burg-Scpwerin Königlichen Hoheit; der Swe er zum Ri ker Bburg-Schwerin Königlichen Hoheit; derShwerterzumNiäitter- kreuz erster Klasse des Herzo lä anhaltischen Or-
dens Albrechts des Bären: dem Hauptmann von Brandt.
vom 2. Rheinischen Jnfanterie-Regiment Nr. 28; des Fürst- Li ch alte An Mititär- Verdienste enes zweiter Klasse: dem Hauptmann und age Barkow vom 6. Pommerschen FulgnteriaBgimeut r. U der Fürstlich shaumburg - lippischen Militär - Verdienst - Me- daille: dem Major à la suite der Armee, Fürsten zu Wied, dem Rittmeister und Escadron-Chef von Böhm vom 3. Schle- fischen Dragoner-Regiment Nr. 15 und dem Seconde-Lieutenant von Tempelhoff vom 2. Leib-Husaren-Regiment Nr. 2.
E tDeflitiSiiU arn id
Deutsches NY e i ch.
Se. Majestät der Kaiser und König haben im Namen des Deutschen Reiches den Konsul des Norddeutschen Bundes Adelhaupt Queh1 zu j Deutschen Reiches für Dänemark ; die Konsuln des Norddeut- {en Bundes Jörgen Basse Feerch zu Aalborg, Jens Ulrich. Gerdes. zu. Narhuus, Jens. Kors8h.olm B.ork zu Fano, Peter Julius Kall zu Frederikshafen, Carl Wil- helm Löehr zu“ Fridericia, Caxl Pry zu Helsingör, Christian Henrik Nielsen zu Hjóring, Friedrich Philipp Crome zu Horsens, Andreas Jórgensen zu Korsór, Busted Steenberg zu Randers, Andreas Christian
usted zu Ringkióbing, Paul Frederik Michelsen zu
önne, Jens Andersen zu Svaneke, Jens Nyeb org zu Thisted, Harald Feddersen zu St. Thomas zu Konsuln des Deutschen Reiches, und den Vize-Konsul des Norddeutschen Bundes Julius Kall zu Frederik8hafen zum Vize-Konsul des Deutschen Reiches zu ernennen. geruht.
Von dem Konsul Bork zu Fanó sind der Kaufmann Peter Noack zu Ribe sowie der Kaufmann Sóren Thomsen für Varde, und von dem Konsul Husted zu Ringkióbing Herr A ndersen zu Lemvig zu Konsular-Agenten bestellt worden.
Bekanntmachung. Postverbindung mit Mittel- und Südamerika.
Das am 7. d. M. fällige Briefpaket des Ober-Postamts
in Bremen auf das britische Postamt in Colon (Aspin- wall) mit Korrespondenzen für die Westküste von Süd- amerika kommt nit zur Absendung ,- weil an diesem Tage das Dampfschiff des Norddeutschen Lloyd »Kronprinz &riedrich Wilhelm« wegen einer größeren Reparatur (Wellen- bruch) nach Colon 2c. nicht expedirt werden kann. Die Abfahrt 7 aben S ORNIIORIS von Bremen nach Colon erfolgt am . August d. J.
füt
Berlin, den 1. Juli 1871-- : General-Postamt.
In Vertretung: Wiebe.
Königreich Preußen.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
Den seitherigen Direktor des Schullehrer-Seminars in Pr. Eylau Schumann; und (
Den Seminar - Direktor Risch in Karalene zum Regie- rungs- und Schul-Rath zu ernennen; sowie
Dem General-Sekretär der ostpreußischen landwirthschaft- lichen Centralstelle Otto Hausburg gu Königsberg i. Pr. den Titel »Oekonomie-Rath« zu verleihen.
Ministerium der geistlihen, Unterrihts- und Medizina ee C E EIO
Der Konsistorial-, Regierungs- und Schul-Rath Woepcke in Coblenz iff als Regierungs- und Schul-Rath nach Magde- burg, der Regierungs- und Schul-Rath Stiehl: in Stettin in
leicher Eigenschaft nach Coblenz und der Regierungs- und chul-Rath Weßyel in Frankfurt a. O. in gleicher Eigenschaft nach Stettin ; sowie
Der Regierungs- und Schul-Rath Risch an die König- liche Regierung ‘in Gumbinnen verseßt worden.
Der Regierungs- und Schul-Rath Schumann is der Königlichen Regierung in Frankfurt a. O. überwiesen worden.
Der Mufiklehrer Heinrich Goeße in Breslau is zum ordentlichen Lehrer am katholischen Schullehrer - Seminar in Liebenthal ernannt worden.
Zur Feier des Leibnizishen Jahrestages wird die König- liche Akademie der Wissenschaften am Donnerstag, den
halten, zu welcher der Zutritt, auhz-ohne besondere Einladuns_
zum General-Konsul des -
"VSeberlin 2 M
Berlin,
E. du Bois-Reymond.
Akademie-der Künste.
- Bekanntmachung. + e Akademische Preisbewerbung in der Architektur.
für die Architektur bestimmt, es sind indessen zu dem festgeseßten Termine am 31. März keine Meldungen zu derselben erfolgt. A gune men war, es sei in Folge der Kriegsverhältnisse
ieKon
und der Senat der Königlichen Akademie der Künste bei der vorge- seten Behörde den Antrag gestellt, im Herbst dieses Jahres die
reisbewerbung für Architektur nochmals eröffnen zu dürfen,
wozu unter dem 20. April d.
Der Bewerber darf das haben. Die Meldung Jar Theilnahme an der Preisbewerbung muß schriftlih an das unterzeichnete Direktorium bis zum 9, Oktober gerichtet werden, und is mit derselben vorzulegen:
1) eine Lebensbeschreibung, aus welcher der Gang-und die li i Sen Studien im Fach der Architektur er- L * My : 2) Eigene selbständige Entwürfe von Hochbauten. 3) Ein Zeugniß, daß der Bewerber bei der Ausführung von
„Hocbbauten beschäftigt gewesen ist.
Nach Prüfung dieser Vorlagen entscheidet der Senat der Königktichen Akademie über die QZulassung der Bewerber“ zur: Konkurrenz und macht ihnen darüber Anzeige.
__ Am Donnerstag, den 26. Oktober, wird den zugelassenen Bewerbern eine Prüfungs-Aufgabe gestellt, nah deren Beur- theilung durch den akadeniishen Senat die Zulassung zur Hauptaufgabe im Prachtbau erfolgt. Die Skizze zu der lebte- ren wird von den Bewerbern am Montag, den 30. Oktober, entworfen, und is die Zulassung zur Ausführung abermals von dem Urtheil des akademischen Senats abhängig. Qu diesex Ausführung is ein Zeitraum von 13 Wochen bestimmt, und zwar vom 4. November dieses Jahres bis zum 3. Februar künftigen Jahres, an welhem Tage die fertigen Arbeiten an den Inspektor der Akademie abzuliefern find. Sämml.liche. Arbeiten find unter Klausur im Königlichen Akademiegebäude anzufertigen.
__ Die Zuerkennung des Preises, bestehend in einem Stipen- dium von 1500 Thalern für 18 aufeinander folgende Monate, bestimmt zu einer Studienkeise ins Ausland, besonders na Jtalien, geschieht bei der Feier des Geburtstags Sr. Majecftät des Kaisers und Königs am 22. März 1872. Dem preußischen Staat“ nicht Angehörige können zwar an der Konkurrenz Theil nehmen und einen Ehrenpreis erhalten, haben aber keinen An- spruch auf das Stipendium. Der Stipendiat ist verpflichtet, halbjährlich einen Bericht einzusenden, welchen er nach Ermessen mit Skizzen oder Arbeiten begleiten kann. i Berlin, am 30, Mai 1871.
Das Direktorium
und der Senat der Königlichen Akademie der Künste.
Im Auftrage: Ed. Daege. O. F. Gruppe.
Finanz-Ministerium.
__ Die Ziehung der 1. Klasse 144. Königlicher Klassen-Lotterie wird nah planmäßiger Bestimmung e S Juli L Js. früh 7 Uhr ibren Anfang nehmen; das Einzäblen der sämmtlichen 95,000 Loose, Nummern nebst den 4 Gewinnen gedachter 1. Klasse wird schonmorgen Nachmittags 2 Uhr durch die König- lichen Ziehungs - Kommissarien, im Beisein der dazu besonders UTrRS ais - ie i Herren Hemptenmacher,
unge und Eichborn von hier, öffentlich im Qiehunasí, Lotteriegebäudes stattfinden. Y Zichungösaale des Berlin, den 3. Juli 1871.
Königliche General-Lotterie-Direktion.
Das 18. Stück der Geseß-Sammlung, welches heute aus-
. die Genehmigung erfolgt ist.
gegeben wird, enthält unter
Nr. 7836 den Allerhöchsten Erlaß vom 15. Mai 1871, betref-
fend die Berleihung der fiskalischen Vorrechte für den Bau und. die Unterhaltung einer Gemeinde-Chaufsee von der Mü n- Muti Da iivane bei K der eri der Mühlhausen
Uhlhausen, Regierungsbezirk Erfurt, über Diedo; e. dannn und Klein-Töpfer bis zur Wanfried-Treffuntee EaT
güldenen Holzecke im Kreise
raße bei der Heldraer Feldmühle, an die Bau-Unternehmer, die
Stadtgemeinde Treffuct ünd die ländliche Gemeinde Diedorf ; unter S f
Nr. 7837 das Privilegium wegen Ausfertigung auf den e €-
haber lautender Obligationen der Provinz Hannover im
6, Juli, Nachmittags um 5 Uhr, cine öffentliche Sißung
trage von 2,500,000 Thalern. Vom 24. Mai 187
1; und unter
Das Sekretariat der Königlichen Akademie der Wissenschaften.
Die diesjährige Preisbewerbung Königlicher Stiftung -war
urrenz nicht zu Stande gommen, so hat das Direktoriura
. Lebensjahr nicht überschritten
U
dén Allerhöchsten Erlaß vom 14. Juni 1871 Genehmigung des revidirten Reglements für dic holzsche Brandkasse. : lin, den 3. Juli 1871. E Gesez-Sammlungs-Debits-Comtoir.
Ä
Angekommen: Der Wikxkliche Geheime Ober-Regierungs- Rath und Unter-Staats-Séekretär im Ministerium der geist- lien x. Angelegenheiten Dr. Lehnert von Marienbad.
Der General + Telegraphen- Direktor, General-Major von Chauvin, von Carlsruhe. |
Abgereist: Se, Excellenz der Staat8- und Finanz-Minister Camphausen nah Altona. i
Der General-Auditeur der Armee, Fleck, nach Kösen.
Üichtamtliches. Deutscchves Nei.
Preußen. Berlin, 3. Juli. Das leite Unwohlsein, Sr. Majestät des Kaisers und Königs bessert d in
erfreulichjster Weise. Um 11 Uhr ließen Sich Allerhöchstdieselben von dem General-Lieutenant von Podbielski Vorträg halten,
und arbeiteten hierauf längere Zeit mit dem Géh. Kabinets- Rath von Wilmowski.
— Bei dem Festdiner am 30. Juni in Hannover verlas der Landtags-Marschall Graf Münster folgendes Telegramm Sr. Majestät des Kaisers und Königs:
Berlin, Palais, Nachm. 4 Uhr 35 Min. Dem Landtags-Marschall Graf Münster in Hannover. Mit Freuden sah Jch dem heutigen Tag entgegen, an welchem I zum ersten Male in der Mitte der Vertreter Hannovers auf deren Einladung erscheinen sollte. Ein \{chmerzhaftes Leiden hindert Mich zu Meiner wahren Betrübniß, bei Jhnen zu erscheinen. Mein Sohn, der Kronprirtz, wird Jhnen diese Meine Betrübniß aussprechen und an Meiner Statt den Ausdruck der Gesinnungen entgegennehmen, den Jh so gerne Selbst empfangen bätte, nahdem ein weltgeschiht- liches Ereigniß uns noch enger verbunden hat, an dessen Erkämpfung die tapfern Truppen Hannovers einen so rubmvollen Theil nahmen. Ich s{hließe mit dem Wünsche des fortschreitenden Wohles Hannovers. Wilhelm.
i s Antwort des Provinzial-Landtages an Se. Majestät ate te* :
s Majestät dem zunrree——— — L le von B sagt mit bewegtem Herzen Länr Fur óre* eee 4+-
S . Wir fühlen Alle die Bedeutung des Tages, O C N bia ldes welthistorishen Ereignis}se®, fúblen, was Ew. Majestät für D Dla E ap a f — Wir danken vón Herzen, day der Kron} pot Pun donnerndes und von Herzen kommendes Hoch au lrt r A N n Kaiser antwortete der Depesche, die ; Lte. Wir eseben Gottes Segen für unfern König und Kaiser. : Landtags-Marschall Graf Münster.
des Festmahles brachte Se. Kaiserliche und ael UG 0 f fav Kronprinz folgenden Toast auf Stadt und Land Hannover aus: : is Meine Herren! Judem ih dea Hier Versammelten 1 ¿namen 5 dem Landtags-Marschall, der in seinen Begrüßungsworten Sr. a : so warm gèdacht hat , meinen Dank ausspreche, füge ih zugle ch G ; lebhafte Bedauern hinzu, daß es uns versagt bleiben mußte, Se. Male unter uns zu sehen. J bin beauftragt, dem Lande, dessen gener heute uns zu si geladen haben , zu sagen, daß Se. Majestät a A in das Herz ‘geschrieben haben, wie in dem jeßigen Kampfe Hn n Söhne überall standen , wo es galt, mit deuis{chWem Muthe , deutsche
Tapferkeit und deutscher Treue auszuhalten, Jm Namen Sr. Majestät habe
in die- en tapferen Truppen'zu sagen, daß sie mehr als ihre Schuldigkeit ut iten und unvergeßlichen Kriege gethan haben. Sie N G Herren, kennen die Gesinnungen Sr. Majestät, denn wen eru s sind es erst her, als-der König von Preußen unter Jhnen ne e s
zu Ihnen redete. Heute dankt der Deutsche Kaiser Jhnen f L y was Sie mit Deutschland und für Deutschland gethan; er vertraut daß damit-ein-unauflösliches-Band geshlungen - sei; fest-gegen äußere ünd innere Feinde , fest, weil es Das erreicht hat, wás seit Jahr- hunderten das Sehnen und heiße Verlangen unseres Volkes war. Und so möge denn dieses große Band in jeglicher Beziehung e und fester zusammenfügen, was in früheren und in näher E en Zeiten zu einander geführt worden. Das walte Gott! Jn “hb Gesinnung erhebe ih mein Glas und trinke auf das Wohl von Sta
und Land Hannover!
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Weiter sprach Se, Kaiserlize und Kön * 2E folgende Worte: E : M O Po: Nath alter hier herrschenden Landesfsitte ‘erhebe ich mein Glas und trinke auf das Wohl der Frauen und Jungfrauen, die ununterbrochen für die Jhren im Felde gesorgt haden; mit guiem Beispiel vorange- gangen sind, Verwundete und Kranke zu pflegen. Sie leben hoh! Graf Münster fügte dem hinzu, wie es speziell das Wohl zu trinken ie von zwei erhabenen Frauen, welche der Nation u allen Zeiten und in jeder Weise als hohes Muster. vorge-
leuchtet : hre Majestät die Kaiseri — die Kronprinzesfin. stät die Kaiserin und Jhre Kaiserliche Hoh
_ — Der Bundesrath und der Aus\{uß desselben für Elsaß-Lothringensche Angelegenheiten hielten euie S LA Le
L E Bal A N Z 58 Ln A Zeug L i relenjen 1st heute wegen Bet . fiörung 1 Stunde verspätet hier eingetroffen. ra? 36
_ Königsberg, 29. Juni. Nachdem in der beutigen 9 Sigzung des Provinzial-Landtages die imme Ge- schäfte des Landtages erledigt waren , wurde der Königliche Kommissarius von einer hierzu ernannten Deputation, welche zugleich die beschlossenen Dankschriften für Se. Majestät den E n Me» zum SGUse des Landtages
. Der Landtags-Kommissarius äußerte in s der Finisrate: : G i U a0 oge »Hochge ebrte Herren Stände des Königreihs Preußen! i De S6 L L EeE Eitbernnung s Au sit icn ar N
r al weniger
fáhrez in nen ger umfangreichen Verhandlungen zu Ende ie von Jhnen gewählte Kommission, welche im Verei it dem Ober-Präsidenten oder dessen Stellvertreter raten Fein soll, ‘bei der Ausführung des zu erwartenden Geseßes, betreffend die Unter- stüßung von Angehörigen der Reserve und der Landwehr, wirksam zu sein, b Bai schwierige, aber wichtige“ und“ dankbare Aufgabe zu lösen Die andern von Ihnen vollzogenen Wahlen sichern die geregelte Fortführung der Geschäfte Jhrer Trtitute, und dien e Lat
zeitige Einseßung der neugeschaffenen Behörde für das Armenwesen,
welcher wir allseitig nur eine gedeihliche, ihre Grüntung rechtferti Wirksamkeit wünschen können. E N g rechifettigende
Durch die abermalige Zusage einer Subvention für die physi-
kalish-ôkonomische Gesellschaft und für die preußische Vionatsschrift werden die wissenschaftlihen und daniit zusammenhängende Sn essen der Provinz in dankensweriher Weise gefördert.
Nicht minder Dank verdient die abermalige Bewilligung für das
G E G ausgedehnte Und ta Uf. ejne Beihülfe für den Vaterländischen finden tönnen, läßt den Mangel von Pr
zu dergleichen Bewilligung geeignet,
DVINZIALIFLnuvT E wr Er,
von E Mer, L fee die Staatsregierung gerichteten Anträge werde :
N ankereicht werden und ander betreffenden Stelle eingehende
Er I a nal hocgeehrte. Herren, zu dem heimathlichen Heerde
ä j ic nen Jhrer-harrenden Berufsgeschäften zurück. W ille Ee idt und die, welche bleiben, en e vereinigt in dem Wunsche und Streben, das Wohl der Provoînz na Kräften zu fördern.
und Segen weiter auf ihr ruhen. | S Muerhöchten Auftrage erkläre ich den 20. Provinzial-Landtag
; Preußen für gés{lossen.« / ai Dee Landtags - Marschall sprah hierauf dem Lane tags - Kommissarius den Dank aus für sein wohlwollende Entgegenkommen und betonte, daß die Uebereinstimmung der P i T, mit den Landesbehörden nur zum gen gereichen könne. : S R ie
der Landtags-Marschall auf die hohen Berdien Sr. Maiestät des Kaisers und Königs hingewiesen , I er Allerhöchstdenselben ein ehrfurhtsvoUes Hoch „ in welche die Versammlung ‘begeistert einstimmte.
osen, 1. Juli. Nachdem die zum 16. Provinzial- can U bro fherzo atm Posen petlauangten Abgeordneten heute dem Königlichen Landtags - Kommissarius, Ober-Präsidenten Grafen von König8marck, durch eine Er tation hatten anzeigen lassen, daß der Propingia Lan tag le Le Geschäfte beendet habe, begab sich der Königliche Land agr Kommissarius in die Mitte der Versammlung und. hielt fo gende Schlußrede an die versammelten Ab Uten. 0 »In überräschend s{neller Weise haben Sie, hochgeehrte Herren,
nen gemachten Vorlagen erledigt. M L F a T ieht tin Uctheil h pad an darf, ist E u nicht auf Kosten der Gründlichkeit geshehen, sondern das S außergewöhnlichér ‘Anstrengungen und ‘einer ebenso praktischen
energischen Geschäftsleitung.