¡ûten für die Königin und ihr weibliches Gefólge zu- Bene und das bestméglichste Arrangement für ihre Bequemlichkeit getroffen; aber sobald Jhre Majestät an Bord kam, war dies vergeblich gewesen, Alles mußte eine Veränderung erleiden, und das an ihrem Gemache unächst ansioßende ward dem V ergami zugetheilt. Ihre Maj., nachdem sie zuvor Elba besucht hatte, lan: dete am 26. Nov. in Palermo. Sie spazierte Arm in Arm auf dem Decke mit Bergami. Jn Palermo erschien Jhre Maj. in, Begleitung von Bergami, lebt: genannter in einer prächtigen Hujaren-Uniform, bei Hofe; von dort ging sie nacy Meßina, wo sie bis zum 6. Jan. 1816 blieb. Bei ihrer Ankunft daselbst wurden kie Schlafzimmer so eingerichtet, wie in allen anderen erx» wähnten Plägen, doch wohl zu merken, hier waren ihre Zimmer durch das, in welchem seine Schwester, die Gräfin Oldi schlief, getrennt. Man bemerkte, daß Jhre Majestät und Bergami sih früher ats die anderen zu Ruhe begaben, uno daß sie selten weibliche Hilfe verlangte, wie Damen ihres Standes die35 ge- wöhnlich zu thun pflegen. Sie nannte Bergami ih: ren Theuren, ihren Geliebten, und bewies eine große Zutraulichkeit zu ihm, so daß in der Ueberzeugung Ewr. Herrlichkeiten auch nicht der geringste Zweifel darüber bleiben fann, daß nur ein ehebrecyerisher Um- gang Jhre Aufmerksamkeit und Familiarität begrün- den fonnte. ; :
Am 6. Januar verließ Ihre Maÿ. Meßina und shiffte sih am Bord der Klorinde ein, dasselde Schiff, in welchem sie die Reise von Civita Vecchia nah Ge- nua gemacht hatte. Zu der Zeit war Bergami Bes» diente, jegt indeßen ihr Kammerherr. Der fomman- dirende Offlcier der Fregatte Klocinde, der es unter seiner Würde hielt, mit Jemand am Tische zu siven, welcher ihn zuvor bedient hatte, machte darüber F. Maj. Vorstellungen, und ihr Betragen zeigte, dap sie das Gewicht seines Einwurfs fühle. Sie nahm ein oder 2- Tage Bedenkzeit und entschied dann, daß Sie den Tisch und die Gesellschaft ihres Geliebten der des Kapitains Pechel vorzöge. — Von Megina ging J- Maj. nah Syrakus, wo Sie bis zum 30. desselben Mos nats blieb und sodann nach Katania reiste. Unfangs schlief Bergami entfernt von Ihrer Majestät, aber nach und nah fand auch die Veränderung statt, die stets bei Unterhaltung des geheimen Umganges in dem Arrangement der Schlafzimmer befolgc wurde. Als hier einstmals 5 Kammermädchen länger als gewöhn- lich aufblieben, sahen sie Bergami s Thüre offen, und die Prinzeßin aus derselben und zwar in einem Zustande kommen, der feine gute Meinung übrig ließ. Sie war entkleidet und hatte ein Kopfküßen unter Jhrem Arm, auf welchem Sie stets shlief. Ein ande: rer Umstand trug si in Katania zu, der dazu dienen wird, die Anklage eines früher stattgefundenen ehebre: cherishen Umgangs zu rechtfertigen. Ihre Majestät hatte eine außerordentliche Liebe fur Bergami s Kind gezeigt, das in Jhrem Zimmer, ja oft in Fh: rem Bette schlief, und, wie ich glaube, späterhiu Priun- zeßin genannt wurde. Das Kind zeigte Symptome der Dankbarkeit für die Aufmerksamkeit Ihrer Maj. ; es schrie unaufhörlih, wenn Sie nicht zugegen war, und die Gräfin Old i bemühte sich vergeblich, das kleine Mädchen zu beruhigen. Nachdem Sie Bergami mit so vielen Ehren überschüttet hatte, verschafte Sie ihm den Maltheser - Ritter: Orden ; er wurde Excellenz und nachher Chevalier genannt. Jn Katania besuchie Sie anfangs die Gesellschaften der ersten Personen ; spä- terhin zeigte Sie sih aber gegen alle Gesellschaft , die Ihres Geliebten ausgenommen, gleichgiltig. . Selten {ah man Sie nunmehr mit dem Adel; Sie wurde auf- merfsam auf Jhre eigene Person, und reiste von Ka- tania nah einem Orte, Augusta genannt. —
Beim Zeugenverhöre war die Königin eben so wenig gegenwärtig, als bei der Anbringung der Anklage. Der Hauptzeuge Majocchi beharrte hin: sichtlich der wesentlichen Fragen auf seinem „, deßen erinnere ih mich nicht mehr ; ‘‘’ andere, als Paturzo, Guerguilo, Birollo bestätigten die Klagepunkte ;
Kapitain Briggs, der den Leviathan kommandirt, j
bezeugte, auf seinem Schiffe, im Umgange der Köni: gin mit Bergami, keine Unschicklichkeiten bemerkt zu haben; jedoch gab er zu, daß fie beide Arm in Arm auf dem Dek auf- und abgegangen seyen. : Auch eine Teutsche, Barbara Kreße, ein Dienst:
Mádchen aus einem Gasthofe zu Karlsruh, ward als f
Zeugin gegen die Königin verhört. Der Bischof von Peterboroug h äußerte, daß der Dollmetscher ihre Aussage fälsch üÜberseße. Herr Brougham drang so fort auf die Anstellung eines beßeren DoUmetschers;
der General-:Anwalt eröffnete ihm, daß er einen solchen f
schon bei dec Hand habe.
sich aber die Fortfezung des Ber auch er sich einen der teutschen Sprache kundigen Doll: metscher besorgt habe, und schob die Schuld der da; durch entstehenden Verzögerung darauf, daß ihm ein Zeugenliste nit vorgelegt worden sey; hâtte er von teutschen Zeugen früher etwas erfahren: so würde « sih auch um einen teutshen Doumectsher in Zeiten
befümmert haden. Der General-Anwalt meinte zwai
schon aus den Ereignißen hätte er abnehmen können, daß er deren bedürfen werde, da die Königin si eint
Zeit lang in Teutschland aufgehalten; allein Hen Brougham entgegnete, daß ske au in Palästina, F
in Afrita und in andern Ländern gewesen sey, daß ihm darum aber nichr in den Sinn hätte tommen' können, aus allen diesen Gegenden Dollmetscher hecbeizuholen, Hierauf ward das Verhör der Kreße bis zum 26, August aufgeschoben.
me E oaa jede halbe Stunde durch den Tée: legraphen von den Verhandlungen im Parlamente un: terrichtet.
den Brief der Königin.
Niemals hat man gefagt und mit
Geseuschaftzirkel zu bilden, wie er ihrem Range 4 mäß war.
kument Sr.
können, daß die Königin- gehindert worden, fïch s)
Form und die Leitung des Verfahrens bei, das im} Jahre 1805 zur Untersuchung des Betragens der Prin: Þ° Wahr is es, daß damals Se, | Majestät Anzeigen von diesem Betragen erhielten, und daß diese Anzeigen Thatsachen betrajen , die, wenn sit}
zeßin verfügt wurde.
strafbar , gemacht haben würden. Wie benahm sich nun der Prinz bei dieser Gelegenheit. Er ver langte das Gutachten des Lord Shurlav, der du mals sein besonderes Vertrauen besaß; und dieser riet! ihm, daß es seine unerlaßliche Pflicht sey, davon dew Könige Kenntnis zu geben. Er befolgte diesen Ratlf und Alles was nun beschloßen und gethan wurde, ul
die Wahrheic jener Thatsachen oder idre Falschheit an!
Licht zu bringen, lag außer der Macht des Prinzen, nn!
war ailein das Werk der damaligen Minister, die de} bei kein anderes Geseg als das Vertrauen des König! und ihre Verantwortlichkeit vor Augen hatten. ÎÑl selb, als bald darauf ein neues Véinisterium unt dem Herzoge von Portland und Herrn Perct val gebildet wurde, und dieses das Verfahren der v rigen Minister misbilligte, ertlärte es gleichwol, des der Prinz von Wales über den Entschluß, den t!
begründet befunden wurden, die Prinzeßin högs :
Über den Inhalt jener Untersuchung nicht zurücckhaltel-
Prinzeßin sey, ward durch. hinreichende Beweise enl
Herr Brougham verbat | Verhörs der Kre ßsþ e, bis
würde dabei sein Bewenden gehabt haben, wenn nicht neue Umstände vorgekommen wären.
Das gegenwärtig eingeleitete Verfahren gegen die Königin hat ganz und gar keinen Berührungspunkt mit ihrem Betragen vor ihrer Abreise aus England im Fahre 1814. Klugheit und Schicklichkeit haben auf gleiche Weise diese Einschränkung geboten. Alles was vor dieser Epoche geschehen, ist in Vergeßenheit be- graben, und nur die Unwißenheit und Unziemlichkeit der Rathgeber der Königin könnte es wieder erwecken, und zwingen, davon Kenntnis zu nehmen.
Der Gegenstand ist, die gegen die Königin seit jener Abreise erhobenen Beschuldigungen zu beweisen; sind diese Beschuldigungen leichtsinnig hingeworfen, so sind
jhre Urheber strafvare Verbrecher, und in sehr kurzer
Zeit wird das Publifum in den Stand geseßt seyn, © darüber eine Meinung zu faßen.
Aber wie hat man
' der Königin den Rath geben könne, gegen das Tribu- | nal, das ihre Aufführung richten soll, zu protestiren und in dieser Protestation zugleich die shwersten Be-
shuldigungen gegen die Verfaßung und gegen die Ehre
der beiden Häuser des Parlamentes auszusprechen ?
„Das Haus der Lords soll nicht geeignet seyn, das Verfahren gegen Sie zu leiten, weil. der König das Recht hat, Pairs zu ernennen und weil im Civil - und
© Militairdienste der Krone Pairs Stellen bekleiden.“
Heißt das nicht die Verfaßung des Hauses und seine
Gerichtsbarkeit in allen und jeden Fällen, die das Jintereße der Krone und des Staates betreffen, an- © tasten?2 Würde dieser Einwand nicht überhaupt das | Necht des Hauses irgend Jemand vor seinen Richter- * Stuhl zu ziehen, streitig mahen? Und rechtfertigt wol # die Erfahrung aller Zeiten einen solchen Angrif auf
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© die Würde und die Gerechtigkeit des Hauses ? ortsebung der Antwort des Kourier auf |F s sehung [E ches, stand angeflagt vor demselben, und ward seines Grund sage Verbrechens überführt ; aber Hastings, übereinstim-
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Lord Maclesfield, Großfkanzler des Königrei-
mend von der Oppositions-Parthei und den Ministern
F in Anklagestand gesegt, ward von ihm freigesprochen.
Grundlos und mit Unrecht mißt jenes Do: en Majestär dem jegt regierenden Könige die} Ministern der Krone beschuldigr und verfolgt wurde.
Eben so Lord Melvíille, obgleich auch er von den
Wie kann man nun mit irgend einem Scheingrunde vorwenden, daß ein Individuum, groß oder gering, fürch- ten dürfe, von dent Hause der Lords nicht unpartheyisch gerichtet zu werden? Oeffentlich und vor den Augen der ganzen Welt findet das Verfahren statt. Und wem wären die Vorzüge der Brittischen Gerechtigkeits:- Pflege so fremd, daß, wenn selbst die Reinheit der Ges
# finnungen der einzelnen Lords verdächtig seyn könnte, - "l das gesammte Haus der Lords oder irgend ein anderes # Tribunal es wagen dürfte, irgend einen Angeklagten F sachwidrig zu verurtheilen oder ihm die Rehtswohlthat
zu verweigern, alle seine Bedenken und Einwendungen
| gegen den Inhalt der Berhandlungen geltend zu machen.
__Doqh nicht blos die Gerechtigkeit und die Autori- tät des Hauses der Lords, auch die des Hauses der Gemeinen haben die Rathgeber der Königin in Zwei- fel ziehen lazen. Jakobinishe Deklamation haben
| fie ihr zu dem Ende in den Mund gelegt und niche beachtet, wie sehr diese mit der Antwort der Königin
* auf die Mittheilung dieses Hauses vom 24. Jun. in * Widerspruch stehen.
,„Jch kann nicht umhin“! drückt
© Sie sich aus „, meine tiefe Erkenntlichkeit über den © wohlwollenden Jnhalt der Beschlüße des Hauses zu
ten nicht erwiesen werden: aber wer die abgelegt
Zeugniße gelesen, könnte nicht behaupten, daß da Betragen der Prinzeßin über
haben sey. Die Kommißarien
sich mir mehr Klugheit und Umsicht zu benehmel. Ein solches Ende hatte diese
allen Verdacht ‘# |° beschloßen dem Königf |* den Rath zu ertheilen, daß er der Prinzeßin ihres j Leichtsinn vorhalte, und sie auffodern möge künftighin D d
s} Jury zu fodern.
y und es [4 fodern, Angelegenheit und F
seinerseit bei diesen Umständen genommen, vollkommen |" bezeigen; dasselbe beweiset dadur, daß es der treue
gerechiferrigt sey? Wir können einige Bemerkung © Stellvertreter eines edelmüthigen Volkes ist, dem ih
die Schuld meiner Dankbarkeit niemals ganz werde
Die Angade, daß William Austin der Sohn dtf abtragen können.‘ Wie Jhre Rathgeber diese Wieder-
“ sprüche mit einander vereinigen wollen, ist nicht un-
kräfret und die Beschuldigungen des Ehebruchs fon i sre Sache.
Man hat Jhr gerathen, den Ausspruch einer
Diese Rathgeber wißen sehr gut daß dies unmögli gestatet werden Ln, Dle Ven eseben und der Konstitution unseres Landes ganz
entgegenläuft. Soll eine Königin gerichtet werden, s0 muß es durchaus von dem höchsten Gerichtshofe es Königreiches geschehen. Jndem sie also eine Jury wollen sie im Grunde nur, daß gar kein Ver-
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fahren und gar kein rihterlihes Urtheil gegen Sie stattfinde. Alles was daher jenes Sa tetvás über die- sen Punkt enthält, ist nichts mehr und nichts weniger als eine Auflehnung gegen die Brittische Verfaßung, und ein Vorschlag, alle bisherigen Rechte, alle Privilegien und die eigentlich mit dem Königreiche und der Pair- schaft verbandene Art und Weise der Strafgerechtigkeits- Pflege abzuschaffen, die bejtehende Ordnung der Dinge umzukehren und eine Demokratie des Pöbels an ihre Stelle zu seten. (Der Schluß im nächsten Blatte.)
Um Barlows Erfindung zuc genaueren Entdek- kung der von örtlichen Unziehfkräfren hervorgebrach- ten Abweichung der Magnetnadel unter seiner eige- nen Leitung näher zu prüfen, läßt die Admiralität jest das Schiff Severe ausrüsten.
Von Wil sons Wörterbuche der Sanskrittsprache sind hier Abdrückte aus Kalkutta angekommen.
Paris. Das Fest des heiligen Ludwig ist am 25. August in ganz Paris mit großer Feierlichkeit und mir den Beweisen der anhänglichsten Gesinnun- gen an den König und an seine erhabene Familie be- gangen worden. :
_ Schon am Abend des vorhergehenden Tages wurde dies Fest durch Artillerie: Salven und Glockengeläute von allen Thürmen der Hauptstadt verkündigt. Auch fand an diesem Abende in allen Theatern unentgelt- licher Eingang satt.
Am Tage des 25, selbs war große Cour und Vor- stellung aller höchsten Beamten des Staaces und des ganzen diplomatischen Korps; auch die Municipalität mit dem Präfekten Chabrol an der Spibe gelangte zur Uudienz, und der König gab auf deßen mit Be- zug auf die legte. Verschwörung wiederholte Versiche: rung von der unerschätterlichen Treue der Bewohner der Hauptstadt nnter andern zur Aniwort „daß ihm diese Versicherung zwar freue, er sîh aber gar nicht dar- Uber verwundere, daß die guten Bürger ihre Sicher- weis und Ruhe nitt den Planen der Aufrührer Preis gäben.
Der Moniteur meldet, daß die Nathricht von der vereitelten Verschwörung auch in allen Departements mit lebhafter Theilnahme vernommen worden, und überall -Adreßen an den König veranlaße, worin die guten Bürger von neuem ihre Treue und Anhänglich-
ppe an den König und an alle Bourbons zu erkennen geben.
Neapel. Folgendes ist die neuste Proklamation des Kronprinzen : Reichsverwesers : ,eSizilianer! Oh- gleih der König, mein erlauchter Vater, geeilt hatte, den Wünschen seines Volkes entgegen zu kommen, indem er die liberalste Konstitution, welche Europa je gesehen hat, profklamirte, so haben doch die Bewohner der Stadt Palermo, ohne Zweifel von wenigen Ruhe- Störern getäuscht, das Gute, welches wir ihnen anbo- ten, vergebens in den Ausschweifungen der Leidenschaft gesuht. Ein treues und edelmüthiges Voik befleckte sich mit Blut und Verbrechen. Fern von uns sey jeder Gedanke an Strenge. Es ist unserem Herzen eigen, die Verirrten durch Zureden und Nachsicht auf den reten Weg zurückzuführen. Euer Gehocsam, Eure Mäßigung, und ihr eigenes Jntereße werden ihnen zum Beispiel dienen, und sie auf den Weg der Ehre, von dem ein Theil von ihnen einen Augenbli abtwich, zurückbringen. Sie werden sih gewiß mit andern Völkern vergleichen, weiche dieselbe heilsame Verän- derung begehrten, und ohne Verlegung der Würde dec Nation aus einem Zustande in den andern übergingen. Wir haben den Fürsten Scaletta zum Generalgou- verneur der Provinzen jenseit des Faro ernannt. Vereinigt Euch mit ihm, hört auf seine Worte, ge- borcht dem zu Meßina neu einzuseßenden Mittelpunkte der Gewalt, an den sich alle gute Bürger anschließen können. Wir haben schon die Befehle zur Einvberu- fung des Parlaments und zur Wahi von Deputirten erlaßen. Entspreht den Absichten des Souverains durch Eure Wahlen, damit über Eure künftigen Jnsti- tutionen reiflich und nah den Wünschen dex Allge: