1820 / 78 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 26 Sep 1820 18:00:01 GMT) scan diff

S L Zit i Gemma iei died i Aa i Eni ti dea M R E E E E E

ren zu dem Ende angewandt. Unter andern würdè, um die Leidenschaften zu erregen, Riégo im Theater mit einem Gesange, der sih mit einem Refraîn en: digte, der die Gemüther in Bewègung bringen solle, empfangen. Ünd ebey dieser Gesang wurde zwei Tage ane der Gegenstand einer Scene’, die auf dem Puñkte war, \ch blutig zu endigen. Der General Riego war nämlich bei einem Banquêët gègenwär- tig, welches die patriotishèn Gesellschaften ihm zu Ehren gaben, und von dem au dâs bemerkenswerth ist, daß Quiroga- dazu eingeladen, nicht erschien, sondern vielmehr erklärte, daß ex das Benehwnen seines Ka- meraden misbillige. Nach dem Banquet wurdè ein Stü („Heinrich der I1L. von Kastilien ‘’ vorgestellt; das sich durch einen Ueberfluß von revolutionairen Phra- sen auszeichnete. Jm Laufe dieser Vorstellung erhob sih wiederum der Gesang jenes Refrains und hierüber Lam es zwischen Riego, der sich aus seiner Loge her: ausgab, und dem Xefe politico zu einem Streite, und dann zu einem solchen Tumulte, daß der Xefe politicó mit einer Eskorte nach den Pallask geleitet werden mußtè. Diese Begebenheiten haben die Regierung von der Noths wendigkeit überzeugt, den patriotishen Geselschaf- ten endlich Einhalt zu thun. Niego wurde dar: auf seines Kommandos als General : Kapitain von Galizien entsezt und nach Oviedo, seiner Varerstädt; verwiesen; eben so erging es mehren andern seiner Offiziere. Am 5. erschien er vor der Versammlung der Kortes und versuchte eine Art von Vorstellung abzulesen, aber és wurde ihm nit gestattet, sondern blos vergönnt, sie dem Sekretair der Korïes zu über?

eben.

7 Riego ist {on nach Hviedò in Asturien abgè: gangen. Madrid ist während sechs Tagen in großer Bewegung und Unruhe gewesen. Die Garnison hat fich treu und eëgeben dem Könige und deèë Regterung bewieseund man hat Ursache ihr ferner zu vertrauen. _ Madrid. Die Vorstellung des Kriegsministers; Marquis de las Amarillas; mit welcher er dem Könige seine Dienste zu Füßen legte, lautet also: Sire | Seit Ewr. Majestät unter schwierigen Um: ‘änden sür dienlich erachteten, mich aus ineiner Zuz rückgezogenheit zum Kriegsministeriuum zU berufen, habe ich, stets von denseiben Grundsäßen geleitet, meine. Dimißion von dieser Stelle dreirnal in diè Händé Ew. Majestät gelegt, und Allerhöchstdieselben geruheten nicht, selbige anzunèhmen. Nath dem Gut- achten der Minisier und des Stáatsrathes hielten Ewr. Majestät für zweckdienlih, zu befehlen, daß das Hhservations-Korps von Andalusien auf den Friedenss Fuß geseht, und einige von den dazu gehörigen Regi- mentern nach andern Provinzen, wo ‘das Bedürfnis des Dienstes es erheischte, verlegt werden sollten. Diè- ser Befehl würde am 4. d. M. von mir ausgefertiget) und Ewr. Maj. haben gesehen, in welchen Ausdrücken die Änführer dieser Truppen mir darauf geantwortet há: bez. Aus dieser Antwort, so wie aus anderen nit winder klären Anzeithen, sehe i, Sire, daß máñ inich leider ‘als ein Hindernis der Einführung des konstitutidnellen Systemes betrachte will; und da ih dée Ueberzeugung hege, daß man, um mich vón dem Ministerium zu entfernen, einen Schritt thun wird, der Ewr. Majestät unangenehm seyn könnte: légen imiè mein Pflicytgefühl, meine Liebe füt mein Vater- land und für Ewr. Majestät vor Allem die Ver: pflichtung äuf, nicht die Veránlaßuñg óder der Bor- wand zu Urbelu zu seyn, welche zu verhüten später: hin nicht mehr in meiner Macht seyú dürfte. Dem- zufolge; és nach dem Systemé dex fonstitutionellen Regierung der Nation weder angemeßen; noch selbst moglich is, ih die Stelle eines Ministet-Staats: retairs des Krieges länger beflei®, und da es aud unbillig wärè, mi bei einem Amté zurückzu- halten, wo man die Achtung, die dem hohen, mir vón Ewt. Majestät bei Uebertragung dieser Stélle ge: scenkten Vertrauen gebührt, so ungestraft verleßen, und die Nücksihten, die ich bei allen Gelegenhei- tei, wörin ich mich befunden, zu verdiéñen suchte, äußer Augeú segen dárf : so bitte ich ‘Etvor. Májestät inständigs, mich meiner Stelle gnädigst zuy enthében

Und übeizeugt zu sey, daß ih, auf welchem Poskèù ih mich auch befinden möge, stets bereit seyn werde, die Konstitution der Monarchie und den konstitutio: nellen Thron Etwo. vertheidigen.“ Fm Pallaste den 17. August. Unterz. Marquis de las Amarillas.

Bayöònné, vom 8. September. pagnie in Porto soll zur ersten Bestteitung der Kriegs: und Regierungs - Bedürfniße zwei Millionen Krone vorgeschoßen haben.

Die fonstitutionelle Garnison von Elb às *) sandti Abgeordnete an den Spanischen Kommandänten von Badajoz, um mit ihm zu fraternifiren. Von Lißabon fehlten die Posten in Porto. Ein Theil der Konsti tutionellen soll für die Trennung von Bräsilien stim men. Die Bewohner von Lißabon sehen, heißt es, die oberste Gewalt ungern in den Händen der neuen Junta von Portò. Méhre Truppen der dortigen Umgegend haben fi der Parthèi von Porto noch nitt

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Majestät mir gleichem Eifer zu f

Die Hafen: Kom: |

E E E E A A 2 R E E i S L P S Z i 52 E m E v E O S S S D S : C: Fat pad R a dai And : eini dun t L

GHéfkanntlich' hieß ès frühèr, daß diè Reisé bés Marx- Abhöôlung dès rüständigen Soldes für die Truppen “in Portugäl zum Zweck habe. inñdeßen einé solche Geldrimeße, durch Jedes sôlide Handelshaus bewerk: stelliget wérden konnte: so wóllte inàn hier glèich ans "fangs diesem Vorwande kèinen rèhten Glauben ‘bei: Imeßen; jeut geht mehr als zu dêutlih hervor, daß Tjene Reise der Abholung des Kronprinzen Péter

des lois, yáume.,

"nach Europa hâuptsächlih gegolten. p A4 POur lui substituér uns autôrité popu-

| Die Fregatten Redpole, Lisfey und Aktive häbeù "gestern in Portsmouth Befehl erhalten, schleunigst nach "Uißabon zu segeln. Zu welchem Zweccke, ist unbekannt; doch vermuthet man, dáß sie diejenigen Engländeë in dieser Stadt aufnehmen sollen, welche solche în Folge der Unruhen vielleicht zu vérclaßen wünschen.

Neu: Guyana. Der Ptäfident Penalveët "hat auf Mori!ll os Antrag allerdings in die Ein- "stellung der Feindseligkeiten Zwischen der Republif * Kólumbia und der konstitutionellen Regierung von

airé et añarchiqué, je cróis qguil est de H

la 2 sf de úáture hxer l’attention ì verneméns, de touz les Souvérains,

lois observées jusqu’ici dans le rayaume et op

angeschloßen; mit diesen ist der Graf Amarantt, der Bruder des Präsidenten der Portoer Junta, al der Spive eines beträchtlichen Truppenkorps, in Einverständniße, so daß hier zei Brüder feindlih einander gegenüberstehen. Am 5. soll die konstitutio: | nelle Armee aufgebrochèn seyn, und ihren Mars nach der Residenz angetretèn haben. j /

Jn dem Manifeste an die Portugisische Natio heißt es unter andern bei Gelegenheit eines Rütck: blices auf die frühere Vorzeit: ¿, Das war jenet lange Zeitraum des Ruhmes, in welchem unsere Fldoti ten alle Meere durchsegelten und, alle Waaren der alten und neuen Welt, zu den Mündungen bes Tajo und des Douro einstrómend, die Schisfe aller Nationen it unsere Häfen lockten. Damals roafiten roir nicht; was Mangel und Sorge sey, und eben so wenig fehlte uns der Ruhm der Wißenschaften;, denn groß, wie Albu: querque und Castro auf den Blutfeldern dek Chré, standen glorreiÞ auf Minervens Gefilden Sa di, Miranda, Ferreiráa, Barros, Coutd, Dzdfï rio, Nunes, und der Mánn, der für alle gilt Ca: moens **).

Der Marschal Pämplóona hatté si, vón Lißaboü aus, gegen Porto in Marsch gesetzt ; allein schon zu Avieiro wurden, durch überal verbreitete Profkiame:| tionen, die Truppen von dem Vorgefallenen in Kent nis gesezt, und veèließen den Marschal in groß! Haufen.

„London Die neulich voi Kapitains ul Matrosen der auf der Themse eden liegenden Kals fahrer beabsihtete Adreße zu Waßer, hat zu Lan statt gefunden; allein sle wäre deßen ungeachtet b nahe zu Waßer geworden ; Parádeaufzuges, der aus 5000 Personen bestand, wi noch che man Brändenbourgh: House erreichte, zièml betrunten. i

Um die Fönds zu drücken, brächte män die schre lichsten Nachrichten von Portugal in Uilauf, erzähl sich von einer schnellen Abreise des Herzogs v0! Wellington nah dem Köntinente, von allgem! nem Preßen der Mátrosen u. dgl. , indeßen haben si alle diese Gerüchté nicht besiätigt.

*) Außerhálb dér Städt ; und einen beträchtlichen Shleih-Handel mit den ben barten Spanischen Gränzorten treibt , Schloß St. Lucíe, und das vom Grafen Wilhel von Schaumburg-Lippe im Jahre 17:4 angelégte laLippe, keine unbedeutenden Werke; : führt der Marshal Beresford den ihm vöm Kdnig} von Portugal, (als Prinzen Regenten) im Jahre 10109 verliehenen Titel „Herzog von Elva B!

#2) Er ward 1517 geboren. Seine Lusiade; zwei teutshe Ueversegungen in Ottaven haben, ist noch bei Volk und Gebildeten so Ehren;

Portugise die vorzüglichsten Stanzen auswendig weis l Nakaoz und alé “F Ende der B du Koyaumé de Portngal, a été théátre les

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Er schrieb sie áls Verwiesener in endlich aus seinem Exil vom fernsten ¿ucúckgerufen ward, litt Er rettéte sich schwimmend, und gelangte, seine 2 úber den Wellen in dec Hand, glücikih an das Ust: |

denn die Mehrzahl 1

A Käßel. ländischen jüdischen Glaubensgenoßen die Aufnahme

Tdeni im ganzen Lande ein Morgen: Gottesdienst abge: F haltén wird è | 2 L ; ti 1E T A LIEN die 16,000 Einwohner è : sol fünftighin auch am 18. Oftöber Nachmittags - Got: sind das #ff f irt ven. as diéser Teutschland ewig

\. Fh wichtige Tag, im Kurfürstenthume Heßen wie ein Feier: zut tag géheiliget werden. , Deb aa 8d

Von diesem 9!

4 Fidèle au sénat d’Hambourg et au corps diplo- von der wis} Vatique. t heut!

daß 1d,

er bei Kochinchina Schiffbru} Lusiads q i Ly usi premières preuves de leut délirée, Ayant réusai à

© Spanien geroilliget, jedoch ledigli unter dem Beding, I daß die Souverainität und völlige Unabhängigkeit von Kolumbia von Spanischer Seite anerkannt werde. Morillos Korps wird auf 6000 Mann ängege- " den; die Heerhaufen Bolivars sollen dreimal stár:- fer sein. | | Kopenhagen. Die Verräählung dès Hetzoges ‘vou Holstetn - Söónderburg : Augustenburg [mit dér Gräfin Dännesfiold ist am 18. vollzogen 5 wörden. Der Vicôòmte

ses intentions,

quéile Buis, E __ Moüisëdur Eté. etc j Un Signé: Le Commandeur Cörféùà; Hambou?ïg, le 1d. Septembre 120,

de Böurböon-Busset hatte aüf

deim Schloße Friedrichsberg bei des Königs Majestät " eine Audienz, und sehte dann seine Reise nach Ham- " burg fort.

| i Kensul hieselbst ernannt word. © Zwischen hier und unsern Westindischen Jnselû ist "tine Paketfahrt eingerichtet ; alle 6 Wochen, in so weit Ïes die Winterwitterung erlaubt, geht ein Schiff für

*Yrivatrehnung von hier ah Sit. Croix áb. I MWarfscháu, voni 19. September. Die sdgeñänit: "ten vrägigen Scharwerktdienste zur Erhältung der öf: fentlihen Laùdstraßen;, werden wegëèn der eingeschliche- nen Misbräuche, vom 1. Januar iss2i an, auf die Hälfte heruntergeseßt, und nit inehr in Nátura; son: dern in Gelde geleistet, welches von der Kommißion der Jineren Angelegenheiten zur Vekbéßekung der of: fentlichen Straßen mit verwendet werden soll. j Am b. d. M. rourden âuf dein Felde zwischen TOfencie und Rakowiet in Gegenwart Sü. Majestät Îdes Kaisers Alexandeë uñúd Se. kaiserl. Höh. dés AGtoßfürsten Konstantin mit der ganzen Nußischen Fund Polnischen hier sich befindendéèn Kavalerie Ma? Indeu»res vorgenommen ; den Tág datäuf exercirté dié Tate Division des Fußovolkes in Feuer. | Den 15. Oft: wird auf einem Hügel bki Kräkau “der Grund zu dem Denkinale Kosciusfos gelegt.

Dié frühere Vêrordnüng, welche dein in:

das Datuin zu konstatiren. Juteréße liegt der Grund hièvon in der

weis ódér Eidesdelation zuläßt

Äfcemder Juden in ihre Dienste bei 50ó Rthlr. Strafe Merbietet, wird gegenwärtig auch als. auf die Aufnahme ; ree B sich erstre@end erklärt.

7 „Der 18. Oftober is s{ón seit dem 26. Aug. 1öi7 nale eben k

Tzu einem firmlihen Festtagé bestimmt worden, ait inalen gang E E

Nach einer Veroórdnung vóm 4. August

Hamburg. Die hiesige Zeitun ä V i ¿ á enthält folgendè Copie de la circulaire du Ministre 0 S. M. très

Monsieur! j Un áttentat de l'espéce de ceux qui óönt éëùu Las u Espagne et à Naples, vient de signaler l’au- ace de quelques tactiéeux. Porto,laseconde ville

bei Beräußerungen von Jmmödilzen.

Ï acteurs de Tes 8cénes déplorables ont doñné les

Willen unäbdhängige Basis, !*

j , daß dié L dés r etraiier das léúurs comblôts la’ troübpe Gui - fchal Beresford nach Rió Jäânèirò lediglih die osoit parnisoñ de ee vulé z ide but chit

les autorités légitimés;, ils s0nt enmpáré des Pouvoirs, ils ont proclômé dés âctes qui appár- tiennent éexclusivement à Majesté du trôné, et cela sans le consentement du Böi, séul régulateuë aux termes des constitutions du ro- Un tel atteñtat páraissánt avoir évideme ment pôur but renverser láutorité róyále et

Plus Sérieusé tous lés gou-

Cómine bujet fidèlé et afféectionné, et Plus €en- core, commé Ministre de Sa Majesté très Lidèle il est de mon devoir; Monsieur, de Vos faire part de cet évenément, áfin que Votte cour en ait connáissance et Puis3€ Prendré les wtezurés qu’éelle jugera convenñahbles, Quäánt à wmö1; je pro- teste forméllement contre tôus áctes cóntrâires âu%

8és à l’autórité légitimé de nón augüsté Souvé- râin et Maitre; jusqu’à qu’il m’ait fait savotfï

__J’ai Vhónnéuc, Motisieur;, Vous réitéretr les ás8uráncés de láàá tiès háute cobidérátion avec

Die hiesigen Kaufleute J. D. Mubéênbechf T s D L f

und R. Parish sind von des Käisers von Seittvctt

Maj. bêéziehliÞ zu Höchstdero General: Konsul uns

_ Darwskädk, vom 16. Sept. Bei Uebêïgabé Gese Entwurfes über das Chregiftrement, RE R Geheime Staatsrath Wektnher untec ander ¡Dée Zweck des Enregistrernents is, die Episteñz dex séhrifts liczén Kontrakte und der Gerihts8aften zu fichern unb Außer A S | ratizöfscyen Gesehgebung, wrlche in dên meisten Fälien ben Feu getibeweis ausschließt und nur Mia schtifclihei Bex | é Es folát hieraus; unter eier solchen Gesebgebüung die Ea gen häufiger seyn müßen. Diesem soUte dás Enrtéz gistrenient zuvörfommen. Die Inftitutión reiht schön in das x6btë Jahrhundert; erhielt eine größerê Husbilz dung unter Ludwig XIV: unteë dein Name ¿Konz trole*! dur diè Dtdeñanz vön 16933 ste tv?k{hselte die: sen Namen nah dem Geséß vdn 17590 mit jenem des Enregistrêments Und würde, narhdem diefelde mänche Abänderungen erlittes, dur das Geseß vom ad; Frié máice VII und 27, Ventóose VIlI vervouständigt, Und mir diesen auch auf die vièr Rheinischen. Departements; wovon Rheinheßen einen Theil macht; übergétëagen: Ob die Ansialt an und für sich gut, nüßlich und noth- wendig seh) ist hieë dêr Ort niht7 zu untersuchen: sie i aber mit dem bürgetliheni Geseybüch? und déë Prozêfordnüng zu innig verwebt; als daß wir siè derz ] In dek Höhe î

bühr liègt abeë der Vortheil kidr, S v h stalc für däs bürgerliche Leben häben kann; im Gez gentheil veranlaßt dieselde dix sæchädlichstei Folgen. Sis veritichtet das Gute; welches das Enregistceiment has ben könûte, erlèicztéët und veränláßt Betrügereiekß; demöralifïtrt diè Bücrger; inde diesélbên fich befleizigen, den Staat üm die geseßlich vorgesæriédene Gebühdre zu bringen, and ijt: eine früchtbaté Mütter von Proz zeßen; welche auch der scharffnnigste Richter uidi entscheiden vermag; weil, eben um das Enregistrement zu umngehen, die Partheien fich in ihren Vertrcägett nicht deutlich oubdedcken öder Kont-chukte simuliren. Diese schädlithen Witkungen äußéèn sich haoptsächlih

“Die elüzigen Mittel, diesem verdetdlichèn Unwéseit ju steüern; sind 1) Vermindêrung der Gedühren und 2) Grükdung derselben auf eine vom mensrhlirhtn