in Spaa wurde am 14, Mai um Aufkl nahme und um ihre sofortige Freilassung ersucht. den amezkanischen Vorsißzenden wurde gleichzeitig die Bitte den im bejegten Gebiet beheimaieten entlassenen Kriegsgefangenen künftighin Aue weise auszustellen.
An amtlicher Stelle sind Berichte über die Behandlung | bund der
det deutshen Staats8angehöripen in Mittelamerika Wie „Wo!ffs Tel2araphenbüro“ mitteilt, liegen danach bisher keine Klogen deutscher Staatsangehöriger oder Nuternehmungen über Konfiskation deutschen Eigentums vor; nur in Guatemala scheint die Eleftrizi1äisgesellshait der Haupt- tadt von der Regieruna beshlagnahmt worden zu sein. Jn rer Bewequnasfreiheit sind die in Guatemala haltenden Deutschen nur injoweit besch: änft, als sie Jn Honduras sind die Deutschen seit Beschlognahme der deutschen Schiffe nit wieder belästigt worden. Die Gerüchle von einer Beschlaanahme des Eigon- syms der Veutschon und Oesterreicher in Nicaragua haben sich In Costa Rica sind Eigentum und Person der Deutschen bivher überhaupt keinen Beichränkungen unterworfen worden.
éingegangen.
Stimmung
sih auf- dos Land nit verlassen dürfen.
hieher nicht besiätiat. Aticipichast
Der Reichs städtebund hat dem büro“ zufolge nachsi Ebert gerichtet: : a 7 Namen von 940 deut)\den Städten mit vielen Millionen taatstürger erbeben wir den Ecbrei der Empörung | über die vernichtenden Friedenébedingungen der Feinte. ädte Einwohnern und unser Gut und Habe sollen rachsüc1igen den*geopfert, wir selbst entebrt, entrichtet und gekne(tet werden.
ir erheben dagegen energischen Einspruch.
„Wolffschen Teleg1 aphen- ehende Depesche an dea Reichzpräsidenten
bestimmzungerechts. deutscher S Treuoeiürde verlesen :
259 Städte mit
Preußen.
Der osipreußishe Provinzialrat hat laut Meldung „Wo!ff\chen Telegr aptenbüros“ folgende Kundgebung
v
Wohl die gewaltigste Kundgebur g dieser Tage gegen einen Gewalt- und Rachefrieden der Entente ver- austalteton gestern vachraitlag auf dem Köniasplay in Berlin der Neichéverbond Ostichuy, der Ausschuß der Deutschen in Schleswig, der Ausschuß der Nheinländer, der Verein der _Pfäizer, der Schußverein für das Saarreoier und der Hilfe- Elsaß-Lo'hrinaer im Neiche. „Weolffschen Telearophent ü 08“ maren ungeheure WMenschen- mossen aus allin G'genden der Stodt, vatzländische Vereine, Schüler und viele tausend Mitglieder von Juger dverbänben mit wehenden {warz - weiß - 10ten Fohnen herbeigesh ömt. Eine meiheoelle l 41/, Uhr fämiliche Kirchenglocken Berlins ihre chernen Stimmen erhoben, wu d erariffen lasten die Tausende, als fünf Musik- lopellen, dem Ernst urd Bedevtuna der Stunde entsprechend, alien Vo!ksweisen „O, Stxcßburga“, Banden“, „Lüßzows wilde v-rweagece Jgd“ spielten. dem Nierderläadischen Feter eivgeleitet, Auf ein Hornsignal trat tiefe Siille ein und Oberreglernngs6rat von Tilly, der Vorsißzende der Arbeils- Grenzschußzvereine, ansprache. Auf ein abermaliges Hornsignal rahmen zu gleicher Beit an verschiedenen Stellen Veitreler oller Parteien und aller bedrohien Lantesteile das Wort zu einem eindringlichen Protest den Gewal!frleden, / deulsher CGebiele und gegen die Vergemaltigung des Selbst- Am Schlusse der Neden wude folaendes „Jn unseren Erwartungen avf einen Rechtsfrieden s{hwer en1täuscht, s{mören wir ur: seren Brüdern und Schwestern im Osten, im Westen und im Norden, die zwangsweise der Fremdher!shoft zuzeführt werden sollen, daß wir uns in ißrem Kampfe urn Necht upd Freiheit mit ihnen eins Nie darf Winllichkeit wrden, was unsere Gegner nuter Vertragebruch in zügelloser Rachsucht ersonnen haben. Wir fordern für die bedrohten Landecteile das zugesicherte R°-cht der Selbsibestimmung und geloben, {n Deutschlands Echicksalesiunde mit Gut und Blut dafür einzustehen, daß
Dankgebet
negen
deuts bleivt, was deuisch is,“
an den Präsidenten Wilson dur das Nug9mwärtige Amt weilergeben lo Der- ostpreukishe Provinzialrat, hinter dem die Masse der werk en HBepölkerung der Provi;.z Ofpreußen steht und unter dessen Mit- ih au ein ehemaliger alter Bü1g | | amerika befindet, protestiert energisch gegen einè Bergewalli- g des deuten Ostens und des de!sckchen Vaterlands dur die tentemächte und gegen die Naub- und Habgier der Polen. Wir werden unsern leßien Blutstroplen gegen solche Vergewaltigung ein- e Regierung in ibren Schrüten gegen" )oichen Weise unterstüßen. auben, “täß Sie” Herr Präsident, als Verfasser der 14 Punkte, allein einen annehmbaren Frieden geben founten, Ihre fold)en «Frieten
ec der Vereinigien Siaaten
des Saargebieto\chunes, des bundes für die Elsaß:-L
sezen und unscre heutig Setwalifrieden
Tonnen faum
das vor dem
Vergewal1igung Sie, H Sie, Herr
e in aller Kreundshaft mit Jhnen gelebt har. : ident, haben seinerzeit die Gifiärung im Kongreß in Wa)hington das die Vereinigten Staaten einen Krieg nicht gegen e Volk, fonckern geaen die jrübere Regierung fühuten, und allein auf diese Grkläruna gestüßt, iît das arbeitende Volk für die sofortige Beendigung dieses fürchtezli Sie im Namen méhrerer Millionen von hinter uns nden Menl\chen, mit unjerer dortigen riedenékommission in mündliche Verhandlung einzutreten, um einen ieden der Vertiändigung und Versöhnurg, der allein einen Zufkunfts- rieg aus dem Wege räumen kann, herbeizuführen. Der ostpreufisheé Provinzialrat der Arbeiterräte. Nadomsfíi,-
tönnen fich im Kamp
chen Weltitrieges eingetreten.
stebenten, hungernden, arbeite
aur Grund Jhuer 14 Punkte
Geaenvors{läge
Der Deuts «Woiffschen
10 ie Ge
he Volksrat für Westpreußen läßt dem Telegraphenbüro“ zufolge nachstehende Mitieilung
der es heifit : täri\hen Bek, sollen oder wenn es wahr'chckeinlich ift, daß sie später mit ibnen über die völkeriedtliden Veipflichtungen des Deutschen Neicbes zu ver- , müssen sie nit die- Fuiedensverbandlungen, angen.“ Also Friedenéverhandlungen, nit Ueber- edt tes neuen Deutschland, auf demn die Neid Jede Kundgebung aus sthalten an unscrem Necht Handeln und
fahr, die #\ch durch den wahrsinnigen Friedensvor\lag Gntente tür ten“ deutschen Osten io, 1 Wat besondere Maßnahmen erforderli. Di bölterung des Ostens ist sich einig. áñnchmbar sind: em Willen Dbergeben" wollen, ectorderlih. Dsten muß im nötigen Fall auf über eine Klärung herbeizuführen, hat der Deuts Westpreußen zu Mittwoch, den 14. Ma! deutschen Volkéräte des Ostens und der
sig groß ergeben hat, e gesamte deutsche Be- daß diese Friedensvorschiäge un- Da aber Gefahr. bestebt, daß die Polen entgegen deutihen Bevö!kerung zu Gewaltmaßnahmen cine Vorbereitung ausslaguebend
eigenen Füßen stehen.
handeln haben würden fendern Uebergabe verl gabe! Das ist das N regierung bis zum leßten bestellen wird. tem Volk heraus wird urs in diescm F überhaupt bestärken und Verlandlungen Verhandeln ! und bereit sein zum Verhandeln !
zum Widezstand
che ‘Voltsrat für , tine Zusammenkunft der Vertreter der Parteien, L e-
tie zu exfüRen ein Ding sbsoluler Unmöglichkeit ift,
Wir baben diesen Krieg, den wîr nidt gegen den wir un8 gesträubt haben, verloren. Weil wir uns des ganzen Krieges dagegen gesträubt haben, daß maß arte pterlanaen wir
Vayern.
Zu einer mächtigen Kundgebun 26 gegen" den von dér Edténte chmachfrieden veif im Kaisersaale he Landtag. _weilenden Minister eröffnete die Sißun 1 mit eh jer er die einige Gescylossenheit ¡a Kampfe um die Zukunjt betonte Telegraphenbüro“ L Lor dem Lande’ darf ih fesist:Cén: geeinter Geschlojsenheit hinter der diesem Kampfe um die Existenzmô jy diesem Kampfe um 1 | räsident Hoffmann führte in seiner Nede den die Schwere der einzelnen Entente-Fiieden8vertrages vor Augen und sa „Die vorgelegièn Bedingungen ¡fd grausam zeritórt. Die Sebietzentetanu jabsicbtigte fremde Verwaltung der Pîalz (ne \hlecht verhüllte Annerion. Wir fuh! Fra bisher, sd H dungen der Franzofen wideiste e wird sie bleibe, Unsere Brüd halten uns duch tin Ungiück die Treue. Die Entente will uvd iht Tann sie verhindern, baß die Hände reicher. brta; gleidjer Sprache sind mächtizer, als i der Darlegung ‘der wirischattlichen tingungen, die der Fricdenêvertrag cnttält, prisident, die Entente wolle mit alledem ein f ¡her Deutschland errichten. wirtschaftliche lnshuldige Kinder
| gegén einen Gewaltf
webren wir urs ! “ fofoi tige Herausgabe bas
rieden Einspruch erhoben und ‘die er bei der end-
bedingungen ift nur eine Majorität won ?! Gefangenen verlangt wurde.
gültigen Absijimmung abgegebenen Stimmen
D i L E g des bayerischen eincs Vorschlags oter eines Entwurfs dur die Konferenz
sichtigten Gewalt- gestern vormittag Bamberg der ierung hatten fi die in Der Präsident er furzen Unsproche, in s und des Reiches und dem „Woilff-
der BVersiän und Necht pergerwaltige, nicht die Lust nimmt
pergewaltigt,
ammelte fi der Residenz Von der ieg
Die aliiierten und assoziierten Regierungen sind daher der Meinung, daß ihre En scheidungen der Sorge )technung tragen, die die dêutihe Delegation hinsichtlih- der sozialen Gerechtigkeit äußert, und daß diese Entscheidungen die Gewähr von Reformen, auf die die Arbeiterk| nach der harten Prüfung, Zahre auferlegt worden ift. Genehmigen Sie, Herr gezeichneten Hochactung.
— Der Viererrat ha
Oesterreich.
sterreihische Nationalversamml orrespondenzbüros“ in allen nindbestruhezeit, Laden- he in den Handelsgewerben owie über die Errihlung pon WVe- Das leßtgenai nte Gesetz bezicht ebenbetricbe der Landwirischaft und be, jedoh nit auf die landwirt- che die Schoffuna ähnlicher Ein- seße. vorbehalten bleibt. für soziale Verwaltung ver- daß jeder Gewerbeinhaber, dir am 15 Arbeiter oder Angestellte be- . Vai angefangen, um ein feinem Betriebe August d. J, den Stand seiver Ar- he zu erhaiun, damit die Zahl der
Bericht des Millionenvolke Die deutsh-öô hat nach ciner Me] Lesunaen die Ges schluß und So Und anderen Bet iehen | t räten angenommen. nch auch auf industzielle N der forstwirischaftlichen schaftlichen Wetriebe, für wel rihlungen burch besondere Ge
— Das Staatsamt î iger Quelle zufolge, 26. April d J wenigstens \chüftigte, verpflichtet ist, Fünftel mehr Arbeiter oder Ar einzustellen und bis 81. beitskräfte auf dieser Hö Arbeiiglosen vermindert
die Berwirtlihung se mehr denn je ei l rer letzten fün?
E
Männer, die in der Regierung fißen, fih ibrer Pflidt poll sind, taß wir entschlessen sind, auszuhalten bis zum leßten At Wir können a}s ehr'iche NViänner nur einen Fuedten ann dem wir überzeugt sind, daß wir seine Bedingung können. Wenn wir auf dm Boden eines Nech tsf1iedens verhand Beringungen
ermöglichen, unser Volk,
dung tes „K eßentwürfe über 9 eimen, von nntagsru
k gen auch e1fül : ; die Menge, wir Deuischen steh
des Reiches in
Regierung alihfeit und unsere § Leben.“
13 Unterausshüfse gebildet, aus je einem Mitglied für jede der fünf Großmächte beslehen, eulshen geaen den Friedensoertrag zu Gestein- ner handelte der Viererrat über yrobleme und puüfte die Vorschläge für die Maßnahmen im Falle der Nichtunterzeihnung durch die der Minister des
e: möaliden, au arbeiten,
¿midalidén, das für 2 unser nadie Der Nnister- Abgeordneten Vedingungen des gie unter anderem: ung und Glauben jäh ngen, carunter aud die sind nichts anderes als hien uns mit unseren Pfäl:er en je auch in der Zukunft allen Deutsch ist die Pfalz, und 1 - D-sterreich zum Deutschen lann cs verhindèrn, aber zen herüber fich den Bluts und vd Paragraphen. und finanziellen jagte der Minister- örmlihes Prote!torat [lendete politi\Ge und Iohrzehnte die Forderung grausamste ge- „Mationale das ist die Signatur aräuf daß das deutsche gescaffen hat. iker büßen die Sünden ihrex angebotene Friede ist ein Ge- nur für Deutiland, sondern uen Konflikten und Höhe semer mili-
i um die Einwände 0 1î
M uf erfüllen fann. i
Versailles werden umso besser arbeiten, e mehr überzeugt sie f dürfen, daß das ganze deut'ckche Volt geîïchlofsen hinter ihn So bitte id Eie: Bleiben Sie 1reu bei der Stange! Tun Sie Ihre Schuldigkeit, wie ich Ach bitte Sie einzustimmcn unser unalüliches, abèr so \dönes, geliebtes Vaterland, der eine glüdlichere Zukunft s{chaffen wollen. Es lebe Deutschland!
Die versammelte Menge stimmt begeistert
i irischafts- ae! didtlide Unterhändler i
eigentliche Stehen Gie
in ein Hoch auf
Der Rat handelte gestern, wie die Aufiechterhaltung der Ordnung in j t der Volksobstimmungen. Mehrere Sachverständige haben einen Plan zur Entsendung einer gemischten fronzösisch-amerifanischen ger Kriegsschiffe nah Flensburg vorbereitet. vorgeschlagen, drei bis vier Bataillone J Der Rat wies das Etsuchea
Auswärtigen
O Tg Co nvnnr boa H i vao hey : ronen bin neiDe S7 üeu zu uns! 0s Telegraep T0 O L Q L: UOSL
die Eröffnungs? | gs unsrige zu tun.
gehelite in Brüdern eins.
Truppe und eini Es wurde auch 1 fantaie im Lande zu hallen. der polnischen Regierung um Zuweisung eines Teiles der deutschen Handelsflotte ab und besprach ferner das Verfahren zur Revision des belgish-bholländishen Ver- Die Kommission wird ihre erste Sißzuog Holland wurde eingeladen, einen Deles
uniweifelhaft Sie tellen i
Veh zurüd. Großbritannien und Jrlanud. haus gab Lord Curzon gestern im Verlaufe „Reuterschen Büro“ zu- g ab, daß die britische Regierung eiue Kom- d Milner nah Aegypten senden werde, um ten und die Regierungsform zu geeignetste gehalten wird, um ein fort- und die Entwicklung
In einer großen, gestern in der Berliner Börse abgehaltcnen Protestversammluna n Kolonien legte der Relchskolonialminisier Dr. Bell den Standpunkt dec Reichsregierung zur Kolonial ave dar Aus gehend von der Rechtslage, wie sie festgesiellt ist tw ch die zwischen uns vnd der Entente auf Grund des Notenwechselg am 11. November 1918 gesc{hlo}seren Woffensiillstandsrerhaud- lungen, führte der Minifter dem „Wolfischen Telegraphenbürs“ zufolge u. a. aus: us
Wir sind bereit, getrenlid alle Verpflißtungen zu erfüllen. Aker wir erwarten auch rückdhaltlose Vertragéerfüllung von unseren Geanern. Wir werden unsere Eegenpor)ch|äge auf Grund dis vereinbarten Wiltonproaramms ter Entente überieihen. Das gilt auch von dez Dieifür ift der Punkt 5 der Kon botschaft tes Präsidenten Wiison tom 8. Januar 1918 maßge Nach den kolonialen Friedenébedingungen unse:er Gegner soll Leut. land zugunsten der Feinde verzichten auf seine Neckte und Titel in dezug auf seine übers eisden Besitur gen. „freie, weitheriige und unparteiis{che Sd:lichtung aller kolonialen Ane sprüche“, die Präsident Wilson in seiner Bolschait zusidlerte ? Wie verträgt ih das mit den unzweiteutigen Säßen tes vereinbarten Wilsonprogramms: „Es #»]l weder Annexionen ncch Entschädizun ne strafweisen Schadene:saß g2ben?* ih Verwahrung einlegen gegen den ungerechten und lediglich a einieitige Parteitendenzen interessierter Kolonialm Borwurf, daß wir dur u»sere Cingeborenenpo zur Kolonisation Deutschlands Anspru auf Wiederher Bevölkerungszabl
die Gren te Bande glei alle Artikel y
Jm Ober der Beratung folge die Erflärun mission unter Lor ge zu beri empfehlen, i ie sür die \chreitendes Gedeihen Selbstverwaltungs ertlärte, die Ne größerem Maß
Jabrtausend al
den RNoub über NAeanypten dem
irags von 1839.
am 29. Mai abhalten.
gierten zu entsenden. —- Einer Meldung der „Agence Havas"
Marschall Fo ch gestern nach de
front abgereist, um die f
Gs bedeute die vo Deutschlands auf und Säuglinge w uf Ablieferung der Ziegen und Mil Mit“ erhobener Stimme {loß der Vergewaltigung Und twvirischaftlihe Ed Friedensbedingungen.. sich erst die Freiheit der Demoktrati: nh immer fo in ber Welt: die Vö herrcher. Der dem Deu!schen Neiche palifrieten; er ist ein Ungiück nt In ihm, stecken
Als Deutschland auf der den Brester Yewaltfrieden abgelehnt, und
zufolge ist der 1 Havp'quartier an der Rhein- ofortige Durchfüh!ung von Zroangs- maßnahmen vorzubereiten, die im Falle der Nichtunterzeichnung des Friedensvertrags dur ch Deutschland zur Anwendung kommen
Aegyptens ein1ichtungen gierung bege den Wunsch, daß die e an der Negierung ihres Landes teilnehmen. — Im Unterhause wurde vorgestern die Au? tegierur g auf den Bericht aele leute in Nabaul mit australishen S Handel mit Hilfe vo nach Hamburg ‘abz gierung daaegen
daß ist erster Li ea verwaltet, zu en! treten wolle.
In der gestrigen S
N durch) chtühe aufs Aeaynpter in
Noch einmal nahmen die Redner das Wo:t zu einer kurzen Arsprache, die mit der Ver- lesung einer Entschließung beendet wurde \ Hoch auf das devtsche Volk und das deutsche Vat-r!and löste sich die gewaltige Veisammlung auf, während sih eine Abordrnuna, b#slchend aus den Vertretern des Reichsve1 bandes Osischuß, Vereins der Pfälzer, des Hilss- 2athringer im Reich, des Ausschu. }ses her Rheinländer und des Ausschusses der Teutsczen in Schleswig aum Ministerpräsidenten Scheidemann begab. Jm Namen der Bevölkerung der bedrohten Gebiete \proch Geheimrat von Tilly der Neichéreaierung das Vertrauen aus und gelobte unver- brüchliche Treue, was auch kommen möge. Der Minister- präsident antwortete mit folgender Ansprache: Jch danke Ihnen für die starke Ihre Kundgebung der Politik ter Né Seien Sie überzeugt, die bedrohten uns die berufensten Vertretcr ihrer nationalen Nechte sehen und f um diese unbetinat auf uns verlassen. Es ahrbaftig keiner tünstliden Miitel, um angesid:13 der uns zugemuteten Friedensbedingungen den Einspruch des deutschen Volkes wachzurufen.
Keine Rücksicht d merfkfamfkeit
nil, daß deutsche Kauf- a) die Fiachtkontcakte n fündigen, um den n japanischen uud niederländischen Schiffen Es wurde gefragt, was die Re- zu tun gedente. Harmeworth anlworteto, nie die australische Regierung, die Deulsch heiden habe, ob sie dagegen auf-
Ring des Unte Rottérdamiche Courant stürmischen Erörterung über die Lage in Verlauf die Regierung namentlich von heftig angegriffen wurde. Im w-iteren V ertläcte Harmaworth dem Spißzbergens, Srellen in Paris iedensve, handl ie Kopenhagen
Mit einem bravsenden | kotonialen Angelegenbeiten
— Laut „Petit Parisien“ verlangt Grund des Vertrags des französishea und englische zusleherde Schadlos haltung Ein Ausschuß, in y Simon Frankreich und Martino Jtalien ver- Frage erörtern.
sterreichisbe Delegation ist vorgestern abend main eingetlroffen.
— Blättermeldungen zufolg: des Nattionalverbandes der über einen Lohntarif, über ein n Achtstundentag und die Verfiaatlihung dec Eisenbahnen gzu- sammencetreten. Beschlußantrag in Nußlard,
Jtalien nunmehr auf von 1915 ongesict18 der Vergrößerung n Kolonialreiches in Afrika die G1enzen
(Deutsch Neu: chiffahz te gesellschafte fir, die Welt. Wo bieibt da die i neuen Kriege. Sal Uten England, Hem:
so lehne ih auch heute den Gewalt- triit, sell diese
Vaterland in Versailles dikiiéren für den Arbeiter, den Wir stehen fest und aTüds und der tiefsten Regierung, kann kein Es ist ein Friede gegen die
il, Vaterland! Das Wort h
: at jet auch Eoitaldemiokraten einen
( gänz besonderen Klang.
in den Tagen des großen Ung! sen Frieden kann feine deu! se zialdemokiat unterschreiben.
Mit vollem Nacbdruck mu
rhauses kam es, wie | in Saint Ge:
ächte gegründeten litik den Auspruch auf und Zivilisation verwirkt stellung eines seiner Größe, entsprechenden H 1) Infolge Zertiörung rie fann Deutscbland seiner durch ten engere Grenzen zusammengedrängten Be- cbeit geben und bedarf der Kolonien als 2) Das durch den Krieg vôllig verarmte teut\he Volk
ist gestern der Kongreß Eisenbahner zur Beratung enes Persorna!statut, üb2c den
Jrland, in heren der Nrbeiterpartei erlauf der Sigzung „Reuterschen Büro“ zufolge bezüglich er hâbe die Angelegenheit den amtlichen mitgeteilt und hoffe, daß fie vor Abschluß der ungen Zeit zu ihrer Erledigung finden würden. set abgebrochen worden,
Unterstüßung, die Ste tur Miiwirkung ierung angedeihen lassen wollen.
Bebiete dürfen und müssen in
e Kapitaliômus Jahrzéhnte und ainerifanischen Kapitalisten werden. nsen follte der Krie
etgenen Lande zu werden, TFollten
und VLeistungsfähgkeit besizes ergibt fich aus fclgenden Geünden : des Handels und der Ir ust Fitedengvertrag in. noch
völkerung nur zum Teil A Abflusgebiete.
dèn, englischen
isécen heißen Wü im Völkerfrieden äb\chlicßen. ihléfsen aus ‘dera Völkerbund, daft, geachtet unter de
Anfang der angenommen,
Deutsch!and
jeder Einmischung
Nevolytionären brüderlichen und den
a mit dem Völkerbund und Deutschland aus lkergemetin- Dieser Friede ist kein
Jett ober ist id, auszestoßen aus der Vs n Nationen der Welt.
Fray» kreich er Konferenz von 1914
aus dem Gefühl, getäuscht
betronen zu sein, ist da, und wir haben uns ledigli® zu Sprecßern der allgemeiren Volksstimmung gemacht. Helfen Sie uns weiter ! Die Neichzregierung h.1t sich in! den letzten aht Tagen in unauf- hörlihen Beratungen mit ps GügeaborlGlägen besd: anlente
revolutiorären Ländern widerspricht,
) sofortige Zurücknahme aller Tru
ppen aus Nußland fordert, gegen den Fried-:nsvertrag erhebt ur.d Aufhebung des Belagerungszusitards in und allgemeinen Straferloß fo1de1t. In der Aus- sprache über die Tagesordnurg erhoben unter lebhaften Gegen- reden der Gemäßigten die Radikalen Einspruch
ohne daß fie zu einem Beschlu
: ß gelangt wäre, uvd Eplhbergen ei hcute in genau derselben
Lage wie vor der Korferenz.
Frankreich. Der deutschen Friedensdelegation in Ver
filede. Hunger ünd Elend au tulshe Volk und nicht ‘dec sritten Und sind zu Unterhandlungen bereit. in, der uns Luft zum Atmen und L Mtionalversammlung in Bei kín ule proteftiert ohne Unter\cchie
f Jabrzehnte hinau
ist für di- Zu deutsche Arlt iter.
fie voll au8zunußen, bedarf es durch den Besitz eigene einen Teil der benöti Nur unter dieser Bo {lâdigung bereit erklären,
s erträgt nicht das
Wir wollen den Aber es muß ein Friede iht zum Leben läßt. hát das ganze deutsche Volk protestiert. d des Stañdes3 und der
funft allein auf seine Arbeuskraft angeniesen. Ug Es muß Deu!schlund r Nobstoffgebiete ermêgliht werden, wenig'tens gien Stoffe zu mäßigen Preisen zu bezieben, rausseßzung könnte sich Deut'{(lznd zur Ent- zu deren Leistung es nab Veilust \cirer
der NRobstoffe. Fravkreich
y egen die ge- Partei das gánze geg g
ohne Boden der Wilsonshen Grundsäze,
den wir uns von niemand entzieten lassen dürfe die Verhandlungen bringen, die wir brauen
Anspruch haben, gemäß der Wilsonnote vom 9. November 1918, in «Wenn die Vereinigten Staat n jezt mit den miii- monarMiîchen
1 Bung, tragen sie sie hinaus Helfen Sie die Cinheit sür diese P
Börden und Militärs nah Danzig einberufen. geigte, ‘daß der Wille zu einem Widerst Aufdrängung der uñannehmbaren Kriedenêverid:läge in a Man höite ten Schrei nah Notwehr im deshalb be)chlossen, einc
en, das die Maßnahmen
Die Ver'ammlung and gegen cine gewalisame
der Provinz vorbanden ift. alle eines feindlichen Angriffs. rt Parlament des deutschen Ostens einzuse der nächsten Zeit zu beschließen haben sollo. Nach kurzer Aus| prache wurde ein dêèm Neicskommissar für den ißn auffordern joll, Nationa!veriammlung und in der preuß nach Danz'g einzuladen. Männer des Ostens beranziehen können, des deutschen Ostens bilden.
. Von zußändiger Seite wird zu dieser Meldung beme: kt:
: ertreter und Vertrauen8männer der Bevölk.rung um in gemeinsamen Beratun;en tellung zu rebmen, ift sehr ver- Nur durch geschlossene und einheitziche Haltung können in der furh1bar erregten Bevölkerung unbejonnene und darum schädlide Gewalisamkeiten verhintert werden. Parlament aber, das allein die Aufgabe hat, den deut Bedrohungen zu {ü bleiben, tie sich en gezeigt hat.
an sie ri Meine Herren! eindruck8bpollen Verlauf die gew bat, die unter Jh
Auétschuß gewähit, der mit Ost,/n Winn'g die Lage be\prehen und sofort die Verireter der Ostprovinzen in der den Landi versammlung hervorragende jollen dann tas Parlament
Diese Abtgeortneten,
Daß die Volksv im Osten sich zus u der ibr drehenden Gefahr & äsdlih und zwickmäßig.
ammen'chli fen,
hen Osten vor pen, ist und muß die Nationolv-rsammiung in threr leßten Tagung dieser Pflicht durchaus
Nach einer Miiteilung der Pressestelle des Staats- missariats für Oberschlesien wird laut Bekannt- Generass des 6. Armeeko1pg a für den Reaterungsbezick Oppeln Polnische Volksrat (Unterkommissariat füc Beuthen O. S. auf Grund der geséztichen den Belagerungszustand aufgelöst.
machung des Kommandierenden und des Staatakommissar bèr Oberste Schlesien) in Bestimmungen Die voikéhégerischen
arole der Besonnenen und landsliebe!
Darauf begab sich die Abordnung nah dem Reichsamt zum Reichspräsidentea Ebert, der folgende Worte
mit Genugatuung vernommen, welch altige Massenkundgebung genommen rer Leitung von der Berliner Bevöik-run Nachmittag auf dem Königéplaß verarstaltet wurde. regierung |{öpft aus diesen mac) Volkes doppelte Kraft.
geben die Gesamtheit od i ölkerung hinter
äten Nachmitiags versammelten sich vor er wieder neue gewaltige Massen. Als sen wor und immer präsidenten verlan
Tausende angewach
dieser an das Fenster und hielt f
unwahren „Bekanntmachurgen“ des Führers dieses Obersten Valksg-
des Juftizrats Cjzopla, rats, haben in die Bevö‘keruag eine derartige ,__doß die Behörden gemeingefährlihen Tr eigen sih àuch direk ndere Anfragen ei deutscherseits alle Vo au halten. einget: offen, zum Te
Beunruhigung sich gezwungen sahen, diesem eiben ein Ende zu segen. te Spuren von Hochoerrot. fiärte bas Staatsfommissariat noch, daß rkehrungen get: ofen sind, um die Grenze che Verstärkungen zum Teil bereits il im Anrollen.
in großen ganzen Deutschen MNeiche deutsche Volk ges{lossen binter der tem will in dem Kampf gegen diesen Gew nieden für das deutshe Voik bedeulen würde, wenn vermag in diefer Stunde überhaupt kein Mensch fequenz zu übersehen. Man würde uns La
Nußerdem
nd milttärif
immer von
nehmen kein Vok ter Erde ünstande ist
Einschränkung dem MNecht3boden, n; sie sollen uns und auf die
ist vorgesten- ff|
i Antwortinote des Präsidenten dcr Friedensktonferenz
Clemenceau übergeben worden: Versailles, 14. Mat 1919
Ich habe die Chre, Ihnen den Empfang Ihres Briefes vom 10. Mai zu bestätigen, der fich auf die nati beziebt, sowie Jhres Entwurfs eines Abeitérrecht. lautet, wie fo!at:
1) Sie nehmen Kenntnis von der Erklärung der deutsGen Delegierten, daß der innere Friede und der For1schritt der Mensch- heit von der Lösung der Arbeiterfragen abh zeugt, daß in Zukunft solle Lösungen leid das Gemuüt dor Menschen von dem Druck der wenn die Industrie von der Last der Nuüstitne die der deutsche Militariämus ihr aufer"!
Teil X111 des Entwurfs der Fi Mittel vor, 3 urch die dies zweite Abschnt1it des die fortschreitend di BVölkerbund leiten w ab, daß die Aufzählun {lossen ift.
berishe Volk. Wie ein Mann steht es zum Deut nt jcden Gedanken eines byerisben Sonderfri Väyern lében mit unseren dcuis{chen Brüdern, Leute, in der \{wersten Stunde un bit Treue dem Reich, Treue unseren deu) Vet jeyt sein Volk und Vaterland verrät. 11 die Welt es hören: Wir wollen sein ei 1 feiner Not uns- 1rentlen und Gefahr.“
Die Rède des Ministerp: äsidente:1 löste 1s, worauf einstimmig — au von den Ung solgende Entschlièßung angenommen wurde
andtag ist einig mit dem ganzen deuts{chen Volke Ablehnung ter eriedersbedingungen, die in der virtschaftlihen und politisden Tod D
mäßigte Haltung der Gewer kschaftsleitung ; Allcemeirvausstand erklären müssen, um alle zusezen. Die Gemößigten warnten vor über das nur Zwischenfälle herbeiführen könnte.
Niederlande.
Der aussührende Aus\chuß des Niederländischen Uebersee- trustes hatte gestern nah einer Meldung des büro8“ von der interalliieiten Kommis daß in Zukunft alle Arten von Le herige Autorijierung durch die interalliierte Kommission von Hoiland nach den beseßten und unbeseßten Gebieten Deutschlands ausgeführt werden können, wenn diese Aus- fuhr niht den Bestimmungen des in Lor Landwirtschafti- und his cuf weiteres in Kraft bleibt. beseßte Gebiet Deulschlands erlaubnisse notwen tig. geführten Lebensmittel werden in Zu he Uebersee-:Trust dabei in Frage kommt, nach allen Ländern wieder ausgesührt werden dürfen auß und den bolschewistishen Teilen Rußlands.
ausführende Ausschuß des Niederländischen Uebers-e-Trustes mit, daß in Zukunft .deutse Waren mit Unterausschussez A Man erwartet, daß die damit täten binnen furzem f
O / E schen Neich. Es Koionien nit mehr imft edens ab.. Wir oder wir gehen unter seres Volkes, \{wören en Brüdern: ein Lump, So mag die Entente, so
n einig Volk von Brüdern,
allseitigen Beifoll bhängigen — die
man hâtte einen Forderunaen dur(h- {charfem Vorgehen,
aude ‘ein würde. 3) Mit dem Wegfall ; Deuts{land Betätigungéfeld für ideale Bestrebungen kul:ureller, humanitärer 1 wissenschaft licher Vergangenheit Kuliur feinen auch von allen gerehten Ge fator:shen Fähi,.feiten, erfol,reihen Bestrebungen um die wit rung der Cingetorenen, vor alle Kulturarbeit seiner
Herr Präsident ! Jahrtausende gqne:n anerkannten Polonk leinen tolonifatorischen Leistungen, feinen schantlibe und sittliche Förde- m der seaenêrcichen, opfermütigen and dauernden An)|\pyruh aller Kulturstaaten zur Dankbar erkennen wir
i onñale Arbeitergeseßgebung Abkommens über internationales Die Antwort der alliierten und assoziierten
Autoktraten verbandeln
Negier.ngen 21 „Korrespozdenzs fion den Bericht erhalten, bensmitteln ohne vor-
Missionen bat Deut\cl auf pcakiische Mitwirkuna an der Autgabe Aufwärtsentwiklung unkultivierter Vö|ker. an, mit welcher Einmütigkeit die neutrale Ausbeutung
ängt, und fie sind über- ler erreicht weiden, wenn Angst vor dem Kriege, en befreit sein wirt,
_ Der baverisccke L i ter unbedingten lthigen Form den 1 deuten. Die bayetis®e Gurüslung gegèn die nd Weslen. Dieses s\{chm tigkeit ins G Vrunbsäßen der vétlaufe des Kr tundlage anerfannt hab ; benfo verurt-ilt das gesamte bayerishe Volk das unmenscliche zu 1uchlose Bestreben, Deutschland wirt
ojjeln. Alle Versuche unserèer Feinde, der List vom
bingen, follen baverishen Volk — Der München Vorgestern in der Var in Bealeitun bayerische Grenze
waltfrieden verzweifelten namentli) au dem Kolonialraub als i Mafinahme entgegentritt. au in den Enteni1estaaten, besonders Stimm n derer sich zu mehren, die vor en eines solhen Gewalifiieders roarnen. j de râht sih früher oder )räâter von selbst. Darum verzweifeln wir au nit an unserer kolonialen Zufur Zwangs!age Kolonitia)besiß rauben. nach Net und Bill}fcir, worten vermag. im deu!1schen Boik nicht einbüßen
näher brirgen. Das ist das Gebot tér Stunde. (Ert\{Glofen hondeln Leihen Sie dieser Paro!e hre in das Land und ins Voik! arole hafen und kräftigen, sie darum allein hilfreihe Vater-
euts{hlands Volfsoertretung wendet sich insbesondere mit rennung fkerndeu!sher Gebietsteile im Often : achvolle Vorgehen 1chlägt nicht nur der Ge- fit, sondern steht im stärksten Widerspruch mit den Setibslbestimmung der Völker, die unsere Gegner im nd beim Abschluß des Waffenstillstands als
don abgeschlossenen Fischereiablommens widerspricht, Für die Einfuhr in das sind auch in Zukunft Ausfuhr= Die von Uebersee von Holland ein- kunft, soweit der Nieder-
ciner chenfo ungered)ten wie unvernünftigen Gifreuliherweis2 seinen aber in den Atbeiterkreisen die den verhängniévollen Fo!e (Fin Gewaltfrie
ccitébebingungen fiebt die Lösungen exrei&t werden föiinen, und ber gleichen Teiles sert die Grundsäße auseinander, e internationale Arbeiterorganiia1ion und den Artikel 427 legt klar Zeugnis darüber g ‘der vorgeshlageren Grundbf Der Zweck der geschaffenen Entwickung der internationalèa 2) Das Arbeiterabkommen ist in den enommen. Deutschland wird also aufg-forde reibên. In Zukunft wird Fhrem nationalen Aibeiterorgantifation teilz es gemäß Art. 1 tes Vert1ags in den
jt. Furch1bare
ann ‘uns unseren rechtmäßig erworbenea wr dies vor dem Richters1uhl der Geschichte n3ch V.rnunst * und Gewissen zu yerant- ber der toloniale Gedarke läßt sich nicht ertôtn Der fkoloria e Getanke wird seine Zugkraft des sclicßlichen Erfolges sicher wenw wir 1hn . fortwpflanzen geloben ven Mund zu Mund, von Herz zu He1z, von Ort zu Ort, foloniale Gedanke Meichsiciontaiamts Svitße gesteliten Ministers Taÿ von mir undo Nerchsregierung bet unsere; wird, der irgendwie geeignc tolonialen Ansprüche. bleiben mir e
nen Srundfäge nicht abge- Vrganisation it die ständige Arbeiter o:druna.
auénußend
afilih vollständig Bayern durch Gewalt Reiche loszureißen und zu einem Sonder frieden zu an der unerscü!terlihen treudeutshen Gesinnung bes es zu handen werden!
er Spartakistenführer Axelrod ift Nähe von Junsbrucck oerhaftet worden. Er g eines Mannes urd einer Frau über die Beim Ahstieg veirleßte sih der Vegleiter fo, daß die drei nit weiter konnten und \{ließlich Axelrod und die beiden Personen wurden na Bayern ausgeliefert, ba das Kommando in Jnnsbruck dieses Verlangen stellte.
Oldenburg.
Las Direktorium des Freistaates Oldenburg hat Geseyaebendèn Landesve:;sommlung den Veriraa mit Ordrung der Finanzverhältnisse vor- „Wolffsch-n Telegrapherbüro“ zufoli e geht Domanialvermögen auf den Stc at über. f der Zivilli1tè des Großherzoas ruyenden er Staat. Der Staat zahlt außerdem dem nte von jährlich 150 000 M, von der beim Broßherzogs 75 000 6 gekürzt werden, beim Tode ßherzogin 25 000 und beim Tode des Erbgroßherzoas überläßt der Großherzog, - ine Gèmäldega!erie, Kupferstihsommlung Dieser hat das Vorkaufs8- egalerie mit fünf Millionen Mark.
u der Frage des Gewaltfrieders veranstalteten sämt- n Oldenburg eine große Kundgebung, in der iedensvorshläge abgelehnt wurden,
Meeklenburg-Streligz.
leztèn Tagen haben zwölf zahlrelch besuchte onsoersammlungen stattgefunden, in denen :
er ah Ungarn Friedensvertrag auf- ELNEL LeUT DET rt werden, es zu unter- Lande das Necht, an der inter- unehmen, ficher zusteben, Völkerbund aufgenommen
i ì Zertifikaten des und wird auch zur Verschiffung angenommen werden verbundenen Formalí-
ehr vereinfaht werden töunen.
Griechenland. Nach einer Reutezmeldung habe
Die Neichs- 1vollen Kundgebungen dis deutschen Einmal die Ucberzeugurga, in ibrem Vor- er dech die erdrückende Mehr beit der Be- sich zu haben urd als wirflid:e die Ziele und Gedauken aller zu vertreten. wußtsein, daß in unserem
Schwächung durch die Kriegs Selbstbehauptuna, ein mä und der Begeisterung für n
von Ge chlecht zu Geichlecht. das heilige Gralvermächtnis des
Seiten Ste ver-
L AETE S-dy
3) Es ist nicht füc nôtig erahtet worden. cine nad Versaill®s einzuberufen. tonferenz in Bern, die in Ihrem Ent internationales | Arbeiterrecht Ihres Briefes. vou sorgfältigsten Gewertichaftèn zFriedensvedingungen Arbeiter Being bahen. Wie aus dem Anhan des Teiles X111, Seite 200, hervergeht, um ersten Sißung der internationalen Arbeiter Oktober in Washingten tagen soll, der Gewerkscastsötonferenz in Bern verhandelt wurden. Die {aften werden aufgefordert werden, an der Konferenz in Wa tétlzunéhmen, und fie wird nach bestimmten Gesezen ab rer Beschlüffe voraut schen, jedoch unter ng dèr zuständigen Behörden der ver-
1 Arbeiterkonferenz “ s{lüsse der Gewertschafts- wurf eines Abkommens über
\ M. beziebt, Aufmerksankeit an der Ausarbeitung der
Volkéregiernng Ferner aber das Be- so schwer getroffenen Voike troß aler jahre ein ftarker Wille zur nationalen hiiger Strom der Zusammengehörigkcit nser Volkêtum lebt. Tagen muß dieses Gefühl uns alle ersüllen. alie Bürger der bedrohten Ost- und Westma1k unt!etes \starle Hort und der ma aehen wird. gierung mit ollen Mitteln c Nolksgenossen und gegen die \klavung kämvfen.
an das deutsche Volk. | gekommen. meinem Amt im Einvernehmen mit der n Kampf ums Neht kein Schritt versäumt ‘t ist zur Durführurg unserer beretigten Wahren wir uns gegenseitig Treue um Treut, ingedenk dessen, was wir s{u!dig unicrer Kolonia!politik und den Kolonie und Heimat stritten un walten zun Truß uns etrhaite lands koioniale Zukunft.
_ Hierauf nu1de von der Ver schließung aefaß1 : Die Futedent
tin L n die Griehen Smyrna im Gendarmen in die Hände fielen.
In den kommenden - sind den Bahnbrechern Helten, die’ bis zum Tode getr/u für d litlcn, Tann werten wir allen G
a und unseren Glauben an Deuts{h-
__ Einer Meldung der „Times“ zufolge hat Japan den Alliieiten mitgeteilt, daß es die Regic1un g des Admirals Koltschak anerkenne.
zum zwetten Abschnitt aßt das Programm der konferenz, die nächsten die wichtiz;sten Fragen, die auf
Lantes ter chtvolle Trost, daß ihr Deutschtum nie unter- Gestüßt auf diese einheitlih?e Geschlosjerheit wird die egen die Vergiwaltiguúg unserer Versuche unserer wirts Helfen Sie uns tabei! W Sinne ermahnend, auftlärend und arfeuernd im und muß sih unser Recht durchsetzen !
Jm Laufe des sp der Reichsfanzlei imm die Menge auf viele lebhaftere Rufe den M inister
sammlung folgende Ent roßherzoa zur
; Ag iaen 20 } irken Sie in diesem tach
Volke! Dann wird ie R pn au wslen übernimmt d
0ßherzog cine Re
bedingungen der Entente bedeuten eine s{nöóde ung der feierlihen Zusage eines Nechts 1 Weltgeschichte darf gesamten Ii
Kunst und Wissenschaft.
___ In dém Verliner S&l WilbeUimsplayz findet vom 1.
900 Beriiner M zuückgekeh1t sind, \turmieute,
werden, die die Fortsezung ih Vorausseßung der Zustimmu tretenen Länder.
) Der Gntwurf des Abkommens über das interna!tionale Arbeiterrecht, den die deutshe Negierung vorbereitet bat, weist eine Lde auf; er enthält keine Bestimmung, die die Vertretung der Arbeiter auf der inteinationalen Konferenz vorsieht, bie er in Gr steht aúch in folgenden Punkten den Friedenébedingungen na: röfter Zeitraum zwischen je zwet Die Fricdensbedingungea
friedens. Die neue niht zum dauernden Unglück der ch:n Woitbruch begonnen es Vermögen, deute Kolonten genug damit ! Der Wiri1chafts- Schärfe fortgeseßt werden. Unter anderein in den Kolcnicn Î gentums über uns verhängt, unsere Volksgenossen werden In Punkt 5 der 14 Punkte des B ; durch feierlichen Vertrag zum unlöébaien e lle Mie erhoben d, ist n die unpantetishe talen Ansyrüche zugesichert worden j y Wir haben eiren Auspiuch aus Wir haben sie rechtmäß!g l Berrohner verwaltet. re Voitswirtshaft nit enibebren. f sie verzichten.
des Prinzen Friedrich Leopold am ni bis 15. Juli eine Ausstellung feldgrauer | aler, Biidbauer uxrd Architekten.
‘en‘cheit mit einem ungebeuerli Deui\ches Land, deuts lollen geraubt werden! Nicht frieg soll mit voller wird über See privaten Ei vertrieben werden. sidenten Wiljon, die siarndteil des Fried Megelung der fkolon auf der Erfüllung den Weiter be
Künstler die aus dem Felde Alte Land- junge Leut- zu entdeden
ehémals
bier zusammenges{lofsen. die als Künstler hon einen Namen haben, nants und Soldaten, unter denen es noH neue Talente werden zeigen, was sie in ibrem Friedensbernfe lei Statt Berlin haben die Vaanstaltung ge- Der Uusstellungskommission gohören an : Baluschek Franz Markau, Altred Wiener die Graphikèr Otto Bartelt, Wilhelm die Bildhauer Hans Lelmann - Boragces, Schellhörn und E. Zuchantke, die Aichit« Meyer-Radon, Grih Knüppelholz u:.d P
gten, trat olgende Ansprache:
Meine Damen und Herren ! Seitdem die von der Entente uns unlerbreitet worden sind, Tag immer neue Tausende von Männern und
Liquidierung all Artikel VII vors{lägt. Bestimmungen des Teils X11[ der ) Fünf Jahre werden as" Sißungen festgesetzt (Arti shiagen ein Jahr vor (Art. 389). edes. Land verfügt liber éine
iedénsledingungen \spreGen jede i, gleihvièl, ob ér tine Re öóhnatrbèitér vertriti (Art. 39 sind nur dann bindend, wcnn sie vôn einer ommen find, dié 4; déx a teilnehmenden Länder umfaßt. (Art. V 11).
zahlt wird, je oalbibliothek f die Gemäld
riedensbedin gungen aben sih Tag für | Frauen hier ver- Kundgebungen in Berlin und dem nevem versiche1t, daß das ofrati\hen Megierung \leken Was dieter G er Geseg nürde, i d bis iy alle Kon- sten aufbürden, die zu über- - Man stelit Forderungen,
dem Staat. t: haministerien und die
Die Maler Hans und Hermann Widmer, esterle und Lucian Zabel, Nobert Rau'chert, - Hans ften William Densch, Hans aul @Stephanowig.
Wir bestehen Stimme (Art. V11), Die m Delegierten eine“ Stimme erung, die Aibeitgeber odét bie
] dieser Zusage. fiß unserer Kolonien. worben und zum Wohle ihrec fle für unse wollen nit an
Wir können Wir dürfen und
Das deutsde Volk lehnt diesen c) Die Beschlüsse
Majorität ange
n der Abstimmung In den Friedens-
émonstrati