1919 / 70 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 26 Mar 1919 18:00:01 GMT) scan diff

miuttterrolle t. 2

stt, dazu geführt, daß die Polen sich fester und fester zusammens- geshlössen haben; und wenn die Polen jeßt so große Erfolge erzielt baben, so ist das nit zuleßt auf die Organisationen zurück- zuflhren, die gerade infolge der früheren Polenpolitifk entstanden sind. ‘(Zurufe rets.) Ja, ob Sie das bôreñ wollen oder nicht, tas geht mich gar nihts an. Wenn Sie Vorwürfe geaen die Negierung richten, dann wird es mir wohl gestattet sein, diese Vorwürfe zurückzuweisen. :Daß Ihnen meine Ausführungen nicht angenehm sind, das weiß ich; aber, meine Herren, das ändert nichts daran, daß das, was ich sage, durchaus den “Tatsachen entspriht. (Widerspruch rechts. NMufe: v: Gerlach!) Ja, meine Herren, Sie rufen : v. Gerlach. Herr v. Gerlach ist einmal im Auftrage der Negierung in Posen * gewesen. Daß wir mit seiner Politik nit einverstanden s\ind, das ergibt sich daraus, daß er seitdem mit der Behandlung der volnishen Frage nihts mehr zu tun hat. Auf seinen eigenen Wunsch ist ihm dies Ressort ge- uommen worden.

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Nun, meine Herren, sprach der Herr Vorredner davon, daß wir im November/Dezember no& mit Waffengewalt gegen die Polen ätten vorgehen Tönuen. Jch glaube doch, daß der Herr Vorredner die Macht, ‘die wir damals hatten, weseutlih überschäßt. (Anhaltende Lebhaîte Zurufe rets. Glocke des Präsidenten.)

Tatsächlih waren wir militäri\{ nicht so mächtig, daß wir den Kampf aufnehmen ‘konnten. Die Ansichten darüber find ja unter den Deutschen in der Provinz Posen sehr verschieden. (Zurufe rets.) Nein, fie sind fehr ‘verschieden. Jh war wiederholt im Auftrage der Regierung in der Provinz Posen und habe dort Gelegenheit ge- habt, mit allen Schichten der Bevölkerung, auch mit den Beamten, zu {prechen, und wir haben ‘da immer die Erfahrung gemacht, daß ein Teil der Deutschen durhauë mit den Waffen in der Hand das Land befreicn -will, daß aber. der andere Teil zu- einer Verständigung mit den Polen rät; die Ansichten sind also durchaus nicht einheitlich. I füge hinzu, daß wir selbstverständlich jedesmal unsere Erfabrungen n der Provinz auch mit den militärischen Stellen ausgetauscht haben, und daß, wenn ein Eingreifen mit Waffengewalt unterblieben ift, die Militärs wahrscheinlich ‘ihre t1riftigen Gründe dafür gehabt haben

Meine Herrén, id wende mich dann zur Beantwortung der An- frage der Abgeordneten Hergt und Genossen, die von uns Auskunft über den Stand der Waffenstillstandöverhandlungen mit den Polen verlanat. I bin sehr gern bereit, diefe Auskunft zu geben. Es baben über die Durhtührung des lekzien in Trier getroffenen Waffen- stillstandsablommens Verhandlungen der eutschen Waffenstillstands- kommission, der ‘befondere preußishe Kommissare zugeteilt waren, mit der Warschauer interälliterten Kommission stattgefunden. Wenn ‘der Herr Vorredner meint, daß wir dabei die Polen als gleichberechtigte Vertragskontrahenten anercannt haben, fo befindet er fich im Jirrtum. Die Polen sind nicht als Verhandlungsgegner zugezogen, fondern ledigli ad andiendum verbum und jedesmal nah vorheriger Ein- holung -der Genehmigung der deutshen Kommission. Zweck diefer Verhandlungen war, abgesehen von der estleßung der militärischen Einzelheiten, eine ‘erträglihße cinstweilige Regelung der infolge der bekannten Ereignisse in der Provinz Posen entstandenen verworrenen Verhältnisse herbeizuführen.

Einer ‘der Hauptpunkte dieser Verhandlungen war die Frage der Gleicbftellung aller preußischen Staatsangehörigen ohne Unterschied der Nationalität. Auf unserer Seite bestand völlige Bereitschaft, diese Gleichstellung anzuerkennen. Die Verhandlungen haben fih troydem zers{lagen, und ‘zwar wesentlich) um -deswillen, weil die Gutente dic Durchführung des Grundsatzcs nationaler Parität dur gemischte Kommissionen, welhe noch dazu nit einmal völlig patritätisch züsammengeseyt werden follten, dieêéseits und jenseits der Demattationelinie überwaht wissen wollte. Die preußische Negierung konnte einen solhen Eingriff in ihre Befugnisse, welcher - die Absicht, die völkishe Gerechtigkeit zu ficheru, in thr Gegenteil verkehrt haben würde, niht-hinnehmen. Sie steht aber nach wie vor auf dem Standpunkt, der polnisch sprechenden Bevölke - rung volle Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, und hat zwecks wir fungévoller Durchführung dieses Standpunkts beschlossen, von sich erhöhte Garautien für die Gleichberechtigung der beiden Naticnalitäten zu sch{affen. Die Regierung hat deéhalb den Negicerungs8präsidenten ge- mischte Kommissionen zugeordnet, welde den Behörden bei Abgabe von Ent\cheidungen über angebli vnterschiedlihe Behandlung der Nationalitäten beratend zur Seite stehen sollen. (s wird Vorsorge getroffen werden, daß zur Erfüllung dieser Aufgaben für jeden der in Betracht kommenden Regierungsbezirke je ein Vertreter der deutschen und der polnisch sprehenden Bevölkerung berufen wird, die sich des:

4 Mnterfuungs äen.

2, Aus gebote, Verlusl- und Fundsachen, Zustellungen n. -drrgll k. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

4 Verlosung 2c. von Wertpapieren.

b. Rommanditgesellschaften auf Aktien u. AkttengeleUls@hatiea

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Anktterdem w

Vertrauens breitester Schichten der von ihnen zu vertretenden Be- völferungßteile erfreuen. Die Negierug! eiwartet, nahdem alle Aus- nabmebestimmungen gegen die Polen unter schiedslos beseitigt sind,

“daß dieses erneute Bekenntnis zur nâtionalen Parität bei allen Billig-

denfenden gebührend gewürdigt wird, und daß infolgedefsen die Polen ih der Verpflichtung nicht werden entziehen können (Unruhe rets), gegenüber den Deutschftämmigen in ihrem Machtbereich die gleihe Gerechtigkeit zu üben. (Unruhe und Zurufe rechts.) Sie sagen: immer derselbe Fehler. Meine Herren, wir befinden 118 eben immer in derselben traurigen Lage, die ich wohl hier in bicsem hohen Hause nicht weiter zu schildern brauche.

Den Wirkungen des Verhandlungsabbruhs, der übrigens kcines- wegs eine Wiederaufnahme der Feindseligkeiten mit den Polen be- deutet, fann unsererseits mit Ruhe entgegengesehen werden, zumal bei der deutschen Bevölkerung außerhalb dex Demarkationslinie.das Urteil vorberrscht, daß eine Wiederaufnahme des Verkehrs und der 1xoirt- \{Gaftlichhen Beziehungen mit dem in polnischer Gewalt befindlichen Teil der Provinz Posen zurzeit mehr Nachteile als Vorteile für das Deutschtum erwarten läßt. Jedenfalls würden der Wiederaufnahme des freien Verkehrs schr genäte (Cinzelverhandlungen voraufgehen müssen, um uns vor neuen Übervörteilungen durch die Polen zu \chütßen.

Meine Herren, im übrigen müssen wir uns darauf bes{ränken, auf dem Boden charitativer Bestrebungen die Interessen des schwer heimgesuchten Deutschtums in den von der polnischen Bewegung betroffenen Landesteilen zu schüyen und zu fördern.

Die Regierung ist wegen der von -potnischer Seite festgeseßten fogenanuten Geiseln, deren Los ihr natürlih besonders am Herzen liegt, mit tei internationalen Noten Kreuz ins Benehmen getreten und bat für eine einigermaßen aunstömmliche Liebestätigkeit zugunsten der deutschen Flüchtlinge durch entsprechende Vereinbarungen mit dem Zentralkomitee von Noten Kreuz Sorge getragen.

Die “‘evangelis{en Geisflichen find bis auf ‘drei inzwischen ent- lassen worden. Eine besondere dem Ministerium des Innern an- gegliederte Fürsorgestelle foll sih der as den Ostmarken stammenden Beamten, soweit erforderlich, annehmen.

Die Regierung verkennt keineswegs, daß diese Maßnahmen nur in bes{Gränktem Umfang die Unbilden ausgleichen fönnen, welchen unscre Staatsangehörigen durch Gewalt unv Willkür der “Polen ausgeseßt sind. Sie hat deéhalb au laut und nabdrücklid) die Be- seitigung des jeßigen Unrebts und die Schadloshaltung der Be- troffenen in Spaa und in Pofen verlangt und wird das auch mit aller Entschiedenheit bei den bevorstehenden Frieden8verhandlungen tun.

Meine Herren, foviel über die Anfrage der Herren Hergt und Genossen.

Was daun die Anfrage dec Herren Abgeordneten Friedberg und Genossen betrifft, welde Schritte die Regierung unternommen hat, um den widerrechtlicßen mit der Wilsonschen Grklärung unverein- baren Gewaltakt von dem preußischen Staate und den deutschen Bewohnern der genannten Provinzen abzuwenden, so kann ih mich da auf das beziehen, was ih bereits in Beantwortung einer früberen Anfrage „ausgeführt habe. Jch habe damals gesagt, daß die preußisbe Negierung es als eine ihrer vornehm- sen Pflichten betrachtet, alle Absplitterungsbestrebungen, mögen fie von innen oder gußen tommen, mit. allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln abzuwehren, um Deutschland und Preußen ein starkes Rückurat zu erhalten. * Dementsprechend wird die Vegierung auch bei den Verhandlungen über die Festseßung der Grenze zwischen Preußen und Polen den jedes vernünftige und erträglihe Maß übér- \{reitènden Aspirationen auf solhe Teile Posens, Westpreußens, Ostpreusiens und Oberschlesiens, die als zweifellos polnische Gebietc ¿zweifellos nicht angesehen werden können, entgegentreten. Die Re- gierung erwartet? von der Loyalität und der Klugheit der Mächte, mit tenen diese Grenzen zu vereinbaren sein werden, daß bei der Duechführung des Wilson - Programms gegenüber dem preuß1schen Staat auf das starke Deutschtum gebührend Nücksicht genommen wird, mit dem die genannte Provinzen durh)eßt sind und das in vielen Teilen auch zahlenmäßig überwicgt, vor allem aber auh in bezug auf wüutschaftlihe und fkulturele Bedeutung eine {wer ins Gewicht fallende Wertung zu beanspruchen hat. Unsere Friedensunterhändler werden mit allem wissenschaft- lichen, insbefondere mit dem einschlägigen statistishen Material auëgestattet sein, aus dem die Bedeutung des Deutschtums in den«östliden Landesteilen, scine ge'chichtlichhen Leistungen und alles das, was cs auf - diesem Gebiete „künftig ncch zu “leisten

zahlreich -herangezogenen anderen „Sa@verständigen

vermag, erhellt. Die Mitarbeit aller mit den Verhältnissen vertrauten Herren Abgeorbneten -wird der“ Regierung“ bei- diesen Vorarbeiten für dic -Friedensverhandlungen willfommen sein ebenso wie die der aus: -den in Betracht kommenden Landesteilen.. Das in Voiksräten zusammen- gefaßte Deutschtum regt si überall kräftig, um „auch «im Auslande die \chiefen auf mangelnder Kenntnis der gescichtlihen und täisäch- sählihen Verhältnisse beruhenden Ansprüche zu zerstören, als handle es fh bei den von den Polen erstrebten Gebietsteilen nur um zweifellos polnisches Land. Das hohe Haus mag überzeugt sein, daß die Staatsregierung alles - ‘dranseßen ‘wird, um “die Stellung des Deutschtums im Osten zu wahren. Sie wird beW-den Friedens- verhandlungen die Wilsonschen ‘Punkte anerkennen, sie wird aber die vöbig übetriebenen -und willkürlihen Ansyrüche der Polen mit aller Entschiedenheit zurückweisen. Außerhalb der Provinz Posen gibt es zweifellos polnishes Land nicht. Wir vertrauen, daß unser gutes MNecht auf das deutsche Land in dem Friedensschlusse anerkannt werden wird. (Lebhaftes Bravo.)

Abg. Wende - Bromberg (Soz): Angesichts der neuesten Nach- rihten aus Paris ist die Pglenfrage besonders brennend geworden. Mit Phrasen ist dein Deuts{stum im Osten nicht gedient, wir stehen ganz einfach der Tatsache des ungeheuerlichen Hasses zwischen Deut- schen und Polen gegenüber, der dur die Polenpolitik geschaffen worden ist. (Widerspruch rechts.) Gerade „Sie haben den Raub der Muttersprache gegenüber den Polen unternommen und sie von (G1und und Boden vertrieben. Ihre Anusiedlungspolitik hat schon im Frieden dem Posener Polizeipräsidenten von dem Knesebeck das bezeichnete Gutachten abgerungen, daß durch Sie der Haß gegen die Deutschen in die Téiferntostal polnischen Hütten getragen würde. Ohne diese Politik würde der polnische Adel bei seiner Verfolgung der großpolni1hen Politik unter keinen Umständen die Gefolg\chaft des polni!chen Volkes gefunden haben. Sie haben in Poien viele Millionen verpulvert, aber ‘für das Deutschtum gar nichts erreicht. Das haßverblendete Polen kämpft jeßt gegen seine eigene Freiheit. Für die Arbeiterschaft in Posen besteht die Gefahr bei der Angliederung an Polen, einen äußerst empfindlichen Kuiturrückschlag zu erleiden, weil sie dank der gewerkschaftlichhen Erziehung der russi!ch-Þol- nischen Arbeiterschaft gegenüber einen bedeutenden Vorsprung erreicht hat. Wenn Deutschland durch einen Gewaltfrieden zur Preisgabe deuts-poluischer Gebiete gezwungen wird, wird die deutsche Arbeiter- schatt nicht ruhig bleiben. Deshalb muß es sih die Regierung sehr überlegen, ob fie einen solchen Friédenévertrag, der nicht auch den Frieden für die Ostmark bringt, Überhaupt unterschreiben will. Wir verlangen, daß den Polen auf ¡dem W ge der Verständigung ihr Necht wird, müssen allerdings zugeben, daß es Schuld der Polen ist, wenn bisher alle Verständigungéversuche gescheitert sind. Die Polen müssen sich aber mit den Ergebnissen einer Voltsabstimmung avf Grund des Selbstbestimmungsrechts dèr Völker unter allen Umständen abfinden. (Beifall bei den Sozialdemokraten.)

Abg. Dr. Schul § (Zentr.): Polen ist von Deutschland in den Sattel gehoben und lohnt ihm dafür mit schnödem Undank. Schuld an den jegigen Zuständen ist dic Schwäche der Regierung Sie hätte Paderewsti aut keinen Fall nah Pojen reisen lassen dürfen.

Abg. Lichtenstein (U. Soz.) : Wir stimmen der allgemeinen Resolution zu, sie ‘darf aber nit fals ausgelegt werden. Die Hauptschuld an den Zuständen trägt die Polenpolitik der früberen Negterung.

Kon, Dr. -R ichter (D. Vp.): Die Regierung hat durch ihre Nachgiebigkeit \hwere Schuld auf sich geladen. Das {were Un- recht, ‘das uns Polen zufügt, verlangt Ginmütigkeit. Die Betonung von Gegensägen s{adet uns wegen der Witkung auf die Entente.

_ Abg. Kohmann- (D. Dem:): Besser als diese Debatte wäre eine einmütige programmatische Greklärung zur Polenfrage gewesen

Ein Anirag auf Schließung der Besprechung ivird ange- nommen. Dié -noch gemeldeten Rednér erhalten aber das

Wort als Schlußwort. Abg. R ein hard (Dnat:) spricht für Danzig. Minisierpräsident Hir \ch: Meine Herren, ih habe aus den

Ausführungen des Herrn Vorredners “den ‘Cindruck gewonnen, daß er

mich dahin verstanden hat, als hâtte id gemeint, ‘daß-nur außerhalb der

Provinz Posen keine unzweifelhaften polniichen Gebietäteile sind, und äls

ob ich damit hätte sagen wollen. daß die ganze Provinz ‘Posen unzweifelhaft

polnishes Gebiet sei. Das habe ickch nicht gemeint, Die Regierung ist mit den Parteien des Hauses völlig einig darin, daß es außerhalb

Posens überhaupt keine nich1deutshen Gebietsteile gibt, daß innerhalb

der Provinz Posen weite Teile unzweifelhaft rein deutsch sind, andere

dagegen nicht zweifellos rein polnisch.

Abg. S m iljan (Dem.) betont ebenfalls den deutschen Cha: rakter Dahzigs.

Der gemeinsame Antrag aller Parteien wird angenommen,

Nächste Sißung: Mittwoch, 12 Uhr (Anfragen und An: träge, Besprechung der Erklärung des Ministerpräsidenten).

Schluß 71/4 Uhr.

Anzeigenpreis für den Naum etuer & gespaltenen Eiuheitözeile #50 Pf.

2) Ausgebote, Ber-

am 23

[ust- und Fundsachen 10 Uhr, Neue Friedrichstr. 13/15, 111. \ 9 | (orttes) Stcckwer?, Zimmer Ne. 113-115, | zinslih vom 1. 7. 16 in Höhe von 1000 #, : tell d Î vei steigert weiden das tn Berlin, Natibor- | Schuldverichreibung Nr 8097281, ver» | 86364) 1 Ungenu. erg 4 |ftrañe 18, belegene, «im Srundbuche vom ! zioslich vom 1. 7.16 in Höß» von 1000 4 A Kot1busextorbezirke Band 23 Blatt Nr. 674 [auf ‘den Nam:n Elsbeth Schoeps, G . (eingetragever Eigentümer am 20. Mat | Kommorsk.

Zwangsversteigeruug. 87. K. 18. 19,

Im Wege oer Zwangasvollstreckung soU j 1914, dem Tage der Eintraguug des Ver-

am 23. Juuai 1919, Vorwittags | ste gerungsvermerks :

l:gene, tm Grundbuche

und ‘Hof, b. Stallgebäude rechts, Ge-

ra 'Beilin Kartenblatt 36 Parzelle

1682/2. 4a Li ares, Gruadfteu- r- 4

Gebäudesteuercolle Nr. 240, Grun*itücka. | 8, d, M. ic der Nacht ¡wis wait 120500 #6. [88178] 111 U Merlin, ‘ven 3. März 1919, :

Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 87.

1wo0L0eg : è

86117) Zwangsverfteigerung. Im Wege der Zwanasvöllstreckung toll Mai 2939, Vormittaas |Namnen Moriy Cohn, Oiche, K-. Schwetz.

Bex!in, den 17. Vêéärz 1919, UAmtsgeriht Bérlin - Mitte.

hr find mir -nahéhende Ktieg8- anleißeu nebst ven Coupons gestoh

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C 2469 tn Hôbe von 6000 4 ‘auf den Schuldverschreibung Nr 8097 280, ver-

Schuldverschreibung Nr. 5 372 075, verz

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fffentlicher Anzeiger.

d anf veu Ametgenvretsä ot Tonernnas1nfhlaq von 20 6 H erhoben.

N48 ch l buch A 120481 Kouto 0 9/0] den Namen 3 1p) So: p83, Zah Jacob 9 498 019,

Etn Wertpxfit, wels von der Ost. bank {ûc Handel und G:werde am 18. Ja- A ier E Pt

nelemi n P "sen aufge „eben wurde : ; Kaufmann Ery»st | yom 1. 7.16 in Höbe von 100 #6, Schuld- | und nachst-hende Wertpapi-re enthtelt, ift d. Bl. (Kommarditgese l'cha!t-n auf Aftten LL4 Uhe, ander Gerichtsstelle, Berlin, | Weber in Berlka) eingetragene Srundstück | vershceibung Nr. 5 372076, y-rz. voin | dort nit eingetroffen: 9teue_ Friedrichstraß? 13/14, drittes Stok- | a. Vo derwobnhaus mit linken Rückfügel | 1, 7. 16 "in Höhe von 100 auf ‘deo werk, Zimmer Nr.113/115, versteigect werden | und erstem teilwetse unterkellertem Hofe, | Namen Jacob Scho: p38, i. Fa, Jos. Schoeps, | anleibe das in: Berlin, Hausbür „straße 11, be- | b. Doppelquerwohngebäude mit Unkem | Gr. Kommorsk. vom #rank- | Vorflügel und zweitem Hofe, c. Braueriet- furteciorbezixk Band 15 Blatt Nr. 423 | gebäuve quer im zweiten Hofe mit Unkem [vou 1.7, 17 in (eingetragene Eigentümerin am 26. Fe- | Varfl igel, G‘markung Berlin Kartenblatt 1 | auf deu Namea Gotthard Schoeps, Gr bruar 1919, dem Tage der Eintraaung | Parzelle 3218/109, 1l_ a 2 qm g oß, {Konmorék. des BVersteiaerungsvermerks: Frau Ga't- | Hrundsteuermutterrolle Art. 893, Nuzungs-, wict Christiane Lzab3, geb. K-lch, in | wer! 16650 4, Gebäudetiteuerrolle Nr. 893, | vom 1. 7, 17 tn Berlin) eingetragene Grundftück: a Vor- | Grundstückswert 280 000 „#6. derwohrgedäude mit linkem Seitenflügael

Sghuldverschreibung Nr. 6910318, verz. | 9500768, 9502103, 8806675, 9505213 500 4 | 9505 337, 9502699 9504596, 9501614, | [86359]

&. Srwerys: und Lirt|chastsgenofenzehaquer. 7. Stiederlassung #c. von tan G

8, Unfall- und Favaliditäts- 2e. Versteruss, 9. Bankaus3roeise.

10 Verschiedene Bekfanntaaungew

10351 276, 1073 624,

Se&boeps, Gr. Kommocsk, 10/04 857, 9257497, ; 10764992, Ge Kommorsfk. den 8. März 1919, 19395603, 9890 622, 9391617, I. \. Schoep?, Jah. Jacob Schoeps. 110 704831, 9427 797, 8711-686,

9496226, 10704497/;, 9786941,

8 698.567, 10-703 634, = 100/100. Poíeu, den 18 3. 1919 Der Pol.-P.äs. Zu 500/11 19,

Depositenkafse in In Unterabteilung 5 der heutigen Nr.

un» Aktiengesellschaften) b fi det fih eine

4 10000 5 9% VLI. Deutshe Kriegs- Bekanntmathung der Péecklh, Hyvotheken-

G. N-. 8433 M ae A a 499 277, Pfandbriefe als sür kraft!o3 erflärt an-

19 “F [u Wechseibank, -Schwerta, durch welche

g’z’igt werden. Erledigung.

9 505 304, 11064107, 95014605, | Die im Reichèanwtger 64 v. 19, 3, 19 9502130 8711848, 95941695, 9594567 | aefperrten 40% -Rumänter ‘von 1310 S&buldyerschreibung Nr. 12096 066, verz. | 9 502882, 10703747, 103510962/; | Ne. 124915 usw. urd 44% Oester. Höhe von 1000 e, |8814027?/s, 8814 0372',, 8814 039%/15, |Schaßanweis. 79.659 usw, siad ermiitèll. | SWuldverschretbung N. 3 559 916, verz | 10 705709, 10893 772%/,, 9205602, | Werlin, den 25, 3. 19. vom 1. 7. 17 in Höhe -von 2000 o auf | 8 415 972, 8721 475, 8 728 564, | Der Pelljeipräsident. Abteilung 1V. dex Namen Elsbeth Schocps, Gr. | 9544 724/,5, 10699578, 9 002 857, Œrkennungsdienst, Wp. 105/19, #0t, 85, 8b, K. 73. 14, | Rommworsf. - 9427864, 10893756, 10703618 | (86360) Eelediguag. ; Schul vershre!bung Nr. 13 309 577, | 10703604, 10703606, 10703 613,| Die im Reichtanz. 63 w, 18. 3 19 ce- ugungsmwert 7270 ,46,| Mittels Einbrucbdiebstahls. vom 7. zum |-yerz. vom..1. 4. 18 in Höhe von 1000 4 | 10708241, 10705542, 9502863, |sperrte Dt. 5% Metch8anl. 11 644 141 n 411 Ubr bis | auf den Namen Margarete Sthotps, | 9505686, 9395610 95002 1922, l und 16 468 081, je 1000 4, ifl ermitti[t. Gr. amer: : 9205831, 920083722, 92059812, Berliu, den 25.3. 19 len udoer reiburg Ne. 9 860 604,/verz.| 10 4361929, 10705359, 8814029%5,,1 Der Polizei eut. Abteilung 1V. 180733) [vom 4. 7. 18 in Hôhe „von 500 M nuf: 19374 859, 9395606, 871168, cte ngsdieufi. Wp. 104/19,

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger.

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41. ünter)uchungs}achen.

4 Aufgebote, Verlu t- und Fundjachen, Zustellungen 1 dsngi E Verkäufe, Be tungen, Verdingungen 2e. 5,

et Saft Anze reis für den Naum einec 5 aespaltenea Etuheitszetie: 59- Pf. engelelli / Anterdent w E uf A Aug igenv reis ein Teuerung8zufchlag ‘von 20 v, D. erhoben. a

I Wertpapieren.

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Berlin, Mittwoh den 26. März

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2) Aufgebote, Bet's eds iu Berta 1 abbanden ge.

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Abhanden gekommen :

Pr-vfi 3} 9/0 kons. Staatäanl, v. 1886 Lit. C 60074 ==* 1/1000, Lit. D 80 962 == 1/500, deval: 49% v. 1912 Sir. C 1207 034 = 1/1090.

Prei 25 y 49/9 konv. Staaîttani. v. 1883 Lt. D 461 429 = 1/500 M.

Veriiu, den 25. 3. 19, Wy, 1209 Der Polizeipräsident. Abt, 1, E.-D.

(88362) Vefanurmacung.

Abhanden g??ommen :

Dt. 5% Richäarl:iße Nr. 81 416, 198 136 =: 2/5000, 2.778098 = 1/2000, 5 054 290 = 1/1900,

Preuß. 490 ®-nsols voa 1908 Lit. D 924440: = 1/500,

deszl. von 1913 Lt. D 1137860 = 1/500,

real, von 1912 Lit. D 1087544 ==

1/500, een von 1909 Lit. D 1004987 =

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nebst Zin\sckeinen.

Verlia, ben 25, 3, 19,

Der: Polizetvräsident, Abteilung 1V. Grkennunasdienst. Wp. 121/19,

[86363]. Weranacmacquay N", 49

Am 11. 3. 1919 wurden b'er mittels Wobhnungteinbr ch8 folgende Stücke Krieas- anleibe mit Zins'cheinbogen per 1. Ayr'1 und 1. Oftoker üher fe 2000 4, kaut ‘nd Li. 39786 619 3976623 3976 627, ge- Hohlén. Um weldhe Keiegsanleihe es ih handelt, kann nit angegeben werden.

Ach ersuche, die Wertpapiere und deren Inbaher anzuhalten und die nächste Polkzet- ptensistele u henobrihtigen sowie uw kotenlose Weiterverbreitung, n der Press-,

Fenn a. M., den 21. März 1919,

er Volijeipräsident, 1V b. N-. 2935. Jm Au!tiage; Dr. Ne uber, [8666]

Aafañas Februar 1919, sind dem: Z1hn- arit' Hermarn Eunkel, fcöhec tin Mül- bausea & E. und {egt in: Freiburg i; Br, abhanden gelommen,. t. d:

4 9% Anleiht der Sta®t T'ier: 11 Ausgabe. B Nr. 455 und 456 à

2000 M.

1 A (gabe: C Nr- 1441 und 1442 à 1000 M.

1, Auggabe C Nr. 1436: und 1438 à

1000 4. L Ausgabe Q Nr. 1439—43 à 1090: #4, H, Autgahe D N. 2445—48 à 500 Æ. Um Dr:htmitteilung bei Aufkommen wird geheteu. Freibura, den 21 März 1919, Bad. Staatsanwaltschaft. 3 3 D 1005/19.

[86183] Au fgebot.

Der von uns unterm 18. Mat 1914 aus- gesiritute Versiche ungsichein Nr. 546 188 ber #4 10 000,-— au“ das Leben des

kommen. Der gegen värtige Inhaber des Sche'ns wird aufgefordert, sh binuen E Moaaten bei uns zu melbén, wlbrigen- falls der Schéin für frafilos ertlärt uad etne neue Ausfer'tgung ertet!t wird. Verlin, den. 20. März 1919. ata ju Barlin Se (rungs-- Actien - Gesellschaft. Dr. Utecch, Seneralbirektor.

{86184}

Aufgebot

1917 ausgefertigte Verfiherungsschein Nummer 977418 über 46 5000,— auf das Leben ver Gerda Marie Stelee tin Berxlin, geboren om 8. August 1906, iht abhandeu- gefommen, Der gegenwärtige Inhaber des Scheins wird aufgefordert, fich binnen D Monuazteu bet uns zu welden, widrigenfalls der Sheia für fraftlos erklärt und etne neue Austeztigung eiteilt wid.

Bevlin, den 23, M&z 1919. Nictoria zu Berlin Allgemeine Versficherungs-Actien-Gejell schaft.

Dr, Utech, Generaldirektor.

86336) Vefanutmahüag.

Die Verlust areldung dér unten erwähnten Ifiienbi-fe Vex Hrojea Nocdischen Telegrathza - Gesellschaft, 4.-G., Kop-n- haz1en, Dänemark, wird-biermit wiederrut?er.

Lit. 4: Nr. 2821, 3633,

Lit, 3 Nr. 18 499,

Koveahag-w, den 13. März 1919. Die Große Nordische Teleg:aphen-Sejells chaf, A-G

Der Yorîtanp. /

Kay Suensov, P. Michelsen.

H. Rothe.

R dd E E I I A B R E AOEDE

85842]

Dex von uns ausgefertigte Prandschein vom Ll. April 1917 übec den Versichtrungs- dein Ne, 153 564, lautend auf das Leb-n dea Herin Kaipar Hermann Nöflle, Schmiedemeisters in WMälteim (Kußr), ist uns. aïs abhanden gekommen augezeigt worden. Gemäß § 19- unferer Allgemeinen Versicheruvgsbedingungen werden wix für diesen Schetu eine Grsægzurtunde ausstellen, wenn |ch innerhalb zweier Morigte eiv Jnhaber dieses Seins. bei uns nichi melden sollte, :

eipzig, den 26. März 1919. Leipziger Lebensversicherungs- Besellshaft auf FSegenseittateit (Alte Leipziger).

Dr. Walther, Riedel, *

86185) Hufgebot.

Den EGrben des ta Ortelsburg ver- storbenen Herrn Johannes Kamm ist der von urs. auf jeîn Leben ausgeitelte Hinterleaungoschein vom 8. F hiuar 1914 zum WVersicheruncsschGein Nr. 576.050 vom 3. April 1905 über 6 2000 ab- anden gekommen. Der Znhaber der Ur-

nde wird aufgeforderi, sch Hbiuneu 2 naten ab heute hei uns. zu melden, widrigenfalls dle Urkunde für krastloa er- flärt und. neu ausgefertigt werden wird,

Stettin, den 24. März 1919. German Lebens-Versicherung8-Aktien-

Öffeutlicher Anzeiger. |

10. Verschiedene Bekanntmachungen:

Der bon uns unterm 17. September |

9, Bankausweise.

t Se 7: Riederläifsurig 2. von 8, Unfall- und anvaliditäts- zx. Versiéherunsg

1919,

enofjens@afstru echtsanwälten.

.

_— r arre

der der Frau Wi!b-lminz Stumbf in Grambkermoor am 29. Dezember 1913 avszestellte Versiherungsiheln Nr. 1101204 üner M 89,—, der dem H rrn Gustav Hagewann 'n Altona am 31. Januar 1314 ai sge- stellte Versich:-rungsschein Nr. 1112 189 über # 183,—, : der tem Herrn Nitdolf Vetrucck in Jmten am 8, Juni 1914 gu?geficlite Versicherungsschein. Ne. 1 153 623 über (6 106,—, der der Fraa Elitab-1h Matt!au, geb. Schtnalseldt, in Hambarg-St, Paul am 26. Zuli 1914 ausge [lte V-rsicherungs\hein Nr, 1 167 587 über M 117,—, der dem Herrn Emil Moutiauw in Hau. bura-St. Paul) gu 25 Jalt 1914 ausgeellte V 1sberun sein r: 1167 583 üher M 117,—, der dem Heren Aloys Lahaye in Athen am 1. August 1914 ausgestellte Verstherunasfck{ein Nr. 1171 180 über 4 1620,—, dex der Fr Emma Schmäh, geb. Schwien, tn Hamburg a2. Jan1ar 1915 ausgeftelte Bersiberunas!hein Ner. 1176786 übr #6 160,—, : ; der der Frou Emma Schmäh geb Sttwier, in Hamburg am 2. Jannar 1915 ausgestellte Versicheruvgs!hein Nr. 1 176 796 über #6 288, —, d-r der Fru E aeh, A in Alto:a am 23. Januar 1915 ausgestellte Versicher!rgsshetin Fier. 7464 über M 88,—, I tor dem E letn Katharina Zirwrs, setzt verehel. Forbach, in Pfaffendorf am 30. Fanuar 1915 ausgest- lte Verjiicherungs'chetn Ir. 1177829 über Æ# 990,—, dec der Fru Martha. Müller. gab. Stol, in Hamburg am 3. April 1915 av8gestellte Versicherungsf{hein Nr. 1181195 über 46 84,—, : der der Frau Oedwig Berker t, eborene Letnereber, am 22, September 1915 ausgeste?te Versicherungsf&ein Ny. 1 189 335 über S. 114,—, der der Fau Geckwig Pert, geb ‘Graff, in Fiel-Saorden am 11. Dezember 1915 avêgeslellte Versie ung8' hein Nr. 1 193412 üb2r f 159. —, d'r der F au Ar na L ULT A in Mon am 8. Januar 1916 ausgestellte ersiGerungss\@eitn Nr. 1 194 er M 162,—, i F S Bed Frau I hanva Guth, 0b. Kinzler, in Berlin am. 3. Juni 1916 auk- gestellte Ve siBerungs1chetn Ne. 1 207 812 über #6 16%,—, der bein Herrn Kranz Dpaufïehke in Altwass,r am 12. August 1916 aus- geslellte Versiche: ungsf@ein Ne. 1218 504 über 4 106,—, der dem Henn Josef p tg 6 in D am. 16. Scptewter 1918 ausgestellte NVersicherurasschein Nr 1226977 über 4 409,—, e n (Fise E ges Ma in Sud aa 14. Oftobezr 1916 a! ‘TUlte Bercherungssck@ein Nr. 1! 234 188 üh r «Æ 96, —, j R e: Frau E Cgaenens in Ug am 21, Oktober 1916 ausgestellte Verüicheruvas\dhein Nr. 1235 8898 über M 144,—, Ut don verstorbenen Frau Theres Dobvlen, gb, Adl-r, in Wolft2ag aw 11. Nov-mber 1916 ausgestelte- Bersiherungssetu Nr. 1 241 048 über M 158,—, der ber Frax Martha Fechner, geb, et! holz, in A.tora am 9, Dezember 1916 augelell'e Ve' ficherungef&trin Nr. 1251095 über 4 88,—, der der F'au Anna Loose, geb. Rell, tn_ Chazlot enhurg am 9. Dezember 1916 ausgefleilte V-rfihhe' u asfchein Nr, l 201 445 über 4 132,—, der dem ve forb-nen Fräulein Meta Véetffex in Langenaa am 20. Januar 1917 aufgelt: lite Ve-fiherungSfdein Nr. 1261510 über 4 281—, ver dem Fraulein Lte Roe, M Gipnlente len am 10, März 1917 au?- estellte Veisih-rungs‘chein Nr. 1280469 uber #6 990 —, : : AS der ft ungs En Effet, geb. ¿Roe in Yan t05a ant. 19, März 1917 ausgestellie Versicherungs schein Vir. 1282 über «6. 990,—, uts na der mb An: a Küßahof, gb, Acbn, L Mas au 25, Saguft 1917 ausgestell'e V +sißerunatschein Nr. 1 9 üher 30,—, vg bex dem le H-rmann Ylbrecht in Dittersbach. am 29. S-ptember 1917 ausgestellte Verücherung8scheln Nr. 1372000 über «(6 168,—, L der der Fau Gl'e Mos, geh, S e ia o :xg am 20, Dfktober 1917 au?gestellte VerßKcherungs hin Nr, 1 382 021 über 285 ——, ae ber der No A opf, get. Wollat, tn Tiisii am 27, Qk ober 1917 aut- gestellte Verücherunasfceia Nr. 1347481 üher 200,—, / der deme Herrn Pavl Kemuig in Berlin am 22. Februar 1918 auszestellte Veisie ungssckein Nr. 1446 892 über 4 400,—, j der dem räulein Anna Kroßmanuy in Wéainz am 2. März 1918 auggestellte Versicherungsschein Nr. 1 449 051 über „#6 569,—, E j . der dem Herra Josef Krollmaun in Mainz cem 2. März 1918 ausgestellte Versiherungs'chGein Nr. 1449 052 über #4 560,—, : | die der Frau Auguste op, geb. @aael, in Nositien am 27. Apctil 1918 ausgestellten Versich-runat scheine Ne. 1479505/8/7/8/9 úter je «#4 80,— ver dem Fräulein Emma Hampel in Bieslai am 11, Mai 1918 ausgestellte Versiche cungs\cheia Ne. 1,488 4?7 über 4 950,—, A 3 der dem Fräulein Ho'-- © E in Saa am 18. Mctí 1918 aus- est lte Versiherar gêschein ir. 1403921 über A4 112,—, E der I Blait Ziate, geb. Barthfe, in Berlin am 29. Funi 1918 ausgestellte Bersicherungsfchein Ne, 1513 649 über # 299, : der de: Fau Glöbeih Kl-in, geb. Fünte, în #tiel, am 7, September. 1918 ausgestellte Ve \siherun: s\ch-i» Nr. 1547 103 über # 320,—, * der der Frau Maria Osche, geb. Düllminn, ta Hagen am 23. November 1918

Negifsears. Herrn Dr. phil. Wilhelm ellshaft zu tettin. 86407 Aufgebot. 5 Der der Frau Wilhelmine Guauk aeb. Juhra, in Meißen am 3. Oktober 1908 ausgestellte VerKherungsshein Nr. 497 021 über #4 76,— der der Frau Th. Maekreither i

Verfitherungsfchzëöin Nr. 599 040 über 4 168,-—, der dém Fräulein Margareth- Dalfkietvicz

» MRegensbucg am 3. Juli 1909 au3gestellte | siherungs|chein Nr. M 18/826 über 135,—

aw?gestellte Versiderungslhein Nr. 616 027 üb r 6 200,—,

der Ftau.

É valdine Jautzen, ged. Piehl, tn Hamburg am 20.

1910 ausgestellte Versicherun sschein Ne. 728 75h über # 92,—,

der der

Frau Anna Groß, geb. Ghrytta sen, in H rmbura-Barmbeck am

6, Maîi- 1911 ausgestellie Versie ungs in Nr. 799 229 über 46 37,—, dr dem Fäule n Aava Sch (eid :r, jeyt vecebel So t: ger, in Nothenbach am 13. Mat 1911 aveg stellte Ve:siheru-g8chein Nr. 800 032 üver # 171,—

der dem Hr n Gudo M: lzer in ausgestellte Verfich-eruncs\h-in Ne. 801 0 dec dem

ee:rn Cari Kliwmaschewsti in Oraßen am

Frobnau b. Anraoerg am 13 PVèai 1911 20. Mai} 1911 ausge-

81 óber M 160,—,

stellte VeistLer:ngs1chein Nr. 803 316 üer #6 259,—,

Herrn Jossf Wieod! in

avera am 1s. S-:ptember 1911 ausgs-

der d-m stellte Ve&isicheruvgs\ch- in Nr 834 297 über 46 89,—,

der dér Fau Barbara Versiterurgesin Nr 847 446 uber #

thxer in Möorea am 4. November 1911 ausgestellte

88,

dexr dex Frau Anna Piewaua. geb Unzer, in Klein Leubush am 9. Dezember

1911 ou?gestellte Versih-rungsschein Nr. der dem Hrn ef N-utwich

858 400 übr M 92,—, ia Hind- nburg am 10. Februar 1912 au?»

gestellte Versicherun(s|chein Nr. 872 88381 über f 280,—,

der der a1 Frida Joaus, geb.

Maaner, in Berlin am 16. März 1912

au8gesflelte Beesicherungsschetn Nr. 884 499. über 46 120,-—

ver dem verito:ben: wn

Herrn Lu»wig Da1fiewicz in Berlin. am 14. September

1912 ausar t lite: Versibe-unas\ch-in Nr. 941 564 übrr #6 199,—,

der dem

1912 aus, estellte Versicherungs! chein r.

fiele Bri gsi hin Ne, 1 033 665 e Ié! un In Ne.

der dem Heren- Aust Foank in

Heren P ter Dermans în Cöln-Müngers»orf am 21. S'ptember |(

943 074 über d 200,—, er in Co'tb 18 am 26, April 1913 au9gr- über b 221,—,

ShH'obittea am 14, Junt 1913- ausgestellte.

Versicherungs\hein r 1041 211 ü «r 4 57,—

der b Dorb+-en Hetrn Eróst 1913 as jeflelife Bersither ngticein N-

dex vom Æeüulein Anna

ber tem Herrn - Hermann Foerste manmw ta Berlin. am audgesiclite V-rsicherungssc-in Ne: 1070730 über Meter, tet. verehel. ter 4 E 2% November 1913 auzgestellte Dersicherungsschoin Ir: 1 093 A über M 27ù,—,

Zeifta Fur 6. September | i Zeifia in Hamfur: am 6. September aue Dp Braunschwe'g, Martenstraße 4, | folleaium Brannschveia R +rbot des L epositen-

1370 659 üb-r # 108,-—

{a Berlin am 28. August 1909 August

6. Sept-mber 1913] 0b-r- 1376,40 Æ, ausgeft llt aw 17 Ayr | érlafs Sette’, in Vexlin a8 R O (t; -beuntrögt, Der Xye vab

auégestellte Versiderunasïh-em Nr. 1579 351 über #6 950,—, der dem Hern Viftor Otehe in Hzaen am 23, Nov?inber 1918 augestellte Versicherunasscketin Nr, 1579362 liber #6 540,—, i dec dem Herrn Richa d Feller in Leipzig am 1. Mat 1906 ausgestellte BVer-

der der Dyu Miggie Kah a, atb. Miel, in Hamburg am 1. Februar 1912 ausgestellte Versiderungeshetin Nr. M 85318 üer M 720,—, ; der dem Herrn Heinrich Gaisemetee in Lingen am 1, August 1913 ausgestellte Versicherun-s\chein Nr, Al 102 60 über #4 378,—, bder dem Fräuletn Fanr y Golling, jegt verehel. Sauter, iv Yuatbyrg-Leh- huusen am 1. Septe:nber 1913 ausgestellte Bersiherüungsschein Nr. M 102749 übex M 249,— L der dem Kuen T T m am 1. Mai 19414 aaëg“‘fiellte Ver- eruvgssdein Nr. M 1119 [r M 187,50, : i e vem Herrn Johann KFüber Die am 1. Apcil 1915 ausgestellte Ver- erunas\chetn Nr. M 116 470 uber #6 228, / An der O Kraw Petronella GVanaszak, geb. Oftrow3ki, in Bochum am l, Nevember 1917 ausgestellte Vei sichrungischein Nr, M 136 102 über #6 141,—, de der Tay Dtr E P L gd 2 Museen cm 1. April 1918 ausgestellte Versicherungckzein ir. H über m, 0 r der F'au Gmilie Scheibe, geb. Schetble, in Daupe am 1. März 1918 a: âgestellte Ver sicherungsschein Nr M 147 654 über 6 792,-- sind verloren gegangen« Wir werden die vorbezetchneten Versicherungssck&eine für kraiTlos erfláren und: neue Dokumente ausîtellen, wean sich uit ianerhalb zweier Mouaate Inhgber der BeisiGer rant gon bei un9 meldev. „Iduna“ Ledens-, Pensions- und Lel “i dave ian a. G. Y e a, S Die Dixekitoa. (&. Nord.

_—--

85010} stens in bem auf den Ls. Dezember Das Amtsgeri(t Braunschweig hat beute | 191.D, Vormittägs 9 Uhr, . vor dem fol¡endes Aufgebot - und Z1hlungsfverre | unterzethneten Gel Zimmer Nr, 41, erlassen: Der Kaufmann He-mann Lüdde | anberaumten Aufgehotsterutne seine Rechte aus Northeim har d:6 Afaebot des De- | anzumeldéèn unh die“ rkunde: vorzulegen, positenbuchs der L ihhausha ytkasse Braun- | widrigenfalls * bie Kraftloserkläruna der p-t. © Nr 6153 für Fitede« | Uikunde- erfolgen wird, " An das Ktnaru-

an den Inhaber des 1945, «walches tm Natblafse der Genannten | b zu

e

(£61801 ufgebot. Dte Hiaterlegun, nelle des Amtsgerichts Kolberg hat das Aufgebot der in dec Stéettsoh: der Okelshea Ecben zu Kol- Vera gaeuen den Waufmann E. Bek c in Éolberg upd Gen. (Nestaurateur Neus maaznu) wegen des gegen den Hoteliér S{ildener in Kolberg b ansprudten Vor- reckts aus dem M'eteperbáltuiss+ am 5/11. November 1887 bei der gl. Ne- gterung zu Köslin hinterlegten 347,25 beantragt. Die unbekannten Brechtigten werden gufoefordert, pätestens in dem auf en 5. Juli 1949, Vormittags 10 Uher, wor tem unterzeichneten Geri@t inberaumtew Aufgebotstermine ihre Rechte njumelden, widrigenfalls sie mit ihr m Rechte ausges{ch n werden, Kolberg, de 24 ?-"-1ar 1918, Amtsgericht.

a

D 17ch Aus\chlußuxteil tes unterje!chneten Sai#ts vom 15. März 1919 sid die dret Hypothikenbriefe yom k0. April. 18839, 4, Ottober 1890 und 5. Ayztk 1894 über oie im Grundbude von: Blanke: burg Aand 18 Blati 1276 in Abteilung 11. Nr. 2, 3 und 4; frth+r Ban T1 Seite 1134 n Abteilung 111 Nr, 9, 10 und 11 auf em Wohnhauie No. ass: 4090 am- Heldel- b-rgswege in Blainkenbura a. H, sür de-n N-ntner und. Stadtrat Heinrih Schule u Blank-nbura a- H. 018 deu S chuld- w'Tunden vom 10. April 1839, 4. Oktober 1890 und 5». April 1894 und den Ab- tretuogs8eifläcungen bom 1. Ne-vember 1905 eingetragenen, mit 44 v. H. veritnflihen Da! l-bnsbypoth-ken zu anno 1700 #, 5000 6 und 6000 H für Lra'tles exk t. Blazfeoburg a. Q, ten.17.Máäri 1919,

Das. 1mtsga t, (859911

[86179] Aufgebot.

Her pens. „Gugu.nn und Krämer Fr eo:'id Sto zu Neunkirchen, Kaiser- traße 19, bat das Aufgebot tes angebli verloren gegangenen Hypothekenbriefs über den im SHeunkbvch. von NeunktrHen Nand 7 Artikel. 345 Ab'eilung. 111 Nr, 1 auf Grunbftück 1 der Abteilung 1 ein- e ragenen Restkaufpre's voa 2500 M 31 Gunsten des Anir g'tillers bear.tiagf. Der JIahaber der lufunde witd aif- a-fordert, späâteflens in. dem auf den 16. OQftoder 1919, Vormittags ¿Q Uhr, vor dem un'erzeickneten Gericht, Zimmer 7, anberaumten Aufgebotstermine leine Rechie anzumelden und die Urkunde vorwleen, wibrlgenfalla ble Kraftlos erklärung der Urkunde erfolgen wird.

Neunfu {ea Sar,

1919. Das Amtsgericht.

¡8G618L)

De Atckerbürg'r Johxnn und Auguste, geborene Gerstmann, Harbartbs@en Ghe- leute in Massow: haben gemäß § 1170 B, G.-B. die Ausschließung des Gläu- bigers der auf den Grundbüh--n-der ihren gehörigen Geundstücke Vk ssow. Häuser Hand 1 Blatt 67 und Massow Sch-unén Band 1! Blatt 43 tn Abteilung 111 anler Nv. 7 bezw. © für den Haushesiger Hein- rich Gerstmauu in Massow e!ngetragenen 995 jwethunderifünfundzwänzig-— Mark | Reiaufgeld und vers@'edenes Giter: erbe beantragt, Der Gläubiger wird aufge- "ordert, späteftens ta. dem cnuf den 21. Mai 1919, Mittaas #2 Uhr, vor derm unter zeichneten Gericht, Zimmer 7, anberaumten Aufgebotstermin setne R-chite anzumelden, wiörigenfalls fins Aus- ‘fchlieung mit feinan- Nette erfolgen wied.

Massow, deu 21. Mä?z 1919.

Das Amisgerich!. [26187] Auïgebat.

Dir Gemeinde izner Poppe H'fse in Hamzewehrum als Pfleger für den mit untefannten Aufen! halt «bwesende R-mmer Veldmann hat beantragt, den Be Remmer Veivmaun, geboren am 19, Jutt 1869 in Groothusen, zulegt wohnhaft in Groo1husen, jeit 1902. Ade tann gs Yufe entiaits, s Ey el es. N, zeichnete Verschollene wixd: au or, ich spätestens in dem auf den 23, Ok- tober 1919, Mittags 12 Uhr, ‘vor dem unterzeichneten, E: Zimmer Nr. 47, anberaum! en Aufgebotstermin zu

Tmelden, widrigenfalla ì ie Lodesgetr

gerklärung exfolgen wird. An alle, welche. Auskunjt über Leben. oder Tod: des Verschollenen zu ie vermögen, erg ht die Auffordetuno, pi tens im Aufgebotstermine pem Vericht | É a Rade.” Viêes 1919

R, - 4 .

| Amtsgericht. [85989] Al

Der Kaufma vos in Heils rx Kaufrnan nj ils. beg vertcetewz durch den Rechtsanwalt

alien in Hellsbét, tat beantragt, den “persholleaen Stil Ludwig Nevrcargeu, (boren Dezerider 1841 ta

" eïne Leislung zu bewirkten hay ei : vit d dem 17: Mitrp 1919, der Uikande wird aufgesordert, pte | Der Srrichisfehreider des Amdbgerichis. 18,

amt ï \ schosstety, Ju gt wohnhaft in Heils- eig (E tat L exflären. Dex bés

d.n 17. März

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