1897 / 68 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Mar 1897 18:00:01 GMT) scan diff

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sowie der Armée im zu danken. Vom Ggqethe’shen Stand- ung beurtheilt werden können, so hielt der Kaiser bei

punkt war der Kaiser der glücklihste Mens, denn er vermödte sich | den bildern ftreng auf die gewissenhafte Wiedergabe en ' i F Z : : ei erfreuen. Dem“ der U , „Der Künstler wird Feb enaue Studie Kunstwerk zu Í att, A am fremden Verdienft wie am eigenen zu erfreuen, Dem Feclheren | der Ypiformen, Ner ce Personen machen, —— fo éuherte der Kaiser | Chronik der Afademie beute legen Dritte Beilage

und Sein Haus diesem Staatsmanne schulde, zu bethätigen,“ dem | über eine Skizze zur Ruhmeshalle —. Mit Ausnahme des Königs, E ties Kaiser bei Uebernahme | s s a L ä ¿ Grafen Wrangel, „damit ne este Nachwelt Kenntniß von | welcher übrigens fast auss{ließlich den Ueberrock getragen hat, ist | der Königlichen Museen sprach: D i R A d K : y “eg Verdiensten und Dig Meiver Se lcatie: behalte. mis p faum eine Figur den thatsächlihen Verhältnifsen gemäß efleidet.” "Ben Mir dürfen Sie niht erwarten, was Mein ku unt cU (N cl Sz n cl (l Un on Î rel N d S N Fre ; g , nstsinniger Z Conte Vie Ssmbri, naue Leier Wins eine Bie 18 | ff dey Hie Len fie urse Le ustrengencal mt | d ce Bitt m dém Besennnih des leer 8e g i i Í a on Torgau” e n ; 9 j i

Er Erlaubni. ertheile Ich mit Freuden, da Ih dem Ver- dem Adlerflügel i der Pelzmúüye, mit Pardelfell und gelben | sprache, Ernst Curtius, welcher am Abend feines Lebens r E M 68. Berlin / Sonnabend. den 20. März L A

storbenen selbst so viel verdanke.“ Maroquinstiefeln dargestellt. Der Kaiser bezeichnete “g Parade- cht bekannte,

Mit welcher Sorgfalt wählte er die 32 Feldherren für die | ausrüstung als niht entsprehend und ordnete die Wahl des Feld- „daß wir Alle dem Kaiser das Beste danken, das wir -

Nuhmeshalle aus, wie oft machte er den Künstlern Vorschläge, um | anzuges an. Auch für die Reliefs an der Siegessäule bestimmte der fammen erlebten.“

Rubmeshalle aus, wie of mae e renf Bildern in der Rubmes- | König, „baß die Uniformen der feindlichen Truppen ebenso getreu | Pictätvoll und leise Uten ore den Vorhang von den felt gur Feier des O S Wirboii Ks Ae na feierte Æ halle noh einzelne Porträts igen, Zur „Schlacht von Leipzig“ | wiedergegeben werden müssen, wie der preußischen, weil sons Freund Augenblicken der Erholung. Wir stehen in Babelsberg, Qn, Seiner s O Veteeaaen ver -vb Li Tetid Kommis fariat Uit, desi Mer tMgEenNen Genie L, Koniamerg 57, ix ber in und zur „Erftürmung der Düppeler Schanzen“ bezeichnete er nament- | und Feind nit zu entwirren sind. z ¿e V in Jahezeintanger Me aua hen De und Kiefernbängez Die Kommandeure sowie die Fahnen und Standarten Die im Märkishen Mufeum veranstaltete Ausstellun g j Oppeln 28 Breslau 22, Liegniß 10, in den D ruotuaa Es 11; Ds S S Eren bt at reg bara L L d Die Ms Lan P BbeeE t E 4 eiue gea il 2 geitittete dat A E u p od Mich der Leib-Regimen ter, des L Daa Tate Fe ne I. ; us B ns des Kaisers Wilhelm ist heute Mittag in Brandenburg 8, Hannover 4, achsen und BrfsenNafaa je 1 im

k: v [ e : Z En : 1 en Ta ur ungsfeier bier einge- ichter itgli a R Ss ; | Ye

ih empfehlen dürfte, auf die Herstellung einer systematisch fort- | ästhetishen Empfinden des Kaisers. „Die Zusammenfügung von | wachsen. Noch in späten Jahren s{hilderte der Kaiser sein Entiüda, fut im Sri s ect R vorläufig in gôfe Raiserräu E ees e E O fh At g mge eus der „Brandenburgia® durch n a Surin 2 a Ren 1 und im Großherzogthum geln Folge historisher Porträts Bedacht zu nehmen, um - der | antikem Costum und nackten uingi mit moderner Kriegertraht | das er empfand, als die Bâume, welche den Rasenteppisch vom S en. hnen ibnhofs untergebracht worden. Die Eci ungen a Ser E ck Li E E M

oßen Saale des Kaiserhofes fand beute Mittag in | lands gelegen. Es befinden fich nämlich von diesen 282 i eise die Vertheilung einer Geldspende an ca. | den Regierungsbezirken Gumbinnen 40, Königsberg 57, in S Provinz

: i n QOUEE k lose Poteda ation ihre grcßen Männer und deren Wirksamkeit gegenwärtig zu | erscheint unmöglich. Es muß durchgängig die moderne, aber idealisierte | zum Havelufer umsäumen, ihre Zweige auf den Boden hernieders, des Pola o Offiziere, 570 Mann) sind ebenfalls gestern Abend u : l 1 s halten. ; Z ; y _ | Kriegertraht gewählt und durchgeführt werden.“ „Wenn nicht Alles | V us Abend seines Lebens war es seine Freude und Erquidue der Mare menen. Die Mannicaften derselben find c städtishen | Das Gosander’she Portal des Königlihen S(losses E ang beréakete Maierial nit moeedivei 7 ld “Dies s B S@werlich kam. ein anderes Gefühl an Stärke glei der Pietät | Allegorie ift, fo muß die Arm- und Beine ung als Rüstung fort- | das Wachsen und Gedeihen seiner Anlagen zu beobachten. Hier erwy Le onnanzhause, Neue Königstraße, und in der Nähe desselben in | ist jevt mit den beiden {hon erwähnten, von dem Bildhauer Professor j denken ift indeß entgegenzuhalten,. daß die durtb diese Män ry a gen seinen Vater und feinen Bruder. Nicht ohne tiefe Bewegung | fallen und müssen dagegen die je igen Kürasse, Stulphandshuhe und | die Liebe zu den alten Bäumen, deren Schicksal so oft bestimmend wq rquartieren untergebrawt worden. Die Leib-Eskadron des Re- | Otto Lessing modellierten historishen Relief s geshmüdckt; fie | entstandenen Fehler E E O E Mel ber dex Unters Lide t a eil r ad i Sage E g Es R E: ed Uielfch gat werden“. Aehnliche eigenhändige Aufzeichnungen e E (pon Daner uo Ln, E E geringste {s der Gardes du Corps ift heute früh hier eingerückt und hat A t Gryndsleinlegung zu E Séblofse unter Kurfürst j worfenen Güter wieder éilgcemieos fompensiéet tien ‘Mußetben an es für feinen Baker und den uh des Kreuzberg-Venima ind vielfach vertreien. Ï : D E r j erte und vor z e . und die ührung des loßmodells durch Andreas j i r ; n é vor Verbauung oder die Aufführung der National-Galerie unter Be- Mit derselben Sicherheit, mit welcher der Kaiser die äußere Er- | Technischen Hochschule hütte —, zu dem Thiergarten, den er bei L Joftenjtraße #0 Quariiére A : i Sblüter vor dem König Friedrich I. E Die vorläufi in E Dedlts Lea r a neun E, Ls E nußung eines Entwurfs seines Bruders und die Vollendung des | \{einung der dargestellten Personen beurtheilte, erfaßte er aber auch | Bau des Reichstagêgebäudes sieghaft vertheidigte. Als das fort, Jn Gegenwart Ihrer Majestät der Kaiserin Friedri und | Gipsform angebrahten Reliefs haben einen grauen Anstrih | sprochen haben Seließlich ist E A E Preisen D , Kölner Domkaues betrieb. Als am 17. März 1863, „dem | die innere Bedeutung eines historischen Kunstwerks. Auf der Skizze schreitende Alter ihm die Wanderung durch Berg und Thal ershwerh, Seiner Königlichen Hoheit des Mrigeen Friedri Leopold, in | erhalten; sie bedecken die beiden unteren Felder. Die Flähen darüber | Aufstellung absolut richti 3 7 Geh E Ds Ei 50. Jahrestage, an welhem Mein in Gott ruhender Vater den Auf- | der „Huldigung Schlesiens“ war riedri der Große dargestellt, wie | bediente er sich zu seinen Besichtigungen eines kleinen Pferdes; M Vertretung Seiner Majestät des Kaisers und Königs, hat die nie enthalten die bereits mitgetheilte Inschrift, deren Goldbuchstaben j absoluter Werth für ein ee i s Qa d a as es hae E In, ruf an Sein Volk erließ, der Grundstein zu dem Ihm in Berlin „zu | er noch die Hand an dem von Schwerin bereits ergriffenen Degen | breitrandiger Strohhut bedeckte fein Haupt. Weniger Menschen Bit: Afademie der Künste shon heute Mittag im Saale der Sing- | deutli hervortreten. Von den dekorativen Darstellungen an den drei | vor allen Dingen deshalb midt ar ge A nicht E L errihtenden Denkmale feierli gel-gt wurde,“ fand in ihm Aufnahme | hält. „Wer die geshihtlihe Situation niht kennt äußerte der | haben den Kaiser in diefen Stunden flühtiger Rube erschaut, abe" Afademie eine weihevolle Gedenkfeier für Kaiser Wilhelm | umfangreichen Flächen ist nur die ia der Mitte befindliche Adler- | und der materellen Arbeit di 'Antellige L A beit - dem Kapita eine Urkunde, welche die Denk- und Gefühlsweise des großen Kaisers | Kaiser müsse nah der Handhaltung des Königs glauben, daß dieser | niemals, auch nit dur den vertrauteften Kabinets-Rath, ließ er s M den Großen abgehalten. Die Keil’she Büste des Hoseligen | Cartouche mit der Königskrone vergoldet worden; auch die an den } der landwirthschaftlihen P d ft Gin bed t gr A Elar zum Ausdruck bringt: Q eben \chwöre oder betheure, es sei daher befser, daß der König noh den | bewegen, in der äußeren Erscheinung eines Gutsbefizers die Dies E Kaisers, mit dem goldenen Lorbeer bekränzt, schmüdckte den festlihen, | Seitenflügeln des Portals schon früher vorhandenen Schilde hat man | die Höhe des Reiner ee Ï bab utte E _be U enden Einfluß auf „Wir führen damit aus, was {hon Unseres vielgeliebten | Degen in der Hand habe und denselben mit dem Griffe na oben an | geschäfte des Kaisers und Königs zu erledigen. | en A : Werth des Gutes oder fallt ibn e b Lese E ja erst den Bruders und Vorgängers an der Krone Majestät Absicht und Schwerin übergebe.“ s E In dem Palais zu- Berlin gab es nur einen Raum, des ¡sident des Staats-Ministeriums, Staatsfekretär Dr. von Die Aus\hmückung des Rathhauses in der Königstraße j} Werthbemessung. Dazu kon E Ls f dit B. th lci cia: Wuns war, und danken Gott, daß es Uns vergönnt ist, den „Der Aufruf 1813" war von dem Künstler so dargestellt, wie wir Schwelle Regierungsforgen niht überschritten, das einfenstrize eitiher, der Minister der geistlihen x2. Angelegen- | wird am heutigen Sonnabend vollendet werden. Die Hauptdekoration | ertrags auf E a Tei i B pa L p, f: er F ung des Rein- unvergeßlichen Vater zu ehren, der mit Unserer verklärten | das Bild aus dem Hohenzollernwerk des Grafen Stillfried kennen, | Adjutantenzimmer, bedeckt mit Bildern auf niedrigem Sér heiten D. Dr. Bosse, der Kriegs-Minister, General-Lieutenant | bilden dihtgewundene Guirlanden aus Tannengrün und Eichenlaub, | ein elnen in dem Gute i vesti te 1 Bet iebt ffali So bis Saab Mutter heute segnend auf „Uns und Unser Haus, auf Unser | Blücher weist mit ausgestrecktem Arm Friedri Wilhelm 111. auf die | das Modell einer Alhambrafaçade von der Reise des Kron jon Goßler, der Minister des Königlichen Hauses von | welche, aus vergoldeten Blumenkörben und Füllhörnern quellend, die fapital 2? lie willkürlich “if A Ti lar und das Grund- Volk und Land herabblickt.“ i begeisterten Freiwilligen hin. Der Kaiser bezeichnete fofort den Vor- | prinzen, auf dem Ae einige japanishe Bronzen. Hir Pedel, der Chef des Zivilkabinets, Wirkliche Geheime Rath | langen Balkone des Monumentalbaues zieren; zwischen den } haupt niht möglich, ei y bfol Tes G b iesen Gründen if es über- Als der Kölner Dom der Vollendung sich näherte und der Ge- gans als unhistorish, da bei der Verkündigung des Aufrufes nicht vereinigte die Kaiserin an e nzelnen Tagen der Woche an dem runden Dr.von Lucanus, der kommandierende General des Garde-Korps General | gewaltigen Fensteröffnungen markieren imposante Goldquasten die | Die et ( Täche f lebe Di utépreis festzuseze. burtstag Friedrih Wilhelms 1V., der 15. Oktober 1880, zur Ein- lücher zugegen gewesen sei, sondern Kaiser Alexander. Hiernah | Marmortische wenige Gäste, unter ibnen faft ausnahmslos Mitglieder yon Winterfeld, nebst vielen anderen hohen Offizieren, ferner der General- tellen, an denen der Guirlandenschmuck in Bögen zusammentrifft. In j nehmen bet Lat 13 9 s Pad E T in Frage ftebenden Güter ee weihung bestimmt war, wurden Zweifel über die ea iges der | wurde das Bild geändert. ch 5X E T der Akademien und der Universität. Dann trat der Kaiser ein, wie Stabsarzt der Armee Dr. von Coler, der Präsident des Reichsbank- | gleicher Weise sind die Eckfenster der höheren Etagen geschmüdckt, und ge- | das Gebäudek gt tal 20 808 1 er E derselben 74 605 702 #, persönlichen Theilnahme des Kaisers laut. Der Kaiser hob alle Be- Für „die Schlacht von Leipzig“ wurden dem Kaiser zwei Skizzen ihn Gustav Richter's Meisterhand der Nachwelt überliefert hat, Direktoriums, Wirkliche Geheime Rath Dr. Koh und andere hohe f{madvoll dur goldbefranzte Schleifen aufgepußte Eichenkränze | durhs ittlich v th belä t Aus diesen Zahlen folgt: Der denken weit von sich. „Es handelt sich fo schrieb er darum, vorgelegt: „der Ängriff der Brandenburger Husaren bei Mösckern“, | stets gütig und heiter. Politische Gesprähe waren gemieden, unz, M Beamte. Der Senat war nahezu vollzählig vertreten. Ihre Majestät | füllen die Felder zwischen den hohen Rundbozen-Fenstern der dritten | 543 B d é G Fa udek ¿t E fih pro 1 ha Gesammiflähe auf die Vollendung eines Baues zu zelebrieren, welcher vielleicht einzig in } als York rief: „Major von Sokhr, attadieren!“ und „die Zusammen- | zwungen bewegte si die Unterhaltung auf den Gebieten der Wiss die Kaiserin Friedri und Seine Königliche Hoheit der Prinz | Etage aus. Auf dem Dachfirst sind Reihen hoher Tannenbäume auf- d das f t G E vel fre 1 ha Gefammtflähe auf 151 Æ der Welt, zum wenigsten in Europa, jedenfalls in Deutschland da- | kunft der Monarchen nah errungenem Siege“. Die malerishe Kraft | schaft und Kunst. Zuweilen kam der Kaiser auf seine Jugendzeit riedrih Leopold wurden von dem Minister der geistlichen 2c. gepf ant, und an den Ecken des Daches sowohl, wie aus den Thurm- iwtrthes auf 27,8 0/0 E E E E S en E

tehen wird. Mein in Gott ruhender König und Bruder hat dies | der ersteren Skizze fesselte den Kaiser lebhaft, aus inneren Gründen zurück und schilderte mit seltener Schärfe die Eindrücke, welche er ten ngelegenheiten D. Dr. Bosse, dem Vize-Präsidenten der Akademie ern, den Eckthürmchen und von den höchsten Zinnen herab wehen i Z A Maler Grafen Harrah empfangen | zahlreiche Fahnen und Banner in den deutschen und preußischen E Dat muse E E wege vet Sar gin

erhabene und großartige Werk mit einer Vorliebe und Energie unter- entschied er sih für die leßtere. 0 i der Porta nigra und ter in ihr verföôrperten Römerkraft empfangen, Professor Blumner und dem C ( nommen, die ungetheilten Anklang in und außerhalb Deutschlands „Massacres* verwarf der Kaiser als niht harakteristish für die als er an der Seite des. Königlichen Vaters nah Frankreich zog, oder ind nah der Kaiserloge geleitet. Die Feier begann mit der Bach’schen | Farben. T th ft s i; gefunden Wer erinnert sich niht mit Erhebung und Rührung der | einzelnen Schlahten und gab deshalb für die „Schlacht von Grave- | von der Peterskirhe, welhe ihm den Blick in eine neue Welt tr Sonata zur Kantate „Der Himmel laht*. Hierauf sang der Chor Nicht nur sämmtliche städtishen Bureaux und Kassen Le E Fee pe ar und das auf 1 ha entfallende Gebäudekapital Worte, welche Friedrich Wilhelm IV. bei Emporhebung des ersten | lotte“ in der Ruhmeshalle und „den Angriff der Brigade Bretow in | öffnete. Lieber verhielt sich der Kaiser rezeptio; in ungewöhnlichen“ der Sing-Akademie, deren Damen in Kornblumenshmuck erschienen | mit Ausnahme des Zentralbureaus, weldjes von 8 bis 12 Uhr zur flái tre G L UMEL LEUN uns einander gegenüberttelit, Denn das Steines zur Vollendung des Kölner Domes sprach!“ der Shlaht von Mars la Tour“ in- der Natioral- Galerie ganz neue Maße besaß er die Fähigkeit, aufmerksam zu hören, und den ben waren, Bah's „Ehre. sei Gctt in der Höhe*.- Alédann nahm der | Entgegennabme von wichtigen Sahen geöffnet bleibt, werden am leich, ut Juird Uu diejen Falls be! der Ou dem größeren Gern suchte der Kaiser Kunstwerke aus ehrwürdiger Vergangenheit | Gesichtspunkte an. Von dem Großen Generalstabe ließ er einen | Heinrich von Treitshke so hochgepriesenen Muth des Nictwissens, Stuaté-Minifter und Ober-Präsident D. Dr. von Goßler das Wort | Montag geschlossen sein, fondern auch die städtischen Rathêwaagen und s gegenübergestellt. Das Moment der vershiedenen Größe zu erhalten. Eines der bedeutsamsten Bauwerke aus Berlins Ver- | Plan für die Schlacht am 16. August 1870 zeihnen und mit Hilfe | „Bitte, wiederholen Sie es noch ein Mal. Jh möchte es germ be ur Festrede (s. den Wortlaut in der Zweiten Beilage). Mit den | die städtischen Volksbadeanstalten in Moabit und an der Schillings- ird üter, welches in der ersten Berenung zum Ausdruck kommt, gangenheit, die Gerihtslaube, über deren Beseitigung zwischen dem | eines Flügel-Adjutanten, welcher die Attacke mitgeritten war, entwarf | halten," so sprach er zuweilen ein Kaiser von neunzig Jahren -, Chôêren aus Händel's „Herakles* : „Stimmt an den Preisgefang“ und | Brücke. Die Insassen in den städtishen Anstalten E e dhus Gnu au}: das Resultat sein. Summiert man Minister und der Stadt Streit ausgebrochen war, ließ der Kaiser auf | der Kaiser selbst eine Skizze und begleitete sie mit eingehenden Er- | und in unaussprechliher Güte s{loß er nicht selten die Unterhaltung: „Krônt den Tag mit Festesglanz“ fand die erhebende Feier einen | werden am 22. d. M. in gleicher Weise fe stlich gespe if werden 179 Nun La mee pro 1 ha der 282 Güter, so erhäst man seine Kosten abreißen und in Babelsberg wieder aufbauen. Das | läuterungen über das Anreiten der Kavallerie, die Stellung der „Es war ein hübscher Abend, ih habe wieder etwas gelernt.“ würdigen Abs{luß. wie an den Geburtstagen Ihrer Majestäten des Kaisers und der Güt uta 2/99 Pro, 1 ha. bevainete Mebaudekaprtal der Unm Schlüter’she Logengebäude in der Dorotheenstraße verdankt seine Er- | Offiziere und das Verhalten der reiterlosen Pferde. Und wenn die, welche in sein warmes, treues Auge geblickt hatten, Vor der Universität versammelten sich heute Vormittag gegen Kaiserin. Die Waffer der Springbrunnen auf dem Dönhoffs- Sûter ergiebt addiert die Summe von 54 885 4 Es berenet si haltung nur dem Eingreifen des Kaisers. Ueber die Sicherung von Anh bei plastischen Porträtwerken stellte er die Wahrheit in die | ihre Eindrücke zusammenzufafsen versuhten, so fanden sie nur eina 10 ühr die Vertreter sämmtli§er Berliner Hochs E plaß, Schillerplay und Pariser Plaße werden am 21., 22. und 23. Pa E er A A lte E E or Mr vater indischen Kunft'cäßen, wie des Lüneburger Silberabes, äußerte | erte ine n n pen" Anforderangen wohl am eisen | „Welch ein Kaiser und wel" ehn Mens!“ im f mit den Banner ihrer Anfialten in fiber Wagenfabrt | d N arme Les herertfier Gebuc: tages Seiner Majestät | kütt tes Güte, wol Jos tenen des Grun apitals, Dur hause fand um so mehr seinen Beifall, weil dierdur die Schlüter schen | das Standbild seiner hochgeliebten Mutter im Thiergarten. Als am „Welch? ein Kaiser und welch? ein Mensch!“ fo bekennen f a esammt 48 Chargierte * schiezen, ‘die a A Vf è | des Kaisers Wilhelm I. wird au die Stadt Charlottenburg L ee gus E e ä Ei Masken den Unbilden der Witterung entzogen wurden. 10. März 1880 die n vom Denkmal fielen, richtete der Kaiser | wir, so sagt es sein Volk die Welt die Kunst. Der Kus N en Play nahmen. An der Spiße wurde das Baüner wo im Mausoleum die fsterblihe Hülle Seiner Majestät des unver- | G er Prozentsaß, welhen das Gebäudekapital vom gesammten die Würde eines Bauwerks, welches seiner Bestimmung ent- | mit allen Zeichen tiefster Ergriffenheit unverwandt den Blick auf die | hat er das Höchste gegeben, was er zu schenken vermochte, sein ia Universität eführt: es folgten der Reihe nah gts geßlichen Heldenkaisers ruht, sih festlih {chmücken. Zur Herstellun Es, in der deutschen Landwirthschaft einnimmt, ist hiernah spra, besaß der Kaiser ein ausgesprohenes Gefühl. So wies er | theuren Züge und stand, seiner erlauchten Gattin und der Schwester | Persönlichkeit, selbst ein Kunstwerk, und ein Leben, uner|\chöpflich a Nyen der T nischen Hochschule der Kaiser Wilhel e | der Feststraße sind über 80 000 K ausgeworfen Zunäcsst wird an t grie, 41 in, Jex: Qilexzus: n glgememen angenommen wird. Denn u. a. bei dem Reichstagsbau darauf hin, daß „das aufzuführende Ge- | die Hände reichend, lange in den Anblick versunken. Als er von der | edlen Thaten. Die Sehnsucht der Künstler und des deutschen Voll Jdemie, der Berg-Akademie, der Landwirthschaftlichen und ‘Thier; Charlottenburger Brücke, die si kurz hinter den Steuerhäusern er- va Man en Werth, den die Gebäude im Durchschnitt haben, nur E in E e BeA oa iei N Na hes Denn S Zelte ria ui er à Ae get - ŒUE as Herden, an deren Personen fie ihre Ideale heften können, if iritlihen Hochschulen der akademischen Hohschulen für. die bildenden hebt, ein burgartiges "Thor errichtet, das dem Charlottenburger u e Et S U p rfe Tv Mieles 99 Vos erden habe, welhe an ein Parlamentshaus des Deutschen Netze „Die meine Mutter, so habe ih sie gekannt. Selten } erfuuf. ; - ; h : ; n ¿ s 2 s Pan ges la riet L Im ros en nahm der Kaiser wiederholt e E ein Werk gesehen, welhes von Anfang an so viel ver- f Wie die späte Men isen giöhen See darstellen wird, d E E Waste Musen gg ute König? E j AOE A an E E E aa Bie des Muganos Sortintes Series hk. bie hes Uniew erarlafsung, arsamkeit zu empfehlen. prach.“ 2 agenumwoben wie Friedri rbarofsa und Karl den Großen, i . f ; ingefü i i i ; „Dieser Anschlag so heißt es bezüglich einer Arbeit für die Eine bestimmte Kunstrichtung zu bevorzugen, lag dem Kaiser fern. als Imperator, wie Augustus, wir wissen es uicht. Wir haben u u T EE Ciertetiabui L Durch entlang zuin B ition E redi Von der Festfrahe elngepflant mit Gutrlanden N gruppiert: nah dem Taxwerth des Bodens und na der Größe der Nuhmeshalle erscheint mir ganz enorm hoh und verräth die | Seine Sugendzeit war erfüllt von dem Empirestil, er durhlebte die | nur das eine Verlangen, ihn fo ähnli, fo getreu, so wie wir ihn j ; s E L {Grittes \{chmückt und durch Guirland bund d, erftreck D A taxierten Güter. Es ergeben si dann naftehende Tabellen: Tendenz aller neuen Königlichen Bauten, Pracht - Architektur- | Blütheperiode des Klassizismus unter Schinkel, das Aufsteigen dec | gekannt haben, vor unsern Augen erstehèn zu sehen. h ap aier r due an meer pi mi ase ae Ap Mellen, sodenüinien Knie“ woselbst fi U eee “Aufbau 8 Stun I. nah dem Taxwerth des Bodens: Bauten darstellen zu wollen, die der Hauptsache Schaden thun. | Romantik und das Ringen der Renaissance, der deutschen Renaissance, Und“ noch ein Anderes dankt ihm die Kunst. Um ihn war Raun brin Am Ei N O s Stu! E e L N, Velarien Bannern 2c. erhebt; bis zum Wilhelmsplay \ ) Bodenwerth j (National-Museum.)“ und das Barock erfüllte Feine späteren Lebensjahre. În den Schlössern | für große und treue Männer, er freute ih ihrer Nähe. Er übe dséule Un o E e e mate rau G DEY Len dann die dekorativen ‘Ausschmücckungen ot Das E J8 in Mark bis 250 251—500 501—750 751—1000 über 1000 Mit dics Kaisers Pietät hielt die Selbstlosigkeit, sein Bedürfniß, |} hielt er unverbrüchlich an dem überlieferten Stil fest. Sein Herz | ragte Alle, aber er überschattete fie nicht. aben ‘Die rei trä: E Releitate Chorai e Do it Jus Znnere von zahlreihen Flammen beleuhtet werden; Sterne, Wappen ind ahl der Güter 2 67 134 50 19 mit seiner Verson zurückzutreten, gleihen Schritt. Als die Reiterfigur | war für alles wahrhaft Schöne und Edle weit geöffnet und seine Wern im kommenden Jahrhundert ein neuer Künstler det Speer ° Während v Sarkopha, die I lab t O A, Slaggenchmuck werden das festliche Ansehen des Hauses erböben Mittlere Größe Friedri Will:cim?s 111. bei der Rückkehr der Truppen aus dem Feld- | Fähigkeit, das Bedeutsame sofort herauszufinden und zu füblen, seßte | „Nachruhm“ verewigt, wird die deutshe Walhalla eine Fülle reckew imften sie ehrerbietig den Schl E Ei ernes A s nid Serbien Auch von privater Seite i|st zur Verschónerun durch in Hektaren . 1088 679 4317 330,26 141 uge gegen Frankreich enthüllt werden sollte, wünschte der Künstler die | oftmals die erfahrensten Kenner in Erstaunen. Akademishe Aus- | hafter Gestalten úüm}|chließen und aus ihrer Mitte der gewaltige Kaise die Studi E E E E as funstvolle Blumen- und Flaggendekorati beiget E Mittlerer Tax- L / Senschrist : stellungen, allgemeine wie besondere, versäumte er nie. In früheren | segnend auf sein Vaterland herniedershauen. vid nf wig tan n A L Maas MAINEI0SS Me den. Auf dem Wilhelmöplaß E eris rar Alt Charlott bo S werth pro Hek- Dem Könige Friedrich Wilhelm III. Jahren erschien er bäufig in der National-Galerie und erfreute ch u ibm empor rihten wir unsere Blicke und wir wiederhole dul Tun Er, s eifen in den Farben. EE Nen en Hoch- rhebt sich ein Arran E I Ses ui deng enburg, tar in Mark 179 399 622,8 834,84 1322 Kaiser Wilhelm. namentlich an den Werken der Meister aus seiner Jugend, am | das elübde, das wir vor neun Jahren mit bebenden Lippen ab helm T oe de S R Iuete gtc ßig: „Kaiser Wil- brulnb RE ara dargestelitèn- Baldachin s A desse F Mittleres Geb.- / i Der Kaiser bestimmte „König Wilhelm“, er wollte niht höher-| Franz Krüger, am älteren Begas. Aber auch in der Folgezeit bewies gelegt haben: + A E Mie este dice di: Mitte die Kolofsalbüste Kaiser Wilhelms 1. Aufstellun findet: (Fed Kap. pro Hek- erscheinen als der Vater. Für das Giebel - Dreieck der National- | er seine lebhafte Theilnahme. Er selbst regte den Ankauf von „Verklärter Kaiser, wir geloben Dir: Eine stimmungsvolle Gedächtnißfeier für Kaiser Wilhelm I. | nerisher Shmuck, welchen die „Flora“ der ‘Stadt zur Berfü: T es tar in Mark. 557 1227 1984 20646 701,4 Galcrie brate der Minister in Vorschlag die Inschrift : : Lessing's „Huß vor dem Sheiterhaufen“ an und mit hober An- Uns trennet keine Zeit, uns trennt kein Sterben, hatten geftern Abend der Verein „Berliner Kaufleute und | stellt hat, soll zur weiteren Ver]chönerung der Umgebun rit 6 L | Geb. - Kap. in : i i : / König Wilhelm der Deutschen Kunst. erkennung äußerte er sh über Müller’'s „Prometheus“. Den Er- Mit unsern Leibern decken wir Jndustrieller* und der „Zentralaus\huß der hiesigen | Dann folgen wiederum Flaggenmaste welche bis n Elaea fübeen, rozenten des Eigenhändig tri der Kaiser in der Ordre die Worte „König | werbungen der Museen brachte der Kaiser ein gleihbleibendes Interesse Dein Werk, Dein Grab und Deinen Erben.“ kaufmännischen, gewerblihen und industriellen Ver- | woselbst ebenflls n A aae en in bédecteabern Umf A xwerths 31,4 31,0 31,2 30,06 29,5 Wilhelm“ und versah den Artikel „der“ mit einem großen Buchstaben. | entgegen. Stundenlang besichtigte er die Miniaturen äus der Hamilton- eine* im großen Saal des Hotels Kaiserhof veranftaltet. Der | troffen werden In as Blumenhain werd sg bier IT ch der G d d Gitere | „Der Deutschen Kunst* leuchtet heute von dem Bauwerke entgegen. | sammlung, Michel Angelo, Botticelli, die Pergamener, die Tanagra- vornehme Raum erstrahlte im reichsten Festshmuck. An der Fenster- | die Büsten Kaiser Wilhelm's I1., der Kaiserin Rue, a E a ‘101 2 ber N Se 751 An der Sieges\säule war probeweise die Inschrift angebracht: figuren waren ihm vertraut. In dem herrlichen Erlasse, in welhem : wand ftand unter einem aus den Fahnenwimpeln aller | Kaisers Friedrich und der Paladine des ersten Deutschen Kaisers Grdhe der Gütler b his bis bis big über fei A ars gr A der ph E rena E der : “peeaer Mi orge lay M E get Sleates a E Ries die mit es Semen, Bismarck, Moltke und Roon, den Blickcn darbieten und am Abe R in Hektaren 100 950 500 750 1000 1000 : feinem siegreichen Volke wünsche zum Regentenjubiläum dankt, preist er dankbar das üd, : : ge e Büste Kaiser Wilhelms des Großen, umgeben ih i ; i : üter . zur Erinnerung an die Kämpfe der Sahre 1864, 1866, 1870, 1871. | daß durch die Erwerbung der Schäße aus dem klassishen Alterthum, Gesundheitsweseu, Thierkraukheiten und Absperrungb von üppigem Grün und hell beleuhtet von den Kerzen beat, uy S E A LiileVia d be Siottles Lis Mitt, E ect pro E E Der Kaiser ließ schreiben : dur den befruhtenden Einfluß der Wkstger@eal en Sammlungen Maßregelu. brunkvoller Armleuhter. Zu beiden Seiten des Baldachins waren | woselbst sich mächtige Obelisken erheben die im reichsten Fla gen-, Hektar in Mark . 718,6 668 (685,6) 653 (620) 618 490,9 437,7 Das dankbare Vaterland auf das Kunstgewerbe eine neue Aera im Kunstleben angebrochen sei. Venedig, 19. März. (W. T. B.) Die Sanitäts - Ke Fnzeitatuin blißender Héllebardiers aufgestellt, in deren Rüstungen | Guirlanden- und Blumenschmuck den würdigen Abscbluß der Feststraße Mitil. Geb.-Kap. pro | : / S dem fiegreihen Heere. In seinem ästhetishen Empfinden war der Kaiser stets selbst- | „¿ntion ist heute unterzeihnet worden. Ohne Vorbehalt F e Biltonhren der Kronleuhter brachen. Vor dem Baldachin | bilden und nah dem Mausoleum hinleiten. Das Mausoleum selbst | Hektar in Mark . 275,6 204 (190) 182 (191) 180 139,5 110,1 Für die Rotunte in der Ruhmeshalle waren aht Statuen von ständig, wenn er auh gern abweichende Ansichten prüfte und zuweilen unterzeichnet die Vertreter von Oesterrei - Ungarn Belgien Franb g das Rednerpult auf estellt. An der Ostwand sah man die | wird sich im s{önsten rühlingsblumenshmuck zeigen. Blattpflanzen, | Geb.-Kap. in Proz. , j ' ' d lofsalbüfte Seiner Majestät des regierenden Kaisers, an der West- | Azaleen, Maiblumen, Flieder, Schneebälle, Narzissen, Tannengrün, des Grundwerths . 39,7 32,2 (28,2) 28,1 (29,8) 28,1 278 26,3

Königen und Kurfürsten vorgesehen, und zwar die des Kaisers in be- | von der Durchführung seines Willens Abstand nahm. Aus einer Fülle : sonders fostbarer Ausführung. Der Kaiser verwarf diese Hervor- | von Beispielen nur wenige: In der Geschichte des Geshmacks wird reich, England, Italien, Luxemburg, Montenegro, Holland wand die des Hochseligen Kaisers Friedrich, Beide inmitten von tropishen | Lorbeer und Palmen werden in reichster Fülle diese geweihte Stätte zieren. In der zweiten Tabelle sind bei den Gütern von 251 bis 500

hebung seiner Person, bestimmte für die Mitte eine Victoria aus | die Erörterung der Frage, ob das Reiterstandbild Friedrih Wilhelms I1V Rumänien. Ad referendum haben unterzeinet die Vertreter 1% D Gewähsen, aus denen das farbige Licht zahlreicher Glühl p ° ; i z Türkei d g j i ühlampen hervor i 9 Spanien, Griechenland, Persien, Portugal, Serbien und der Wr leuhtete. Die Wände des Saales waren rei mit Fahnen und Wimpeln Das Zeitungs-Museum in Aachen beabsichtigt, sämmtliche e cie E i die E E A

karrarishem Marmor und befahl, daß seine Statue weder einen oben auf dem Treppenpodest oder unten im Vorgarten der National- höheren Preis, als die seiner Vorgänger, erfordern, noh zu feinen Leb- Galerie zur Aufstellung gelangen follte, eines be onderen Interesses A Pee Deutschlands unterzeichneten unter Vorbehalt 5 dekoriert. Zur Vertheilung kam ein patriotishes Gedenkblatt. Eine | Erzeugnisse der periodishen Presse, welce gelegentlih der hundert- i weil in den ersten Reihen je ein Gut mit abnormen Verhältnissen

zeiten zur Aufstellung gelangen sollte. Tief in die künstlerische | nicht entbehren. An ihrer Beantwortung betheiligte sich wiederholt | Rertreter einiger in Europa zu lressenden Festen «A sallreihe Gesellschaft, in der sich auch viele Damen befanden, füllte | jährigen Geburtstagsfeier Kaiser Wilhelm's des Großen Festartikel, | enthalten ift, welche in_den zweiten ausgeschaltet sind. Es beträgt

Konzeption griff der Kaiser ein bei dem Runbbilde i s Di i j é der Schweiz unterzeichneten in en Raum. i z Z ; ; LEOE Ten N é zep griff ein bei dem Rundbilde in der Halle der | au unsere Akademie. Die Ansicht des Königs ging auf die zweite | {refenden Maßnahmen. Die Vertreter von Dänemark, S weden ini ay e E olfunger“ von Kreyid e Ee D E N aucl MuctE il On nan p “as Gall unrer Jo Sn! n 251 b , ° a rôße der axwer er Gebäude Á pro

Sieges\äule. Die eigentliche Komvosition sollte in dem Hauptbilde | Lösung. „Das Denkmal oben ein Ornament des Prachtbaus unten ; auf der Vorderseite des Denkmals gipfeln und darstellen: ein selbständiges Kunstwerk, würdig des Königs.“ Nach dem Plane Morea unn dey Bas Ea Bon Da mten de Dann nahm Herr Geheimer Kommerzien-Rath Goldberger das Wort | An alle Verleger deutsher Zeitungen und Zeitschriften rihtet das ftar, während derselbe im Durchschnitt der Güter dieser

„Die Proklamierung des Deutschen Kaiserrei n i d i s x N ; U einer i i ie Bi ihm je ei «Die Proklamierung des Deuischen Kaiserreiws in Bersaiies | e e urt feste Mancen getiennt, © Der Kiiser. strih ‘die Wäithe | Ldev, jaweit wie mbglicd Lee ut dr (omme E M 1 e wann, Gousundenen und beisallig aufgenommenen Anlprate, | Zeitungs-Muleum detals de ph u lf | Bel der Gütern in der Grbhe von 201 bis 760 ba if e E Auf erhöhter Estrade Seine Majestät, umgeben von den | und ordrete Gitter nah dem Vorbilde ter Gitter von Nancy und nahmen bereits vor dem zur Ratifikation der Konvention festgeseßte weit umfassenden Zügen ein interessantes Bild Kaiser Wilhelms [ stehend aufgeführten Veröffentlihungen zugeben zu lassen. Bei den Gütern in der Größe von 501 bis 750 ha ift eins aus- Prinzen . . . .* Würzburg an, mit tr ausdrücklichen Bestimmung, daß die mittleren Bean in Anwendung bringen. Die Vertreter Deutld i in seiner Bedeutung für Handel, Induftrie und Gewerbe S beallte, geschaltet, dessen Gebäudewerth 366 995 „46 bei einem Gesammt- L e) gene Hand tri der Kaiser die Worte „Seine Majestät“ | Gitter geöffnet werden könnten. Das Volk in Waffen follte nicht E e Des Ramas i Italiens, Luxe t den Klängen der „Wacht am Rhein“ {loß die Feter. i A E n ed u Lon ti “iers ägt Steigens und rieb: n den Fürsten- i i i r 1 FOL e Ne S i i j i i i Ñ a „Auf erhöhter Estrade Germania, die Preußishen Fahnen n Mit selten A LeiRS e A daß ihm Sinn Schweiz sprahen den Wunsh aus, daß folgende Punkte Ls wur Die ftudentischen Feiern zum 100. Geburtstage Kaifer Wilhelm's I. Statistik und Volkswirthschaft. bezw. Fallens der Zahlen derselben. Man is dadur berechtigt, auf - fenkend * ‘und Verstänvuiß für die musikalische Kunft abgingen A A se betreffenden Regierungen übermittelt würden: 1) die Mit! Pen gestern Abend abgeschloffen dur einen glänzenden Fest - Das Verbältniß des Gebäudekapital f Geseßmäßigkeiten zu |hließen. Aus der ersten Tabelle ift Folgendes Der Kaiseclihe Wille ift befolgt, aber unter der Germania zeigen | klaren Erkenntniß von dem Werthe des musikalischen Unterrichts im lung der Sanitäts-Konvention von Venedig an den Gesundb (duen Ff MEMen Bn deren en Der gane mten No, ait Bn S L O Sale E L i Vier B) H E n E ls ch in leisen Zügen die Worte: Kunstleben des Staats war er tauernd ein Gönner und Förderer der in Tanger, damit auch in Marokko die in der Konvention L fe für die bildenden Künste und für Musik, des : «n er andwirthscaf t. : im allgemeinen die Güter. 2) Mit der Zunahme des Bodenwerths „Loco Imperatoris“ an Kaisers Statt. Hochschule für Musik. Wiederholt hat sein persönliches Eingreifen gesehenen Maßnahmen getroffen würden, namentlich tas Verbo! de den Mäu erbemuseums und der Königlichen Kunstshule In einer bei Gustav Fischer in Jena erschienenen Arbeit über | steigt die Größe des Bete Er iten hervorbringen als ein armer, Auch weiter gaben die Reliefs und das Rundbild dem Kaiser noch | bedeutende Lehrkräfte der ju endlihen Anstalt erhalten, und nur ihm die zeitweise Beschränkung der Pilgerfabrten ; 2) Vereinheitlihung a Die n Räumen des Neuen Königlichen Opern-Theaters veranstalteten. die „Belastung der Grundrente durch das Gebäudekapital in der | ein reiher Boden wird größere Ernten hervorbringen als ein armer. reiche Gelegenheit, seine zarte Rücksichtnahme auf die Bundesgenossen, | ist es zu danken, wenn wir den Künstler an der Spiye der Hochschule prophylaktischen Maßnahmen der Mrden in Malta und ; pie venbrüftungen des Saales waren mit shwarz-weiß-rother Dra- Landwirthschaft“ hat Professor Dr. von Seelhorst in Göttingen die Es sind für diese größere Aufbewahrungsräume nöthig. In- wie auf die Gegner zu beweisen. So untersagte er die Anbringung | noch heute den unsrigen nennen dürfen. Wi.derholt hat der Kaiser Gibraltar ; 3) Zusammen ltehng und Aufzeihnung (binnen kurzer 251 versGi nd mit Gewinden feftlich geschmüdckt. Mit den Jüngern der Größe des Gebäudekapitals m Verhältniß zum Grundkapital im all- | folge der gröperen Ernten wird meist auch eine größere der Person Napoleon’'s auf dem Relief und einer „Porträt-Cäsaren- | die öffentlichen Aufführungen der Hochschule dur sein Ersckbeinen aus- aller Bestimmungen früherer Konferenzen gegen Cholera und u Rolle, enen Künste vereinigten ih die Mitglieder der Lehrer- | gemeinen, die durhschnittlihe Belastung der Bodenrente durch die für Menge Nuyvie gehalten werden. Der reichere Boden ift Gestalt“ auf dem Rundbilde. gezeichnet. Als ihm von der Aufführung des Ha-ndel’{chen Oratoriums Der Konvention ist ein allgemeines Reglement beigefügt, welhe t Wer: Die Lhrkörper wurden von den Direktoren Professor Anton | die Gebäude zu machenden Aufwendungen, die Belastung der Boden- | meist schwerer und erfordert deshalb mehr Zugvieh, Beide Umstände S ria ai bot p Kutialung des Kaisers gerange naturgemäß zum | „Hcrakles* Günstiges berichtet wurde, ließ er ‘das Werk im König- un! s ny O In e Sen 10 e der T zu Bien Aa essor Or- A N e Ele aub Lbrer Von E Tod Morg ete Gebaudekapit 18 feftunstelles Laa Di e fe e Vor Seelbor E cer 4 st al auc äßig fes fell S N E lei Den L lers j 1 l i “2 | h ITDE, t age beruhen, e Inkubationé dauer ter e ( en andere bekann nstler G n | de e a ur nder ebâu als fest¡ustellen annt, von Professor von Seelhorst aber erft zahlenm estgeftellt. r d erten der historishen Kunst. Bei der ihn dah Schlosse wiederholen und äußerte am Schlusse Aen t 9 j P vollen gen Doschulen waren Vertreter der Ausschüsse abgeordnet, die in | gesucht und auf Grund der geiuoggenen Resultate lungen 3) Die Steigerung des Gebäudekapitals erfoigt fast proportiona der

p Raum. Unter den Anwesenden befanden ih der Vize- | vergoldet.

beherrshenden Liebe zur Wahrheit verlangte er, daß historische Denk- | daß er lange niht so gute Musik im Weißen Saale gehört ha bo ; ; ; ; : : i 5 j erschienen. Nach dem allgemeinen Gesange „Willkommen | gemacht, welche zeigen, in wie hohem Maße die Größe des Gebäude- teigerung des Bodenwerths. Sie bleibt nur um ein ganz Geringes E A wieder ViloriGe En e lacht Les Raisers e “t aleihwobhl r Ueteil S s Biblio, pri p bier, biélliébe Brüder“ widmete Dett W. Hennide das erfte Wort apitals aerfeits von der Größe des Gutes, andererseits von dem binter derselben zurüdck. 4 stehen also die Güter g Aen uns bei Leipzig“ in der Ruhmeshalle eigenhändig vermerkte R so z: B als ae ans Anbörung b 9 S 6 S l Bet af, ner Majestät dem Kaiser, den er als Schirmer der Künste feierte. | Bodenwerth abhängig ift, und in wie verschiedenem Maße demgemäß | shlechtem Boden in Bezug auf die Höhe des Gebäudekapitals in bistorishe Treue niht ohne Noth verlegt werde“. Selbstverstänblih | äußerte: „Am meisten hat Mis E zte G onio nes ua TEen f R G O enr . Haupt begrüßte die Gäste. Die Festrede hielt Herr P. | das Gebäudekapit auf die Bodenrente wirken muß. Das Material, | Prozenten des gesammten Grundwerths im Durchschnitt glei, oder bezog sich dies Verlangen au auf die genaue Wiedergabe der äußeren | ein gewaltiger Z1g und eine F oßarii ay Ss E P s ja : tue in schwungvollen Versen. Des Fürsten Bismarck gedachte | auf welchem diese Untersuhungen beruhen, umfaßt 282 Güter, welhe | mit anderen Worten: das Gebäudekapital nimmt im Durchschnitt den- Erscheinung der dargestellten Personen, auf Kleidung, Ausstattung, auf | oder, wenn O nach Auffüh gr E “d Her Hege 9 E , | irs Bersh. An Seine Majestät den Kaiser sowohl wie an den | von einer angesebenen deutshen Hypothekenbank in den leyten Jahren | selben Prozentsaß des Grundkapitals ein, gleihgültig, ob dieses pro Pferde. , , ! eitiaeiten Tro 4 u lh L & e ce S von den : noh Bismarck wurden Telegramme gesandt. Später gelangte belieben oder doch wenigstens zur Beleihung taxiert find. Bei diesen Hektar höher oder niedriger im Preise fteht.

Da die Leistungen von Kriegern in den verschiedenen hätten und die für ihn den Höhe unkt Les herrlicher Werkes a angie Es wirken L e Sarham s Os n D t cftei A licgen wt Seg o dbten Th l i a aftliche T vlichen ide i im Durchs t ‘dex B Va E 2) Mit zur m M z

chT+; ; & z e j ärin die Herren F. Froböse und von Winterslein, - | liegen zum m en Theil in den en und ‘nôr eringer m Durchschn odenwerth. it zunehmen

Zeiten nur bei sorgfältiger Wiedergabe ihrer Ausrüftungen und In flüchtigen Strichen haben wir versucht, das Bild des großen Wieder deg Schiller-Theaters mit. Provinzen Preußens; aur wenige find in anderen Theilen Deutsch- rôße der Güter fällt im Durchschnitt auch die Höhe des Gebäudekapitals.