefen, nebst tes zur Gefährdung desselben in solchem Grade | um so: weniger einwirken könne, als die vorhergegans Obrigkeit, Monate lan den Sig der Schule verlaßer seinem Geständniße : 1, meine Handschriften enthalten so beharrlich aus Eigennuß mißbrauchte, und ‘sich di genen strafbaren Unordnungen die Beförderung einer hátten. Ereigniße dieser Art wären den Unordnungen „in moralischer, in politischer und strategischer Hin- | noch als einer dér Koryphäen der guten Sache gelt unter solchen Umständen eingelegten Reklamation ganz | an der Rechtsshule zu Paris vorhergegangen, wenn 2, sicht Staatsgeheimniße , die Niemanden, als Sr. | zu maehen suchte, vergeßend, daß die Sache alle unzuläßig machten. 5 sie solche nicht vörhereitet hätten. Es sey zu wüns 71 Maj. höchstselbsten offenbart werden können # zei eine schlechte sey, welche den. Vesegen entgegen is, M? Daunou widersprach ‘dem Antrage auf die Tages schen und zu hoffen, fag de Grund dieser Unordnun« gen auch zur Genüge, daß er nicht blos unbesonnen | wix zu halten angelobt haben. ôrdnung, und stimmte, wegen Erheblichkeit_ des Gegen: gen nur in der ganz überraschenden Unbesonnenheit

F ftandes , ‘für. die Uebersendung der Bittschrift an den eines Lehrers, zu welchem man sh nach. dreizehnjähs inister des Juneren. Es sey. die Rede von dem Un- riger untadelhafter Aufführung dergleichen gar nicht terrichte in der Gesezkunde, von der Leitung der Hoch- versehen habe, zu suchen sey. Wie sich die Sache je- 5 \{ulen , von den regelmäßigen Fortschritten in der doch verhalten möge, so habe dieser Geist des Auf: Wißenschaft, selbst von der persöônlicen Sicherheit und vuhrs , diese Störung der Anne Ordüung ents- der allgemeinen Ruhe. Der Beschluß, zuv Tagesord- scheidende Maasregeln gefodert. 2 an -müße dié Jus nung zu schreiten, in einer. so wichtigen und verwickel- gend belehren, daß sie bei diesem Anlaß ihre erste Pflicht tèn Sathe,* spreche eine Migbilligung aus, die als un- verleht und ein beklagenswert es . Beispiel gegeben gerecht erscheine, sobald sie nicht: das Ergebniß einer habe. Sie werde durch einen höheren Unterricht, wel gründlichen Untersuchung ey» agegen die Uebersen: chen die Weisheit des Königs vorbereite, binnen kur: dung an den- Minister in nichts: gefährde. : zem sich Überzeugen, durch welche nichtswürdige und : Royer-:Coll ard ( Chef der Kommißion für den verächtliche Lehren man sie zu verführen gesucht hábe. bffentlichen Unterricht) unterstüßte den Antrag auf die A nothwendig dié von der Komm ßión für den ö Tagesordnung. Ohne die Verfügungen der Kommißion entlichen Unterritht“ mit Ungeduld erwartete Schul

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