1820 / 90 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 26 Oct 1820 18:00:01 GMT) scan diff

die immerhin bei unseten Nachbarn: dert tf e Nachtheil - seyn. 'msägp -taugtgar für unserm ;Karatter und-un- Diese Réefléxionen die -in-Saus- - B. Constant: statt haben schon berichtetr-yon der Constant durch vérfchtedene? Kan- nts, deßen Deputirter er seine Excuxsionen weiter Saumur im Departement ' ne'Arkünft dafelbsk war ‘ange: ! traf Anstalten zu einem Feste, das ' Fag ‘darauf gegeben werden sollte; Abend seiner Ankunft brachtén die Ele- | * welche nicht die po: Hertn“ Eonstan t musik} vor den ‘Fnjurien ‘und Dio: fblgenden Lage ertteutr- ‘Scétten trop“ aller’ Ge- Reitschulèe. Eine

fentlihfeit Engländern ohn ¡nicht Für- unsre: Sitten; ‘sre gégenwärti bieten sich Uns mux: beider: Ankunft: des /gefundéên ; die ; Meise, die- Hérr tons des. Saxrthe- Departeme ‘i, gemacht hat; ee dehute aus, und fam auch nach Maine und Loire. mékdet , und man ißt zu Ehren ‘aber {on am ‘ven der’ Reit\chule zu Sa èn Meinungen des Charivari (Káßén worunter “Auch? am. stárkten“ sich diese“ Kommandanten der Bewohner “nahm Parthei fürzHrn. indem darüber? entstandenen, Lu- | wovon ein. Cleve der;Schule, | vexwundet? wurdezugin, Be- erhielt dagegen

ge politische: Lage. : dar-durch ‘die Auftritte,

Journale

ihm ein-- Feristern

‘ftiner“ Woynung, hungen mi “ten Und ver génánstálten des große: Anzahl der Constaut,- und multe fielen drei Schüße, -Narens: Dufa y, {wex främer, Namens Chem baudy Wir sind nicht, sest dieser | ¿rè Gegñet ," dié tinèn ‘ähnlichem | ellattund idt it Brest 'tabéeln” kêhsequeüt in ün: welche Herrn o n-

Pferde. fle den... vom, Könige Franken, auch: eine | Herzogs pon B 0: inister des Juneren Seitié:- Deparkemenñes , Herzoges ‘von A

g wei Sábelhiebe. “tikel hinzu; Unfug den _ erfahren; seren Grundf fant widerfahren... MWettlauf. zu Preis pon 6000

nsèrè G

billigten, sóndeën ágen die „Ungebhühr ,

qusgeseßten. lichkeit zu deaux, hat, geleitet von ‘und ‘dem Präfekten des Gegenwärt von

gouléme im C 1,9 DierJournale sichtén. von

Ehren der Geburt des dem M

onsieur und des amp de Mars ‘stattgefunden. der, verschiedenen. Parthei sesungen aller | n Wáhlern einleuchtend

Augeinander Art ihre

1sichtén. von. den Wahlen. de und geltend, Zzu: Ma@hen,., 7

Madrid. Bei | i!Freiheit"dêr Pteße G0 Mor ál’bié Einführung der ‘theilung" der’ Vérgehèn “dugegen. ?* Fnneorxen war äch ‘gegèn die

Instituts: selbst.nüchr ¡tis ah!) ch angewéndet werdé, uf ‘vorbèreitet-sey; ‘die’ Einführung “der "J

isfußionen über bas Geseh Fódecte der: Deputirte D i e-

den. Diskußione

Jury "zur Beur- Der Minisker des inführuug-eines sölchen baß 78: exst itibieser Verbeße: üty veschloßem

Dié Ercffnung des: Pár-

allén im Programme Der ZU- | eistKirche, roelche

. Dex König ‘des Reichs:

von Kalabrienz- dié übrige Kötiig- früher eingefunden. ‘bestiegen, legten sie deù it dès Parlautents, “Ritter angeméßené Redé dieser kurz beantwortete, n Kalabtién-‘die?: Kö: Sé. Majestät“ bekannt Gesundheitumstände Fegierungsorgén' wieder Zu es fortwährend rétaut bleiden zweite? Rede ; :ihni Pép 6; weleher sei: äß den Obexbefehl: bes dés Théonëes niederlegte, ‘Der

nüt wünschtr"er;

Pag Wu,

¿al Nea peliivem 5 Dfti TCamentes-chát°den 1 iangetündigren' Féi Famfnénitritt"geshäß inf volïläufig zum Parlamentsaá eëfhîcw' um xo Uhr morgens, Verivésérs Herzogs lîiche‘Familie hatt

¿ ¿Oft mit lichfeiten skatt ¡in der heiligen le'bestimmt ist. im Begleitun

e sich {ch0 bäld Se. Maj. den Thron Eid. àb/ worauf der Präside Gual di, eine lange, ben Um an den König richtete, wélche Hierauf verlas ‘der Herzog v'o ‘Excffnungsredé, ‘wdrin daß; da Jhner etlaubten, dié eit, die Verwaltung: dès Reich labrién änv

änden nigliche

og von Ka Dev? Präsideti ' Dhergeneral Guglielini

¿zen ‘gem

werde: eht hielt einé

in feüh

ñem frühöter Beis Héétes zu deri Füßen:

Kön : in: Bégteitung der Königlichen: Familie nah„dem;Pal: “taste:zurück: —-Die bisherige: provisorische Regieruugs: Funic@- hiett ihre legte: Sißung-am 28 SXxP®tza;und “erflärte fi Folge: des Zusanimentrittes des Parlg: mentes, für aufgelöft. - antr 45120 U Der provisorische Präsident des Parlaments , Rit:

ter Güa ldi; ¿nëinc in derck-Redey mit: der er Se.

Majestát aût1.: begrüßte, -die Spanische: Konstituzion, |

ine Tochter langer: Stfährangen,„.eine- Frucht der weisesten::Publizisten: Euvopäsz sie scheint, fährt er fort; den-wahren Ruhe» und Berührungspuntt: geäcöf: Fen“ zu-chabven. zwischen 1 den - Rechten der: Völker und dew Worréchten der: -Meonarchet. ; Sie-wußte unter-die FSbhnei das? väterliche" Erbe -zu:: vertheilen; und do “deai:Vacer hiñlänglichen: Spielxaum-zu-laßen für: seine

Verfügungen z: si ftei von allen jenen. fehlerhaften F

Auswürhsen, welche das? Schicksak: der WBölfer- in ewi: get Ungewißheit läßen.- Diese Konstitution erhebt: sich wie eine: majestátische Pyxamidez? die; hreite: und, feste Grundlage: bildet’ die Erkläxungchder Rechte: und: Pflith- ‘endes Bükgers; därauf folgt ein wyhlhxrechnetes -Wahlsystem,, das: eitie- Auvroahlck von Volksvsrtretern sichert , ‘die Religion: zum Voerstande,--die: allgemeine Stimmé fo‘ vieb als möglich -zum- Beistandezhat ezdie Keime: dev ‘Bestechung beseitigt und dem: erprobten Bérdiélisie::die Bahn“ bffnetzr: +1515 f +50 16s

¿i Die Rede; nic wêlcher-der: Köniz.das- Parlament eróffnète, ‘war weit gediegener,z ¿als die des-Präfiden-

tén, die man ein wenig zu-inetaphysisch findenzwolkte. f

Uebrigens ‘hertscht hier fórtwährênd. die: größte Ruhe?

tah den’ lesten, us Sizilien am 28 Septzzgu | Néapel eingetroffenen Nachrichten: - erhielt General | _Florestan: Pepe bei seiner Ankunft' in Gefaluzvondér : Funta Zu:Palermv Antcägezueinem Waffenstilistande, ?

dié ex aber zurückwies, mit der Etklärungz“ er felje; si

‘nicht als im? Ktiegstande init- Palermo zan, vielmehr |

konimeer, um zum: Wohle der Bürger ‘die- Ruße hex-

zustellen; er werdé feine Feindseligkeiten, verden in: F

sofern ‘ihm nicht Widerstand: éitgégcugeseht werde; : 5 Nach der'/Einnahmé: des Schioges, Termiui richtete General Pepe’ seinen Marsch auf Bagoria. Auf den Anhöhen; welthe die Straße -beherxschen, . standen viele bewaffnete Bauern, die áder augendlicklih, mit Ver: lust viéler: Todten, | Verwundeten zund Gefangenen in

‘die Flucht? getrieben" wurden. -:Bei- Fortseßung ihres f

Marsches fanden die. Trupzen bein Uebergange :des kleinen Flußes Oneto neuew:Widerstand. Die: Aufrüh- rer harten daselbst eine Batterie von: 8. Kanonen: er- richtet, sie r¿urden- abér auch: hiex ges{lggen und ver- loren ihré Artillerie. Gen, P epenging- hierauf über den Fluß: Und zog gegen la»Flora und-die rechts am

N Ufer der Küste liegenden Häußer,: wo erz sth;mit einew

Theile: seiner Arntee lagérte¿ Drei: Syzilische: Ke nonenbôte, eine Battérie--von 125Stúcken, und}-€in ziêmlich starkes Truppenkorpswidersegzten sich: neuer: dings seinem Marsche; alleini'er überwältigte: alle Hinderniße und eroverte. auch diese Batterie: Séit dem Aufbrucze- von Termini «wären: ihm schon: 50 Stück Artillerie in die Hände: gefällen." —. JnFolgè diéser Ereigniße erschienen ‘neue Deputationen «vou Palermo, welche, als Grundlage der Unterhändlungen Frieden und Unabhängigkeit von Neapel begehpten; Der General antwortete : er biete ihnen im Name des Königes Verzeihung an, und nachdem sie zur Ord? _nungun0: Pflicht zurückgekehct seyn würden „werde er'ihte Wünsche anhören, und sie der: Königlichen. Re: gierung zu Neapel vorlegen. Mittlerweile schickte. et

zwei seiner Adjutanten, den Kapitain Gaddi «und

den Major Ciañciulli- nach Palermo ; dec Erste kgm nach drei, „dex Anderé nach zrôei Tagen zurü, ohne piel abgéschloßèn zu haben. Die: Feindseligkeiten wa? | ren blos dur deni: Willen des - Generals. suspeüdirts | der nah Möglichkeit Blutvergießen und die Zerstörung : der Stadt: Paterúno zu verméiden trachtéte,; und noch immer den’ Zweck tines Unternehmens durch:Unter- _handlungen: zu-erreihen: hoffte. Seine léhten Berichts

nahm: diese: Entsägung_ an, ¿und Fehrte„hierauf

sind bom:4: Oktober. 450 Soldaten von“ den Gefan:

ies, wél(e ti€ Junta von Paletmozu ihrem Dienste ‘FejwUngen hätte, gingen bei der ersten Begegnung:zu ¡ütseri! Fähnén über. Dié Flottille: unter Anführung des Käpitaïns St. Caprais hat die Landoperationen

trefflich unterstüßt.

Paler ms, vom 15. Sept. Vis jest if die : öf- fentliche Ruhe durch unsre zahlreiche Bürgergarde er: halte bórden; und sechs-Meuterer, welche vorzüglich

datauf cusgingen / dieselbé zu slôren ,indäm-»sie’. eine \

Bütgerpatrouillé angriffen; einen Hauprmaun tödte- tén und einen Lieuténäánt verwukdeten, wurden; durch ein Staûudrecht zum Tode” verurtheilt: und-ershoßen. Atn X61 dieses ‘kanten: viet’ Mitglieder: von: der nach

Neapel gefandten Deputation ¿nach : Palermo! zurück \ “ind überbrachten der? Juntadas' Resultat der Untér: Hándlüngen. * Es wutde* sogleich eine Kommißion be: f

@auftagt’, ‘aus denselbèn eine ‘Auszuzÿ zu machen,

welcher: dem Publikum als Basis des: -Svraktates, mit: | Fetheilt-werden- sollte: Hiérauf æcschien? an 38 fol-

Jendés"Manifest: Die höchste provisorische: -Rrgie- éuangsfunta beeilt- fich, nach der Rückkehr éinés: Theites

der“ Deputation, wélché nah: Neapel ‘hesandt wurde, Um tvegen der Nationalunabhängigkeit mit dex dorti: ‘eti Regierung zu untérhandeln, dem Publikum das

Resultat der Konferenzen, welche mit den .Ministeen

Mattfänden, und die ferneren Bemerkungen, wélche uns

durch/ Herrn Tortorici zugekommen find „bekannt gzu machen. Die Unabhängigkeit von Sizllein, wenn fe vön Seiten der Stadt Palermo und vondem grö-

Herèn® Theile der Sizilier auf gesemäßige' Weise von ‘dem Könige O sollte; wird: von Sr. Mat | n

‘jéstät" durch" ein igl. ‘Dekret unabáänderlih bewilli- get werden zugleich aber wird“ erflärt, daß Se: Ma: jestät’ die Art der Succeßion zum Throne vou Sizilien "und die Kraft ‘des Europáischen ‘Traktates ‘in Betreff ‘der Legitimität ‘der gegenwärtigen Dynastie, niché:ab: ündérn könnten, daher ‘fie si vörbehielten , ZhreRe- präsentätion auf Sizilien zu: ‘bestimmen. ¿Man ¿hat

- jedoch versprochen , däß? Sizilien'-ein Parlament für fiéh haben , ‘und älle: Vörthéilé geniëgen: solle „wele ‘aus der Spanischen Konstitution, die Sizilien: anneh:

meù wird, entspringen. Matt hatau@ beschloßen,

‘daß zur größeren Garäntie-der Freiheit-undderKgustitu- / ionen beider: Nationen einige “Reglements in:Betresf || ? dér Unterhaltung des Königl. Hofes; des diplomiti-

{en Korbs und der Vertheidigunsmäittel?-betdex Na:

tionen féstgesehzt wérden sollen. Sé.Majestät vêrlan- | gen aber, "daß die öffentliche Ruühe -soaleith «hergestellt }

Uhd den Anordnungen iner proviforischer. Regierung,

| die Höchstdieselben nach einem gemeinschaftlitzen: Gut: würden; Gehorsam gelèistet verde. ; Ubbexdiès verlangen Se. Mas. Gehörsam zgegenzdie

ahtén einsegen

Vesége, vollkommene Organisation einer offèntlichen Sicherhéitgarde, und: Beweise eines edelmüthigen Be- nehmèêus gegen die Neapolitanischen Gefangenen, Se. Máäj. werden ‘nebst: der Unabhängigkeit auch eine Ge-

nerat:Awmnestie verklindigen laßen, -worquf' denn auch |

vie: Rückkehr des Fürsten Belmonte und’ seiner Ge fährteafolgen wird. Die Juntá ist Überzeugt ;- daß man: bej:Berathung- dér erwähntèn Vorschläge ¿- vóñ welchen: das Schicksal ‘der Sizilischen - Nation ah: hangt, sehr -bedachtsam zu Werke gehen müße 3 die Junta wird nicht nur das Publikum mit dem Resule táte- ihrer Arbeiten bekannt machen, fondern auch den Thron: von ihren Gesinnungen, welche nur die Wohls

fahrt Siziliens ‘bezwecken, in Kenntnis seben, Jn

einer zweiten Proklamation benachrichtigt die «Junta das' Publikum, daß se, um ferneres Blutvergießen: zu verhindern und die Geißel des Bürgerkrieges zu ent- fernen, ‘ihren Prästdenten, den Fürsten Vil laftanca; bèvollmächtigt habe, in Folge der eingeleiteten Unter- handlungen" mitder Regitrung von Neapel, mitdem kommandirenden General ‘der Neapolitanischen Armee einen! Waffenstillstand zu unterhändelnz-arndidáäß, nach: Veièsichetang der Neapolitanischen Regierung, die: Kom:

‘Der ben

* tischen «Gouvernement: ist es M þ ANULSA Do) aae D O Ra va E | annien,- fanktionirte Ordnung herzustellanz zufolge weliher der-àsie-Artifel-der Uebereinfunft;die den Han

mandániten der Ftottile; wélche nächstens in deri Ge:

‘wäßern von Palermo? ersheinen wlirdé, ktein锓 feindliz

When Atsichken hätten, weshalb die Junta die Bürger erranaßne, L ruhig zu verhalten, ‘indem der Zu dad

04 ithen Rühe zu Palermo sehr vielzu “einem glichen Ausgange ‘der begönnenen Unterhandlungen beitragen Wnne. Wirklich wúürbe am*14. Sépt.“ der

/ Péäfident der Juñta beauftragt, den Obersten Dolc e

an den “General Floréstan' Pepe zu fenden , um di Unterhandlungen cinzuleiten;“ - I : 4

._ Turin. Den hiesigen Zeitungen zufol e, is dem Chevalier Peskara.; ‘von Ten hre E up dieses Namens, - der. als -Neapolitanifcher Geschäfts? Zxäger zu, Turin ankam, die Anerkenuung_ und Vor: Feliung bei Hofe versagt. worden. „Als. Herr von

| Pesk ara hiérauf, um. Erlaubnis bat, der Herzogin

von. Gensvvois Briefe. seines Königs und Krouprin: gen: zu. überreichen, so: wurde ähm C R biéba Abds schlagen, weil. er. ohne vorgängige Práseñtation beim Könige, au. dieser, Fürstin ‘mcht vorgestellt „werden

könne. cil ape Hre

“Rm/vói 48/7 Sépt,7Det Ehglisché Admiral M of e'réäf ‘m? Botd'éinës Linñiensciffes ‘zu Malta eiti)? Und“ Ziel” dindete üter H apt Verstärkung! des Eùglischen _Géstävets im "mitcelländisch eh" Metre

iverden nd erwüttét; 720 2 A ff S T

O O e T D. 20d. fonte ancl den: unter. dem; Oberbsfehle „des. Genexats Frimont stehenden. Truppen, einzelne, Detaschements hier“ durch.

Genua, vou’ 3: Det: ‘Graf vo'h! R&v l} früher General : Gouvecneur unsers Herjogthuniés, náwher Vitekönig von“ Sarbinieit,“ und jégt Genétal : Göuver: néùue dér Stadt Und “Ptoóvinz Turin, kam’ heute von ERARG N E 20 Me L IAE Q A London, vom 14:-Dkt.-- Das Gerücht,-als habè Lord Cafileteg h. seine “Mey lade: Ae is bis jeßt, ganz ungegründet «- «a : | 7 Safutst, vom 10. Jutius. Am 39: Mai ka ‘hiér von Jatutsk die"êrste der Rüußisl-Amerikänischen j otiipagnie gehörende Barke än; fiè ging dei 1. die- [ee Mondes nah: Öchotsé ad, Und'isl Amecita estimrat, P i

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. ¿ Brüße(4, ‘vom: 18; -Okt.:-Bei-dér: Eröffnung. dee

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|| -diessähnigen Sjzung der: -Genekrälstaaten : am?16. hielt

Se. Majestät im Holländischer Sprache: folgende: Rede: 7 Edelmögendo Herrn! Seitdem Jch das N aa im: Eurer Verfammlang erschienenckbin, hat: mein Haus zivei schmerzbolle Verluste- erlitten, Meine: geliebté Schwaffferz)» die: verwitwete «Herzogin v.cnB.ra unz \ck weig) und -Meinezhochageschl6te) Mutter; die ; ver- witwete Prinzeßin von Oranien-Naßau, geborne Prin zeßin- von Preußerk, wurden „Mir „durch dens:Tod entrißen.. Andrerseit hingegert ward Mein ¿Haus aber- mais mit der Geburt eines- dritten Zweiges Meines geliebten: ältesten Sohnes des Prinzen: v0 n :D:ramnten gesegnet. Die theilnehmenden Gefühle, sowol. in: Meis ném- Leiden, als in Meiner: Fceude, von den-Niederläns- dern: bei: diesen Gelegenheiten- auf die. ungweideutiaste Art anden: Tag gelegt, wubtden:Meinerfeit:-nath- ih? rem Werthe erkannt und geschäßt; Mein: Volk kann dagegen. Überzeugt feyn;, daß ich unaufhörlich: das Ziel vor? Augen : haben werde’, - seine. Wohlfahrt - und sein:-Glück immer mehr zu: befestigen: «Bei: Eröffnung Eurer: diesjährigen Versammlungen erwähne ich: vor Allem, daß Unsere ausländischen Verhältnife-die -nämz

sichern zu könnén „daß _Jch die Dauer des uns-béchst

schähbaren Friedens fortwährend-hoffen: darf, „Vermitz:. tels freundschaftlicher Uni CaeA mitdem Brite ir. gelungen, eins von

ige: von Groß=