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visondienst noch fähig sind, oder Ganzinvalide, welche zu keinerlei | diesen Schein neben-der Pension, den i | 5 D eie E na bér eid f ihrer Wahl an Stelle der Pension verliehen, jedo L E ai ngdzulagen ohn e Einschränkung, zur Mittag, da ans E i Se S N nva ität und_der Gra erselben werden sowohl | wenn sie mindestens zwölf Jahre gedient haben. dABg rf eung R eiser S, Den Me Savalttes- H I E bsbatigune vuf Grund wi itär -ärzt Ae D TueD E e s R O pilepsie leiden, dürfen den Civib F S len dex es ten Klasse, bei größtentheils vorhandener EEweros, E E T L L wloni liche Erhebungen nachgewiesen sein. zum Civilversorgungéschein, nicht die dem Grade ihrer Jy E tung und Pilege die e e Pensionsgewäbrung f P z g. Ds: uvaliden rot TALIgTer als achtjähriger Diensizeit, bei | entsprechende Jnvalidenpension , sondern sofern sie ihrer Invalidität | D e Be zu A 0 E E e otecidan F sogleich den Anspru aut l endlängliche An: ar aut E, mitt der ersten Klasse beziehen , die der nächst höheren Klasse a do auch bier zu gewähren | I: : : | l ; - “ AEEVE j j : | geh e Versorgung, - bis ihr Zustand ein endgültiges Urtheil möglich Dieselbe Vergünstigung darf unter gleichen Vorausseßungen auch Uf die De tein cnidältenen L E N E S enbita C. 64. Als JInvalidenversorgung gelten Pension und Pensions- aueeeh Een, beim Ausscheiden aus dem aktiven Dienst zu: Thei a0 85. Auf die als dauernd versorgungsberechtigt anerkannten w der Civilversorgungsscein, die Aufnahme in Invaliden: S Cd tig Me Sebreden Weg. u eigene) Yarwenknis Un: Uy Juvaliten bee Be ahttee StenerEna e E E nstitute, die Verwendung im Garnisondienst. . 77. Die Subaltern - und Unterbeamtenstellen bei den Reichs- | Ou o Lan B urs zu Cine eus Aebeen g. 65. (Pension:) Die den versorgungsberechtigten Anteross- und Staatsbehörden, jedoch auss{ließlich des Forstdienstes, werden | nur die entsprechende Beschränkua der Pensionsgewährung eintritt. I und Soldaten zu gewährenden Jnvalidenpensionen zerfallen für nach Maßgabe der darüber von. dem Bundesrathe festzustellenden all- 86 ur Temporär - Invalide (§. 63) find die in den Cg. 65 vit ti Pad Klasen N dpragen E M der 5 Cdiloeetoraunaesaein bei VARENe mit Invaliden beseßt, welche den his 73 enthaltenen Pensions- und Pen onszulage - Bestimmungen o Klasse. Klasse. Klasse. Klasse. . Klasse. ; lid In dem bestehenden Konlkurrenzverhältnisse zwischen den Tuya- | E Q L MMELNS magen DID: IIEEM, BAPARLE NAG Bei [dweb I E Os. N (4 LRNE tif und den übrigen Militäranwärtern tritt durch die obige Vor- "C. 87. Der Civilyersorgungsschein kann unter Berüdsichtigu b) fôr Dnccruar 18 19 ; é x Bund ean eine Aenderung ein, wic in den, in den einzelnen der Bestimmungen des §. 75 und des § 76 1. und 2. Alinea aud c) für Unteroffiziere 11 8 ¿ : z Cipildienste Uo oeltexzcherbon fe is NEDATOBINNeS un rep A pp drt eA zur Verforgungsberechtigung AIRZTSUTIIEN d) für Gemeine 10 7 5 A: 2 g. 78. (Tnvalideninstitute) An Stelle der V Tnvaliden gewährt werden. i : ensioni “88. Die Prüfung und- Anerkennung der nah der Entla Vorschriften Des L 6. s L S in a June spvalide mit, ibrer Zustimmung au dur Einstellung V aus dem aktiven Dienst erhobenen Versorgungsansprüche findet a . Gut Diensizeit — E a Sonioais Ver In Siri (nd ie Au nade den) N: erden. tpr a | E Ls 700 T Tabete Militärbeamte E | ahr e Nachweis der Jnv | e kann nux inner : / : E! B. den Ganzinvaliden, welche 1) nach 25jähriger Dienstzeit; dane 2) festgestellten Etats erfolgen. vat, der Mr dergleichen, Jniitnis g. 89. ¿en ee 2 arge zie N Seughaut q ra H durch Dienstbeschädigung gänzlih erwexrbsunfähig geworden sind und ie Jnvalidenhäuser sollen vorzugsweise als Pflegeanstalten für O ad a njähr L : Di sizeit Z I Tie Pension pon 34 Tha- 1 Ant ernannten rem erne =E agr E agadtde a O ho iee ire bi evor e es nad Zehn rige Er Dienstzeit eine solche von 7 Thalera / L . 67. Die FJnvalidenpension zweiter Klasse wird gewährt: Ba A - illigt Éa de di j | A. nah einer Diensizeit von: 30 Jahren ohne Nächweis is Das fernere Verbleiben _ in einem Juyaliden- vert E P e chweis- D F dität; B. den Ganzinvaliden, walde 1) nad 20 jähriger Dienstzeit, feinem Invaliden beansprucht werden, Tara seine Verhältnisse ión M nad en L NNDAn er e D N cen; bie ur Dienst: | oder 2) durch Dienstbeschädigung gänzli. erwerbsunfähig gewor- dazu ni@t mehr geeignet: erscheinen lassen. | E s Heye y verits f find] ‘die Zulagen: der S 71 und 72 gewährt den sind. uts t Be rwendung im Garnisondiensi.) Halbinpalide e A ee eilverforguneittnin haben Sdlrnmader feinen An- A Mb einer D vin Li Andern obne Mad ag gewährt : Fe si D R ie e olchen S liceiea SUN En wenn syruh; derselbe darf ihnen jedoch auf ihr Ansuchen für bestimmte 4 dae Mge den Ganzinvaliden, welche 1) nach 15 jähriger Diensgcit, midt E Dorgaudes ein der Feld- beziehungsweise Seedienstid igkeit F pr mpt as E he benatheiligt ind. a E E N L chs D ade: DEDNNELFEEI MOMKERUS, MMTSONNME be) E E nete e n m bung des Dienstes nach den. für M F. 69. Die Invalidenpension vierter Klasse wird gewährt : antes b, Se welche sich in der zweiten Klasse des. Soldaten- die Reichsbeamten zu erlassenden geseblihen Bestimmungen behandelt. A. nah einer Dienstzeit von 18 Jahren ohne Nachweis der Jnpyali 25 Vesierle F nur in dem Falle Anspruch auf Jnvaliden- edo finden auch auf fic die Bestimmungen der §F. 71 und 72 : ; R wenn fie vor dem Feinde verwundet und in Folge. dessen. Anwendung, wenn sie nachtweislih dur den Ktieg ganzinvalide ge-
ditäh B. den Ganzinvaliden, welhe 1) nach 12jähriger Dienstzeit, | inva d worden oder durckch Dienstbeshädigung verstümmelt find.
1092 1093 monatli, 3) die Wittwen der Beamten mit einem Einkommen bis 140 Thalern BERA Auf die Beroilligung von 5 Thalern Pa Anspruch. haben.
bedingte der. von ihnen zuleßt bekleidete Militärrang cine höhere Be- willigung, als das ihnen zuleßt gewährte Diensteinkommen , so woird:
den
§
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200
L Ae C Ll antr §. 70. Die Invalidenpension G eweröbunfähig gewor- Den übrigen Sold i F ' Rlá | brig oldaten der zweiten Klasse kann, wenn den Gansinvaliden wel 1) nad Gage ec aal, Fervagre: a. | 4rtudor, Vargubschungen vorhanden if elche den enn bei ius W §1. Die zum Zeug) und Fen gEp e le Federaltommandos eine der im §. 59 unter a; þb.-d: bezei zeit, oder 2) durch | nach M f. As Hogarít ; des Soldatenstandes und die Regiitratoren bei den Generallommando zu jedem Militärdienst Citi è eworden sink 1 eel digungen dritten Rue e E Oos bis zum Belrage der Peensbung | Da en Mee nang ge Dinge kei e E en; welche 1 i fs aldbinva- ( . | nvaiid ofern e r fie günjtiger nach den Bestimmunge n i 6 59 unter L E ir R R as ¡on g im ai d Betz „(Anmeldung d (es BVersorgun asanyrudti ma. M d C. 90 pensionirt unter Belassung des ‘Anspruchs auf -den Civil- m n eaw. Seedienst untauglih geworden sind m Feld- | versorgung zu haben gen einen, Anspruch, auf Jny | versorgungssein. n I A : sor glaubt, m Invaliden- : litärdienst können die nahes l onAautagen,) Unteroffiziere und Soldaten, welche dei Zen Dienst anmelden. uy denselben vox, der Enilassung aus F n V cs Ho Vis aa n inben Selk ärvetsonen nur in eine Pensionszulage von 2 T JORRRLUN geworden sind, erhalten | andes ge gilt auch für Unteroffiziere und Soldaten des B Betreff der WS:lâgen der Cg. 71 und 72 einen Anspruch erheben, und g. 72 Unteroffiziere. und S n. monatli neben èer Penfion. C 39 Me zum aktiven Militärdienst einberufen curlauhtene sind dabei die Bestimmungen des: §. 82 maßgebend. i Dienstbeshädigung, fei. es i L R oldaten, welche nahweislich dur. | aus dem akti en n Nan lY rüûhe nach der Entlass F I 93. Die ihr Einkommen aus dem Marine - Etat empfangen erblindet oder in der r 1m, Kriege oder im Frieden, versiummelt, | aus dem aktiv, ven Dienst.) Unteroffiziere und Soldat ung den Zimmerleute, Lootsen - Aspiranten, Matrosen und Jungen! des heilbar beschädigt Lr BAGNeneno angegebenen Weise {wer und un- berecktigt atliven Militärdienst entlassen sind, ohne als. y erla ebe Lootsen- und. Betonnungspersonals der Kaiserlichen Marine. erhalten neben der Pens en sind, erhalten neben der Pension, und event. | tbeil #+ anerkannt zu sein, und welche späterbin versorgungs- insoweit ihre Jnyalidität und Unfähigkeit zur Fortseßung: des Dienstes n Jenslonszulage eine Verstümmelungszuläge + | theilipeise erwerbsunfähig werden, fs ganzinvalide und dur) den Krieg eingetreten ist, je nach dem Grade ihrer Erwerbs- cu T Seit je 6 Thaler monatlich: a) bei dam Verluste einer de BAYE, : tonnen. einen Versorgungsanspruch unfähigfeit bie in den gg. 66 bis 71 für S-emeine aufgeführten Pen- a enes Fußes eines Auges bei nicht völliger Gebrauchsfähigteit | wenn die Invalidität als verun Enllassung verfi | sionssäße M desselben gleich cat A H ndung des p wird dem Verluste | im K ie Invalidität als veranlaßt nachgewiesen wird: i ene. Zeit, Auch finden auf sie, ebenso wie auf die ihr Gehalt aus dem m M der aktiven Bene u B 6 ñ beim Verlyst der Sprache; c bei Störung 59 riege erlittene Verwundung oder äußere Dicntile ues: rine Marine - Etat beziehenden: Lootsen: der Kaiserlichen Marine und auf M eines Fußes i ba ngsfähigfkeit ciner Hand oder eines Armes, sowi (J. ’ au a und b) oder 2) durch eine während des shädigung. die: sonstigen im: Dienste der' Kaiserlichen Marine beschäftigten: Lootsen E ‘s in dem'Grade, daß sie dem Verluste des Gliedet e | diensles a) im Kriege oder þ) im Frieden üb altiven Militär. i Ue der Ve dung oder Verstümmelung im Kriege oder im | zu gin ist. Die Bewilligung dieser Zulage ist ferner zulässi E Ns Augenkrankheit; eden Überstandene kontagiöse: Frie M Big 7 fariuepis der §§: 72. und, 73 Anwendung. | \ i Körveribeilen, wle, (E rar A0 A T Pie peereN oderttimeren nad deb MAdSE A D Maa dem Friedenss{lusse, beziehentlih - 0. Bewilligungen für Hinterbliebene. | “72 Dis vntera Us Taufe De einer t U veranlaßt nachgewiesen wird und dür cine jun ile 6 der Feldarmes. und ms S erwähnten J ane weltbe: 18) "im H : j ; rt rf en e er» -Feldaru ind im §Ÿ: Pexjoncn',: wel 1 | 12 Don ete nur in “kie Vi AVRRAE N, so 8 En innere oder ffen Dienfibesgädieut d N auf Seereisen a Kriege geblieben ober: an. den enlittenen Verwundungen wre d | 4 G59 a. und: b.) herbeigeführt E oder äußere Dienstbeshädigung Militärdienste. 1 sechs Monaten nah der Entlassung aus. dem aktiven: U v n peT are E a f Y vie Ablauf ‘eines Jahres nacch | / Die für Erblindung cincs A beider A “| des aftiven- 9 (litärdien sies tg nachweislih durch eine währen den lbenvschlusse verftorben find, c) durch Schiffbruch verunglückt gvon o ha beut 1d ect aaten Que | vtmrag t msd jm Mieten limne Diensorigigns Y §95 Pee (10 U ute redet Peri vas q rstehenden Einschränku . 00: Jede Diensibés : W | flüsse- auf Seereisen (F. . c.) oder innerhalb Ja rist na f F. 73. Invalide, welche einfa verta R als Becanla ee der Ce Ung welche in den Fällen des §82: der Nü ehr in den Din heimathlichen Häfen verstorben sind, wer- gänzli: erwerbsünfähig, diejenigen,- t sind, werden als | wird, muß d t’ und! Erwerbsunfähigkeit geb esondere: Bewill so: lange fie im Wittwenstande: bleiben als folche- angeseben, die obie entr e mehrfach versiümmelt sind, | aktiven Die grd piensiliche Erhebungen vor der Entlassu A E N and im Falle der iederverh rathun ür ei ‘gewährt. f fieben: nen sehen, die ohne fremde Wartung und Pflege nicht be- | hinsicht ienst festgestellt sein. Eine Ausnabme biervon eus, dUr und im Falle der: Wiederverheirathung noch für ein Jahr, gew | ! g. 74. Den Unteroffizieren vom Feldwebel dev auf fer De SE folc einem Kriege: satt welide f va Ea D le B E haus tines T N zurücgelegten 18. Dienstjähre ab. für jedes weit: abwärts. wird vom | die im Kri „ solgenden drei Jahre nahwei i vird “pit | S ITS — ‘geregien 10. weit rh riege erlittenen Str chweislich. durch: sprechende Anwendung. : | grebuder naWzuweisender Ganzinvaldieat eine Ou MMahr bel-ein- | invalide und theilweise erwerböunfähig geworden oe e e i (95. Die Bewilligung beträgt für a) die Wittwen ber Fel: Der E Bren (Dienstzulage), emcs Gu R Diese Ausnahme gilt! auch, bei den Theil §. 59 zu c. webel” und Unterärzte monatli 9 Thaler, Þ) die Wittwen der Ser der in den §g. 71 und 79 Mies darf’ jedoch — unbeschadet Schiffes in Ren e innerhalb dreier Jahre nach: der Rückeht, es L acianE 1 ace Bex be Wittw ¡d 7 unteren Mili- Diensteinkommen der Stelle, wal be Sa L ip Be gesammte | klimatischen Einflüsse der Sictcas ti Hafen nachweislich bur: s a E binimmien Militärrang sowie der im: §. 93 ers es F. 75 Cet uf or f ars TRT aa sind. “ ganzinvalide und theilweise erwerbs- wähnten Personen: ist: für die Dove E E A N estalt Tae t Ne gungsfschein. i . 04. In- den Fälle ; h ulebt: gewährte Diensteinkommen dergestaii maß- baten Us Jnvaliden patten, ea t us Ube während der auf gg tvar fe 96 L und 2 unter a, findet eat, bat Ra e O C in mit einem Einkommen von / vilversorgungsschein. Die Ganzinvaliden erhalten Seslitta Dea t den vorstehenden ens e A i ded 215 A S iährlid, ichs L e Ra i t Í age mona 2) die Wittroen: der Beam eine n
140-/bis zu 215 Thalern jährüih, auf- die Bewilligung: von: 7 Thalern:
dén
einem Feldz Ermessen der obersten Militär-Verwaltungsbehörde des Kontingents das Ableben mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen ift.
deutsche: Jndigenat verliert, / bis zu etwa ben, þ) mit der: Wiederanstellung im aktiven Militärdienst während
ihrer Dauer.
bei. ihrem Ausscheiden gus; diesem weder“ gar keine oder eine. geringere oder eine denx Betrage der Jnva- lidenpension nur- gleiche Civilpenfion erdient haben , an Stelle der ar die! gesthliWe Junvalidénpension aus Militärfonös“ wieder an- gewiesen. : h
ren jedo: die Beamten: vorher Soldaten un
ittwen- die höhere Bewilligung gewährt.
____§ 9%. Für jedes Kind der im F: 94 bezeichneten Persouen wird bis zum vollendeten fünfzehnten Lebensjahre eine Erziehungsbeihülfe von 34 Thalern, und wenn das Kind auh mutterlos ijt oder wird, von 5 Thalern monailich gewährt.
Eine Beihülfe von je 34 Thalern monatlich erhält der hinter- bliebene Vater oder Großvater und die: hinterblicbene Mutter oder Großmutter, sofern der Verstorbene der einzige Ernährer derselben: war und so. lange die Hülfsbedürftigkeit derselben dauert.
97. Die §Ç§ 95 und 96 finden auf die Angehörigen der nah: uge Nor mißt gleiGmäßige Anwendung, wenn nach deur
Die Bestimmungen der §FF. 39- und 40 finden auch auf
. 98. die. Äinterbliabenen der im §. 94 bezeichneten Personen Anwendung.
D. Gemeinsame Bestimmungen.
F. 99. (Zahlbarkeit, Kürzun Einziehung und Wiedergewährung der P L i i
sionen und Pensionszulagen, sowie der Bewilligungen für Wittwen) isen, Eltern und: Großeltern erfolgt monatlich: im Voraus; eine Berechnung von: Tagesbeträgen findet nicht statt.
ensionen 2.) Die Zahlung der
N enigen Monats an, welcher auf die regelmäßige Anerken- Bei: der ersten Zahlung werden die im Rückstande gebliebenen Beträge seit dem Ersten des auf die Anmeldung des- Anspruchs. fol: E nachg
e un und Groflern beginnt mit demi Ersten desjenigen: Monats) welcher auf den den Anspruch: begründenden: Todestag folgt. . 100. Das Recht auf den Bezug der P den Tod, 2) im Falle temporärer Anerkennung mit Ablauf der Zeit, für welche die Bewilligung erfolgt war, 3) sobald das Gegentheil der Vorausseßungen irie petenz stattgefunden: hat.
ie es der Pensionen und Pensionszulagen hebt mit dem: nspruchs: durch die kompetente Behörde folgt.
der Bewilligungen für Wittwen; Waisen, Eltern ension Ce 1) durch-
en ist, unter denen die Bewilligung der Koms- 101. Das Recht auf den Bezug der Juvalidenpension ein
lid sämmtlicher Zulagen ruht: a) wan ein Pensionär: das:
ger Wiedererlangung dessel-
/ 102. Das: Ret auf den Bezug der Jnvalidenpension aus
\chließlich der Pensions- und Verstümmelungszulagen ruht: aà) wäh- rend des Aufenthalts in einem Invalideninstitut; b) während des Aufenthalts in einer militärishen Kranken- eil-- oder Pflege-Anfstalt ; die Pension kann jedoch! in dergleichen Faue
welche die Ernährer von Familien sind/ nach Bedürfniß ganz oder zum Theil zur Bestreitung 'dxs Unter ats ihrer Familie gewährt. werden; c) bei allen Anst Lite Und eshäftigungen im Civildienst mit Ablauf des! sechsten Monats,
in dem die Anstellung oder Beschäftigung begonnen hal.
n dententgen Jnyaliden;
welcher auf: denfenigen Monat ' folgtj
103. Erreicht das Diensteinkommen eines im Civildienst“ an-
gesellen oder beschäftigten Pensionärs nach Abzug des etiva mit eine egriffenen Betrages zu Ausgaben für Dien bedürfnisse nicht den: doppelten Betrag der. Jnvalidenpension, aus\chließlich der Pensions- und Verstümmelungszulagen; oder a) bei einem Feldwebel nicht
Thaler, þÞ) bei einem. Sergeanten oder Unteroffizier! ni{ht
150 Thaler, c)’ bei ‘einem Gemeinen nicht 100 Thaler / so wird dem Pensionär, je nachdem es günstiger für ihn“ ist; die Pension- bis zur Erg des Doppelbetrages ‘oder bis zur Erfüllung fener Säße elassen. :
104. Bei wechselnden Anstellungen- oder Beschäftigungen eines
Penslonärs im Civildienst darf im Laufe eines Kalenderjahres die nach. §. 102.Titt. c. ige Gewährung von Pension und Dienst- zulage neben dem Monate nit übersteigen: Y
ç. 105. Wer über das in dem §, 102 Litt. e. angegebene Zeit- maß hinaus die Pension oder: einen: ihr nicht ustehenden Theilbetrag derselben forterhebt; muß sih bis zur. völligen T eckung der stattgefun- denew Ueberhebung. Abzüge von seinem Diensteinkommen oder* seinen nächüfolgenden Pensionsraten gefallen: lassen.
ivileinfommen den Gesammtbetrag für \sechs
Unter Civildienst im Sinne der: vorstehendén Paragraphen
ist jeher Dienst beziehungsweise ‘jede Beschäftigung eines Beamten zur ver |
en; für welchen: ein! Eee (die Naturalien nach ihrem Gel
werth; gerechnet) aus: einer öffénilichen Reichs-, Staats- oder Gémeinde- kasse: direkt: oder. indirekt gewährt wird; : ferner! der: Dienst‘ bei ständi«- schen: oder: solchen Tustituten; welche ganz oderi zum Theil aus:Mitteln des Staats oder der Gemeinden: unterhalten: werden.
Dienstverrichtungen, in welchen dem Pensionär die Eigenschaft.
einés Beamten: nit beigelegt: ist; gegen tückweise: Bezahlung, ‘gegen mie bi A900 oder Wochenlohn- oder bloßen: Kopialienverdienst: gehören nicht hierher. i
"107 Den im- Civildienst angestellten, Militärpenssonären. wird } n A wenn sie n demselben ent-
aben dieselben jedo: in den- von ihnen bekleideten Civilstellen: nspruch auf eine höhere Pension-erworben, so. wird der: Betrag:
O Ä E E D T S E E L E A E M E