1919 / 71 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 27 Mar 1919 18:00:01 GMT) scan diff

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n : S i Abscblags s 9 i Abiélags i s inzuliefern s Ginkeitöbetraeg Cuelern zahlung für Einbeitöbetrag “liefern zahlung für den Einheits- Z 9; . den CEinheits, ins\chei ins\chein der Stüde Zaun n betrag laut der Stüde V Zes betrag laut E Spalte 2 palte ® P % I. Vit. Brasilien, Frankrei. - §8. 6% Brasilian. Anl. v. 18% « « 2100 S 2040 1. 19, M O } 77, 3 0/0 Französishe Rente . 4+ « . - «Fr. 100=6 80° 1. 7.19 # 80 O. ddo e N84 I S O T L - 2000 78. 5 9% 1910 Marokko Staats Anl. . . « | , 600= , 400 1. 10,19 500 81, 60/6 1904 SaB- Duilo: Eifenb. Anl, -+ Sl 1e, 406 1 7,19 430 VIII, 62. 5 v/0 1909 Rio de Janeiro Stadtanl. . . . .|§2 20=, 408 1. 6. 19 430 Fapan. : : : 79. 43% 1. Japanishe Staats Anl. v. 1905 L 90 = 408 15. 8. 19 M 640 44 80. 44 9/9 2. Sapanishe Staats Anl. v. 1905 . .| „20= „, 408 10. 7. 19 640 C bie. | i 81, 4 0/0 Sapaniice Staats Anl. v. 1905 . + - ‘0m 40s T 630 DE 2 °/0 U M e E : 1E = M V F L 8 T 1X 90 : ü s L 6 . Pes. E ; ( / Â 65. Ben 1O1L «H E N d A E T 1D. f 19 910 L R JItalién. : ¿L i 66. 59% 1912 Gbilen. Regiérungsannuitäten Ser. A | , 20 = , 40 1. 7. 19 460 82. 2,4% gar. Italien. Eb. Obl... . « « « « -«| St. 1 =& 40 1. 7 M B O7. 410 1889 Chilen. Ged E ae N 00 408 1. 7, 19 490 00 24% Mom Co On C Ou D e „1= , 400 1, 7. 19 270 0 20 = 410 1. 10. 19 900 84. 4% Jtal. Mitielmeerbahn Dll. „„ «+ L 2800 O i 68. 44 9/0 19.6 Ma .20=, Jtal. Mitielmeerbahn Obl 00 1.749 340 : 2 q 4. 2/49/00 Sudbitalien, Eb, Obl, Sr A/H 1 1= 4000 1/10/19 280 T ä X China. Porti , ; gal.. 69. 5 9% 1896 Chintf.-Mai... . «a e el 2% =# 610 1.10.19 e 650 A i H 4 : Á 70. 5 9/0 1913 Chines. Reorg. Anl. (Interimsscheine) | „20 = , 409 1 1,18 370 86. 44 ‘lo Portugies. Tabak Monopol Anl d s St. 1 m M406 1 7 4 db 2 71, 440/90 1898 Chine!. Anl - 96 = 0 B 9,19 599 87, 39/0 Portugies. unif. äußere Anl. v. 1902, Ser. 1. | £ 20= „, 410 1. (19 i 79. q 00 1903 Chiner TientfinPúko » Eb Ä 4A 00 Z * 408 1 10. 19 4109 88. 3 9/6 Portugies. unif. Anl. vön 1902, Ser. 111. .| St.1= , 406 1. 7. 19 290 73. 5 0/0 1910 Chines. Tientsia-Pukow Eb. Anl Se s 20 = E E19 410 69. 4X 9% Portugies. Eisenb. Obl. von 1889, L. Rg. 4 t 4/400 1. f 19 290 74 d v/o 1941 Ghinel, Dufuang Anl, « - « ,| ¿V0 , 408 19 6, 19 430 90. 3% Beira-Baixa Eb. Obl. v. 1886 ck - . « «| 7 1= , 400 l ald 200 e . . . . . . . . e” o U. / 1gän 8 " «M, Zins chein England. Nt, Nr. 11 76. 24 9% Englische Konsols E A 2 50 ="% 1020 1. 7.19 #6 1000 ws Siam. i 76. 5 9/0 Victoria Falls & Power Obl. . 10 «* 204 14 7; 19 250 91 44 Siam Ar. D LOT e a E N £ 20= 4 408 1. 9. 19 t 460

Anordnung,

betreffend das Verbot der Ausfuhr, Ver: äußerung oder Verpfändung ausländischer Wer1papie're. /

Im Anschluß an die im Réihsanzeiger vom 4. März 1919 (Nr. 53) äbgedruckbe un» am gleihev Tage în Krafi getretene Anordnung wird auf Grund des Geseßes zur Ab- änderung der Verordnuna über ous!ä: dishe We: tpapiere vom 22 4 1917 (Reichs-Gesegbl S. 260) vom 1. März 1919 (Reitho Gesezbl. S. 264) hiermit ängeôrdtiet:"

1. Bis zum 31. Mai 1919 ist es verboten, ausländishe Wert- papieïe nach dem Ausland auëzuführen oder an éine iin Ausländ ant e Person zu veräußern oder zu verp\änden

s altelär dde Wertpapiere geltin vie, aüs deten etn im Auslande an'ässiger Schuldner haftet, ober dinth die eine Beteiligung an ém im Ausland ansässigen Une vérbriéft t, citi- T tèr Zeugulsse über die Beteiligling an ausländif{hen

ktie gesellihaftên. S g co

Oesterre'chishe. ungarische, bulgarische, türkishe und russis{e Weri1papiere werden von dieter Anordnung nicht betroffen.

2. Das Verbot der Ausfuhc firdet keine Anwendung, werin laut biulcerter Bie Gung der * sbank Ae Aue Devisenstelle aus! ändische Wertpapiere nur zum Bezuge von Zins- ‘öder Gewinn- anteil\cheinen zum Auetaush oter zur Abst(mpelung bei Konversionen, zur CO yon Stimm- und Bezügbréthten, öber fällige oder B eloste Aftiéèn hd Obligationen zuin Ziveike der “Eînlösung ver- sandt odér überbracht werdén. e i 2

3. Das Ausfuhryerbot findet ferner kétne Anwendung 1) äuf diejenigéèn. Wertpapiere, die etnem Außbländer (bne

dsitht barauf,

ob ér ith §Fnland odêr 1m Ausland antäsfia is, aehórér und nad: weiélich vor dem 4. Värz 1919 bon ibt U bh 5 9) diéféntg Wer1pyoapiere, die das Reich génäß Anordnung des Reichsministers dér Finanzen vom 26. März 1919 ()eths-Gefeyblatt S. . ,) aus- drúdlih freigegeben hat, 3) auf. in’ das Aüblcitd verkaufte ausländische Aktien, sofern der Geg ‘nwert in aus1iändisher Währung der MReichs- bank zur Verfügung gestellt wird. E

Die Ausfubr ist in diesen Fällen auf Grund einer vom Reihs- Du, St.lle für aubländishe Wertpaptere, Berkin, älis- gusteltendên Beihfi igUng zulässig. ' Gas e Belg

4. Als Wertpapiere itn Sinne diéser Anordung geltêèn nit: ae Zins- und Giwinnantélisck(eive, ferner Erneuerungéscheine owie Wechsel, Schecks und \onstige Zählungsinittel 2 der Bekannt- ma vos über den Zablungsverfehr mit dem Ausland vom 8. Februcir 1917 Re:chs-Geseybl. S. 105). A „8

5. Der Reit sminister der Finanzen kann Ausnahinen von dem Verbot der Ziffer l iulafen, / :

6. Diese Avordnung tritt am 1. April 1919 in Kraft.

Berlin, den 26. März 1919.

Der Reichsministec der Finanzen. di 2 Schiffer, #

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Bekanntmachung.

er Bes chluß vom 18. Juli 1818, dunch welhen dem Ge- müsehäadler August Heinrich * ikoláus bön aht Maboijen 94 11], tin Hamburg der Handel ini1 Lebensmitteln “ai Gru'd der Bekarntmahung vom 23. Sertember 1915 zur Fern- bojtuga unzuveulässiger Personen unterjagt war, is aufgehbvben wordén R : Hamburg, den 22. März 1919. Die Deputation für Handel, Schiffahrt und Gewerbe.

arrels.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Numtñer 66 des Reichs gese blatts enthält untér F UiA Nr. 6774 eine Bekanntmachuna, betreffend Aenderung der

Anlage C zur Eisenbahnverkeh: 60: dnung, vom 21. März 1919.

Berlin W. 9, 25. März 1919. Posizeitungeämt. Krüer.

Peethon l O T R über die Gewährung einer:Entshäbigung an die

Mitglieder der verfassuvágebenden Preußischen u Sand oersammi 9. pa

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j Die E dihgzaiegung Wahl’ des | ber einzetnen Behör seibst nah dein örtlichen- Bedürfnis fest-

S 1. Die Mitglieder der Landesversammlung erhalten :

1. für die Dauer der Versammlung sowie at Tage nach deren Schlusse freie Fahrt auf den preuf.ish-hessischen Staa!seiscn “ahnen und kén in Preußen belegenen Sirecken der Privateifenbabnen fowie

9, bom 1. März 1919 ‘ab ‘eine Auftoandsentshädigung on monatli eintausend Märk, die an jedem Monatéersten im voraus zu ¿ählen ist.

8 2. Wenn die Landéêversammlung_ länger als eine Woche zu einer Volsiguna nichi zusämment1itt, während einer ihrer Ausschüsse tagt, erhalten tsen Mit lieder außer der Avswandsentschädigung ' in Tagé- geld vön - zwanzig. Mark für jeden Tag ihrer durh das Sißhungs- prototoll ‘des Aus\husses nachgewiesenen Anwesenheit.

: & 3.

" {) Für jévén Täg, an dem ein Mitglied der Landeêversammlung der Vollsigung ferngebli. ben ist, wind von der En1sdädigung ein Beirag von dreißig Mark abgezogen. Dieser Abzug findet nicht ite. wenn der Abgeordnele am gleichen Tage einer Aueschußsißung als Mitglied añgewohnt hat oder wenn das Fernbleiben dur Kéanthe!t ‘oder dur veranlaßt ist. ; i

(2) Die Entscheidung darüber, ob diese Vorausseßungen vor- liegen, steht dem Präsidenten der Landesversammlung zu.

Geschäfte im JFnterefse der Landeeversammlung

Bi 8 4. /

Tritt ein Mitglied der Landésversammlung nachträglich ein oder \{eidet es vor o aus, so ist ‘die Entichädigung nah der Dauer seiner Zugéhörtgkett zür Ländesversämmlüng zu bentessen. |

§ 5. Die Bestimmungen über den Nachweis der Anwesenheit fowie über die Festießzung und Anweisung der Enschädigung trifft der Präsident der Landesversammlung.

E 86.

“Ein Mitglied ber Laïtdesbêrsammlung, welches gleichzeitig Mit- glied der Deut)\chen Nationalver'ammlung ist, bezieht eine Autwands- en1schädigüng “nth Müßüóbe tieses Gesetzes“ anteilwete 4) nux für die Zeit nah dem Schlusse der Nationalver)ammlung.

Bis zum Stlusse der Yiationalversammlung erhält jedes diefer Meitaliéder gema & 6 des Reéichegeießes vom 22, Februar 1919 (Meiths: Gesetzbl. S. 242) für jeden“ Tag seiner nachgewiejenen A n- wesenheit (88 2 und d) ein Tagegeld- von dreißig Maik.

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Ein Mitglied dêc Wkvbötveihriililtig darf, abgeseben von dem Falle des § 6, in seiner Cigens{chaft als Beainter oder als Mitglied einer anderen politi\chen Körper)\chaft nur für diejenigen Tage Tage- geld bezieben, für welhe ihm auf Grund dieses Ge'eßes ein Abzug feniaet ist. Auch darf es während der Dauer ber freien Fahrt auf ér Cisenbahn keine Ersenbähnführkoften annehmen.

; 8 8, i Ein Verzicht auf die Aufwandsentshädigung ist unzulässig, Der Anspruch auf Auswandsént\hädigüng ist niht übertragbar.

8 9, st im Kalle des Todes eines Mitglieds der Landesversammlung ein Ehegatte hinterblieben, so katin die Zahlunz an diesen ‘erfolgen, ohne daß dessen Gubreht nachgewiesen zu ‘werden braucht.

10, Dieses Geseh tritt mit d Wage seiner Verkündung in Kraft. Berlin,' den 21, März 1919.

ü Dex Präsident der verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung. Leinert. i

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Bestimmungen über Bildung und Aufgaben der Beamtenausschüsse.

Bis zu eiuer geseßlichen Reaelung gelten für die Bildung und Aufgaben der Beamtenausschüsse A laiadi Vorschristen:

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Bei jeder Behörde Ittestent Dienstelle), die dauernd mindestens 90 Beamte beschäftigt, wird ein Beamtenausshuß gebildet.

N bena P der Mitglieder des Aus\{chusses beträgt mindestens 5, Iten8 10. z ; ____ Ste werdén in geh imer Wahl gewählt. Jhr Amt ist êin Ehrens- int, Wählbar und wahblbereWhtiut find alle bei der Behörde dauernd ingestellten Beattiten vHnë Uhlerschied bes Geschlechts, sobald sie das „Lebenéjhr yellendêt b

Beri T vkes über Zahl der Mitglieder, Zu- Wahl’ des Ausschusses werden von den Beamten

ü. die böberen b. die Bürobea) : / den Bür e t enr

1 A lis Be heren Ben derben etitistiveilen anétkarkt:

n l ‘den Vêïkehröverwältungen au dia ip dex Besolduïg gleicgestellien

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G ¿Bie Beamtengattovaes mo im Beamtenauss{chuß ihrer Mit: gliederzahl entsprehend vertreten lein. Z j Den Mitgliedern des Aus\{usses ist, soweit möglich, die Aus- übung des Chrenamts während der Geschäftsstunden durch ent- \prehende Einteilung des Dienstes zu ermöglichen. Jhre Arbeit trägt dienstlichen Charakter. Sie is auf die Dienstzeit anzurehnen. Die Aufgaben der Beamtenaut\chüsse haben im Ineresse des Gemein- wohls hinter den übrigen dienstlichen Aufgaben zurüutret-n. Die Mitglieder des Beamtenaueschuss:s können ibr Amt jeder- zeit durch \riftiiche Mintei\ung an * den Boguitenguun nieder- legen. Die Niederlegung“ muß erfolgen, wenn sie von der Beamten: gattung, h das Viitglied wählte, mit ?/a Stimmenmehrheit ver- langt wird.

i 8 3.

Der Beamtenaus\{uß dient der Aufgabe, das Vertrauensver- bältnis zwischen Verwaltung und Beamten)chaft zu stärken und als Vertrauensorgan der Beamten deren Interessen behufs Grhaliuung ih1ew Arbeitefieudigkeit und behufs Vermeidung von Peibungen bet dem Vorstand der Behörde zu vertreten. ;

Der Ausschuß ist berechtigt, ih über allgemeine innerdienstliche Angelegenheiten gutachrlih zu äußern und auf Antrag eines Be- amten in dessen dienstlichen und persönlichen Angelegenheiten vor- stellig zu werden. : |

Der Vorstand der Behörde bat dem Aus\{Guy in geeigneten Fällen auch ohne eine von ibm ausgehende Anregung vor Gas von Anordnungen die den inreren Dienst oder persönliche Angelegenheiten betreffen, Gelegenheit zur gutahtlichen Acußêrung zu geben. :

íFnsoweit den Beamten das Necht aut Kenntniénahme von Ein- tragungen in ihre Personalakten eröffnet ist, hat das von einem Be- amten arigegangene Ausschußmitglied dasselbe Necht, wenn der Beamte sich damit einverstanden erklärt.

4. Die Mitglieder des Beamtenausschusses sind zur Verslhwiegen- heit über alle Ange'egenheiten, die ihnen aus Anlaß ihrer Tätigkeit bekannt geworden find, verpflichlet.

S 5. E

Sn Eiùnzelangelegenbeiten, an denen sie selbst beteiligt find, dürfen Mitglieder des Beamienausschusses als jolche nicht tätig werden

§ 6. :

Die Minister sind ermächfigt, in Anpassung an besondere Ver bältnisse ihrer Verwaltung nähere Ausführungsbestimmungen ins besondere au darüber zu erlassen, welche Personen als Beamte im Sinne dieser Bestimmunyen zu gelten haben.

Berlin, den 24 März 1919,

Die Preußische Staatsregierung (Stiaatsministeriam). Hirsch. Braun. E. Ernst. Fishbeck. Hoff. Haenish, Dr. Südekum. Heine. Reinhardt.

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Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung, Bei dera Minisierium sür Wissenschaft, Kunst und Volks- bildung ist der Kaazleidiätar Ewald Friedrich zum Geheimen Kanzleisekcetäc ernannt worden.

Bekanntmachung.

Der Ebefrau des Heinrih Quernheim, wohnhaft in Sterkrade, Marktstraße 19, wird vom 25. d. M. ab der Handel mi Lebensmitteln und Gegenständen des täglichen Bedarfs, insbesondere auch Mehl, wieder gestattet Die Kosten, ins- besondere auch die der öffentlichen Bekanntmachung, fallen der Be- troffenen zur Last |

Sterkrade, ten 21. März 1919,

Die Polizeiverwaitung. , Der Oberbürgermeister. F, V.: Der Beigeordnete Dr. Heuser.

Nichtamtliches,

Deutsches Reich.

Preußen Berlin, 27. März 1919.

G°reral Nudant wird, wie der - Deutschen Waffenstillstandskommission in Spaa am 25 März mitgeteilt wurde, noch längere Zeit fortbleiben. Wäh end seiner Abwesenheit finden feine Sizuvgen statt. Die Arbeikén der Kommissionen 1 ehmen dessen utigeoctet r Uen Fortaang. Lie u Üüberreih nden Noten und Mitteilungen eres durch_ die Sand der Stabschess den eihzeluën Kom-

mi p Mg ä d ¿2d A V d 1 di h t vi Me 40 “Mh y ut Melbvng des „Wol “Tele ros" Hatte bic deut\che Köotnission am 23. B Mars@al 20 gebeten at C GT iur :

Propinzfüllandtags die eits nat

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im besegten Gebiet wohnêr den A des bier verweiß

, ibéäniten, ü E d. die Übrigen Bearitea mit oder ohne fahmäßige Vor- E Ld

üsseldo:f zur bortigen Tagung dés igs zu gestatten ; ‘glei. Disderf jur dortgen Laginns 1 Candia ju gefa: g

worden. Marschall Fo ließ daraufhin am 25. März mitteilen, die Tageéordnung sei nicht dringender Natur. Sie müsse erst von den Velayungébehörben geprütt werden. Der Landeshauptmann folle über die einzelnen in der Tagesordnung enthaltenen Xragen dem Generalftab Sous in Luxemburg berichten, der thn alsdann zroëds ake iusflärung nah Luxemburg berufen werde. Die Pässe für e lbgeordnétén tolrden einstweilen nit außgestellt,

___Viefér elung Fohs ‘widerspritht etne belgise Note, ében- falls Pre 29, März, welthe mitteift, Tas -Etsuchèn Um Reifcerlaubnis tr Abgebrdiete des rhéèintschen Provinziallandtays

n dié Besähßungebehörden zu richten, bie zur Bewilligung tr- } karten Hd1 F in ‘Belgten i ; _1 Frävkreich bes{chlagnhahinten Bifrkébseifirih niger

g miä@tigt fetèn. i A

Die deutsche Kommission ersuchte die Alitérten um Auskunft, ob tat\ächlich in Mainz und Kastel die Offiziers-, Unteroffizters-

und Beamtenfäwmilien zur Näurmutig ihrer Wohnungen gezwungen

weideh, ‘Zutreffendenfalls werde dagegen Einspruh erhobèn und sofortige Aufhebung des Befehls verlangt. j j

Lie deutsche Negiciung ließ den Alliierten mitteilen, daß fe fi, falls die Nachrichtén über den Verkauf deutsGer U-Boote auf Wahrheit.“ bcrubten, alle Nectsansprüche aus einem derartigen, den ¿Friedensverhandlungen vorgreitendew Vorgeheh vorbehalte.

Die deutiche Kommission richtete an die Gegner die Bitte, das Uebergäabelager Mannheim an die Stadt. Männheim zurückzügebên, die în thm für unbémiitelte kindetreice Familien Not- wohnüutigen errichten till. i

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Wie bereits kurz mitgeteilt, reist auf Veranlassung des Oberfien Wirtschastsrats der Nliierten eine deutsche inanzäbordiung voh im Laufe dieser Woche nach ersailles Die ‘Note, dur die der Vorsitz de der britischen Sektión der pertnanenten internationalen Waffenstillstands- kommission in Spaa den Enischluß der Alliterten zur Kenntnis der Deutschen Woffensiilistantskommission gebracht bat, ift vora 24. März dätiert und hat, wie „Wolffs Telegraphenbürc“ meld: t, folgendên Wortlaut: _“Zéh’bin bedüsträgt, Ihnén mitzutellen; d&ß dér Oberste Wirt- s{hafisrat in Paris folgende Beschlüsse gefaßt hat :

1): Daß ‘die deute Regierung eingeladên wird, etnen kleinen inanzauésduß, ses Mitgliéder einschließlih der Sekretäre nit berihreiteüd, nah Ver)ailles zu entsentei. s

2) Diesen Aus\chuß werden alle Erleihtervngen gewährt fein, um fl{ schrell nüt der tet! chen Negierurg verständigen zn können. Gr wird dêr reguläre Verbindungsweg fein, um mit der Finänz-

ab'eilung ‘des Dbersten Wirtschafte-rates alle wihtigen Finatnz- fragen zu behandeln, ünd insbesondere wird exr êermächtißt werden zu verhandeln über : : i

a. Fragen, die G auf verfügbäre oder requirierte Werte beziehèn,

b. Fragen über deutsche, sofort in den neutralen Ländern fällig werdende Verbindlichkeiten und Verfügungen über den Goldexrport,

c. die Methode, vie die dem Export nah den neutralen Ländern E Geldsumme für die Bezahlung der Lebensmittel sicher- gustellen ist.

Von deutscher Seite werden fih an den Verhandlungen in Versa Ues beteiligen: Bankier Mox Warburg (Hamburg), Dr. Melchior (Hambura), Dir. voi Stäuß (Deutsche Bänk), Dir, Ütrbig E -VeseS Sa Herr Merton (Jnhaber dér Metall Akt.-Ges.), Bankdir. Bergtnonn, Württemb, Regterungs- 2at Schall, Legationsrat Freiherr von Lersner.

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Wie „Wolfs Telegraphenbüro“ erfährt, gchören der militärishen Vertretung bet ver deutichen Friedens- gelan t\chaft nachstehende Offiziere des Generalstabes a!s ¿ffen Be 8 te ‘an: Géneral von Hammerstein, der bis- herige militärische Vorsißzende der Weffenstillsiandskormmisston n Spad, Major von. Bock, zuleizt 1. Generalstabaoffitier bei eereagruppe Deutscher“ Kronprinz, Oberstleuinant von Xylañder vöm bayerishen Generalstab Mejor von Bötticher vom fächsischén Generalstäb und der württefnbergishe Haupkt- mann Geyer. Die Leitung der militärishen Vertrétung üb€rc nimmt Generalmajor von Wrisberg vom preußischen Kriegs- minssièekitt. i

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An Spaa ist laut Meldung des „Wolffschen Telegraphen- büros“ von dem Vertreter der deuts.hen Regierung folgende dringende Note, betreffend Kohlenzufuhr über See nach Libau, kfibèrgeben worden:

Die für militärishe Zwecke verfügbaren Kohlenvorräte in Libau und Windau find ain 1. April erschöpft. Die Aubsichten für die militärishen Wperationen im Dsten sind alsdann aufs äuße: ste (e- fähidbet, wenn die Kohlenzufuhr über Seé noch. Libau nicht sofort fréi- aco wird, Bisher ist nur die Koblenschiffahrt bis Danzig nicht is Libau, gt eigegeben. Ich biite Herrn General Nudant, dem Gerüst der lee éMnung zu tragen und dié. sofortige Genehmigurg der Kohlenschiffahrt nah dem Osten, intbesondere näch Libau, zu erwirken,

memem mt R E T et E

Avf dos wiederholt an die Alliierten gerichlete drirgende Ersuchen, r.ähere Auékuyft zu geben über bie Zahl und den Stand des Abtransports der deutschen Trobpeñ und Zivilpersonen in der Türkei und Südrußland ist dex deutschen Waffenstillstand#kom1mission in Spaa am 25, März n. a. mitgeteilt worden: -

Die von Génerai d'Esverey, dei Oberkömmändierendèn der Orientarwee, untér dent 1. März fégebene Avékunft besagt, daß si 12 000 Deutsche in Konstantinovel, 2000 deutsche Militär- und 200Zivilpersonen in Ds unh 9500 deuútsde Militär- fotvie 200 Zivil: ersonen in Nikolajew | befinden: Die Zahl der in Poti befindlichen eutschen Trupyen kann nicht genau festgestellt werden. Ende Fonuar wurden 11000 Deutsche als dort befindliÞ gemeldet. Nach Angabe der britischen Admiralität follen für die Heimbetörderung der Deutschen aus dèin Schwaärzen-Meer-Gebiet, von denen bereits 10 000 nach Hamburg unterwegs sind, fieben deutshe Schiffe ver- wendet werden. Man plant. außerdem die Verwendung von sieben öfterreihish-ungarisWßen Dampfern für die Heimbeförderung der Deutschen aus der Türkei und Südrußland.

pte irietuar ere

Wie die Großbritannishe Reaierung durch Vermitilung der E chweizerishen Regierung lavt Meldung des „Wolffschen ie raphenbüros“ hierher mitgeteilt hat,“ ist mit der Heims \ affu g” der béutschen BZlvilpersonen aus Ost- a a bereits begönnen worben. Die Heimschäffung der

vilpersonen aus den andéren britishen übe soes{en Be- gungen wird erfolgen, sobald sür die Ueberführung nah opa die erforderlichen Schiffe verfügbar find.

Wu dio Qeuische Mafferftilliandskemmission miltrilt, fiub En R ampsar na England aß- vou Hambu g: bie Dampfer „Grostafels*, „Æyblals®, „Zueie Wards, , Wabehe, e PRAer bia Und Biéjraties, von Stettin: bie t Eu t inb Mavonia! N

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von Emden: die Dampfer „Hornçcap“, „Procida*, „Malaga“, „Mannheim“, „Rendsburg“ und „Therese Horn“;

von Bremerhaven: die Dampfer „Seppslin", „Prinz Friedri Wilhelm* und „Waldeck;

von Notbanhatir „Solfels"7

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Noch der Bahl ber ‘bisher bei ber Reichsentishädlgungs- fommission (Maschinenabteiiung) eingegangenen Melide- karten dêr Jhúduüstriè über dîe in *Bèélkatt “tribd

Maschinen Und derzleichèn müß angenommen werden, da Des elue größe An:0hl der jepluen PVesiger mit ihren eldungen im Rückstande sikd.' -Da die leyte Frif slc die Anmeldubg “am 31. Marz “äbläuft, die Kommission auf ‘die vermögensrechtlichen Folgen \ eld zl Unterlcfsüñg “der Avitteidurg fh sich zieht. Me Komimisjion bittet dabei zu beuchlen, doß nicht nr vou Besitzern Me!lduhgen übek die Maschinen erhäl!, sor dern auch von denjenigen Stellen, die bie Maschinen in Feindesland beshlagnahmt und ‘in Deutschland ‘bewir tschastet haben. Eoisprechend den “ett gegargenen Verpflichtimgen" muß die: Komuiiissivn ‘den Verbleib ‘eiter jede Maschine guf däs gertaueste prüfén.“ Söwéit sch Yferbèi heräusbsiellt, da§ »Pieldungen urterlajsen woöiden sind} müß die Köminisston üñ- nochfichtlih von Amts wegen das Sträfverfahrèn vud die Kon- fiskalion ‘der nit gemeldeten Einrichtungen herbeiführen.

d moch ernsllichen ‘ÿtafréctlic&én “Und auft fam; wel{e

Um die Vevölkernvg vor dem Verhungern zu s{hüßen, ist bekanntlich die LGfBoT von Lebensmitteln aus dem Auslande dringend erforderlich, Die Bezahlung muß teil- weise durch den Verkuuf ausländischer Wertpapiere an das Ausland erfolgen. - Zu diesem Zwet“ ist heute eine Bekannimachunig des Reichsministers der Finanzen“ erschienen (f. amtkicher Tetl), laut der alé ausländischen fest verztrs!ithén Wertpäpiere, mit Ausnahme“ der fischen und der Anleihen unferer früheren Verbündetén, dem Neiche käuflich ziübérlassen fh. Véz1 schiedene Werfpopierkategorien sind sofort aegen eine näch dem üngesährer Wert vbin 31. Dezembér 1918 bêérenete Ab- \ch!agtzahlung abzuliefern, bie ändere sind alsbald angt melden. Ulle Banken und Bankfi-räën find voin Reich zut Annahme bzw. -Armeldung der Wertpapiere ermächtigt ‘und erhalten vom Reiche eihe Vergütwrg. Sle sièd abêr nicht béfugt, vom Pubiikurm eine Gebühr zu erhében. An alle Befißer ausländischer Wertpapiere teht bie Mahnung, ihrer gesculichen Pflicht zur Verhütià von Verttbgenonachtetlén und Strafen nazukomm. An die Banken und firmen ergeht bas Ersuchen, bie ihnen bekannten Wertpapitx- besitzer von der bevörslehenden“ Beschlagnährné in Kenntnis zu setzen. Ueherreichuitgs- und Anwheldeformulare - werden “in den nächsten Tagen bei Banken und Bankfirmen ausitégen.

Bereits im November 1918 haite die Deutsche Régierung |

durch Vermittlung der Schweizerischen Negierung den Re- j g

aierungen ber Entente vorgeschlagen, zur Feststellung der |

Schuld am Kriege elte thternationale Kommisstoñ ethizlfézen. Da eir Anfwort“ auf diése Voischtag nicht êr- folgle, würde “er lt Jattuar“ wieberhôlt. des 7. März teille"die S@(hweiz&ische Regieiun

Gesapnd!schaft in Bern lgut Meldung des „Wolffscheni Tele-

araphenbüros“ mit, dáß fie von dem britischen Gesandten :

folgende Mitteilung erhaiten have: »

“Jch habe die Ehre, Sie* zut benachrichtigén, daß die Negierung | Seiner Majestät der Meinung - ist, daß es Uünnötig jet, auf den #

deutschen Vorichlag irgéñdeino Antwort zu - geben, da nach bér Meinung ‘der verbündeten Megieruungen die Bercintwortiüichkett

Deutschlands für ten Krieg: längst unzweifelhaft festgestellt ist.

Die Deu1ishe Regiernng hat daraufhin der Sc@hweijt- riswen Regierun folgende Note zuflellèn lassen:

In Beantwoïtuñtg tes Schrélbäis vom d. Pärz deutshe Gesandtschaft bas

Britkls@en Regiérung zur Kenntnis zu k 8,0, daß die Deutsche Mégierung gegen die in dem Swhreibeu ter Britischen Régierühg wttdergegebene Auffassung der Ältierten uahdrückih Veriwäbïürg éirlèéat. Wenn îü Vorschlag auf Eirtehung einer neutralen

Prütung -dêr Frage der S@&huld am Kitege bedürse ntwort, weil die Verantwortlichkeit an, Ankläger und Richter zuc leich zu ein, utid zwar if einér Soché, in der sie zum Teîl gleéihtalls der Schuld geziéhen werden. "Déut)ch- land kann einén Untetlésyrvch tin diesèr F10ge nur aneztennén, wéêfm er bon ‘einer Stelle Ege

Parteien zur Veligurg steht Und die ih der Lage ist, die r öligen

Bewelse dur Urkundén und Zeugen in boller Oeffentlichkeit ] d

erbebeii.

t L R E A A R R L A

in ciner Versommlung scharfen Einspruch erboben gege die Annexionsabsihten Frankreichs auf bie urdeuts@/e Pfalz. Jn der Entschließülg heißt es dem „Wolfen Telegraphenbüro“ zufolge: | i Hunderte von Pfälzein, Pfälzerinnen und Freunten der: Pfalz legen feterlihe Verwahrung ein gegen die unausgaejeßten Bedrü@ungen, unter denen dié Pfälz dur die feindliche Beseßung zu leiben hat, insbesondere gégen die Abschnürung des Veikehrs mit dem- übrigen Deutschland, gêgen den Gewissenszwang dunh Fälschung der öffentlichen

Meinung zugunfien des Frantosentums und gegen die wesentlih un«

ilece Behandlüng der Pfalz im Vergleich mit den-anderen befeßteh itntérbeinischen Gebieten. Wir erbebé ersu, die Pfalz oder Teile derselben von Deutjhland loszureißen. Jie Pfälzer sind nah Abstammiing, Sprache, Kultur und Ge, sinnung mit ihren béutschen Brubérstämmén in des Neichs aufs innigste ani für alle Zikunst gewahrt wissen. NReichs- und Landésvertretung, allèn Losiösungsbersuhen während der Dauer der Besegung und bei ben Friedétèvethandlungen “aufs ent- {Biebénské entgegenzutrêtén und däs Berbléiben ver Pfalz tit Ver: bande des Reichs zu sichécn. E EE

ie A daber- die zuständige

Yas gWBalffs Telegraphunbliro* bérichtet fiber die Lage an dèr .

ant: j i M "guifféà fon Vabrbdf F ih p Und Ves ditt Sl Pren Find tb Babrti dv ag uad de ves orfibfe des tete 10 werben wieder vöa G minen of i

Posenswben front 4e i : ftadt und es tr Repéfront sliplih K olm 0x unh süd

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Batif=

Unter deim Datum | der deuten

dul die deutsche Gesandtschaft in Bern

: bittet die # : {ckweizerisWe Politishe Departêment, f durch Verinititüng der \{weizeris{Gen Gesand! Hafk in London déx !

diesem S@reiben erkiärt wird, dér deutsche i Kommi|sion ¿üx # feiner # ; __ Deutschlands für den Krieg längft unzweifelhaft feststellt jei, so fiaßen sich die Alliterién

der tas gesamte Aktènmaterial bêibér |

Same

n nahdrücklich Cinspruch gegeni-den | gelöst find.

den - übrigen Teilen | und wollen diese Bat tigoups

meldêt, intbesoóndexe i: Raw G Mrau ¿L l Cvefilie |

Bromberg, Nördlih Kempen rihteten die Polen wiederum Feuer gegen zzivilarbeiter. :

In ihren Meldungen funken die Polen fortgesest Berichte, wie folgt: „Bei Piaski, Sulmirsbühß findet ganz heftiges Insankerit- und M.-G.-Feüer tatt.“ Da DeNs Aae E M,-G,-Feutr bön den YolmsheRrubhen a E Und pon utiferon Truppen tür (ezrvüngen' efwivért wird, bleibt verswidm E

Jm Einverständnis mit dem Reichswirtschaftsministeriuum wird, wie „Wo!ffs Telegraphenbüro“ mitteilt, durh den Reichskommissar für Ans-undEinfuhrbewtlligungen in Berlin die Ausfuhr von Wein künstig unter nach- stehenden Bedingungen gestattet werden: A

1) Der inländische Verkäufer muß die Handelserlaubnis für Wein besitzen (8 5 der Verordnung über Wein vom 31. August 1917, HReichs-Geseßblatt S. 751). : E

2) Es dinfen nur Weißweine inländischen Ursprungs in Flaschén oder Fäfsern ausgeführt werden, die als hochwertig, inébefondete als Edelgewächse anzusehen find. Konsumwein (sogenannte Handelsrwate) muß für den heiunischen Bedarf erhalten bleiben E

3) Die Bezahlurig joll, wein mögli, in ausländishen Devisen vereinbart werden.

Hiernach wird - künftig weder eine Reichsabgabe erhoben, noch werden Mindest-Ausfuhrpreise festaeseßt. :

Anträge auf Ausfuhr von Wein sind vorerst bei der Weinhandelsgesell\chaft n. b. H. in Berlin (Neue Wilhelmstraße 2) einzureichen, die sie mit entsprechender Be- gutachtung an den Reihskommissar sür Aus- und Einfuhr- bewilligung, Berlin W. 40 (Lößowufer 6/8), zur Entscheidung vorzulegen hit. Die Akfiägs sind auf den üblichen Vordruen, die bei den Hôfide'sfammern öder dem Kriege aueschuß dér deuischen Jndustrte in Bêrlin (Kurfürstenstraße 137) érhältlich sind, in doppelter Fertigung und unter Beifücung ‘einer i bei der obengenannten Gesellschoft zu teen. (

Um zit vermeldén, daß Uriberufehe ‘Einblick in die Ge- s{hüftebeziehungen der Artragfieller erhalten, ist auf Vorschlag der Wéinhärdélé@eselshaft Und im Einverfiänbnis mit bèên ht- feiligtén Reichéstellen bei der Weikhändelagésellschaft eit be- fonderes Büro unter Leïtuvg unsbhätgiger, nicht interesfiertêr Persönlichkeiten eingeriiet tborden, Sowöhl die Leiuurg wie die Beamten und Angestellten des Bürds find amtlich zür Mahrung des Dienstgeheimnisses verpflichtet. Söweit der Ausschuß der Weinhandelsgésellschaft zur guts fn Zweifelsfälleit beidezogen ‘werden muß, ift Vorsorge str Fen bo weder über füstige Cinelheiten des“ Einzelöntrags (tnobe- sondére nichtauëländistze Empfähger), noch diè Gejamntausfuhr der enzelnen Fiénten kem Anss{Guß bekanntgegëben werden.

Wie „Wolffs Telegraphenbüro"“ rmitteilt, gehen täglich beim Retchgministerium des Jnnern Anmeldungen von Forberungen auf Ersaß von Schäden au Leib und Gut“ ein, die durch die mit den iñneren Unruhen zusammenhängenden Kämpfe und Ausschreitungen verursächt find. Es wird ausbrücklich dárauf hingewiesen," kaß bié An» melbing von Tumulischädeti bei “den Reithdbehst dên nicht die in deu deltétiden Tumultgestßèn vielfah votgeschritbeñe Nu- meldtina der Forberúunoën bei den in den genannten Gesegèn für haftpflichtig erttärten Gemeinden erseßen farnu; inbbesondere wird hurh die Anméldung Lei einer -Neiths- behörde die Musschlußfrifi sür Geltendmächung eines Ersat- ansprnis uicht géwährt. i [S R v

Hamburg.

Die Bürgerschaft hat gestern die vorläufige Ver- fassuna eh bloc angenommen, wonach ihr die Lvslßbung

4 der höthsten Stättsgewalt allein êbertragen wird.

WVretitétn,

Troß anfangs hartnäckiger Weigerung kines großen Teils dex Seeleute, die deutschGen HandelsschG{1ffè näch England und Frarikreih zu übeiführen, ist, wie „Wolffs Télecräphttblro“ mélbet, nünmehr die Außreist der bie Verbündeten abzullefernden Schiffe gewährleistet.

Beftecreih,

Im Hauptausschuß der. deutsch- österreichischen Nationalversammlung bèrictête dex Präsident Se über ‘eine Reihe vöñ Me gera svorlagent gnt die Nattionalbersammlung, baruniter X betreffend Aufhebung des Adels und gerwlsér Ehrentifel Und Würden, be- treffend Landebverweisung und Uebernahme des Vermögens es Hauses Habsburg- Lothringen, betreffend Abs ars der nicht im Völterceczt e Mit Exterxritorialität, betre

| Abfhebutg der Todesstrafe, Kréditopétatiónèn, Léègnä „Der Bund der Rheinpfälzer“ in Würzburg hat | A a ligt! ris Madg gegen

von rufsishen urtd finnif{hen Krikgsgefängenen und Zivilintér- vierten 17nd bétreftnb ‘Er Fund o trafeñ, die infölge E ichen Kampfes mit Nußland vid Finländ

höngt sind. Feankreith.

Nech dem vom „Wolffschen Telegraphenbüro“ verbreiteten diplomatischen Situationsbericht haben sih vorgestern enlsprehend der neuen Methode nur Wilson, Lloyd George, Clemenceun und Orlando beraten. Diese Zusammenkühste “erba, aa follen ten F werdêëÿ, bis dié “große

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e einem {nellen Ftiedensschltiß" im Weg Die Mitteilungen an die Presse, sollen in: ge iänkt werden. Die tithtigfle zu A F taù ildet dle Wiedergutmachuñg, der Kritgdschädèh.

ar erfien Sujanunentunft wtirde über die meisten Punkt güker ber die Höve der von Deutschlavd zu verlangen)

ishädigung; CinE Es LAEE Zweifellos ift bie unga: rische Revolution. d das Utnsichgreifèn des Bolschewisntte zur Sprache gekómmen. Nach Regelüunà dèr Wiedergut mahungen ¡n ber deut}

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