1871 / 101 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Aug 1871 18:00:01 GMT) scan diff

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: ndes ist zugleich unde. Der Vorsigende des Kirchenvorsta t; den Kirchenvorstand aus | legten Gegenstä igten Versammlung. J 30, Das Konststorum (s ® eret icn Jn diesem Fall muß Borsigender Per ir die Gemeindevertretung dur fung jederzeit ge- 1842 sogleich ine Neuwahl der Aeltesten durch die Gemeindeverkreiung Auf Verlangen der Fe as men 23 Abs 2 enthaltenen : 0 | ie Einladung erfo e des Kirchenvor- dnet werden. sinngemäße An- | \{hehen. Die 2 von dem Vorsizenden de

vorstand selb| Bedenken gegen die Wabl, so dar angeor des C. 21 Abs. 2 findet hier ln , fie braucht jedoch nur

bis zur Erledigung der Elmcendungen A Bedeakete as Dar Me ddtalicbbtr, befebae e L den Died man men Versi B A y - des: :

ichnet zu werden. dessen Stelloertreter unterzeichne irchenumlagen, sofern solche er- wendung. standes oder sammlungen der Gemeindevertretung nicht Theil nebmen. K l / Die Entscheidung über die Gültigkeit der Wahl hat in erster | gy ® find, beizutragen haben. (Vergl. jedoch §. 56,

n find öffent- Nr. 4 4 g. 39. Die Berathungen der Gemeindevertretung! s rst § r. 4; auch Instanz der Kirchenvorstand zu fällen. Gegen diese Entscheidung i |

[cer : 1 durch besonderen Beschluß, we den Versammlungen und Beschlüssen des Kirchen- | [lich. Für einzelne Gegenstände kann dur (lichkeit ausgescchlossen die Berufung an den Aus\{chuß der Unmittelbar nach der Wahl sind die Verhandlungen an Von P

ropsteisynode und das K d §: 29. d orstandes. in (ame Sizung gefaßt wird, die Oeffen sistorium, welches in T Instanz entsch{eidet, zulässig. “O | den Waheakt E

j : i nd befugt Die Beruf bi 14 T den Wah!akt einzusenden. zur Prüfung und Entscheidung über 31. Ju dem Kirchenvorstande hat der Prediger der Yamrinde wer en. Mitglieder der kirchenregimentlichen Bedörden fi efugt ie Berufung muß binnen agen n s lung der Entscheidung verfolgt werden Die (0, geschehener Miktthei-

ie angestellt st rtretung Theil zu nehmen n. Die spätere Verfolgung übt | Ansiände beseitigt weeder bne Mangel, oder find die vorgefundenen art In. R Rebe t Prediger, “der falls die Geistlichen | an den Berathungen der Gemeindeve . ese r | r auf die getroffene Entscheidung keinen Einfluß und if nur zulässig, | des Ausschusses Pee Propsteisynode die p Folge diesfälliger Verfügung wird de insofern es fich für den die Berufu 1 seine Wählbarkeit im Allgemei

inen und | ohne Stimmrecht. j au auf die Sizungen

ng Verfolgenden d delt i Aamen der gewählten Aeltesten cinandey GaG ehen D ten Ee tee der Die Dig dan Eo R OS : Bai

seit nen wieder zur Anerkennung zu | Kanzel vectäneg olgenden Sonnfagen der Gemeinde von der | dem Her Vorsiende wird im Fall der Verhinderung, eien Prediger § 40, Ole Desi ngen eng finngemäße Anwendung. Ai

L i i i; der Parochie angeste | ierzu | die Be e e den in das Protoïol- niedegelit L s eines Gemeindevertreters kann abgelehnt oder zweiten Verkünien Hegen dea L Au ar Ian N Lf ed eh anderenfalls durch einen Aeltesten, welcher hierz werde

ie Beschlüsse der Gemeindevertretung Beobachtung der für I beim Eintritt der neuen Die QO enuorstandes eingetragen j - unter Beoba Ueber dieselben entscheidet in erster Instanz der Aus\huß der Propfsitei von dem Kirchenvorstande alle zwei Jahre buch des Kirche

1) von denjenigen, welche dieses Amt {on bekleidet baben, wenn opsici-

seit dem Austritt 6 Jahre noch nit verslossen sind; ti synode, in zweiter ‘und leßter Jstanz d

i 8 ertheilten Vorschriften, sehung der B as Konsistocium. Jn An- Acltesten gew Sn Ns L S Abs, 2 führt, wenn einer der VR Eo die Protokolle des R h g 2 N e cet E gon E als 60 Jahren ; eo A M E kommt die Bestimmung des §. 16 Absaz 4 in Propst ift, dieser, sonst ein von den Versammelten zu w h egen anderer erhebliher Entschuldigungsgründe, wie z. B. / Kränklichkeit, häufiger Abweseaheit muldigungögründe, wie z. B

| Kirhenvorstandes. Von dem Wirkungskreise des a T ivie , 24. Die zu Aeltesten Gewählten sind von dem der Prediger den Vorsiß. ¿1A GEIKE V Ruine em Vitkungskreise des girdenv behaltlich der, b T 1 worüber der Kirchenvorstand vor- | zer ita vor der Gemeinde feierlich in f em Prediger in C 32. Der Vorsißende ermittel wie auch Vvor- | g. 41. 1)

ittheilung der Ent ihr Amt einzuführen und i Firchenbehörden und den Synoden, sow Anwendung aller sich hierzu eignenden Mittel ebenso heteadioen s fynode, qu entse ‘der Propstei: | n lobe vor Gott, des mir befodlen s Diensles 4 bebalttih beson “0 O thum in der Gemeinde zu fördern , ais daêenige ; synode, zu entsch t :

| Beaustragung anderer Mg : hindern. »Jch gelobe vor Gott, des mir befohlenen Dienstes i behaltlih besonderer " (Vergl. jedoch §. id wirken kann, nach Kräften zu hi1 ¿gkeit

Wer ohne solhen Grund fi weigert, das A falt und Treue in Uebereinstimmung mit den Sibi agen t Kirde KirGhenvorsiany V Torsianb Crsamuelt sihy von dem Vorsißen- sede pet N Die Geistlichen sind in ihrer persönlichen AmbthE n

L Ufübren verlert tere Semeinde- | zu warten und gewissenhaft, so viel in metten Kräft Ç. 33, Der Kirchenv ¡ährlich ein Mal. Der Vorsißende Lehre, Seelsorge, Verwaltung der Sakramente un ani Wahlredt (d. 8); dasselbe, rann ibm febot auf sein Geleg uerblide | Gemeinde Bestes zu sdrden.- S den einberufen, minde n ammlungen veranstalten, und ist dazu heiligen Handlungen anlangh von dem Kirhenvorstande unabtänein, . edo auf sein Gesuch v y i ntliche e Zeit, für elde ieder beigelegt werden, aber nit dor Ablauf der F. 25, Das Amt der Aeltesten dauert sechs Jahre; so jedo, daß lan E JREN, Des Menn / c ar.

j ; j Genusse des heiligen Abend- y rchen-Regierung oder cin Dr s jedo die Zurückweisung von dem n die Qu- Recht und Pflicht der Amtsführung immer erst mit Einführung der verpflichtet, wenn die SAEON as i Geisiliche, wenn er Bedenken gege

F. 18. Das Amt der Gemeindevertreter dauert sechs Jahre, so | neuen Aeltesten erlischt.

2 trifft, so ist der ickéhaltung des Be- Solches Verlange des find einzeln und zwar in | mahls be flichtet, unter einsiweiliger Zurü 8 Be- jedoch, ie Mitglieder des Kirchenvorstande in ein- | lassung hat j verp | de vorzulegen. Js der Kirchen Einsährung der neuen Gemelnbeverte rang immer erff mit dtr | Oje BeggEvei, du pwei Jahren scheidet ein Drittel der Aeltesten aus, ver Regel mindestens 24 Stunden (vor dem angehen (Tadiung be: | tresenden, dle aide dem Kircbenvorslande orten, Deiedi er eine ens f uen emeindevertreter erlischt. wérd das 0 A d A e: ant auch für den Fall zur An- zuladen. Jn dem Einladungbshre! e Ein in dem Einladungsschreiben Lans es ab, gegen welche dem Zurüdckgewiesenen die Bering nfi- tret s Win "U abl derpiloet ein Drittel der Gemeindever- Der Aust itt as Tb dene gen nicht dur drei theilbar ist. fümmten Gegenstände zu beit chnen. ur darn zur Beschlußnahme ge- | Entscheidu1 der Propsteisynode und in leßter Jnsianz an da Dea wird dur einen von der Gemeindevertectune nent beilbar i | sagen bestimm vird nach den im F. 18 Abs. 3 aufgestellten Grund, nicht bezeichneter Gegensie eenden dagegen Einspruch erhebt. sorium freisteht. J| der Kirchenvorstand anderer Anst | a eere emein\ch{aftli : i ' r der : 4 R 0 ? e y dem Kirchenvorstände in ihrer ersten Versammlung zu fassenden Be: 1% 26. Die Wahl der neuen Mitglieder des Kirchenvorstandes langt Wenn e ‘die Versammlungen is ein kirchlihes; oder Schullokal Geistliche , #0 fann As Gere 1 E Ta glaubt, die Angelegenbeit Has ein für alle Mal festgeseßt, in welchen Terminen einer mehr, | erfolgt in der ersten Sipung, welche die Gemeindevertretung nah der ju wäblen. des werden regelmäßig | vorstandes nicht & n _Aus\{uß der Propsteisynode und in leßter 7 Der Austritt wid dur dic Die it ree L 7 Die Begiend pie f 47 US L ç. 34. Die Sigungen des Kirchenvorstan ur Ene una Siaiocium bringen B rd dur . 27, nungen i 7 q 9% h Mal, sofern nicht eine aûtliche Veteinborang arl tar L Bi die Ablehnung und Niederlegung Ie Aetlrstenauis,, fer, ‘für die urit Webet (mne, icht öffentli. e I i: Dieselben find nich e der Gemeindevertretung stattfindet, durch das Loos be. | Entlassung der Aeltesten zur Anwendung. Jndeß ‘erfolgt die leßtere

: in der Amtsführung oder ie ver- Die Aeltesten sind übrigens, wer eime was seiner amt- rsiandes ist verpflichtet, über die ver andel der Geisilichen etwas wah wider ist, \o befugt F. 19. Die Entlaff in immer dur den Aus\{uß der Propsteisynode. ailen E Ms “pup 1098 und Beschlußfassung Ver- lien Stellung oder dem, Wohle der Gemeinde Futaider m 10 Desuas 419, e Enlia}jjung eines Gemeindevexrtreters während der g. 28. Für die Kirchspiele, zu welchen ein oder mehrere adeli iegenheit zu bewahren. als verp et | Amtsdauer erfolgt: Güt ö e {wiegen 1) wegen jedes, die er gehören, gelten in Betreff d

Stim- Kircenbehörde davon Anzeige zu : L er Vertretung der Besißer diefer | g. 35, Beschlüsse werden von dem Kirchenvorstande dur welcher nöthigenfalls der höheren ch bebendei Grete: Wählbarkeit in die Gemeindevertretung auf- | Güter folgende besondere Bestimmung ,

timmengleicheit entschei- t : ürdigen ngen: it der Anwesenden gefaßt. Bei S üsse is, | machen hat. at der Förderung einer w Der Besiper eincs adeligen Gutes, sofern er in einem erheblihe- V Stumme des Vorsißenden. Die Gültigkeit der Bewe Lu §. d 2) Der Aren ortan O derheit hat er für die äußere 2) agen grober Se a, ren Umfange, mindestens aber auf Höhe eines Viertheils zu den : an der Gegenstand vorher angezeigt worden, stand nit vorher |- Sonntagsfeier si angs A L {luf ter MUNa aus ¿Pn een Grune erfolgt was s Be- ri S L R g A Recht, in den Kirchenvorstand ein- wesenheit dreier P, O U d fgestellt ln Bedingung DRA Hn P Beit flir die Abhaltung der regelmäßigen . §. / gegen welchen die Be- reten. Gehören mehrere Besißer adeliger Güter zu derselben Ge- ezeigt, so ist außer der in i s îgeseßten Zahl der ibi Lhne Genehmigung de | rufung an den Auss{huß der Propsteisynode und in leßter Instanz | meinde, so werden fie, sofern ‘sie zusammen ein Viert il On An derlich, daß mehr als ‘die Le der festa ¿7 welche | Gottesdienste kann nich Abänderung blos lokaler liturgischer an das Konsistorium zulässig ist. Die Entlassung aus d u den Kirhenumlagen beits : e Ee, aver nbe e E L ist. Mitgliéder des Kirchenvorstande?, erfolgen. Dasselbe gilt von der Nvan S E ea ines gg der Propsteisynode erfolgen besonders Gewähite in „det Kirchenvorsiante cit E A | abgesehen von ihrer Eigensaft als Mitglieder der De gelegenheit Einrstungen Dem Kirchenvorstande liegt e a der O Ben e Wahlrecht entzi mit KUcahicht auf die t i: lasse diese , 44. esem Be i » findet v Pert Ga e A m E der Propsicisondts fang hrer firchichen Beitragöpslit LgB er fibungen E ra A betheiligt ind, haben sich darin der Be Armen- und Krankenpflege ob. Er ne tigtlder und der übrigen i onsistorium ftatt. e betreffenden Gutsbesißer haben das Recht der Wahl : Die Berufung muß binnen 14 Tagen na | wenn die all : ay! nur, lung der Entscheidung verfolgt werden Na Ke ehener Mitthei e allgemeinen Voraussekungen der Wa

enthalten. . Nah A und 9) i i kann die Berufung nur verfolgt werden , R dié Ane a E dabltewrer Person vorhanden sind, jedo

s d Verwendung der Klingbeut den Patenten vom A ; von dem Vorsigenden | waltung Un innabhmen, so weit sie nach den g eteWtlgung (68. 8 | Die Beschlüsse des Kiedennortareee Le Mitgliedern zu erwäh- diesen gleibstehenden E Mar 1860 den hierfür gebildeten besonderen » ; des Wahlrechts ni : e AuLübung oder einem vo , Wählbarkeit im Allgemeinen, bezw. die Dusdedine ACOETREUNA der hlrecht8s nit dadurch bedingt, daß sie ihren

W n i stand h dex ames bisher zugestanden hat. Auch hat der Kirchenvor ä

w iftiührer unter Angabe des Tages un ten | Kommissionen l N RS eclone Mi Entziehung des Wahlrechts zu erwirken r etwa erfolgten | dem Gute haben. Ueberdies kann das Wahlrecht, Menn bie Be: A Pototollbud, welches bei jeder Bisitation der Vorge sein Augenmerk auf die Fürsorge f Verw F § : A

d i iben. Das | |e e Sträflinge zu richten. Der Kirchenvorstan - sißungen Frauen oder Bevo 2 ; Einsicht vorzulegen ih niederzushre ur entlassene iehungen, {o weit er- Gem indeverietter zus so tere he ae labrigen Wahlperiode einzelne | oder Vormünder, falis diese an sh adlbecegar? deegEdermänner ¡eführie Protokol isi am S@luß der Sihung verur ing und wnd O n r “Legeeligen Wemenbehdtbe "in - Einver | / eindevertretun erden. : ung m i - | for ! r vorbe C e die Hälfte ihrer gewählten Mitglieder vorhanden ist; gemeinschaftlis Bei der Wahl find die Gutsbesißer in der Regel auf Person ao E von dem Vorsißenden, Ray Ee N nehmen sehen. Er kann A Trte G udeutiedee insonderheit wobl, fd E ervinzen, Daiselte Ali wenn cincs dee Gacittber | Abias "2 Ls eat} ingleiden {f dee Gulden, dem np} tre Sasissahres gavahli is aud von diesen t uns Erachien ein | tit nad I siny mrcinevertreter, bedienen auth mi den etwa be y t | enn einer der Gewählten 08 Set zUfleht, ohne Wahl in den Kircenvorstand ein- Der Vorsißende haï die denselben dem Aus- | a ; inen sih in Verbindung : die Wahl ablehnt; oder wenn die Wahl eines Gemeindevertreters für | zutreten, im Allgemeinen nicht berechtiat nee eine Ahtde Kirchenvorstandes geseßwidrig ist, dense dessen | stehenden christlichen Bereine t als solcher keine unmittelbare ungültig erklärt wird. Nach stattgehabter Ergänzung erfolgt die Be- | Person zum Mitgliede des Ki erechtigt, statt seiner cine andere Beschluß des Kir isynode vorzulegen und die Ausführung bis zu de 45. 4) Der Kirchenvorstand A ibm aber überhaupt obliegt kanntmachung von der Kanzel. q ® | besonderen Umstä rergorstandes zu wählen, Nur unter {usse der Propfte : Einwirkung auf die Schulen; wie e der Gemeinde thätig zu der Gemeindevertretung nicht ede Ktctend ablten Mitglieder | bell, hohen Alters X kann ben betreffenden Guissektem “t Eigent Gt ee en, Vester auegcheliene | fie die Eng n Didier na beacten y und men (t in Be I d orhanden is, oder wird die gen Anirag das Ret eingeräumt werden dur ande Kirchenvorstandes bedarf es eine d zweien Aeltesten | sein j igiôse Unterweisung der Jugend ode gültig erklärt, so findet eine auferordent- | von ihnen gewählte Personen fich im Ki r A da nden oder dessen Stellyertreter und à iehung auf die religiöje Schule wahrzunehmen glaubt , das ihe Ergänzungswabl, im legten Falle eine Wiederholung d zu lassen. Es können jedoch in all llen mworstande vertreten von dem Borfhe lärung. über eziehung Mißstände in der oa n Anträgen bei den zU- Wahl fiatt. g der durd Wabl, oder Gs ¿N n allen Fällen nur solche Personen unterschriebenen Erk ae E ate Eifklärung gilt Dritten gegen G wie die Pflicht; durch Stellung adet ände hinzuwirken. wegen bchartlider Vernagöffgung three Ps mbcrettretung | xedfigten in den Achenvorstand elnirtten welibe bie jur Wette ets, Wilendertiirung es Non ride Die Mitgliede des | fäntiten, BBG en una des Ungclung der Geisliden behalt ed : L iGren oder sonstiger | Leit erforderlichen Eigenschaften (§§. 10 und 22) besißen s Tbe cinem vorgängigen De Verantwortlichkeit eine S ¿herigen Beftimmungen jein De , grober Pflichtwidrigkeit aufzulösen. Jedod muß alsdann soglei ei Die Art, wie die Gutsb j ; Hine e rfen indeß bei eigener Verantw des | bis weiter bei den bisherige Kirchenkollegien zugestanden Neuwahl der Vertretung angeordnet werden welche i Le. Be reien Ver inb üb laseiiver die Wahl vornehmen, bleibt ihrer Kirchenvorstandes g emäßheit eines zuvor nah Vorschrift de räsentationsrecht, welches bisher den Kir o die Kirchenkollegien i papa ug - as von dem Konsistorium dazu Biociteis pa an den Ausi@uß Ver ropfeifynode qu magem, der für dit Betde Ti Bescilusses_ aubiellen. Sie bekunden O nid hat geht aber M e bab haben! in solhes in Q aas : gung der Wahl in Gemäßhei F ; : 4 der Deshtu zugle tädten, welche die ein- bi Das Konsistorium kann in solchem Fall den Mitgliedern der gen L Wat Aas ry L A E an u über die, A ini haben. darüber zu | der Gemeindevertretung An n U das Präsentations- sherigen Gemeindevertretung das firlie Wahlrecht und damit | Bestimmungen des §. 23 zu entsheiden hat S idet ei O! L A eder Kirchenvorstand da selbst Anordnung Mitglieder | fachere Städteverfassung angenom dem für diese Fälle der Bürger- zuglei die Wählbarkeit für die anstehende Wahl entziehen, wählten aus, so findet immer eine Neuwahl von Sritew der, dazu zal, i er Weise die Geschäfte unter die einzelnen Dig recht auf den Kirchenvorstand Über, 3 Berechtigten statt.

t, | meister beitritt. irchenvögte, Küster, Organisten, j zu vertheilen sind. Solches als zweckmäßig erscheint nteren Kirchenbeamten (Kirchenvögte/ den o ù den Ailtéesez fellungen und En!schelbuebenden Bestimmungen erforderlichen Fest. Der Kir@en val cnmisiionen ernennen und par au solche, | o roáenläuter, Balgentreter, Kirchendiener; Sd b, von dem g. 22. Sn werden von dem Kir{envorstande und der | normirten Weise getroffen gen werden in der in den §§, 4 und 7 e h * us Mitgliedern des Kirchenvorstandes , theils au sofern deren Stellen nicht mit Shhulämtern ve a ¿ , e Mitalieder gewäblt Ergiebt sich aux eenmehrheit der erschienenen Bei Abmessung des im lezten Ab

doch Organisten | de frei gewählt und verpflichtet. Wo je | j n ufolgp ino rmirten Zahlen. liedern der Gemeindevertretung bestehen lesen en x gang Stimmengleicbheit, so entscheidet des nem wiederholten Wahl- | verhältnisses werden die dem Vorstehenden zufol Ï

ierbei sein ind : 5 : und Küster bisher vom Patronate ernannt sind, hat es h Wäblbar is jedes Mitglied der Weniciube, Werg % eintretenden Besizer adeliger Güter nicht lniigcrn L DTNAnD sammlungen und Beschlüssen der Dew enden. 6) Der Kirchenvorstand hat dafür zu sorgen; ZaLEN de ftewäblbarkeit für die Gemeindevertretung erforderlichen Ede ter À; i Love en Mitglied des Kirchenvorstandes vor beendig- Me 26 emeindevertretung. inschaft mit Rirdie und die derselben gehörigen, en es sowie die Kirch“ En F seiner gewählten Mitglieder varkunmen g ftand, sofern noch die Hälfte Die Gemeindevertretung beschließt in Ge vorge- | dienern zu ihrem Gebrauche überwiesenen Gebäude,

, Vater und Sohn, sowie Brüder können nit zuglei Aelteste | gen Erneicia at aae Me vorhanden ist, bis zur nächsten regelmäßi- d. B8 rstande über die von demselben zur Berathung ters! nid Tas Aeltesten gewählt “Petba T (g eidevertre- der Gemeinde Ci GON B en, wablberewrigten Müigliedern dem MRReRNs

en. ei gieichzeitiger Wahl Scheid :

zweier Verwandten der bezeichneten Art findet die B elden #0 viele aus, daß die Hälfte der gewählten Mitglieder §. 10, Absaß 2 am Ende sinngemäße Anwendung, mung des | des Kirchenvorstandes n A

iht ordentliche Ergänzung adi L vorhanden ist, so findet eine außer-