1871 / 128 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 27 Sep 1871 18:00:01 GMT) scan diff

Sag,

theilen, Offiziere à la suits nach freier Wahl zu ernennen, d E N i ; Tg ¡ deren | im Großherzogthum wohnenden Militärpersonen zu den / E die Wiederinstand des gesammten Maierials, so wie die Be- freite und Kapitulanten und 95 Gemeine (inkl eines Trompeters), eund! e Besoldung ns dereinstige Pensionirung jedoch nicht aus Reichs- | Staatssteuern richtet sich nach dem E bes Be A M chaffung der noch ehlendén Gegenstände und A für die | 44 Train-Rekruten, 5 Handwerker, 1 Lazareth ülfe, 1 Unte Roß San A a 1 nah dem Jnslebeutreten dieser Konvention er- | der Doppelbesteuerung vom 13. Mai 1870 (Bundesgeschbl. S. 119) _xsie Ausstaitung des Großherzoglihen Kontingents. Jn laufende. arzt oder Roßarzt, 4 Offizier-Reitpferde/ 8 Reitpferde, 24 Stangen- Pensi n fig i a suite, desgleichen die nah diesem Termin ins | Die in dem Großherzogthum garnisonirenden, einem anderen Bun- } fjeferungs- und Miethsverträge, welche zur Zeit der Jufkrafttretung | und 94 Vorderpferde. Summa 60 Pferde. Großherzogli Gab onsvethältniß tretenden Offiziere sind nah Maßgabe der betref. desstaat angchörigen servisberechigten Militärpersonen des aktiven | dér d S n Konvention noch in Geltung sind, tritt die preußische H Garde-Unteroffizier-Compagnie. 1 Frldwebel, “w en in p bag Voischrifien dem DUZipiinars Militärgerihts- und | Dienfsistandes sind \fowohl hinsichtlich ihres dienstlichen als sonstigen Militärverwaltung ein; ebensò werden die in der Ausführung be- Sergeantcn, 40 Unteroffiziere. Summa Mannschaften 8172. E U chtliden Verfahren vorkommendenfalls unterworfen. Se. | Einkommens von allen direkten Kommunalabgaben vollständig be- griffenen Bauten und Anlagen für militärische Zwecke- von derselben Il. Großherzoglich Hessische Adjutantur. Ein General- D d he Hoheit sollen in dec Auswahl und dem Wechsel Aller- | freit. Nur zu denjenigen Kommunallasten, welche auf den Grund- weiter geführt, sofern das Interesse der Heeresverwaltung nicht ge- Adjutant bis zum Range eines General-Lieutenants, zwei Flügel- chstihrer Adjutanten ; sowie dec Adjutanten für die Prinzen des dess oder das stehende Gewerbe, oder auf das aus diesen Quellea ieten sollie, davon Abstand zu nehmen. Adjutanten einer bis zum Range eines Regiments-Commandeur®, Art. 22. - In Beziehung: auf das von Preufien auf das Reich der andere. bis zum Range eines Stabsoffiziers Je ein Offizier

Großherzoglichen Hauses unb:shränkt sein. Die Besoldung - dieser | fließende Einkommen elegt sind, müß}jen i : gel a | Offiziere erfolgt aus Reichsmitteln. Die Bestimmung der Un formen | in dem beaonnen ode ulssen aud fla VOTIgeR, M E übergegangene BesaßungsreMht in Mainz werden die bisher zwischen bis zum Range des Hauptmanns 1. Klasse bei den Prinzen des

j 3 I i f Grundbesiß haben oder ein stehen- s der Offiziere à la suite, der General- und Flügel-Adjutanten, sowie | des Gewerbe betreiben s ilitär - Aerzte i Nreußen und der Territorial- Regierung maß w : J : | gebend gewesenen Bestim- Großherzoglichen Hauses. M erzte genicßen rüdsihtlich Preuß das Verhältniß zwischen dem Reiche und der Territorial- lll. Großherzoglich Hessische Kommandantur der

der Adjutanten der Prinzen des Großherzoglichen Hauses sicht Sr.- | ibres Einkommens aus einer Civilpraxi | f raxis die mungen auf Ren Hoheit dem Großherzog zu. | der direkten Kommunalabgabe nit Vas : C E Regierung Anwendung finden. Haupt- und Ne idenzstadt Darmba i En N i rt. 10. Jn Betreff dec Rekrutirung®- und Landwehrangelegen- | der Militärpersonen unter Offizierrang darf Überhaupt nit n Art, 23. Die gegenwärtige Konvention bezieht sich nit auf | im Range eines Regiments - Commandeurs als Kommandant mit N ten bleiben die im Großherzogthum eingeführten Bestimmungen weder zu Staats- nochþ zu Gemeindezwecken p aver “Wir- as Großherzogliche Genbd'armecie - Corps. Dasselbe bchält jedoch | einem Hauptmann als Plaßmajor und einem Garnison - Auditeur er preußischen Militär-Geseßzebung mit der Maßgabe in Kraft, daß | den. Jm Uébrigen kommen binsihtlich der Besteuerung der M cinen militärischen Charafter und bleibt der militärischen Gerichts- | (Leßterer künftig wegfallend). y : an Sielle des Großh-rzoglichen Kriegs-Ministeriums das Königlich | im Großherzogthum wohnenden Militärpersonen die landesgesezlichen barkeit unterworfen. Die Rechte Sr. Königlichen Hoheit des Gros IV. gOroph erne ati S eile rzicht sein G halt aus preußische Kriegs, Ministerium br ige Aenderungen der Einihei o t eis" Das Grdfherzo : herzogs in Beziehung Uf P n bibherigen Umfange aufrecht e Gerd | L icidtitel 201 1/3 R Sn, 1 Seug-Lientenant 1 Seite ; ge Aenderungen der Einthei- rc. 16. Das Größherzogliche Kontingént : : F'armerie Corps bleiben in ihrem bisherigen Umfange aufrech! ers en, | Etatbtitel 20) 1 Jeg De ebel; Se eanten 1 Zeughaue- ßherzoglih gént tritt vom 1. Januar rt. 24. Alle diejenigen auf das Reichökriegswesen bezüglichen | werkslieutenant) 2 Zeug-Feldwebel, 2 Zeug-Sergeanten, 1 Zeughauk-

iung des Großherzogthums in Landwehr-Bataillons- und Auéhebungs- 1872 ab in den Etat und in die B des Reichöheeres und ¿TIR und Erleichterungen, welche, abgesehen von besonderen Zu- | Büchsenmacher 7 ! l @ ,

Bezirke, ¿wie die Authebung selbst geshehen unter Mitwirkung der | zwar speziell in die der preußischen Armee i ili “R . i fe g . e a o . fonfurcirenden Großherzoglichen Civilbehörden. Die Vertheilung des | Etat zur Unterhaltung des bessischen Kontingents Rai Belrdae M \¡eständnissen in Beziehung auf Geldleistungen in Preußen eingeführt V. Großherzoglich Hessische Garnison - Anstalten. von, Suooergag m jährlich aufzubringenden Rekcutenkontipgents werden dahér der Königlich pceußishen Militärverwaltung zur Ver- oder einem Staat des vormaligen Norddeutschen Bundes gewährt | a) Ein Proviant-Amt (Darmstadt). 1 Proviant-Meister, 1 Pro- au! e einzelnen Ergänzungsbezirke erfolgt dur das Großherzogliche | fügung gestelll, wogegen diese die Verpflichtung übernimmt, sámmt- find oder werden, b wg dem Großherzogthum gleichfalls zu Gute viant-Contcoleur, 2 Assistenten, 1 Backmeister, 1 Ober- Aufseher, 3 Auf- n t des Jnnern. \ lihe Bedürfnisse des hessishen Kontingents zu bestreiten, ohne daß fommen. Die hessishen Staatsangehörigen sollen in allen auf das | seher, 1 Bureaudiener. þ) Eine Garnison-Verwaltung (Darm- stell E Die höheren Lehranstalten des @roßherzogihbums | ihr daraus dem Großherzogthume gegenüber irgend ein Anspruch auf A Militärwesen sich beziehenden Verbältnissen, so namentli auch in | stadt). 1 Verwaltungs-Jnspektcr / 4 Kasernenz-JnjptT orenz davon 1 Lw “a unter den gleihea Vorausseßungen wie die anderen Bundes- weitere Leistungen erwächst. Demgemäß werden sämmtliche Auê- N Betreff der Benußung der vorhandenen oder noch zu errichtenden | als Controleur, 1 Militär-Bauausseher Civilbeamter. ür die Dienste Zeugnisse für Zulassung zum einjährigen freiwilligen | gaben, welche bisher aus dem hessishen Militäretat bestrittea worden militärishen Bildungs- und Erzichun -Anstalten- den preußischen g d ( Verwaltung®- E A 9 Die A nd, namentlich auch die Pensionen, ständigen Unterstüßungen, Zu- Staats8angebörigen völlig gleichgestellt sein, , , t, c) Gar- : den dem Mili e Aufstellung von Wachen und Wathtposten außer | {üsse zur Osfiziers- und Unteroffiziers-Wittwoenkasse vom genannten Art. 25. Vorste nison-Lazaret t). Lazareth-Jnspettor. bei den dem Militär eingeräumten Etablissements und im unmittcl- | Tage ab von der preußischen Militärverwaltang übernommen i Zusti B. Kriegsformation. I. Feldtruppen. Stäbe, wie baren Dienst der Truppen - Abtheilungen, die Abhaltung von Para- Art. 17. Die Offiziere, Aerzte und Militärbeamt.n Ver blélben irt vorstehend. Hierzu: De erte: de und Stabswahe. den; Uebungen und Aufstellung von Truppen außerhalb der dem na Eintritt in den Verband und in die Verwaltung der Königlich ati i in aus- | Infanterie: wie vorstehend. Kavallerie, die beiden Regimenter Es dazu eingeräumten Uebunuspiäße und Schießsiände, auf | preußiswen Armee im Genuß ibres gesammtin Diensteinktommens gewechselt werden, Qur Urkund dessen haben à 4 Escadrons. Artillerie, die Abtheilungsstäbe - wie vorstehend, ffentlichen Straßen, Blägen und Anlagen is durch vorgängige all- auch wenn dasselbe die Kompetenzen ihrer Charge na preußischem gegenwärtige Konvention in zwei Exemplarea unterzeihnet und | die Batterien à 6 Geschüße. Hierzu : 2 Artillerie-Munitionskolonnen geuieine oder besondere Zustimmung der Civilbehörde bedingt. Etat übersteigt, bis dahin, wo fie in eine höhcre etaisnzäßige Einnahme besiegelt. und 1 Jnfanterie-Munition: kolonne. Train: 1 Schanzzeugkolonne/ a Mr 1d. Wenn bei Störungen dor Mnn Hude He Poti | bee ats die etarmößigen Besoge genossen baben bleiben dies lber E, tin den drelechnten Juni Ein Tausend ast Hundert cin | F Pro anne 1 Pferde: Depoi 1, Felbbdtrei- Kolon f mil, ]0 eser Requt- ere als die eta! i j i ebzig. räger - Com C j N / ? / sition dur den betreffenden Befehlshaber otge zu geben und Udi ebenfalls new ährleisiet, digen Dugige rasch: Have S d Karl von Karczewski. Robert von Puttkamer. 1 Train - Begleitungs - Escadron, die erforderlichen Fuhrpark- damit die Leitung der zur Herstellung der Ordnung zu ergreifenden Art. 18. Den Offizieren, Aerzten und Militärbeamten, welche (L. S. (L. 3.) Kolonnen. Administrationen. 1 Divisions - Jntendantur, Mafßrezeln auf Lebteren Über. Selbstständiges militärishcs Ein- Mitglieder der Großherzoglich hessischen Offiziers - Mittmwe1- und Carl aInens. Ludwig von Lyncker. 1 Feld-Proviant-Amt, 1 Divisions-Arzt, 6 Feldlazarethe, 1 Feldpost- schreiten ohne vorberige Requisition der zuständigen Civiibehörden ist | Waisenkasse sind, bleibt das Ret der weiteren ‘Mitgliedschoft (L. S.) (L. S.) Expedition, 1 Divisions-Auditeur, 2 Divisions-Geisiliche nebst Küstern. ni6t statthaft, womit jedo -die Zurücweisung von Angriffen oder und des VorrückÇens in höhere Klassen bei diesem Jnstitute nach Georg Rudolph Niepoth. U. Ersaßtruppen. 2 stellvertretende Jnfanterie-Brigade: Kommando, Widerseßlichkeiten gegen Militärwachen oder Patrouillen nit aus- | den gegenwärtig gültigen Statuten desselben gewahrt, insofern, si (L. 8.) 4 Ersaß-Bataillone, 2 Ersaß-Escadrons, 2 Ersaß-WBaiterien, 1 Train- gescdiossen sein soll. Alle Veilitärs baben den behufs Erhaltung der | nicht ihr Ausscheiden aus temselben se!bst wünschen. Neue Witt dais i Ersaß-Compagnie. Ul. Besaßungs-Truppen. 6 Landwehr-Ba- öffentlichen Ordnung ergehenden Weisungen der Polizeibeamten Foige | Pensions-Versicherungen dürfen nur bei der Königlich S Peilbti M Formation des Großherzoglich hessischen Kontingents. | taillone, 1 Bésaßungs-Kavallerie-Regiment , 1 Reserve-Fuß-Batterie zu leisten, Die Gestellung der zur“ Bewachung der Strafanstalten | Militär-Wittwen-Pensionsanstait nach deren Statuten erfolgen und | A. Friedens-Formation. I. Großherzogli hessishe | à 6 Geshüge. Außerdem 6 Landwehr-Bezirks-Kommandos in der und Arresthäuser erforderlichen Militä:kommandos findet nach Ver- sind hierzu diejenigen verheiratheten Offiziere Aerzte *uid Beamten | (25.) Division (zur Zeit dem Königl. preußischen General - Kom FriedensformaLon. mati i einbarung des Großyerzoglicden Ministeriums des Jnnern resp. der | verpflichtet, weiche nit Mitglieder der Großherzoglich hessischen Oifi- mando X1. Armee - Corps untcrstelt). Ein Divif ions-Kom- In der Kriegsformation. sind die Sanzzeug-Koklonnen, das Justiz mit dem Großherzoglichen Kontingents-Komnuando statt Jst | ziers-Wittwen- und Waisenkassen verbleiben. Nach dem Jnfkcasttret mando. (Ein Divisions - Commandeur mit einem Generalstabs- | 2 ferde-Depot, die E e und die Train-Begleitungs- fole L Cet so entscheidet das Großberzoglihe Gesammt- | der gegenwärtigen Konvent:on können U :terosfiziere nicht mehr Mit: Offizier Stabs ffizier oder Hauptmann zwei Adjutanten, zwei scadron in Etatsstärken zu formiren, welche der Gesammtstärke der Tee U Us n Beziehung auf strafbare Handlungen der glieder der Untercffiziers.Wiitwenkosse werden; den beiiragépflichtigen Auditeuren , einem oder zwei Geistlichen nebst Küstern und der In- | Division entsprehen. Das Ersap-Bataillon des 2. Infanterie- Militä: personen steht den hessischen Civilbehörden bei Betretung auf Mitgliedern dieser Kosse bleibt jedoch die Mit liedichaft und d tendantur ein Intendantur-Rath als Vorstand, zwei Jntendantur- Regiments (Großherzog) Nr. 116 is zu zwei Drittheil der Etateë stärke der That das Recht der einstweiligen Sistirung zu; indesscn ift der | übrigen nah hefsischen Bestimmungen in ‘die Ehe etrete an Sekretäre und ein Intendantur - Sekretariats - Assistent). Zwei Jn- | zu formiren und das Feldbäckerei-Amt rücfsihtlich der Feldbäckeret- unter jolhen Umständen Sistirte unverweilt unter Mittheilung der Unteroffizieren der Anspruch- auf Pension für e e 4 fanteric-Brigade-Kommando®. (Zwei Brigade-Commandeure Kolonne angemessen zu verstärken. Ulle übrigen Truppentheile 2c. E t a pie nächste rge Ee Wache abzuliefern. | bliebenen nach den geg.nwärtig gültigen Statuten in Bit. | mit je einem Adjutanten.) 49. F raiheradis er S et i S E find nah Königlich preußischen Etatsjiärfen auf- L LE Pormen, in weichen da ilitär gegen Civilpersonen | zahlung der darin n q : j i, sische) und 50. Infanterie-Brigade (2. Gro erzoglih He ije). n | zustellen. einschreiten und von seinen Waffen Gebrauch machen darf, werden R CEA E E Ae E oge de) l erie-Brigad e-Kommando. (Ein Brigade Commandeur Schluß-Protokoll. aiten d bur cine, unter Berósdtigung der betreffenden preufilsen Aegle- | titt Wine dediedunaß se uo e Hense Muni Y ovale Goboinden) S Kaaleric-Brisate (Geno dde, | nisten dex Bevellmigtigten Er, Mosesdl des Deuben, Ale / . assende Verordnung geregelt. Art. 19. Offiziere; Mannschaften, Aerzte und Militärbeamt Vier Jnfanterie-Regimenter (Kop exfl. 1 Aerzte, T : i Urt. 14. Offiziere, Mannschaften; Aerzte und Militärbeamten | werden Lei d äd L p erte Un ilitardeamte ablmeister, Roßärzte,- Büchsenmacher und Sattler.) Das 1., 3. und | und Königs von Preußen und Sr. Königlichen Foyen des Grofß- der im Großh:rzogthum garnisonirenden Truppenabtyeilungen sind steh d R demnächs einteetcndir Zuvalidunt na den jeweilig be- Î à 3 das 2 à 3 Bataillone, in preußischer Etatsstärke 5874 M. Hessen und bei Rhein 2c. abgeschlossenen Militär- daseibst - den bessiscben Geseßen, sowie den hessishen B:hörden imb Ge- bereite Pensio i preußischen Normen pensicnirt. Beträgt die so E Großh Hessisches nfanterie - (Leibgarde -) Regiment Nr. 115, | Konvention sind nachfolgende Zusaßbestimmungen vereinbart, be- richten unterworfen, soweit nicht die Militärgeseße oder die gegenwär- | jenige w l E Vie V Qnars ere und Beamte weniger als dée, 2. Großh. Hess. Inf. Regt (Großherzog) Nr. 116 3. Großh. Hess. | ziehungsweise Erklärungen abgegeben worden: U tige Konvention Ausnadmen bestimmen. Wo in den preußis jenige; welwe dis L enu Tereties, BRE den am 1. Juli 1869 nf. Regt Fb-Ke iy Nr. 117 und 4. Großh. Hess. Inf. Regt, (Prinz Mrt 1. Qu Art. 4. Die Königlich preußischen Bevollmähtigten Mitlitärgeseßen auf die Bestimmungen des preußischen Civil - traf O o fd hessilien ; Wonman tg erenn an dicsern Tage erworen 1) Ne. 18 wi Kavallerie-Re imenter à 5 Escadr. in erklärten, daß Se. Majestät der Kaiscr das Allerhöchfidemselben von geseßbuch8 oder des preußischen Civilrehts I ist, tombita die She lede O T Gie Borcag Bron an S e eti s särte 1404 M. 1. Großherzo fd Hess. Dragoner. (Ba Sr. Königl L nq und V rsehung der O Miete, Portepee-f ähn ide enisorechenden Bestimmungen des Strafgeseßbuchs für das Deutsde | pee Bnet enmächst ein namenilides Verzeichniß au oolichen Militär- Chevaulegers-) Regt „Nr, N uh 2. Großyerzogl. Hessisdes Dragoner, | erzie und Militär: und Versedung der Offer Berüclsichtigung. der E ; chts im Großherzogihum zur Anwen- | behörde demnächst ein nameniliches Verzeichniß fell | (Leib-Chevaulegers-} Regt. L. 29. er l / L x i dung. Die Weilitärgerihtsbarkeit wird von den zuständigen Militär- theilt werden. Di á è Verzeichniß aufgestellt und mit- umfassend \cchs Landwehr-Bezirks-Kommandos (davon eins mit 6, Wünsche des Allerhöchsten Kontingentsherrn ausüben wollen. Ins- gecihten der Division über sämmtliche Angehörige des Kontingents chung auf die e peciasisle Mitta enva eas Fr i wei mit 5, zwei mit 4 und eins wit 3 Compagnien) ohne je einen | besondere \ : andeur beauftragt werden, vor ausgeütt; die Bestätigung der von den Militärgericten ergan g G Gs auf die am 1. Juli 1869 tereits definitiv angestelltens Offi- ff V Gehaltsflasse, in preußischer Etatsstärte 99. 1. Großh. | Einsendung der ¿cminsmäßigen Vorschläge und Gesuhe an Se. fenntnisse erfolat ia Gemäßheit der Bestimmungen des Milità énen Ere | ziere; Aerzie und Milubenomen, Le Verp Res welche nach Art. 2 | ] ‘Regt. Nr 115 Bat. Darmstadt L, 2. Großh. Hess. | Majestät den Kaiser, Sr. Königlichen Hoheit dem Kontingentsherrn bus mit der Maßgabe, daß, wenn die Verurtheilten Groß i ehe T | die Dea heisisen Sisetes vom T: Zuty 1a! efpenenD nt i Nr. 116, 1 Bataillon Giéßen 2. Bataillon (Se: bezüglich der Offiziere 2c. sämmtlicher Waffen Vorirag zu erstatten „Staatsang-hörige snd, in den Sr. Majestät dem Kais E ai sisVe | die Penilonsvcrhältnisie der Ossfztere Und Eren Militärbeamten “Hess Landw. Regt r 17 Bat, Darmstadt 11, | und etwaige Bemerkungen Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs Fâllen das Eiaversiändniß S:. Königlichen Hoheit V MES I (Regierungsblatt Ne. 29) der Großherzoglich hessischen Militär - Ver- 4 Großh He d. enow. Regt. Nr. 118) 1 Bat. (Mainz), 2. Bat. | Sr. Majestät dem Kaiser 30 meiden. eingeholt werden wird. Das Leßtere wird Bie in den Fällen Vie a O 90, Die Garnison-Einrichtungen an Gebäuden und Grund- (Worms). N binvalide Unteroffiziere bei einem Landwehr-Bezirkt- Mr E ZU A A Bro Bt Io a e Brest Mm A rhs f S zar Einleitung eines gerihtlihen Verfahrens die | stücken verbleiben hessisches Staats- Reriehun sweise 'Geu c d Eige - Kommando. Großh. Hessisch Feld-Artillerie Mrd. |- E T “fdintantur u bestellen dahin Gebr u) K R p chse Ermächtigung Sr. Maießät des Kaisers erforderli is. | thum und sind nux als im Nießbrauch der T befindli alda N Ariilleric-Corps (zur Zeit | Reziment Befugniß, d fe d D selbi 5 18 is: BenbralAdiuto e s ie Begnadiaung wegen nit militäris@er Vergehcn oder Verbrechen | sehen. Milt dem Nießbrauch übernimmt dis Raid die E get Nr. 11 unterstellt) es ie-Abtheilungöstäbe: | D F ün (-Adi as b i t l Dabei wi d d Be ral S E bor Wst L Seife Gli tet Acihodieh { äst B auf den Gebäuden ruhenden fastexy sowie sonstige vertrags Stab der 1, und 2. Abth s nt SiaG oor ugeiaid- P idutin der Rang „besteht ncrol Lieutenants, für den einen emeinsckaft mit dem Allzböcksten | mäßige Verpflichtungen. Wo der Besiß auf Mieth8verirägen beruht, leutea 3. Gehaltsflassce 1 Lieutenant 0 Géhaltsflasse als | Flügel- i iments- Commandeurs n für i rilten

Kontingentshertrn ausgeübt. Bei allen militärishen Ver i | geben der | tritt das Reich in diese cin, was auch für solde zu dem Großherzog- | wmabigen enne E S zarzt, 1 Roßarzt Schreiber. 1 Stab8arzt resp. ber-Stabsarzh 1 [ssistenzarz!/ harz werden. 8 wollen Se. König

R f A S des P A Oi Sr. Majestät E L pop C E gilt, Be oder Unterroßarzt

Art. 15. Die Staatsangehörigkeit d A Ì etwaltung miethweise überlajjen worden nd. Gebäude ) Abtheilungsstäbe zugetheilt: ause

nisonirenden Militärpersonen Tichtet si “ier Benda “des. im E E S ecicaii Veto See mee entbehrlich werdery 1 gÄbimeister- erden einem der bEtFeuerwerker, 1 Stabstrompeter, Kan e des Hauptmanns 1. Klasse einshließlich Nag e Auatedti §. D Le E A ocielelt v L U ge R Verlust der Bundes- | gemeinde zurück aur ode a0 MAReN Ee MarRQnA 18 Oekonomie Handwerker. Eine pa B ats ter y g L A ina n G N B: Sihalui n iür Rg t: V itel erwähit- un angehörigfcit vom 1. Jun -G-Bl. S. L : ch t Ut : „Batterieen in pre t - 19 | : g zcióneten Vordehalts na® den Bestimmungen dieses Gesehes Ide agi e B R L Groboemoglicen Komtingenibe als: Be- Batieriey und (ünf Fuß Boe ‘Batterie erste, gelte und | (n Milit pen and den Verlusi ker Bu vid And Staatsange- theliches Oûterrecht, die Erbfolge in ihre Verlassctischaft, die Bevor- | kleidung, Bewaffnung, Munition, F E baa Sahrzeuae Vi de, Uten- dritte leichte Batterie. Großherzogli® Dil dew Train» | über die Erwerbung r 0 bezeidnet ‘Bórbehalte erfolgt, anges hen mundung ihrer Hinterbliebenen richtet sh nah den Rehtênormen | silien und Proviant gehen an dab Reih über, Dag S Tarn ider: Compagnie nebsi t Vai Mes | werden sol, Se He R E E aniged Men Victsotey Se del eitig Ao Be Sruñiieron: Ke des E der auf Hessen fallenden Kriegskostenentsädi ung/ A E n Ar be-Lieutenant 1-erster Train: epot-Offizier! wel 4. Zu Art, 16 waren die Bevollmächtigten darüber ein- thums garnisonirendèn Truppentheile dienen. Die Heranziehung der stimmt werden wird! übernimmt “Vie premtiide, e eoaliing 23 Unteroffiziere inkl. eines Schirrmeisters im Train-Depeh 15 Ge- verstanden, daß in Betrésf der von der N E