1897 / 52 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 02 Mar 1897 18:00:01 GMT) scan diff

merksamkeit zugewendet werden. Die Holländer erzielen durch fleißige } und Jtalien gegenüber gebunden. Mit diesen beiden Staaten also | Lage sind, das beste Leder bezahl W :

Arbeit, namentlih durch Beseitigung alles Unkrauts, bei einem Um- | baben wir uns allein zu verständigen. Das follte der dels- Y f E e. / B E) s Knebel (nl.): Daß die Handelsrerträge für die länd- | des Polzeiverordnungsr

triebe von 7 und 9 Jahren da SfelEo Ergebniß, wie bei einen Um- | Minister au dem Minifter des Aunwärticen, mitte d Din t Man muß auch auf diejenigen Konsumentea Rüdks iht uehmen, die lichen Verbältnifse meiner Heimath eine s{chwere Schädigung sein pp Lip d Thema Ls Thei Bauen de Dmer dem Sibirien Debiaiinen eie Leo r ge Hafer. M

triebe von 15 Jahren. Es muß allerdings dabei jede Streu- und diese Schwierigkeiten nicht immer entgegenge alten werden. Was beißt nur in der Lage sind, billige Preise anzulegen, immer vorausgeseßt, würden, darüber bin ih niemals zweifelhaft gewesen. Privatrechts durch die Polizei. Ihm lieat die Annahme zu Grunde 53 816 000 Puds: 1 073 000 Defßzjatinen w mit W L Dose

Weidenußung forgfältig fern gehalten werden. Es ist nicht unmögli, | der Geist der Handelsverträge? Jeder vertragschließende Staat will | daß das, was fie für einen billigen Preis bekommen, noch nit Abg. Graf von Kanig (kons.) bleibt dabei, da Ouebracho daß die Polizei, wenn sie ihre Aufgabe erfüllen wolle, vor dem Defßjatinen mit Hafer bebaut 4 O As, L nicht zur Position Gerberlohe gehöre; denn diese Position sei seit | Privatrehte niht Halt machen dürfe, daß, soweit die Polizei [ledigli :

daß gerade durch die Streuentnahme die Schälwaldungen verwahrloft | für feine Produkte einen Markt \affen. Quebracho ist aber weder Schund i}, sondern immer noh brauchbare Waare ist. Das | s 6 Í S a . , , om oe , aber, . : - 2 p: Durch die Beaugzung staatlicher Mittel wird versuht werden, | ein italienishes, nock ein öôsterreihishes Landeéprodukt. Es fönnte glaube ih, muß man anerkennen, daß das Leder, was in der Schnell- E o Ae an E geblieben. B e Merinoarn iht a fibardie E L Ee Effenüver geltend Haudel und Gewerbe, e . , n olizeilihen in | Ha n

olhe verwahrloste Schälwaldungen zu verbessern. Die Besorgniß, gesagt werden, daß die Staatcn, mit denen wir später Verträ : i 3 daß es eines Tages an dem nöthigen guten Leder feblen möchte, ift | abgeschlofsen baben, denselben Zustand verlangen és Oesterreich gerberei hergestellt wird, kein Schund ist, sondern brauhbare Waare. ndelsverträge würden wir niht auf eine abshüffige Bahn gerathen, Eigenthums nicht reden könne, daß es aber a 4 Ly Bei den Abrehnungs stellen der Nei durhaus unbegründet. Daß die Lohepreise bedauerliher Weise ge- | und Jtalien. Aber diese Gleichbèrechtiguna gilt vur für ihre Landes- Der Herr Abg. Graf Kani hat nun gemeint, daß man ja as | onfft wären wir auf diefe Bahn on gerathen dur die Verhand- | in denen die Polizei dem Eigenthümer üb sei li ichten | j T e Man) R sunken find, erkennt die Staatsregierung an, aber sie warnt, si einer produkte, z. B. Rußland gegenüber. Der russishe Vertragstarif | dem Rückgang der Exportziffern \ Led z lungen mit Rußland über die Lederwaaren. Für den Abschluß der | hinaus Auflagen mache únd davon e rute L Fen Michten | im Monat ébruar 1897 abgerechnet 1 776 896 900 4 egen Panik zu überlassen. ift ja revidiert in Bezug auf die feinen Lederwaaren; mag sollte bié | L Mr Pn N an E g G pru Meygn 5 Handelöverträge, E eve a, "E ang gehend e politisGe | Nothstand vorliege, d. h. die polizeili zu rer A M M g e z Lees anae E , 1885 357 400 (A imFebruar E l - - : t; , L , R un n i - : ; 7 , i 5

M O des Abg. von K röher (kons.) tritt das D E Ae L NoBwendigleit mangelhaften Produkte unserer Schnellgerberei. Ja, das if rihtig, schaftliche Rücksichten; das hat Herr von Slumi vor “einiger Zett Unbetheiligtet am Nothstank Unsulzin Lieob in das Gigenthum im Februar 1894, 1383. 4 E900 d fn Feber A ar ie Besprechung der Interpellation ein. . hat um 50 %/o gegenüber der Mitte der 1880 er Jahre abgenommen, | die Wertbziffern der exportierten Lederwaaren gehen vielleicht uck& noch im aggr vorg prima gs mes E damals auch nur | gemäß werden drei Kategorien polizeiliher Einwirkungen auf das | Und 1551 116 700 im Februar 1892. Vom 1. Januar Ansicht G C LUNREEE E gs teen ee E Ae wie gs aus weil billiges Quebracholeder zur Verwendung kommt. | Es würde aber darauf nicht ledigli ankommen ; denn thatsächlich i eiue JOs ache fufolge E Danbeltrt d GAMA Ee LN Aeu geschieden. Die eine mate nur diejenigen Einschränkungen bis Ende Februar 1897 wurden abgerechnet 3 781 750 500 M L dee Ra as ehört Wie ies E theilu ite E óller hat sich die Sache leicht gemaht. Er hat die ganze | der Werth des Leders ganz außerordentli gesunken, und zwar | Fuduftrie gefunden haben, find der Landwirthschaft verloren ‘gegangen ziehe dem Eigerthts MgcBthnin bereits kraft Geseges bestehen, fie | gegen 3936 193 000 M in 1896. R Vocedaera, Tus 889 Ne ne R E i A S da n Da A os S E He "g QUIE T U e pad ne vorzugsweise gesunken infolge der großen Ausdehnung, die die Leder- E Das ist ein großer sozialer Mißstand. Unsere künftige Handelspolitik kur in diejenigen Senken“ ¡uri die in, {Won Ke Ce n Eulturen zu beben. Aber wir find auch der Ansicht, daß die Er- | Läßt man diese außer Betracht, so ergiebt ich von 1895 auf 1896 | fabrikation in den leßten Jahren genommen hat. Dadurh kann es i foll eine ne nicht eine internationale sein. gezogen find; die andere s{ränke das Eigenthum über das Geseh Die Wohenübersiht der Reichs ban? vom 27, Februar 1897 weist klärung des Ministers und der Reichsregierung genüge für die | eine Abnahme der Ausfuhr von Leder und Lederwaaren um 134 | sehr leiht kommen, daß hier die Exportziffer in der Menge bee E E na pern : Wir würden n einen großen | binaus ein, aber niht rechtswidrig, namentli in Geltendmachung des | inen gesammten Kassenbestand von 948 948000 (1896 980843000) „46 s{ließlihe Erledigung der Frage nah Ablauf dec Handelsverträge. | Millionen Mark. Ueber die Verwendbarkeit von Quebracholeder hat | +-24+1; ; ; j 8 Theil der eingewanderten Arbeiter wieder an den Osten abgeben. Denn | sog. Staatsuothrechts; die dritte endlih s{hränke den Eigenthümer in | Auf, das ift der Vorwoche gegenüber weniger 23 394 000 (1896 Ae Deshalb glauben wir uns auf eine weitere Besprehung nicht | die Armee noch keine Auskunft gegeben. Wenn die Verwendung des IERRILIA (RGAR, lm Werthe dagegen außerordentlich gesunken ift. 5 wenn die Polen, welche uns die Unruhe in unseren guten Arbeiter- | rechtswidriger Weise ein. Die beiden erften Kategorien stellten nabme 16 324 000 6); der Metallbestand von 915 878 000 (1896 einlassen zu sollen. Quebracho so vorwärts geht wie jegt, so werden wir ließli gar Wenn ih mir geftatten darf, in dieser Beziehung ein shlagendes fiand bineingetragen haben, die beften Arbeitskräfte sein follen, dann | gültige, die dritte eine ungültige Vorschrift dar. Dies alles ift in | 246554 000) bat um 21903 000 (1896 um 18 439 000) M ab-

Abg. Dr. G Iattfelter (Zentr.): Es liegt hier ein großes | fein Lohleder mehr haben, und dann müssen wir das Leder nehmen, | Beispiel anzuführen, denn nehmen Sie die Papierfabrikation. In der möchte ih erst die \{lechtefsten sehen. Wenn jedes Jahr die Bevölkerung der Hauptfache rihtig. Aus den Ausführungen des Verfassers selbs | genommen. Der Bestand an Wechseln von 529 546 000 (1896 Interefse kleiner ländlicher Besißer vor, welche Berücksichtigung | das wir finden. Die kleinen Lohgerber können mit den großen | Papierfabrikation ift der Preis so kolossal gesunken, daß thatsächlid | A O Rx zuntont, 70 wössen s beshäftigt werden; | dürfte jedo folgen, daß in dem ¿weiten Falle, namentli bei Geltend- | 93 94 000) erscheint um 20 215 000 (1896 um 38 677 000) Æ und verdienen troß der großen Gerbereien. Es muß eine gerechte Aus- | Gerbereien an den Hafenpläßen nit mehr in Wettbewerb treten. sere Ausfuhr mit einer Minderziffer rech : das wird aber im Osten niht mögli sein. Wenn Sie die Industrie | machung des Staatsnothrechts , die polizeilihe Einwirkung eben- | 2er Bestand an Lombardforderungen von 100 224 000 (1896 gleichung gefunden werden, eine Bevorzugung der Shälwaldbesiger | Wir müssen die Aufgabe im Auge behalten: Sthuß des keinen Ge- unfere Ausfuhr mit einer Minderziffer rechnen muß, was den Werth dur) ungünstige Handeléverträge zurückshrauben wollen, dann können | falls das Eigenthum niht über das Geseg hinaus beschränkt 86 229 000) „e um 8 447 000 (1896 um 10 966 000) A böber als verlangen wir durchaus nit. werbes gegenüber der Großinduftrie. An dieser Aufgabe werden wir anbetrifft, dagegen mit einer erheblih gestiegenen Ziffer, was die C wir die zuwaadernden Arbeiter nicht beschäftigen. . Ein Vortheil für | Das Geseß §& 10 11, 17 A. L.-R. ist au hier die maßgebende in der Vorwoche; auf diesen beiden Anlagekonten zusammen ift also ein ns e L Fest v s K E i A Aa bekannten Denk, au festhalten. Masse anbetrifft. Das hat seinen Grund darin, daß das Papier n E O us Besen E E find (lebliSe oi - ab sÉränkt das Eigenthum dahin ein, daß der von E 000, Hos pahme 49 643 000) A eingetreten.

rift hat der Landwirthschafts-Minister selbst zugestanden, daß die i illi ü ü : ls : , Zigenthumer wegen eines Nothstandes ei ingri i er Selle zetgt der Betrag d f g ß außerordentli viel billiger gegenüber früher bergestelt wird infolge die Gruppen, welche den Verträgen niht ganz geneigt waren, be- | Eigenthumsrecht falen laffen E E Le Ta 982 522 000 (1896 1 010 559 000) g due Zunabme pr erw Mann

Lohepreise so niedrig sind, daß sie niht mehr lohnen. Das ift sehr Minister für Handel und Gewerbe Brefeld: t j i ster für H fel der modernen Erfindungen, die man hier gemacht hat. Ist es uun aber kehrt worden. thum ein geseßlich beshränktes, und die Geltendmachung des Staats- Ser intitaauine Ge n O e E onstigen täglih fälligen roguthaben ind mit 477 337000 (1896

vorsichtig ausgedrückt; denn die Schälwaldbesitzer stehen vor dem ; Ï N j y

Ruine. Es bandelt sich darum, ob sie s F Großindustrie Meine Herren! Ich muß mir gestatten, noch einmal das Wort | richtig, über dieses neue Verfahren, das Beste zu bereiten, den Stab : Damit schließt die Besprehung, die Interpellation ist | nothrechts geht niht über das Gesetz hinaus, sondern bleibt innerhalb

vernichtet werden follen. Deshalb hat die Frage eine ‘große soziale | ¿u nehmen, um einige Mißverständnisse zu berichtigen, die bei den | zu brehen? Das meine ich nit; wir können uns doch ten Er- E erledigt. des Geseßes, und das Vorgehen der Polizei ist deshalb ein berehtigtes. 493 136 000) 6 um 27 880 000 (1896 um 3 537 000) M kleiner als

r ete So wird durch die Handelsverträge ein Glied des Mittel- | Ausführungen der Herren Vorredner ansheinend untergelaufen sind. findungen der neueren Zeit nicht widerseßen. Die technischen Fort- : chluß nah 41/ Uhr. Nächste Sitzung Dienstag 11 Uhr. O N Staatsnot recht Entschädigung zu leisten ist, ändert | der Botwocze.

Hani A E aaen eie g veA ga Es Zunächst ist mir von dem Abg. Knebel die Auffassung unterstellt | schritte, die man in der Herstellung der Waaren macht, müsen wr on Felis ¡n betreffend die Handwerkervorlage. a ie dabin ih etnen. SUORE aen En E g f T Tägliche Wagengestell ür K

meisten fleinen Gerber stehen auf seiten der Schälwaldbesiger; | orden, als bätte ih das amtlihe Waarenverzeichniß als einen inte- | berücksihtigen und uns zu nuße mahen. Dem müssen wir auch bei unserer leinere Vorlagen und Petitionen.) Der Verfasser theilt die Privatrechte ein in Rechte a Persönlichkeit an der Ruhr un is Oberste o i

sie können, da fie selbs ihr Leder ein Jahr lang in den Gruben | grierenden Theil der Handelsverträge bezeichnet. "Ich habe diesen | Lederindustrie Rehnung tragen, und wenn wir dur erdrückende Zölle den | E R N E Se E: Canten und Erbrehte. Die st s Aude sind am 1. d. M. gestellt 11 025, nit rechtzeitig J eSten Kategorien |chetdet er aus seiner Betrahtung aus, ob- | geftellt keine Wagen. i

haben, nit konkurrieren mit den Gerbereien, die in wenigen Monaten | Ausdruck nicht gebrau@t und habe auch dem Si i t d d bst d die da tüßt j ; dcht g d h ch dem Sinne nah eine solhe | Import der fremden Gerbstoffe und die darauf gestüßten und berubenden # aleih er zugiebt, daß eine Einwirkung der Polizei auf Familien- und In Ober slesien sind am 1. d. M. geftellt 4474, nicht reGt-

U aßte Seri A E E “ais S Behauptung nicht aufstellen wollen und können. Ich habe nihts | Methoden der Herstellung des Leders unterdrücken wollten, dann ; Literatur. Grbrehte niht undenkbar ist. Als Rechte der Persönlichkeit bezeichnet | zeitig gestellt keine Wagen Militärverwaltung noch lohgares Leder kaufen können, wenn die | Anderes behauptet, als daß für die Auslegung des Zolltarifs das amt- | würden wir uns gewiß kein Verdienft um unser eigenes Land er- L z j er mit Gierke solhe Rechte, „die ihrem Subjekte die Herr aft ibe i , S Das Recht der Kommunalverbände in Preußen, | einen Bestandtheil dec eigenen Persönlihkeits\phäre evibtlesien“, fo Zwangs- Versteigerungen

kleinen Gerber auf diese Weise ruiniert werden ? lih vom Bundesrath herausgegebene Waarenverzeihniß maßgebend | werben. Denn das müssen Sie wohl berücksihhtigen : es handelt fich hier L a: , Abg. Dasbach (Zentr.) bält eine Aenderung der jeßigen Ver- | ist, und zwar nach der ausdrücklihen Vorschrift des § 19 des Zol- | niht um wenige große Gesellschaften, die große Dividenden bezahlen 2 historish und dogmatish dargestellt von „Dr. Paul Schoen, | über Leib und Leben, Freiheit und Ehre und die freie Bethäti Beim Königli i i 2 Ttnt S S TT ; ' - ' r 4 a. o. Professor der Rechte in Jena. Ergänzungsband zu: Das 3nli ; ; T S GNGURg e niglihen Amtsgeriht 1 Berlin ftand A E S otiage E 4 E R geseßes. Aber onders liegt die Sache mit den Handelsverträgen. | nein, es handelt sih um eine große Zahl von blühenden Geschäften, 4 Saa ltee@t der preußif n Monar ie von Dr. Ludw ig bee DE eiue ves G eN g NARLG enes von | 27. Februar und. 1. März die nadbezeihneten Grundstücke zur Ver- Reihe von Gerbereien giebt, die auf die Be der Ei s pe Während für den Zolltarif in jedem Augenblick das Waarenverzeichniß | in denen eine große Anzahl von Arbeitern beschäftigt wird, die au i von Rönne. Leipzig, Verlag von F. A. Brockhaus. Preis 10 | Gewerbefreibeit, wie er i §1 der G Bedeburie a Sup ia der | figerung: Steinmeßstraße 37, dem Möbelhändler C. F. A. : h gu nußung der Cichenlohe ändert werden ? [s das jeweili ihniß | ein Int daran haben, daß ihre Exift balt ib Die leßte (4.), in den Jahren 1881 bis 1884 erschienene Auflage | ist, verbietet ; die fung zu eins ausgestellt worden | Stiefler gehörig; Fläche 647 a; Nugungöwerth 11 960 4; für das Oen M (il): Als Satvetitinki L geändert werden kann, also nur das jewei ige Waarenverzeichniß ein In erefse aran haben, daß ihre rif enz erbalten bleibt. Also, des „Staatérehts der preußishen Monarchie“ von L. von Rönne war voli eilibe e Maßre l ie Zulassung zu einem , Gewerbe dur | Meistgebot von 159 700 6 wurde der Kaufmann Ludw. Italiener aué n Ausführun es E A L iffen 100 2 bi e ata maßgebend ist, liegt die Sache ganz anders bezüglich der Handels- | wenn Sie angenommen haben, ih ware der Meinung, man würde mit dem vierten Bande abgeschlossen worden, ohne daß das Ret der nicht auf bie N usübu S gp al n sich aber | Sigismundstraße 7, Ersteher. Kottbuferstraße 13, dem Staker- Mieise. die ‘an diefer Ss Ge betbeiligt And Die Ei Berriade L n verträge. Da ist das Waarenverzeihniß maßgebend für | bei dem künftigen Abshluß von Verträgen durch einen erdrückenden Selbstverwaltungsverbände, dessen Darstellung wegen der damals in | darf die Polizei Berordtiungén und Verfü tien: ext f} E. L O Smidt gebörig; Fläche 12,85 a; für das Meistgebot von dauernden Preiérückgang erfahren und zwar niht infolge der Ein- | die Auslegung des Zolltarifs, wie er bestand zur Zeit des Abschlusses | Zoll dieses jeßige moderne Gerbereiverfahren niederdrückden wollen, so Louein us befindlichen neuen Verwaltungs8geseßgebung für einen | einmal im Rahmen der Gewerbeordnung 2 der Verfasser Menne fie straße 76 Ersteher. Mee F rSDNEN opa 8e Sebr (eung R L L N PEIO österreihisher | der Handelsverträge. Das {ließt natürlich nit aus, daß in solhen | muß ih sagen: daran habe ih absolut niht gedacht. Gs kann si . Doc blies tr Ae eri at Lee N CIAERE f sodann solche, die für jeden Staatsbürger, also | meister Carl Koepke gehörig; R ahuenverts 3400 A E . 2 e : : - , a ¿ x . f C , l i 2 . : , 9 I S . - ihenrinde; denn die deutshe Eichenrinde reiht_niht aus für unsere | Punkten au das Waarenverzeichniß geändert werden kann, die das | nur handeln um einen mäßigen Zoll, den das neue Gerbereiverfabren Gefeggebung zum Abs{luß gelangt sein sollte. Obwohl dieser geftaltung E aa baibaaten ed lor A er A per nid G Lb aa Ferd. Locwendorf zu Lankwig

entwidelte deutsche Lederindustrie. Gemahlenes Quebrachoholz kommt | Jyterefse der Vertragstaaten nicht berührter. In solhen Punkten | tragen kann, aber um nihts Anderes. e ilpunkt erft mit der Verabschiedung der gegenwärtig dem | zelnen Fälle is das erste Kapitel des zweiten Theils gewidmet. Es

jeßt fast garniht mehr nah Deutschland, sondern es werden haupt- L é h f : : ; Q ; 7 aber darf man es nicht ohne weiteres ändern, die das Interesse der Nun möchte ih aber auch glauben, daß es d andtage zur Berathung vorliegenden Landgemeinde- und Städteordnung | wird hi i j f b o M E für Heffen-Naffau völlig erreiht sein wird, darf man do jetzt {hon f Tei untersucht, inwieweit gegenüber dem Grundsaß der Gewerbe- Berlin, 28. Februar. (Bericht der ständigen Deputation der

sählich die Extrakte benußt. Wir exportieren hauptsählich Porte- Cf feuillewaaren und gewöhnkidhe Schuhwaaren; das Leder dazu kann | Vertragstaaten berühren, weil dadurch die tides des Vertrags in | weit geht, wenn man denjenigen, die seinerzeit die Handelsverträge die Zeit für eine Bearbeitun ; reibeit polizeilihe Beschränkungen der Gewerbe im allgemeinen (bei ; g des Rechts der preußischen Kommunal- | Gefährdung des Publikums durch i Teilibe Be, | Woll-Interesjenten über den Woll i gewerblihe Anlagen, polizeiliche Be- D en über den Wollhandel im Monat Februar 1897.) , er beendete Monat brate dem Geschäfte in deutshen Wollen

ohne Quebrahhoholz garnit bergestellt werden. Es treten auch | Frage gestellt würde. abgeschlofsen haben, so s{chwere Vorwürfe macht, wie es von Herrn verbände für gek S i immer neue Gerbstoffe auf, wie Myrobalanen, Valdivia und ; S - ; ; : ; s nde für gekommen erahten. Professor Schoen in Fena hat es \{ränkungen des Gewerbebetriebes i : L Dieidivi a \! w. unv alle Augmblide müssen oie: ene Frechiséhe Nun hat der Herr Vorredner Bezug genommen auf die Verträge, | Grafen Kanig und Freiherrn von Erffa gesehen ist. Gs ift ja 0 Le, d E E enen einzulösen, und die | Arbeiter, Polizeiverordnungen über den Gewerbebetrieb g g in der erften Lite auch feine größere Lebhaftigkeit, ers in der festgestellt werden. Ferner werden Gerbstoffe zu Färbezwecken ver- | die abgeschlossen sind mit Desterreih und mit Italien, und er hat mir | ganz rihtig: wenn man später die Wirkung desjenigen siebt, was man j systematische Brarbeit Ang S bts ‘säm ili S eine toerthvolle | werblihe Beschäftigung von Kindern, polizeilihe Bestimmungen zweiten Hälfte stellte sh mehr Nachfrage ein und die Umsäge, be-

pr e fat O richti he N res aus e eN zu- | die Aeußerung unterstellt, als bätte ih das Quebracho in jeder Form, | geschaffen hat, so hat man nahträglich Zweifel, ob man überall das / der preußischen ‘Monarchie bereidiert wels Se bistorischer Ge (es g Sonntage dp Gewerbe), fowie einzelner Gewerbe s gra Mone (Ne tg De, fu E E T C a E E e ; E i E ; l : / , ! 4 - Schank- und Gastwirthschaften, sowi ; nat. ur zur Deckun es a M N g g en der | also au in zerkleinerter Form, ausdrücklich subsumieren wollen unter | Richtige getroffen hat. Das mag auch gelten hinsihtlih unserer lage zum ersten Mal die geltenden Vorschriften ershöpfend zur einer besonderen Genehmigung Gan e r E mee Seratis g Laa E L ST wenig güuftige s ustrie elutatienstaufe zurüdbält. Bei ziemlih unver-

Eicherlohe aus Frankrei und Desterreih führen wir große Mengen | die Position 5 m des Zolltarifs. Das ist nicht richtig. Das Que- | Handelsverträge. Bei Beurtheilung der Frage, ob der Mangel an / arf elung bringt. Wird man {on diese Ergänzung des alt- | mitteln, Marktverkehr u. |- mw.) zuläsfig find. Bag eie Mun E bewährten Werkes freu { Ee Gs: ¡weite Kapitel | Fnderten Preisen gingen etwa 3000 Ztr. Rückenwäschen und etwa

von Kastanien- und Eichenrinde-Cxtrakt ein; diese Einfuhr würde A ; f ; t: L: Z s = " ; ! braoholz in zerkleinerter Form fällt niht unter die Position 5 m, | Voraussicht, der den damaligen Vertragsunterhändlern hier zum e f freudig begrüßen müssen, so wird es für weite Kreise | besGäftigt it d izei R gewiß von noch größerem Interesse fein, zu erfahren, daß der als Gtarteitentôrit Tut L er D N t ie Eigen: N00 Per: ungewashene Wollen aus dem Markt. Für Kolonial-

fih bei Einführung eines Zolles auf Quebrachoholz steigern. Die : e V bt wirb: bégtitavet ; S fondern unter die Position 13 b des Waarenverzeihnisses. So lange orwurf gemacht wird, begründet ist oder nicht, kommt uo ein M grade Kenner des preußischen Staats- und Verwaltungsrechts bereits thum an beweglihen Sachen (bei Rinderpest und anderen Vieh- | Wollen hielt M in au der im Vormonat gemeldete gute Begehr

Gewinne der großen Gerbereien rühren niht von den überseeischen ae A Gerbstoffen her, foudern davon, daß in Amerika eine Theuerung der | das Waarenverzeichniß in diesem Punkte niht geändert ift, ist diese | Umstand wesentlih in Betracht. kannte Verfasser auch das in vielen Partien immerhin veraltete, seuchen, Thiershußverordnungen u. \.w.), dann mit den Entschädigungs- | 19S bis über die Mitte Februar hinaus zu festen, theils böberen / 1.1. ), gungs- /

Häute in Scene geset wurde, die den Preis um 100% in die Höbe | Auslegung maßgebend nah der Vorsrift des § 12 des Zolltari Es ift thatsählich der Werth unserer inländischen Rinde bereits die wihtige Gesegebung der leyten 14 iht berüdsichti i ie Umss lte. : e b G E N gung maßgebend nach der Vorschr e 2 es Zolltarifs. / ¿ é nserer inländischen ide ber | ge Geseßgebung der leßten Jahre nicht berücksichtigende | ansprü en wegen bolizeili - : : Preisen an, und die Umsäße belaufen #ch auf et E Industrie E len Vas chhe Sen eE Nes ‘Zolltarifs voi Durch die Verträge, die wir geschlofsen haben mit Oesterreich-Ungarn, | im Rükgang begriffen seit Anfang der siebziger Jahre. Die Ginfuhr Ha E An Oa tit diefer neuen Elawichngen ber Polizei auf dingliche Reden ee Cane b B. | davon etwa 3000 Ballen Kap- und etwa 1500 Ballen Aufira: uns 1879 widerspriht. Als einmal in einer Abendsißung ein Zoll auf | sind wir gebunden auf die Zollfreiheit für die Position 5m, | von fremden Gerbstoffen geschieht seit Mitte der achtziger Jahre; er und würdiger Abschluß ein cinheitlies Gues bte qedtcr Band | das Jagdrecht, und auf obligatorische Verbä!taisse, Beschränkunger der | Buenos Aires-Wolle. Erst die legten Tage sind wieder etwas ruhiger Flachs besclossen war, kam sofort am nächsten Morgen der Abg. | in den Verträgen, die wir abgeschlofsen haben mit Italien, Belgien | Rückgang i aber genau - in demselben Prozentsaß von Uin Temefen S DE Abeceie R Sei dée Versen Vertragsfreiheit, wie z. B. polizeiliche Präventivkontrole bei Feuerversiche- geworden, was na dem voraufgegangenen Begehr nur natürlich ift. E m EIEN M E R S s L E und Rußland, find wir außerdem gebunden bezügli der Position 136, Anfang der siebziger Jahre ‘an vorgeschritten bis zum Jahre 1886. bier bearbeitet hat. Alle Materien, welche bereits in den ersten O Uag abb Pie en dur die t A ant d ¿nte R der Allgemeinen Elektrizitäts- fionen in weite Kreise des Landes hincin und erwecken Sie nicht | bezüglich dieser Staaten also auch gebunden hinfichtlih des Quebraho- | Ih meine: die Schädigung, die der inländischen Rindenproduktion bis C S Dun e De Staatsrehts der preußifhen Monarhie | keiner Hervorhebung, daß es fih hier um sebr widillee U Bli hee ai Ves 29 be s e E 5 n Desduß gefaßt, Hoffnungen, die nihi erfüllt werden können, odec die, wenn fie | holzes in zerkleinerter Form. Das muß ich zur Richtigstellung der | 1885 dur die Einfuhr fremder Rinden erwachsen ist, diese nämliche E Téalciin E Q UO , M 8 n e eue e E schiedensten Lebensverhältnisse eingreifende Fragen bandelt, die bisher | die Erhöhung des Grundkapitals K ‘10 Millionen Pop 8 “Ava Stópel (Zenta) beur a8 bard di "Pork gen Aeußerungen des Grafen Kaniß sagen. Schädigung if später einfah übernommen dur die Einführung E usammenhange stehen, bier ausgeschieden oder do nur in ihrer rio E iee baben BUS it a Thi Gegenst Sin Aftionären um Bi e anti ecben Ua iee E den g. e entr.) bemerft, daß dur le Konkurrenz de Nun geht Graf Kaniß von der Ansicht 8, daß di fremder Gerbstoffe. Im wesentlichen ift die Situation d di E tellung zu dieser kurz skizziert worden. Ni Z ; 4 l . _Vler er wierige Gegenstand in ionâren zum Bezuge angeboten werden ollen, gel is,

ti ge0s Paf N nt aus, „baß die ganzen Ma d 08 DORE DleTaDE i auch die | ; fig orden. Nicht erörtert ift insbesondere weit umfassender, überaus gründlicher und da, wo seinen Ausführungen | mit einem Dur(hschnittstermin Ende Se 1897 e STIOE

Quebrachoholzes die kleinen Landwirthe und die kleinen Gerber ge- s T : : : it bli Sibert eranlagung der für den Staat zwar außer Heb leb f j j ) ten ° : : n , s schädigt würden zu Gunsten der großen Fabriken. (Zuruf: Der | Verträge, die wir ges{lossen haben mit Oesterrei uud Italien, si | nit erheblich geänder : aber i i L E aue geseßten, | nicht zuzustimmen sein möhte, wenigstens stets in beahtenswerther und | und tragen dement d di ivi äf Arbeiter dieser Fabriken !) Die Sälwalkbesi er können in den |} ausshließlich beschränken auf Bodenerzeugnifse des Landes. Diese Ist es nun wirkli ein so großer Mangel an Voraussicht, wenn bit E E, A R e E ing E behandelt. E is Prattifer bilvet das Bud durch 1897/98. Für die usgabe E A R D h in Mes ' ein Eingehen au inzelheiten unter Heranzie g ener Fülle von | nommen. j S

8 )

Lohheckten ihre ganze Familie beshäftigen. Sie sind {hon geschädigt | Auffaffung ist thatsächlih unrihtig. Ich habe die Verträge hier zur | man damals bei Abfluß der Handelsverträge von 1892 nicht so klar M staatliche Organe erfolgt, in das ftaatlihe Verwaltunaërecht

worden dadur, daß das geshälte Holz niht mehr zur Holzkohle ver- Hand. Im österreihishen Vertrag beißt es im Artikel 3: erkannt hat, daß es erwünscht sei, der inländischen Rindenproduktion, H Dasselbe gilt von den Grundsäben der R E rit en G ettioen A wb R V Vg B Dome her oe igen Bee oute e eNE s - ien-Bank wurde U

arbeitet werden kann. s é : i I : | ; A Die vertragshließenden Staaten sind über:ingekommen, daß bei | der inländishen Lohlederproduktion durch einen Zoll zu Hilfe zu l Se E L E in E r gung konkreter Fälle. für 1896 genehmigt, der Direktion und dem Kuratorium Entlastung / ertheilt und die sofort zahlbare Dividende auf 7 0/6 festgeseßt. Daneben

Abg. Knebel (nl.) bält die Handelsverträge für kein Hinderniß : j D :

eines Vorgehens zu Gunsten der Schälwaldbesiger; denn mit der Einfuhr aus dem freien Verkehr von dem Gebiet des einen in | kommen? Ist es ein so großer Mangel an Voraussicht gewesen, daÿ E Verfasser in der neuen Bearbeitung des Staatssteuerrechts Das Kind und seine Pflege. Von Sanitäts-Rath

Argentinien bestehe kein Tarif-, sondern nur ein Meistbegünstigungs- das Gebiet des anderen Theils in dem deutshen Zollgebiet pon den | man damals noch nit erkannt hat, wie weit, mit welhem Zoll man behandeln. Das vorliegende Werk beschränkt i demgemäß im | Dr. L. Fürst, Spezialarzt für Kinderheilkunde in Berlin. Fünfte, | wurden dem außerordentlihen Reservefonds 63 447 , und dem flage. Mit 129 Abbildungen. Beainten-Pensions- und Unterstüßungsfonds 120 000 (A überwiesen.

vertrag. Man folle nicht die Handelsverträge immer in der für in der Anlage 4 in dem öfterreihish-ungarishen Zollgebiet von | etwa hervortreten könnte, welhen Zoll man beanspruchen, verlangen wesentlichen auf eine Darstellung derjenigen Rehtsnormen, welche in | Umgearbeitete und bereicherte Au jolle : ner i - i | i n ereiche : erlag | Bt D tagen Zeise aunegen. _ Gs elen. Jeu „gros J u ui der Anlage B bezeichneten Waaren feine bezichungs- | könnte? Jch glaube, man sollte sehr vorsichtig sein in dem Maß der den verschiedenen Gemeindeverfassungsgeseßen, Kreis- und Provinzial von I. J. Weber in Leipzig. Preis 4 4, in Original-Leinenband | Die vorgeschlagenen Statuten- enderungen, sowie die sonstigen An- Mengen Eichenlohe unverkäuflih; unsere Sohllederindustrie gehe ständig i i E Le PeSLEHUNG A : : , : ordnungen und in dem Kommunalabgabengesez enthalten sind und | 2,4 Dieses weit verbreitete und vortrefflihe Werk des auf dem Ge- | träge der Verwaltung wurden genehmigt. erü, Dem gegenüber bedürfe es keiner Zahlen mehr, solhe Er- weise keine höheren als die in diesen Anlagen bestimmten Ein- Vorwürfe, die man gegen dle damaligen Vertragsabshlüfse richtete ! die Organisation sowie das Finanzreht n FKommunalverbände zu biete der Kinderkeilflunde als Autorität geshägten Verfassers liegt „r, Der Aufsihtsrath der Breslauer Diskontobank hat [lebnisse habe jeder DIIEREE OSDNE fomme A die Frage in gangszölle erhoben werden. Das s{ließt natürli nit aus, daß, wenn wir nahträglih so klug ihrem hauptsächlihsten Gegenstand haben. Insoweit bringt aber | biermit in neuer Auflage vor: völlig umgearbeitet und dem gegen- | beschlossen, der Generalversammlung aus dem Reingewinn von Dat, wie Ge Qa ad der Deo Brie n: A revlig Hier ift also ganz generell von Waaren die Rede, ohne jeglihe | geworden sind und erkennen, man bätte wohl etwas thun könuen, wir 4 die Schoen’sche systematische Bearbeitung die geltenden Vorschriften | wärtigen Stande der Wissenschaft entsprehend. Der Verfasser bat N AR E die Fe eng einer Dividende von %/ auf das auf sei, daß Verfuche mi S u ne L: A I rden, e roll Bes Üntéerietibüng alien Bedenztainbiillen ite Gibarin dann den Fehler korrigieren, sobald wir dazu in der Lage sind ein / erschöpfend zur Darstellung. Den Bedürfnissen der Praxis hat der darin seine in 33 jähriger Praxis gesammelten Erfahrungen über # Millionen erhöhte Aktienkapital vorzushlagen und eine weitere wir s{ließlich in die ängig eit von rgen iten. olle n erze i x Sali der cinteelen wird wenn bie Gicielee A m Verfasser überall Rehnung getragen und aus diesem Grunde sich nicht Dpgtene und Krankenpflege des Kindes niedergelegt und es verstanden, Erhöhung des Aktienkapitals auf 30 Millionen Mark zu beantragen; der nächsten Zeit kein Quebrahoholz nach pa orimén, HO _In dem Vertrage, der mit Italien abgeschlossen worden ift, ' Ly rtrâge felbst zum Ablauf ge- darauf beschränkt, die auftarchenden zahlreichen Streitfragen eingehend zu | (afte Wissenschaftlichkcit mit leicht faßlicher Darstellungsweise geshickæt | für 189% wurden 7 0/9 Gewinn vertheilt. N ialetlid feia Quebtahoboli und aud Teine eladeliaisce | ‘O! in Art. 7: O scheidungen ber Code Beer Stelle alle wichtigeren Ente | f erben 290 Hut dürfte au in diefer neuen Auflage fh in | (1 Fn ‘fr 1896 6490 Die otbaer Privatbank bat be i : T2 ; ; ; ; Die in dem beiliegenden Tarif A bezeichneten italienischen 8 e Mt idungen der höchsten Verwaltungs- und Gerichtsbehörden mitgetheilt, reud und Leid ais ein zuverläsjiger ärztliher Berather für die Fa- n, 0 eneralversammlung vorzu- Ss F Sine A i i U bo diy Boden- und Siveriteiatite werden bei ihrer O volitit find N Ee t O ee Ta een S EE M C aneere e e Be r en L wre förper lider ino fcclisäler Harmonie 7 erl “ois E Bli L März. (V. L B E e é / ) ; k \ t i: ; z 2 ; s : Mont 5 rkenntniß de e unserer Kommunalverbände zu erztetlchtern. ; O 0 L ngen I 1 E E C U e S zu den in diesem Tarif bestimmten Bedingungen bolz an gie Lie Braee Ei ie ae M E: (hai U Hes e A Fesaliers, der b dem e E i Das Pfl anl 1 ege, Fin NayGu, für den Selbstunter PurDe O V E e E E Q n pr, Mike Lan i ihs ä îr den : hozoll f i i i f ne duraus jerblländige, eigene Darstellung des | rit, sowie ein Nahshlagebuch für Gärtner, Land- und Forstwirt Svpiritu3 lok C s r preußische Cúbdag ga dar VheiElag hätten 2s ake ves Voctadoaos Es sind also neben den Boden- auch die Gewerbserzeugnisse aufgeführt. oriftäabia Teceft R N S E Dae V ine S Rechts der Kommunalverbände in Preußen geliefert hat, verbinden sich | und alle Pflanzenfreunde. Bearbeitet von Professor E Sh ; R E 4 f ean e 2) f | ausgesprochen, na roß Schadi Nan ci r M ch Fraft de Scâl- | Ih frage Sie nun, meine Herren, gehören nicht die Extrakte aus | is der Antrag gestellt worden, die Wirkungen der Handelsverträge zu eatSigste Ten und wifsenshaftlihe Durhdringung des ge- | mann, K. ftos am Königlichen Botanischen Museum zu Berlin, und 34 09/0 L.-Pfdbr. Litt. T 100,35, B u (Schluß-Kurse.) Sh. R E zur Schädigung unserer r n y E bueo bie L diesen Sat t Ertraktionsanstalten ber- | untersuchen, fes von unserer Seite, damit - endlich den boltbeles erg nd Ne Va evt par u 0, +4, reg an g vas E D, 2 T Ra ap “i Aben O Breslauer Wechslerbank 1083,90 Shlesisher Bankvercin 125/40; ; / f | ; : äcbti ; i: rüd- r ozent. Neudamm, v j o : ; E , fiändia d Sg Ee E E L E E “e gestellt werden, zu den ie e Linder? Das kann Die (Glete Une e P d befe, ence “es mencaii A L M ene e E T Be Ss p ce On in 20 Lieferungen u Preise Von e 30 3 nit 16500 Dee R E O Page roguard 151,60, Kattowiger S nSf doch bei vernünftiger Auslegung ntemand bestreiten. Wie sollen j i id, ei ñ i E E alrecht un oltzet in Preußen. Von Dr. 14 lldungen un unten Tafeln. Von diesem Werke ord j E : : U, Lille aufacten, ‘baf Mose nit vero werden? - Lange nor | wir diefen Staaten zumuthen fönen, dah sie auf diese Zolreieit, | Bedingungen nid mebr verbanden sind, ollte men ein felt Zahre: M lehen " Wer Sem ny Wenllihem Profesor dex Rebte i | ligen, ivet , Lferungen Bor, “de erse beginnt mi ener | L S Da 4 do E150 Giesel Sem 1300 der Einführung des Quebrachoholzes sind die Lohepreise herabgegangen. | die wir ihnen auf ihre nationalen Grzeugnifse zugesagt baben, verzichten Vaderten Athen n R 2 : deen asten, [s m polizeilichen Verfügungen enthalten faft ausnahmslos einen Eingriff | in kurzer, übersichtlicher Form alles Wissenswerthe aus M Suraplate L Bresl. Oelfbr. 106,50. Die Erträgnisse der Shälwaldung \chwanken zwischen 7 und 20 Zentner. | sollen ohne Kompensation. Treten wir einmal in Verhandlungen ein Das P 4 H, gar, weldes 1 be L ndforstn ter db M hat. Thuee Sphäre des einzelnen Bürgers, indem sie ihm entweder ein | der botanishen Wifsenshaft und ihrer Geschichte darbietet. | Rerbra ba b ah Aa e Spiritus per 100 1 1000/6 t 50 M nicht b 4 e "Se los e G idt T a a Ld auf Grund von Zugeständnissen und Kompensationen, so stellen wir ift das einzige, ‘welches dutibgefühtt werden fann this i 00 Privatrede gi O E, P ERA gt imggra N im ABN bie A a s Uno erle D arserung der abgaben pr. ebruar 36 o Gd. N I O00 A6 DDERRIN nit befolgt. 1 l , Ne iyt elb) é arz , : M L E S inden fie an sih keine Schranken; denn de at ge- | einzelnen Theorien wird der Leser zu ei : : E sien, sondern die Käufer folien bie ganzen QEume Lausen. 1E (900. Pap. 1E ARETRE der P A DARGE, O das ist | Abg. von Eynern (nl.): Ein großer Theil der National- 7 U iwar dem Einzelnen den Schuß der Gerichte ban Verlelenacn Der zweite Abschnitt enthält einen Peberblid über m Us aon E On u T (D. T, B.) Zuckerberiht. Regierung will den bedrängten Besigern mit Rath und That helfen. | der Weg, den die Regierung nicht beschreiten kann. (Sehr richtig! | liberalen ist der Meinung, daß die Handelsverträge eine aus ezeichnete H Ausg vatrechten und gestattet ihm unter Umsiänden auch die | und die wichtigsten Lebensfunktionen der Pflanzen von Dr. E. Gilg. 950 int 9 6E s N on 22/0 —,—, Kornzucker exkl. 88 0/6 Rendement Gin weiteres Mittel giebt es nicht. Es sind nit bloß die großen | links.) | Wirkung gehabt haben. Als Vertreter der großen Jndustriebezirke U ls Fernd der Selbsthilfe, aber er gewährt jenen Schuß nur so lange, | Auch hier wird eine Fülle interessanter Thatsachen und Probleme be- | Matt. Brot LEProdutte erklusive 75 %/o Rendement 7,00—7,60. Gerber, welhe Quebracho verwenden; auch kleinere Gerber verwenden Nun i} von mehreren der Herren in einer Weise geurtbeilt | fônne er konstatieren, daß dur die Handelsverträge Tausende von E uon öffentlihen Interefsen entgegenstehen, und er untersagt die | rührt. Die Selbstbeiehrung wird erleichtert durch zahlreiche schwarz- | Raffinad E Iuaee 1 23,29. Brotraffinade 11 23,00. Lohe und Quebracho gemeinsam und erzielen gute Resultate, so daß L s ai # Geliaellcerhèrei, «ie S do N Arbeitern ihr Brot befser gefunden haben, als früher. Gewöhnlih E bn Bi der Selbsthilfe gegen folhe Eingriffe in Privatrehte, die | weiße und farbige Abbildungen. Gärtnern, Landwirthen und Forst- | R 'ál Rob Faß 2(79—23,50. Gem. Melis 1 mit Faß 22,25. das Quebracholeder niht mehr so minderwertbig ift, wie man be- } worden Uber die neue Schnellgerberei, wie es doch nah meiner | sind diejenigen, welche die Vortheile einer Einrichtung haben, nicht M ju wel entlichen Juteresse vornimmt. Die Frage is nur die, bis | leuten wird das in Anbetracht der illustrativen Ausstattung wohlfeile Mi 10, er I. Produkt Transito fr. a. B. Fon urg pr. haupt:t. Wird auf Quebracho ein Zoll gelegt, dann wird man nicht | Meinung nit gerehtfertigt ist. Man hat das sogenannte Extrakt- | gewillt, sih dessen zu rühmen. Deshalb hören Sie die Stimmen Neben s inne die Privatrechte den öffentlichen Interessen nach- | Buch zur bequemen Einführung in die botanische Wissenschaft will- 390 Gd 8 9E uno r, pr. April 8,80 Gd., 8,85 Br., pr. Mai C R E A 110 Las, 116 Be” dh t, gute O 400 Br, be, agi E ral L n ane, 2E E = i ; | [eder ist ganz gewiß minderwerthig gegenüber dem, was in Lohleder- 2 s : Z F verhältni îr p enen, Hiervet In Betracht fommenden Nechts- ; ant ; ; j ; d / , ¿ ; : nifse und ; 5 : : Frankfurt a. M., 1. März. (W. T. B. i Beines Bunte! Die bidheriea Dfevuer baben entweder im Zunereie | fabrifen bergeftelt wirb, nit von gleier Dauerbaftigrit, aber als | tou 8earent Türiaen Uerberpt ntt" n n e ie Wet ren M stellen, witd mun [22e drei groben Pzgebiete Preubens fesi Land- und Forftwirthschaft. Bond "Med 20422, Pacise 6. i1E Wene Bb urse) ihrer Heimath für den Quebrachozoll gefvrohen oder im Interesse | Schund kann man es doch nit bezeihnen. Es wird eine Mittel- schreitet; es soll dabei bleiben, wie unfere Väter gearbeitet haben. Uebers brit Um getheilt, von denen der erste, einleitende unter der St. Petersburg, 1. März. (W. T. B.) Nah amtlichen Anl En A Lf, Uvler 109,70, Ztaliener 89 40, 39% port. der Gerberei gegen den Zoll. Wir im Osten find mehr Lon uen waare erzielt, die jedenfalls brauchbar ist, und au dem Preise, der | Mich hat E an e Ld p ey Tes aus der Heil, 01s si mit der Holizeiverordnung deten Verfügungsmacht im allgemeinen“ | Berichten betrug im Jahre 1896 die Ernte im europäishen | 4% Russ, 1894 6 6 60 40) E : O L ruf. Js 104,80, als Produzenten von Leder; wir wollen v:r allen Dingen haltbares dafür gefordert wird, entspriht. Man muß wohl berücksihtigen, daß, statt der Schnallshuhe und Kniehosen die langen Hosen Mo Nachprüfung bes häftic nung, der Polizeiverfügung und deren gerihtliher | Rußland an Sommerweizen 368 141 000 Puds, an Hafer 635 137 000 | meerb. 94,70, Da ftädtei Naa Dier ainzer 119,00, Mittel- Leter haben für unsere Leute. Quebrachohelz kann unter keinen Um- i dés Set Aba, Gest Ranis sagte für: nis ui: meine üu wurden. Da richteten die Fabrikanten von Schnallen die Bitte an die hervorgebobe at. Aus diesem ersten Theile mag besonders Puds. Bebaut waren 10 128 000 Deßjatinen mit Weizen, 14 111 000 | D éétner Bauk E er (0, Diskonto-Kommandit 205,10, wenn der Derr Abg. Sraf Kaniß sagt: für mich und meine Leute | Regierung, das Tragen der langen Hosen zu verbieten, weil sie son| : herrschenden Cbe e d6 Biermann mit der bekannten, von der | Deßjatinen mit Hafer. Die Ernte aus Nord-Kaukasien ergab 208i Oest Ung Bank ‘815,00. Reihoank 19606 Sarrabâtie 16070; , „Ung. ,00, j urahütte | West ks

ständen als Lohe betrachtet werden; es handelt fich also um j wenn Î : egi Ñ ein chemisches Präparat, und diese Position iff nur Oesterreich ' will ich nur das Beste haben, doch nicht alle Menschen in der | ruiniert würden. enden Ansicht Rosin's über die Grenzen | 22234 000 Puds Weizen, 10 812000 Puds Hafer; bebaut waren eregeln 177,00, Höchster Farbwerke 429,50 Privatdiskont 2