1897 / 76 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Mar 1897 18:00:01 GMT) scan diff

; die E ten ift erboben. Das war das Unglück- | wollen, dann wäre es leider nihi mögli, daß \ih der „ag Königlich preußischen Herrn Minifter des Innern eine telegraphis{he Preuftischer Laudtag. suhe, Grundsäßen für die Bemefsung ter Gehälter für die mittler RE E E aieiten * auci A E R lichte, wos man E dis über das Etats- und Anleihegeseßs morgen shlüfsig adi me | Mittheilung von Herrn von Prazewski ein, welche wörtlih lautet: Lokal- und E in der Kommission e Geltung I

zan : h h eihe- t Sweffler: Allerdings sind die ; Haus der Abgeordneten. bungen, sind leider gescheitert. Hoffentlih gelingt es uns noch, di Unter-Staatssekretär im Reichs-Postamt Dr. Fischer: Bei E Se Es und gröser als zwishea Düfssel- selben noh vor dem 1. April in Kraft treten. Heutige Wahlversammlung in Osche, Kreis Schweß, wegen 59. Sigung vom 29. März 1897. - Differenzierung zwischen beiden Bocmienfatogorien etwas ait E

der bisherigen dritten Berathung des Etats sind Vertreter der : _ Dr. Lieber: Der Fertigstellung des Et | snisher Sprache aufgelöst. von Prazewsfki. Leider ist es uns i 2 : Postverwaltung zugegen gewesen; fciaer der beiden More Dor E Be e samen pel tenden Lede DO Gi SE Sicclgletien teétien: Fertigfiellung des Giatsgesezes wig ih S aier Herr Minister hat und das ist ein Beweis dafür, daß Ueber den ersten Theil der Sißung is gestern berichtet Genn der Gebälter E See Dani g ‘Rbtung redner hat es sür nöthig gebalten, s Ceswertsann ¿u L Starkitromlcitungen aller Art die Anlage echeblich erschwert. Das Etatsgesep und das Anleihegeseß wird darauf j die Gerechtigkeit aud Nathts nicht schläft (Heiterkeit) sofort an | worden. s Geltung zu verschaffen, daß alle akademisch vorgebildeten Beamten daz jeyt diese Beschwerden vorgebraht werden; wir können | SPsießlih bandelt es sich in Gerresheim nur um einen Anschluß, | Einzelnen und schließlich der ganze Etat gegen die Stimmer, den Landrath in S{hwey telegraphiert, daß ihm die Mittheilung Die P Berathung des Staatshaushalts-Etats verhältnißmäßig glei besoldet werden. Die Bevorzugung der Ver-

daber nur soweit antworten, als wir Bescheid wissen. Die allge- j ; S ¿Ti ; : 5 ; ; -M i ; waltungséeamten vor den Richtern halten wi i ü meinen Beschwerden über das Fehlen von Postagenturen an einzelnen | 1! Berlin würden Hunderte davon betroffen. der Sozialdemokraten im En angenommen. zugegangen fei, es sei für 1897/98 wird beim Etat des Finanz-Ministeriums | ne Ungerechtigkeit. Die kleine Gebalierböbung, für tie Richter

i ehandlu»g. Der Abg. Liebermann von Sonnenberg (Reformp.) kommt auf Esfolgteine Jnterpellation der Abgg. von Czar - ç ; , | fortgeseßt. i A x i ] E rg ae S ideiftlic da e Der einge- | den Fall Basbford zurück und behauptet, daß der größte Theil der | (Pole) und Genossen, welche lautet : barlinski gestern Ans in Me Me E Sprache auf Die Einnahmen werden ohne Debatte bewilligt. E Le S E E G F Is, nicht aus. forderte Bericht ift heute eingetroffen; akter ih hate ibn roch nicht | Ausführungen des Staatssekretäcs auf irrthümlichen Informationen „In lepter Zeit sind im Schweyer Kreise, Provinz Weit gelöst; ersuhe unverzüg ih um telegraphishe Aufklärung und sodann Bei den dauernden Ausgaben, und zwar bei den | sonders erfreut sind M u 2E s t rgebniß nit be- prüfen können. Schließlich möchte jeder eine Postagentuc auf fe:nem | beruht babe. Der Staatssekretär have gemeint, daß nur eine kleine preußen in Livpinfen (7. d. M.) und in Linék (14. d, M) um schriftlicen Bericht. Gehältern der Ober-Präsidenten Regierungs-Präsidenten 2c. | was das Zustandek Gade Via Gesetzes ros Fr e e Me E, Hofe haben. Bezüglich der Beschwerde des zweiten Redners muß ich | Anzabl von Zeitungen si auf die Seite des damals Belcidigten ge- vorschriftsmäßig angemeldete Wäßhlerversammlungen aufgeszi Duauf ift bereits ein Telegramm eingegangen, welches besagt, daß | bemerkt l | 73000 Bécmte siad schon seit Jabrzehnten e Fra e (3 d önnte. erklären, daß es der Postverwaltung gleiaültig ist, ob e Var ait Dye Ga iein as R O gp praniss wae, weil die Redner in denselben sih der polnischen Spra rah Angabe des überwachenden Gendarmen die Versammlung in Osche Abg. Wallkbrecht (nl.), wie hier kurz wiederholt fei: Alle bis- | vertröstet worden; wir können fie nicht noth aowgraireeg t. E en June Tit 2 au | Beta Pi De Wene, Wn Med S | mite, ofe aiten ax dox Serra Matte %, È gf, net) fo, mee darin, ber tet f Ve Sale mien | Hef h Wri recie 10 fue da îr B meiden K die, Maia on Hatten Finnen uud versu is. i ih fei [ zu der : eiten sollen. Die Sonntag8rube sei nit vollstäz2dig durge ührt, Frage: i! rets.) so, meine Herren, hier ha ie e wiederum S , ERBA 7 id E | °

cte -Peltau. g g ih Fina Ga E s N g e der Stactefekretär von Stephan bereits 1894 festgestellt habe; M ind dem Herrn Reichékanzler diese Vorfälle bekannt Lr sceinlich fo abgespielt: der Gendarm Hat gebeten, deuts zu ave qu BIO, In aw pr E a darin ein Ums Abg. Rintelen (Zentr.): Es fragt sich, ob die Vorlage über- die Sace herunngercdet worden, Aber die Sache liegt B oft: Beles E Es Ds as orm Ns E fa 2) ist der M Mee get g „Wahrung der “s sprechen der Vorsigende hat gesagt: wir wollen polnisch sprechen; son bei eingetreten ion Sedeofelie seine Theilnahme Vhaelebnt n 20 Mill, Mark belastet, nb dielec Betra p feltgeloat auf eine

Die Postverwaltung weigert sich, tem betrcffenden Herrn feine Post- | in dec Feoruar- ummer Hin und fuhrt En O ias Verb assungêwäßigen Rechte der Wahler|cha{t Anordnungen zu treffen f hat der Gendarm seine Bitte wiederholt und, ohne daß eine | jeßt wunderbarerweise auch seine Theilnahme an der Hundertjahrfeier. | ganze Reihe von Jahren. Werden wir später cine \ S sahen auszuhändigen. Das ist ein ganz gewöhnlices Verfahren | babe algemein den Eindruck, als wenn einzelne nöthige Verbesse- um der Wiederholung ähnliher Vorkommnisse vorzubeugen ?* ' darau , Das dient nit dazu , die Zufriedenheit der Bevölk L E Biaeath L E r eine so große Summe Ln Pn Di R i int alten würden. ep ausgesprochen ift, bat der Vorsitzende tie weitere Ver- a zu, r Bevölkerung zu ver- | disponibel haben? Ich bezweifle es. Und haben wir kein Geld, so E D Erman una L E E 1 imi tors Tir va S E 0 ae G Hostamis in Han- Staatssekretär des Jnrera, Staais - Minister Dr. von iss N N fg grogern. BROR O Verhältniß der Bevölkerung zur Regierung | müssen wir die Steuern erhöhen. Wir befinden uns gebt in einer e iht zu thun. Die Postbebörden folien E eret nover wurde in Zeitungen behauptet, daß eine Verfüaung ergangen E E Also, meine Herren, mit di-sen beiden Fällen, glaube ih, brauchen Je bitte den Minifter, (Ache Dinge in ZButunst Saki A matbe, päischen Frieden st3 R die e il deibe Titkies folhe Dinge sind ortsbekannt. Ich bâtte es für richtiger gehalten, | sei, daß die Telcpbonistinnen einen gewifien Ort E sehr spariam Ih bin bereit, die Interpellation noch heute zu beantworten, e nid “ibt L E Stn: S D , ines Si «L E R glich z / püilhen S O / ber Dts N N e E d der Pater eiat erklärt hâtte, daß er die Sate unker- } auffvchen A s A S de Daß die Telerboniltianes Abg. von Czarlinski: Nah Einbringung der Interpellaticn Jett kommt der dritte Fall, das is der Fall in Lippinken, der Mei ots | - J kann über d e a Gori at ies | V vnv, intseee Staatseinnahmen zurückgehen. Für eine ganze Reihe 7 ‘Aba. bon Czarlinski verwahrt si gegen die V rdrebuag Di item Dienste mit dem Rade kommen. Es würde mir ein großes pee ia E ats ges Sre sahen Sis eus Ber fh am 14. März abgespielt hat. In Lippinken hat der überwahende | zyßern gw “p Sade E tin Ref} E C L i fia ps Dio Preisftigerang der Lebens E ung g A seiner Worte; er habe dem Unter-Staatssekretär von seiner Atsi®t, } Vergnügen bereiten, wenn i solder Beschwerden überboben würde. critera eine Versammlung aufgelöst if. Der Minifter hat wi Beamte das war der Amtövorsteher gleichfalls die Bitte aus- | Bor ang nit kenne, i kann aber allerdi Eh M, | bon de E E n bat Rel Teit dataed h 1 ' m E «E n, Í : ° : i i: e f s mit d on denen der Finanz-Minister gesprochen bat, hat seit einigen eine Beschwerde vorzubrinzen, Kerutmi oegeben. Die Ding? cten Aber fo lange dieje Beschwerden kommen, werden wir sie hier vor Regierungs-Präsidenten „mit Weis cngen“ versehen. Wir Aus gesprochen, es möge deutsch gesprochen werden. (Zuruf bei den Polen.) zu S S a Sire M bedauern, Wéênit S so ift, daß E. Jahren nachgelassen. Die Mittel zu dieser Beh liE E eeres

übrigens auch {hon früher zur Sviache gebracht worden. _____} bringen. l E ; i: : s i: l i‘ S : j Abg. Dr. Lieber (Zentr.): Die Erzählungen des Abg. Kr:ymintki Abg. Singer (Soz.) bittet, die Untersuung bezüglich Frank- Brtsiventea Me Ee EA ei E rat E Nein, erlauben Sie, auf die französishe Sprache komme ih auch | 5ggübrecht dem Herrn Minister des Innern keine Kenntniß gegeben E E teil E E Konvertierung gedeckt werden,

erinnerten an den englishen Roman „too strange not to be tre”. | furt a. M. auszudebnen auf die Fcage, ob die jugendlihen Arbeiter E z R T od. (Heiterkeit.) Also er hat die Bitte ausgesprochen, deutsch zu reden. i; : ; E ; 5 3 i 1; ; E Ra y seltsam sind diefe Mittheilungen, um_ richt wahr zu sein. Dic!e | in Accordlobn beschäftigt würden. ; ra e E O i s E S N i hat si über diese Bitte zwishen ißm und ven Leiter der e S uruf: Hat er ja gegeben!) Er hat ihm, wenn ih ihn recht t E e, Mitt 66 Oa Ns ere Dee inge sind zurückzuführen auf die preußischen Maßregeln gegcn die Unter-Staatrssekretäc im Meichs- Postamt Dr. Fischer: Der b Sébwen die Prüfung der Beschwerde ug er dem ¿ne Unterbalt iwidelt + der Leiter der Vers verstanden habe, gelegentlih gesagt, er werde die Sahe zur Sprache \oziale' Feleden i G ere Gehälter zu beziehen? Der Polen, die schließlih ausarten und der Lächerlichkeit anheimfallen. | Artikel der „Grenzboten“ is voa mir bereits in zweiter Lesung als A Lei Laut sib Ae ia r a En S 17 dee E Becfammlung eine mera A en i E ROT E S A er pr bringen, aber er hat dem Herrn Minister niht gesagt, daß er am U Tele E e lendern E E Was wir für nôthig halten, bier vorzubringen, darüber entsGeiden | nicht von cinem Fahmann herrübrend bezeihnet worden. Bie nis, | gesebs für das Deutsche Nei ftellt unsere BereWbtigung, die Ea de aa L P E e E | bartigen Loge kitlos Goitasigud hier ini Abgeordaetenbaufé zum Vor, | diesen Beamien ri6ts; fie siud nur ein Sth Papier, wenn die Regie- wir, und müffen Bemängelungen E Was reiche Bebörde fügung bezüglih der U Ren al Qt if Abt aug S vor den Reichêtaa zu bringen, außer Zweifel. Vor einem Monat Beamte bat dem Leiter der ersamm ung gefagt: aber Sie konnen | trage bringen würde. Der Herr Minister war alfo garniht in der | run unsere Wünsche nicht erfüllt. Der Vorlage fehlt es überhaupt {werde lei der Me ale tung, wenn eine preußt genommen Warden, S S E Pri At e halte t daß in Frauk hat fi das preußishe Abgeordnetenbous mit einer ähnlichen Jnter- meinen Wunsch doch erfüllen, ih bin des Polnischen niht in dem Lage, irgendwie zu ahnen, daß bei dieser Gelegenheit der fraglihe | 9" Tei Prinzip und System. Damit is der Willkür und Be- der Postverwaltung orlchrif en mat! L mittelst Fernsprecers habe ic die Nachricht er ; pellation beschäftigt. Ih mußte mih damals über die Zustände be, Maßz mächtig, daß ih polnischen Vorträgen folgen und aus den | Gegenst S f x vorzugung einzelner Beamten Thür und Thor geöffnet. Die Unter-Staatssekretär im Reihs-Postamt Dr. Fischer: Ih batte | furt a. Vi. jugendliche Personen Len 15 O 16 Jahren ¿zur Aus- flagen, welhe unsere Interpellation nötbig machen, und auch heute Borträgen was meine Pflicht ift entnehmen Mauts Æ cin egen! and zur prache kommen würde. subalternen Ministerialbeamten können do nit den hohen Richtern den Wunsch, daß durch die vorherige Anmeldung die Debatte einen tragung von D POG nicht N Hg r Zeit des Sozialisten- bin ih noch der Meinung, daß eiae folhe ein sprecendes : A a bats ist: Sie: ina E Pio Der Herr Abg. Wallbreht hat mir foeben, kurz vor der Nede, } gleichgestellt werden. Jh sehe auch nicht ein, weshalb das Kammer- sahlichen Verlauf nehmen möhte, den sie jeßt nicht zu nehmen sœeint. } Abg. Lie fh Ke T (O E E Lade daß bie Postämter ih Zeugniß über die Handhabung des öffentliden Reckts und der Geseze Gesewidrige : ? die er gehalten hat, mitgetheilt, daß er diese Absicht habe. Ich habe | geriht in Berlin gegenüber dem Ober-Landeskulturgericht benachtheiligt Ich habe keine Belehrung ertheilen wollen. Ich verkebie lange | gefeges E t be 4 E U D T E en verdächtige Schriften | in den polnischen Landestheilen ist. Die Vereins- und Vere Gefallen, wenn Sie deutsh sprechen. Er hat nech hinzu! | ¡hn gebeten, das niht bei dieser Gelegenheit zu thua, da der Herr werden soll. Die Gleichstelung der Landgerichts-Räthe mit den genug im Reichstage, um za wissen, daß mir das nicht zusteht. | wenn der erdai estebe, daß p res e u gen 1 list fe sei zwar sammlungéfreibeit is als Grundrecht allen Staats8angebdörigen, gefügt, daß nah seiner Kenntniß der Personen die Erfüllung Minister des Innern nicht anwesend sei. Ih hab L t Regieruñgs-Räthen hat der Finanz-Minister für eine Degradierung Ah habe nur gemeint, dai man auf ver an ees L E E des, Ag ide Mißständ Lfidaden ch f g die da- | also az den polnifwen gegeben. Das Ueberwachunasreht der Polii dieses Wunsches umsoweniger Bedenken habe, als die Anwesenden Se nwesend sei. Ich habe aber sofort an | der Regierung erklärt. Dafür fehlt mir jedes Verständniß. Die Ziele kommen würde. Ich habe vorbin nichts davon gebört, daß | befeitigt worden, aber e P E L biese ea ¿Maas geht diefem Grundreht viht vor. Die poluifchen Agitationen nahm mili deuts spre d verstehe könnt (Hört! bört! d°on Herrn Minister telegraphiert, ob er vielleiht in der Lage ift, bier | Regierung bringt ihre Werthshägung der Beamten nur zum Aus- es sih um etwas mehr bandelte, als um eine Differerz zwischen einem | mk in Zuiammen ang gefan en E so s Sil Ev Nu k en | der Minister als notorisch ar, bewiesen hat er aber ihr Bestehen simmilich Heut 1premen und Verlegen Lame. rt! bört! | „1 erscheinen, weil der Herr Abg. Wallbreht mir eben mitgetheilt | druck nah der Höhe des Gehalts und der Zulagen. Ich glaube im Korrespondenten und einer Postagentur. Ich hakte „für folie Lotal- Unier-Staais!e retär 1m u gr agr E fe r als das niht. Es besteht eine Ministerialverfügung, wonach der früheren rets.) Im Laufe der Unterhaltung sagte nun der Beamte, um | sabe daß er über diesen Gegenstand sprehen wollte. Jh glaube also Namen meiner sämmtlihen Fachgenossen zu sprechen, sie verzichten bescwerden den Inftanzenzug für das Zweckmäßigste gehalten. Die | gefeßlihen Bestimmungen tit die Poft! die Posivaas it Handhabung entsprechend der Gebrauh fremder Sprachen in Verfamm- darzutbun, daß seine Bitte keincêwegs auf Hartnäckigkeit oder auf | 5 H Minifter war wirkli nicht in der L | gern auf eine Gehaltserhöhung, wenn sie niht in ihrer amtlichen einseitige Beswerde, auch wenn sie von etnem Re chstagsabgeordneten Sozialistengescß bestand, galt f A v Po Ei vas handelt lungen zurüdgebalten werden solle. Eine solche Handhabung war aan Mangel an Entgegenkommen beruhe, u. a.: ja, ih kann auch er Herr Minister war wirkli nit in der Lage, vorhersebßen zu | Stellung herabgesetzt werden. Für dieses Linsengeriht verkaufen sie ausgebt, fann ih nit ohne weiteres als beredtigt anerkennen. Senn Abg. Liebknewt: Die Antwor t ad eber it : aber früber niht in Geltung. In der zweiten, in der Interpellation fis spre) h verslabén: / Las Jbr. S N Fönnen, daß am beutigen Tage dieser Gegenstand zur Debatte käme, | ihre Stellung nit. Sie sind niht minderwerthiger als die Verwaltungs- bei einer Prüfung die Beschwerde fich als begründet erweist, wid die sich darum, ob die Verordnung formell ausgehoben til. : Gb bezeichneten Versammlung erklärte der zur Ueberwahung entsendete noh Franzöfish sprechen und verstehen; wenn das Ibre prache wäre, | und ich babe den Herrn Abg. Walbrecht vergeblih gebeten, eine | beamten, Die Richter müssen sich ja einem Zwange fügen, aber sie Abbilfe erfolgen. Einen Zusammenhang zwishen dieser Der nts aal etrenee orfet A E Bestimmt ¿e | Gendarm, daß er polnish niht verstehe, worauf eine Anzabl von würde ih meine Verpflichtung als überwachender Beamter erfüllen | andere Gelegenheit zu nehmen. (Hört! böit! rechts.) sollten sih do überlegen, ob cs gut ist, einen solhen Schritt zu thun. und der polnischen Nationalitätsfrage L, Va A L siehen begns des Postverkehrs nur die ge]egtiche | gen, | anwesenden Perfonen dem Vorsißenden bezeugten, daß der Gendarm fönnen, aber in der polnishen Sprache bin ih nicht im stande dazu, A L: 2 : M . Die De era des Richterstandes kann nur dazu führen, die E s o 7 He He e E M N cin Drt ließt die Debalte. Es folgt nunmehr die Er- ganz gut polnisch fpräche. weil id Polnisch nit ausreichend verftehe. Darauf hat, nachdem 4 E Verhandlung über diese Frage wird vorläufig Aca J O Sie muß au S ne gänge ‘von jener Seite ber (Sozialdemokraten) es als N örterung des weiter oben mitgetheilten Antrages des Abg. s ir vinig des Jnnern, Staats-Minister Dr. von man in der Lt R Ee n Reden in Me E is s furzer Debatte wird sodann der Etat des Finanz- O O E O er Malieamoa-RUben celtitcen, bezeichnet werden, so bin ih daran gewöhnt , daß jeder cinzeine | Dr. Müller-Sagan. : oetticher: ¡u halten, der Beamte die Versammlung aufgelöst. as ist der | Ministeriums bewilligt bis auf den Ti Doz % | Wie viel Richter werden aber Odber-Landesgerichts-Räthe? Ih bitte Fall Dn dort t S (I: Un de Valin ta aid Unter-Staattfekretär im Reichs-Postamt Dr. Fischer eæwpfihlt Meine Herren! Was den leßten Sap des Herrn Vorredners thatsächlihe Hergang. zur R e rbefseruk Q der ite ver mi A Sie, meinen Antrag anzunehmen. fich do Fa id evangettiden Gutsbesitzer nit haideln, Daß E Aalen S i etne) bie Annahme desselben befürwortet. anlangt, so habe i ihn dabin zu ergänzen, daß auch auf Seite der Nun aber hat der Herr Minifter tes Innern, sobald die erste | höheren Beamten auswirft. Die Besprechung wendet sich nunmehr zu der vorher ab- der Landrath die Auchändigung ter Briefe untersagt habe, finde ich Dec Antrag wird gegen die Stimmen der Konservativen Regierungen niht die Absicht besteht, das verfaffungsmäßig gewähr: Bcschwerde über desen Vorgang an ihn gelangt war, Veranlassung Jn Verbindung damit steht die Denkschrift, welche die gebrohenen Debatte über das Verhalten des Regierungs- do seltsam. Die Herren Postbeamten würden mi schön auê- } ngenommen. leistete Recht der freien Wahl und der freien Zufammenkunft behuss genommen, an den Regierungs-Präsidenten in Marienwerder die | neuen Gehaltssäße einzeln aufführt. Präsidenten in Hannover.

a E, E B t fh E E E E Im übrigen wird der Etat der Post- und Telegraphen- der Vorbereitung der Wahlen irgendwie beshränken zu wollen. telegraphishe Anweisung zu ertheilen, er möge unverzüglich Anord- Die verstärkte Budgetkommission hat die vorgeschlagenen Minister des Jnnern Freiherr von der Recke:

pflichtig für jeden Schaden, welcher entfiebt. verwaltung ohne weitere Debatte erledigt. Ich werde mich bei meiner Erwiderung auf die Ausführunzen nungen dahin treffen, daß gegen Versammlungen zum Betriebe Säge im wesentlichen bewilligt und beantragt: Meine Herren! J bin leider dienstlih verhindert gewesen, der

Abg. Dr. Krzyminski: Ich babe die Alten erst am Sonnabend Beim Etat der Eisenbahnverwaltung bemängelt des Herrn Vorredners zunächst an die Interpellation balten. Dit der auf den 31. d. M. axberaumten Reichstags - Ersaßwahl Sto i R A fôlhecde Reis E e Fassung der beutigen Sivung dieses hoben Hauses von Anfang an beizuwohnen,

erhalten, konnte die Sache alfo niht eher vorbringen. Eine Be- Abg. Bueb (Soz.), daß im Abgeordnetenhause ein Beschluß | Interpellation fragt, ob dem Herrn Reichskanzler die Vorgänze im Kreise Schweß nicht lediglich aus dem Grunde ein- IL. die nach diesen Beschlüssen erforderliche anderweite | und ih habe deswegen die Ausführungen des Herrn Abg. Wallbrecht

{werde an die Postdirekticon in Inowraziaw und die Ober-Post- ; iber die Wünsche der Eisenbahn: Telegraphisten von D s : / ; i ; : : : i iy é s A f ? Y l i direktion in abs ift erfolgios geblieben. Die Sache spielt seit E E a euliGen Arbeiten abfällig Leetbeilt A bekannt find, welhe sch in Lippinken und Linsk im Kreise S&wéeh ushreiten sei, weil in polnisher Sprack@e verhandelt werde. Regelung eines Theils der Diernstalteréstufen nah den feitherigen | über den Herrn Regierungs-Präsidenten in Hannover zu meinem Be-

t x z - Tui î nalî ï s d â i ü , ' a April vorigen Jahres. Gebeimer Ober-Regierungs-Rath Wackerzapp bittet das Haus, gelegentlich der Abhaltung von Wählerversammlungen abgespielt baben. Damit ift alles geschehen, was bezüglih der bevorstehenden Neichstags G E ibn, Mie. iu: omni baf: bie dauern nicht zuhören können. Ih habe mich aber inzwischen aus dem

S : ; : i; z s E : = A i i Fi ter i ise Shweß von der Verwaltung überhaupt gesehen 3 ; E id î i

Unter-Staatssekretär im Reichs-Postami Dr. Fischer: Ih bôre | die Erwägungen der verbündeten Regierungen abzuwarten. Darauf habe ich zu erwidern, daß bis zum Eingang der Inter wahl im Kre l : ( au Beamten, deren Minimalgehalt herabgeseßt wird, b stenographischen Bericht über seine Darlegungen informiert, und beute zum ersten Mal von der Sawe. Sollte also nicht der Be- Abg. Dr. Hammacher: Es hat au mi kbefremdet, daß | pellation der Herr Reichskanzler von die‘ea Vorgängen keine Kenntaiß konnte. Es ist also die Anweisung gegeben, nicht lediglih wegen des jetzigen Gebaltaverbältaissen N nit PRRA Cb unent halte es für meine Pflicht, obwohl ich das Material nicht vollständig es schneller zum Ziele geführt baben ? der preußishe Eisenbahn-Minister den Beshluß des Neichêétages hatte und auch keine Veranlassung gehabt bat, von ihnen Kenntniß Gebrauds der polnishen Sprache die Versammlungen aufzulösen. Die fte werden; vor mir habe, mich auf mein Gedächtniß verlassend, jeßt gleih zu

weiter Lis “u s E tin A, E A A E ien. e hat Si E zu nehmen, weil von keiner Seite die Reichsverwaltung um irgend Anweisung enthält außerdem V Bieber, M Ries dase zu Härten, i E Ola eimen Uner antworten, damit es niht den Anschein gewinnt, als ob i den An- der Brief bestellt wird, aud wirkli der rid;tige Empfänger ist. Abg. Freiherr von Stumm (Rp.): Der preußische Eisenbabn- | eine Intervention auf dicsem Gebiet angegangen worden ift. Erf sorgen, daß der polnischen Sprache kundige Beamte zur Ueberwachung beamtenfategorien zu ersuchen ; , | griffen des Herrn Abg. Wallbreht auch nur den Schein einer Be-

Os fi der Betreffende Manéki oder Monske, Schulz oder Shuls | Minister ift vollständig berechtigt, die Wünswe der Eisenbabne | nahdem die Interpellatioa eingebraht war, hat der Königlid der Versammlungen kommittiert werden. V. die Regierung um Neuregelung ter Diäten und Reisekosten j rehtigung zuerkennen könnte. (Bravo! rets. schreibt, gebt die Postverwalturg gar nichts an. Redner geht dann | Telegraphisten, soweit sie preußische Beamten find, zu beurtheilen, preußise Herr Minister des Innern die Güte gehabt, mir das bei Es liegt mithin, und damit komme ich auf den zweiten für Beamte zu ersuchen ; N Zunächft, meine Herren, us ich pes Ls meinem Bedauern

- z a 4c nAnck 1 e P 1 1210 V ) Q î : n ÆT f ; E n e D ote ai l s á , , c . . 2: ant ,

M brt E ilen Devolaa ap E daß Ae Ae übrigen e D Aci 1A Eltis ecleblat. ihm vorkandene Material an Berichten, die erstattet sind Theil der Interpellation, für den Reichskanzler keine Ver- U iverfitäten Regierung aufzufordern, von Aufsfihtêswegen bei den darüber Ausdruck geben, daß der Herr Abg, Wallbrecht nit die Güte eine ganze Anzahl von Telepbonverbindungen zwischen der Wohnung Beim Etats eseß weist vom Regierungs-Präsidenten, von Amisvorstehern und von dem Lande anlaffung vor , einzuschreitea , felbst wenn die bon dem E 1) für die Vorlesungshonorare Maximalsäße einzuführen gehabt hat, mich von der Absiht, die Sache heute hier zur Sprache und der Fabrik verschiedener_ Uaternebmer_ ohne Zustimmung P Aba, Dr. Liebe ‘darauf bin, taß tie Feststellung der Ziffern rath, zuzustellen, und ih habe daraus ein vollständiges Bild ter Vot! Herrn Vorredner gestreifte Frage die sich auf den 2. Absay 2) darauf Bedacht zu nehmen, daß die Stundung "der | zu bringen, in Kenntniß zu seßen. Ich glaube, das hätte um so Stadt ace. S i E E pas I L ey e Dee des Etatägeseßes einen rein afkademishen Charakter trage an- | gänge entnehmen können, welhe die Unterlage zu der Interpellation der § 17 des Wahlgeseßes vom Jahre 1869 bezieht, bejaht werden Honorare allmählih dur Einführung eines Erlaßsystems be- | näher gelegen, als er mir vor einigen Wochen, als wir die Angelegen- T Tenn gg bei Ta Hirieanaa befichender Anlagen mit der gesihts des in Aufsicht stebenden E Me p: Lilden. Außer den beiden Wählerversammlungen, der in Lippinken, wüßte, ob nämli, da es sich bier un die Anwendung eines preußischen seitigt wird. : ; | heit kurz besprahen, ausdrüdlih erklärte, wenn überhaupt, so werde Stadt ins Einvernehmen seten solle. Dieser Anspruch der Stadt ist behalten bleiben, beim Nachtrag das Etatsgese zu révidieren, und | gie, glaube id, am 7. März abgehalten ift, und derjenigen ia Lirsl Gesetzes handelt, ter Reichskanzler überbaupt in der Lage ift, einzu- Die Abgg. Beleites (nl.) u. Gen. beantragen, in die | ¿7 die Sache bei der dritten Berathung meines Etats hier erörtern.

, E : Z : zirkli ausítell [lte, daß die Einnahmen aus } , L tr ; è t s i i 7- die aleihzeiti ¡ti als bere{tigt anerkannt. Die Stadt bat aber nit das Necht Uienn T DILTO S E 0 e ufe man adie Spannung { die am 14. März stattgefunden hat, ist nun heute von dem Inter shreiten; ih sage, abgeschen ven dieser Frage, die ih zur Zeit Resolution Nr. IV. die gleichzeitige anderweitige Regelung des (Hört! hört! rets.) Ih konnte also unmöglich darauf gefaßt fein,

Man E 2 E E Ee iee des p ete e zwischen Uebenweisungen und Matrikularbeiträgen wieder auf die alte | pellaaten noch ein dritter Fall zur Sprache gebracht, in weläen Al erbrtern will, kat der Herr Reichskanzler nicht den mindesten Mena es C ; daß die Sache heute hier zur Sprache kommen würde. geseizes ‘waren die Fälle nicht ‘sebr selten, daß die Postbebörde ih Höbe bringen. seiner Meinung nah auch zu Unrecht eine Auflösung der Wähler nlaß, einzuschreiten, nachdem ter Verwaltungs-Chef in Preußen, der y “A Dia ags In der Sache selbst, meine Herren, sind vorhin son von dem

nie n 4 : j : Herr Minifter des Innern, die Anweisung ertheilt hat, daß die Wabl j j ä

zum. Handlanger der Polizei machte. Mit der Auétflucht, daß er von Staatssekretär des Reichs-Schaßzamts Dr. Graf von versammlung erfolgt ift, und zwar in Osche. : Ee [ung 7 ay Lie SPaLte IT. die Regierung zu ersuchen, einen anderweit Herrn Abz. Grafen zu Limburg-Stirum einige nähere Erklärungen den Dingen feine Kenntniß habe, folite der Unter - Staatésefretär Posadowsky-Wehner: Nun, meine Herren, zwei von diesen Fällen heiden au®; dent versammlungen, die in casu noch bis zum 31. März abgehalten | Aufbesserung der G vorzulegen, Aas n E as gegeben worden, die durchaus zutreffend sind. Ih möchte aber hier eiwas sparsamer verfabren; denn in der Postverwaltung werden Meine H.rren! In ter Budgetkommission ist ohne Widerspru | na den mir vorliezeaden amtlichen Berichten is weder in Linsk ao werden sollen, niht wegen des Gebrauchs ter polnishen Sprate auf- 1) die Stufenfolge des Amtes sämmtlicher unmittelbaren | kurz noch den Sachverhalt rekapitulieren.

itungen gelef Ti sozialdemokrcatif eitungen, und iz ¿s : ; z n : ; 5 g ; A ; i tetli in i 4 R E E He E R A E E E S * Desäanerden ausgcführt worden, daß die Kommission beabsichtige, die Spannung | in Osche durh den überwahenden Polizeibeamten die Versammlung s M Damit, glaube ih, ist die Sache erledigt. A es E e G llten, E: Es ist richtig, daß der Herr Regierungs-Präsident in Hannover Kenntniß nebmen. Der Unter-Staatésekretär batte erklärt, daß in | von rund 17 Millionen im Etat festzuhalten, ganz abgesehen von | aufzelöst worden. Der Hergang hat si vielmehr folgendermaßtn, ad nun, meine Herren, gestatten Sie mir noh ein kurzes Wort. amtenkategorien einer und derselben Stufe in dieser Stufe aufge- | es abgelehnt hat, seinen Namen unter die Aufforderung eines Comités

f j Fahren ni {fti ¿3 5 «Ei, aut j ; : j é i Rei Der Herr Vorredner und i ödte ihn d ür di x

Frankfurt a. M. Kinder unter 14 Jahren nit mehr beschâftizt | ven Abstri%en, und sih die Finanzierung des ganzen Etats vorzu- | und zwar anscheinend an beiden Orten in annähernd gleicher Weist, i ¿ orredner un i môdte ihn doch für die Zukunft führt werden; zu segen, welches sich mit den Vorbereitungen für die Feier des werden sollen. Es werden aber Ms 19 wen 16 jährige e E behalten, bis der Ergänzungs-Gtat und der Nachtrags-Etat, der Ihnen | abgespielt. Ih sprehe zunächst ven Linsk. Hier war; als der B bitten, solche Beschuldigungen zu unterlassen hat einen ehrenwerthen 2) für jede Stufe cin gleihes Durhshhnitt3gehalt ausgeworfen, A beschäftigen wollte; es ist s E 4 seinen beschäftigt. Sie erhalten je 8 3 für tas Qusragen e n Je scheinlich üb ird tgülti bschiedet te, der den Auftrag zur Ueberwachung ter Versammlung bat Beamten bezeichnet als einen heftigen Agitator, ohne für diese Be- das Mindest- und Hôöchstgehalt und die Aufrückungsfriften bezeichnet j s

Die böberen Postbeamten arkeiten auch nicht im Accordlohn. S wahrscheinli übermorgen zugehen wird, endgültig vera \ iedet | amte, der g ¿é i chung Ha ildlaniia Balea g ' E T A Ai dié Grlinbe bargeleat werben Namen nit gesezt hat unter die Aufforderung eines Comités zur balte für unstatthaft, daß diese jungen Leute für den Außendierft | sein werden. Es is ganz unzweifelhaft, daß, da wir im ersien, die Versammlung bereits eröffnet, und es war bereits g » ng Beweise beigebracht zu haben. Ich enthalte mich würde 3) ersihtlih gemacht wird, wie viele Beamte derselben Kategorie | Feier detjenigen Festes, auf weldes wir eben mff großer Freude berangezogen werden. Ich hoffe, daß der Unter - aas erter 0 Ergänzungs-Etat mit einem Schuldentitel von über 44 Millionen | sprohen. Der Vorsigende der Versammlung, weler L hier auf Drängen dazu bereit sein ih enthalte mi, das Material in eine höhere Amtsstufe aufsteigen, wie viele in derselben Stufe | zurükshauen. Der Grund hierzu war folgender: Als es si darum genereil gegen eine folie Beschâstigung von Jungen Leuten auéspricht. rechnen werden, der Ergänzungs-Etat zu einer derartigen Balancierung | Zeit, als ter Gendarm eintrat, das Wort hatte, untertr ler vorzutragen, welches in Bezug auf die polnische Agitation aus verbleiben, und welches durhschnittlihe Lebensalter die aufgestiege- | handelte, die Sedanfeier in Scene zu seßen, shickte ein Comité, an

R n M E SutiA O im Sinne der Kommission vollkommenes Material bieten wird. | seine Rede so lange, bis der Gendarm Play genommen s D vorliegenden Berichten sh ergiebt. Meine Herren, da kommen Lad r E ia S alles dies dessen Spiße, glaube i, der Herr Stadtdirektor von Hannover stand, L i & 4 F j Ld e 2 , L x : 3 ck i f i 11 ; : 7 2 daß die Postverwaltung der Polizei zu belfen geneigt ift. Wir balten Ic glaube also, eine sahliche Differenz ist zwischen dem, was der | und, nahdem der Gendarm seinen Play eingenommen, felt ge zur Spralhe, die nit \chön sind, und ih kann nur wünschen, 4) angegeben wird, welhe Bezüge an Stellenzulagen und aus | ein kurzes, gedrucktes, die Aufforderung zur Theilnahme enthaltendes

die Postverwaltung unabhängig von allen Einflüfsen, soweit sie nit | Herr Abg. Dr. Lieber erklärt hat, und was ich jeßt erkläre, nit | wieder in polnischer Muntart seine Rede fort. (Zurufe) E ile es des Wahlkampfes Mäßigung geübt wird hüben der Bekleidung von staatlihen Nebenämtern die festangestellten | Anschreiben auch der Name des betreffenden, das Comits ver- in den Gescgen begründet find. Der A E, BEEEE vorbanden, wobl aber, wenn ih den Herrn Abgeordneten richtig | wenn Sie lieber wollen, „Sprache“. (Heiterkeit.) Also in poln! seits d en. Meine Herren, wer den Frieden wünscht, muß auch seiner- Beamten und wel&e Bezüge die nicht festangestelten Beamten | tretenden Herrn war meiner Erinnerung nah gedruckt an den Fall Es E S S bera "ZGrdaai verstanden babe, eine formelle Differenz. Der Herr Abgeordnete hat | Sprache scgte der Vorsigende seine Rede fort. Darauf m Und ms beitragen, daß dieser Frieden nicht gestört wird. (Sehr richtig!) aus Staatsmitteln beziehen ; Herrn Regierungs-Präsidenten in Hannover, und zwar so kurze Zeit rechen, Nai unseren Vorschriften müssen Personen, die im Bestell- | si vorbehalten, wenn der Ergänzungs-Etat und der Nachtrags- | brach ihn der Gentarm end ecklärte dem Vorsigenden: L as wird der Herr Abg. von Czarlinsfi wenn ih, wozu ich Ueber die ganze Denkschrift und alle Resolutionen der vorher, daß es ihm kei etwaiger Abwesenheit von Hannover übers dienft beschäftigt werden, wenn auch nur ausbilféweise, mindestens | Etat verabschiedet sind, dann dieses Etatsgesey, was jeßt | bitte Sie freundlichst, wollen Sie nit die Güte E L tin, ibm von tiesem Material unter vier Augen Kenntniß Kommisson findet zunächst eine Generaldiskussion statt. ‘haupt nit möglih gewesen wäre, seine Erklärung darüber abzugeben, 18 Jahre alt sein. 2s E die E los usen, vorliegt, in seiner Summe noch nathträglih zu revidieren, damit | in deutsher Sprache zu s\prehen (Heiterkeit), ich bin des T Z he zugesichcn müssen, daß auf der Seite ter Partei, welcher Gs Mi ver Meisetaften f E Ge S tes ob er theilnebmen wolle oder nit. Es stand nämli in dem unter ergiebt, i E E 2 Vi ; t i | i G !

i A uvero (2): "Se Miederverstellung tes direkten tele- | sozusagen îm Interesse der Uebersichtlichkeit der Etatsgestaltung nur | nischen nit mächtig. Darauf erklärte der Ae in GérsGwieaer Le A c a I e besser eben bleibt außer den Besoldungéverbesserungen nur noch die Frage der | Zirkular: Für den Fall, daß Sie innerhalb der und der Frist nicht rhonishen Verk:hrs zwishen Düfseldorf und Gerresheim ist in einer | ein Etats8geseß und ein Anleihegeses mit einer Gesammt- | werden polaisch sprechen. Der Gendarm wiederholte die L elven. eine Herren, ih wiederhole den Wunsch: | Remunerationen ofen. Die Staatsregierung hat sich über die Grund- | erklären, Ihren Namen nicht darunter seßen zu wollen, fo wird an- Eingate verlangt und vom Reichstage im vorigen Jahre als der Be- | anleibesumme vorliegt. Das halte ih nit für zulässig; denn der | Bitte, und darauf erklärte der Vorsizende: „Dann |{li? id le Vers K falih streiten und mögen wir bei den Wahlen mit den | fäge, pas en die Remunerationsfonds vertheilt werden sollen, | genommen, daß Sie bereit sind, dem Comits beizutreten. Diese razrdticuna werth erfannt worden. Trogdem ift seitens der Post- | Syndesrath muß si morgen \chlüssig mahen über das Etatsgeseß | Versammlung“. (Hört! Hört! rets.) Es ift also in diesem F ämpfen, wie sie einem ehrlihen Kampf entsprechen, aber ent- | geeinigt, und wir können uns um so mes beruhigen, als uns | Aufforderung gelangte in die Hände des Herrn Regierungs-Präsidenten

s i 5 ; i; i ( : 2 halten w ; ein Komptabilitätsgeseß in nahe Aussicht gestellt ist. Wichti n U oh nkhis geschehen, was cine große Srytterung Dass und das Anleibegescß, und auf Grund des Etatëgeseßes können nur garniht zu einer Auflösung der Versammlung gekommen. wir uns gegenseitig Beschuldigungen auszusprehen, die zu | zie Sage der I tbun für N E T O e erst an dem Morgen des Tages, an welchem die erste Comitésizung

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Direktor im Reihs-Postamt Scheffler: Die Zahl der Leitungen Zahlurgen geleistet werden, wenn Seine Majestät der Kaiser das vom | keit links.) Ucber eine Auflösung würde man sich nur beschwerte En führen können, als wie zu ruth Vertiefung der Gegen! | der Meinung, daß dur den nächsten Etat die Härten und Ungleich- | stattfinden sollte. (Hört, hört! rets.) Er hat darauf geantwortet: sicigt fortwährend, sodaß die Straßen überlaftet sind und neue } Bundesrath zuvor genehmigte Etatsgeseß und das Anleihegeseß voll- | können, wenn der Gendarm erklärt hätte: „Die Versammlung wt ' die feiner von uns wünschen kann. (Bravo!) ven, für die Unterbeamten beseitigt und daß auch die Wohnungs- | er müsse es zu seinem Bedauern ablehnen, seinen Namen unter diese Leiturgen nidt mehr gelegt werden können. Das ist in Düfseldorf zogen hat; cin so Allerhöhst vollzogenes Gesetz kann aber durch einen aufgelöst" ; eine solche Erklärung ift nicht abgegeben, sondern * d Auf Antrag des Abg. Dr. von Jazdzews ki (Pole) wird entshädigungen besser geregelt werden müssen. Wir können aber Aufforderung zu seten. (Sehr richtig! rets.) Man hat auch zunächst und an anderen Steben der Fall gewesen. Daher mußte der direkte Nes : li nicht revidiert d t arfitend Ÿ das wird, wie atsagt, burilt die mir vorliegende ie Besprechung der Interpellation beschlossen, aber gleichzeiti nicht soweit gehen wie der Antrag Nintelen, die Genehmigung zu 2 : Ó Nertebhr aufgegeben werten. j O es@luß des Reichétages nahträglich nich revidi werden. _Idh orfiznde un as wir , wie ge}ag!, i eslofien ein Vertagun T Ai , geeizellig | der ganzen Vorlage von der Einbeziehung der Unterbeamten in seinen Namen nicht darunter geseßt. Einige Tage darauf aber erschien unter

Abg. Dr. Hammacher (nl.): Die technishen Séwierigkeiten | möhte also dem Herrn Abg. Lieber empfehlen, seine Absicht dahin zu | amtlichen Berichte bestätigt hat die Versammlung E" f Schluß Li rag angenommen. ] diese Vorlage abhängig zu machen. Ebenso wenig können wir uns | einer Kundgebung des Comités wieder der Name des Herrn Regierungs- infolge ter Vermehrung der Drähte sind in Berlin befonders groß, | modifizieren, daß Etals- und Anleihegesey heute verabschiedet werden, { ohne ta5 der Gendarm von der Befugniß, die Versammlung * (Vesprehu 22 Uhr. Nächste Sipung Dienstag 1_ Uhr enr das Kommunalsteuerprivileg für die Beamten hon | Präsidenten, sodaß er“ sih genöthigt sah, nodhmals dem Vorsißenden des odaß - ur Aufbebung des direkten Verkehrs L mau R grie 2 | und die Finanzierung, die er si vorgenommen hat, erst bewirlt wird | zulösen, Gebrau gemadt hat. est bat vertervorlage) er Interpellation und erste Lesung der Hand- es Ae: Ani E E R s Comités zu schreiben, unter Bezugnahme auf seine frühere Antwort : er erren SPerficlih ter Breslauer Angelegeneiten Haven blie abgespielt F : abschiedet ist. Die Lösung der Frage der Professorengehälter scheint | müsse do bitten, bei dieser Gelegenheit von seinem Namen keinen Gebrauch

2 Axlaaen nur mit Zustimmang des bei dem Anlcihegeseß, das dem hohen Hause mit dem Nahtrags-Etat Was den Fall in Osche anlangt, der si gestern zt s Magistrats gemaht werden türfen. G-gen diese Entscheiturg hat ! zugehen wird. Sollten die Herren auf diesen Ausweg nicht eingehen * so liegt die Sache ‘folgendermaßen. Es ging gestern Abend fp T nach dem Gange der Kommissionsberathungen gesichert. Unsere Ver- ! zu mahen. Meine Herren, troy dieser Vorgänge erhielt der Herr

S E A É E R id E E N 7 e Wes E E S

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Serie entsdhieten, daß nzu