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stellt waren) gebraucht und streng bewacht, werden sol- len,‘ ist durchaus ungegrün a 1 2 Jch bin fast in allen Europäischen und theilweise habe von Rußischèr Seite die kraftvollsien Un- ngen erhalten,“ außerdem noch alle nibgliche rkundigungen bei den dortigen | chiEsal der Kriegsgefangenen eingezogen, und hade mth gerade- von dem Gegentheile jener Aussage überzeugt. land gegebenen Ukas vom 17. Aug. 1814 ist es dem freien Willen eines jeden- zuzder.Zeit sich-noch in Ruß- entweder oder sich sofort in seine Heimat zu bege: term 31. Jul. 1816 an alle s Re Zirkular: Verordnung erlaßen, nah welcher jeder Kriègs- Eid geleistet hat , ¿auf sein; Begehr „ins, Vaterland zurückfkehren kann, ohüe daßzihm-diezgeringste Schrote-
indet.* F
in den Asiatischen Gouvernements auf längere Zeit ge- i en Insaßen über das Nach dem von Sr. Majestät dem Kaiser von Ruß- land aufhaltenden Kriegsgefängenen überlaßen worden, ben. Ferner haben Se. Ruß. Kaiserl. Majestät un- Gefangetë, selbst wen er den:RußischenzUnterthanen-
_rigkeit in den Weg gelegt wixd. -
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¿7 Auf den Grunddieser| Kaiserlichen Verfügungen habe
ih ‘die von Seiten der. Königlz PreußisGens Handper- schen: und- anderer teutschen Regieruzgen; mir „gema: ten Aufträge vollzogen,: die: das Resultat, welches durch gedruckteLister‘allen Ort:Dbrigkeiten- bezynt, gema§t worden is; zum: Erfolge gehabt; haden, ¡5h Hatte, fer: ner von den vaterländischen: Regiexungen,; «die; Anwei- sung, denjenigen Persortenzzdie hre; Rückkehr wünschen folltenz-» Unterstühungen, znämlich,. dem. Officiere zu H Thlxc und den übtigen ¿Graden zu 6, Gr. Kourant räglich, bis zur: Ankunft ihre; Heimat, zu rèichen. Den: größeren: Theil der:inrden erwähnten Listen auf- geführten in Rußland lebenden-Kriegsgefangenen habe ih selbs gesprochen , sie mit; der väterlichen Fürsorge ihrer Regeuten?befannt gemacht, und dennoch die all: gemeine Aussage von ihmen vernommen, daß sie aus freiem Willen dort geblieben sind, und in ihrer jeßi: gen Lags! sich Flücklich fühlen. :
Es ist hier : nicht dér Ort, mich weiter ins Detail meiner damaligen Geschäftführung einzulaßen; und beschränke ich mich daher nur auf die abentheuerliche Reise des :Pi selbst. "atn nate
Der P. will vonder; Afgtischen-Gränze aus. der Gefangerischaft entwichen, und ohne Paß und Ünter- stügang; hier in Teutschland angelangt seyn! ? — Ein offenbarer Beweis, daß die Mittheilerin dieses Mähr- chens die Rußische Polizei nicht kennt. x «will selbst in Moskau gewesen seyn, dort mehre Befkannt- schaften , die man doch sonst so {schr}auf einerckSlucht
RNußischer Unterthan zu werden,
Behörden des Reiches eine.
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+ mir: vermöge Eines von dèêm dortige
_Und fahrbare Brücken PEGSHRIN T 0 auf rwel@e Art ist exr nich dem Durchshwimmen der Moskwa weiter gekommen, da er durch „ dieses MWagestück noch lange uicht sein Ziel er: * icht, sondern, falls er seinen Weg östlich eingeschla: F gen, noch 130, Meilen, im, eptgegengesegten Falle aber
tei teutshe Gräñze zu machen hatte? F
Man lage’ ‘bièsén “abentheuerlich énSchiffér P. von
Sachversändigén“ zur? Untersuchung ziehen, und- ih 5 Uhr nahmen Jhre Kaiserliche
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zu vermeiden, sus gemacht haben, namenilich mit Bielefeld und‘Münster (?), von denen ich bej meinem zweimäligen Dortseyn , von 5 und 4 Wochen, nichts erfahren habe, tros aller angewand- ten-Bemühungen, Und ungeachtet aller Mittel , dje General Med Meistèr unterm 24, Febr. 1818. an alle Unter? Pêlizeh Officianten gegebenên Befehles zu Theil worde wäh,
Wo hat sich der P. denn: in Moskau aufgehalten,
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da Niemand, weder Gastwirth noch Privatmann, cinen
wär’, too / Brücken führen, durch diesen Fluß ge:
noch mehr, bis an die teutsthe
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verbür(/é“ miith "für" bis Aüsmittelung der vollkom: F - E taic- und
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| Séhloßges an.
me ste P UnWah he if! diéset’ Aussage. Berlin, den 14, Dft. 1820.
Heinrich Meyer,
19g ¿Fe Wientenánt ; us Expebientb& dem Ÿ | j Sn Ee General-Major von luf. —
d Bi K. Ministerium d, Ausw, And.
Jetthlähendeé seltene und sch Sne Gewächse im Königl. ass Garten be 55 V Be kPint,13 Jen! "4
Ardlita
von Loddigos abgebildet und. beschrieben.
colorata (gefárbte Ardisia)’ aus Ostindien , noch) icht / beschrieben. Ardisía crenulata (geferbte Ardifig)-vòôn | den Antillens: Hamelia. ventricosa. ( bauchige: Hame: |
lia) von Jamñäika: Selago-8Picata (ährenförmiger-Se- lôgo)/ vom? Vörgebirge -dér guten: Hoffnung, wegen des
starken" Tazzettengeruches ausgezeichnet, und" noch niht f beschrieben. Llichrysum proliferum (sprofende Straßl- F Blume ). ebenfalls vom Kap, „ein zierlicher Strauch.
Gnidia simplex (einfache Gnidîa) vom Kap, ein zier; lier Strauch. Zu den blühenden Haiden find ne mehre. gefommén,. als. Lrica Banksiana (Banksche Hatde),r L, filamentosà (fadige D.) E. longepedun-
culatáà (langgéstielté H), L. exsurgens ( aufstéigende :
HaJrlatriphylla ( dreiblättrige H. ), alle vom Kap.
Auch fängt Strelitäla :réganas (fénigliche-Srreligia) x voin Kap, an’ áu blühen. ;
ebet t déEim Departement dvKsntal. Regierung zu Triér'in den Fahren 1816 bis | E e L ao S 8g? beyldñ genen" Verbre hen. H 7? A 4
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Ardisiía elegans ( {chóône Ardisfa ) aus Sftindien, E der Priegniß. —
geshägter Officier »
Allgemeine
Preußishe Staats-Zeitung. i ———————————————————————————
Fremden; ohne-der-Polizei- davon-Anzeige-=zu- machen, h beherbergen,„darf ? . Waxum ist, er, da er in Moskau ‘pón allen’ Seiten-über, die Moskwa gang:
gt Stk, Berlin, den 19ten Oftober 1820.
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L Amtlihe Nachrichten.
nik des Tages.
Vorgestern Abend um Hoheiten dèr Groß- die Kour der hiesigen Mili- Rittersaale des Königl.
Kro
Berlin, vom 19. Oft.
Fürst und die Großfürstin d Civil-Behörden im
Angekommen: Der Großherzoglih Mecklenburg- Bothe, von Ludwigs-
Der Kdniglih Großbritännische Kabinets - Kourier
Ï Borel, von Paris.
i: Se. Königl. Hoheit der Kronprinz, Ae Der Usb ale Major und Divisions-
Kommandeur Graf Henkel von Donn ervmark, nah Der General-Major und Brigade - Kom-
andeur von der Marwis, nah Frankfurt an der Bd — Der Amerikanische R dée am Rußish Kaiser- lihen Hofe Midleton, nah St. Petersburg. Durchgere ist: Der Rußish Kaiserliche General-Ma- jor und außerordentliche Gesandte am - Königl. Würtem- bergschen Hofe, von Benkendor f, von St. Petersburg nach Frankfurt am Waïn. — Der Kdnigl. Großbritannische Kourier Chamberlain, von Leipzig nah St, Petersburg.
ERAIC N Is S Tr A
Mit den, im Berichte des Staatsministerium vom 6. Sept. d. J., über die Unstatthaftigkeit eines lán- gern Jndultes in der Provinz Neu-Vorpommern, ent- wickelten Grlinden, bin Je einverstanden, und bestim- me demzufolge : daß die über diesen Gegenstand er:
gangene letzte Verordnung 'der ehemaligen Regierung zu Stralsund vom 24. Julius 1812, nach welcher der Jndult, welcher nah der früheren landesherrlichen Verordnung vom 10. Januar 1812, ' bereits mit dem Schluße des Jahres 1813 aufhören sollte, auf unbe» stimmte Zeit verlängert worden , nunmehr zurüdckge- nommen, und nur noch bis Ablauf dieses Jahres giltig seyn soll. Mit dem 1. Januar 1821 treten daher alle Landesgeseße , welche das Verhältnis zwi: sien dem Gläubiger und Schuldner betreffen, und die durch die disherigen Jndult - Verordnungen ‘seit derù Jahre 1807 einstweilen außer Kraft geseht worden find, vieder in Anwendung, und die Gerichtshöfe haben sich danach auf das Genauste B achten. Jch beauftrage den Justizminister, diesen Meinen Befehl zur Kennt: nis des Publikums zu bringen , und übec die Befol- gung desselben zu wachen.
Berlin, den 26. Sept. 1820. : (gez.) Friedri ch Wilhelm. An das Staatsministerium.
Dem allerhöchsten Befehle Sr. Majestät 'des Königes zufolge bringt der Justizminister die vorste- hende Kabinets Ordre vom 26. v. M. „wegen Auf: hebung des in der Próôvinz Ne a-Vorpommern bis jevt noch Aemattn H M zue Kenntnis des
ublifums. erlin, den 6. Oft. 1820. i | ait i Der Justiz - Minister,
Kircheisen.
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I[. Zeitungs-Nachrichten.
A u s l an d. ; Ï Paris. Noch immer sind alle Pariser Zeitungen
ingefüllt von den Aeußerungen der Freude über die L außerdem enthalten fe
Erheblichkeit. Das neuste 18te) meldet das vollkom: seiner erhabenen in der Stadt Bordeaux hat diese e Freude erregt. Alle Häu: en Promenaden waren mit
weißen Fahnen geschmückt , und in allen Straßen
Hörte man unaufhörlich . das YJubelgeschrei „es lebe der König und der Herzog von Bordeaux." Am sten
über fast gar nichts von Bülletin (das
und lebte desselben und
menste Wohlbefinden Muttex. Besonders in ü Geburt eine außerordentli fer und alle Bäume auf
fand eben dieses Ereignißes halber in Paris das Fest
Stadt den Damen dexr Halle, den Starken der Halle und den Kohlenbrennern bestimmt hatte. Diesen drei Korpdrationen wurden nämlich drei große Banquets gegeben ; drei Maires der verschiede: nen Bezirke machten die Honneurs an den reich bes seßten Tafeln ; anspielende Couplets wurden gefun: gen und feierliche ie V Ee bis in die Nacht hin: ein währten, schloßen das Gel. : : Be a Prevot de Saint Cyr, ein sehr | Kommandant der Legion von ist zu Perpignan meuchelmörderi-
statt, welches diese
Farn und Garonne,
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her Weise umgebracht. Der Mörder is ein gewißer Casso, geborner Jtaliener aus Mailand, der wegen seiner unmoralishen und “inforrigiblen Aufführung aus dem aftiven Militairdienste entlaßen worden, w0z von er die Ursache / auf: gedachten Obersten schob. Gleich nach der That ershoß er- si selbst , Aus Bayonne wird gemeldet, daß. durch. diese Stadt von und nah Madrid ein schr häufiger Fous rierwehsel statc finde. : Durch eine königl. Ordonnanz vom 7.. Oktober, welche das neuste Blatt des Moniteurs vom 9. ent- hält, ist bestimmt, daß die Taufe des Herzogs von Bordeaux in der Kirche Nôtredame in Beiseyn des Königes selb und aller Prinzen und Prinzeßin- nen von Geblüt stattfinden soll. Zu Taufzeugen werden geladen 1) die Pairs des Reichs und die De- putirten der Departements ; 2) die Minister-Staats- Sefkrétaire ;- Z) die Marschälle von Frankreich; 4) die Staatsminister außer bestimmter Aktivität; 5) die Staatsräthe und Maittes de Reguéêtes; 6) der Kas- sationshof; 7) der- Rechnungshof ; 8): der: königliche Gerichtshof von - Paris ; 9) die Municipalität von Paris, und 10) Deputationen von allen guten Städ-
ten des Königreichs. V i B Vierzig junge, ‘von’ der Stadt Paris auszustat-