1871 / 101 p. 15 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Aug 1871 18:00:01 GMT) scan diff

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talle. In Norddeutschland is das Halsband verschieden ge- | Zeiten des 13. Jahrhunderts in Folge der Beseßung der hohen Nach diesen all Jemeinen BVorbemerkungen wird es von | der Hei Ï bri itgliedern des ftaltet; am fostbarsten is die goldene Erbsfkette, die vielfach um | und höchsten Stellen im Orden durch \üddeutidte Edle fibiban t sein : aus einem praktischen Beispiel die Verhältnisse Lr S Mlauder zin end, Aprigen 2A e cthaubi, den Hals geshlungen wird und, wie in Sachsen, in vielen ih | geworden, Bon nun an läßt fich das Prävaliren des \üd- F Jer Nationalitäten unter den deutschen Ordensrittern in Preußen | aber über jede der übrigen Landsmannschaften - die alten erweiternden Bogen über der Brust Mera E Häufiger find | deutshen Adels in den Ordensämtern in Preußen wahrneh- um die Zeit des Beginnens jenes gewaltigen Kampfes kennen zu | Stämme der Franken, Bayern, Schwaben und Rheinländer, die die Halsbänder aus Perlen welche z. B. in Westfalen auf | men: die Landsmannschaften der Franken, Bayern, Schwaben lernen, der die Macht des Ordens für immer erschütterte , des | vom Jahre 1 bis 1410 eine so große Stelle beim Orden in einen den Hals umschließenden Sammetstreifen genäht werden, | und Rheinländer nahmen bald fast alle höheren BVerwaltungs- Bundeskrieges , welcher 13 Jahre lang (von 1454 bis 1466) | Preußen hatten. Und die leßtgenannten 4 Stämme zählen der dann mit Franzen besezt und seitwärts mit Schleifen | stellen ein, die früher von den Sachsen und Thüringern besetzt Schrecken und Elend über die blühenden Gefilde Preußens ver- | nur im Ganzen 14 Personen, wovon das größte Kontingent See agen wird. Jn den meisten Fällen jedoch find die | waren. Diese Zustände finden ihre Charakteristik in folgendem breitete und Städte und Dörfer verwüstete. Es mag zu | die Rheinlande geben mit 6 Kittern dann folgt Franken mit 4,

erlen von Bernstein , farbigem Glas oder Granaten auf | Spruche, den der Mißmuth diftirte: diesem Zweck eine im Königsberger Archiv befindliche Rolle | Shwaben mit 3 und Bayern mit 1 Ritter. Den Rheinlanden Fäden gereiht und durch silberne Schlösser zusammengehalten, ier mag Niemand Gebietiger sein, der Konventsmitglieder vom Ritterstande in einem der ersten | am nächsten kommen an Zahl die Meißner mit 5 Personen, wie in Niedersahsen. Jn Schlesien dient auch ein mik einer Es sei den Schwab, Bayr oder Fränkelein. Ordenshäuser (Elbing) aus dem Jahre 1451 dienen. aber wenn man die 4 Voigtländer hinzu rechnet, übertreffen Oese an shwarzem Sammtband befestigter Dukaten oder ein Während des gangen 14. Zen war diese Präpon- Die bald na der Gründung der Stadt Elbing im Jahre sie die Jahl derselben um 3. Aus Thüringen stammen oldenes Schauftück als Halsschmuck. Jn Oberbayern findet | deranz des süd- un westdeutschen Adels am deutlichsten, wie 1237 dort angelegte Orden8burg wurde durch ihre Lage und | 5 Ritter, aus Schlefien und der Lausiß je 2, aus Pom- ch cin s{warzes, bindenähnlich gelegtes seidenes Rips- | dies die aus Voigts Namen®codex der deutschen Ordensbeamten Befestigung eine der bedeutendsten im Ordensstaate und blieb es | mern 3; von nicht deutscher Extraktion, weni stens was die tuch, welches doppelt den Hals umgiebt und an dessen Enden | in Preußen zu erschenden Listen der Würdenträger ausweisen. bis zum Jahre 1454. Demzufolge nahm auch der Komthur | Zugehörigkeit zum Deutschen Reiche anlangt stellen fih 2 dar, breite Goldstoffborten und silberne, mit Steinen beseßte Schlöfser | Sachsen und Thüringer zeigen sich nur selten in Ordensämtern, dieser starken, jeßt spurlos verschwundenen Veste cinen ansehn- | ein Siebenbürger und ein Schweizer, Hans ‘Premsi angebracht sind. Der im Alpenhochland gebräuchliche »Gshmuck« wenigstens den höheren. Eher ließ man sie zu den niederen lichen Rang unter den Ordensöbeamten cia, der noch erhöht : / : von silbernen Ketten mit goldenen Schließen , die mit Steinen | Aemtern der Hausfomthure, Compane, Pferdemarschälle, wurde, als seit Ende des Jahres 1312 das Komthuramt mit i und Emaille besekt sind, wird merkwürdiger Weise nie mit | Wald-, Fish- und Siechenmeister u, \. w. zu. dem des Oberspittlers des Ordens verbunden wurde. Diese Das deutsche Reihsland Elsaß-Lothringen. ®) dem Goller zusammen getragen. i Eine Umgestaltung trat jedoch in Folge des polnischen Verhältnisse übertrugen fi au auf den Ritterkonvent von l;

Der weiblihe Rock ist immer von, dicker Wolle und | Krieges ein, der durch die Schlacht bei Tannenberg im Jahre. Elbing, der an Zahl die meisten der anderen übertraf und Die Größe des Reichslandes Elsaß-Lothringen, welche fich nach fommt in jeder Farbe vor, die zum Theil noch wieder durch | 1410 den Orden an den Rand des Verderbens brachte. Der unter seinen Mitgliedern gewöhnlich durch Geburt und ritter- | Joanne auf 1,450,590 Hektare, nach dem Kataster von 1834 auf eingewebte Längenstreifen unterbrochen wird. Den unteren | Umstand , daß das zu diesem Kampfe ausgerüstete Hülfsheer liche Eigenschaften hervorragende Persönlichkeiten zählte. E8 | 1,512,157 Hekt, na dem Kataster ron 1852 auf 1,505,859 Heft., nah Saum ziert gewöhnli noch ein Streifenbesaz. Er ist immer | des Ordens zum - überwiegenden Theil cus Mitgliedern der wáre sehr interessant für die Geschichte der Ordensdeamten und anderen Quellen auf 1,506,859 Hekt. oder 267,886 neue deutsche sehr faltenreih , gleihwohl werden in manchen Gegenden oft | jungen Ritterschaft der sächsishen und thüringi\hen Lande be- der hier berührten Verhältnisse, wenn Mitgliederverzeichnisse der Quadratmeilen berechnet, stellt si nach der Größe der Kantone auf ein Dußend solcher Röcke übereinander getragen, so daß, da | stand, is als eine Hauptursache des nun erfolgenden Um- Konvente oder einzelner Komthureien und Verwaltungs8bezirke des p A Ane Ee aae E ae u fie meist nur wenig über die Knie herabreichen, die Figur da- | s{hwunges anzusehen. Das Berdienst der Soldritter und das Ordens aus verschiedenenZeiten erhalten wären. Allein solcheRitter- ite rinbalî e früher. E eti Be O din, Ba dur verunstaltet wird. Die Kürze der Röcke macht eine | Bekanntwerden derselben mit Preußen und den Verhältnissen rollen, die in der Art 1hrer Abfassung den heutigen Militär- u M. Niederrhein 80,865 Masgau 3,326, Meurthe 35,477 Mosel Ausshmückung der Strümpfe und selbst der Strumpfbänder | der Ordensritter daselbst, die nach der Heimath abgestatte- Rang- und Stammlisten gleichen, sind eine große Seltenheit. 75,45 Qu. M. L 7 10 nöthig. Hier is die Farbe und die Ornamentirung das Cha- | ten und selbst gegebenen Berichte führten einen neuen m Königsberger Archiv finden sich verschiedene aus den en In orographisher Beziehung gehört Elsaß - Lothringen mit rakteristishe. Wo noch rothe Strümpfe getragen werden, ist | Andrang sächsisher und thüringischer Edelleute zum Eintritt eiten nah der Schlacht von Tannenberg (1410), ferner aus | (e @ Quadratmeilen zur Tiefebene, mit 45 Q.-Ml. i| es reines Ge- ass auch noch ein Festhalten an der von den Voreltern | in den Orden herbei, wenn auch nur allmähliche Berück- dem Jahre 1436 und endlich aus dem Jahre 1451. Diese birgéland, mit 155 Q.-Ml, darunter fast ganz Lothringen, Hügelland überkommenen Nationaltraht überhaupt bemerklih , wie in | sichtigung derselben bei Besegung der Ordenswürden ftatt- Ritterrollen , in denen si außer dem Namen der Konvents- und Hochebene. Den äußersten Süden nehmen die Ausläufer des g D Í Simon, SPLA U L E “e B s an D, Fehtheintess gehört ein erheb- mitglieder auch meistens die Angabe ihrer Heimath und der ebilden bett, QEE Me B E lei m im a n O Meter

: y L i E er Brucbtheil der Deutsch - Ordens8ritter in Preußen jen i Rüstung, di ihrem y : i

rei verziert, ebenso ist die weiße Wollstickerei auf den blauen | beiden Landêmannschaften an, und gegen Ende des Jahrhunderts Best hatten oder zu ihrer erfügung hielten oder mit benen | 885 Me 3 dec Glaslerberg 817 M) Me eihreny Jum Theil bewalde- Strümpfen der Dachauerinnen von gefälliger Wirkung. In | war, nachdem der dreizehnjährige Bundeskrieg abermals den säch- fle in den Orden eingetreten waren ) fanden, find deshalb von | ten Erhebungen weiter nördlich bis 4—500 M. Jhre Grenze is die Hessen dagegen wird die weiße Stickerei auf weißen Strümpfen | sischen und thüringishen Rittern Gelegenheit zu hervorragenden Wichtigkeit, da sie auch das E a0 Atl unter den | Senkung (trouse) von Belfort. Die Rheinebene nimmt in Breite nur als breite Zwielverzierung angebracht. Die Vierlände- | Leistungen für die Ordenssache gegeben hatte, gestalteten sich einfachen Ordensrittern zu gewissen Zeiten klar legen. Es | von 12— 32 Ml. die ganze Osthälfte der beiden Rhein-Departements rinnen bei Hamburg tragen ausnahmsweise violette Strümpfe. | die Verhältnisse noch günstiger für sie. Ganz besonders ge- möge deshalb hier zur Erläuterung des Vorbemerkten eine ein. Sie ist fruchtbar und auf den zahlreichen Jnseln zwischen Jl Die Strumpfbänder bestchen entweder aus seidenen, bunt- | wahrt man dies bei den Mitgliedern der einzelnen Ordens- | jener Ritterrollen , welche die Ritterschaft des Konventes zu und Rhein mit Wiesen und Wäldern (u. A. die Hardt 43; Ml. lang; en welche dur Flittern verziert und mit ge- | konvente, von denen noch einige Listen aus dem 15. Jahr- Elbing im Jahre 1451 namhaft mat , cine Stelle finden. R e E B E E S E as wollenen farbigen grn pebángt uo odare. wie m Desen, s undert ergatten find, As aus einigen Verwaltungsregistern Es ist dabei von der Orthographie des Originals abgesehen E bildet, voi Stufen: Mie niedrige , versandete und an Die Schuhe endlich wedseln, wie die det Männer, naH den | nad t S A a De M den-Visd cived Haruiis detresund die De A Pee ee Aberans sruchidaté und Ff ext Niederung, Nordwärts

en Bedingungen (Gebirg8gegend und Ebene) zwischen der | gegen nimmt man von Anfang an gewissermaßen eine Exklu- Konvent zu Elbing Ao. 1451. von Belfort erhebt sich der stark bewaldete Wasgenwald (Wasgau,

weitau8geschnittenen Form und der der hohen Bindeshuhe oder | di des Adels aus d ; ; i L L / ; 7 G ide zwischen dem Elsaß und französis Lothringen bildet. g, P / esien, der Lausiÿy und Mecklen Peter Steinwehr aus Stettin. Pfleger zu Ortelsburg: Hans S ee titiicher Breite ab L L n ca S 1A Tia Elsaß

filberne oder tombackne. Shnallen , Bandrosetten , Schleifen 4 j Franzen und Stickerei hergestellt. : ias l L S der mee R welcher gleich- leß aus Schlesien. Fischmeister : Hans Reckeniß aus Meißen. | 7y {arf ab, während er nach der Mosel hin ein von Bergketten in den Reihen S deutsch "D N und zu allen Zeiten aus-Komthur zu Preuß.-Holland: Johann von Greyssen aus dur septes Hochland bildet. Wasgau is bis gegen Schirmeck und

L Gin i Á g dem M e, en Ordensritter in Preußen deer Thüringen. Stuhlmeister : Hans Kautendorff aus dem Voigt- | Mußig im Breuschthale Urgebirge mit mächtigen Granit- und er Deutsche Orden in Preußen im 15. Jahr- uch aus dem Magdeburgischen und Halberstädtischen slam- lande. Stublmeister zu Preuß.-Holland: Johann Krug vom Gneußmassen; südlich bis Belfort ersireckt sich filurische Grauwae, hundert. *) mende Ordensritter sind im 14. und 15. Jahrhundert eine Rhein. Pferdemarschall: Anton von Buchen aus Franken. | von Syenit; metamorphischen Gesteinen und Melaphyren dur oren.

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i 5 große Seltenheit. : : ; wiscden Belfort und Giromagny lagert Rothliegendes auf. St e E E img Dos Wenn man nicht annehmen darf, daß der Eintritt von Kellermeister : Hans Treewis as L aus Thüringen. Garten: id ber Linie Dambach - St. Dis wiederholt si dieselbe Formation, für die gesammte deutsche Nation bestimmt ode, dercestalt, vir ne Lun De een Orden verhindert wurde | meister: Niclas Lubichauer aus dem Voigtlande. rote Bean pen en ie Pad ste Kuppe f der Sul er Belihen dah nue Tterblrigen Personen deusider Zunge der Üntzité | 19 san auf senen Berbilinissa gesbigett werden, dah fe ber: | Kingderg auf Thüringen, Kornmeisee, Abrede von Kan (pallon o Bona oder 99 a Sberei, sondern auch di Eise be t s - G * . G . n ! s a

dens und während der ersten Dezennien seines Bestehens vie der meisten Hochmeister deb 14, Und 19, Jahrhunderts den S Bniate von Hogensiein desgl. von Schonenberge Bem | deuten ZSteg führt die Eisenbahn von Paris. lach Straßburg, eichs dur ihren | Eintritt der Pommern, Mecklenburger, Märker, Schlesier, desgl. | etw von r Sebenburgen (d. h. E lebten), Nördlich von Zabern beginnt die Hardt, eine Dos des Was-

Adel in den Re ° : i Ä ihen der Ordensritter vertreten. Vielmehr ge Lausißer und Magdeburger in den Orden ershwerte und daß Niclas Lubichauer aus dem Voigtlande. Dietrich von Eschen erd j ps S S At Lin L a E Gla E Í f

hören mit wenigen Ausnahmen troßdem daß der erste Hoch- i R E oui t Kt j man s ihnen lieber überließ, fich in die heimischen, eine poli- i j i indie de Ordens den Rheinlande entstammt war die | tische Körperschaft nit Hre tragte Met S dts Wilhelm von Ee A L Sa cben Gor bingen: | mit 4—600 Meter hohen Köpfen, bis zur preußiswen und, bayerishen B n Aue O er ee begründet wurde, Nord- Und | und Swlesiens besonders mit Söhnen des dortigen Landadels au ayern. Han a8 Billerbeck s Bem: Lande Hügelland, mit dichten Wäldern bedeckt, von Schluchten und Wiesen- Nittel - Deutschland, insbesondere aber den sächsischen und thü- | esekt, und außerdem zog der Johanniterorden, der in d Doren aus Franken. Nicla lUerved au Lili thälern durhscnitten nd theilweis mit ret ertragreichem Ackerboden. ien Lten an In Saien, und Linsen gonoim | diebien Vantern ‘e Beh 2b fallig Commenten saft, | Diek gut Senden. Fans Gre gus Stwbaben, dne | Lien For (be edern nte E Su | c N t L S G e 0 n Deutschland; Fürsten, | fast ausschließlich den Ianges Adel von dort in seine Reihen. al pon Lichtenhayn aus Meißen. Hans Premszie von Mes zwischen hohen Berglehnen, erweitert sich aber unterhalb der

Grafen und Edle beeiferten sich {on im 2, Jahrzehend nach cher Wei S B seiner Gründung, ihm ansehnliche Zuwendungen an Land und In gleicher Weise erging es dem grundbesißenden Adel in (verlöscht) tadt auf & Ml. Breite. :

Preußen selbst aus der Nationalität de w G : , : : ; Die Wasserläufe in Elsaß-Lothringen sind sehr zahlrei. Ohn

\ s C DEBASNRUEE, ie Bens Jn der Firmaney: Hans von Milen aus der Lausib. | ¿je cifbaren Flüsse zählten E O arten S o Ohertteia

Ordenshäuser zu Halle, Altenburg, Zwäzen, Lehsten, Liebstedt ; ; j s Tonna, Weimar, Schleiß und V alfeld datiren N ens cles LandebrittersGaft cin); troß deb ine Zahl in die preußische oren vom Rhein. N. von Maxen aus Schlesien. Herr | Meurthe 893 (2235 Kilom.) Mosel 312 (1613 Kilom.). Die Gewässer ch

dem ersten Viertel oder der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. | theilten Rechtes, das

E 2 E S ohe ver est es 1: ihneŒ im 13. Jahrhundert er- : Bernhard aus dem Lande Stettin. Alter Kornmeister: Herr nehmen, 5726 resp. 8361, 7088, 3400 Hektare oder 1/394 resp. 1,8367 unter den Gebietigecn des deut : , 14 t d tfläche ein. gebi 8 euïsihen Ordens.| den einverleiben lassen zu dürfen , lassen si kaum 3 oder 4 Ll bilden hiernach im Ganzen 32 Personen, die Beamten | gehört (0, ron er eia Mone 1 das übrige, dem Rhein an:

in Preußen und den einfachen Ordensrittern , fo j j fach , so weit ihre R aus den reichsten Familien altpreußisher Edler als mit eingerechnet, den Konvent des großen Komthurhauses; ob Jenes- wird nur dur die Alle, einen Nebenfluß des Doubs ge-

warze Kreuz nehmen und sich dem Or- Stenzel Ertmann.

Familiennamen überliefert wurden, bis in das erste Viertel W “a des 14. Jahrhunderts hi j wirklihe Ordensritter nachweisen (Sparwein, Baysen, Hese- m S j P 8 temporäre Kranke | bildet und enthält keine nate Se G T M Jahrhunderts hinein noch immer der sächsische | let) *). T Ba E aufge stande Ste inaliive Mi glieder zu: er- | das tatnitteldare Gebiet des Rheins ans de Su, Von 0 145 Q N.

Stamm în der überwiegenden Mehrzahl zeigt, ändert fich oder als im Pensionsstande oder Richtung, der heimath- | Größe, welches ganz deuts ist, von dem Moselgebiet e unterer

dieses Verhältniß von dem angegebenen Zeitpunkte ab durch- *) Den preußischen Edelleuten gab der Orden indeß do Ordens- Ra Ar Lxlini Ee, die lezten sechs Ritter mit hinzu- | hon welchem ca. 109 C anda „des Genera - Severin eder ebiet der Saar (64 Q.-

gehend, nachdem die ersten Anfänge dazu bereits in den [l : i A esen 1 amber, aer Roe Be Lein E nes ‘died dis Verwaltvias lien Vers nie Zei "wei Konventêmitgliedern fehlt die An- | 2807 27 dem ehen

: eisilichen Leben zu verpflihten. Es waren dies die w S ; A R E ®) Aus dem »Korrespondenzblatt des Gesammtvereins der deutschen Linter der Kämmerer und Landkämmerer oder Diener dee Dbercebie- gabe der Heimath, ebenso bei einem Beamten, dessen Name *) Nach dem Aufsaß »Das neue Deutsche Reichsland Elsaß mit

Geschichts- und Alterthumsvereine.« Herausgegeben vom Verwaltungs- | tiger (ihre Rathgeber und Adjutanten): Posten, die man l mas : wohl aus- au nicht angegeben ist, bei einem vierten ist das die Heimath | Deutsch-Lothringen, eine statistische Skizze von Karl Brämer« in der ausshusse des Gesammivereins in Altenburg. 19. Jahrgang. 1871. Nr. 3, | nahmslos mit Edlen aus altpreußischen Ge chlechtern beseßt finde A Ote Aeg Mle geworden. Eine große Verschiedenheit | Zeitschrift des önigl. Preuß. statist. Bureaus 1871, Heft [, Il,