1919 / 117 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 May 1919 18:00:01 GMT) scan diff

en

Anzahl der zu begebenden

Freilose.

Df g bo

Abs\chluß

Einnahme.

Einfatz ait abzüglich der

S ; Srethb-

Zumäusgieih d.Schlußz]}umme _-

In Einnahme u. Ausgabe dur

67 900 000

Troß aller Kaebelung dur dringen auch über die D reihe Stimmen aus deut) ch pas dort unter polnischer G Empfindungen, die das d bedingungen der Entente Villkür hindert das D Ausdruck zu verleihen.

: ichhändler Hofer

4 nd der Teppichhänd| : / Müller u französischen

M estand aben, ift

zut)chversuch gestanden haben, ist

ree L i die Verhaftung der deutschen (Beri

n uud auch den Bürgermeister von

vorn t Das Belastungsmatezial, das den

N, eder ausachändigt werden mußl

n Behörden wieder ausachä! ( j

A die der Chemiker Dr. Haaß ar

Neagieruyg zu halten beabsicti;te

je Republik Pfalz ausgerufen w

sekretär Larsing teilt dabei weiter mit, nah forgfälrigen Erwägurgen Präsidenten Wilson aufsgest-Üten Griedens!ch!u}ses anzuerkennen. / e i Die echte aus diesen ganz bestimmten Erklärungen sämtlicher ntemichte und der Vereinigien Staaten bi1den as Deutschlands in dem allgemeinen morali}hen Zusammen- bruch der ganzen internationalen Politik, der feinen Aucdruck in den Bedingungen von Versailles gefunoen hat. Demgegenüber meldet Deutschland seine klaren juristishen Ansprüche internationalen moralischen B als Gläubigerin mit unbestreitbareu l Hauptpunkte : &rteden geschlossen auf Grund / C Ma Autetita 1 eigen gemacht hatte, und ganz Amerika n jeder ene E e T U dite. Gru luna dtees Anspruches haftbar. i i Boite Cnttd aben, wie scine Nechte aus den 14 Punkten und ber sonders aus der Note des Staatssekcetärs Lansing bom 5. November in die Wir!lichkeit umgeseßt werten sollen. Das ist vielmehr Sache

daß die Ententeregierungen ebenfalls bereit sind, gungen als Grurdlage des

ch die Maßnahmen der Polen sen, die beweis t leidende Deut Volk angesichts d vollständig teilt. feinen Empfindu

Ge " # In allernä Behörden

e der Stadt dauerte er den den. Der Feind bedroh gegen Filack ausgesfandt, einmarschierten. östliÞh von Filack en be}eyzten a1 f gegen uns, nämli

ganzen Tag an und j UVpatsalva, | 1 wo unsere ' Nechtzeitig wurden auch Die t\checho- der magyarischen Salgo-Tarjan. end an der Eipel. en anderen Kämpfen betragen !

Paris, den 21. Mai 1919, i fi inis icgß Bericht an den Herrn Präsidenten des Ministerrats, Krieg Berra Hafcfair tet der Militärgericht§-

Ich habe die Ehre, Jhnen, Ihrem Wunsche aemäß, den Der Zustand der Kleidung der deutshen Kriegsgefangenen zu überreichen. n

dem heute eingegangenen Vericht des Herrn Divisions- inspektors der Kriegêgefangenen, undfanderen ichten der Generalinspeftion, ge ) R gane großen ganzen die Krieg8gefangenen (Lager im Innern 1d mit Kleidung und Unterfl ) j teser Hinsicht durchaus nicht mit dem Vere , ‘in dem sie zu uns gekommen sind.“ Der Bericht äß daß in den leßten Monaten des 2 die N - " Le: L o t (ck h ans- gefangenen bei ihrer Gefangennahme nur Sachen

A 8 Wir dürfen be- daß die Kriegégefangenen beute mit einer vollständigen

\chtum die Truppen gestern nach

füdlich und

Na}

minister, durch den

lowakischen genom

eutschtum,

en zum Angri uer herrichte Miskolcz urd in all Verwuntete.

igen freien

A: spiache betannt,

amten der pfälzischen

Augenbli,

Sie lautet: Meine Herren !

Lebhaftes ¿se ‘rluste bei Gegenüber trottmasse von Versailles steht die deutsche Natton Rediten, und sie ift nicht in der | Deutschiand h er 14 Punkte Wiisons, die si

Gestern vormittag fand qu Kiel eine mahtoolle Kundge uns angesonnenen Ge mwalt- sich die Offiziere, Dec dez Garnisonen Kiel

ls allet, General zahlreichen Ber wörtig und im völlig ausreicher daß ihr Zustand in d werden tann { in der Tat meisten Krieg

f dem alten bung der Y Raubfri ero! fiziere und ort zu Tausend

Ererzierp!aßz in tarine gegen den n statt, zu der Mannschaften en versammelt bedingungen \{lossener er Statione- Ausprache

hervor, „daß gegen- Im Namen des Pfälzer Volkes habe i selbständige j epublif He

Minterstein, der sich dem Willen des Volkes entgegens von Winterstein, A2 sprâsident enthoben und vet ist seiner Stellung als Pegterungéprähi nthobe und verliß l z. Jch habe heute die vorläufige Wal . übernommen.

Großbritannien und Irland. Im Unterhaus fündig hrend der Ver einer Reutermel die für Fndie sih auf allmäßhl von der Bürokratie auf d

in dieiem nachzugeben. 13 838 667

13 838 667 14 162 000 14 485 333 14 808 666

ng versehen sind, und te der Staal

ssekcetär für Jndien, bandlung übe

ontagu, r den Staatshaushalt |

für Jndien nach einer Geseßesvor Reformen ÜVebertragun

und Friedrichs mehrere Nedn t und die Notwe ung betont eurer in ei

sofortige Einbringung | heute die Pfalz. n ftonstitutionelle der Geschäf1e eines

iche, aber tats

'die Präsdenten für unanaehmbar erklä; Es ist nit Sache Prûstdente Unter!ilüßung der Regier hef Konteradmiral M

zur Einigkeit, an der

ndigkeit ge vorsieht, di hatten, mahnte d rsieht, die

g der Macht

beibehalten der Neuorganisation

gegründeten

71 133 468 ih der s{chwierigen 71 133 468

laufender Betra:

Ausgabe.

Betrag der baren Gewinne.

O f (o DO

64 413 160

der Freilose. Ab

Hp in verbältnismäßig gutem Zustande / n N befreiten Gebieten har der kommandierende General der iete mitgeteilt, „daß der Zustand

zugeteilt sind,

allein die

derer, die die 14 Punkte es n zur daraufhin Deutschland veranlaßt haben, affe zulegen Wir glauben aue nicht, daß der Präsident Wilson, der Staats- setretär Lansing und das amerikanische Volk ! ander als auf den hier dargelegten deuten Standpuykt stellen tön ten, wenn fie niht tas tun wollen, was Pröôsident Wilfon in seiner Bot- schaft vom 4. Dezember 1917 weit von ih wies, als er sagte : M „Wir würden unsere eigen Sache entehren, wenn wir Deutsd- land anders als gerecht und unpartetisch und mit dem leidenscaft- lichen Verlangen nah Gerechtigkeit gegen alle behandelten, einerlei, } Wir verlangen nihts, was wir selber zuzu-

feindliche Naub- und verlas

nd den Neichs immia anger

nnahme gebracht und

unterziehen wollen. , die Waffen niederzulegen.

ean Dn e reu D 18 n der fr T E Pesauulaababorde GeneralGörard— tan nt worden und wird a!s solche geshüßt und unterstügt dérd ( rt der Negierung und Verwaltung D vorläufig nit geändert werden. D M die su auf ) tegterur elle ollen üm Amte ble Standpunkt der neuen Negterung stellen, i uy O Für Beamte, die nicht loyal der H ¿egterung gegenüberstehen î U 1 f E und derselben entgegenstehen, wird E E Ich bitte die Herren, die Erklärung hierü er abzugeben. E Jn der Pfalz ist in der ganzen Bevölkerung die Empörung über die Verräter außerordentlich groß.

und Nach- ôèum Schluß ivehrminister nommen wurde Dienstgrade und ger eins mit der aemutete Gewalt- ojen und elt . „In der Ab- n drohenden Veor- bung, „stehen wir nler der Regierung

sucht zu Schanden eine an den Chef der gerihtete Ent\chließ und in der die Mc Truppenteile erklären, Neichzregierung zu sei sriede, der das deutsch Skülavendasein verurteilen will. wendung der ugs richtung“, heißt es geschlossen und mit lomme, was tomm

Kriegsgefar 11 DeTetts von der fran,

der Kleidung der

Frankrei.

senheit des prachen Clemen gelten, abgese!

igenen der befreiten (Seh E Admiralität u T2 426 800

ung, die einst trineangehörig als deutsche Staatsbü ß der uns zu zu einem ehz! unannehmbar ist.

Bedingunge zum Schluß der Kundage allen unseren 9 en mag !“

Jafolge der Abwe Orlando bes Wilson vor

Kriegsgefangenen, italienishen Ministerpräsidenten ih auf einen anderen

ceau, Lloyd George und n der Antwort auf den Fristverlängerung, nur n ih von der ufraini der polnisch- Nach dem diplo- tenden Meldungen d Fiume, noch nicht

der Türkei ist noch nicht endgültig

die Intendantur die sid Uft 14 Vadgen Der des Landes wind, fel wird als gut bezeichnet werde beute eingegangenen Auskünfte der befragte Ich füge hinzu, d ; esihtiqung der Krieasgefangenen in der Gegend von ontdidier, Estrées-St. Denis usw. . j abe, daß die Kleidung der Gefangenen in t. Die Offiziere, denen fie unterstellt daß in diesem Bezirk, in dem es weder Kleidung noch Unterkleidung, noch ¡Eduard Iglace:

Verfügung gestellt hat, Gefamtausgabe.

Zustand dex ung, ÜUnteifleidung und Stie

1, und da Fragen sek

Delegation übe ukrainischen matischen Lage eine Lösung, betreffen erzielt. Auch

Ait und ließe r die Feindselig Front Beri

Landesteile bestätige

I ino S laß mehr im Lande fei, E ommen und festgestellt h vollständig gutem Zus sind. stimmen alle darin überein, als 20000 gibt, en übrig lassen.

\ n diese Sachlage. leiten an

(V cht erstatten.

ijt entgegen anders [au d Dalmatien un das Schicksal

durch diese wie der Krieg ende. / gestehen nit bereit sind.“ | A Und wir, das deut‘che Volk, verlangen auch weiter nid 8 als das, was der Präsident Wilson in dieser Erk{äruna verkündet hat Wir verlangen auch weiter nichts, als daß die Amerikaner die 14 Purnfte und die Friedensbedingungen einander gegenüberstellen. R nicht, daß irgendjemand in den Vereinigten Staaten dann den Mu

träften hi 64 413 160

L Lag v ager O Wie „Wolfs Telegraphenbüro“ aus zuverlässiger Quelk

Wir glauben erfährt, wollen bie Dualahäuptlinge nicht französis

Dem Vor

sißenden der deutschen Friedensdelegation

Üeberhaupt

Berlin, den 21. Mai 1919.

Preußische Generallotteriedirektion. Gramms.

Groß.

Dem Peter Karl Horaz, Kaffees Grund der

Mitteln,

namentlich mit Ko Die Kosten dieser

Debanntmachun

Horaß, Cöln, Nubensstraße 9 Côln, Sc'ldergasse 76, beide In haber des „VDreikron“, Cöln, Schildergasse 6

Bundesratsverordnung vom 23. betreffend Fernhaltung unzuverläisiger Handel mit allen L

72 426 800

Die Lose erster Klasse dieser Lotterie werden von den

gen LPotterieeinnehmern vom 3. Juni 1919 ab aus- gegeben werden.

Ein Aufruf, den M die Freunde d

Missionen j britishen Ko! Christen in blühenden {lossen und selb 180 000 protestantif verd:äogt werden sollen. des nahen Orients, Der Aufruf scließt

Cin Friede, - der so \perrt, ist der \{li; wenn èr mit spruch der av Versöhnun Voten des Friedens vor Gott zu prüten,

Neichsminister Grafen Brock

issionsdir e Wolffschen

‘s Reiches Gottes weist darau eßt über den onialreich,

dieser Antwortnote beme etezraphenbüro zuf alliierten und ibrer Ableßnun Divilgefangenen Üntersuhungs-

eftor D. Axenfeld an seindlichen und neutralen deutschen S aus dem rotestantische atten, ausge-

rft dem oben genannten olge die zuständige Stelle:

assoziierten Negierungen führen zur Be- g der Freilassung derjenigen Kriegs- und derer als disziplinäârer Vergehen in nten, einen anscheinend besonders ein deutscher Krieg8gefangener nach Le en Frau \{chuldig gemoch jat. N werden wohl selbst nicht unter den früher in deutscer Hand befiud- en Kriegsgefangenen keine Fälle dieser Art Im Gegenteil, i wo Kriegsgefangene in Deutschland schwere namentlich Notzucht, Brandstiftung, cssoziterten ( im Waffenstillstand nit abgehalten, die auh solcher Gefangenen zu

Ranßau ist gestern laut graphenbüros“ aus auf die Note vom 10. angene, zugegangen:

Paris, den 20. Mai 1919.

Die Franzosen, die von An A M l für id uchen, b on den Duals öer ih beanspruchen, t;aven v al Löwenonteil für 11ch Setten tal A Die Häuptlinge haben dieses ein

haben witd zu behaupten, in den Friedensbedingungen von Verfailles nur eine Spur von Wilfons Programm übrig- gelassen. Und bier beginnt die bestimmte Verpflichtung Amerikas zum Amerika muß entweder feine 14 Punkte durcseßen oder es muß erklären, daß es dazu nicht imstande ist, oder daß es Auf keinen Fall darf es die Welt glauben machen lassen, daß es die Friedensbedinaungen von Versailles als den wahren sdruck der 14 Punkte Wiisors gelten lassen will. Forderung, an

Antwort Clem man auch

Etilbrilia betreffend Kriegs gef

bäuptlinaen eine sckchriftliche französis werden wollen.

stimmig abgelehnt.

Fciedenss{chluß binau Ein|\chreiten.

fie 600 000 p gesammelt h Kolonien mit )olischen Christen scheine be ¿n bestehen. egrapzenbüro“ zufolge: Mission aus- Er macht, ne ausdrüclichen Ein- qezwungen wird, ünger thres

, die sih wegen an

oder Strafhaft bef niht will.

Gemeinden l aus den deuts 220 000 römis- Der gleiche Plan ar des Heiligen dem „Woiffschen Tel zar den fe unste, der ve Zustimmung o 1sländishen Chriiten unmögli, die unter den Völkern sei

Herr Präsident ! Vertreter der alliierten er deutschen Friede eimbeförderung unterzogen. die Erklärun Ztvilgefangenen ihulden kommen und diese Vergehen 1, und die rechtlich e Tatsache zu berüdsichti ein alliierter r Gefangener Nachts du

und assoziterten Mäch

der Gefangennahme 18delegation vom 10. M

er arbeitete, und de en und assoztierten Ne n wollen, daß lichen, ihnen angehörig ereignet hätten. Falle vorgekommen, Verbrechen Mord usw.

Das ift unsere , "” 4 T4 « o der wir festhalten, und wir wüßten nicht, welche Argumente man von amerikanischer Seite dagegen geltend machen

te baben die

ô i ai 1919, betreffend Die Enlente katie nach der Veseßung der linktsrheint

hen Gebiete die Einsührung des Achislundentaces Unt sagt. Für die Aufhebung dieses Verbojes ist das Eisenbahn ministerium dw ch die Waffens:illtiandskommission und durd seinen Bevollmächligen bei der aan Qlenaaltius

sion i er a _ neuem eingetreten. ) mission in Trier immer von neu ing ¡e Diese Y mübungen haben na einer Mitteilung des „Wo!ffschen Tel grophenbüros“ nunmehr endli Erfolg A A N wird der U chtstundentag für die Arbei N j Nehen- und Betriehswerkütäiten und des Streckendienkies ei

Die alliiert Sie legen Wert dar

rung auf dieje Note g abzugeben, daß

reiung der Kriegs- und er Vergehen haben zu-

sie der Bef Verbrechen od lbstlosen Dienst der

Gewaltfriede. ch nur oh

nur allzu Nach dem Waffenstillf:and. war bekanntlich eine große

Zahl deutscher Kriege gefangener aus französischen Lagern zu Wiederaufbauazrbeiten. in das vom Kriege zerstörte Gebiet verbracht worden.

bat sofort an die |chmweizerishe Negierung mit der Bitte

auf dem alliierten Hoheits [ Behörden sind dagegen G a zen, daß der Missetäter So war ein ge-

begangen haben, gangen worde

ì tlen, ohne die ein deutscher wisser deutsche

S "t h Dis deutsche ) 1 Mimi 26, A0

Vièeiste!8 die Per)onen vom Handel, der

Bürger war. Wir btiten sie,

bedingungslose Nückgabe rch (Finbru

verlangen, die wegen derartige

ebens-, Nahrungs- und Futter-

Côln, den 7. Mai 1919.

erhindung

Der Landrat.

Der Oberbürgermeister. I. B. Or. Billstetin.

E

Dea maPbuina Der Péöchterin der Kleinbahnhofswirtschaft Beter in Greifenberg geboren am l. September

ch in das Haus eines er arbeitete, u Gartenmesser

heran, E U der Les O A aft in Paris 1 diejen Krieasgefangenen zu en enden, ! Dn Mold A Delearapbenbito” gzusolce run erfri ulicher i Ein der |chweizeris{hen Gesandt- zugeteilter Obeist hat- zunächst die Erlanbnis erhalten, vom 12. bis 17. Mai die im D. partement de l’Où!e, / Departement de la Maryne untergebrachten deutscken Krieg8gefangenen aufzusuchen und über ihre Lage nah Deu!shland zu berichten. „Es ist ÿ ‘bofen, daß hiermit ein entscheidender Wendepunkt für die

was fie zu tun

r Vergehen und Verbrechen verurteilt 1 Mission, ihie

Beztehung die deutshen Gefangenen und affoziierten Negierungen anders be- en a!s die in deutsher Hand befindlichen feind

haben, um d

A UO : ie Supranationalität Fretheit und L

Lauterkeit zu s g des Missionswerks, die n und einen dauernden 9

eingedrungen, hatte den Landwirt und kaliblütig ermordet.

der chiistlichen eine unverantwortliche bitterung der deut! cher lendenden Christenhe

Der Bischof von Vorsitzende en Orden und K

wenden sich an die teutralen Länber,

geführt; seine Gewährung, ouch sür die A O bediensteten, ift dem Ministerium in Aussicht gestellt worden Die Eisenbahi vcrwaliuna wird nit aujh ihrer Beamten und Arbeiter einzutreten.

r dessen Mirti ck, nit einzusehen it dessen Wirt)chaft in der Hand der alliierten handelt werden soll lihen Gefangenen. Die Nachrichten, namentli noch in der deutshen Ne bedingt erforderli Behandlung

Verständigung

nditorwaren, untersagt

, warum in dieser Veröffentlichung haben die Beteiligten zu tragen.

| hüßen und Dieses Ziel ist

tiefste Ver- Wegen seines Doppelmordes ei in der geleßten Kriegsgericht z Berner Abkommen zur Unterzeich nit recht zu begnadigen. afsoziierten Mächte eine vert1ag?entwurfs, welche

i En Kat regelreht ein-

dre, jur das Jn Gemäßheit des weise endlich erreicht worden. [lstreckung des Urteils bis t in Pari Es würde gewiß

e, diesen Mörder

it zu verb um Tode verurteilt.

¿u verhi s ist indessen die Vo nung des Friedens au fein, daß der Vertr sen Gründ Abänderung der !

die fortgesezt über ‘die französisher Hand befindlichen zugegangen i ; T tür sie jett endlih eine bessere Herbeiführung Zweck der

Behandlung - dex Krieg8gefangenen

Fulda, Josef Damian Schmitt, und der Superioren Theophilus r alliierten Priestec und Laien

sgeseßt worden.

zur Folge hätt können die Zedingungen des Friedens- eines Verbrechens

Auf Ersuchen des Reich2wirischaflsministeriums hat di Hamburgische Negierung dieser Tage in Hamburg eiu § L ; Vermittlungs stelle für er

gregationen, Katholiken de

durhzusegzen. an Bijchöfo,

Einzelheiten Haupiberatungs-

i870 in Gr. Maraunen, Kret

Hrund der Bundeësratsverordnung vom 23. Septemb betrefiend Fernhaltung unzuverläj S. 603 für 1915), in V bestimmungen des Herrn Ministers

. September 1915 der Han del mit Lebens- und Genuß- as A E as D ebel Die Kosten des Verfabrens sowie die Gebühren für die öffentliße Bekanntmach! Beier zu tragen.

Greifenberg i. Pomm., den 21. Mai 1919.

von Thadden.

Nichtamtlicßes,

Deutsches Neich.

Der Ministerpräsident Scheidemann hat sich gestern, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, begfeitet von den Reichôministern Dernburg, Erzberger und Bell und dem Vorsißenden der Geschäftsstelle für die Friedensverhandlungen, dem Grafen Bernstorff, nah Spaa_ begeben. Die deinsche Delegation wird von Verscilles gleichfalls nach) Spaa reisen. Dort wird am Freitag die endgültige Nedakttion der

deutschen Gegenvorschläge stattfinden.

Diese Zusammenkunft in Spaa ist notwendig geworden,

weil der Verkehr zwischen Berlin und Vers

zugleih über die Friedens

nachstehende,

ordentlich erschwert war, andererseits aber die ‘egi fest entschlossen ist, dem deuten Volk so {nell wie irgend móöglih Klarheit über

werbslose Seeleute auf Neich=kositen erricktet. hat rah einer von raphenbüro*.. peroreile amtlichen Mitteilung die Aufgabe, diz Seeleute, welche dui Waffenstillstandzoertrage s Nliie1t größten Teils unserer Handeléfloite an die Allileites erwerbslos E D D S Wahl einer anzeren Erwerbstätigkeit E beraten und ihne wei ali vei zaffen. oweit möglich Arbeitsgelegerheit zu vers "Hu die Dee oll sie sih mit allen hier in Frage N lichen Stellen und auch sonstigen Organisationen Hes u Insbesondere kommen hier der Rei

! ee C! B z r I isuchformaiionen Dad kfommissar für Fischversorgung, die Minen uchforma i a preußische Ministerium der öffentlichen Arbeiten und L \schiederen Stellen, die den. besonders wichtigen Arbeitsna( für die Landwirischaft vermitteln, in Betracht. O N steUenlosen Sezlcute ergeht die Aufforderung, fich 0 7 Va der Hauptberatungë- und Bermittlungsstelle in Ham A 4 meiden, die vorläufig in den Räumen des Seémani Hamburg, Admircalitätsstraße, untergebracht ist. nid Zum Leiter der Stelle i} der Kapitän Eilert pt hurg ausersehen, dem die erforderlichen Mitarbeiter i _ seemännishen Berufskeisen nah R der einzelnen Ÿ rufsverbände beigegeben werden ollen. j De | rößeren Hafenslädten Zweigstellen erriclt

geaen den Aus\{chluß größten und wichtigsten Dies bedeutet tatholishen Kirde reihen Kräfte, die könnten, müß

mündlichen Beratungen sein. en Negierungen von

lassen, selbstverständlich f fangenschaft zurücgeblie gen hätten genießen m und assoziierten Deutschland zuge

der deutschen M Missicnsländern, cffffenbaren Eingriff in die Apostolates. sionsgetellichaften

arößtenteils in ter denkbar unglüclihsten Lage befindlicen

huldigen Krie Krieg®gefangenen gekommen ist.

L as It Py i ich à E ih ijsionare aus den O PRgE: PEReRQn, nit an De e A feindliher Ge Vergünstigun der alliierten stillstands in Negierung kan utschen Krieg?

ickésihtigung i

dem Gefühle der Billigkeit Telearaphenbüro

ein müssen, daß die noc) in benen: Kriegsgefangenen dieselben üssen, wie sie den Angehörigen Mächte beim Abschluß des Waffen- standen worden find. sen Vorgängen durchaus nich gefangenen bis zu ibrer hres Gefühlslebens

figer Personen vom Handel (RGBI. der Auefübru! gs- [úr Yandel und Gewerbe vom

Was die zweite Frage angeht gation keine bestiinmte Anre was sich auf die Milderung bezt geiangenen und der Zivilinte zeichnung des Frieden lassen vorshlagen 16 wissen nicht, welhe Mild fih mit petnlidster Ge beobachten und den F welche sie den Krie s ist es gemaß im Interesse aller w internierten bis zum Eintri beförderung einer gewisse Die deutsche alliierten und a spanne, die z Heimbeförderung verfließe Gefühlslebens und ihrer Wiedererstattung Kriegsgefangenen ist ein gese die allitèrten und assozi lih der Auskünfte übe afsoztierten M Informationen

,- fo bringt die deuts. gung in Vorschlag, hif eht, die sie in rnterten zw 8 und dem ibrer Die malliterten und erung gewährt werden wissenhaftigkeit bemüht, gen der Menschlichkeit angenen gewährt haben, den Borschriften des Artike lih, daß die Krieas tt der ihnen in n Disziplin und Be Friedensdelegation f ssoziierten Mächte ihre Krie wischen der Unte

de Friedens- ihtlih dessen, ick der Kriegs- nft der Unter- derung eintreten zu assoziierten Mächte nnte, denn sie haben die Kriegsgesetzé zu in der Behandlung, Genüge zu leisten. ls 218 [leßter Abschnitt gefangenen und Zivil- Aussicht gestellten Heim- aufsibtigung unterworfen ann sicher lein, daß die f in der Zeit- Vertrags und ihrer tigung ihres absitigen. gentums an die bt, welches zu achten beabsichtigen.

haben si die alliiert r deutschen MNegierung alle genstand besaßen, zugeben g des Friedens )rabstätten anbe- in, daß thnen die Artikel 225 Bürgschaft dafür zu geben Sangehörigen w daß, soweit die Klau

mit Ziffer l

erfolgte Abgab : die deutsGen Mis bekannt hatte fi

t m t die Entente ouf Ansucken der ten unverwendbar bleiben

deutschen Negierung nich fast dreimonaticem Zôgern mit der Entsendung eives deutschen Dowpsers nah Riga ¿wecks Nh- holung der dort befindlichen deuischen und neutralen Hilfsbe- i Die deutscce Regierung hat sih hierauf sofort mit der Sor]jetregierung in Moskau wegen Verbinbung geseßt, | laut Vieldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ soeben die Mitteiíung erbalten, daß die Sowjetregierung in Riga die Abholung der Deutschen und Neutralen nicht Falls es noch irgend eine Möalichkeit gik / nichts unversucht gelassen werden, den deutschen Notleidenden in Riga Hilfe zu bringen.

ilen dem Zeitpu Die deutsche

t sicher sein, Heimschafung mit und ihrer Bedürfnisse

Missionsländern nur für den | ung hat Frau unvermeidliche

wäre au un-

wäre daber voller Beri

behandelt w dürftigen einve

Folge. Die Vérfolgung für die alliierten Orden haben {oa Amtspfliht zum Ge nach dem Friedens politischen A..it Auge baben. der Alliierten

der deutschen Missionare Die Vtêissionare die Eingeborenen tr geit erzogen und werden daß fie keine il der Seelen im kann es tm durch die Unter- für alle Zeiten der üdt würde? Auf dem ln im September 1916 sprach der deutsche Franziékaner * er Zubörer entschieden dafür {en Missionare auc bei einem ationen in der Türkei nach dem nunmehr die ür ihre bedrängten deutshen Brüder lußreihen Katholiken der alliierten einzutreten,

or dem Untergange bewahrt bleiben, onen, ähnlich wie früher in der Kon s Völkerbundes festgelegt und v

im übrigen die alliierten und R 2a lle O der N een: und der Pflege der Grabstätten a in Verbindung seßen und zu erfüllen gewillt sind, , in den Vertrag Besti [ständige Gegenseitigke Die Behauptun keinerlei Vergleich urch Deutschland ein Regterungen ander wird widerlegt di gener, dte namentli) Velt mag auf Grun ite das Unrecht zu suchen

deutsherSeite iedenskonferenz Herrn ste über die F Aus lande, die leßtere als Erwid hierher gelangte oten Clemenceaus ein

assoziterten Negierungen Nachforshung nah den Vermißten n alle billigen Wünsche n eas E ima bes E lo ist nit einzusehen, warum fie si laut Velzung des „D mmungen aufzunehmen, die auch ihrer- it gewährleisten. g der alliierten und afsozi

ischen dexr B

vor dem Kriege gegen die Obri {luß erst recht der We atoren sind, sondern rann ein Chri liegen, wenn drückung der wehrlosen deu Etemvel cines brutalen Gewa Bilsionswisser\chaftlichen Fu Besprechung der Ori emmens in Cöln unter Bei e französischen und itaiteni re Missionést übernehmen

einzig das He stenherz es billigen, ihrem Friedenswerke chen Miisionen itfrieden® aufgedr rfus in Cs

Sin fämilid ierten Negierungen, daß ebandlung der Kriegsgefangenen gestattet. ind durch die alliierten und af lich sei, ist geradezu âhlige eidlihe Aus\ in Frankreich das h

aSgefangenen rzeihnung des n wird, mit voller e zu behandeln be persöniihen Ei lich festgelegtes Ne ierten Mächte durdaus r die Vermißten

ichte ständig bemüht, de , die sie über diese lassen, und sie werden nah de gewiß damit fortfahren.

tcifft, so machen sie darau und 226 dem deutschen

scheinen, daß die Gräber seiner Staat und gehörig gepflegt werden und

Rod prt erseits môg ungeheuerlih; sie Bedürfnis agen deutscher Kriegs- ärteste Los zu erdulden

d dieser Ausfagen urteilen,

Ein amerikanisccher Funks\ pruch aus Lyon vom 20. d. M. meldet, daß dem Präsidenten der Friedenskönferenz inige Schwierigkeiten durch Polen erwachsen, den Krieg aderewsfi habe stundenlang mit dem Prä- enten Wilson und dem Oversten House verhandelt, um Ameritas Zustimmung für einen Krieg Polens gegen die

aus, daß di Stege Deutschlands ih Friedens\chluß wieder liken der alliierten Länder f Wir bitten die einf

deutschen Missionen v die Freiheit der Missi leßt im Vertrage de verbürgt werde.

welcher Se Nach Bedarf solle

wurden gestern dem Vorsißenden Clemenceau zwei Noten auc) in anderen rage des deutschen Privat- die zweite über das Arbeiter- die von gegnerischer Gleichzeitig sind zwei

r Unterzeichnun

eben, die er rhaltung der C

Was die E eigentums im

f aufmerksa das Recht zu

erhalten wünsche, „Deschen““

Tschechoslowaken 6 Die heimliche Hoffnung des polnischen Premierministers schien zu sein, daß Deutschland sich der Ausführung der Friedens-

die Angelegen-

ailles technisch außer- auszufechten.

Gewerblihe Verbraucher von mindesten! Reichsregierung

10€ Kohle, Koks und Briketts mona

erung auf laut Bekanntmachung des Neichskommissars für die Kohle

S on allen Mächten Antworinote.

erden geachtet 225 es zu-

ie deutschen Gegenvorschläge und damit aussihten zu geben.

j ; t

Die Berliner Vertretung der „Associated Preß“ ha dem „Wolffschen Telegraphenbiür o“ zufolge am Dienstag die ihr von berufener Seite

formation nach Amerika gegeben:

politishe Entel,

Generationen. der Friedensbedingungen l hat die amerifanis{e Presse selbst vorbehaltlos anerkannt. u gegenüber stellt sich Deut|chland auf den Standpvuntkt, daß ter thm überhaupt nicht die Annahme derartiger Bedingungen fordern darf, und daß die Entente nicht berechti

ungeborene der Annahme

Devtschland lehnt es ab, die ihm vorgelegten Friedensbedingungen unterzeichnen,

gegangen: die Antwort auf unsere lihen Folgen des Entwurfs der e Antwort auf unsere Note betreffs

verteilung vom 14. Mai 1919 (Reichsanzeiger Nr. 114) di üblichen Meldungen in der 1919 erneut erstatten. § «Bais fohle wird auf die besonders ergangenen, den Vett betanntgegebenen l : sind Aenderungen in der Meldepflicht gegenüber den v Die Meldekarten sind bei

lantiten Stellen (Orte- und Bezirkskohlen-, Kriegswir Krieg8amtsstelle bezw. der an ihre Stelle getretene!

lassen wird, die Lethen der Sold land werden übergeführt werben In Erwiderung auf die deuts eingeshränkten Gegenseitigkeit assoztiierten Mächte die Erkl gehalten haben, den Artikel 29 welche ihre eigenen in Deutsch Staatsangehörigen zu erleiden zwischen der Behandlung der Regierung einerseits und durc

bedingungen für den Osten widerseßen werde, was den Polen Möglichkeit gäbe, dem verstümmelten Preußen den end- gültigen großen Schlag zu verseßen. Die Theorie der polnischen Führer sei einfach, zu kämpfen und einen Krieg gegen irgend- Man ate nit viel darauf, gegen wen man fämpfe oder welches die besondere Ursache zum Kriege sei. Es habe den größten Druck auf Paderewsfi erfordert, um ihn zu bewegen, in die Einstellung der Feindseligkeiten zu

aten und Seeleute in Note über d

Friedensbedir des Völkerbundes.

Die deutschen Friedensdele raf Brock dorff- berg, Reichs

ihr Heimat- ie wirtschaft

1gungen und di Zeit vom 1. bis 9. Jun

teldung von Oesterxeich.

Tagen verbreitete Meldung, Jtalien dortigen Einwohner der

che Forderung anan einer e LET C ertreter der alliierten und Hinsichtlich der ß sie es für erforderlich egen der Behandlung, s Krieges internierten

Da keinerlei B

Die vor einigen in Südtirol die 9—97 einberufen, \

sind, wie die italie

ärung abgeben, af hrigel 2 einzufügen M E land während de gehabt haben.

Kriegsgefangenen dur

gierten Reichsminister des Aus- Rangzau, Reichz poslminister Giesbert einert, Professor Dr. en sih gestern abend

; Bestimmungen jemand zu gewinnen.

Jahrgänge owie die Zeitungsnachricht, italie- ammelt worden,

justizminister s, Präsident Schüccking und nah Spaa be-

Dr. Lands Oberbürger erteille Ins

Dr. Melchior hab

monat niht eingetreten wären in Kufstein anges

R : s die deutsche ilizärmission in Berlin dem „Wolff-

die wiit|chaftlihe

h) die alliierten und asso

hen Telegraphenbüro“ un in diese

«Jn der vor onalversam

willigen. Paderewski sei einverstanden gewesen, aber als man dieje Entscheidung in Polen bekanut gegeben habe, entstanden,

Bernichtung, rung und die morali|che Vegradierung für die ganze deutshe Nation wie für jeden einzelnen Deutschen bedeuten, und zwar niht nur für

ztierten Mächte

zufolge amtlih erklärt, unbegründet. r Hinsicht keine Gegenseitig-

gestrigen Sizung der t\hechoslowakischen

geben, um dort \ demnächst in der besprechen und dere

Mitgliedern der R FSriedensfrage abzugeben n endgültige

andererseits möglich ist, so ka keit gefordert werden. Was die dritte Frage angeht

j » : uff waltunge stelle) zum Preise von 35 Z für ein Meld

eichsregierung die mit vier Karten (40 3 mit fünf Karten)

de Erklärung zu nebst Wor Regierung

gegenwärtige Geschle(t,

aus. den tim

Anspruch sprechungen,

an alle Staaten m Vesondeven. drülihe Anerkennung des Rechtes Deutschlands und des deutschen Volkes auf einen Frieden des Nechts, Bersöhnung anstatt

Forderung Vereinigten

des paragraphierten ; N C L EA in Versailles geschrieben hat, ist enthalten in der Note des Staats-

erifanishe Staatssekretär ' tei Gesaibien in Washington vorbehaltlos mit, daß die vom Präsidenten festgestellten Grundsäße für die Gestaltung der Friedensbedingungen maßgebend sein sollen, Staats-

seinen 14 Punkten

Fassung zu be

„New York Herald“ erklärt Mitglieder Verstimmung über den ür unrichtig. Angelegenheiten, ung der Sowjets politi? gegenüber

so sind die Vertreter der alliierten gliche zu tun, um gehörig ver- heimzubefördern. enen Heeren zur Ulig unzureichend nan das Nôtige fangenen neu aus8zustatten. sion betrifft, die sich zu befassen hätte, so Mächte mit

mluna gab der Minister für öffentliche ane? laut Meldung des „Korrespondenzbüros es amilichen Berichts eine Darstellung der Kata- Ostrauer Revier. A O gentlihe Ursache und den Hergang der Explosion sei Der Minister stellte aber fest, da ) in einer der Gruben in Orlan-Lazy vollkommen rück- 08 gegen alles, was tsihechisch fei, vorgegangen werde, und daß der unzureichenden Erekutivgewalt der Behörden die Disziplin aft sebr gelodert sei. e l Gg A Besoubers gefährlichen Gruben gehörte,

j ir eine Ei und assoziierten Mächte bereit, all c : - Tar tra at Vefantitmachung sowie von 10 .Z für eine Einz und Nei ereen Mile berett, ‘alles Paderewski veranlaßt seine Entlassung einzureichen. Jung die d uten Kriegs fangenen Sie bedauern indessen, daß die Berfügung stehenden Bekleidun ist und daß es keinen anderer entnehmen tönnte, um die de Was endli die (Ernen! mit der Heimbeförderung der Krieqsgefangenen werden die Vertreter ber alliierten

höchster Bereitwilligkeit Kommissionen

beiten St auf Grund d trophe im

D a ß

logish

es irgendwie Zivilinternie , na Friedens\{luß Menge der ihren eig g8gegenstände noch 1 Vorrát gibt, dem 1 utschen Krieg8ge ung einer Kot

Die Paris eine Meldung der amerifanischer Aus Friedensvertrag ihr Nar ein Mitglied des Ausf VBullitt, habe demissioniert, regierung für n Nußland nicht

Der sozialistische Deputierle Clau

er Ausgabe des Daily Mail“,

annohme seines Gesuchs die Schwierigkeiten für den Premier-

minister aus der Welt geschafft seien. Polen glaube heute, die stärkste Aimee im Osten zu besißen, und betrachte diese Armee als wichtigstes Jnstrument. Die Führer erklären, man müsse zeigen, daß man über eine genügend slarke Militärmacht ver- füge, um den Play in der Welt zu behaupten. 2 amerifanishe Funkspruh ist ein erneuter Beweis für die sogenannte und oft behouptete Friedfer!igkeit und Aufrichtigkeit

nach der neun \chüsse infolge edergelegt h usses für russische da er die Anerkenn olwendig halte und die Entente

Preußen.

Zur Berichtigung einer laut Meldung lommandos in Danzig von verschiedenen Zeil falschen Nachriht wird amtlicherseits durch „W graphenbüro“ mitgeteilt: E i

Das preußische Staatsministerium

des General

ß von pol- ungen gebrad

gt war, solche Forderungen zu Deutschland hat vielmehr nicht nur einen gemachten ; T (8 A5 N sondern direkt eine nach den Std des Bölf ts festbegründete. bestimmte und klar umschrie enc Bölkerrechts festbeg T

tevierbergamt habe Und asfsoziierten

fer Art einseßen, sobald der

Ententemächte

F

des 8 16 des Ges beschlossen,

eyes über den Belagerungszustand vom 4 DIE Urte 0 C20 L Un o0 Der \hen Verfassungsurkunde i U die A Westpreußenau ßer Krast n fet Dieser Beichluß des Staatsministeriums bedeute! F Erklärung des Belagerungszustands, h ichr den Zivilbehörden erweiterte Vollmachten ges

at hat dem „Matin“ r eingebracht he Negierung zu Industrie gegen

shüßen und der damit diesen Zeiten der

Leiter einsezen wollen, was jedoch infolge des Beleescheft die zur Hälfte aus Tschehen und zur der Polen. n bestehe, nichf möglich gewesen sei Ÿ in. Belegschaft eigenmächtig die ihechischen Angestellten

Friede unterzeinet ist. auer nicht denken zu fönnen, solange sie nicht be paß die Bevollmächtigten des Deutschen Nei zeihnen beabsichtigen. Genehmigen Sie, Herr gezeihneten Hochachtung.

Sie bedauern i einen Jnterpell

en, an thre Einseßun s seßung wegen der

nachrihtigt worden sind, chs den Frieden zu unter-

ationsantrag in der welche die französis französische

Liderstandes de Moaßnahmen, j f weiteres Hilfte aus Pole: ergreifen gedenke, um die a i Uebershwemmung deutsche Waren zu

Atbeitslosiakeit,

Auch in. dieser der Gercchtigkeit und der

Laut Meldung des „Wolffshen Telegraphenbüros" ner- Hakfgesanges,

21 Landauer Bürger, : Republik Pfalz auszurufen. tändige Nepublik Bfa ¿qa rj h i bie of den deutshen Gerichtsbebörden verhoftet, aber ouf

Präsident, die Versicherung meiner gus- drohenden s j G. Clemenceau. m Sonntag E A n et hehisch{:jlowatishen Preß- a : Die vier Führer, „1 Einer Meldung des „Ts\chechisG-]

Ycovember 1918.

des Auswärtigen dem schweize1ischen

vollziehende Gewalt ift nit, wie bei der Erklärung d

über die militärischen Operationen in Ungarn i "G oraecaangen. rungézustands, an die militärischen Befehlshaber übergegang

P. 8. Als urkundlichen Veleg Bericht unterbreiten zu sollen, den i staató]efretär für militärishe Gerichts

dungs8zustandes der Krieg8gefangenen erhalten hahe.

glaube ih, Jhnen anbei den

haben fs soeben von dem H

„seine Juterpellation mit wischenhändler in den be Waren auffkauften und dies

er ung der französishen Behörde wieder freigelassen on E sind La Nahrungs mittelhemiker Dr. Haaß, HSerdinand Schenk,

orzubeugen.

der Tatsache, seten Gebieten dentsche e infolge des deutschen Valutas

errn Unter- betreff des O

aht vom 20, Mai begannen die Magyaren, unterstüßt r Artillerie, cinen. bestigen Kampf bei Miskolcz.

französische Holzhändler