1820 / 88 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 21 Oct 1820 18:00:01 GMT) scan diff

E E I E A A

z t e A F. My

‘dét diese Hebâwmme Folgendes: Als manH einr ih dem LV, der feinen Mager seine Gemahlin verlaßén hatte, anzeigte, ‘daß ihm ein | “se fagte er höchst bewegt: ist es auch wahr, Hebamme'! is és au wirflih ein Séhn; hütée dich „mir eine vergebtiche Freude zu machen, 1ch würde es nicht Âberlében. Und als sie ihm nun durch den Augen- “séhein Überzeugt, ließ er ohne Ausnahme alls Leute, die sich éinfanden, wol 200 an der hl, in das Ziciméer treten, so daß man sich nicht bewegen konnte, um die. Känigin in ihr Bétte zu“trägeni. Als er ste’ (die Hévamme) hierüber beflimitert gesehen, hábe er ihr auf die Schulter getlopft und gesagt: Schweig ; schweig, Héebämme!! bekümmere dich nihtzbas Kind gehört der ganzéèn Welt-und Fedérmann muß sich des- sen erfrèyen. Die Absicht béi Bekanntmachung dieses Benehmens Hein rihs des TV. unter fölchen Ürmistätiden bedarf keiñer Beméerküng, ‘dié Aehnlichkeit desselbëên mit dêmBenehüién der “Hexzogin ‘v0 n Bérryunddes Königs Lüdwigs XVIZL fällt von selbst’ in die Augen. I | : i

Déx* General “Mi fôtj Göuvérneur "von Paris, wie in teutschen Zeitungen gemeldét, nach War-

dér : : seyn sollte, ist “wieder’* in Paris ange:

\chau gereiset kommen. E ape

Madrid. Ein Privatbrief aus Lima .in Peru enthält Folgendes. Alles ist‘hièr in Bereitschafk,. den

Abentheurer Cochraän é, ‘der sich noch immer zu Bal-

Paràiso aufhält, würdig und“ nachdrücklich zu. empfan- gen. Jn Valparaiso wird ér “verabsheut, besonders weil er sich durch „die ungeheure Koukpibution,, die ganz unetshwinglich is, verhaßt gemacht hat. Hier in Limá ‘ist uns ebenfalls durch unsere Negies xung elne Kontribution von 160000 Piastern auf je- Sen Monat aufgelegr ; sie trifft alle Klöster, abèr man zahlt ste mit Vergnügen, Die Miliz ist auf einem guten Fuße und wir fürcht-n nichts.

Die Munizipalität von Kadix hat wegen“ der ihr' Érhaltung des Gesund: *

ánbefohlnea Maasregeln zur Heitzustandes und der Abwendung des gelben Fiebers beim Könige eine Vorstellung eingereicht . des Fn- haltes, daß das Verbot dér Einlaßung Spanischer und fremder Schiffe in dén dortigén Hafen, / schädlich sey, und ihr den gänzlichen Ruin zuziehen würde. e éd C, ad uU0d 419 “Der vorige Kriegsminisker Matquis de las Ama: ‘xillas ist zum Ingenieur: Genetal der Natidnal: Armee ernannt worden. of 00M :

| Neapel, vom al Sept. ‘Das hiesige:iGior-

male : costituzionale, bérichte®t, daß: der .außerdrdent- liche ‘Botschäfter. Sr. kathdlischen: Majestät, „Mitter: Luigi de Dnis, dem ¡Könige cin! eitterzPrivat-Æu- j dienzfolgendès:Kabinéts chreibensÄberreicht ihab&, wo

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der Städt sehr

Sohn ‘geboren sey,

mit: Feœd inan d VII! die ihn gemachten; Exöffaung von der in Neapel. vorgefallenen politischen Verände:

rug“ beantwortete: ¡Mein vielgeliebter ¿Vruder, : Dheim und Schwiegetvater:!: Mit dem: Antheite„: den’

mir Alles einflößt, was Ew. Majestät und die Wohl:

ahrt und den Frieden det: Jhnen anvertrauten- Völ: | “Fer betrifft, habe ip auch das. Schreiben empfangen,

durch welches Sie mir die Gründe : Bete welche Sie béwogen, den einmüthig vou I Wolke an den Tag gelegten

mitzutheilen gexu- rem

“narchie mit den Abänderungen anzunehmen, welche

Wunsch zu genehmigen, “Und für Jhre Staaten die Koastitution meiner 0: |

die National-Repräsentation nach’ der besondern „Lage |

hres Reiches für nothwendig erachten dürfte. ;Ue- Sat von den wohlwollenden Gesinnungen, die Ew. Majestät für das Wohl Jhrer Unteethanen,: und die Wohlfahrt und Größe Jhrec Staaten stets geleitet, Habe i, neue Bestätigung davon 4n diesem Entschluße erblickt, und das ganze Ereignis „als eine Folge Jhrer auf einen. so großen Gegenstand gerichteten Absichten áñgesehn. Da nua auf diese Art die Jntereßen un- sérer u und unserer Völker durch. Ein und. das- ‘selbe Regierungssystem eben #6 identifizirt sind, wie sie es durch die Bändé der Verwandtschaft, die mih an Ew.

Majestät klpfen , “\meichlé ich- mir,

sicherung 2c.

Grundbe “aus umstürze,

der: Fregatte S y x e n é blieb: | «Fürst V illafránka, Präsibent dér Juüntavon Pa:

‘eingekommen seyn.

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glückliherweisé schon ad: “fo daß Alles dazu ‘beitragén witd, die freundschaftlichen Verhältniße , die zwische uns Unld unsern Reichen bestehen, “gedeihen und eiter har machen. Bei dieser Gelegenheit erneute ic“ die2Det: (Unterz.) Ferdinand. S, Evaxist o Perez de Castro.“ S e E Dec Héerzeg di Gallo, fährt -obén erwähntes Jour: nal fort, der an den Wiener Hof skatt des FUrstkèn Ruüuffs als Botschafter gesendet würde, müßté zu

Klagenfütt seine Reise“ auf Befehl jenes Hofes “ein:

stellen. Er schickte Einen von' seinem Personale an den. Fürsten M et terni ch, um. die Beweggründe ei: ner ‘so’ außérórdentlichen Verfügung kennen zu lernen, unh ‘erhielt zur Antwort: ,, Daß in Folge einer Um: wältúng, welche das“ gesellschäftliche Gebäude ‘vom und zw gkeicher Zeit die Si: éherheit der“ Throne ,

und die Rüheé der Völker bedrohe, Se. Maj. der Kai:

“fer ‘von Désterreich irn -Widerfpruche mit den Grund:

säßen, die Sein Betragen unwändelbar geleitet,“ hän: deli wlirde; wenn Er die Sehdutig dès Herzogs an: nähme. Jn Fölge dieser Antwort begab fich“ der Herzog di Gallo nach Bologna, um die Befehlè sei: ner Regierung zu erwarten. - Der Fürst von -Cimi: tile, dèr an den Hof von Petersburg, Um deni Kai: Alexander Unsre politische Vetänderung ' azu- zeigen gesendet ‘wurde, und von dem Rußische# Ge? sandten zu Wien Päße zur Fortseßung“ fetner Reise vérlängte, ‘erhielt vón démselben die offizielle Antwdtt :

7, daß sein Souverain deßen Sendung nicht annkhmeri , könne, indem die Bande, die ihn mit seinem erlau: F

ten Bundesgenoßen vereinigten, ihm nicht erlaubten, die Jnitiative in einer Sache zu ergreifen, die so with:

tig und von einem so allgemeinen. Jntereße wäre, als

der gegenwärtige Zustand des Reichs beider Sizilien,“

Königreich beider Sizilien. Die Neapoli- tánischen Zeitungen! bis: zum a8. Sept. enthalten: fol:

gende Nachrichten aus Sizilient*,, Meßina,'17.

Sept: Der Vortrah von Geäetal Pepe? s Armee; un: À „ter dem Obersten Celentaäh i, ist ‘ohne! ‘Widerstand F in Cefalu:: eingerúckt, und“ erwärtet daselbst die An:

funft der Hauptmacht. Oberst Castk a'isk mit : seiner Kolonne am 10.. von Kaltaniserta nach Palizzi ‘aufge:

.‘brochén, und hát sich mit Célentani in Verbindung | Von: Trapani ist ‘éine Abtheilung ‘von 200 | Mann ‘Zur. Bezwingung von Marsala -ausgezogen. Die gesammte-Neapolitanische Macht in Sizilen--be: | läuft si auf 15000 Mana. Von Termini, das nur eine Unter: |

géscht.

a4(Jtal.) Méilen von Páléro ‘liegt, ist | werfüng-Deputation in. Cefälu- angelangt.“ —..z/Me 8:

sia, 95. Sept. Oberst Celentan i hât_ sich-an der F

Spihe seiner Brigade am’ 20. dex: Stadt Termins be- mächtigt’,

lermo, als Parlamentair-im „Hauptquartierez und xaan soll wegen Uebergabe. der Stadt ¿Palermdò auf die-Féú: hec\von General Pepe bewilligten Bêédinguügenüber:

stätigung.“ ; 48 40 19 Die in einigen Zeitungen“ bezweifelte Na@hricht, daß General P e p e in Palermo eingerückt sey und

‘iù einer erlaßenen Proklamation allgemeine Aninestie

nah direkten in Hamburg

zugesichert. habe, bestätigt, des Gior-

eingetroffenen/Neapolitanischzen Nachrichten,

nale: éoûstituzionale.

Lißabon, vom 25. Sept. Ganz Estremadura *) ist sammt der Festung Eivas der Verfaßung beigetre: ten, und die von Porto auf Almeida abgegangenen

Truppen haben auf die Nachricht, daß auch diese Festung |

géstellt.__ Zur H

dein Beispiele von Elvas gefolgt, ihren Marfch ein

anthabung der einzuführenden Preßfreiheit

*) Die beträchtlihste Provinz des Kdnigrêiches , . in det B A. Vewohner auf 488 Quadratmeilen gezählt werdch, \

| exláßen,

die anerkannten Konstitutionen

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'bake, dem zwei Neapolitanische Frauen,

nach - einem Gefethte, worin’ der“ Kapitain F Hierauf efhien be: [5

Docþ- ‘bedarf. dies-noch.dex'Be:

\sertèn Wunsch, zutlifzufkehren ,

f e, dex, Regentschaft eine vorläufige Verfügung ie zur Annahme patriotischer Gaben er-

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G Kaße legt wöchentlih öffentliche Rechnung a L i

Ein hier seltenes Schauspiel, eine. große Parade,

‘erregte, allgemeinen Antheil.

“Das. Papiergeld ist von 26 auf 187 Damno =ge:

‘wichen. Viele Engländer sind bereits abgereist. Die

Bexinigung der hiesigen-und der Portoer Junta is noch ‘nicht vor sih gegangen ; die hieflge Garnison hat sich bestigimt für jene erkläct, diese ist durch die ihr mehr ¡ugethane össentliche Meinung und , auch an Streit: krästen slörfer. ;

London. Die für die Königin. bisher. abgehöcr- ten Zeugen, die Lords Guilford und Glenber- vie, Lady Lindsay, die ehemaligen, Kammerherrn Craven und Gel, und deßen. Diener Carring-

,

fon, stimmten dárin überein , daß im. BVerzältmße

zwischen. J. M und Bergami, etwas Unpaßendes nicht statt gesunden habe, Die der Königin gemachte Beschuldigung wegen. vorgefallener Unschicklichkeit bei dem Umkleiden auf der Maskerade in Neapel. wider: legten die gedachten Kämmerherra durch das. Anfüh: ren ,-. daß J. M. bei dieser Umfkleidung;, von mehren Perfonen umgeben , daß die Thüre nicht vershloßen ewesen, daß sie das zweite Kleid über das. erstere: ge: egt, daß diese zweite Masfe vollkommen anständig en daß sie die Minerva, nach der. Gruppe von einem Piedesta!l gestanden hiezu paßend Fostümirt, zur Seite gestanden hätten. Bergami sey J. M. von seinem früheren Herrn, dem K. K. Minister in Florenz empfohlen, und beim Abschiede von, diesem auf öffentlicher Straße umarmt und ge- küßt worden, . wie dies unter Gentiluomini in Jta-

pe vorgestellt, und auf

“len wol gebräuchlich sev.

Sicard, der 20 Jahre im Dienste der Königin gestariden hat , ‘erklärte, daß die F: M: beigelneßene Veránderung der Limmer Neapel von ihm allein herrühre, und daß er’ sie ohne J. M. Vortwißen vor- genommen habe. J. M. sey“ gegen allé ihre Bedin: ten äußerst gut und -zutraulich geröesen, und habe ihn felbst oft an den-Arm genommen: und-mit ihm inden Garten spaßirt.--* i

Eben #o- günstig lauteten die Aussagen der-gestêrn verhörten Zeugen, ‘des D: Holland; Arztes'der: Kö-

nigin, ‘des Gentleman Mill 8, des ‘vormäligen Dber: sien Teoline, ihres Kouriers F oxrtki, Neffen der Dutheße“ di: Torlonia, des K, Großbritann;. Ma- rine- Lieutenants Fklynn,

zwischen J. M. und dem Ber - gam: niè eine Unziemlichkeit bemerkt zu haben. Bei-

der -Seemänner Zeugniße lauteten fast wörtlich gleich.

Die-Königin- schlief am Bord der Polakre, unter einém Zelte: «auf: dem Verdecké, immer angekleidet , und hei

Ì „einem brennenden Lichte, so daß man von außen durch

‘das Zelt: sehen konnte. Späterhin erfüllte fie dié an sie gerichtete Bitte, das Licht, welches das Schiff dên umhexkreuzenden Piraten leiht verrathen fonte, lie- ber auszulöschen. Bergami's Lagerstäte war ns fönglich? auf dem: Deck, geben nachher schlief er in

Bei Gelegenheit Broug ham ein Schreiben des hochseligen Königs

der Kajüte.

| “an ‘die damalige Prinzeßin von Wallis, vom 15.

Nov. 1804 ‘vor, um zu beweisen, in welcher Achtung diese bei dem Monarchen gestanden, und wie sehr der- selbe bemüht gewesen, den vön ihrem Gemahle ‘geäu- in den Sch00s8 seiner Familie wieder nach Kräften zu befördern.

im Knabe, Namens Glenfeld, aufgegriffen , der mehre Zettel aufrührischen Ju- halts ausgestreut habe. Der Verfaßer dieses revolu- tionaiten Aufrufs soll ein gewißer Franklin, ein an: gesehener Mann und Vater eints Gardeóffitiets seyn ;

"Am! 7. ward ein

‘er ist stadtflüchtig geworden, und die Polizei hat eine

der J. M: auf’ der von ibm! kommandirten Polakre ‘nach Tunis Und Asien Fühxkte, und des Seelieutenants Hownam!. Sie alle immten überein ,

und mit einem Schirm um-

der Vertheidigungsrede las Herr

|

"thuns‘Sinné son mehr Blätter Erw

Rechnen.

Belohnung von 100. Guineen auf seine Ha é dyng gestbt- f. seine Habhaftwers ; er jungé Prinz von Leiningen (Nt. 77..d.

ist nach Paris abgereist, (Nt. 77-.d, Z-)

Näch Briefen àns Neu : Orleans haben einige

Kriegschiffe der Vereiñigten Staaten, im Mexikaäni-

schen Meerbusen, eine. beträchtliche Zähl Seeräuber: Schiffe genommen, welche Kauffahrer plünderten, die Bemannung ermordeten und Meger einschwärzten. Lausanne. Jn der hiesigen Zeitung. erklärt der ehemalige König von Holland, Graf L. de St.- Leu,

‘baß er nicht. der Verfaßer der „„fliatoire du, parle-

ment d’Angleterre“ sey zer habe in früherer Zeit einen fleinen Roman,- jüngsthin, um den Verleum: dungen der Libellisten und Biographienschreiber zu entgehen, die Nechenschafr über seine Regierung, und

“so. eben ein: Memoire über den Versbau, dem näch-

stens ein zweites folgen werde, herausgegeben. Jn allen diesen Werken aber, sowie in jenen, welche er

noch’ erscheinen laßen dürfte, werde man nichts finden,

was die dur die Vorsehung eingesesten Regenten und: Regierungen, und gegen welche die tiefste Ehrs furht-zu: bezeigen den unterscheidenden Karakter ver: ständiger Leute-ausmachë, beleidigen könnte. Er nennt den Verfaßer obgenannten Werkes, der sich hinter sei: nem Namen verbarg, einen Betrüger.

München, vom 155 :Dktober. . Unsere-Kronprin: zeßin befindet sich im. vierten Moñate- ihrer Schrwoan- gérschaft. Die. Gesundßezt des Kronprinzen hat [ich - sehr gebeßert ; Jedoch will er künftigen Winter in einem warmen. Klima zubringen.

An. die. Okiöbexfeste schließt sich das auf den The- resientag angesezte Schleisheimer Erntefest diesmal ret würdig an. Eine eigene Deputation des Gene- ral: Komite des landwirthschaftlichen Bereines., und mehre Mitglieder -desfe!ben wérden daran Theil. neh- mnen, und sechs Mädwhen. des Wiesenfestes cahin be: gleiten ; es sollen Preise verloost, ein Landmädch{en, auf Königl. Kosten, in das Mädcheninstitut zu Nym- phenbueg zur Erziehung gegeden, und die dort durch die Gnade des Königes gesammelten Küunstschäte zur offentlichen Schgu-_auggesteilt werden.

Zur-neuehn Frohnveste, einem foloßalen Baue, wel-

“ér der Stadt einé. wesentliche Zierde geben und durch

sein Aeußeres séinen ernsten Zweck andeuten wicd, legten, heute die Justiz: und „Finanzminister Grâf v. Relgerberg und Freiherr v. Lerchen feld ith Bei- seyn dêr Abgeordneten des Stadimaagiskrates und einer reten Zahl von Zu)cpauern, in stiller Feier den Grüund- nuSid 06 a

Amî x0, kamiï der Prinz-M aximilian-von Sach- sen K. H: mik “seinen, Prinzeßinüen Töchtern auf dec Neise näch: Jtalien hier än. i? Die néue, vori -Paßau' hach Vilshofén, : längs- der Donäu® angelegte: Kunststraße, zu deren Herstellung unter‘ándern’ Felswánde in einer Ausdehung von mehr dènn 44,000 Fuaß'gesprengb werden maßten,: ist1? Meile

‘Lürzet als die vormä&ligze. ¿Paßau ‘erhâlt;eine: néue

ftelterne Brücke über die Donau,

Áugsburg. Der Banquier und" Finán Raib S{&@zler, von deßen tlihmlichem Sieger - untd Wohl-. | | i Erwähnung thaten, hat sich von“ neuem um seine Vaterstadt durch Stif-

‘tung einér Lehr- und Industrie Schule für arme Kiîn-

der, und zwär nah der Lancasterschen Methode , ver: dient Mea Es ist dieses die erste Schule“ nah diéser Methode in Baiern. Das dazu bestimmte große und fchoöne Lokal ist ganz nah Prof. Hennels Be:

Ö schreibung ausgeführt, der bekanntlich vier Jahre lang

England ‘und “Frankreich auf Kosten des Ruß. Kaisers Maj. bereisk hat. Der junge Mann, welcher der _die- slgen Anstalt vorsteht, hat auf Sch äzlers Kosten das Lancaskérshe System in Zütich studire. Die Forfchritte der Kindex find ‘außerordentlich , besonders im Kopf-

Baden (im Kanton Aargau). Unser Bad ward

diesmal von 614 ä4rmen nel, 75 ausländiser) be-