1871 / 128 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 27 Sep 1871 18:00:01 GMT) scan diff

jubelnder Beistimmung aufgenommen.

zahllos waren ihre Liebesbewocise.

wohnte.

Der Bundesrath trat heute Mittag zu einer Sißung zusammen. Der Ausschuß des |Bunde®Lrathes für

Elsaß-Lothringen hielt vorher eine Sißung ab.

Der großbritannishe Botschafter Lord Loftus ist hier Herr Odo William Russell hat fich am

wieder eingetroffen. 26. d. M. nach London zurückbegeben.

Die »Börsenzeitunge bringt in ihrer Nr. 449 eine aus- zugsweise Rekapitulation dec in Nr. 121 dieses Blattes vom 19, dies. enthaltenen Aus“einandersezgung über den Wagens- mangel auf den Eisenbahnen. Jndem fie die Berechtigung dieser Darlegung im Allgemeinen nicht in Abrede stellt, be- zum Grunde liegende Annahme, daß der Wagenpark der deutschen Eisenbahnen bis zum Ausbruche des Krieges für normale Verhältnisse aus- reichend gewesen sei, als entschieden unzutreffend. Seit einer Reihe von Jahren sei in den Berichten der Handelskammern, der industriellen Etablissements, der Kohblengruben 2c. , wie in den Petitionen der Fabrikanten die Klage der Industrie über den Wagenmangel laut geworden, und sei derselben nit anders ein Ziel zu sehen, als durch eine niht nach dem Bedarf ge- wöhnlicher Zeiten bemessene, sondern auch den Anforderungen

zeichnet sie dagegen die derselben

eines temporär gesteigerten Verkehrs völlig ge- nügende Vermehrung der Transportmittel. Wir glauben darauf aufmerksam machen zu müssen, daß

dieser Einwand , in welchem die »Börsenzeitung« die Anforde-

rungen des Publikums in Bezug auf die Ausrüstung der Eisenbahnen mit Transportmitteln resumirt, in unserer

P E, Arg dtigl geblichen ist, Es and an Betriebsmitteln mit den Anforderungen eines

nur vorübergehend een Verkehres adägquat zu halten.

Beispiel8weise macht cim Beginn d2 monate, wenn die Kompletirung der Vort Massentransporte auf die Bahnen zieht, überall e-Wkagen-

__Winter-

lhe große

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von Weißenburg und Wörth, aus. Beide Toaste wurden mit ) Se, Kaiserliche und Königliche Hoheit dankte und - sagte unter Anderem: Wir wußten, als wir im fremden Lande weilten, daß in der Hei- math treue Herzen für uns s{lugen und für uns sorgten, ) : Cassel hat auf die Dank- barkeit des Heeres, insbesondere der 22. Division großen An- spruch. Bis an mein Lebensende werde ih daran denken. Jh trinke auf das Wobl des Heeres und des gemeinsamen Vater- landes. Auf das Festmahl folgte die Festvorstellung im Theater, welcher dex Kronprinz mit der Kronprinzessin bei-

tragen, als vielmehr den Produzenten und renz naturgemäß bedingten Zeitpunkt der Beschaffung w hinauss{ieben und so l durch die frühzeitige Beshasunecittr

Stande sind. Will man dem Publikum und der Indu

diesen Vortheil sichern - und die in einem Tad gust D Strau erfolgénde Gesammtbeschaffung der Vorrätbe für onsumenten und Produzenten ermöglichen, so darf sol- ches doch offenbar ' niht* auf alleinige Kosten derx Eisenbahnen geschehen. Das Verlangen einer Beschaffung an

um den Fluktuationen des Verkehrs jederzeit gerecht zu werden erscheint de8halb nur untér der-Vorausseßung éine bei gestei- gerter Nachfrage eintretenden Erhöhung der Frachtsäße für Massenartikel gerechtfertigt. Die Erhebung eines solchen, dem Mehraufwande der Verwaltungen entsprehenden Frachizu- {lags während der Herbstmonate würde in Verbindung mit regelmäßiger Bewilligung eines Frachtrabatts in den bekann- ten stillen Monaten zugleich das geeignete Mittel sein , die Massenbezüge zu regeln und auf das ganze Jahr besser wie bisvher zu vertheilen.

Wir glauben es der Erwägung der Staatsaufficht über- lassen zu dürfen, ob dicser Ausweg dem Interesse des Publikums entspricht und dem gegenwärtigen Zustande vorzuzichen ift, bei welhem eine gleihmäßigere Vertheilung der Massen- tranS8porte auf die einzelnen Jahreszeiten nur dur den Wagenmangel selbst allmählich herbeigeführt werden kann, welcher sonst regelmäßig und unvermeidlih im Herbste si fühlbar machen wird. ;

Die mit dem Scchnellzuge aus Frankfurt a: M. um 7,35 Uhr Vormittags fällige Post ist heute 45 Minuten vcr- \spâätet hier eingetroffen.

Kiel, 26. September. S. M. Linienschiff »Ren own « ist nebst dem Kanonenboot » Hay « nach zehnstündiger Fahrt am Sonntag Nachmittag 4 Uhr in der Wolenberger Wyk zu Anker gegangen. :

S. M. Panzerfcegatte »Friedrich Carle, die früher der Werft gegenüber lag, soll morgen früh an der Wasserallee verankert werden. :

Bayern. München, 25. S plembex. Der König wird gann 90d Hive viertrcssen Und dem Olktoberfeste beiwohnen ; in. der Königl. Residenz sind bereits die bezüglihen Anordnun- gen hierfür getroffen ; die Herren des diplomatischen Corps

wurde von dem Könige“ beauftragt, in dessen Abwese morgen Abends 8 Uhr hier eintreffenden Kaiserlichen Majestäten

Konsumen- ten der Vortheil zugewendet, daß fie den durch die ldi |

dingten Kosten einer längeren Lagerung zu vermeiden im |

Transportmitteln über die vorbezeichnete normale Höhe hinaus,

werden wie alljährlich Einladungen erhalten. Prinz Adalbert *

2311

att, der Anger gen, U gden aats und der höchsten Staatsbeamten, 10w ° ia des adriall@ preußischen 1. Rheinischen V trie Regiments Nr. 25 und des Königlich bayerischen 4. Jnfanter E Regiments, deren Chef der König ist, ferner des Gouverneur und Kommandanten der Festung Ulm, der hierher Hua, dirten Königlich preußischen Generale, der Königlichen E und der Deputationen der sämmtlichen Regimenter u * Lb theilungen der Königlichen Truppen, sowie der verschiedenen anderen Korporationen, Behörden und Vereine, welche zur Gratulation bei Ihren Majestäten angemeldet waren. Baden. Karlsruhe, 25. September. Der heute er- schienene »Staaksanzeiger« Nr. 41 enthält: 1) Bekanntmachungen des Ministeriums des Großberzoglichen Hauses, der Justiz E des Auswärtigen, die Eintheilung und Beseßung der eter H Distrikte betreffend. 2) Des Ministeriums des Junnern , dié Ernennung der Bezirk8räthe betreffend. Sa Lübe, 25. September. Heute Morgen traf der K naa von Dänemark mit seiner Gemahlin, die. er von Schloß Rumpenheim ab geholt hatte, und dem Prinzen Waldemar nebst Gefolge hier ein; die hohen Herrschaften begaben O L Bahnhofe sofort an Bord des fie schon erwartenden Regle- rungsdampfers »Sle8vig« zur Rückreise nah Kopenhagen. Hamburg, 26. September. Se. Königliche Hoheit Prinz Friedrich Carl von Preußen traf vorgestern Nachmittag von Ludwigslust hier ein und seßte Abends gegen 6 Uhr seine

Reise mit dem Kieler Quge fort.

wesenden Standesherren

Justiz: ustiz- Be-

efterreich - Ungarn. Pesth, 25. September. B c L der Nachtragskredit für das Ministerium mte arat prtl E Kommission zur : erbegeseßes gewählt. L ata N et E bie. Die heutigen Manöver bei Gd wurden im Beisein des Kaisers, des Erzherzogs Albrecht, des Grafen Andrassy und der fremden Offiziere abgehen. Linz, 25. September. Der Landeshauptmann theille Un Landtage eiùñe Zuschrift der Statthalterei mit, welche An Landtag zur Vornahme der Reictstagswahlen einladet. Z e Zuschrift wurde dem Verfassungs8ausschusse zugewieten, er Adreßentwurf wurde N gegen : U M an- d die Einhebung xn auf der S eranlden für die Grundentlastungs-Erfordernisse für 1872

beschlossen. s é A ber, Der Abgeordnete Dr. Sirnec 1 et DoN ea eincn Antrag auf AMbfafsuna s Kral sabe an das Jus Aen n She des Eigentbums. rechtlichen De tragte erb sserungen der Grundbücher. Dr. Dominfus beantragte Berbe)) U er Seeieiirde-Uriitage li igung einer 15prozenllgen S Anl Cic ote Baron \{chock, daß die Hauptgewerkscha|t immer nicht am

Departements durch die deutschen Truppen ist, wie Hava8« meldrt, nunmehr beendet.

Siße des Gewerkbetriebes y son- | F

in den leßten Tagen gestorben. 1828 kommandirte er die erste

Brigade in Morea, trug später zur bei; 1837 wurde er zum

Einnahme von Antwerpen

aix von Frankreich ernannt. d Die RIUCEE, der vier ie

Versailles, 26. September. «Agence

i | d i rtugal. Lissabon 24. September. Die Cortes fin ur Könitliche Verfügung bis zum 2. Januar vertagt

worden.

Nuslaud und Polen. St. Pe ter8burg, 25. September.

Kriegs-Minister besichtigte am 22. d. Mis. die neuen Jn- emieureArbeiten Und die Befestigungen der Forts von Kronstadt.

Schweden und Norwegen. Stockholm, 20. Sep-

tember. Der König trat vorgestern Na@mittag eine mehr-

ige Ausfahrt auf dem Mälar-See an. y A Geraliilta r Prinz August statteten am lehten Don

nerstage einen Besuch in Dänemark ab,

Prinz OLcar mit

kehrten aber {hon an

e zurück. Gestern Nachmittag um Z Uhr traf E e Aranurina mit seiner Gemahlin 1n Helsingborg ein, wurde von den Prinzen Oscar und August empfangen

it denselben nah Sophiero. ; ns A R O Norwegen und Spanien ist in Madrid am 28. Februar ein Handels- und Sihe er eg abgeschlossen und ifi Wer en e iei ere idt. rege o am 30. Juli ratifizirt, aver er\l 1e ï Ln,

ubt auf Gegenseitigkeit, indem er den Produlte E en q Kontrahenten die gegenseitige Einfuhr zu Wasser und Lande sichert, ‘ohne sie mit anderen Abgaben zu belegen, als von den begünstigtsten Ländern erlegt werden, Me Küstenschiffahrt dagegen der Flagge jedes Landes raa T Wenn Fahrzeuge einen T lg i 1 aen ne s O e

bgaben zu zahlen u. a. m. ] i Prtiats soll ein Jahr dad der Aufkündigung von Seiten eines

Kontrahenten stattfinden. :

Ä #, RKoypenhagen, 26. September. er

a M beuts Abend 9 Uhr mit Gefolge hier eingetroffen und hat \ich sofort nach Schloß Bernstorff begeben.

ington, 26. September. (W. T. B.)

Am oe D A min zur Ausführung des

Die Mitglieder l | A an Vertrages hielteu heute eine verirau iche g. E alien Verhandlungen werden demnächst beginnen.

r T E ZOuUTeau.

Ce S e v E ce C7 e béiciiain Ba X ü tine Post- i ittwoh, 27. September. Der Ste

S U a j Lloyd, E i Linse op

it behalten 1n -N O j

n "S O, e Diensing, 96. September. Der L A

Königin und die Großfürstin Vera haben sich heu

: i n. ari afen reo, 97, September. Der »Patrie« zufolge hat

mangel fühlbar, ohne daß gleihwohl die Verwaltungen in tvon Brasilien zu empfangen. Der Kriegs - Minister von Eisenerz noG

Lage sind, diesem Uebelstande gänzlih abzubelfen. Würden fie ranckh wird mor i i inisteri Tan M ers A den 2 O bist e übertra, R N O An N Ae e entsprechend erhöhen , so würden sie für die Die Kammer der Reichsräthe in ge

eHLPL M Ung während der übrigen Monate keine Verwen- | heimer Sizung die Wahl e ois rafen LerN 10 fti: E Und von dem darin aufgewendeten Betriebskapitale | den Sekretäre vor, Jum zweiten Präsidenten wurde Freiherr einerlei Ertrag haben. Von dem Verfahren, welches andere | von Schrenk, zum ersten Sekretär A von Nicthammer, zum

zweiten Sekretär Graf von Lerchenfeld gewählt. Die Kam-

\ i daß : | andwerk8gehülfen in Paris beschlossen ,

e Ne n ide Gehülfen, welchem et lee:

angebüten mögen, sich von der Gemeinschaft mit der

i Stri c machen jollen, nationalen lossagen und feinen Strike an a en Tien

i ¿e Regierung in ihren Bemü OOtN ans, der Urbeit und zur Aufrechterhaltung der

j [len. j A nen , 26. September. Die auf den 28. d.

angekündigte Versammlung der Majorität der Cortes ist auf

ppositionspartei be- den 30. d. verschoben worden. e A N ieben, Sagasta

ernehmen nah nunm( l A van Vis eziovun begünstigten Kandidaten R als Präsident der Cortes aufzustellen. i

dern in Wien besteuert wecde. Zur Berathung dieser Frage

ward ein juridisher Aussuß eing N geordnete Scopalik be-

Brünn, 26. Scptember. ag wegen Errichtung von gründete im Landtage fie de und Dr. Fanderlik den An-

Kavallepie ta E L Rechtsverhältnisse der auf Selbsthülfe

trag wegen Regelung beruhenden Genossenschaften. Det Âticés-Aubtfé 25 nátin arbeiteten Adreßentwurf

Lemberg, 25. September. heute Abends den vom Subkomite a a S aide E en sei das Land nicht be-

ân. Derselbe erklärte, von der 1m

i betreffs Galiziens, E E, A auf den Resoluti e M udgleihs: folgere aber aus dem Beschlusse de n O Ver Mégle-

werk durchzuführen, und aus den ben befriedigt werden.

: den h, daß Galiziens Forderungen W esprochen. ische Nachrichten. G : uSprüdlices C n cten 1b diesen m Die Nr eta l dlattes des Vereins für Erd- Heute /

ordnetentlul dt und des Mde berieiy dee R hrscheinlich Donnerstag. dte Wissenschaften B Ds 1871)

&rachtführer, als: Sdiffseigner , Fuhrleute bei gesteigerter Nachfrage in Anwendung bringen, nämli von einer vorüber- gehenden Erhöhung der Frachtsäße, will das Publikum bei den Eisenbahnen nichts wissen, und doch würde es wesentlich dazu t E tis s exe Sena Ler assen ran dnete zelnen Jahreszeiten und somit eine des Materials herbeizuführen. « : a „Dieser zu unserm Bedauern in die Rekapitulation der »Börsenzeitung« nicht aufgenommene Theil unserer Darlegun scheint uns eine genügende Widerlegung der Auffassung de Publikums, welcher die »Börsenzeitung« das Wort redet, zu enthalten. Ebensowenig, wie man den Eisenbahn-Verwaltungen zumuthen kann, bei der Tariffesistelung unter die Selbstkosten

mer der Abgeordneten wählte gestern Nachmittaas in gae- heimer Sihung den ersten Auss{huß Justiz). s E

26. September. Der Ks Li verlieh dem badischen Gesandten, Dr. Robert von Mohl, anläßlich dessen Abberufung das Großkreuz des Verdienstordens der bayerischen Kröne.

Sachsen. Dresden, 27. September. Das »Dresd. Journ.« meldet in seinem amtlichen Theile die unterm 25. d. M. von Ende dieses Monats an Allerhö genehmigte Entbindung des

&rhrn. v. Falkenstein von der Leitungdes Kultus-Ministeriuums und innt wa dessen Entlassung aus dem Staatsdienste liberbaupt unter dank- entwurf. Die Adreßdebatte beg itglieder des Landesau ê- i jeolog isen {troirechnungen der Städte 95, September. Die Millg E uo n Ea d und Mainz für

barer Anerkennung der vielfachen umd großen Verdi U Prag, eáußerten Wunsch,

herabzugehen, ebensowenig kann man von ihnen verlangen, daß | f derselbe während lit Ene A / Umiigen un \chusses haben den A O abgelehnt und heutc d ine vergleichende Zusammenstellung von meteres- fle bei der Wagenbeschaffung über die, nach dem durchsnittlichen pslihtgelreuen Amtsführung nach mehreren Richtungen bin, daß sie die Geschäfte jo | das Jahr e I i u Darmstadt, M i : Jahresbedarf unter Berücksichtigung der normalen Steigerung | insbesondere auch um die Universität Leipzig erworben hat. die lehte-Sißzung gehalten. mouth, 26. Sep- ischen Slha Mainz, Monsheim7 Pfeddersheim und Caen e resp. ciner angemessenen ihrem Wesen nah in unserer Dar- | Gleichzeitig wird das Ministerium des Kultus vom 1. Oktober Großbritannien und Irland. & S s Großfürsten A S Einnahmen an Regalien , indirenen 16 legung vom eo: näher bezeichneten Reserve, ermittelte Be- | ab an Professor v. Gerber übertragen, derselbe zum Staats- tember. Das russische Gesa ders E A York abgesegelt. thum Hessen e béttig standshöhe hinausgehen. Minister ernannt und ihm der Auftrag in ovangelicis ertheilt. Alexis an Bord, ist heute Mittag L 0 purnal } gemahlen D Regalien (von Wasser-

Wir wollen hier nicht c - 89 r. i . : L. hier nicht untersuchen, ob diese Höhe bei allen Württemberg. Stuttgart, 26. September. Der ‘Frankrei. Paris, 29. eti is Sayve die Funk- linen und Bergwerken und sonstiges egan) wein

Bahnen jeder Zeit erreicht ist und bestreiten nicht, daß die | König he : i i äger M (T i : nig hät ver : i ilt mi dem Marqu : gefällten, S Tranksteuer von Thein) Sn Klagen über Wagenmangel, soweit solches nit der Fall war, | Franz Maul Aal Ludwia Alccanbee von Tes s den erjog officiels Ra L renen Barons de La Villestreux in Nom indirekte Auflagen (Tant von Jagdwassen/

12% Kr.; auf Wein; Abgabe vollkommen berechtigt sind. Bis zu dieser Grenze cxs@et E s Bier Branntwein, Dapfn N eberfahrten; Sportetn, Stempel, Kölla- 2 rar anr Os 0d und wit, es teien Be- Dieblaudi Ut Ez Wickung erboben dase di Er tei ene überbuiden V CubR, dis im Quartier Latin in NaMepeua oi Dip Lat P von Hunden Und Nachtigallen) A UA daade en unterliegen können, di D ' n : T n: au E Ln (0D) g , dieselbe in nachdrkicklichster Weise | seiner männlichen Nachkommen, sobald er Haupt der Familie stattfanden, sind von der Polizei auge S Alter von 85 Jahren | 55s a: S 47 welcher Siv Branntweinsteuer 508,728 ‘Fl: 462! RL.1

7: G General S2 e Qurückgezogenheit lebte,

in Ajaccio, wo er seil

herbeizuführen. Eine solche Ueberbeschaffung wäre ertra

unwirthschaftlich und müßte s{ließlich zu einet Stälgectne det

Orachtsäße führen, beziehungsweise deren weiteren Rück- gang hindern. Durch dieselbe würde überdies nicht sowohl cinem Bedürfnisse der Industrie Rechnung ge-

wird , den Namen und Titel eines Herzogs von Teck zu erben haben E. A d _ E

__— Am 23. September, als am Jahrestage des festli Einzugs Jhrer Majestäten, prangte die Stadt i vollen S, s{chmuck. Vormittags fand der feierliche Empfang der hier an-