1897 / 68 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Mar 1897 18:00:01 GMT) scan diff

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Bitterfeld, Dr. Dah mer vom Landw. Bezirk Bromberg, Dr. Lemb cke Zahr 1897/98 cémcinshofitih zu s weil ‘vine um 84 Millionen günftiger, bezüglih der für die Marine garnichts. 2 ritte Technik. Gegn orlage L: g 4 2 t ck : , e \ der V der V vom Landw. Bezirk Aurih, Dr. Remmer vom Landw. Bannt m Grund des Gesezes vom 16. April v. I. Schulden getilgt 4 : nehmenden Ueberweisungen an die Bundesftaaten um ee sischen F uns örbild i daß was “bier fordert wird E fi

burg, Dr. Greiner vom Landw. Bezirk 11 Braunf Dr. B s : P l worden, das, inkus vom Landw. Bezirk 1 Breélau, Dr. Bierbaum vom den Mehrüberweisungen des Jahres 1895/9€ und weil i Kao schlehter ftehen, wie das Etatëjahr 1897/98. Im binaeselt g a Me N uo en Mime g ut dies fs s p s % _ “i h von Boll ü über

dw. Bezirk Lingen, Dr. Wagner vom Landw. Bezirk Meiningen politishe Chef der Reichsverwaltung, ausdrücklih erklärt, durch das Schulden-Tilgungsgeseß, was von dem ho! / also der Etatsentwurf für 1898/99 gegen den vor- | 45Millionen auf die Marine verwendet werden G -

E. Lens Bean E Beúixk 111 Berlin, Matuszewski Genebmigung der Forderungen vom politishen Standpunkte aus für | dritter Lesung beslofsen ift, aus den Mebeibeiad nee n rf bezügli der Einnahmen aus der Vergangen- | Minimum Mi ia Bezug auf die Zukunft will si die Marin t porionen binfichtlich V Eandleeng bee Marie Was

E E S Tera an vos. Kante. Bitt A Ï Altun, nothwendig. - Es könnte, meine Herren, unter diesen Umständen fat | 1896/97 mehr Mittel zur Verfügung geftellt find, als i 44 Millionen befser stellen. Abgesehen biervon, fteht L mers ryugtwd de E lasten. Der Ségamierote meinte, pon n der Frage anlan k fo fann man diesen Theil der

L Lobedank vom Landw. Bezirk Solingen, Dr. Hubert vom als überflüssig erscheinen, wenn ein nahgeordnetes Organ des Reichs- lastung des Schuldentitels des Etats für 1896/97 überbaupt der Etatsentwurf für das Jahr 1898/99 insofern günstiger, daleiges eigentlich die Socberiaages ber rift an O au E in Gt sind nit bloß E nas nt böbh E dw. Bezirk Danzig, Dr. Schmidt vom Landw. Bezirk fanzlers, der Reihs-Schaßsekretär, jeßt noch das Wort zur Sache er- lih find. als- bekanntli die Einnahmen veranshlagt werden nah dem durch- | nur von Jahr zu Jahr nah Maßgabe der Finanzlage bewilligt werden | wie die Bewilligungen der vergangenen Jahre, sondern au S -

St. Iohann, Dr. Pernhor} vom Landw. Bezirk Barmen, | greift. Troydem, meine Herren, halte ih es für nothwendig und für Geht -man also von diefer Grundlage aus, fo hat si Unser shrittlichen Leser Zeitraum fäl aber für den Giat 1898/99. e A ju e E E S wie m s R - pORee 0p Ie D aa Ierifb ues , neuen aues.

Dr. Kidexlen vom Landw. Bezirk 1 Altona; die Asfist. Aerzte nüglih 2 S L , . Schuldenkonto d i Zeitrau den 99 i M in den legten zwei Jahren wie folgi gestalt jember. În diefen m flit aber für tat 1006/00 Aer lan befannt gegeben wird, abweichend von allen konstitutionellen | Ih erinnere Sie z. B. an die Erfahrungen binsichtlih der Abnußzung

2. Kl. der Landw. 1. Aufgebots: Dr. Joseph vom Landw. Bezirk dsfanzler, der für seine Werkzeuge verantwortlih | der Schiffe. Ein Panzershiff kostet jeßt das Doppelte von dem, was

Stettin, Dr. Jahn vom Landw. Bezirk Ill Berlin, Dr. Pflanz Der Herr Abg. von Kardorff hat geftern eine Betrachtung Im Etat für 1896/97 sind, abgesehen von den im Nattrags-Etzj die auffteigende Bewegung unserer Einnahmen und vor allen Dingen ie Der

vom Landw. Bezirk Brandenburg a. H., Dr. Görtel vom Landw. | darüber angeftellt, ob Deutschland oder Frankreich reiher sei und | angesegten 8¿ Millionen, welhe dur ordentliGe Mittel gedez i 896 ni i ä frü i dert 4 \ 1 ' : . E 1 rei) k ; [ außerordentlich günstig entwidelnde Jahr 1896/97. , weiß nichts davon, ebensowenig der Schaßsekretär und der | es früber ekostet hat. Die Konftruktionen hab Ï E A Aerten L an 2 Maar me E E Gut, welhes von den beiden Ländern in der Lage sei, größere militärishe | find, noch 264 Millionen Mark an Anleihe eingestellt. Der Fiz E S laube, mi hiernach der Hoffnung hingeben za können, Bundesrath. Der Staatssekretär der Marine beruft #ch | es muß anderes Material genommen E A O s fein E E, ain A Me ein rit Ae e E E Lasten zu tragen. Meine Herren, ih bin bei meinen Betrachtungen | für 1897/98 enthält ein Shuldenkonto von 56} Millionen; hie e G fommenden Jahre möglich fein wird, den Etat zu as Be MALGA, des h eg Ale DEnE Jain spreben Es E die Atordenmgre fo r höher werden. Es fann s 1 =— + , * - 2; . 2 , Sch e e T - I î - vom Landw. Bezirk Sondershausen, Dr. Las b eck vom Landw. | über diesen gleihen Gegenftand allerdings zu etwas anderen Folge- | treten durch Nalhtrags-Etat zur Deckung von Reservebeftänden nog balancieren ohne Erhöhung der Matrikularbeiträge über die | seeisher Intereffen, E von dem Schuße der Handelsflotte ‘it nunc cichziog i Ueberrasungen bér gar ‘Un g

Bezirk Barmen, zu Assist. Aerzten 2. Kl., befördert. | rungen als der Herr Abg. von Kardorff gekommen. Aber eins wird | 444 Millionen hinzu; mit ander Worten : das Reich i i i i di i i iht i i i ;

E e e R Secbers dm Laxbw. Bait L Olvem: | cle pt e men. 444 Millionen hinzu; en Worten : ei würde, wers angegebene Grenze hinaus, und ohne daß einmalige Ausgaben auf nebenbei die Rede. Jeßt wird der Schuß des deutschen Handels im iht in den vermehrten Schiffbauten, fondern vielmehr in der ï Herr Abg. von Kardorff ohne weiteres zugestehen: der | Sie die Marineforderungen unverkürzt annehmen, s ; E ertbei | Auslande mit besonderem Nachdruck betont. Der Handel hat nicht veränderten Bauart der Schiffe aller Länder ift das gefährli

B aus den beiden den Sculdentitel und das Ordinarium anders vertbeilt werden wie ewartet, bis die Marine gekommen ift. Der Staatssekretär von | Anwachsen der Zahlen begründet. Man hat g

burg, Uhr vom Landw. Bezirk Wehlar, Günther vom Landw. ; B i ; S

Bezirk Weimar, Shwoerer vom Landw. Bezirk Hamburg, Dr französishe Staat an si ift reicher, und er is deshalb reiher, | Jahren 1896/97 und 1897/98 in Höhe von 1274 Millionen mi den bitherigen Grundsäßen. Ich glaube und das möchte M chafl verwi i ir mit uns Bi ü i i i i en r : k ; . ; ; Frei ; ift, derarti be : Sgult Z L 2 ad r es d-Amerika, 7 )

We ftphal, Lasker vou Landw. Bezirk Freiburg, Dr. Ernft, Unter- weil es in Fran ih leiter 7 ge For ngen 1m Interesse ul! neu belastet. (Hört, hört !) § zur Beruhigung des Herrn Abg. Dr. Schaedler und seiner poli- e E E E n ags Ja. arf D E E E Es S a us fia

arzt der Landw. 1. Aufgebots vom Landw. Bezirk Glaß, zu Assist. | des Staats dur Inanspruchnahme der indirekten Besteuerung bei Meine Herren, Sie sagen: ört ! i ä z i ü i illi le FA ; de ON , t. ! , agen: Hört, hört! Wenn man aber «c ude sagen (Zuruf) nein, des Hrn. Abg. Dr. Schaedler stärfung der Flotte daran etwas geändert? Ift denn Deutschland bei | würden, weitere Steuern zu bewilligen. Sie können do nicht Serien 2 Al, befördert. Dr. Wang, Assift. A a tishen Freu p ite gar so ohnmächtig gewesen? Es ist alles | leugnen, daß zur eit unsere Finanzlage eine außerordentlih günstige

N | t 1. Kl. der | der Nation dur{hzuseßen. (Sehr richtig! rechts.) Stulden macht, dann muß man auch in üdcksichti s H E fat wil sei ü i F L L i y h x , Berüksi ieße Sa de daß es I , | feiner früheren kleineren Flo ar ti l be ie, L Ansncicts Li Banf, Ra U iben b E Herren, es geht bei uns mit dem fteuerzablenden Publikum | in welhem Umfange man Schulden tilgt, und fn e E ils E vis ies avivsétes Mitiióiea hie dessen E E EUEen O ta had Dan batten ar! fi e twidelt E Ten nächst s S R n i E e car ybnif, : L 4 ; 2 A E un S i rden entwidelt, und in den nächsten Jahren wir voraus- Sanitäts-Korps und zwar als Assist. Aerzte 1. Kl. mit einem Patent | erartigen Forderungen der Regierung, wie auf dem Jahrmarkt des | uns seit Anfang vorigen Jahres auf den fehr löblihen Weg tz Kerpflegung der Armee einzustellen. (Heiterkeit.) wir eine Weltpolitik s{on gehabt, als das Deutshe Reich formell dtlih ebenso sein. Unter diesen Umständen if es doh Kis

vom 13. März 1897, ersterer bei dem Königin Elisabeth Garde- | Lebens. Wenn ein Ressorthef schöne und erhebende Zukunftsbilder | Schuldentilgung begeben, und in diesen beiden J i i i iti illi i i S é Nr. : i: fici l L S DU dig Eng 1 ; ahren werd ommt es nun {ließli an, wenn die Forderungen der noch nit bestand. Jedermann weiß, was die Weltpolitik und das | billiges Verlangen, die Marine auf dem Stante zu erhalten, auf Se ee s En E hel vem G T R dem fteuerzablenden Publikum zeigt, giebt fich zunächst ein starker An- | wir fehr kräftig Schulden tilgen. Geftatten Sie mir, daß ÿ agf E ha wi e Laar daes E S wir | rôfere Deutschland bedeuten follen. Der Reickskanzler Graf Caprivi hat | dem sie bither gewesen ist, und größere Mittel dafür zu verwenden. Meinhold vom 2. Leib-Hus. Regt. Kaiserin Nr. 2, zum 1. April d F. drang kund und lebhafter Beifall ; sobald die unheilverkündende Figur | das jeßt nahweise. Marine g 4 E L es abgelehnt, eine Flotte erften Ranges zu schaffen; von Marschall | Jedenfalls können Sie eine solhe Summe bewilligen für das zur Unteroffizier-Vorshule in Greifenberg i. P “Dr. Lambert vom des Schaßsekretärs mit der Steuerbüchse aber nur im Hintergrunde Es sind zur Schuldentilgung verwendet auf Grund et 8 G L h [pee ks une vam CAGIRr, 1. haf vor Fahreötrist noch die Weltpolitik geleugnet, die er jeyt in der | eiue Jahr. Der Sianolatertie Jal nus en Bild über unsere Finanze Inf. Reg. Graf Werder (4. Rhein.) Nr. 30, zum Inralidenhause in Berlin, | erscheint, so pflegen sih die Reihen des beifallspendend blif 16. April f Irund des Gesehgs us den beiden Etatêjahren 1896/97 und 1897/98 im Ganzen um | Kommission selbs erwähnt hat. Alle Denkschriften find eigentlich | lage in diesem Jahre und für diz nächsten Jahre entworfen. R e Gee E LUL SUSAs E 1 , L h die eifallspendenden Publifums | vom 1 . Ap 1896 aus den Einnahmen des Etatsjahres 1895/% ;7 Millionen oder um 47 Millionen böhec belasten, mit anderen ausgelöscht. Küstenvertheidigungen sollen wir niht brauhen. Dann | Den Abg. Müller-Fulda, der unsere Finanzlage minder günstig an- E E E E Sie n S E L E än 13 Millionen; ferner baben Sie dur das SHhuldentilgungsgeir, M erten: es kommt nur auf cine Differenz an von 10 Millionen, | mehren. Die Schiffe do vermindern und brauchen sie nicht zu ver- | geschen hat, möhte ih tarauf verweilten, vaP L entilzung zu r. 1, versezt. Dr. Shliep, Assift. Arzt 1. Kl. der Res E Aber hier bei diesen Forderungen handelt es fih | welhes Sie vor wenigen Tagen angenommen haben, 50 Millionen ; E: : LEEIE 4 , | mebren. Die Marineshwärmer der sogenannten nationalen Parteien dazu beigetragen hat, mit seinen Anträgen die Schuldentilgung zu Landw. Bezirk Stettin, Dr. Haussmann, Assist. Arzt 1. Kl der | garniht um neue Steuern, und das ift der Grund, warum ih | Verfügung gestellt. Endlich beziffern si die Abstriche im Nackt r wobei nod immer die Wahrseinlihkeit, ja der bohe Grad der | machen gar nicht die Einschränkungen der Marineverwaltung. In | verstärken, stärkere Summen zurückzubalten für das Reich, anstatt Landw. Bezirk Stettin, Dr. Haussmann, sist. Art 1A det | das Wort beute ergreife, um Ibnen den Nahweis bierfür zu führen. | Etat auf 8 Millionen; zieht man hiervon die E E E S she ed Mehrüber- | der „Kreogeitung- war zu Lesen: Me eFlioltit zu treiben, dann | Finanzlage pr aper E dl g S E C “El. E E E E i L T L O : . ; ion ¿e 5 Zat ; , | hat , eine große e zu hafen und Weltpolitik zu treiben, dann | Finanzlage nil ungen ig sein fann. In der Denkschrift von R eS Se x gene s Landw. Bezirk 111 Berlin, Ich habe in der Budgetkommission ein eingehendes Bild unserer | Nachtrags-Etats ab, so find ferner noch .7 Millionen verfügbar wetungen Hess Oase id nairäglih sehr erheblih Bs bâtte es 1870 zu Hause bleiben sollen! Also lediglih aus Groß- | 1873 fteht keineswegs bloß, daß unsere Offensivkraft auf dem er, Stabsarzt der Landw. 1. Aufgebots vom Landw. Bezirk | F Ta bén: F : r F Z 2 ae é: goat, nindert. Nun ift es ja für einen Scaßsekretär selbstverständlich eine 7 ir 1870 i l 5 2 Ei W Q Ute f E E R e Mz ec Rastatt, Dr. Kloz, Stabsarzt der Landw. 1. Aufgebots vom Landw Finanzlage gegeben; dasselbe ift zum theil sogar, soweit es sih um | welche ebenfalls vom Extraordinarium abgeschrieben werden könne. i ; ; ; ; ine | mannssuht sind wir 1870 ins Feld gezogen? Einer solen elt- | Lande beruht. Etwas weiter steht, daß wir für die Nordsee zum Bezirk Lauban, diesem mit seiner bitherigen Uniform; den Stabs, | die Sbäbung der Finanzlage des Jabres 1896/97 handelt, in ge- | Es stehen also gegenüber einer Vershuldung des Rei shwierige oder eine unmögliche Aufgabe, etwa ein Loblied auf eine |} politik müssen wir entschieden entgegentreten, wenn au versichert | Kampfe auf dem Meere, und um eine Blockade zu _ ver- ärzten der Landw. 2. Aufgebots: Dr. Korn vom Landw. Bezirk | druckter Form dem Protokoll Ihrer Kommission einverleibt ‘Damals | beiden Jahren 1896/97 und 1897/98 in Höbe von g M sede Beefchiilimag zu fingenz alex darüber muy m e LUE E A T aae dl E Eee i du S vg T ee Flotte für die Sf E tai "t E én n E T O “Me : E + El ¿d E O N . t E j illionen ¿3 in, 8, t Kat er sih auf dem Lande eingeengt fühlt, ist durch eine groye F1otte ür die Ostsee kämen. an hat Herrn von Eynern ange- fin ea Sinbiv Bi E A vom Landw. Bezirk Erkelenz, Dr. Men- wurde von verschiedenen Rednern die Erklärung abgegeben, daß | schon jeßt 70 Millionen zur Schuldentilgung zur Verfügung: mi T Mes T S as ns ose s us E S der Anreiz gegeben zu einer Abenteurerpolitik nah Napoleonischem | griffen, daß er im Abgeordnetenhause von der großen Bedèutung ezirk Hamburg, Dr. Rawitz, Assist. Arzt 1. Kl. z i t z x E gung: mit igen Gestaltung unserer Einnahmeguellen auf eine Belaftung des E C N ; ; ; ; : 5 Lee Laube. 2. Aufgebots vom Lan. Beziek T1 Beriln, Dir Mitt- U Auéfübrungen durchaus klar und sahlih gewesen scien, und ih | anderen Worten: wenn Sie sämmilihe Forderungen des Etats in Sculdtitels nit ganz verzichten können, wenn wir niht erheblie Zündeol er Ae e pie n E n Zablen Lonbeltiloie gelproden s 9 Ges Cape Ls fft. ì S R ; Ur. ofe, daß si die ; ; : tirte A RRET ; : é S t, i L ündbölzern und namentlich niht mit offenem Feuer. hat sic ahlen von ganz folofsaler Bedeutung, und da Hätte doeh mann, Assist. Arzt 1. Kl. der Landw. 2. Aufgebots vom Landw. N ß sich ser Eindruck bis heute bei den Mitgliedern der | Extraordinarium annehmen, wird das Reih materiell aus der rzze Steuern bewilligen. auch in Franfreich und anderwäris gezeigt, daß die Marine die | Müller-Fulda niht von Herrn von Cynern in _?o abfälliger und

Bezirk Brieg. der Abschied bewilligt. Kommission noch nicht verwischt bat. I halte es aber do für nütz- | beiden Jahren nur in Höhe von 57} Millionen neu verschuldet. Außer : L L E Flagge engagiert; es gehört dann zu ihrem Codex der Völker, daß die | verlezender Weise sprechen follen. Es handelt ih au nit bloß _XTL. (Königlich Sächsishes) Armee-Korps. lih, meinerseits au hier im Plenum noch einmal unsere Finanzlage | dem haben Sie im Extraordinarium noch bei den übrigen Etati Meine Herren, die Reichs-Finanzverwaltung und das bobe Haus j verleßte Flagge Genugthuung verlangt. Die Finanzlage wird als | um den Werth des auf den Schiffen fahrenden direkten Erports und Offiziere, Portepee-Fähnrihe x. Ernennungen, flar zu legen und, soweit es geht, meine Auffaffung dur neue That- | 351 000 4 abgeftrichen, so daß die Shuldenlaft aus beiden Jahrer fan sih bemüken, die Schultentitel zu ermäßigen, aber ganz obne | glänzend geschildert, und Graf Posadowsky hat das bestätigt. Die | Imports, sonders auch um den uns zufallenden Transitverkehr. Wenn De T uer und Versezungen. Im aktiven Heere. sachen zu unterftügen. 574 Millionen betragen würde. Würden aber die Beschlüsse der Schulden auszukommen, dos ift zur Zeit unbedingt ausgeslofsen. eat e gi A en ber fe Li Hn N Peri ‘das T E M e Gen ‘lier Lat E Sribtm. Ublig, E e Art. tate E E is S E u s Lans vor- alt age; in zweiter Lesung angencmmen und ih feme D pon E A E E e aeforveet fink. Dutch die günstige eusunttue ist ¡egt ein Üeberschuß stellen Goiia. Nach einem mir van einem S Btudioen Kollegen befördert. L : E ? tatsentwurf berei ärt, ens: illionen an | naher auf diefe Zahlen zurück —, dann würde die Verschuldung de ne Schu im Reiche wi en fönnten. Unserm Shulden- | an Steuern vorhanden. Wenn aber die günstige Konjunktur wieder übergebenen Schriftstück betrug unser direkter überseeisher Import und

Dur Verfügung des Kriegs-Ministeriums. 15. März. Matrikularbeiträgen mebr zu zahlen, als ihnen auf Grund des Etats | Reichs aus beiden Etatëjahren zusammen fogar nur rund 45 Meillioner foato, unserm Passivum s\teht als Aktivum unser werbendes Ver- | einmal s{windet, werden wir ohne Schulden nit auskommen. Export 1880 583 Millionen Mark, 1889 1698 Millionen Mark, 1891 LaHnitt, Zeuz- Hauptm. vom Filial-Art. Depot auf Festung König- | an Ueberweisungen zufließt, und ferner das Shuldenkonto des Reichs betragen, also pro Jahr eiwa 225 Millionen. Soweit di mögen gegenüber, was in unserer Betriebsverwaltung niedergelegt ift. Reichskanzler Fürst zu Hohenlohe-Schillings fürst: E A ann E 2A ehr Tolghaie I G

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Da, e eie Do e Ie uv DUAA, Tenotd: is e D N E belaflen, wie es in den Etatsentwurf auf- | positiven Zahlen. : | Ein Theil unserer Schulden, wenn au nur ein geringer Prozentsaß, Meine Herren! Ih muß auf einen Widerspruch aufmerksam | rubiger und besonnener Mann, wie Herr Müller, hätte si solcher eug-Pr. Lt. vom Art. Depot, zur Art. Werkstatt, Uhlig, Zeug- genommen ift. Damit find die gegenwärtigen Forderungen der Reihs- Jet gestatten Sie mir, daß id mihch auf das Gebiet dea it zum Besten der Betriebêverwaltungen gemacht. Würde man sich | machen, dessen sich der Herr Abgeordnete von Nollmar in seiner | Angriffe um so mehr enthalten sollen, als er dem Abgeordnetenhause r. L. von der Art. Werkstatt, zum Filial-Art. Depot auf Festung marine etat8mäßig vollkommen gedeckt. Schäßung für das kommende Etaitjahr begebe. Wollte man di: râmlih dazu entséließen können, die Uebzrshüfse der Betriebsverwal- | Rede shuldig gemaht hat, und muß einen Vorwurf zurückweisen nicht angehört, \fich also dort mit Herrn von Eynern niht ausein- önigstein, Straube, Zeug-Lr. von der Direktion der vereinigten Nun kann mir der Einwand gemaht werden und er | Schäßung sehr gewagt machen, so könnte man annehmen, daß bt tungen niht mebr in das Ordinarium einzustellen, fondern ur | pen er mir gemaht hat. Er begrüßte die Denkschrift des Reichs E E A Ne heat g e Es

Art. Werkstätten und Depots, zum Art. Depot, D , Zeug-Lt. | i ; E ; ; 5 Ae Î - x x

von der Art. Werkstatt, zur Pulverfabrik, D mee s L A L S af mir bereits in der Kommission gemaGt —, daß diese Ver- | dem Aufschwung, in dem fih Handel und Wandel zur Zeit ur- Deckung der außerordentlichen Bedürfnisse, namentlih | Marinzamts als ein offenes Wort, tadelte aber gleichzeitig und be- Damals waren wir unter den großen handeltreibenden Völkern verseßt. hältnisse fi geändert hätten durch den in Ausfit stehenden Nah- | zweifelhaft befinden , die Möglichkeit vorliegt , daß die rechrungs für die Lantesvertheidigung, zu verwenden, dann glaube ih | „¿ihnete es als unfkonstitutionell, weil der verantwortliche Reichs- | an dritter, jeßt stehen wir an zweiter Stelle; nur noch England L Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. 12. März. trags-Etat. Ein Redner der Kommission wandte das glücklihe Bild | mäßigen Ueberweisungtfteuern gegenüber dem Etat8anfaß von 1897/8 allerdings, könnten wir ohne Schulden wirthschaften, und dann bätten | kanzler nichts davon gewußt habe und dur die Mittheilung der steht vor uns. Die Transportfähigkeit unserer Handeleflotte hat Jänedcke, Zeug-Hauptm. von der Geschoßfabrik, unter Gewährung | an, als ih au die Verhältnisse des Nachtrags-Etats klarlegte: es | sich in demselben Maße erböôhen, wie si die re{nungsmäßigen Ueber wir au die Möglichkeit, unser Schuldbuch definitiv zu {ließen und | sogenannten Denkschrift überrasht worden sei. a Bella hat T AT Paras Auswärtige Amt n tva bie Sie

der [lich i 1bni ; ; : E 7 i é T S : R N i n M aena M en Fort ragen ee sel. dad gn, Um WOE VOr VEIE Naltrags-Etat eine Gespensterfurcht weisungsfteuern erhöht baben im Jahre 1896/97 gegenüber daæ in Zukunft nah dem Muster der bibherigen Spezialgefeße die vor- Diesen Vorwurf weise ih zurück, indem ih bemerke, daß mir der nach Nord-Amerika s{icken wilt, um den Präsidenten und die Ver- : zu erregen und dadur die vorliegenden Forderungen ungünstig zu beein- | maßgebenden Etateansäßen des laufenden Jahres. Würde man einz handenen Schulden zu tilgen. Solange wir aber diesen Weg nicht Herr Staate sekretär des Reichs-Marineamts von seiner Absicht, ofen | einigten Staaten zu \hrecken. Nein, so hat Herr von Marschall die : : Dinge nicht in E gebraht; er hat gesagt, daß auch r

bewilligt. S Im Saritäts-Korps. 28. Februar. Dr. Friedri, flu}en. solche Konjekturalpolitik treiben, dann könnte man annehmen, daß de: gegangen sind, werden wir immer in ter Zwangslage fein, | darzulegen, wie unsere Marine fich entwickeln müße, Kenntniß ge- | Nord Amerika mehr und mehr versuchen werde, sich vor dem Im-

Sturm, Müller, Unterärzte dec Ref. des Landw. Beztrks Leivzi Wenngleich dieser Nachtrags: ünd Reai finanzî f E. ; : ; d; fr di , S idi S j : q E zu Asfist. Aerzten 2. Kl’ befördert. | z pzig, E ra M A E L a E E a A E finanzielle Erfolg der wäre, daß im nächsten Jahre wiederum è® e M R r Ee E U | geben hat. Ih habe dazu meine Zustimmung gegeben, weil ich | port anderer Länder zu shüßen durch die Entwickelung der eigenen Beamte der Militär-Verwaltung. cbuteiOe Ls 3 , fo sche ih mi doh im | Ueberweisungsfteuern auf Grund der Rechnung um 75 Milliorer iffen, und wenn wir diese Schuldentite! na meiner Sar egung | diese Mittheilung für loval bielt. Es is alfo unrichtig, daß hier | Industrie oder durh Schußzölle, und in diesem Zusammenhang hat Dur Verfügung des Kricgs-Ministeriums. 24. Fe- Interesse der he veranlaßt, beute die Verbältnisse des Nachtrags- | größer find wie die etatmäßigen Ansäße. Würde man hierver auf 2 Jahre vertheilen und annehmen, daß dann pro Jahr nur | „jy Verstoß gegen das konstitutionelle Prinzip oder gegen die Reichs- | er darauf hingewiesen, daß es nöthig sei, nah anderen weniger bruar. Horn, Zablmstr. vom 2. Bat. 4. Inf. Regts. Nr. 103, Etats schon vollkommen klar zu legen. Die Mehrkbelastung im | die Spannung von 17x Millionen zu Gunsten der Bund 234 Millionen entfallen, selbs wenn Sie dea Etat ungekürzt ge- | verfassung vorliegt. (Bravo!) fultivierten Absaßgebieten neue Wege zu bahnen. Das find doch auf seinen ntrag unter dem 1. Juni 1897 mit Pension în ten Rube- | Ordinarium des Nactrags-Etats nah Abzug derjenigen Ersparnisse, | staaten abziehen, so blieb 1 ilung if en nébmigen, so wird man wohl sagen können, daß das feine übermäßige : Se - S4 Dinge von der allergrößten Bedeutung, die wit Zeven „Jahre ftand verseßt. Saite ie Gei Ves Teuvertiérans vér 29% RUGSGSIIE nie, abziehen, | ‘liche zur Theilung zwischen de Steige serer Schuldenbelastung ift. Mei b Abg. Dr. von Bennigsen (nl.): Daß die Sozialdemokraten wichtiger werden, wo das Anwalhsen der deutschen Industrie mit 8. März. Tutewobl, Wulkow, Unter-Apotveker der Ref. | werden, wi É v ile S q 0. E Auen Bundesftaaten und dem Reiche noch die Summe von 57 Millionez; « Eng MIVIETEE SYRERLELNE A t E Herren, 09. Man Lal prinzipielle Gegner des Militarismus feine Neigung haben, für | immer größerer Eisersuht von den anderen Ländern verfolgt wird. vom Landw. Bezirk Dresden-Altst. dew. Pirna, zu Ober-Apothekern rden, wird nur rund eine Million betragen. Ic füge hinzu, | hiervon würde ein Viertel mit 145 Millionen den Bund? azue Schulden fontrabiert und in welchem Umfange, hängt selbst- | die Kriegsmarine etwas zu bewilligen, finde ih begreiflih. Hätten sie | Da haben wir Interessen von größter Tragweite zu fördern und zu befördert. daß hierin allerdings die Kosten nicht einbegriffen sind, welche | staaten zufließen, und drei Viertel mit 43} Millionen dem Reis rerständlih von dem Schwergewicht der Ausgaben ab, für welhe man | die Möglichkeit dazu, so würden sie unsere Landarmee und unsere süßen, und dazu bedarf es auch der deutschen Flotte. Daß es gleich- X1I1II. (Königlich Württembergisches) Armec-Korps. aus der Aenderung des Servisgeseßes bervorgeten. Die Berathungen | zukommen. Mit anderen Worten: würde sih die etatsmäßigez Ert- Neue Séhulden maten will. Da glaube ih aber do, daß durch die eti an A OIO nd O E N E L Euren C A ti Zes f E e ne fine Li ite haben eler ärz. n nah bierüber sind im Schoße der verbündeten Regierungen noh nit abge- | wickelung 1897/98 in dieser günftizen Weise vollziehen, dana würd? pelitischen Ausführungen des Herrn Reichskanzlers und des Herrn | arniht die Rede sein könnte. Die Verantwortlichkeit freilich lehnen nicht, ist do vit richtig. Wie oft sind in China Unord- dortepee-Fähnrihs-Prüfung aus der Haupt-Kadettenanstalt zu Groß- s{lofsen ; die Summe läßt ih noch niht genau angeben. Gegen- | von der ganzen Schuldenlast der beiden Jahre 1896/97 und 1897/8 Staatésekretärs des Aeußern und durh die marinetehnisckchen Aus- } sie ab und schieben die Neraniwortung für die Bewilligung der | nungen eingetreten? Als in Brasilien plöglih die Revolution aus- gg ies S Me Bert ütia e Armee-Korps angestellt, über diesem Nachtrags-Etat von 1 Million sind Streichunger im | bei voller Annahme des Etatsentwurfs nur nod ets führungen des Herrn Staatssekretärs des Reichs - Marineamts in | Marineforderungen ganz allein den übrigen Parteien des Hauses zu. bra, hatten wir zufällig kein Schiff da und es ist daraus großer Sb v. Groll Ln Sg Rest Séniein E R - Ordinarium in der zweiten Lesung angenommen in Höhe von 8 Mil- | Restbetrag von rund - 14 Millionen übrig bleiben. Ih hin rabezu crakter Weise nachgewiesen ift, daß die Forderungen der Marine, D A E Urs melenttnhen die A E E Gee Mes D wr ens S ede getr A (fder O Seeger, v. Raben im Inf. Regt. Kaiser Wilhelm, König von lionen, E anderen Worten: selbst wenn Sie den Nahtrags- aber vorsihtig genug, weder zu behaupten ao Wie sie in dem Etat niedergelegt sind, in der That nothwendige find, di D U binsichtlich derjenigen Bewilligungen, wilibé eiwa in den ist es nsere Flotte gewesen, die \{ließlih ‘indedrifsen und Mes Nr. N v. d. Often im Gren. Regt. -König Karl Etat ungeshmälert bewilligen, mit im Ordinarium nach der gegen- | anzunehmen, daß fich das nâäßste Jahr fo außerordeniliŸ um die Marine auf ihrer vollen technishen Höhe zu erhalten, und daß | nächsten Jahren seitens der Marineverwaltung an den Reichstag | Plünderungen verhindert hat. Herr von Vollmar meinte, daß wir N 7 , S Ee nhoffe r im 2. Feld s Ut Regt. König Karl | wärtigen Etatslage noch immer eine Ueberdeckung von 7*Millionen. günstig entwideln könnte; aber ih glaube, es wird wenigsten bez eine Marine nur Werth hat, wenn sie auf voller technisher Höhe | gestellt werden. Damit können wir uns um ]9 mehr beruhigen, als | den Handel früher hatten als die Marine. Aber wenn unser Handel U, 49, nebusch im 2. Feld-Art. Neat. Nr. 29 Prinz-Regent Ba: ation Gils vte K L 3; ; : ; Sei t orf A : j : t b ine Herren, if Fei Seite d wir uns auch berufen können auf ganz bestimmte Aeußerungen des Reichs- | im Auslande aus die Hilfe fremder Nationen angewiesen ist, dann Luitpold von Bayern; als charakteris. Port. Fähnriche die Kadetten: un Ee R O daß ih im einzelnen zu den Forde- | keiner Seite widersprochen werden, wenn ih die Vermuthung a bige a B én, ist von keiner Seite des hohen Hauses fanzlers, der in der Kommission erklärt hat, daß die Denkschrift kein | verlieren wir s{ließlich den Handel an die anderen Staaten. Da E E eutter v. E. oegen im Gren. Reat. Königin Olga rungen des Marine-Ctats und zu den Streihungen übergebe, die spre, daß, falls nit infolge einer außerordentlichen Krisis eine isber bestritten worden. Pro ramm enthalte, daß vielmehr die Bewilligungen in den kommen- unsere Finanzen es fehr wohl gestatten, die Marinebauten zu bewilligen, Ne. 151 E i p x on Inf. S E et cue seitens der Mehrheit Ihrer Kommission beslossen sind. Im | StoXung im Verkehr und in unserem ganzen Erwerbslebea tir I habe vorhin gesagt : es kommt nur darauf an, ob Sie den den Jahren lediglich abhängen werden von den Bedürfnissen der Marine und wo ist der finanzielle Nuten, wenn \hließlich die Ausgaben nur um S E Bres e L L L | E E M S 1e Meni T L sollte, bei der vorsihtigen Veranschlagung der Einnah F Etat mit 47 oder mit 57 Millionen Schulden belasten. Wenn Ge der gesammten Hinan Ee a e pie nächsien Jahre brin ace auf fh | ein Jahr hinauggeshoben werde? Ratlonalinteressen, Wenn ih die Frbr. v. Crailsheim-Rügland im Ulan. Regt. König ‘Karl Dire on fallen fast 25 Millionen auf das Ordinarium. In diesen auch des vorliegenden Etatsentwurfs die rechnungsmäßigen Uzber 10 shwerwiegende Gründe für die Regiernngéforderungen von den Bone olt bie-Forderangen in diesem Etat im Desentlichen bewilligen, Wortführer so reden höre von der \chlechten Lage ter Finanzen, fo Köui ee A gz N Ten lng Eee as im Feld-Art. Regt. 2 Millionen find 60 000 t Zinfen rund inbegriffen, die infolge | welungen erheblih größer sein werden als ihr etatëmäßigt berufenften Seiten geltend gemacht werden, dann, glaube ih, kann es | so find wic niht der Meinung, daß damit der Anfang gemaht | frage ih, welches sind denn die Gründe, die eigentlih dahinter “ta eig 22 Be E E L E ; ARE L o t Bott nig im 2. Feld- M E Extraordinariums im Ordinarium gespart werden j Ansaß und infolge defsen immerhin noch von dem Mehbrbeir2z ee Parlamentarier auf sein Gewissen nehmen, die Beschlüfse Ihrer | werde jur Begründung m vei Ee Paes s ber Es lien a v O is E A ronen 19s : E E l . und infolge dessen von dem Zinstitel des Ordinari striden | in Höhe von Î, m Rode 2 ommiss ; S SE oder auch nur der französishezn. Sollte das der Fa ein, fo anzen halte ih die Parteten im ause für zu vornehm un ug, L 3 Ordinariums abgestrichen Döh È, nah der Deckung der Spannung, dem Reiche : ission nomals der ernstlichsten Naprüfung und eventuell würden wir das grêéßte Bedenk:n tragen, den einzelnen P opverunge als daß ih glauben solite, daß sie ih auf ausfichtslose Marinepläne

Abschiedsbewilligungen. 16. är z. . Detti Z ph x L ; E ; ; Gen. Lt. und Kommandeur der 26. Div. (1, Königl, Württembe-g ), WEDes Tinten, Bi SGuetiten hat die Kommission 10 Millionen viel zufließen wird, daß der Shuldtitel von 57 Millionen fih 20° L é wesentlichen Abänderung zu unterzieben. Es ist ja schon im | des Marine-Etats zuzustimmen. Ih bin mit meinen Freunden i einlassen würden. Es ist auf die Verhandlungen der ersten Lesung 4 Ina ae AUPELIGrInGe E Pes le Divp. gestellt. E Es E E E wenn in zweiter Lesung | wesentli vermindert. E, Rechtéstreit schwer, cine Partei ad faciendum zu be: | Meinung, daß wir niht im Ang G, Cane a a Pin ob ce P me que Le R Tae s Bs, Friuen N des e My 96 be A es Vrag. Regts. Königin Streihungen der Kommission gebilligt werden sollten, im näthften Meine Herren, nun geftatien Sie mir auch noch mit einig? 2gen, noch \chwerer, meine Herren, ist das im politischen Kampfe, | wir in Deuts&land das nöthige Persona dafür beschaffen können, bg. Paasche. er Lehtere hat aber erklärt, daß, er Els Nr. 2 He Guilafung aué dew afiven Beet, ‘unter Keter. | Zabre pur um 60000 4 der Zinbsast vecfünt werden, und die Ent- | Worken axf tas Zahr 1898/00 übergehen S od mit cie F od eter d eere Gelde fan feine ums ie | same ine Marin elen Nanaes B (u Mud | de Forderungen Har gend ‘ult, Die, Dent dd mandos zur deutschen Botschaft in St. Petersburg gewährt. Graf lastung des Zinstitels Se Bebarrungszustande infolge der Be- | der eigenen Wirthschaft des Reichs im laufenden Jahre wird ru? baben ja gestern im Plenum gehört, daß eigenilich ein Parlamentarier in Zukunft orten Ranges sein muß "ja noch reébr: allecAfien Ranges, Staatófekretärs der Marine, die die Informatioa bringen ollte, wäre be ep Pein, E Lt. à suite des Ulan. Negts. König Wil- s{lüfse der Kommission würde nur 300 000 4 betragen. Ferner, meine | 18 Millionen betragen. Davon sind bereits abgezogen 84 Million seine einmalgefaßte Ansicht nie ändert, wenn er sie aber geändert hat, | sodaß sie jeder anderen Großmacht in Europa, einzeln betrachtet, | besser vorgekommen in einem früheren Stadium der Berathung, damit E F erde di g l n A Rie E rOE: Herren, ift die _ Belastung der Zukunft dur die von der Kommission | die im laufenten Jahre primo loco ftatt auf den Schulte dun do niemals anders stimmt. Meine Herren, ih kann das nit bloß gewachsen, sondern auch En sein (0E: Diesen, us F i e die Presse O iet B Dres Saratt: Port. Fähnr. im “A Inf. Regt. Nr. 122 Kaiser Stanz E F S E S A gert, was im Be- | titel auf den Uebershuß aus der eigenen Wirthschaft des Reihs a ut glauben ; denn, wenn das wirkli so wäre, würde man meines e haben wei, eee E rg» e E E P E Line Anfrewma bárüber. M anber. “Jegt sieht es wie eine Ueber- Foscph vbn Oesterrei, König vor Ungarn, unter Ueberführung in harrung8zuftand - eine weitere Zinsersparniß von 810 000 Æ bedeutet. | gewiesen sind. Hierzu tritt noH der Antheil des Reichs an des rahtens dem Parlamentarismus das shärfste Urtheil sprehen. Die |} nicht bloß für den Augenbli wo ein Krieg eintritt, sondern | rashang aus. Das Ansehen des Deutschen Reich3tages ist seit Jahren die Kategorie der Einjäbtrig-Freiwilligen, zur Nef. entlassen. E E nun ? rp die Streibungen im Schuldentitel, | Reingewinn der Reichsbank, eine Zakbl, die i in der Budgetkommiifi®s Dnlimeale würden dann bandeln nah den Dekreten einzelner Führer- | auc eine wesentlihe Kraft für alle die fortgeseßtzn Beiyrqungen Mx zurückgegangen. | Das La aw sehr h ita S es fich nen ja vorzug2weile dre i iff i ittbei T R ; ; ni l cit i E iti iel f : inzel e Meinung hervorwagt, daß mit den par- 1 zugE gestrihenen Schiffébauten zu bezahlen j noch nibt mittheilen konnte, weil fie noch nit befannt war, mit dt mehr nah dem consilium, der gemeirsaftliden Berathung | deutschen Politik, den Alien, ift eine woblausçerästet Men me via ae E L s e n E Ns gi t itaiDea L L S

wären, würden also im Ordinarium im Ganzen an Zinsen uur | rund 2800 090.46, wodurch ter verfü E S 2a aud aller Vertreter Frieden aufrecht zu crhalten, 0 \ 1 ; L 2 erfügbare Uebershuß des Reihé / weiten Ranges für Deutschland niht nur ein edürfniß, sondern ein | fratifierung des Reichstages niht mehr auszukommen sei, man müßte

1 110000 im Bebarrungézustande gespart, und ¿war wird der Be- | dem lauferden Jahre sich auf 204 Millionen erhöhen wird; diefer Veter Aus allen dicsen Gründen möchte ich Sie bitten, au vom ee Wohlthat. Wir a E iere sein auf E ie Gefahren, tratiler andere Verfassungsformen finden. Das sind sehr gefährliche i / Gedanken. Jch stehe wohl mit meiner Meinung nicht allein. Dikta-

Deutscher Reichstag b As

ü : arrungSzustand, da der Bau dieser Schiffe doch drei bis vier Jahre | {uß wird in dem Etat: f î eingestzli Standpunkt i i ish ie i Ib selnden Konjunft d Koxnstellationen für

195. Sißung vo . c s Ra 8 2 Sentwurs für 1898/99 als Einnahme 21g dun | der Finanzen und ih glaube, ih habe bisher den die innerbalb der wechselnden Konjunkturen und Ko f j j } f bung vom 19. März 1897, 12 Uhr. dauern dürfte, erft in vier oder fünf Jahren eintreten. Es if hier- | werden. Der Uebershuß, welher in den Etatsentwurf des Jahr Beweis gzliefert, daß ih durhaus geneigt bin, die Finanzfragen im witwitr mag E D e iben E m as (Ae ege A eing edit lor a i burg N p.

ie Der Ü ie ei j c ea, Si ¿ E P l i Bargen en gt hg Mor b uet ts dâo Bübdaden des E p rg dgr A Ius FIOR R nit der } 1997/06 cingelteN? werden Tonut p betrug 12 Millionen. Das s borsorglich und s{onend zu behandeln as in eine nochmalige fondern auch zur See unseren Bundesgenossen zur Seite zu stehen. | die Dauer niht möglih. Wir wissen ja alle, wie weit Napoleon den Staatssekretär des Reichs - Schaßamts Dr. Graf von | Etatsentwurf gene nn, daß man das Ordinarium des | jahr 1898/99 steht also in dieser Beziehung gegenüber dem Jahr! alie Prüfung der Beschlüsse Ihrer Kommission einzutreten und | Insofern ift die Schaffung einer woßblausgerüfteten Marine zweiten | Wohlstand Frankreihs gefördert hat, aber es genügten einige ent- Posadowsky-Wehner: : ¿ ntwurfs für 1897/98 um rund 24 Millionen, und gleichzeitig | 1897/98 um 84 Millionea befser. Ferner würden im Etatéeatr’ diz Marineforderungen zu bewilligen, die die verbündeten Regierungen Ranges nit bloß ein Erforderniß, sondern ein ganz außerordentlicher | sheidende Niederlagen, um sein Regiment rettungslos zum Zusammen. Mei ! Es ift i L im Beharrungszustande der Zukunft um 1 110 000 4 entlasten würde. | für das Jahr 1898/99 zur Deckung eines etwaigen , E voi Ihnen erbitten. (Bravo! rets.) Zuwachs an [Berubigung für die europäishen Zustände. Ueber die Denk- | bruch zu bringen. Diese Erscheinung muß troß, allec Unzufriedenheit eine Herren! Es ist in den Verhandlungen der Kommission Der Grund, weshalb die Mehrheit der Kommission die | Deckung der f ten S ieieni Y arteten Mét \ j schrift von 1873 hat sih wohl eine vollfommene Uebereinstimmung der | mit den gegenwärtigen Zuständen immer wieder den Gedanken

E ogenannten Spannung, diejenigen unerw Abg. von Vollmar (Sara: Gegenüber der Ausführung des e E herausgebildet. Es handelte si damals nicht um | hervortreten lassen: Ohne parlamentarische Ber n i Vie

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des koßen Hauses der Zweifel rege geworden, ob die Finanzverhältnisse | Streichun ä i ärs im Auswärtigen führt wor weh Ha er P Partei : 3 4 g vorgenommen hat, läßt sich vielmehr nur dadurch j überweif i i M ä ärti g i üc di e m wesentlichen L E E E : i Ï Ma E l à t : : ifungen herangezogen werden können, die den Bundeëftaat® Staatésekret 8 i , daß die Ausgaben für die } eine Gefetze8vorlage. Die Deakschrift ift schon nah 10 bis 12 Jahr in Europa nicht auskommen. uld an den L Satzes ‘Et ievecgelagt find, simmilih L Til S unserer ‘S d (de I f SS dis ‘ded Ib a g i L D L ic C N aufen. von dea 1870 Ls d s 10 fi q uf bin ) Me ch1 lebe f x de 08 d d Mitt id ef S uk cPselnde Stim im s h “6 s ift LoE ueolide, daß i ? Serte A m i ieß A ren. Fi den 1870 f d jeßt 129 Millionen | eine Uebereinstimmung mit den Ziezen un ittelri dieser Denk- | wehselnden Stimmung E lo ü j Da ha ch auf die Gestaltung Diese Summe wird sih auf 13 Millionen rund belau! gestiegen “aid I Le Mas a ie Devon V rboei die ein- | {rift zwischen es. verbündeten Regierungen und dem Reichstage | man draußen im Lande sih ein klares Bild über den gan

durch, daß die verbündeten Regierungen diese Forderungen in den erer Schulden un erer Shuldentilgungen, wie sie sich nah | den Etatsentwurf für das J 897 betrug diese den maligen F M ih ver ch m da ia E S K le not, mia 4s a i ilt ahr 1897/98 diese d Bunte“ aligen Au 7 illi . Das if gar nihts gegenüber dem in vollem Maße vorhanden. Achnlih v hält es fih au it | Zusammenhang der Fragen bildet 4 p [m Lande entgegent sg tonen - î S rom en tum La 5

Etatsentwurf aufgenommen haben, haben sie einstimmig anerkannt, | dem Geseg vom 16. Apri : : 4 . April v. I. entœickelt haben, näher eingehen. | ftaaten anzurechnende Summe 174 Millionen. Das ŒÆŒÆ Stü der g i Ï deru je i j j ñ i - 2 S der Kom- | den späteren Forderungen, die im wesentlihen bedingt waren dur müssen die großen Parteien den i Ie Abanen, Aver E O was biahe | s E des Schiffbaues und durch die Fort- Anders ist das Ansehen des Parlaments nicht zu halten.

13. März. Die nabbenannten, nah bestandener Offiziers- bezw.

S is

Völker.

da die d ine n ndt 3 i T y L h ß die Forderungen der Marine nothwendig find. Sie haben \sich | Es ift zu diesem Zweck nothwendig, das Jahr 1896/97 und das | 1898/99 wird also bezüglich des Ucbershufses aus der eigenes inission Auskunft gegeben hat. Danach ift eigentlihZ2a!les, was bisher | die großen Veränderungen