1897 / 77 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 31 Mar 1897 18:00:01 GMT) scan diff

3

Anläßlih des Geburtstages des Reichskanzlers Fürsten Sachsen-Altenburg. Truppen zurüczuziehen, sobald die Admirale dies é F einer der „Times“ aus Athen von gestern zugegangenen ] die Mittel dazu aus einem el der irgendwie von oben Hier in Berlin haben nach dem „Vorwärts* d s u Hohenlohe beglückwünshten Jhre Kaiserlichen und Der Landtag hat am 29. d. M. nah mehrtägigen orderlih hielten, Diese Vorschläge hätten die Bolle Ln Na babe das kretische Zentral-Comité_ 7 mit } herkäme; cler a6 sollten 20 Millionen ‘unter die böberen Beamten schmiede bei der Firma Miartin u. Pilzing die obeit niederelegt.

öniglihen Majestäten denselben heute in dessen Palais. i d i ä ung der britis Regierung, wclhe keine Gel ; ; iben an die Königin von Gro britannien, | vertheilt werden auf Kosten der Steuerzahler. riage Sie hatten seit dem 1. Juli v. I. bei 10 ftündiger Arbeitszeit ein? Debatten die Berathung der Vörlage über die Städte zung chen g, egc nem Ser es Oesterrei s Deutschen Kaiser schon eine Erhöhung der Kommunalzushläge von 15 bis 18 0/6 er. | Stundenlohn von 50 4 erhalten. Am 27. März fündigte der

Nach dem Schlosse zurückgekehrt, nahmen Seine Majestät der d ndigt und dieselbe mit den Abänderu * | perabsäumt habe, die Wichtigkeit derselben zu betonen. L i , Kaiser den Vortrag des Chess des Zivilkabinets, Wirklichen L e h E e rie werhes könne, welcher eg Vorschläge würden SencniATHig von decn Mähten erwogen. n Feier von Rußland sowie an den Präsidenten Faure forderlih. Natürlich sage man nun den ten, Eblers und Ge- | Arbeitgeber eine Mie Lohnkürzung von 3 #6 an. Da die

Geheimen Raths Dr. von Lucanus entgegen. Saye von mindestens 4,20 #4 Staatssteuer eingeschäßt ist Das „Reuter’she Bureau“ meldet, es sei der Befehl ewandt. Darin werde dem Erstaunen Ausdruck gegeben, daß E wie ues an für due E Nit "achlichen Kupfershmiede hierin nit willigten, erhielten sie ihre Entlaffung, Jhre Majeftät die Kaiserin und Königin wohnten | (die Regierung hatte einen Minimaljag von 6 M vor- | ergangen, daß sich 600 Mann des Regiments Welsh die Kreter von denselben Schiffen bombardiert würden, welchen sie | Gründen stimme ag Bein bie 3 e Ls n aus allgemeïnen jacht@en gart Bien d roe Gaeta d | P aft m e | Earl ta Vos Pabst Y efrlung vedanten, und. pm reh E E | gui he Hn Gat ute t ven Bert ändi i i a afsjenwa em eingefuhrt werde. n s y u sfali ts zet i aterländishen Frauenvereins bei. y a [d hu s ses zur Unter fu Hun gd a G infal Le s Ja m c[on's in {6 i} i daß man fie neuen Leiden du r area ferv orhebt A w h cum ee s nist bei der Erböbung E Gekäli n Gesundheitswesen, Ih 0 woa O und Absperrungs- F t ewton, é: ferner werde verlangt, es möge die Vereinigung egierungs-Räthe gethan Hak. ann dem n ° E

n Dessau hat vorgestern die Taufe des Sohnes Zhrer aus, er habe am 4. Dezember von Jameson erfahren, daß leßter i stimmen, daß der Landtag niht Erhö vorshlagen solle. Die Indien. |

D ssau h geft f hnes Ih nah Johannesburg zu marschieren beabsichtige, aber den Gouverneur Griechenland gestattet even. Rollen f, L Men ventagi@: A E IE gens Farfam: Jetzt Die Maa von Bengalen bat für den Hafen von Kalkutta

Jn der am 30. d. M. unter dem _Vorsiy des Vige- DurdFlauchten des Prinzen und der Prinzessin Eduard | hiervon nicht in Kenntniß geseyt, weil Rhodes ihm eingeretet Dänemark. it die Regi ôthi G tfälle vorgekommen sei Ouneaeitt räsidenten des Staats - Ministeriums, Staatssekretärs des stattgetun e E aa a Pran Ne 4 es würde zu fcüh und unnöthig sein. Hierauf warde Oberst Rh n Die Kaiserin-Wittwe von Rußland ist estern N e Meeres R Ns beh mia auf die Gemeinden und verschriften ‘laffen. A EN Een 19 19TH ps L d hs de L ugt P s rung deo Tes cuadetióen ürstlichfeiten waren “u bea Feierlichkeiten i a UENICINE S EUP I ABE E pan Abend ‘mittels Sonderzuges in Kopenhagen áogetróffen. Der af Siena Rust neomen wae. Rie E B tir undesra wurde den vom Reichstage zurucCgelo ne : 2 : 4 E ied : / : : é e Mate ebälter der Regierungs-Räthe und der iter, führt er aus, für : : Gesezentwürfen wegen Feststellung dcs Reicishaushalts-Etats eingetroffen: Seine Hoheit der Prinz Friedrich Karl von Frankreich. Kronprinz, E Dl Sei A Prtngei nuten unseren Danziger Stadtsäel cinen Einfluß hätten, wäre ih a Verdingungen im Auslande. Hoheit Zhre Königliche Hoheit die Erbgroßherzogin und Jhre Fugeborg U hyra sowie die Mitglieder der russishen | dagegen gewesen. Ich hätte das einfah für meine Pflicht ge Italien.

ür 1897/98, wegen Aufnahme einer Anleihe für Zwecke der Í : | : : L: 2E : / halten. 4 L ; ; : 8- oheiten die Herzoginnen Marie und Jutta von Mecklenburg- Der Senat sezte gestern die Berathung dcr Vorla Gesandtschaft waren der Kaiserin bis Gjedser entgegengereist. | Wir können froh fein, daß wir einen sparsamen Finanz , Minister 8. April, 11 Uhr. Provinzial-Deputation von Lucca: Ver- e and s M a arine S o Gris trelig, Jhre Durchlauchten der Prinz und die Prinzessin betreffend die Zuckersteuer, fort. Der Handels-Minifte: Auf dem Bahnhof in Kopenhagen waren der K ónig, die | haben, und müssen auch im Bandlag sparsam sein. i größerung der St. Quiricio-Brücke über den Serchiofluß und Regu- die Schußgebiete auf das Etatsjahr 1897/98 in der vom Aribert von Anhalt, der Prinz und die Prinzessin Wilhelm Boucher betonte die Nothwendigkeit, gegen die deutschen Prinzen von Wales und. Höchstderen Tochter, die Abg. Kirsch (Zentr.): Mir können nicht einseitig auf die Ge- | lierung der Zufahrrampen. Voranschlag 92 193 Fr., Kaution vor- Reichstage beschlossenen Fassung die Zustimmung ertheilt von Schaumburg - Lippe, der Prinz und die Prinzessin Sizzo Mens zu kämpfen, besonders auf den englischen Märiten Prinzessin Victoria, der Prinz und die Prinzessin metoen Rücksicht nehmen. E als : s Fr. 10 U A : A - | von Schwarzburg Rudolstadt er Micister-Präsident line suchte natzuweisen, daß der Prin oie ve Prinzessin Marie zam Empfang anivesend. | zart fanon Wat, def vi nit, wud eti, ed | de me S O de M ierten V) Sdenenlaiten Elsaß-Lothringen. deutsche Konsument höhere Abgaben auf Zucker zahle als der In Kopenhagen legten gestern bei den Wahlen zur | wir nit auf die Gemeinden Rüksicht nehmen sollen. Herr Ehlers | aus weihem, homogenem Winkelstahl und eiserne Scheiben : 2) eiserne Gute französishe Konsument. Schließlih wurde der er Stadtverordneten - Versammlung die Kandidaten | will ch gerade hier in den Mantel ei V î Bolzen, Schrauben, Klamme 40. äufig i Dem Landes aus\chuß ist ein Geseßentwurf betreffend | s ; r erste Gal Aber dieient d ill sih gerade hier in den M ntel eines Vertreters \sparsamer s A en u. \. w.; vorläufige Kaution zu 1 Heute Mittag 12 Uhr fand im Reichsamt des Jnnern | die Rechtsverhält isse der Gerichtsvoll ich d Paragraph des Frnen Arlifels dura elen E SERp der Ba, E N ane Me arbeit von eiwa 700 Sti E Unver U L ia in büllen. Aber dieser Mantel ift sebr 16 weria, Hier: e E R E die vierteljährliche Sißung des Kuratoriums der Reihs- | die Ecri erhältnisse der Gerichtsvollzieher U | Prämien eingeführt wird, angenommen. Hierauf verlas der Bürgerliste mit einer Mehrheit von etwa 700 Stimmen. Unter | Eblers hat ja in der Kommission selbst die Erböhung der Richter- | zu 2 2800 Fr. G Ja 9 - | die Errichtung einer Pensionskasse für Gerichtsvoll- | Senator Chaumie den Bericht der Kommission zur Vor- den gewählten Oppositionellen befinden sih drei Sozialisten, aebälter angereat. So fteht dieser Vertreter der Sparsamkeit da! 14. April. Ministerium der öffentlihen Arbeiten in Rom:

bank unter Vorsiß des Staatssckretärs, Staats-Ministers | zieher und deren Hinterbliebene, zugegangen pati, : M5; _“Mitali ; : N rof T Sni c : l . Ç ck enen zwei Reichsta ¿-Mitalieder find. Herr Ehlers is garnicht der Nertreter aller Steuerzahler, sondern Lieferung von ca. 1582 t Stienen aus Befsemer- oder Martin-Guß- ; berathung der Frage der gerihtlihen Verfolgung des Senators von d z chstag g si stabl. Voranschlag 363 860 Fr., Kaution vorläufig 18 200 Fr. cles

Dr. von Boetticher in Vertretung des Reichskanzlers statt. L ; ; E en b: L nur der Steuerzahler in Danzig. L elichen Sit, N e Sitng e de Afrika. * Finanz-Minister Dr. von Miquel: Untershäen Sie nicht die | gîltig 36 400 Fr.

{lossen. E Jn Lissabon herrsht, wie „W. T. B.“ berichtet, Be- A, A Aatore f bie Gemesuben. Enson her zue d6: Weil -Mitings He 1e eia iefisbe Eisenbabngesellshaf Oesfterreich-Ungarn. Der Untersuchungsrichter verhörte gestern die Deputirten unruhigung über die Lage des Obersten Mo nshimo, welcher balb müsscn wir aris ‘Los n Belastungen fer “emciiben "hüten. in Lissabon: Lieferung von 20000 kg Gußitahl een Näheres : y ; ; : S Boyer und Maret und stellte sie Arton gegenüber. Boye am 24. Februar von Mozambique landeinwärts einen Zug | Herr Ehlers hat damit nicht bloß Danzig vertreten sondern alle bei der Gesellshaft in Paris “Rue de Chüteaudun 8. E Geheime Der gas Fritsch zu Posen gestorben. Zu Ehren der außerordentli en persishen Ge- | wurde dann aus der Haft entlassen; Maret, der erkrankt ist egen die Naniaras (?) angetreten habe. Seit einigen Tagen | Gemeinden. E f Niederlande. S

Josef Ernst Frit, Sohn eines Landschafts - Syndikus, | andtshaft fand gestern in der Hofburg zu Wien ein Gala- | wurde vorläufig noch auf freiem ‘Fuße belassen, wird aber fei feine Nachricht von der Expedition mehr eingegangen. Abg. Ehlers: Die Schilderung des Aba. Sattler wird nicht die 17. April, 2 Uhr. Gesellsbaft für den Betrieb der Staats- wurde im Jahre 1824 zu Frankenstein in der Provinz | diner statt, an welchem außer den Mitgliedern der persischen | von zwei Polizisten in seiner Wohnung überwacht. Es wurden Das „Reuter'she Bureau“ meldet aus Kapstadt, daß | Wirkung haben, daß kein Mensh mebr im Lande mit mir etwas zu | Eisenbahnen, im Bureau des Sektione-Ingenieurs in Zutphen:

Sghlesien geboren. Jm Jahre 1854 zum Gerichts-Assessor er- | Mission auch der persishe Gesandte, Gencral Neriman } pi Nani ; : : britische Geshwader in der Simonsbay Befehl er- | thun haben will. Die Sache mit dem Mantel habe ih nicht ganz Ausführung der Arbeiten für die Unterhaltung der Linien Arnhem— viele Papiere bei ihm beschlagnahmt; auch wurden die das britis he Ges Simonis sebr m bt verständlich. Mein | Zwolle, Zutphen—Gronau und Zwolle—Almelo. N

nannt, trat er aus dem Ju izdienst in die Ver- | Khan, die obersten Hofchargen, der Minister des Auswärtigen ; A iten habe, si für den 10. April segelfertig zu alten; der | erfaßt. Sie war wißig, a waltung der indirekten Steuern über, in der er n Graf Goluchowski, der Reichs - Finanz - Minister von C regelt Mar E i 2tEio fe „ge ny A Ge aur Zeit N gene Roy habe den | volitishes Programm ist: Prüfet alles und das Beste behaltet. Wie j ame Dn Ag Meter Luna e Rath um L o und der Reichs-Kriegs-Minister von Krieghammer | den früheren Deputirten des Departements Seinbcet:Oise, Befehl erhalten, sofort zurückzukehren. au Dag r ray Duis Diss i ait Tbtig G Verkehrs-Anstalten. er rovinzial - Steuer - Direktion " zu reslau be- eilnahmen. : : : L : S i l ; _ELOUg- S 25 A aat fördert wurde. Nachdem im Jahre 1876 seine Beförderung In der gestrigen Sipung des österreihishen Abge- iee A E Wohnung darauf eine Haussuchung vor: Lenke, elne die S bezahlen, sind auch dieselben, welche D. Willebad", s e Me Ee E zum Ober-Regierungs-Rath bei der Provinzial-Steuer-Direktion ordnetenhauses überreichten der böhmische konservative g e G Abg, S tier: “J kann den Ausdruck nicht unangefohten | Point passiert. PD. „Habsburg“, "n. Brasilien bestimmt, de Hanno erford iat pa F im Jahre 1884, N ei und S Tung ge E Le I Ver- Türkei. Parlamentarische Nachrichten. durchgehen lassen, daß wir 20 Millionen auf Kosten der Steuerzahler M Rae d et E s Per An E esondere Leistungsfähtgteit nu ar zu magen, a ilfs- | wahrung. ie czechischen Sozialdemo raten erklärten, D i T ; 2- a ; i : R i: ¿ Ses 4 den böberen Ständen geben, und muß dagegen protestieren. B E eise v. Suez n. Aden fortge}. . ePreußen“ arbeiter in d1e Abtheilung des Finanz-Ministeriums für sie erhöven gegen diese dacalta vergilbter Privilegien und | aus Das Wiener „Talegrapye E sa E E N es Die Berichte über die gestrigen Sitzungen des Reich s- Abg. MWallbrect zieht seinen Äntras zurü. n E v. Neapel N. Gaus fortges. RPD. „Sahsen : die Verwaltung der indirekten Steuern berufen und durch | Dokumente“ Éinspruh und verlangten moderne Einrichtungen | bulgarishen Agenten Markow habe der Sultan e b tages und des Hauses der Abgeordneten befinden ih Die Anträge der Nationalliberalen und des Zentrums e stt- E L id A “dae Bn angek. PD. Allerhöhste Bestallung vom 28. Dezember 1884 zum Ge- | für alle Nationen Oesterreichs auf der Grundlage der Gleih- | die Begnadigung von 64 auf Rhodus internierten bulgarischen in der Ersten und Zweiten Beilage. bezüglich der technischen Beamten und der Oberförster Le L Beciias eia RPD Weins Sein Ae E ra Finanz - Rath und vortragenden Rath in diesem | berechtigung, wobei sie die Ueberzeugung ausdrükten, sie würden | Sträflingen angekündigt. Bei dem gemeinsamen Jn der heutigen (202.) Sigung des Reichstages werden gegen die Stimmen dieser Parteten abgelehnt. Das | Oft- Asien bestimmt, 39. März Vêrgs. Ouessant passiert. D. John inisterium befördert. Jn, dieser Stellung blieb er, bis ihm | sih dann mit ihren deutshen Brüdern verständigen können. | Schritte der Botschafter wegen der Vorgänge in Tokat welcher der Staatssekretär des Innern, Staats-Minister Dr. Haus nimmt die Beschlüsse der Kommission an. Fothergill“, v. La Plata fommend, 29. März Abds. auf Weser vom 1. April 1889 ab die Stelle des Provinzial-Steuer- | Bei der Ausloosung der Abtheilungen behufs Prüfung der | und Siwas hätten der russische und der britische Botschafter von Boetticher und der Minister für Handel und Gewerbe Bei den Gehältern der Lehrer empfiehlt angek. D. „Louisiana“, n. d. La Plata bestimmt, 30. März Mrgs. Direktors für die Provinz Posen verliehen wurde, in welcher | Wahlen brachte der Abg. Daszynki (Sozialdemokrat) den | gesondert erklärt daß sie die Haltung des Vali Kalil für inkorrekt Brefeld beiwohnten, wurde die erste Berathung des Geset- Abg. Dr. Bött inger (nl;) den Antrag Jungbenn. __, } Dover passier!. er durch Allerhöchste Bestallung vom 24. Dezember 1890 zum | Antrag ein, die dem Präsidium vorgelegten Dringlichkeits- | ansähen und ihn persönlich für weitere Ereignisse verantwortlich entwurfs, betreffend die Abänderung der Gewerbe- A La D (O E qus, van Le ne i Geheimen Ober-Finanz-Rath ernannt worden A anträge auf Freilassung des verhafteten Abg. Szajer noch in | maten. Gegenüber einem vorgestern von den Bot- ordnun g (Handwerkervorlage), fortgeseßt. lan n enbert R E L S R leiten wut M Während seiner langen Dienstlaufbahn hat Fritsch, der | derselben Sizung zu berathen. Der Justiz-Minister Graf G leis- | shaftern bei der Pforte gethanen Schritte betreffs der Das Wort nahm zuerst der Abg. Jacobskötter (d. kons.) y Ab Dr Dittrich (Zentr.) macht darauf aufmerksam, daß die Königliches Opernhaus. am 1. September d. J. sein fünfzigjähriges Dienstjubiläum a erklärte, wenn der Beschluß zustimmend ausfallen sollte ; : S a Di L A erhrto V O ett 260 ¿d y n im Höft Gestern Abend gelangt ch uen Oper „E Arden“ P / ô , | Entfernung der in den freetischen Häfen E a der in längerer Rede für die Vorlage eintrat und ausführte, | Verschiedenheit zwischen den Richtern und den Oberlehrern im Höchst- estern Abend gelangte nah der neuen Oper „Enoch Arden

hâtte feiern können, die ihm obliegenden Dienftgeshäfte mit | werde er das Haus über den Stand der Sache unterrichten danishen A ; ; ; e Gt ; ç ie Kommi! A) Q Leoncavallo’s Oper „Bajazzi“ zur Aufführung, in welcher Her H / : : e - ( . | moham 3wanderer wurde seitens der Pforte au daß seine Partei dieselbe als eine Abschlagszahlung auf zuU- gehalt dur die Kommifsionsbeschlü}e zu Ungunsten der Lehrer noh J „Dalazal 5 TuHrung, err Umsicht und Geschik erledigt und sh die volle Maerkennung Nach längerer Debtte wurde die sofortige Verhandlurg über Ha arne ga r Vit E tals ; | S HEH ; andnils At ‘(E gesteigert worden fei, da die Kommission das Höchstgehalt der Richter Baptist Hoffmann vom Stadt-Theater in Hamburg als Gast der

g g g die Schwierigkeiten hingewiesen, welhen die Unterhaltung künftige weitere Zugeständnisse betrachte. Bei Schluß des ina weiter erhöht habe. Redner empfiehlt deshalb ten Antrag Königlichen Bühne die Rolle des Tonio sang. Herr Hoffmann besigt

E Dorgeiehen erw orben. Sein Andenken wird in Ehren E Ana n Li g E reg L uui : Had gee dieser Massen und die Ansiedelung gänzlih mittelloser Per- Blattes nahm der Abg. Bassermann (nl.) das Wort. seiner Partei eine woblflingende, ausdrucksfähige Baritonstimme, die kraftvoll gerug E GIGivoA aub E eine n ende D rit lun i raf sonen im Vilajet Smyrna und an anderen Orten, wo frei? : : : Abg. Wetekamp (fr. Vy.) befürwortet gleichfalls die Anträge ist, den großen Raum gut auszufüllen, und hinreichend ges{ulf, d Pl P g B d g e Darstellung von |} Ländereien fehlten, begegnen würden. Das Haus der Abgeordneten seßte in der heutigen | auf Erböbung. Er könne in der Vorlage nur das eine System er- | um die gesangstehnischen_ Schwierigkeiten der Rolle leiht zu Die Bevoliméchligt Bundesrath, Königlich en gerichtlihen Verhandlungen gegen den Abg. Szajer | Nah einer Meldung des „Reuter’schen Bureaus“ ift dur (61.) Sißung, welcher der Finanz-Minister Dr. von Miquel | blicken: Wer da hat, dem wird gegeben. Man halte den Lehrern überwinden; das zeigte sih besonders 1 „Prolog“, den er Die Bevollmächtigten zum Bun esrath, óniglih württem- | und erklärte, das Haus habe das Recht , dessen so- | ein Jrade die Vertheilung von Mausergewehren an die beiwohnte, die Spezialberathung der Beamtenbesoldungs- | ihre Nebeneinnahmen dur Privatstunden und Pensionäre vor, aber mit Gefühl und Wärme eindringlih vortrug, obne do seinen Vor- E ree Mi neiyerx Cb: En S ses ür “di En sowie die S 28 Des ersten fünf Armee-Korps angeordnet worden. vorlage fort. auc andere Beamte hätten Nebeneinnahmen, obne daß sie ihnen in A E in e Bs Und See R ea zu NaE ein und badischer Minister de roßherzoglihen Hauses | für die Sessionsdauer zu vertan: en. Dem Leschlusse inte ci G chi S : (Al(- Die mi j iebs ie Bau- Anrech braht würden. : reichen. Im Verlaufe der Vorstellung trat der Gast gegenüber den J 6 g s{lusse In Cetinje eingetroffenen Berichien aus Skutari (Al Die mittleren tehnishen Betriebsbeamtien, wie Bau- und nrednung gebracht würden S 1 4e. beitdbén Efunc. 05: reden reten librigen mitwirkenden N cieas ie, wel

Am 28. März d. J. ist der Provinzial-Steuer-Direktor,

und der auswärtigen Angelegenheiten von Brauer sind von | des Haus:s werde in jedem Falle sofort Folge gegeben | banien) zufolge sind daselbst der Baza z j 5 Maschinen - Inspektoren, Gewerbe - Jnspektoren, Versicherungs- Abg. Trimborn (Zentr.) : = thwirlenden RUnN Ern L fori Berlin abgereist. werden. Der Abg. Pergelt trat für die sofortige Entlassung oon Le Vali [rbe D N “es Revi, a 23606 bis 5700, O 1660 n Die Richter hâtten au Nebeneinnahmen, è. D. dur den Borsig in r Here e pte a sid gesanglis N Mau / es s e ma Ola 4 cin; Héanitragie jedo bezüglich der zeitweisen Einstellung des ; J E Ki e Schiedsgerihten. Die Berufsfreudigkeit der Lehrer müsse gestärkt werden | bur „weiles aßhalten gu cue f E Qu Frau Herzog 92] onder Der hiestge Kaiserlih inefische Gesandte Shu-King- : e : g e Ge Aus Kanea berichtet die „Agence Havas“, daß die rhalten. : dur eine angemefsene Besoldung. Fürst Bismarck habe 1895 gesagt: | gut disponiert war und die Partie der Nedda musterhaft lang und Chen ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die gesandtschaft- Verfahrens die Einsezung cines Ausschusses, welchem die | Jusurgenten gestern Nachmittag um 4 Uhr das Fort Die Abgg. von der Acht (Zentr.) und Gen. und die Es bestehe ein Mißverbältniß zwischen der Bedeutung der höheren Lehrer | spielte. lihen Geschäfte wieder übernommen. i | Gerichtsaften auszufolgen seien. Der Antrag auf Einseßung | Jzzeddin, welches den Eingang zur Suda-Bay beherrscht, an- Abgg. Junghenn (nl.) und Gen. beantragen übereinstimmend, | für unsere nationale Zukunft und ihrer bisherigen Würdigung. Also, | Deutsches Theater. L Der Archiv-Assistent August Witti ili ben Staats eines besonderen Ausschusses zur Berichterstattung binnen } gegriffen hätten. Die fremden Kriegsschiffe hätten auf die | das Höchstgehalt aller dieser Beamten auf 6000 und demgemäß | {loß Redner, sorgen Sie dafür, daß die Bedeutung der Lehrer für | , Gerhart Hauptmanns Stauspiel „Einsame Menschen“ Ari Fi 9 Zus R O (a Is M em Dos aats- | 8 Tagen wurde in namentlicher Abstimmung mit 236 gegen | Kreter gefeuert, um das Fort, welches von Türken mit das Durchfchnittsgehalt auf 4800 # zu erhöhen. unsere nationale Zukunft genügend gewürdigt wird, und stimmen Sie | C gestern an der Ställe, wo es vor einigen Jahren unter rchiv in Königsberg O.-Pr. ist am 29. d. L. gestorben. 108 Stimmen angenommen. Ï : 12 Geschüßen und einer Mitrailleuse beseßt sei, zu unterstügen. Abg. Wallbreht (nl.) beantragt, das Gehalt der | für unseren Antrag. : S : E Arronge L Direktion aufgetührt wurde, in neuer Ana in Das ungarische Unterhaus hat gejtern die Debatte 7 N : M: Z E SAR Eisenb z 2; »trieh8- be ; z f Abg. Freiherr von Nichthofen(kons.): Herr Wetekamp wollte nicht Scene, und zwar dieses Mal in der ungekürzten fünfaftigen Form, i: i t Nachdem die Nacht ruhig verlaufen fei, habe heute früh das senbahn-, Bau- und Betriebs- bezw. Maschinen Inspcktoren L ass i C vollteniht | welcher es der Dichter geschrieben bat. Einen Vortheil für die über das Budgetgeseß beendet. Der Minister-Präsident | Bombardement wieder begonnen. Die griechischen Posten in auf 3600—6600, dur(schnittlich 5100 H, festzuseßen. pro domo sprechen; ih überlase das Urtbeil dem Haufe. Seit 122 | dramatise Wirkung des Werkes ließt der fünfte, T nue aus adeetsenburs Sidweii Baron Banffy führte zum Schluß aus, es liege nicht in | dem Blockhause Kalami, welches das Fort Jzzeddin beherrsche, Die Oberförster sollen 2700 bis 5700, durchschnittlich M ad S raten origeleye E worden. Für | Miederholungen und nebensählichen Epifoden bestehende Akt nit in Seine Köni fi ly E aer, _—__| seiner Kraft, die Opposition zu vernichten. Es sei aber au | hätten mit Geschüßen gefeuert und die in der Suda-Bay 4200 é erhalten. Unter Ablehnung der cleihlautenden Anträge Junghenn | sib; der Zuschauer weiß am Ende des vierten Aufzuges alles, was er Seine onig iche Hoheit der roy derzog d wie die gar nicht nöthig _gewezen, daß er dieses Werk vollziehe, die liegenden Schiffe das Feuer erwidert. Dié Abgg. von der Acht und Junghenn beantragen, | und von der Acht beschließt ‘das Haus nah dem Fommissions- | 8 wissen braudt, ohne daß es gewissermaßen eines Resumés bedürfte, „Mel. Nachr.“ melden, Grasse nah einigen Tagen wieder Politik der Opposition habe von selbst zu ihrer Vernichtung Der Hauptmann Pérignon hat nach Kanea berichtet, dafür zu segen 2700 bis 6000, durhschnittlih 4350 M vor\cla um den Eindruck zu vertiefen. Dramatisch steht die Dichtung nur verlassen, da der Aufenthalt daselbst keinerlei guünjüige geführt. Ein Redner der Opposition habe erklärt Besterreich sei B 1 Di eino Schü Die wis tli Q L F rag. j ¿ i auf shwachen Füßen, die äußere Handlung ift dürftig und die Folge Wirk F s if 5 ; ; l of : E : daß während der Naht von Montag zu Dienstag cinige Schüsje ie wissenschaftlichen Lehrer an den höheren ehranstalten Ebenso wird ein Antrag der Nationalliberalen und des iqnifi iebt R nit ir i: 5 i Tung heren e Ver E T midt Ebessert au ; Schuße i ste i cidkschen I ter f e Wrealbe abgefeuert worden seien, ohne jedoch cin Ergebniß zu haben, und sollen 2700 bis 5100, durchshnittlich 3900 M erhalten. Zentrums auf Erhöhung des Höchstgehalts der Staats- de N E mert s immer o V oficht des Dichters L 1) i z 4 i . | zum Schugze der österreichi}(chen „ntere en in der Ausgteichs- | da die Aufständischen die Anhöhen gegenüber dem ort Sumbaschi Die Abgg. von der Acht und Junghenn beantragen, | j e und Archivare und der Bibli E L u : E l O 4 Man des 1E aa A und vermehrte asthmati)che An- | frage in den Kampf trete. Demgegenüber erkläre er, daß | besezt hielten. Er verlangte die sofortige avi weiterer dafür zu segen 2700 bis 5400, durhscnittlih 4050 M Ari nare i othefen von S orie 200 e E an, dadur gewisse GhareBereigen en Dadurch lt A p fälle, welche die Nachtruhe stören, haben auf Kräfte und | gerade darin die Stärke Ungarns liege, daß daselbst nur cine | Mannschaften und beme:fte, daß in die türkischen Soldaten Abg. Schmieding (nl.) befürwortet, die Ungleichheiten in der gelehnt Seelengemälde etwas Unrubiges, gleichsam als würde der Standpunkt Allgemeinbefinden einen ungun}ligen Einfluß ausgeübt und | starke einheitliche Partei bestehe. Der Ausgleich könne übrigens | für den Vorpostendienst kein Vertrauen geseßt werden könne. Besoldung für Beamte gleicher Vorbildung zu beseitigen. : Bei den Gehältern der Ober-Ber amts-Mark- | der Beleuchtungëquelle fortwährend verändert, um dem Betrachtenden Herzschwäche hervorgerufen. nihi ein vollfommenec_ Sieg des einen Theils über den Auf Spinalonga ist es, wie die „Agence Havas“ aus ab Finanz-Minister Dr, von Miquel: Ich kann nur meine Bitte, \ch eider 3000 bis 5000 durchschnittlich 4000 ( 2 erklärt nur ja nichts von der minutiösen Arbeit des Künstlers entgehen zu Sachsen-Weimar-Eisenach. anderen sein, sodaß ein Theil ganz unterdrückt werde. | Athen berichtet, zu einem lebhaften Kampfe gekommen. Dic holen Auch iccbluhe Gründe j en ae E E Tertshungen, Abg. Gothein (fe. Vag.), daß er hien in der Kommission lassen. Bewundernêwerth ist freilich diese minutiöse Arbeit, sie ift es, Er ‘glaube, ‘dah die Politik, die Ongary gerade be- | Türken, welche das dortige Fort beseßt hielten, wurden von den Die Gehälter der Giauinspelloren ab na und vor 1872 06 abgelehnten Antrag auf Erhöhung dieser Gehälter nit wiederholen die der ganzen Shopfena Miel seiner Anlage na "haben fonte,

q ——.—

Die „Weimarische Zeitung“ veröffentlicht nachstehenden | „üglich d ; ; ; ; ;

M O P / es Ausgleichs befolgt habe, indem es mit ruhiger ändi ; in türfi ; ; Fi ll il cr d sfichtslos fei ist aber d bin, daf c R E tete À Erlaß Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs: züglich des AusglelS ves C2 | g Aufständischen vertrieben. Leßtere beshlagnahmten ein türkisches deutend erhöht worden. Dasselbe gilt von den Oberförstern. Für | wolle, welt CT o aussichtslos sei, weilt aber darauf Lin, az es } perl net; fie ist es welche den besonders ‘lische Klein- Nur kurze Zeit ce dem Äbleben Meines e S nes ift S in einheitlicher Richtung die Fragen beurtheile, Schiff, welches mit Munition beladen war. Dem „Standard““ zu- diese sind noh £0 000% im Etat ausgeworfen, die dem Gehalt neuer- sehr wer sei, ae ag Aen Gebalt tüchtige Beamte für olt L galten Dastelkern Us Deutschen Theaters Gelegenheit Mein Haus aufs neue in die tiefste Trauer versetzt worden. Der eine Garantie dafür bilde, daß Ungarns berechtigte Jnteressen | zufolge währte das Gefeht 48 Stunden. Die türkische dings hinzutreten. Außerdem haben 1e freie Wohnung dieie wichtigen emter zu erhalten. giebt, ihr Können am wirksamsten hervortreten zu lassen. Der Zuschauer shwerste Schiksalsshlag, der uns treffen konnte, hat uns ereilt. e ree Se keinen Schaden erleiden würden. | Garnison mußte nah s{hweren Verlusten ihre Stellung auf- b: N sie si nicht „viel schlechter stehen wie die Richter. (Schluß des Blattes.) erhält auf diese Weise in vielen fleinen Zügen den Eindruck ver- e eN O groß ift der Verlufl, den Ih und die Meinigen durch | QlÒ : uon 2 e as darüber, daß das Inkompatibili- ar und zog si nach einer geshüßten Stellung auf der enc t aae S E ute grine Fac E E blüffender Naturwahrheit, welcher indeffen urtheilslose Gemüther leit das anewartde Vin/eiten det Grgber zogin, Meiner beid | Rg eo enn diejes Geh habe y fine Vollzugs- | begeben, wie ange franzöfische Admiral hat sich nach Spinalonga terno tin Bedlifni e ine weir en Rormal-Ctat besonders dazu verführt, forwobl den dier isen Der? eoeoytenp zu über) Hägen n lin, en i : L ; zugs- j i | : b y L F A : y Teitun l CDeuteno zu 48 Zu E Deungh oge uus dics Are pes Hardy f(ausel; die Durchführung dieses Geseßes sei jedem Äbge- L ten angenommen wird, um auf den Enisaÿ der Türken na e D E E dea ia A N lag n Arbeiterbewegung. N o die Ne e Ea Je ens u LONE 3 die | ; func er at. Je s V ; E ; f : s ; e é s Aug C j j z ¿ s ; ) chst V »fleg orden , O E uns laflet 6 [d Saelibjeenber vine S berilide ordneten, jedem Bürger des _ Landes anheimgegeben. : Das Das „Neuter'she Bureau“ erfährt, cs sci beschlojjen den Richtern kann man die Lehrer toh nicht vergleichen. Diese haben In Münder am Deister in Hannover haben, einer Mittheilung Bon Tee M erciamenkeis E bie tige Aufführung Theilnabme, die Meine getreuen Landeskinder Uns au bei diesem Haus habe eine, er möchte jagen, als Gericht urtheilende | worden, daß jede Macht ein weiteres Bataillon von feine Nebeneinnahmen und niht fo lange Ferien. Außerdem hat es | des „Vorwärts“ zufolge, die Stuhlarbeiter der Fabrik von Gebr. | wiederum einen voll ültigen Beweis insonderheit durch die Leistungen der traurigen A=laß wieder bewiesen haben. Kommission cingeseßt, deren richterlicher Charafter gewahrt | 600 Mann nach Kreta entsenden solle. Nach Malta seien staatêrehtlihe Bedenken, der Staatsregierung Ausgaben aufzudrängen, | Jörns dur ibren Ausstand (vgl. Nr. 71 d. Bl.) erreicht, daß die | Herren Sauer, Fischer Müller und Reinhardt fowie der Damen Meyer, ine Mutter im besten Sinne des Wortes if Meine in Gott werden müsse und die über allen Parteien stehe. Aus dieser | Anweisungen ergangen, daß eine entsprehende Zahl von die sie nicht jür nôthig hält. Man follte nit Unzufriedenbeit unter deabsichtigte Lohnherabsepung zurückgenommen wurde, Erenner und von Póllnizß. Fräulein Lehmann, die einzige, welche ruhende Gattin dem Lande gewesen in der langen Reihe von Jahren, Frage könne eben feine Parteifrage gemacht werden. Hierauf | Mannschaften sich bereit zu halten habe, unverzüglih na F Deaigin Herporeiilen, die, Mer vex Digziplin der Regierung | In Wil elmsh aven befinden fb, ie d nige meldet, | die shon früher von ibr gespielte Rolle der Käte Beet inneBa die ibm durch Gottes Gnade vergönnt war, sie zu besißen. Un- | wurde das Budgetgesez im allgemeinen und im einzelnen | Kreta ab tali d fili in Bataillon ehen, L L : die Dachdecker wegen Lobnstreits im Ausstande, einige Meister | follte sich vor ciner bei ihr zur Manier werdenden Neigung, das ermüdlid thätig bis zum leßten Tage ihres Lebens, hat sie mit den | mit großer Mehrheit angenommen Serie d P A Do avéeán t Abg. Freiherr von Richthofen-Mertshüg (kons): Es wee baben die Forderungen bewilligk, Gesicht fortwährend zu verzerren, hüten. Das Publikum ließ si von ( ( : Alpenjäger nah Kreta entsenden. Die Lage sei unveränder!. am besten, wenn die Herren na dieser Erklärung ibre Anträge zurü Aus Dresden wird der „Frkf. Ztg." telegraphiert, daß jeßt auh | der musterbaften Aufführung dauernd fesseln und spendete so leb-

i a r E Mt A wO n m E R RER vam E ra e

E

reien Gaben ihres Geiftes und ihres Herzens die V I en Der liberale Klub der Abgeordneten hat be- | Was das Vorgehen der Mächte anbetreffe, so sei nicht be- ögen. Der Vergleich mit den Richtern hinkt. Dagegen wäre es | die Brauerei-Böttcher den Ausstand beshlossen haben, sodaß | haften Beifall, daß der Direktor Dr. Brahm \sich am Schluß ver-

biete des Lebens umfaßt, schaffend, helfend, förd ü R ; F ; z Eden ¿E o l j 2 ; Gebiete des Lebens umfaßt, schaffend, helfend, fördernd und beglüdend. | schlossen, die Abag. Falk, Hegedues, Lang, Matlekowitsh | {losen worden, die Zurückziehung der griehishen und wünschenswerth, wenn den Bautechnikern das Diätariat anyerechnet | jeßt fast sämmtliche Böttcher Dresdens aussteben. (Val. Nr. 71 d. Bl.) | anlaßt sah, für den abwesenden Dichter zu danken.

Dur innige Liete und Verehrun ist der Verewigten diese ; E : C ; n e | E : é : 5 : Ses mütterliche Fürsorge vergolten worden; L mit éa Fürsten- 4 ugust Pulsfy, Szell, Koloman Tisza und Geza Josipowitsh" türkishen Truppen von der Grenze zu verlangen; ein solches würde. Ihnen wäre die Anrehnung des Diätariats über die Zeit N Geringéwalde in Sachsen haben, wie der „Vorwärts hause ix aufrihtigem S@merz, tcauert um sie das ganze Land. in die Quotendeputation zu wählen. Vorgehen erscheine zur Zeit unthunlich. e sieben Jahren hinaus lieber als eine Erhöhung ibres Maximal- | beritet, die Arbeiter der Stuhlfabrik von Frühauf u. Beck die Im Königlichen Opernhause wird morgen Lortzing's Oper usÍ E E L Mi anen t S A n Dank Lic Großbritannien und Frland j 7 g Minister Dr. von Miguel: Wir werd diese shwierige Aen Ki fe es haben die Bauhandwerker (Tüncher, Maurer ga A Fräulein Hiedler in der Titelrolle unter Kapellmeister ausfp , drängt es Mich, Meinen tiefgefühlten Dank au öffent- : ü : tanz-Beinijler Dr, von quel: Wir werden dieje ert i : i T T0 r. Muck's Leitung gegeben.

M ch öffen Griechenland Frage in Erwägung ziehen. Infolge der sebr bedeutenden Ver- Zimmerleute und Dachdecker) die Arbeit wegen Lohnstreites nieder- Im Kéntalien Séauspielhause geht morgen Leo

lih zu erkennen zu geben. Das treue Mit efühl Meiner Landes- Das Oberhaus enchmigte gestern mit 109 gegen i: L j 1g : finder in diesen schweren Tagen ist Mir E neues theueres Unter- | 15 Stimmen die zweite Sciung der Schulvorlage. Bei der Uebernahme des Kommandos über die Truppen mebrung der Bauinspektorenstelen wird die Wartezeit der Bau- } gelegt. - „Frkf. Ztg.“ geshrieben: Die Lohn- Ebermann's Drama „Die Athenerin* in Scene, Die Damen Poppe,

e y 1 L x : tehniker b ; ird de Z R S G ; d d ; ü , arijsa iker bis zur festen Anstellung nur zehn Jahre betragen. Wollen Aus Mainz wir Z * ge v b D Matkowsky, Molenar, Ludwig un pfand ihrer dur manhes Jahrhundert hindurch bewährten unver Im Unterhause erklärte der arlamentesekrctär des | an der Grenze hat, wie die „Agence Havas“ aus L \ die Herren konsequent sein, ua une pn S pre bie Gehälter der | kommission der Zimmergehilfen und die Aicim ermeister hatten on Deo uge beat attowsir olenar, Ludwig

änderten Gesinnungen, es giebt Mir aber zugleich auch in Meinem eußern Curzon, i - | meldet, der Kronprinz folgenden Ta esbefchl erlassen: ; Î L y , : i tiefen Leite tas irdfilihe Bewußtsein, daß die erklärte für all Aeußern Curzon, daß der r i fibrigen Vot | „Her König hat mit olge Soecbetebl über die Armes i Kreis-Sthulinspettoren und, anderer Beamten erböben, und das würde | n einigte füh auf Besprechuns er Gehöbng des Stundenlohns E ziten fortleben wird in zabllosen Spuren ihres reihgesegneten | shaftern Mittheilung von einem Tele : des fi Thessalien betraut. Indem ih meinen Posten zu ciner fritisden L 4 Lltltonen Tojten. / L \ o h annigfaltiges. irkens ebenso wi: in dem Vorbilde ihrer unvergleihlihe ôns ; g gramm De, rusfischen ü be i Avg. Kirsch (Zentr.): Meine Freunde halten ihren Antrag | von 35 auf 38 Z bei 104 stündiger Arbeitszeit. (Die ursprüng- ( : l lichkeit, obi E s E Mp L Ne n L d Admirals vor Kreta gemacht habe, worin dieser im Namen Seme beme Se E Seer ne erien und aufrecht. Wir haben hier ‘icht die Sbiesien der Gemeinden zu ver- | liche Forderung betrug 42 Ü Ferner wurde Mehrbezahlung der Der Vaterländische Frauenverein hielt geftern Vor- sprofsen ift, würdig aub der hocherleuchteten Fürstinnen, die vor ihr der Geshwaderchefs betont habe, daß ein europäischer | Euerem Eide treu bleiber, werdet, daß Ihr Geduld und estigkeit en, fondern die des Staats. ; Ueberftunden 2c. festgeseßt. Eine Gehilfenversammlung erklärte sch | mittag im Ministerium der öffentlichen Arbeiten seine Delegirten- über diesem Lande gewaltet baben. General-Gouverneur von Kreta ernannt werden müsse, und | zeigen werdet zur Ueberwindung aller Schwierigkeiten im Gehorsam böh Aba. Ehlers (fr. Vgg.) spricht sich gegen die Anträge auf Er- | mit diesen Abmachungen einverstanden. Am r rae findet eine | Versammlung unter dem Vorsiy des Staats-Ministers von Weimar, den 30. März 1897. i zwar mit umfassenden Vollmachten und den nöthigen Fonds, | gegen die Gefege und gegen Euere Vorgeseßten und beweisen werdet, würde aus im Interesse der Gemeinden und der Steuerzahler. Er | Zusammenkunft statt, in welcher wohl auch die Zustimmung der Polni ab. Vor Beginn der Sißung erschienen die Beinen Carl Alexander. und daß die Pforte aufgefordert werden müsse, allmählih ihre ! daß Ihr Disziplin besigt, welche die Hauptstärke der Heere bildet.“ e allen diesen Beamten ein möglihst hohes Gehalt gönnen, wenn 1 Meister erfolgen wird. rotektorin, Ihre Majestät die Kaiserin und Königin,