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1147 : S erhältnissen können wir
- 1146 e | M. 16 A Bei diesen äusserst günstigen V Chemische Fabrik wohl mit Sicherheit auf eine gleiche, wo nicht höhere Dividende, M wie die anderen grösseren chemischen Fabriken, als:
«Oranienb ur e ée ' Buckau 14 pet.
Actiengesellschaft. | Silesia 18 pGt. E | Aussig 23 pet, - Rhenania 24 pCL. In Folge der grossartigen Entwickelung, welche die deutsche Industrie in den Pommerenzdorf 29 pGt. letzten Jahrzehnten genommen, ist die Fabrikation der in den verschiedenen In | rechnen. dustriezweigen E Verwendung gelangenden chemischen Producte eine ebenso stetig : Der Kaufpreis der Fabrik incl. aller Vorrichtungen , Maschinen, Utensilien etc. zunehmende, wie äusserst lohnende geworden. Die. beréits bestehenden chemischen M beträgt: L A
Fabriken genügen in keiner Weise der von allen Seiten herantretenden Nachfrage, M Thlr. 425/000 s0 dass noch jährlich ein grosses Quantum chemischer Producte aus England nach D ah: auf 5—10 Jahre à S pCt. darauf verbleibende Hypotheken -» 115,000
Deutschland eingeführt werden muss. In Rücksicht aus diesen massenhaften Verbrauch von Chemicalien, der sich ge- | , 4 Thile, SIQOOO rade in und um Berlin, dem grössten Fabrik- und Handelsplatz Deutschlands, con- | Zu, für den Betrieb und Vergrösserung der E Y 90,000 centrirt, haben wir die gen langen Jahren bestehende, bestrenommirte „Chemische ergiebt ein Aktien-Kapital E aa s L O E Thlr. 400,000 L ide und dieselbe zum Gegenstande eines Actien- Dasselbe ist béreits sest gezeichnet worden, und Stellen die ersten Zeichner die E | Tlilfte davon mit Thlr. 200,000 — zur öffentlichen Subscription.
E Die Fabrik war früber im Besitz der König- N
Ï lichen Seehandlung, diecselbe ist mit grossen Pri- Zur Betheiligung an derselben darf um S0 mehr
vilegien ausgestattect, welche auf die Actien-Gesell- ' eingeladen werden, als es sích unm ein Unterneh-
schaft ait übergehen und letzterer für jede Pro- i men von bekannt Iukrativer Natur und um dîíe Fort-
ductions - Branche den freiesten Spielraum ge- sCctzung eines bereits hestehenden Geschäsftes han- N delt, welches vom ersten Tage der Uebernahme ab
währen. | An der Havel, circa 3 Meilen von Berlin gelegen, besitzt die Fabrik als Eigen- | C A ahl ns liesern verspricht.
thum ein Areal von 70 Morgen Land. M Alle Einrichtungen, Apparate und Maschinen sind in genügender Anzahl vor- Y i handen, entsprechen den neuesten Erfahrungen und Anforderungen und gestatten eine Erweiterung und Vergrösserung des Betriebes nach jeder Richtung hin. Ein
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Berlin, Juli 1871.
die Arbeitskräfte zu mässigen Lohnsätzen in erforderlicher Anzahl ‘zu haben. Bisher producirte die Fabrik hauptsächlich Schwefelsäure (mit fünf Bleikam-
mern und einem Platinàpparat), Salpetersäure (mit 24 Retorten), Alaun, Eisenvitriol L, À Eisenbeize, Glaubersalz etc. etc., welche Producte bei hoben Preisen flotten Äb eia L E | A nach Berlin sanden und die vorhandenen AÄnsprüche bei Weitem nicht befriedigten. QOiío KkunZz C Bw o Reg Der Versandt der Produkte geschieht zum grössten Theil auf der Havel mit | | Gs 2 | : 9 : Stadtrath. Apotheken - Besitzer.
eigenen Schiffen. Die Vergrösserung der Fabrik zur Darstellung weiterer Artikel,
2. B. Superphosphat, Soäa und Pottasche etc. ist. beabsichtigt, und kann gleich- - | Georg acku,
zeitig die bisherige Production bei den- grossen vorhandenen Baulichkeiten mit Leichtigkeit um das Zwei- bis dreifache ’gesteigert werden. S | Banquier. I M. : ( (Die Subscriptions-Bedingungen umstehend.)