T Ee Aa a nion A Su Ld C O N I E 2 p": Es d S ia G F u
Hypothekenbank in Hamburg. Die preußischen Hypotkekenbanken haben im Eanzeu nur etwa 10 Millicnen Thaler Hypotheken er- worben. Die miitel- und süddeutscken Hypothekenbanken find un- gleih bedeutender: dic Bayerische Hypotheken- und Wechselbank hat allein 36 Millionen Thaler Hypotbekenforderungeu.
Zu den obizen 20 Hypoihekenbanken is noch das Berliner fädtische Pfandbrief-Jnstitut binzuzurechncn; ferner sind im »Aktio- nâr« noch erwähnt: die Hranffurier Hypothekenbank, der Frankfurter Hypotheken-Kreditoerein Knopf, Knoblauch und Kons, die Süddeutsche Botenkreditansialt zu München. Hierdurch fiellt \sich die Zahl der- jenigen Banken, welee hauptsählich dem Bodenkredit dienen; auf 24,
Es verb!eiden dann voch von der erwähnten Nachweisung 87 ge- wöhnliche Banken, ohne Noten- und Pfandbriefsemisjion, im Deut- schen Reich. Na der im »Aktionär« enthaltenen Zusammenstellung, welche 65 Nummern zählt, ist aber anzunehmen, daß mindestens die doppelte Anzahl, freilich überwiegend an kleinen Banfkinstitutcn, vor- Sa ist und daß die Gcsammt.abl der deutschen Banken über 120
eträgt.
Die Königlich sächsischen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft in Dresden.*) IT.
__ Die Gewehrgalerie im Königlichen Schlosse entstand im Jahre 1733, als die werthvolien Leibgewehre. der Kurfürstlih sächsischen Familie auf Befchl des Landes- herrn in der sogenannten StaUgalerie, demselben Lokale, in dem sih die Sammlung gegenwärtig noch befindet, unter- gebrccht wurden. 1738 und 1746 erhielt die Sammlung durch erblichen Uebergang der Gewehrsammlungen der Herzöge von Merseburg und Weißenfels auf das Kurhaus Sachsen eine ansehnliche Vermehrung, auch wurde dieselbe insbesondere unter dem Könige August 1[l., von Polen, sowie durch Geschenke der Höfe von Spanien und Frankreih sehr bereichert. Die Sammlung, in mehreren Scränken aufbewahrt, umfaßt über 1800 verschiedene Gewehre und Waffen , insbesondere Büchsen, Pistolen, Flinten, Rüstungen, Scbnepper und Fang- eisen. Alles, was die Deutschen, Franzosen, Jtaliener, Spanier, Niederländer, Schweden und Orientalen im Gewehrbau Vor- zügliches geleistet haben, findet sich in der Sammlung in reicher Auswahl vor.
Die Königlich sächsisWwe Gemäldegalerie ging aus einer Sammlung von Bildwerken und Merkwürdigkeiten der verschiedensten Art hervor, welche von den früheren sächfischen Fürsten in einer sogenannten Kunstkammer im Kurfürstlichen Slosse aufbewahrt wurden. Als man die Gemäldesammlung später von den Gegenständen trennte, welhe ihrem Gebiete nit angehörten, wurde -dieselbe in dem Kurfürstlichen Stall- gebäude und endlich 1855 in den Räumen des neuen Museums am Zwinger untergebracht. Die Gemäldegalerie wurde durc) König August Il. und ganz besonders durch August Ul. in Folge zahlreicher und werthvoller Erwerbungen bedeutend be- reichert. Die wichtigste Erwerbung König August Ill. war (1746) der Ankauf der »modenesischen Galerie« für 1,200,000 Thaler, eine Sammlung von 100 Bildern, welche& 6 aus- gezeichnete Werke Correggio's, den Zinsgroshen von Tizian, das Bildniß Morrett’s von Holbein und die großen Gemälde von Paul Veronese enthielt. Sieben Jahre später (1753), ward die Madonna Sixtina von Raphael um den Preis von 20,000 Dutaten für die Galerie gewonnen. Auch späterhin wurde dieselbe dúrh Ankäufe tbeils einzelner Werke, theils genies Sammlungen von Gemälden, fortwährend bereichert.
etrug die Zahl der Bilder bei ihrer Uebersiedelung in das neue Museum etwa 2200, so weist der Bestand der Galerie gegenwärtig eine Gesammtzabl von beinahe 2400 Kunstwerken nah. Besonders reich ist sie an Werken italienischer, nieder- ländischer und holländischer Meister des 16. und 17. Jahr- hunderts.
Die Sammlung der Kupferstiche und Hand- zeihnungen im Museum am Qwinger, eine der vorzüg- lichsten und reisten überhaupt, wurde unter August 1. durch seinen Leibarzt, H. v. Heuher, um 1733 angelegt und durch die nachfolgenden Herrscher Sachsens fortdauernd vermehrt, so daß jet mehrere Tausende von Bänden und Portefeuilles das Wichtigste enthalten, was in Holzschnitt, Kupferstih und Ra- dirung von deren Erfindung an bis jeßt geleisiet worden ift. — Eine ausgewählte Sammlung von Originalzeihnungen ist biermit verbunden, deren Anfang bis in die Jeit der früheren sächsischen Kunstkenner unter August I. hinaufreiht, und die zu- gleih mit der Vermehrung der Gemäldegallerie gefördert wurde.
Die Sammlung der Gyp8abgüsse im Museum am
winger, nach dem ersten Begründer dersclben, Raphael engs, gewöhnlich das Mengs'sche Museum genannt, wurde
Cr E R R M CeROT r C S E E
®) Nah dem Staatshandbuch für das Königreih Sachsen 1870.
nah dem Tode des Künstlers dessen Erben 1782 von dem Kurfürsten Friedrich August abgekauft. Sie bestand aus 833 Stücken: Statuen , Büsten und Neliefs zusammengenommen, umfaßte das Beste, was damals von der bildenden Kunst des Alterthums bekannt war , und is seitdem unausgeseßt mit bedeutenden Funden vermehrt worden. Alle Epochen, E der griechish-römischen Kunst, haben die reichhaltigste ertretung.
Das naturhistorishe Museum im Qwinger nahm seinen Ursprung aus der unter der Regierung des Kur- fürsten August im Jahre 1553 gegründeten Kunst- und Naturalienkammer im Schlosse. Nach einem Brande daselbst wurde diese 1701 in das Stallgebäude gebracht, 1723 in das Regiment#haus am Jüdenhof und 1729 bis 1733 in das Zwingergebäude, welches, später »Galerie des sciences« genannt, den Museen geweiht war. So entstand das Mine- ralien- und Naturalien-Kabinet, welche dann, als die übrigen Sammlungen entfernt worden, den ganzen Zwinger erfüllten. Dur die im Jahre 1830 erfolgte Einräumung des bistorischen Museums wurden die Naturaliensammlungen auf die vorderen Galerien des Zwingers beschränkt, wo sie am 6. Mai 1849 größtentheils verbrannten. Bei der Wiederherstellung wurden beide von einander gänzli getrennt, und so ist das natur- historishe Museum für Zoologie und Botanik und das mineralogische für Orytognofie, Geognosie und Paläon- tologie entstanden. Durch bedeutende Ankäufe ist dasselbe seit- dem wieder zu solher Bedeutung gelangt, daß es den ersten Museen der Art in Deutschland angereiht werden karin. Die erste Abtheilung enthält die Stiftung der Königin Maria, die vorzugsweise botanische Bibliothek der Könige &riedrich August 1. und Il. und die von beiden selbst gesam- melten Herbaricau. Rechts befindet sich in 2 Zimmern die Sammlung der Amphibien, Fische, Krustentbiere, Strablthiere, Korallen und Polypen, links in einem Saale die reibe Samm- lung der Kolibris, mehrere Aquarien und die große Thicnés mann sche Eiersammlung. Zwei anstoßende Zimmer enthalten die entomologishen Sammlungen. Weiterhin folgt die Samnm- lung der Säugethiere. Ein großer Saal enthält in 32 Schränken die S&wimm- und Sumpfvögel, in 14 Glasschränken eine Sammlung der Nester der Vögel aller Familien mit den dazu gehörigen Vögeln, ihren Eiern und Jungen, die einzige existi- rende Sammlung dieser Art. Ferner befindet si bier in 2 Reiben von Glaëpulten das Conchylienkabinet. Ein folgen- der Saal umfaßt in 23 Schränken die bühnerartigen Vögel, und die längste Galerie wird von den Sing-, Kletter- und Raub- vöôgeln aller Weltiheile in 84 Schränken erfüllt.
Die Geschichte des mineralogischen Museums im Zwinger reiht nabe an 300 Jahre zurü. Nach seiner theilweisen Zerstörung im Mai 1849 und seiner neuesten Wiederberstellung besicht das minceralogische Museum aus einer mineralogischen Sammlung, die in eine all- gemeine und eine vaterländische Abtheilung zerfällt, und aus ciner geologis&@cn Sammlurg mit 53 freistebenden und 12 großen Wandschränken, im Ganzen circa 130,000 Exemplare Verfteinerungen und GebiraLarten umfassend.
Das historishe Museum im Qwinger, eine im Jahre 1833 aus der chemaligen Rüsikammer und einem Theile der Kunsikammer gebildeie Sammlung, enthält namentli Denkmäler der Sitten und Lebensweise der deutschen und be- sonders sächsishen Vorzeit, sowie auch zahblreiwe Gegenstände zur Charakteristik außereuropäiscer Völker. Unter den in großer Anzahl vorhandenen Rüstungen zeichnen fich die von den früheren Regenten Sachsens getragenen aus. Die Sammlung ist in 9 Räumen (Sälen und Galerien)
‘aufgestellt und umfaßt über 60,000 verschiedene Gegenstände.
_Der mathematisch - physikalishe Salon im as entstand unter Kurfürst August T. und wurde unter August Il. und namentlih unter König Friedrich August, sowie in neuester Zeit dur verschiedene Erwerbungen bereichert. Der mathematische Salon sowohl, als der physikalische enthält jeder 8 Abtheilungen.
Bierteljahrs - Hefte des Deutschen Neichs- Anzeigers und des Königlih Preußischen Staats- Anzeigers. Vierter Jahrgang. Zweites Heft: April, Mai,
uni 1871. Druck und Verlag der Königlichen Geheimen ber - Hofbuczdruckerei (R. v. Deer).
Die Bierteljahr8-Hefte des Deutschen Reichs- und Königlich Preußischen Staats - Anzeigers erscheinen am Schlusse jedes Quarials und enthalten sämmtliche in den »Befonderen Beilagen« des Reichs- und Staats-Anzeigers publizirten Artikel. Dieselben sind durch alle Poft - Anstalten und Buchhandlungen für den Preis von 75 Sgr. vierteljährlich zu beziehen,
Deutscher Reichs-Anzeiger
Königlich Preußischer Staats-Anzeiger.
Das Abonnement beirägt 4 Thlr. 7 Sgr. G Pfg. für das Vierteljahr. I nspreis für den Raum einer Es Dru E D; Sgr.
Alle Post-Anstalten des In- und Auslandes nehmen Seflellung an» für Serlin die Expedition : Zietenplaß Nr. F. ————
„M 90.
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Bekanntmachung, betreffend die Ausgabe von Reichsfiempelmarken
undesstempelmarken und gestempelten Blankets zur Entrichtung ta S lem cfteger u. st. w., vom 13. Dezember 1869 (Bundes-
gesepdr S. 695) wird hierdurch bekannt gemacht ;- daß in Folge der betten die Wechselstempelsteuer im Norddeutschen Bunde (Bundes-
ep Dur s die Anfertigung von Reichssten' pclmarken und mit dem Lotdringen L aier Denis zur Entrichtung der Wechselstempel-
fieuer bewirkt ist.
pelmarken auf Steuerbeträge von: 1, 15, 8, 45, b 751 9 12, 15, 2251
Deutsches Neich.
n Blanketis zur Entrichtung der Wechselstempelsteuer. M GRERNR. A Vom L Nugust 1871. Unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung, beireffend den Debit
usdehnung des Geltungöbereihs des Gescßes vom 10. Juni 1869, l. S. 192), auf das gesammte BundeLgebiet einschließlich Elsaß-
ihsstempelmarken sind mit der Umschrift »Deuischer wSceiseltempele Un der Angabe des Steucrbetrages in Groschen, für welchen sie gelten, bezeichnet und lauten wie die bisberigen Stem-
90, 150 und 300 Gros&ten. Die mit dem Reichsstempel E E 'Bechselblankets lauten auf Steuerbeträgë “von 1, E 8, 42, 6; 72%, 9, 12, 15, 224 und 30 Groschen. j Voa der Mitte dieses Monats ab werden die Reichsstcmp l- marken und mit dem Reichéstampel versehenen Blankets allmählich in n. 4 e Ta Untanit, der in die Hände des Publikums übergeganginen älteren Bundesstempelmaiken und gestempelten Blankets gegen die neuen Reichéstempelmarken und Blankcts findet nicht statt , vielmehr fönnen die mit »Norddeutsher Wechsclstempel« bezeichneten älteren Marfen und Ranis s auf M auch ferner zur Entrichtung labgabe. verwendet werden. E Die C S eentmaiana vom 13. Dezember 1869 (Bunde®s- eseßbl. S. 695) über den Debit der Bundecsstempeimarfken und ge- Leinpeiten Blankets , sowie O Zar B Nes e E E j d Blankeis getroffene / n iet und Weise jet Verwendung der Bundes-
i tlich d E E ves Bekanntmachung zur Ausführung des Gefeßes,
9 elstempelsteuer, vom 23 Juni 1871 (Rcichs- E A ett [L mthaltenen Bestimmungen finden auf die Reichsstempelmarken und mit dem Reicht stempel versehenen Blankets ebenmäßig e a R T Der Reichskanzler. Im Auftrage: E ck.
ie Einführung dcs Artikels 33 der Reichsverfassung.
R E Bom 17. Juli E ischer Kaiser, Köni elm, von Gottes Gnaden Deu er/
von E verordnen im Namen des Deutschen Reichs, na
erfolgter Zustimmung des Eundesraths, für Elsaß - Lothringen, wes Da ‘Artikel 33 der Verfassung des Deutschen ReichL,
g. 1. welcyer lautet : und Hantelsgebiet, umgeben von
bildet ein Zell- |
Pee r ere ie S Ug reR E n O fet ar aat
Lage zur Einschließüng in die ZoUgrenz? di geelangen. ernen
Gebietstheile. Alle Gegenstände, roelhe im en Bene O
desfstaates befindlich sind, können in jeden an erc Ian) eime i j in leßterem einer Abgade nur insoweit u
L fen B ats rel gleichartige inländische Erzeugnisse ciner i teuer unterliegen. lag i s
eilt la EiCcsMvideingen am 1. Januar 1872 in S fauiit
F. 2. In Bezichung auf einzelne Gegenstände kann die Bo f
peit 8 vorstehenden Artikels durch Kciserlihe Verord-
Ee, E 1 Januar 1872 unbeschränkt oder mit Beschrän-
j it geseßt werden. i fangen jn Wirtmte) L urs ras Gese vom beutigen Tage in
Berlin, Montag den 14. August, Abends
1871.
Nr. 137) eingesübhrten Tabaksteuer fließt von temkim §. 1 bezeihnelen
Tage ab in die Reichsfkasse. Z
Dieser Ectrag besteht aus der gesammten von den Zöllen und
den übrigen Abgaben aufgekommenen Einnabme nah Abzug:
1} der auf Geseßen oder allzemeinen Verwaltungs-Vorschriften
beruhenden Steuer-Vergütungen und Ermäßigungen ;
2) der Rücerstaitungen für unrihtige Erhebungen ; :
3) der Erhebungs- und Verwaltungskosten und zwar: a) bei den ôllen der Kosten, welche an den gegen das Auéland gelegenen
pril und in dem Grenzbezirfe sür den Schuß und die Erhebung
der Qölle erforderli sind ; Þ) bei der Salzsteuer der Kosten, welche
zur Besoldung der mit Erhebung und Kontrolirung dieser S'euer auf
den Salzwerken beauftraztèn Beamten aufgewendet werden , 0) bei
der Rübenzuckersteuer und Tabafksteuer der Dergcatang, welch: nach den
jeweiligen Beschlüssen des Bundesraihes den einzelnen Bunde®ë-
Regierungen für die Kosien der Verwaltung dieser Steuirn zu ge-
ift. ; E tand unter Unserer Feigen gen Unterschrift und
beigedzrucktem Kaiserlichen Jnsie :
«Gegeben. Bad Emé, den 17. Juli 1871.
L. S.) Wilhelm. \ i n von Bismarck.
n Sulzmatt, Kreis Gebweiler, Ober-Elsaß, wird am 16 d. Mis eine l pf ante mar Col mit beshränftem Tazesbdienste eröffnet.
Straßburg, den 10. Anguft 1871. dlr Telegraphen-Direktion.
Das 35, Stück E Reichs- Geseßblatts ; welches heute aus- en wird, enthält unter : m e 688 die Béfcinatinacing , betreffend die Ausgabe von Reichsstempelmarken und A Blankets zur Entrichtung der Wechselstempelsteuer. Vom 11. August 1871; unter Nr. 689 die Ertheilung des Excquatur als Vize - Konsul der Vereimgten Staaten von Amerika dee den Bezirk des Amerikanischen Konsulats in Sonneberg ( eun achsen- Meiningen) an den Berg-Rath Heinrih von Uktenhoven.
in, 14. August 1871. E tund GCduitoit:
Das 11. Stü des Gas für Elsaß-Lothringen, welches
8gegeben wird, enthält unter : e 14 das Gefeß, ‘betreffend die Einführung des Artikels 33 der Reichsverfassung. Vom 17. Juli 1871.
Berlin, 13. August 1871, : \ L eltund: Chinloid,
Königreich Preußen.
Se, Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
Die Regierungs-Assessoren Viehmann in Cassel, Ulri in Triec und Settemeyer in Arnsberg zu Negierung®- Räthen ; t
Das Pfarrer Wilhelm Bernhard Friedrich Brach- vogel in Men®guth zum Superintendenten der Diöcese Or- telsburg, Regierungsbezirk Ad und den Pfarrer Carl Ludwig Friese in Carthaus zum Superintendenten der Diöcese Carthaus, Regierungsbezirk Danzig, zu ernennen;
Dn Kreisphysifkus Dr. Kraus zu Wehlau und dem
flischen Arzt Dr. Cynthius in Pr. Eylau ; fowie N DaA Kreisphvsitus Dr. Gottwald zu Frankenstein den
geführten Zölle und Steuern und der durch die Verordnung Unseres General - Gouverneurs vom
7. Juni d. J. (»Stcaßburger Zeitunge« !
Charafter als Sanitäts-Rath zu verleihen.