1880 / 8 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Jan 1880 18:00:01 GMT) scan diff

übernä nil führe man dabei die Lage der | seien für das Sni A A E U r a ns le er populärèn Strömung, allein der Handwerker bilde ian durh Wander dax vericiében, E i “ete

| Geseh, begegne “lecdingt d Sein Erfolg würde e au seine Ge 0 rden 0 eflatant sein, wie man erwarte. Das Geseg E He,

Shuhio warum das Wanderlager vielfah dem überlegen sei, liege im großen Ums mäßigem in e welches beides bedingt sei A die ung des Preises. -Der de pn der Jn- dustrie in eußen sei die Kreditwirthschaft, wie sie nament- lih in einen und mittleren Städten betrieben werde. Man möge über Schußzoll und Freihandel, Staatsbahnen und Privatbahnen denken wie man wolle, die Nachtheile dieser Kreditwirthschaft ev die Gesammtheit seien viel größer als irgend eines von diesen. Mit Geseßzen könne man dage nicht ankämpfen, die S U der GesYüjtäleute E des Publikums müßten si Nun sei aber der Wander- lagerbetrieb gerade E solcher, der in diese Gewohnheiten Bresche lge Selbst die Osnabrücker Handelskammer müsse zugeben, da eas die Ueberlegenheit des Wanderlagers mit der größeren kaufmännischen Gewandtheit zusammenhänge. Der Eingriff der Gesehgebung könne vieles, was derben, aber dieselbe andere Luer, eg

el rubnire ire ihn, der Manufakturhändler n eyen Geschäft

fatifi daß e Voriage ale 2 das E 1 fesseln, in Preu nux A Wanderlager eristict hätten. Die fleine S die positiv am E für das eei ay leisteten, seien Aud so ate an litienen an eses man sich heute in L die ANION ait Weisheit der mecklen-

burg berufen. s sei auch ein Zeichen

K r man V Tran perlager für volfswirthschaftlih nagiheil Reich3gewerbegeseßgebung ändern, aber es d d 'Drâjubie diz, wenn Preußen nah dem Beispiel Aciarie Staaten die durch Reichsgeseße gewährten Freiheiten dur erdrückende Ra ewern auf den Gebrauch dieser Freiheiten, die R agesehe 1 Hage neutralisire. Alles was man heute gegen das Wanderlager vordbringe, hate das seßhaste he seit Ta rhunderten gegen den Ge- werbebetrieb im elende 3s aht. Nicht die Gewerde- freiheit von 1869 e die nderlager hervorgerufen, dieselben seien auch uni) gewesen , sondern die erra der Ei 871—73, Dur neue Ver- iriebsformen müsse man den den Kbsa vermehren, sonsi würde die Ueberproduktion e Ms auf die Entwerthung der Vorräthe des stehen Ges d edrückdt haben. Er halte den Wanderl Mtcieb für y als den

e Ges Der Hausirhändler ne i ins Haus, dränge

ch auf, biete ree an. Sei das nicht unangenehmer, a 5 die Art, wie die Wanderlager ihr Fel äft betrieben? Man \sprehe von der gro Ln Mia d ie Leßteren machten. Aber wer mathe gen keine ‘Réllame? an weise hin auf die Betrügereien, die sie verübten. So sei in einem Wanderlager Seide HOS n die künstlih schwer ge-

LONESRE Weise die Grund! R die E Ges gebung seit maler folgt hat eiheit des 4 werbetriebes im Um rad ivi und Be ginn der L e iht erf nah dreimonailigem Auf- enthalt. Der Geseßentwurf Ye S UURN, so daß man \{ließlich da in e, 4 tition nabrüdcker andelskammer lage, jeden Musterreisenden und usirer ju E Viele Berliner Ane alige 7 V bezögen bi brs e Bataaten jest urs I Da aus kleinen Orten. iner Gewerbetre önnte es au ine pes uy leiste der Post mit fen würden. Zür große Städte Bauen die pi o tb und ‘Obsitäbne auch die Bedeutung von iy nderlagern. Gesegentwurf wolle dieselben nit be- | steuern, so lange nur vom Schiffe aus verkaust werde. Also Ï bei 50 M Strafe wöchentlich dürfe nah dieser Vorlage der | Schiffer sich keinen Keller in der Straße gegenüber miet n, | um dem Publikum das Klettern aufs SAE zu ersparen. Ende müßten s die Marktwagen vom Lande einen Tho Ï zoll bezahlen, weil sie niht zur Unterhaltung des städtisgen l Pilastecs steuerten. Würden in Berlin erst Markthallen ein- Ï gerichtet, was immer n diger werde, so würden manche | Perkäufer von land séafilicen Erzeugnissen in solchen | Hallen diejem Geseß Blos zur Aus leihung der einheimis Kommunalsteuer dürste man nur sehr minimale Säge auf die Wanderlager legen. Wandernde Geschästsleute Y seien die am wenigsten wohlhabenden, sons würden sie as | wandern. Den Kommunen bringe diese ‘Steuer nichts Erhebli

| ein. Selbst nah den hohen Ln der Vorlage würden Wanderlager, S E a pu Steuer sie nit bescänke

plausibel “5 einer Ausglei

de wirthschaftliche Mi îà B “die werde wi e Mißstän e Gründe hätten, eher vers{limmern, als heilen. Der Regierungskommissar Geh. Finanz:Raty Dillenbur- ger erwiderte, er würde bei der vorgerüdten Zeit das Wort nit ergriffen haben, wenn er sih nicht verpflichtet hielte, dem Vor- redner auf einige Angriffe zu antworten. Der Aba. Richter habe gemeint, man verlasse mit diesem Gesehe den rundsa Ÿ daß der Gewerbebetrieb im Le EE niht mit Kommuna steuern belastet werden solle; man habe den Wanderlager- betrieb bisher nur irrt erthümlich darun!er subsumirt, während do der Vorredner sel f Ene habe, daß diese Betriebs- art ein Mittelding zwischen Betrieb stehendem Gewerbe sei. Diese Ferm des Betriebes sei neu entstanden, deshalb müsse auch dafür eine Besteuerungsform R werden. Was den Aepfelkahnbesigzer anges, den

im Umherziehen und

nur 300 000 M einbringen. ich, die Steuer sei ja macht sei. Aber dies uld des Wanderlager- Vorredner als Schreckbild angeführt habe, so be- nur der Vorwand, um die Wanderlager überhaupt unmöglich | inhabers? T vat "in S den Käufern, die zwar Ae derselbe jedenfalls, sobald derselbe A Obst aus dem machen. Anderes bezwecke ja ius die g ar den Keller schaffe, ein stehendes Geschäft.

gitation gegen Ge Seide hahen, aber nichts uy bezahlen wollten. ect quer Mae leider keine vereinzelte Er- | Für s E von lan Ausschusgoaaren ei der Gewerbebetrieb odneid g unde lebendig werde und geradezu ZPentia, Waaren, die ganz

quemen Konkurrenten einen kleinen Fabrikfehler hätten,

L

dieselben niht. Es sei ma r

chdem die Vorl M darauf an eine Kommission von scheinung, daß der

14 Miglicden überwiejen war, vertagte sich das Haus um

die Gesehgebung auffordere,

En iee * aub nur

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Vermögensverhältnifse vor einen Notar zu ver- M Wege in einem Kiefernbestande a “pet 356 La Kirschitten, 14 I Liedtke, Gie E, wENR einen Richterkommissar für den Fall s I Sie a Samswegen am en De 1856 in Kumkeim, 15) Karl u“ entftehender Streitigkeiten zu ernennen und gegea 7 Uht verlassen, war ven wäh fer Statur, gt: ten 22 Le anns geb. “En 32. „Juli 1866 1856 in Kl. Dans ihtesreiber , dem Beklagten die Kosten zur Last zu legen. etwa 1,55 m hatte dunke v 16) Hermann Guftav Neumann, Kanzlei-Rath. Termin zur mündlichen Verhandlung ist be- | ständige Zähne, è spiye Mase. und war unter Juni 1856 in Seeben, 17) Julius e e D stimmt auf | R u E Sulz, geb. dea 26. Mai 1856 in n Wildendef | va Mitiwoh, | den 10. März 1890, Bormittags S 1D Lem Eitel en Dien de sehenden pati ca Bn O eler L met | falligen Sandgerigts a Ürifiere anner in u 1m n U au d i Etriahs bekleidet. Au trug fie einen Meier 2 np oder Ra Gifläre = has tend, hat dur Herrn Rechtsanwalt Dümmler am ira L 1880. | blau und roth gefstreiften Kattunmantel mit pflichtigen Alter E außerhal° des Bundesgebiets Kais. Landgerichte Mülhausen i. E. eine Klage auf er Landgerichts-Sekretär. wei ißem, wollenem Futter und einem großen und | aufgehalten hen gegen S. 140 | Gütertrenn gegen ihren Ehemann, den ge- ann. 7 ] fleinen [u Kengis jeder mit s{warzen U E Abs 1 Nr. 1 } Neichsftrafges [Taler rén nannten Jan , früher Gastwirth und Mey- } D H IER De aa amortis auf den 12, April 1880, Vormittags 11} Uhr, | ger 11 - zur Zeit ohne bekannten Wobn- | 637) | 1e Fischer ift anscheinend A züchtigt und mil vor die Strafkammer des K Königlichen Landgerichts und An E eingereiht. Termin zur münd- Auf Antrag des Bäters August Ti aus Neu- | telfi eines ermordet, welches den d Schä E zu Bartenstein zur Hauptverhandlung geladen. Vei n Verbandlung ist anf Dienstag, den 23, März streliß welcher das Haus Nr. 14 in A au w mit 2 uevcrcen T Et bas un pf, gefübrt au gnextsculdigtem E en gui. ae 1880, , OEEREns 9 Îts Eh Ras Tes ngdfaale izenzen gekauft, soll über dies Grundstück ein u rund der na r afprozeßordnun | haben. Jd ersude um Beihülfe fe qu desen Ermitte- | „on der Königlichen Ersahkommiffion des Kreises | kanntmachung erfolgt Sin Gemäßheit des & 4 bes E E mee N Dleitileca! veebihé | ed Us Beobachtungen, ramentlic dabin, E Le: lan uu De Beton über dee dee Aulage zut Seledes e ny 8 Jui en denna der dinglihe Rechte an diesem Grundstück zu haben F n a run 8. , wem die Fischer auf d E verneiheilt ‘verden. s Bartenstein K “Jaunar Hes der éfealliden gui ung an den Beklagten, D U sdarH Mkelben fräteftens in d B [Bo t resp. in wesen ees Be Le des | 1880. Königliche Stazatéanwaltschaft. Arndt. z me a zu R aua fei dem gedafea Gerichte Montag, den 22. ¿März 1880, * Thatortes resp. auf dem ift und affenen Anwalt ZIDes 10 Ade, ob resp. welche veedictigeite Beobacstuegen bei | Subhastationen, Aufgebote, Vor | lassen Der Landaeribit-E Sekretär. wos Berigew Serre angesebien Setne N | von Iuterciie, 1 nit U N eo AONIIRDSIE 10e MENIS unit das sonst Rede sowobl g gen den. jehige A E 2h aw e pen E E Rit: Bru red eidern Das Köni ie Landgericht Mün I, hat laut Sachen, | gend des Mordes gesehen ist. den | Beshluß vom 23. l. Mis, die las, Zuftel- | betr. den Konkurs der Gläubiger des weiland Kauf Sit M Sleittides Amltgeciat | 7. Januar 1880. Staatéanwalts lung e“ Alage der Shhlofsermeistersfran manns Johann Penaat zu um, herzogl E M lichen Landgericht. Köcher. Secatiaa nta gegen A [us fe twn pie hastation eines ‘/ Fonfurverwalt es die ub, Uge rea Len er, 3 an: es ne i giStedbrief, Der Tischlergeselle Gustav i Ri Aufenthalts wegen Ehescheidung | heimathberehtigten Schiffes „N rd“ agt. hin Ge Nachstehender Aus utzug g walèau, Kreis 4, 2. Mir, 1 ift dur bewilligt und ist zur Verhandlung der Klage die | Das Schiff, welches srch z. E auf einer Reise von a Großherzogliches Landgericht der Provinz Ì volistredbares e bes nocmatiden Sigzung der 1. Civilkammer vom Cadix 8 Rio-Grande befinden soll, ift im zu Darmstadt, Civilkammec 1. ut ierselbst vom L Dezember 1876 we E den 20. Februar 1880, Jahre 1 erbant und vor etwa zwei Jahren S iacesae t mit Aufforderung zur Bestellung ‘a | die R ider Misban em ang qu eb ciner “Gefän Vormittags 9 Uhr, E petuvtak le e al Ie eiaes E Gade , il , er D t mes verl Ausspruch dahin, die bestehende | erste Kl. oll von dea Assecurandeuren zu | des Georg Geibel r Eberstadt Klägers, L L rei: L S Es Che werde ans Versdulden des Andreas Kiek dem 32000 é (digt fei î ' | und iba im e der Staatsanmwalti Bande nah getrennt und hade Beklagter die N L dieses SHiffgantheils wird Ter- abt, Bela { Bamberger, üher wohnhaft in Darm- j Ergreifungtbezirfs jjuföbrer, P A 7 wird der Beklagte aufgefordert, rechtzeiti 7 J “nl Rittwod, den 3, März 1880, asbebung ‘eines Gessions- resp. Kaufvertrags fred Cd e E ar erder At | esnen Anwalt aus der Zahl der biesigen Rects- Bormittags 11 U betreffend S chaît. anwalte zu bestellen. vor unterzei Geri, mit dem Bemerken an- Ms [ e ——— den 23. Dezember 1879. beraumt, die Verkaufsbedingungen vor ch werde L eonteoEnt s gattateles, ies. ANE Tagen „Tan Landgerich cht München 1. Ternvns e auf biefiger Gerichtsschreiberei eingesehen 4 ded zien dem Beflagten len, me Königlichen zu Grád vom K November Kénigl. Oter-Gerichteschreiber. werden alle Diejenigen, welche Ansprüche eburg de btretung m Ï 1873 zu 3 Thlr. fe event. zwei Ge- ate m oder án dem zu verkaufenden 1/2 ff Nadl Mas : Glten a thanfprüde enen Kaufe fängniß verurtbeilt meen, Derselbe if fdtig [638] an:heile geltend macher: wollen, aufgefordert, solche resp. | Um Strafvollstreckung und ersucht ns der Ehefrau des Oberkelluers | spätestens in dem zum Verkaufe angeschten Ter- diesen Veit lef für aufge o ry n S | Königliche Staatsanwaltschaft inwaltfchaft Mes ifier hier mine anzumelden, eren fans dieselben mit n en, j nicht angemeldeten Ansprüchen oder Rechten au denselben zur Tragung der Kosten zu ver- | Ladun E Faris Pee, i 1) der Handlungs- R Ehemann unbekonnt tvo abwesend, über dem neuen Erwerber des fraglichen k | rg au far gs am 7. p wegen Ehescheiduug, werden eschlossen werden. rinsladt, den 22. November 1879. | ofellen, 2) der der Be August hat die Klägerin beantragt, die zwischen den + den 2. Januar 1880. De, Batder k, | Bui 4 geboren den 25, August 1854 in Poms- | teien bestehende Ehe wegen bös Lia Verla Königliches Am taechht, Recht9anwa | piden, 3) der Bätergeselle Ferdinand A n scheiden. Es toird der mit undbekann- Grünekl wird mit dem Bemerken, dah Termin zum Erbe | Schwarz, geb. den 21, September 1854 in „f rem Aufenthalte abtwes eklagte zur nen für den 2 auf des 3L 4) der Schmiedegefell August Boehnke, geb. den unter den Rechtsnachtheilen des Ein- | [672] Kaiserlihes La Landgericit Straßburg. A man | 29. August 1854 in Uderwangen, 5) der Heinri geständnifses und Verlustes ter Einreden mit Ver Ans desu ufen burt ade ist, | Schewereit, geb. den 13. Januar 1 ung auf die gen des §. 7, 9, 1 Sophie Louise Sa ‘Schwind, hiermit öffentlich bausen. 6) Karl Otto geb. den 26. ae 12—14, 17 uad 98 der vom 24. Juni Cn I Straßburg wohnenden Darm din ‘Januar 150. 1856 n Budlel, 1 riedri den Ot: | 1807 auf den 4, Mñrz 1880, Morgens 9 ür, | manns arl l Grün. veri Falelièen Die j 2er Seriutiteetee Je) Feebferieglihem Gd Komm er niglichen en sat, geb. den 12 Otte in Éplan, Landgerichts vorgeladen. gerichte gegen ihren genannten die Klage G eilfus.