1919 / 104 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 08 May 1919 18:00:01 GMT) scan diff

er darf es solde Ein- der bejränken, wenn diejelbe M : . Deutschland verpflichtet sich fer ( taaten nit indirekt in discriminierender steht Deutschland den alliierten und t der Meistbegün

welden anderen Staaten auferlegt werden. Fern fuhr nun. verdieten o anderen Staaten gilt aus alliierten und a Weise zu ers{weren. assoziierten Megieruncen das Ne

b Alle Vorrechte im Außen- und

ssoziierten S

bei der Vus- ransithandel, die Deuts i fallen automatish den alliierten Jedoch haben Fecht zollfreier Einfuhr na lrt und Menge der in dieser ch von der Fuanzösishen Neg die durschnittlihen Mengen der ten werden. Außerdem gesteht Deuts Tertilwaren für diese Zeit den zollf In derselben Weise haben sämtl cen Gebietes von Polen auf drei. Einfuhr nad Deutschland Swhließlich assogiierten Regierungen das fünf Jahre für di

land irgendeinem Staate einräumt, Und assozzuerten geugnisse fünf Jahre lang das land, wobei di

Ober die Weise bevorrechtigten Erzeugnisse jährli

festgeseßt wird. Jahre 1911/1913 and den elsaß- reien Veredelungs- ide Erzeugnisse des früher Jahre das Recht zollfreier behalten fi die alliierten und or, dieselben Bestimmungen auf Luxemburgs zu verlangen.

nkrafttreten des *Friedens- der alliierten und assoziierten als am ‘31, Juli 1914, für alle Waren des am ragstarife8 einschließ- óôte, Fünstlicher Seide, gewaschener oder ent- sozierten Regierungen es Gebiete für nötig halten, fuhn und Ausfuhr ein be-

nicht überschrit lothringiscken verkehr zu.

ie (Erzeuanisse

Während der ersten seck& Monate nab vertrages dürfen Einfuhren aus Länder Mächte nicht mit böberen Säßen belegt Für weitere dreißig Monat 31. Juli 1914 in Kraf lih aller Wein fetteter Wolle. im Interesse der behalten sie sib das fonderes Zollsystem

+ Koft ion Ao ton N t veiindlicben deutschen V

diè alliierten und a evölkerung der beseßten Recht vor, für die Ein in diesen Distrikten einzurichten.

iffe und Fahrzeuge der alliierten und n Mächte genießen innerhalb der deuten Ge- wt und 'Scckéleppfahrk zur |See die Vor- ationen. Das Ret der Untersubung und ierten Mächte wird aus\{hließli Deutschland erkennt alle n und assogziierten Mächte ian, die es vor anerkannte, oder die von den hauptsäclichen Seestaaten annt werden, und räumt ihnen dieselben Rechte cin wie ehenden Papieren der deutshen Fahr:euge. Die neugebildeten aub wenn sie keine Meeresküste besißen, haben das Necht ieren nah Maßgabe der allgemeinen Die véèrtragschlicßkenden nge der Schiffe aller alliierten und assoziterten besißen, wenn fie innerhalb ihres Deutschland verpflichtet sib, alle Maß- Scbußbe der Erzeugnisse der alliierten und assoziierten u treffen, insbesondere gegen n über Ursprung, Art, Charakter over Unier Voraus\eßung der Gegen- Deutschland, fi den in einem alliterten oder der ‘Nechtsprebung «an- Deutschland

assoziierte wässer für rêchte meistbegünstigter N Polizei für Fischereifahrzeuge der all von Fahrzeugen dieser Mächte aus Schi ffépapier dem Krieg

später anerk

Fischfang, Küstenfal

zur Ausstellung von Scbiffspap Gebräute der bauptsählichen Seestaaten. Mächte erkennen die F] Mächte an, die keine L Gebietes registriert find. nahmen zum Länder gegen unlauteren Wettbewerb Verwendung falscher Angab besondere Qualität dieser W seitigkeit verpflitet fich assoziierten Latde geltenten Geseßen ewe zupassen die sich auf Wein oder verpflichtet sih, Staatsangebörige nuch dem Grundsaße meistbe was ihr Gewerke irgendwelcer und Juteressen einschließlich der sie angehören, anbelangt. alliierten und assoziierten Generalkonsuln, Kons Diese Verpflichtungen über Schif der Staatéeangehörigen der allitert gelten zunädst auf fünf Jahre, niht wenigstens ¿wölf Monate für eine neue Periode mit o ertrag ¿äblt so die nah Ink

Neercétüste

Spiriluofen beziehen. alliierter und asfoziierter Mächte zu behandeln, sowohl t, wie ibr Eigentum, ihre Nechte Gesellschaften und Verbände, denen Deutschland verpflichtet sich, die von den Mächten ernannten und ihm mitgeteilten úuln und Konsularagenten zuzulassen. ahrt, Wettbewerb und B en und assoziierten Regierungen falls der Conseil des Völkerbundes vor Ablauf dieser Zeit ihre Gültigkeit der ohne Abänderungen besbließt. Der ssenen Verträge auf, Itigkeit besigen sollen ¿ur Annahme neuzuschließender gezwungen werden soll. cbulden zwischen Angebörigen r vertvagscklicßenden Regterungen binnen r Prüfung und Ausgleicdang (Office de ckchten, welches ausschließ- Zablungen bestimmt ist. Jede Sablung ter von ibren Staatsangzhörigen 0s 2 Veorscriften dieses Artikels Deutscbland und der alliierten und asso- rausf2bung, daß das betreffende obs Monaten hiervon in Kennt- bmen, welche Deutscland inbezug Jnáeressecn von |Stagaté angehörigen der alli- des Krieges getroffen hat, : Liquidation nock nicht beendet ist, ihre Necbte cngesebt. ten Mächte das Ret vor, alles deuiscker |Staatsangeböriger auf zu liquidieren, Debei gelten die- 18 deute \Sagatsangebörige, die dur diesen ¡Vertrag taËcit assoziierten Macht er- asseziterien Mächte babew für die Na®Lteile, die ste auf deutschem gen kann jede alliierte. und afsczierte s bon tbr besckchlagnahmten Eigentums s è «auf Grund dieses Ver- ‘tet sid, seine Staat8ange- [ ¡2 ibrês Eigentums in den Ländern 2u endi chtig vom Augenblicke des trâpe, deren Aueführung len Mächte zugunsten eines s [Monaten verlangt, 4wiscéen amerikaniscben, (brasi- è veulschen |[Staatsangebörigen. utsdland anderer-

günstigter Nationen

uln, Vizekon! / ebandlung

nun. ‘diejenigen .früber ab ttreien des Friedensvertrages und gibt Fälle an, in denen Deutschland Verträge au gegen feinen Wunsch

Zur Regelung der Bezabllung“der S feindlider Länder wirè jede. de drei Monaten ein Bureau zu Veritfication et de Com li für Leistune unt Empfang elte: Regieruna it für die j s{uldeten Beträge gelten für Zablungen zwischen ¿tierten ¡Ländern nur unter | alliierte oder assoziierte Lard binnen \ m8 geselzt wid. auf Eigentum, Reckte unt rertén und assoziic werden umgchend sistiert, fall und die Inhaber tverden wieder 11 bebalten fi die alliterten und assoziici Eigentum, Rede und Jutercssen

1940s ati Al Sto i FUTUCZUPCHANlten Und

pensations} «€

verantmwortlid:.

¿e Kricgêmaßna!

rien Mächte wäbrend

mnn Ui oda rem Oct ete Jenigen nid D V or omltiprtoor 4 Cr Que

Bos ATTte dn der alltierten 11

Gebiet erlitten Gaben. Mackt über die veïfügen, um irages gu Tefricdigen. Hörigen für 'Vguidati alliierten und asoziierten Verträge zwischen Feinten aclte: Krieosauébrucbes on, auêgenommen solde N. eine ‘Regierung bér alliierten und assoz1 brer Staatëanaehörigezn hi stimmungen gelten nit für Verträg lianis&en, jopaniscken scwie anderetseil der assoziierte Macht einerseits und De bi droi Monaten einen gemisckten Schiedégerichts- erter von beiden Regierungen aemein- des oèer. bis zu dessen (\ckweizerisber Bundesrat) Jestimmungen über das lite- ; Patentre(ckt,

(W.T. B.)

Diese Be-

seits erri&ten bof, zu dem ein dritter Del, fam cder, falls nóôtig, vom Consei Konstituierung von Herrn Gustay Hierauf felaen eingehende

R Sr o Aud aka Inlcterret some

l des Vokkerbu

enannt wird S ¿7 ile und Titnstlcrif

Varlamentarische Nachrichten. -

n.der deutschen Nationalver- | den am Sanngbhend stat1- Au ermöglichen sind, wie aßnohmen getroffen worden : SwGnellzwrgen nah. Berkin find für den 8 und “Klasse voruig8weise für Abgeorbnete frei-

Ferner - ist die tin und Weimar

Um den Mitäliofér sammluna Zeile an findevden Frattians6sigungen e W. -T:5B.“- berichtet, folgende M

t? alle Pläge T. “Klasse vori zuhaltea- und die Züge n=ch Be Beförderung der Parlaments8züge wischen Ber amn Freitag, tem 9. Mat, voraeschén. Für die- Reise der südbeuisden Abgeordèneten- nah Berlin wird - der S mit seinen Anfc;lüssen Donnerstaa, dem. &. Mai, Ebenso wird dec Probstzella am Freitag, dem-

arf: verstärken.

cnellzua D 37 von Stuttgart von Sarlérube.” und- Mönnleim bereits än: vertehren-und bis Berlin dutchaeführt Münchener Tagesschnellzug D- 39 über I. Mat, nach Berlin durchgefühtt w&iben.

Statistik und Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterdewegung.

Der Allgemeine Eisenbahnerverdand bielt am Mittwochabend in Bahnhofsgebäude am Potsdamer Bahnhof eine Sißung . ab, die von Vertretern sämt liher Wert, stätten Grof Berlins beschickt war. Die Versammlung nahm, wie „W, T. B.° mitteilt, folgende Ent) chließung an: „Die am 7. Mai im Potsdamer Bahnhof in Berlin tagende Ver- trauen8männeroeisammlung des Allgemeinen Eisenbahnerverbandes spricht der Leitung des A. E. V. für ihr bisheriges intensives Ein- treten jür die beruflihen und wirtschaftlichen Interessen der Eisen- bahner ihr uneingeschränkies Veitrauen aus. Die V ersamm- lung lehnt das Eintreten in einen Eisenbahner- streif in Hinsicht auf. die daraus entstehenden außerordentlihen Schäden der Allgemeinheit in der jeyigen Zeit entschieden _ab. In gegenwärtiger Zit A der Abbau: der Preise aller Artikel des täglichen Bedarss das Notwendigste für die Arbeiterschaft. Fin derartiger Preisabbau bringt der Arbeiterschaft wirt)\chaftliche Vorteile. Eine weitere Lohnsteigerung würde nur eine abermalige Entwertung des Geldes zur Folge haben und der Arbeiterschaft des- halb Feine wirtschaftlihen Vorteile bringen. ‘Die Versammlung fordert daf‘er mit aller Entschiedenheit den \chGnellen Abbau der Lebensmittel- und Bedarfsartikelpreise, eine nahdrüdlide und entschiedene Bekämpfung des Sghlei ch - handels unter eingehender Kontrolle derx Ar- be j tershaft wird bierzu ebenfalls für dringend erforderli eradtet“. N

Aus Kattowiß wird dem „W. T. B.* gemeldet: Der kleine Lobhnausstand auf der „Eintrahthütte*® dauert noch weiter an. Gestecn nahmittag ist ebenfalls wegen Loh n streitig- O die Kleine Priniengrube“ im Plesser Bezirk in

en Ausstand getreten. Auch dieser Ausstand ist ledig-

lih ein Lohnauéstand, der in kürzester Zeit, ebenso wie der in „Eintrachthütte“, beigelegt sein dürfte. Er hat mit spar- lafistishen Putschverfuchen keinerlei Verbindung, fo daß troy dieser beiden Arbeitseinstellungen die April - Mai - Unrubew-lle in Oberschlesien als abgeschlossen gelten kann. Auf der „HDedwig-Wunsch- Grube“ arbeitet die Belegschaft, ähnli wie bisher auf „Heintiy", ohne Betzuebsbeamte. Es sind Schritte unternommen, hier bald wieder geordnete Zustände zu schafen. Der Staatskommissar hat übrigens die Landgerichte Beuthen und Gleiwiß auf die auf „Friedensgrube“ und ¿Hedwig-Wunsch-Grube“ vorgetommenen |dweren Beamtenmißhandiungen aufmerksam gemacht und eine strenge Bestrafung der “Schuldigen als im Staatsinteresse licgend bezeinet. 4 esgleihen hat die Üntersuhungsfommi)sion in Gleiwia dem Staats- fommissar das gesamte Untersuungsmaterial unterbreitet. Der Staatsfommissar hat zur gerichtlichen Aburteilung das Material teils 2 Staatsanwaltshaft in Gleiwitz, teils dem Kriegsgericht in Gleiwiß überrviejsea.

Bautwvesen. Ersaßbauweitisen werden beute, wo cs infolge der Koblen-

kaappheit an Ziegeln fehlt, in großer Anzahl von der Bauindustrie-

angebcten. Um den Baulustigen die Uebersicht über die verschieden- artigen Bauweisen zu erleichtern, deren wir zumindest für den un- aufsciebbaren Wohnungébau in der nächsten Zeit nicht werden ent- raten fönnen, hat ber Reihs- und Preußische Staats- Tommisiar für das Wohnungswesen soeben cine neue Drucschri ft herauggegeben, aus der hervorgebt, daß trog des Kohlenmangels auch heute die Möglichkeit besteht, wenigstens in FlaGbau eine größere Anzahl von Wobnungen zu \chaffen. Die Schrift ent- hält eine Darstellung der Gesichtspunkte, nach denen die vorge|chla- genen Baumweisen auf ihre Cignung für den Wohnungsbau zu be- urteilen sind, und gibt auf einer Neihe beigefügter Tafeln etne überfiwtlihe Zusammenstellung, in der die verschtedenen Verfahren unter Beigabe von Abbildungen kurz beschrieben, Erfabrungen und Regeln der Technik mirgeteilt sowie die Namen ter Hersteller an- geführt sind. Die Schrift ist in mehreren Tausend Druckabzügen an Behörden, Organisationen unh Sacverständige kostenfrei durch den Staatélommissar für LLobnungêwesen versantt worden. Metitere Druckab üge 11nd nutmehr im Buchhandel (Berlag Wilheim Ernst u. Sodn, Berlin) erhältlid.

Land- uud Forstwirtschast.

Ueber die Fortschritte derKulttyierung domänen- fisftaliswWer Hochmoore in Preußen in der Zeit vom ‘1. November 1917 bis dahin 1918 bat das Ministerium füx Landwirtschaft , Domänen und Forsten der preußischen Landeéversammlurg eine tabellarisße Uebersicht unter- breitet. Danach sind in der Berichtäzeit 416 ha 88 g von domänenfistalischen Hochbmooren (gegen 690 ha 8 a im Vor- jahre 1916/17 “und 855 ba 35 a im Jahre 1915/16) fultiviert worden. Hiervon entfallen auf den Regierungébezuk Schleöwtg 262 la 67 a (im SVcriahre 280 ha 41 2), auf den Ne- giecungebezirk Aurich 164 'ba 3 a (i. Vorj. 204 ha 41 a), auf dea Regierungsbeziik Hannover (ÜUhter Moor) 74 ha (i. Vorj. 69 124), auf dén Regierungsbezirk Lüneburg 23 ha 93 a (i. Voij. 15. 53 8) und auf den Negierungsöbezirk Stade 2 ha n (t. Borj. 21 hs 50 8). Eine Vesiedlung dieser fulti- vierten Flächen hatte bis Ende Oktober 1918 noch nit staitge- funden ; die vorhandenen Neukulturen wurdin aber in Bewtitschaftung geaommen, allein ‘die im legten Jahre zum Anbau gelangte Fläche bom Leniföhrbener Moor im WBegierungöbezirk Schleswig beträgt 652,32 ba. Gn ber Borichtszeit sind ferner erhebliche weitere Flächen domäneufisfaliser Hochuoore pvorentwäßsert oder fertig dräniert und zur eritmatigen Bestellung vorbereitet roorden, auf anderen wurden Borflutgräben und Hohmoorwege bergestellt. Verkäute untuültivierter domänenfiskalisher Hechmnoore zu Zwecken der Nebarmadung und Be-

S

slediung lamea in der Bericßt3zeit nicht vor.

Verkehrswesen, :

Vielfach ift die Annahme ‘verbreitet,

, daß wischen den europäischen ‘neutralen Staaten 1nd Amerika

eine unmittel=-

har Postoerbinduvg bestehe. Das isl unzötteffend. Sänilliche Postsendungen “für Amerika, und darüber ‘hinaus müssen über - Engläud. géleflet werden und unterliegen ber englischew-Zensur. *

E L A t

Theater und Mußk,

Im. Opernbause muß ‘eingelretener Hindernisse wegen die -

fürSountag,„,den 11. Mai, Nach mi ttags-2Uhr, angekündigte Vorstellung („Legende: von der beltgen Glifabeth“) abgeändert worden. Es wird ftatt tessen „Mignon“ gegeben: Vie für “ten

11. Nachmittags (255. Ytefervesaiz) im Vorverkauf bereits verkauften Ein« -

trittsfarten behalten ihre Gültigfeit für die neu angesente Nachinittags- vorftellung („Mignon“). Sie können cu, jedoch nur.bis zum Beginn déx Nachmitragsvorstellúng, an der Operuhauskasse . zum preise zuzüglich es amtlichen Aufgéldes zurückgenommen werden. Eine “shâkere Zurücaahme ist. ausgéshlossen. Morgen, Freitag, wird der“ ,Gvangelimann*,-mit den Damen Escher, Goeße und den Herren Mann, Kaüpfer, Habich, “Bachmann, Krasa, Fun und Philipp besezt, aufgeführt, Aafang 7 Uhr.

der betanntean Beseßung gegeben. Anfang 7 Uhr.

annähernd genaue ) : Mohammedaner zu erhalten, da es das „Reich der Mitte“ noch immt

chinest

geschäßt.

einer von Dr. Leopold beit, v l s Spielleitung: Karl Holy. Anfang 7 Ukr.

Kreuzelschreiber. (6 Bei von Ludwig Anzengruber. Spielleitung: Albert Patrh.

- Kasse.

Im Schauspielhause werden morgen „Die Kreuzelsreiber! in SpicUeiter ijt Aioert Pat |

Mannigfaltigec Der BerliinerTurnxat wird an 20. August imStadioy

gegm eines Mittwocsfestes V orfubrungen und Wett, j

ämpfe veranstalten. Durch Aufstellung neuer Turngecäte wir

ich eine Ausdehnung des Turnbetriebes im Stadion in diesem Jahn L A lassen. Vorausfichtlich wird jeden Mittwoch ein Bu sammenturnen an allen Geräten durchgeführt werden.

Veber die Zahl der Mohamedaner auf der Ex)

bestehen verschiedene Schäßzungen, die weit voneinander abweichen Ein Fachmann |

Geographi|hen Gesellshaft“ einander gegenüber. C Schäßung, der übrigens die meisten Geographen anhängen, gißt „nur“ 200 Millionen Bekenner des Islams- an, während die höchst Bewertun meisten

den Mitteilungen der „Wien

stellt sie in Sr U Die niedrigst

bis auf 319 Millionen hinaufgeht. Weitaus d ohaimedaner leben in British - Jadien. Nach de leßten Volkszählung von 1911 waren ihrer dort 70 Millionen, do

dürften sie sih seitdem nah dem bisherigen Gang der Bevölkerungs, zunahme bis auf 82 Millionen vermehrt haben. b nächste Volkszählung, die 1921 stattfinden müßte, Aufschluß geben,

Darüber wird di

Dagegen bésteht in absehbarer Zeit keine Hoffnung, eine auch ny he Angabe über die Zahl der in China wohnendez

ridt zu einer Einrichtung gebracht hat, die den Namen elne Volkszählung verdienen fönne. Die Angabe von® 45 Million

fiber ohamedaner ist also ret uuficher. Dann folgen 9 bis 30 Millionen Mohamedaner im russischen Reich früheren Umfangs, und danach würde erst das alte türkische Reich mit 15 Millionen folgen, obgleih man in diesem vorderasiatishen Ge biet den eigentlichen pt des Islam anzunebmen gewohnt is, Beinahe ebensoviel Mohamedaner dürften in Aegypten zu finde sein, und in ganz Afrika wird ihre Zahl sogar auf 50 Millionen

In der Treptower Sternwarte finden in den nästez Tagen fo'gende öffentliche gemeinverständliche Borträge statt : Sonn: abend, Nachmittags 5 Uhr: „An den Ufern des Rheins“ (Filme); Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: „Aus unseren Kolonien“ (Filme), 5 Uhr: „Das Berner Oberland“ (Filme), Abends 7 Uhr: „Jm Lande der Schwarzen'' (deutsher Sudanfilm); Dienstag, Abends 7 Uhr; „Die Sonne und ihre Klecken“ (Lichtbildervortcrag des Direktor Dr. Archenhold); Mittwoch, Abends 74 Uhr : „Werden und Ver ehen unserer deuten Küste“ (Vortrag mit Lichtbildern von

r. Spethmann). Mit dem großen Fernrohr werden jeßt am Tage die Venus, die Sonne und am Abend der Mond fowie der Jupiter und der Saturn mit ihren Monden gezeigt. Kleinere Fern, rohre stehen noch zur Beobachtung interessanter anderer Himmelskörper kostenlos zur Verfügung. ;

München, 7. Mai. (W. T. B.) Die Erbitterunz über O Geiselmord fowie über den heimtüdischen Wider- stand dec Spartakisten haben zu cinem verab cheuun 91e würdigen Verbrechen geführt. Am Abeud des 6. ¡af fand evutgegen den bestehenden Anordnungen über Vei sammlungen eine Versammlung voa eiwa 30 Personen im Norden der Stadt stat. Die Versammlung wurde durch Streif: trupy8 aufgehoben, die Bewaffneten wurden inhaftiert und in das Gefängnis am Karolinenplaßtß geführ?. In dieses drang aegen neun Uhr Aben: s eine Gruppe bewaffneter bayeri\her Soldaten ein. Es kam zu einer Schießerei,' bei der diese bayerischen Soldaten, im Glauben, Spartakisten vor sich zu haben, 21 Personen töteten. Die Schuldigen sind verhaftet. Dié, kriegsgerihtlihe Untersulfung ist im Gange und liegt in der Hand der 2. Gardedivision. Die Generale von Vven und Möhl bedaueit aufs lebhafteste diesen Ausbruch enifesselter Leidenschaft. Sie habea sharfen Befehl erlassen, raß iedec Sotdat, der etne unrebtmäßige Eischießung vornimmt, als Mörder behandelt und erschossen wird, Undercifeits ist das Verbrechen ein erneuter Beweis bajür, daß für \dwierige ind verantworturngsbolle ¿ufgaben, wte sie hier zu löôseù sind, nur eine durch eiferne Disziplin gefestizce und fest in der Pard ihrer Offiziere befindblihe Truppe gebraucht werden kann.

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersien Beilage.) |

Opernhaus. (Unter den Linden.) Freitag: 1156. Daueb

bezugsvorstellung. Dienst- uud Freipläve find aufgehoben. Dex

Evangelimaun. Musikalishes Schauipiel in zwei Aufzügen, nah

Florian Meißner erzsh!ten. wahren Degeitt ra

von Wilhelm Kienzl. Musikalishe Leitung: Oito

Schauspielhaus. (Am Gêndarmenmarfkt.) Freitag: 128. Lauer

bezugêvorstelung. Dienst- und Freipläße find aufgehoben. Die Let j Bauernkomödie mit Gesang in drei Akten

Unfang 7 Uhr. ; :

Sonnabend : Opernhaus. 116. Dauerbezugsvorstellung, Diensk- und Freipläße find aufgehoben. Die Legende von der heiligen Elisabeth. Von Franz Liszt. Dichtung von Otto qus Szenisch dargestellt in einem Vorspiel und vier Bildern. Anfan( 7 «

hr. 4

Stauspielhaus. 129, Dauerbezugsvorstelung. Dienst- und Freipläge find aufgehoben. Coriolan.- Historishes Drama in fünf Aufzügen - (14 Verwandlungen): von William Shakespeare. Spiel:

leitung: Dr. Reinhard Brück. Anfang 7 Uhr.

Familiennachrichten, A

Verlobt: Frl. Alice Kopp“ mit Hen. Landtichter Walter Scholp: - (Breslau—Natibor).. S A E Les o6s: A

Veréhélticht: Hr. Pfarrer Gerhard Wiater mit“ Frl. Magdaleie Schmidt (Lieberose N. L.).. ¿ R L

Gestorben: Hr. Landrat «Geh. Neg.-Nät Wilhelm" Wiesand (Torgau). —— Frau : Erna von Ziegler und Kiipphausen, “g von Trossel (Potódaríy). ,— Verw. Fiau: Marie . von Crkegern, geb. von“Broizem (Tiengen, Amt ‘Waldshut, Baden).

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktör Dr: Tro [y 1E Gbr antivortlih für den Anzeigenteil: Der Votstebet der Geschäftsstells e Mone Meta ger i nq n Bert N “Verlag dec Geschäftsstelle (Men aerin L l Druck der Norddeutschen: Búchdrukerei : und. VerlagsÄüstall,

y A Berlin Wi tlmstraße 2, 4

e __ Vrer- Beilagen s and Grsto, weite und Dritte Sentral-Handelsregifter-Weülan-/

i ¿Pl

Erste Beilage nzeiger und Preußischen Staatsanzei

nerstag den S. Mai

um Dentschen Neïch8a

104.

E E E Ce E

ger.

Berlin, Don 949.

Abg. Schubert (Soz): D Bedènken Anlaß geben; f Wir sind im Arbeiterschaft, entgzgen der Meinung des nicht verantworilidy zu maden. wegs glänzend. mittleren Existenzen in un Not, die der Krieg ‘über di heute noch nit überwund Löhne entsprehen durchaus noc ni Vei der Betrachtung des Cisenbah außer acht gelassen werden, lide Defizit ni bahner hervorge

Betrachtung des Etats muß zu an keiner Stelle b mer noch im U

hältnissen des NReickes und über das Ve staaten auf dem Steuergebiete noch ‘cin voll- webt. |Solange Deutschland kein Einheitsstaat noch Bundesstaaten existieren, iner Steuerpolitik auf die Existenz der Bundes- h , Und darf ihnen die Quellen unter keinen ie die Bundesstaaten t tühren fönnen. ten finanziellen Anforderungen so dem Neich die #1

bietet er ein festes eiches zu den Bundes

Preustische Landesversammlung. kfommenes Dunkel \ 19, Sißung vom 7. Mai 1919. (Bericht bon Wolffs Teleographenbüro.)

¡Minister Hir \ch, Fischbeck,

geordneten vön der vschaft - geht es fkeines- 3 "gerade die kleinen und gezählten Tausenden vernichtet. Die große Measse der Arbeitersckhaft ge st die jeßt vielfa erzielten ckcht ¡der ungeheuerliden Teurung. m ktesonderen darf nîcht igfkeiten und das bedauer- Forderungen der CEisen- Hinweis auf die Uebersüsse Ighren ist abwegig. | r Arbeiter und e Hegerung si einer une chaftlichen Lage der Gisenba Gerade wo

j Neich vet- Där ‘Arti des Krieges fut staaten Nüksicht Umständen entziehen, meinden ein selbständiges Dasein nich o1e an das Reich gestell

L U e alte Sdcidung

zu nehmen

Am Minitstertische die r.am Zehnhoff u. a. j epräsident Dr.

Es sind wiederum eine Rei iche Einsprüche und Verwvahru Landesteile ein. Auf der Tageso

bracht hat, ist

Freny el eröffnet die Sizung erhalten ist,

‘Steuern die Hand ohne vorgängige Be:ständigung Ist eine Trennung nach der Art ann muß naturgemäß eine Trennung Von dem Uebergang dep nur die Vtéde ngungen die Eifenbähnen dér lbe eußen darf (aße zu einem pfer ge= eri)che Negierungspertreter r dayerishen Staatébabnen. uf das Reich Vereinbarung wenn man 1ch über auch der Uebergang Beziehung - \cklechter er bchandeln Tassen, en Einigung über die

sondern das Reich legen muß, mit den Bundessta der [Steuern nicht mehr möglich, d nah der Qualität erfolgen. Staatéeisenbahnen an s aleizeitia und untér denselben Bedi andéren (Bundesstaaten hier nicht al 6rvungen werden. gegen die Uebernahm si ausgesprecben und darüber vorauésihtlib zustandekor den Preis einigen könne, wenn nickt,

oder hat sib \chleckcht den Uebergang mckt von einer } adhângig gemadckbt, chis für diefèén Fall zugestimmt. Bundesstaten eckcnung getragen witd, is groß, das haben wir in 19 sélbst erfahren, Wir haben uns h er Gebietéve- minderung ß at der Verfassunaëaus\ch

daß die Schwier notgedrungen aub auf dirckte cht in erster Linie dur die f ufen worden find. Der der Eisenbahnverwallung in den Uéberschüsse sind

he von Anträgen, sowie zahl- ngen gegen Loslö)ungen preu- alen geschehen, ja gerade auf Kosten lde mot werten, weil die alte Ne Be):nachlässigung der wirif s{uldig gemacht hat. Eiscnbahnerlöhne dunb die alte zu einem gründlihen Wandel . ge blidlien bedauertiden Verbältniss natürli seine Unkosten decken Eönnen. MNegierung müssen dur eine vernünft aemacht rwerden. Regierung die Ankla nisse begangen lhat z noch leiht mögli besscce Einschäßungsmöglick Steuerpolitik war ganz auf den Angestellten, zugeschnitten; diese keinen Pfennig terbeimliden, wei der Einkünfle aus Ueberstunden Begbacktung des ‘Cinko Lande nit aescaffen w lichkeit vonnöten, denn außerordentlide Kr lobe während des Krie Zur Hebung

eamten ge- nisc{uldbaren bnangestellten gen der ungenügenden Besserung der Regierung war die neue Regierung zwungen; so erklären si die augen- Jeder \ozialisierte Betrieb muß Die Versündigungen dêr alten ige Sieuerpolitik wied le muß man gegen die alte daß fie höt bedauerlide Versäum- , als eine reidlide Das neue Steuer

dnung stehen zunächst kleine An- preußischen

le Paul Hoffmann (N. Sþz.) fragt:

: Jst der Staats- senbahnministet Oese

¿ r die Eisenbahn- hnarbeiterratêmitgliedern zur

Eisenbahnarbeiter- ablung ‘der Löhne Anweisung? Was senbahnarbeiterräte vor

) auf das' Reich [ein oder in. überwiegendem V In Weimar lat der bay

ng befannt, daß ¿ftionen angewiesen hat, de agung der Nei chskonferenz der ¡te feinen Urlaub! zu gewähren und Fei bewilligen? Billigt die Staatsregierun) denkt die Staatsregierun en Uebergriffzn des Ein Veértreter der ing erwidert, daß die Nei 1ltung einberufen“ worden 1f heitervertretung erium bereits | Verweigerung des Urlaubs n erechtigung oder cin Anla ie Fahrt Fortzahlung des niger gegeben gewesen, als dadu cbóshwierigkeiten nur -noch ver Abg. Dr. Rosenfeld (V : jierung békannt, daß der zweite R ät p die Mitglieder des pngreßmitglied Lédebour aus d ligt die Staatsregierung, iter in Untérsuhungs Justizminister Dr. a

zu tun, Um die Ei nministers zu \{üßen? Staaatseisenbahnverwal- chsfonferenz ohne Mitwirkung der Vec- ß über die Ausgestaltung der senbahnverwaltüung damals gen eingeleitet gewesen seien, taß iht angeordnêt worden ist. weiterer Vêrgünstigungén ohnes und dergl. rch! die andauernden großen B ert worden wären. It der Staats- beschlossen hat, ind Und daß das zu entlassen ist? chlufses Ledeboar

ehnhoff: Die Staatsregierung hat

s den Zeitungen erfabren, daß der zweite Rätekongreß für feine Mit- JImmunität in Anspru genommen hat. Diese JImmunitäi il sié in ten Gesehen keine Grundlage dpunkt, ten die Geride in tem Ver- ren gegen den Sbrifisteller Gecrg Ledeböur eingenommen kbaben. [ravo! rechts und im Zentrum.)

Eine Anfrage des Abg.! erkauf von |ÀA i N ceresbeständen; es würden für jnämitt?-ln usw. zum Militärverwaltun inkbranntwein, der Der Vertreter “des. Kriegsmini

…_ verweist darauf, daß . inde einer Maperen E N S

ofenfeld (U. j Bellevue in Berlin dem ¿ht wetden solle. i Der Vertreter{bes Finanzministeriums Dr. ist bereits Sorge dafü B früher der

Eine Anfrage der Abg. Frau Arendsee (U. Soz. das V X R E E Len so, der „Republik“ blik“ ‘ohne \riftlice Ve

Auch auf diese ge erheben, ut einer Zeit

nicht stattfinden. behandelt worden

Steuereinziehung \vstem muß vor allem eine e Die bisherige leinen Mann, den Arbeiter und den Kreise konnten der Steuerbehörde l ihre Arbeitgeber \oaar zur Angabe gezwungen waren. mmens ift von der alten N orden. Jeßt ist deshalb ganz besondere Gründ- es läßt siti nibt leugnen, daß das L Die hohen Arbeiter- ar auf das Land aektirackt auf dem Lande befürworten gesunden Kleinbauernstandes; die e unbedingte Notwendakeit. ( durck gc-neossenschaft- Gine erhebliche Produktions- wendioa, damit wir Tönnen, wenn wir

Entschädigung

Feit für das Landi Sichiedsget f L L!

Verhandlun r, daß den

schen und än 1 Zersclagung od Weimar aber h; wona die Zers{la stimmung hberbeigefü h einen Grad er:eicht der von der Ne Ueber die tm

¿er gegen eine Prevßens ausgesprocken, in Bestimmungen bes 1b obne deren Zus- Notlage der Beamten gietung nicht weiter geduldet ten Teuerungs- im Aus\{uß noch den Wuns,

Eine so scharfe egierung auf dem

uno von Bundesstaaten al

gemadt bat irt werden Tann.

ges sind unleugb der Produktion meine Freunde-.die Entwicklung eines Aufhcbung der Fideikommisse ist ein ì bèr eine Produktio tung zu erzielen sein. andwirtschaft ist mögli und noi mögli besch{ränken a won dex Belieferung dur das Aus- andarbeiter im Often Bedinaung abhängig ae- ren Gutsbesißer wieder ,_daß die Sklavenrolle der ihnen ‘die Entschädigungen bedinaungs- Wir fordern die Trennuno von Kirche tungasreform. muß eine Verwaltung lherbeiaefübrt we Streiks so weitéroœhen, wird unser Wirt Sébuld an dem Zusammenbrucþ sind zum Krieae hebt baben. Preise für Lebensmittel auf eine dukttionsfosten idt mebr vereinbar if politik find sie mits{huldia an dèn S! die heute erfolcen, sind ein Verbreden.

eköngre 18oSgewinne

Kongresses immun : er Untersubungshaft troß dieses Bes

werden Ffann. zulägen und Neuzuwendu. nöber zu unterhal allé Verschiedenartigkeiten vers, e:nzelnen ‘Staatéverwal Beamten, ‘Angestellten

Etat vorges{lagenen erhöh ngen werden wir uns Wir ‘haben dab-i ckavinden möchten, die bisher tungégweigen hinsihflich der Béha1 und Arbeiter bestanden, Unterscheidung sehen werden.

ten - habén.

erster Lnie wied a nésteineruno lichè Bewirtscaf steigerung unserer L

1e Einfubr

insbesondere

neue Etat Hauptáämt vor. Eine {o

r Deutschen ‘Volks: zweifellos sehr viele | Organischer altung der Volksschule; eine 1 für die Schulen zwifchên

die jeßige BuntscheFigkeit , woran exr ist, muß versckchwinden. gespart werden, unscre Verarmung einzige, was wir un nd werden, ist Bildung und Ex;

won Lebenêntteln ns aud nidt canz unobbänai land machen werden.

für die erlittenen Kri mat worden, do sie bei ‘ihre Wir sind der Meinuna cefpielt ist. und

und „unständigen Arbeitern abge t nur 18 ‘neue Kreis{chulinspektoren im wirklich selbst die (Lebhafte Zustimmung bei de ven Scbulmäntiern befinden si mt „durchaus geeignete

f das Gebiet der Unte g bezügli der .Leistungez __und Gemeinden muß eintreten. Buntscbeckigkeit, wo niemand weiß if diesem Gebiete darf au nit mág 19 aroß sein mie sie will; das

n nit anerkannt werden, 1e

T Die Entschädigung der L det. Das ist auck der Stan

eassdäden ift von der ch fertig gekrieat. partei.) Ünterun}e für - dieses A Megelung bed Tlare Scêëidun

Vrbeit treten. Landarbeiter aus los cewäbrt werden missen. und Staat. Durch die Verwal Mereinfahung dar

Persönlichke

Veld- (D. V) bezieht si. auf den Le d Genußmitteln Spirituosen, Weine, Zigarren, Teil erxorbitant bobe g.verlangt, 4. B. 28. Mark für ein

im Eiñkauf etwa 4/6

Verbilligung ünd Menn die sdaftsleben zertrümmert. , die immer weiter eckchté.) Die Landwirte baben die Höhe cetrieben, die m! Dur diese Aushungerunas- (Lirm rechts.) (Lirm bei den Laoe der Arbeiter ist durch ledtert worden. Die KrioasaesUs {ften haben es ist unerhört, daß man Direk- 2s aesdbidt ogialisierung ‘ist nur móöalick im Nalhmen Das eiaonmä&tiqe Voraehen ein- Scgialisierung muß immer

iter 33%igen die Alldeutscken ark gekostet habe.

riums - Oberstleutnant v. ‘d. mte Verwertung der - Heeres- tin Finanzressort übertragen ist. fragt an, „ob der Park des ublikum wieder zugängig

‘unfern „Kindern zrebuna, und kein

ssèn können u Wir hbofféên

Kapital 1 besser a daher, daß au der Finanzmini punkt nit verschließen wird. Auch Staat nicht sparen. rantiert, wenn man si auf wirklide aroße Hilfsarbeiterscaft, womöglich g der Auswahl der Verwaltungébeamt gime nit immer obne eine gewisse Ein unser Freund Dr. Friedberg hat wicde Heute ist die Behcuptung gefallen, d t werden konnten, wenn di Jb bin. niemals im p vatib ‘gewesen und habe bis 1905 Karriere gemachct. aus meiner liberalen Gesinn mir niemals etwas gebadet Bei der Ausmwabl der Beamten « und Parteizugekörigkeit ents{icden i den jüngsten |Ernennunoen befolgt? Die h bleêwig-Holstein neuerdings |Ok

t: den Pro- hgewendet, als für diesen Zwet. sih troß alledem diesem Gesichts- auf Kosten der Beamten darf ber ung ist nur g- cht auch auf éine ar einè unbesoldete, stübßt, Bei t unter dem früheren Re- seitióleit vorgegangen worden; Kapitel hier -be- daß die böberen Beamten- e Bewerber politis kon- arteipolitischen Sinne Fkoüsex- do in Preußen eine (Lachen und Zurufe bei den U. So ung nie ein Hehl gemacht und das bat Jene Behauptung foll obne

treifwahnsinn. Alle Streiks, Unabbänaicen Sozialdemokraten.) Die die Streiks nit verbessert, sondern vers dèn Unaksnoteen Sozioldemokraten.) mit dem Siotialismus nichts zu tün: toren der KritatacselsÆaften als Deleaierte nad Versaill (Hört! hört!) Eine &S einer rein aesefsiden Reoel aeTnet Arbeitoräte if zu verurteison, einer Produktionssteigerung gleihkommen. Vizepräsident Dr. Fren tel erklärt, Zuruf „Lügen-Miedl“ gebraut 4 e, so würde er den Abg. Hoffmann zur Ordnung

: Der Vorredner hat Beweis? Spartakistenbewegung l um auf indirektem Wege einen S Regierung und die Gegenrevolution herbeizuführen. aber feinen einzigen Beweis für di bracht. Sollte ihm es au f f ckamlojsen Verleumdung \{uld Bizepräsident D ithizulässig, d Wendung ,„\ r. von Richter: hat uns der Finanzminister ange 2 Milliarden Mark Defizit abs dahin in der pre ¡Finanzminister f é lichen Fehlbetrag ergeben Wird. Steuern und aus den Domänen überall sonst sind die Mehrausga ) ungeheuer, daß einem Finanzminister tatsäblich di chen müssen, Der Fehlbetrag von 2 222 000 ichkeit auf über 2354 Milliarden Mark erhö selbst bezweifelt, ob die kolossale Grhöl

taatsverwalt Beamte und nl

i Hübner erwidert: en, daß der Park in demselben Um- augängig gemacht wird. (Ruf: -

) bezieht sich ; eitungen sowie auf die ‘Beshlag- ( rfügung; es wird weiter ichert werden soll und ob die ungereht- fgehoben werden. i Die „Rote Fahne“ und die en auf Grund des Belagetungs- Die Polizei war aüsführendes Organ. befinden, ob ‘ine atôregierung hält (Lebhafte Rufe Pressefreibeit!

rholt dieses

servativ waren. ote Fahne“ und daß gestern der Abg.

3.) Jch -ha haben jolle.

Hoffmann den ibn gehört hât gerufèn babèn.

Abg. Dr. von Nich ter (D. Vp.) dafür angeboten, daß deutsche durch Geld unterstüßt hätten,

agt, wie die Preßfreiheit ligten Zeitungsverbote au Ninisterialdirektor

(epublik“ sind von d landes verboten w

E. der Melitärbehörden

ist also unrichtig. dsibt auf die politishe Wurde dieser eidèn Herren, erpräsidenten s bervorragend tüitige und be- agend in der sozial- (Zuruf links.) Nennen servativer PRarteimann i cuf Grund eweaung in ein hobes |S ¡Der Minister Heine ‘hat in lekter 3e

Apsc{auun Grundsaß be die in Sc{lesien und Sl géworden sind, wurden es do ni&t al. währte Beamte, sondern als solche, demokratisckchen Varteibewegung betätiat haben. Sie mir einen Fall, wo ein kon seiner Tätigkeit in der Varteib rufen gesehen hat. gebalten, in der er erwähnt, daß ein aroßer ‘Teil seiner werde dur die Arbeit, die Regierungévräsidenten selbst in Vors{[ Tebnen. Wir müssen den böhsten Wert au treuen. intearen Berufsbeamtenstand legen. azu libergebt, die B politiscke Stre

en Militärbehörde Unternehmer die n war es, darüber dung. beizufügen war.

eitungen für gere : 1ofraten: Hört, hört! mokräten und von der Nechtén:

el bemerkt, daß eine- Besprehung der

Hoffmann (U. So?.) fragt an, wieweit die Vor- menfassung aller

ese ungeheuerlihe Be- die sich hervorr iht mögli sein, fo ig gemacht. /

bgeoTneter, es ist ied dès Hauses die

Was den Etat selbst betrifft, so eben, daß das Jahr 1318 mit über ließt, ein_ Ergebnis, -das nian bis Sar gehalten bätte. Der au der Etat für 1919 einen ähn- Lediglih die Einnabmen aus den d höber eingesetzt, indereinnahmen \o é Haare zu Berae Æ wird sih in Wirk- Dakbei hat der ung der Ansäße und Güterverkehr von der

Daß der Verkehr durch fo hohe selbst leiden muß, ift ja \elbstver- e is der Landeseisenbahnrat vor senbabntarife nit gehört worden. ch nit; sicherlich hätte man die Mit- §_aller äußeren Schwierigkeiten Weiter sollen die Cinnahmen durch eine d Ergänzungssteuer aufgebradt werden, wobei ommen bis zu 3000 Æ von r, ebenso, daß die Zu} n sollen als zu den mittleren. die Einschung selbständiger g gebilligt worden, cs wurde iberalen Partei erfüllt. Mit Steuerkommissare muß aber im be- Die Zahl von 50 im

Fetbot dêr be n Unabhängigen aue von den So

wn Anfragen nit pel en Anfragen nickt zulä . Wolf Hof fm

taatsamt ‘he- it eine Rode Beit ausgefüllt als Landräte ag gebrabt hätten, -abzu- f einen tüchtigen, ebrliden, - Wenn man immer mebr eamtenposten zu wvolitisieren, so wird d arakterlosiakeit nur boaünstigt äßen. Den Boamten is die Bee erzeugungo auêdrüdlich agmährleistet. r darauf hingewirkt worden, daß die , den sozialdemokratishen Ver- mitgeteilt worden, rden würde, melde Beamte rin sei, der werde flieaoen. an? Anfrooe \ofort Wir Deutscben sind Anaesihts des Ver- fühlenden zusammen-

Sie in Beziehung auf ein Mitgl amlose Verleumdung“ gebrauchen. viele Leute, die ih ihm

ngen für die Gemeinden gedie Regierungskommis\ar erwidert: : die Kommundlverwaltu t tèu zu regeln. Für die Neu den, der in der Tagesbpresse wiede Gesebßentwurf ausgearbeitet; bei d die Fertigstellung. aber noch einiger igstellung wird er Ver llahtung zugeheen. Eine förmliche t sich auf die Uel! Kreise Altenki lengesellschaft Friedrich Kru den Sozialifierungsbestrebungen. Tine weitere förmliche Anfrage Genossen betrifft die auss ch n Juristen für die Wahl toren in einze : Hannovet. Frage des Präsidenten erklärt der bea Le ist bereit, beide Anfragen werden wir mit dem Präsidenten verein-

Groß Ber-

Die Regierung ng von Groß Berlin in nächster ist ein Grundriß aufgestellt n ist. (Es wird. gegenwärt!g Schwierigkeit des Gegenstandes or no Zeit bedürfen.

ffentliht werden und den Betei

l nfrage des Abg. Brill (S erlassung von Eisenérzfelde gur privaten Ausnubung an d''e im Widerspruch

r B 5 b h pt os teplthe Zulassung von besoldeten Se- M Sitadfverwältungen in der

ißiscben Geschichte für undenk ließt daraus, daß ertum, die Þpolitisde (Ch und diese Gefahr l nit zu unter\ch4 tätiouna ber freien politis{en Uech Provinz Hannover ist abe Beamten, nament"ich d einen beitreten sollten, und c8 w ß nab wenigen Jahren festgestellt we diesen Vereinen anaebören, 1! Erfreulihe-weise hat der Minister dea F erklären lassen, daß daran kein wahres Wort sei. anf (Gon-=tionen hinav& ein verarmtes Volk

Feinde müssen alle deutf{

und Forsten ben und die

ie Unterbeamten ; 2 ar unter der Hand Finanzminister Cisenbahneinnahmen im P Wirklichkeit, erreiht wer j Verteucrungen der Gebübrensäße ständlih, „Sehr bedauerlicherweis ‘dieser kolossalen Grböhung der Ei Warum das unterblieb, weiß i glieder des Landéseisenbahnrat zufammenbekommen können. erhöhte Ginkommen- u reilassung der Ein i Das billigen wi oberen Einkommen höher sei Réform ter Steuerveranlagung Steuerkommissare ist vom Hause einmüti damit eine alte Forderung der nationall der Bestellung diesér neuen s{keunigten Temp

d iht d erden wird, nd wer nicht da

D pp in Essen nihtungswillens unserer

(Beifall rechts.

Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten, Braun: Meine Damen und Herren! Der Herr Abgeordnete von der Osten bat gestern in seiner Rede die Vermutung auêcesproden, daß im Lank g auf die Aufteilung cder die sonstige Verwendung der Domänen eine Auffassung berrscke, die mit der ReichssiedTunasordnung nit ganz im Einklang stehe. Zur Bekräfti« auna dieser Vermutung hat er einen Fall erwähnt, won2& eine Domöke im Kreife Grimmen teilweise zur Aufteilung kommen sollte, das Resk- out aber nit verkauft wurde, weil der Landwirts{aftäminister diefes Nacddem Herr von der Osten mir beute dic Domäne, um die es si bei dem fraaliden Fall handelt, näber bezeidnet bat, war i in der Laoe, festzustellen, daß s& um fosgens den VoraMg handelt. Der Pätter der fraglichen Domäne. die im Kreise Grimmen lieat, hat sib am 31. Januar bei der Regierung tin Stralsund bereit erklärt, insgesamt 165 Hektar der ganzen Domäte wr Aufteiluna aus der VaÏt berauzuaeben, allerdinos nux unter dev Bed!nguna, daß tas verbletbende“ Restout, das nit me Kerr I Osten meinte, eiwa 500 Morgen groß ist, ?end-1

uschlägen be-

chläge zu den wirts{aft8ministerium in Bezu

Fishbeck: D antworten; den ‘Termin

angen werden. „zu medrig. T ) Uros mit technisch vorgebildeten Finanzminister ja aub zu- der Ginnahmen wesentlich n mehr bei der Stempel- Millionen mehr 25 Millionen r! vermissen.

¡Damit sind die beiden förmlichen Anfragen für heute N: wendig, möglichst viele Steuerb als Musteraut einrichten wollte. Steucrsekretä;en einzuriter

jai. Auch son}b ist für 1919 ein Teil zu opfimistisch veranschlagt; die 10 Millióne “steuer werden ensowenig einkommen wie bei der Seehandlung. Die M aus Gerichtskosten “und Geld

im Etat mit 151 ‘kunft eine

feines Geseyes über die Wahl bgeordneten zur verfassunggeben- es8versammlungfürdén igmariagen wird nah kurzer erster nd zweiter Lesung mit der Aenderung die Wahl am Sonnktág, dem 1. Juni, statt-

Der Entwur

ishen-La-nd ler bezirk un asbezirfS éhreinnahme im Etat von strafen würden wir fehr ge. ; gen Bundesbeiträge, stehen dieser. Bundesbeitrag in Zu- er arößer odér geringer als weil über den

letommon, d "een hat, ‘illionen Mark, Rolle ‘spielen wird und ob 151 Millicnen sein vit,

n. die” Fortseßung der ersien Be-

us tritt dan 2 O T Gat uN ba A ee für 1919 ein. 1 ivor 200 Morgen

ist noch ganz ungewiß,