ldzeugmeister); der Königl ä n silbe: s Älbre@ts- Medail l6: de Slapktzbinpele Ss id; | s{ließli den Sergeanten Kro s{chew und Schmfiïdtke und dem | vo Gefreiten Klein vom Olsipreußishen Dragoner - Regi-
) vom Gards Festungs - Artillerie - Regiment, dem Unteroffizier Danner
ment Nr. 10, dem Unteroffizier Karnat
I N ge ut Nr.
rie-Reginnent Me. A n nier Abra ag v burgishen Festung®-Artillerie-Regiment
vom Ostpreußishen Festungs - Artillerie - Re f
Nr. 6, dem Zeugfeldwebel Boldt vom Artillerie- Stralsund, dem Regiment.
Deutsches Nei.
Verordnung, betreffend den Diensteid der unmittelbaren
Reich8beamten. Vom 29. Juni 1871.
Wix Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser,
König von Preußen 2c., verordnen auf Grund des Artikels 18 der Reichsverfässuig ‘vom 16. April 1871 (Reichs - Geseßbl. S. 63), im Naïinen des Deutschen Reichs, was folgt : ; _Der Diensteid allér Reich8beamten, deren Anstellung vom Kaiser ausgeht, wird, sofern nicht durch Reichsgeseß eine andere Bestimmung geren ist, in na{ftehender Form geleistet: Ich N. N° schwöre zu Gott deim Allmächtigen und Allwissen- den, daß, vahdem ih zum Beamten dés Deutschen Reichs bestellt ‘worden ‘bin, ich iù dieser meiner Eigenschaft Sr. Majestät dem Deutschen Kaiser. treu und gehorsam sein, die i Lag Und die Gesehe des Reichs beobachten und alle mir vermöge meines Amtes obliegeiden Pflichten nah meinem besten Wissen und Gewissen genau erfüllen will, so
wa utt L J Uka w.
rfundlich un nserer Höchsteigenhändigen Unterschri
und beigedrucktem Kaiserlichen Jnsie el y gen-M E Gegeben Berlin, den 29. E 871.
(L. S. Wilhelm. Fürst v. Bismark.
Bekanntmachung, betreffend die Ergänzung der unterm 19. Juni d. J. erlassenen Vorschriften E Ausführung des Reich8geseßes vom 8. Juni. d. J, über die Inhaberpapiere mit Prämien (Reichsgeseßbl. S, 255), i 1) Inhaber vo Ane ins s in n D ) Inhaber von Jnterimsscheinen der Ottomanischen Prä- mienanleihe (Nr. 70 des der Bekanntmachung 10. Sun d, I, — Reichsgesehbl. S. 255 — angefügten Verzeichnisses) so wie der Stuhlweißenburg-Raab-Graaßer Eisenbahnanleibe B 39 desselben Der etn tes l welche sich das Recht, die Ab- tempelung der demnächst einzutauschenden definitiven Schuld- vexschreibungen noch nah dem 15, Juli d. J. bewirken lassen u können, sihern wollen, haben bei’ der. laut Bekanntmachung om 19, Juni d. J. zum Zwecke der Abstempelung zu bewir- Tenden Einreichung der Jnterimbscheine in dem Cents . 2 dieser Lg Gans in doppelter DOEECTHUng, betgugeBerben Ver- uisse außer den sonstigen Angaben au Serie und Nummer ür jede in dem Interimsschein zugesicherte definitive Schuld- vershrelbung zu vermerken. "; | i 4) Die N anyeung erfolgt na. Maßgabe der Vorschrif-
ten n E Juni ie L 8 Zei der- gemäß der Bekanntmachung vom 19. Juni lbe Wird V E ou E Ia At Jute elne wird, dem Einsender von der A e eir Periilas hacufolgenden Inhalts: A E M SHEINE, F Ue Ne M E: h eihe i ein Jnteriméschein, lau-
n Zadl und Bu Zahl und Buchstaben), Ae RUMMeE 1
überhaupt N N. Eid Di erhaupt auf. N. N. bli i h Retiaue don N N. d Obligationen im Nominal fer Menge! : en chôrde an zen | zur Abstem- elung vorgelegt und von. derselben nah vorschriftsmäßige bstempelung wieder ausgeliefert, R .-, den ten . v T1,
(L. S.) (Bezeichnung der Behörde.)
Unterschrift des Beamten.) um Erweise der erfolgten Abstempelung ausgehändigt, Auf exlangen des Einsenders ird demselben über jedes aus dem Interimsschein sich ergebende. Stk ein besonderes Certifikat
rtigt. 7 echtzeitig erfolgte Vorlegun Í | Uns 1a / A V gung gern erimsscheine
ausgefertigt “Dié e bstemp n Jnhabe eht, die später
zeugmeister), den Sergeanten Gersh und Werner Le Gefreiten Birke vom Schlesischen Festungs-Artillerie-Regiment
) Pot in efreiten S{warzer vom 1. Garde4Ulanen-
e pas ristian Henrik Nielsen zu Hjóring, Frie zu Horsens, Andreas E zu G AO
f anders, Andreas Christian Husted i gli@bing, Pal Under vanele
Vize-Konsul des Deutschen Reichs.
i F f R ; hn s 9. e uad Stsiembela qu lassen. :
Anträge au empelung solcher definitiven verschreibungen, bezüglich deren die E Sntertn, li e rechtzeitig zur Abstempelung vorgelegt sind find E nahu 0 om 19. J d. J. vörgesch zeichnissen zum Erweise der Identität der definitiven S verschreibungen mit den korrespondirenden an rehGita. al iepelten a R fans Le selb nicht vorgelegt F ta d jufügen. G dèr Vorschrift unter Nr. 3 ertheilte
ofern ei der Prüfung keine Anstände ergeben, er- olgt: die Abftempelung -der“definitiven Obli, | ‘gt västige Rud abe Z Obligationen und die
uf die für die Jnterimsscheine bereits verwend
hefmarsen wird hierbei feine Rückficht genommen. E : ) Interimsscheine, welche schon abgestempelt find, können derjenigen Stelle, welche die Abstempelung besorgt hat, Behufs legt Daten Ausstellung des Certisikats (Nr. 3) vorge-
Berlin, den 1. Juli 1871. Der Reichskanzler.
In Vertretung: Delbrück.
Das 32. Stück des Reichs-Geseßblatts, K degenen m Ad vos unter Kraus, walhes heute aus r. le Verordnung, betreffend den Dienfstei s mittelbaren Reichbbeamten. Von 1 Juni B s E E Nr. 673 die Bekanntmachung, betreffend die Ergänzung der unterm 19. Juni d. J. erlassenen Vorschriften zur Aus- uns e Ans va g uni d. J. Über die Jn- haber re 1 rämien. eichs- . S, 225.
D Ju i871 unter: (Reichs-Gesehbl. S. 225.) Vom r. ( ie Ernennung des Konsuls des Nordd, Bundes Adelhaupt Quehl zu Abeobaaea zum General-Konsul des Deutschen Reichs für Dänemark; so wie die Ernennun der Konsuln des Norddeutschen Bundes Jörgen Basse Feerc
orsholn
u Aalborg, Jens Ulrich Gerdes zu Aarhuuùs, Jens all zu Pry Ju He , Carl
orf zu Fang ; eler Julius u Fridericia , Earl Pryy zu Helsingör rid Philipp Crome ohann Steenber
rederik Michelsen zu Rönne, Jens sen zu
Jens Nyeborg zu Thisted, Harald Fedderse Ju Konsuln des Deutschen Reichs , L Ves Vite-Kon sus des
orddeutshen Bundes Julius Kall zu Frederif8hafen zum
Berlin, den 5, Juli 1871.
eitungs-Comtoir.
Das 1. Stück des Geseyblatts für Elsaß und Lothringen,
welches heute ausgegeben wird, enthält unter
Nr. 1 das Gesetz, betreffend die Vereinigung von Elsaß
und Lothringen mit ; | 1671; und unier it dem Deutschen Reiche. Vom 9. Juni
r. 2 das Geseh, betreffend die Serbfindigung der Geseyze
und Verordnungen. Vom 3. Juli 1871.
Berlin, den 5. Juli 1871. Zeitungs-Comtoir.
nädigst geruht: Dem seit dem 1. November
Inspektor Mittelstaedt i Rechnungs-Rath zu verleihen.
als Rechtsanwalt unter Verleihun des Appellationsgerichts zu Magdeburg an das Kreisgericht in
Wanzleben, mit Anweisung seines Wohnsißes ‘daselbst, versetzt
Königreich Preußen.
Se. Majestät der Kaiser und Fönig haben Aller-
| ] T87 Pen f
on in den Ruhestand Perlezen Garnison L M e tona den Charakter als
Justiz-M inisterium. Der Rechtsanwalt und Notar Sa@{s in Berleburg ist des Notariats im Bézirk
Der Gerichts-Affsessor F ö r s er in Cappeln if zum Ret bei dém Krei8geérichte zu Altona und dea, in dessen
Bezint bel t8geri ‘sen ezirf belegenen Amt“bgerichten Un tis _VENIET Siparteñíen Titiong, U zugleih zum Notar im
des Appe
10A re gegen die Jn erimóscheine eingetguschten definitiven Schulover-
feines-Wohnsiges in
ationsgerichts zu Kiel mit Anweisun Sandsbeck erü wo Agsveisüng
ü. Qui in“ Bonn’ is auf
‘Finanz-Minisier ium, Unter Be t V e “7° dés Bundebgeséhes v
nter nähme auf déù §. 1! nde8geséyes vom 91; Juki t O Bet end die Bränduig öfféntlihèt Datlehtis- fasse und die Ausgäbé von Datklehriskässenscheinen im Bereiche viy Norddeutsche Bündes' (Bundes - Geseßblätt S- 499), wird E kfännt gemacht, daß am . Juni diésés Jahres 34,064, Thlr. in solhen Daxléhnskassenschéinen in Umlauf gewesen fitid.
Beélin, den 4. Juli 1871. : Der Finahz-Minister. Im Aufträge: M einecke.
Bei déx heute angéfangenen Zichung der 1. Klasse 144, König- e R E E Lotterie fiel der Hauptgewinn von 5000 Thlr. au L, U . ( h
| 1 Gewinn von 3000 Thlr. auf Nr. 82,675.
Ee zu 1200 Thlr. fielen auf Nr. 45,831. 47,678 vud 3
9 Gewinne zu 500 Tblr. auf Nr. 66,059 und 72,372 und
1 Gewinn von 100 Thlr. fiel auf Nr. 22,189.
Berlin, den 5. Juli -1871. |
Königliche General-Lotterie-Direktion.
Abgereist: Se. Durchlaucht der Reichskanzler FÜ r von Bi8marck nach Varzin. taa 7 Der Wirkliche Geheime Legations-Rath und Ministerial- Direktor von Philipsborn nah Norderney.
Nichtamtliches.
Deutsches Neiche
Vreußen. Berlin, 5. Juli. Se. Majestät der Kaiser und König haben eine im Ganzen gute Nacht ge- habt, cine allmählich fortschreitende Besserung in dem Unwohlsein Sr. Majestät ist niht zu verkennen. Jm Laufe des Vormit- tags empfingen Allerhöchstdieselben den Polizei- Präsidenten von Wurmb und .deñ Generäb-Lieutenant von Treskow und nahraen von X12 Uhr ab den Vortrag des Geheimen Kabinets- Raths von Wilmowski entgegen. Um #2 Uhr empfingen Se. Un den Minisier von Mühler, welcher sich nach Wiederherstellung von längerer Krankheit in nächster Zeit auf Urlaub begeben wird.
— Mit dem 1. Juli er. ist das Reichsgeseß über den Unterstüßungs8-Wohnsiß und zugleih das Geseß zur Aus- führung desselben innerhalb der preußischen Monarchie in Krast getreten. Einer der wichtigsten Punkte der neuen Gesehgebung ist die anderweitige Regelung des Verfahrens in? Streitsachen der Armenverbände und die mit Bezug hierauf erfolgte Ein- richtung der Behörden: für das Heimaths- und Armemvesen. Wie die »Prov. Corr.« mittheilt, wird die Einseßung des Bundesamtes, sowie dér Deputationen für das Heimathswesen nunmehr, nachdem die Wahlen déx ständischen Mitglieder sür die leßteren erfolgt sind, unverweilt stattfinden.
Cassel, 4. Juli. Der Kowmmunal-Landtag wählte den Ober-Regierungs-Rath von Bischofshausen zum Landes- direktor an Stelle des verstorbenen Direktors von Winßingerode.
Wiesbaden, 4. Juli. Der Kommunal-Landtag hat das Regulativ über die kommunalsländishe Verwaltungs- Organisation des Regierungsbezirks Wiesbaden genehmigt, Über welches in den vorhergehenden Jahren keine Verständigung mit der Regierung erzielt worden war. Die Leßtere hat einge- willigt, daß die Standesherren und die Großgrundbesiger nur Einen Vertreter im Lande8ausschuß haben sollen.
Hannover, 4, Juli. Die »N. Hanù. Ztg.« veröffentlicht den Wortlaut der Adresse, welche am 14. Februar d. J. Sr. Majestät dem Kaiser und König Seitens der Univer- sität zu Göttingen übersandt worden ist. Derselbe lautet:
: Allerdur(lauchtigster, R Großmächtigster Kaiser und König! : Ullergnädigster Kaiser, König und Herr!
Unter Ew. Véajestät: starker: Führung. vereinigt, haben die devt- eindé ruhmvoll
bestanden, Thaten vollbracht, wie ihrcs Gleichen die Geschichte 1l'en
\{chen: S tämme: den Kampf mit einenï mä@Llizen F
geschens dem deutschen Vate: lande gewaltsam cehtrisscne Gebiite wieder genommen, und als \{chösaster Preis des Sieges ist eine Einizung Deutschlands unter Ew. Majestät Kaiscxlichem Scepter neu be1ün? et.
Bereitwillig: hat das deut|che Volk -die Opfer gébraht, die von
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in viele seilieë SBhne, die es ay j
| î 5 eld fei Erhebung. zu- ae jubelnd fe thebung:; zu
neuen buen) es bossi bas dé La É fedens nabe ind und ihm baß Av die „E Kaise ReR e an € Mals butostit und Wünsche allerunterthänigst darbringe.
_ Umigeben von dén: Erinnexüngen des déutschen Köñiglhüms aus der Zeit): dä! dics zut vön einem Hertscher ächsi{en Stkätttines* in wahrkaft nátioñaler Weise befestigt ward’; von ihr:m hohen Stifter begründet ret eigentli mit der Aufgabe ; eine: ällgemkine Deittsche Universität zu: sein , und als solche iiebevoll gepflegt und gehoben bis zu unsern Tagen, in den Zeiten des altéèn Reichs die Schule für ganz Deutschland in Staalsrechi und Geschichte, hat die Georgia Augusta wobl ein besonderes Ret, die Wiederbcrstelúung eins Deutschen Reichs mit hgber Freude zu begrüßen. : 4
Möge in demselben der alte Zwiespalt deutshén Lebens, das Streben nah nátionaler Einheit und nah Selbständigkeit der Stämme und Landschaften seine Versö9nung finden, mögen Wunden geheilt, vorbandene Gegensäße ausgeglichen, dem deutschen Velk ausharrend in Gottesfurcht und Treue, eine reihe Entwickelung in Recht, Frei- heit, Bildung und Wohlfahrt gegönnt sein! Und möge dies zu för- dern Ev. Ms eite lange friedensreihèe Herischafi verliehen wver- den, die den Ertrag einer großen Zeit kommenden Geschletern als dauernden Besiß überlieferé!
Göîsttingen,! dén 14: Februar 1871.
Ew. Kaiserlichen und Königlichen ‘Majestät ällerunterihänigst treugehorsamste Prorektor und Senat der Georg - Augusts- Universiiät.
Osnabrücck, 1. Juli. Für die Errichtung eines Denk- mals der Krieger aus dem Fürstenthum Os8nabrÜü, welche im leßten Kriege gefallen sind, hat sih eine Kommission: gebildet, an deren Spiße der Landdrost Frhr. von Quadt, der Bischof Beckmann und der Bürgermeister Detering stehen.
Ems, Mittwoch, 5. Juli. (W. T. B.) -Der Kaiser von Rußland ist heute Morgen mit den Großfürsten abge- reist. Die Spißen der Behörden und ein zahlreiches Publikum waren am Bahnhofe anwesend: Bei der- Abfahrt des Kaisers ertönten lebhafte Hochrufe.
Dortmund, 2. Juli. (Rh. Ztg.) Die Einführung des Bürgermeisters Dx. Becker im sein Amt: fand gestern Mittag 12 Uhr in öffentliher Siÿüung dex Stadtverordneten statt. Außer dem Magistrat waren viele Bürger erschienen, um dieser Feierlichkeit beizuwohnen. Der Justiz-Rath: Brand, als Bor- steher der: Stadtverordneten , eröffnete dié Sihung, indem der- selbe mittheilte, daß die Wahl des Dr. Beer als Bürgermei- ster die Königliche Bestätigung erhalten habe und der Landrath von Rynsch als Königlicher S die Einführung vollziehen werde. DérXndrath von ynsch gedachte zunächst der großen Verdienste, welhe sich der Ober - Bür- gérmtister Zahn in einer vierundzwanzigjährigen Wirk- samkeit als erster Beamte der Stadt um das hiesige Gemeinwesen erworben habe, und wandte sih darauf an den neuen Bürgermeister, Dr. Becker, indem er dessen Bestätigung. dürch diet Regierung mittheilte und hervorhob, daß Dr. Becker in dem aufstrebenden Dortmund ein reiches Feld ‘seiner, energischen Thätigkeit finden und seine größen Kennk- nisse zum Wohle der Stadt verwenden werde. Nachdem Dr. Becker den Eid geleistet und die Beglückwünschung dessel- ben Seitens des Landräths, des Magistrats und der Stadtverordneten stattgefunden hatte, ergriff der neue Bürgermeister däs Wort, um zuerst dem Landrath für sein bisheriges Wohlwollen, dem Stadtverordneten- Kollegium für feine Wahl und der Königlichen Staats» Regierung für die erfolgte Bestätigung in seinem'eigenen Namen, wie im Namen der hiesigen Bürgerschaft seinen innigsten Dank auszusprechen. Es werde, fuhr er fort, sein eifrigfies Bestreben sein, sich. dem Dienste des Gemeinwesens zu widmen, an dessen Spiße ex berufen worden sei, und er spreche die Hoffnung aus, daß seine Verwaltung der Stadt zum Segen gereihen werde, wenn Magistrat und Stadtverordnete, wenn die Bürgerschaft ihn in seinem Bestreben unterstüßen werdé. Darauf wandte sih derselbe an die Beamten der Polizei und Gensd'armerie, indem er sie-aufforderte, mit derselb.n Gewissenhäftigkeit und Treue ihre ¡Funktionen ferner auszuüben, wié bisher.
Bayecor. München,-. 2. Juli. Se. Majestät der Deutsche Kaiser hat ein Belobigungsschreiben an die General- Direktion der Königlich bayerischen Verkehr8anstalten gerichtet, in welchein die ausgezeichneten Dienstleistungen dèr bayeri|when Bahn- beamten während: der Kriegszeit anerkannt und' hervorgehoben werden. — Der Kaiser von Oesterreich hat gestern den Bahn- hof Salzburg Passirt, um- sich nah Jbl zu, begeben. — Die bisherigen bayerisWen Konsulate zu Amsterdam und Rotter- dam sind: in: Folge der Ernennungen von Konsuln und Bize- Konsuln des Deutschen Reichs im Königreich der Niederlande ai G rund des Art. 56 der Deutschen- Reichsverfassung aUf- gehoben: