1820 / 99 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 16 Nov 1820 18:00:01 GMT) scan diff

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von dort nah den VereinigterStaaten einzuschiffen. Nach Beendigung des Washingtoner Kongreßes be- giebt sih derselbe nach Brasilien zurü. «Die Herzo- gin von Berry ist von Rosny, wieder eingetrossen. Das durch ein angebliches Schreiben aus St.

Thomas verbreitete Gerücht, als sey Botzaparte durch’. die Französische Fregatte: la, Junon; von St.. Helena

entführt, ¿wird als sabelhaft widerlegt. Die genannte Fregatte befindet sich seit mehren Jahren im Hafen von Toulon. Der Herzog von Cauzano, außerordentlicher Gesandter des Königs von Neapel am-Madriter

Hofe, ist zu Perpignan angekommen, und. begiebt: sich |

durch Katalohnien zu seiner Bestimmung. ¿ Die hölzernen Galerien des, Palais Royal. sind eben erneut, doch sollen sie. nah drei Jahren ab? gebrochen, und durch steinerne. Arkgden- mit eisernem Gitter und dergleichen Thüren, erseßt: werden.

Am 22. Oft. war die Fluch. in. dem Meerbusen -

von Mont-Saint-Michel vou, solcher Hestigteitz, daß fie alle Dâmme von Huynez-Arvedou-, Und Beaupoir überstieg, zum Theil gänzlich vernichtäte,, Und «gauze Felder überschwemmte, so daß. die uuglüctlichen El: genthümer und Acerbauern, die chou, im. F-26317 Ernte- und Vicehstand „verloren, -der Verzweiflung Preis gegeben sind. Bewundernswerth:, war dabei

die . bewiesene Heldeonmüthige: Unerschrockenhsit: (der

jungen Frau Galland, die mitten in der Nacht „- des hergbströmendén Hagels und. Regens ungeachtet, die nothwendigsten Arbeiten ausführen ließ, um größere Verheerungen, bei der Mdeltepr der Fluth-am Mor- gen, zu vêrhüten. Bei ‘dem ähnlichen. Unglücksfalle i. J. 18617 rettete diese Frau / ihre Kinder ‘auf eine eben wunderbare Weise, als sie selbst sich: am Le- ben erhielt; denn faum- war. sie. damit--in Sicherheit gekommen, so stúrzten die durchdie Wellen. sortgeriße- nen Gebäude zufammenu.

Bordeaux. 2. Nov. Don Barros, Mitglied der Spanischen Gejandschaft bei. den Vereinigten "Staa- ten, ist am zo. Oft. als außerordentlicher Kourier

ier bei dem-Spanischen Konsultate. angekommen, und Vihrt Depeschen, die den Vereinigten Amerikanischen Staaten das wichtige Besißthum. der. Floridas verst: chern, mit denen er. sich ungesäumt. an Bord des Kauffarthei-Schisfes le Rajoid. begiebt, das ua Phi- ladelphia ‘unter Segel geht. i '

Die gewöhnliche von . Paris - hieher abgehéküde Briefpost, wurde bei der. Uebérfahrt über. die Dor- dogne,* : pi und ins Waßer. geworfen. Glücklicherweise; wur- den die Reiseuden sammt den Briesschaften aus. dem Waßer gerettet, die. ‘Pferde aber gingen verloren. -

Kolmar 1. Nov. Bereits seit mehren “Tagen befindet sich der Gen. Lieutenant Graf Rapp, als Präsident des oberrheinischen Departemental:- Kolle- giums hieselbst.

Ma drid. 26. Oft. Ju den lebten Sibungen beschäftigte man sih fortwährend mit den Disfkußio- nen üúber die Verantwortlichkeit bei Uebertretung der Konstitution. Der Vorschlag Eines Abgeordne- ten, den Minister der Ausw. Angelegenheiten zu er- suchen, den Kortes über alles auf die Bésibnahme von Monte-Video, durch die Portugisischen-Truppen, Bezug ‘habende, vollständige Mittheilung zu machen ; ging durch. : Sf

Zu Barzelona wird kein Gesundheit Bulletin

*) Dieser Fluß stellt, wie der Ganges 1. Mißißiypi bei feiner Múndung die sonderbare - Erscheinung -eines gegen den Strom gufgehenden Wassérbergés dar/ welcher baushoch pldblich aufsteigt, über die Ufer den Fluß enklaltg colit , und alles auf dem Ufer Besindliche. Umwikft, 1c. Man nenyt dies das. Mascaret (Wasser. - Ratte) Die Ebhe u. Fluth ist die Hauptursache. diese? Elscheinung.

durch einen heftigen Windstoß gus der Fähve.-

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von der - Jusel -Majorka - mehr ausgegeben. Wahr- scheinlich bat die Krankheit dort ganz aufgehört.

Das Geseß über. den dfsentlihen Unterricht wird jeßt mit großer Ruhe verhandelt, [den Inhalt desselben behalten „wir uns vor bei der Annahme dées: selben mitzutheilen.

Der König-hat lange gezögert, the er das Gé: seß über die Wifbeduüng der Mönchorden und +dèr Klöster bestätigte. Die Jnsinuationen des Päpfstli- hen Nuncius haben diese Bedekfen verursacht. Nun sind- aber bereits. die Befehle wegen Ausführung die- ses Geseßbes ¡erlaßen und außerordentliche Kouriere mit - denselben in alle Provinzen des Königreichs ab- gegangen... G

London. JnSchottland.ist der Lachsfang diejes Jahr so. beträchtlich, daß Z..B. in der Spy an einem Tage 11,000 -Lachse „gefangen, wurden ; zugleich sind sie vou besonderer Güre und Größe. j __ Man zählt gegenwärtig in England 535/582 df- fentliche Schulen, /571,572 Schüler beiderlei Ge- shlechter, und 56,300 Lehrer und Lehrerinnen.

München. - Nach No. 264 der hiesigen Zeitung |

ist.-es- hièr- weder geseßwidrig, och ungewöhnlich; daß

| von unbezahlten, auf dem verkauften Grundstücke e:

hen gebliebenen Kaufgeldern, also ‘von Kapitalien der

erstèn Hypothek, acht Procent Zinsen gezahlt werden. | Am z ten Nov. abènds ward die Stadt ganz un? |

erwartet von einer mächtigen Flamumensäule aufge! schreckt „- welche die Anhöhe mit einem Feuerrègen

übershüttete. “Ein dort oben liegendes Brau-Keller: | Gebäude ging in Feuer auf, in wenig Mieten branns: }

ten-mehre umliegendè Hâujerx, die Hilsfieistung- ward um ‘so schwieriger als -das Waßer, aus der ‘Jsar- init ‘großer Anstrengung die Höhe hinauf- geschafft

werden mußte, indegen - gelang es den wohlgeordne- |

ten Anstalten, nach drei mühevollen: Stunden ; das verheerende Element zu überwältigen.

Majestät ‘des Königs - bestimmte der politechui- he Verein für Baiern aus “seinen Mittela, für die Jahre 1621 „und 1822, sechzig Du fk'a ten- zur Lösung folgender Aufgaben , nämlich: 1. ei- nen Preis von 25 Dukaten für diejenige Baier se Dorfgemeinde, die, mit Zuziehung eines kundigen Bauwkerkméeisters, ihren Wohnort und ihre Ma le fun g, bis zum Schluße des Jahres 1822, am plan; und zwecémäßi gsten verschönert 2c. (vom fônigl. Baurathe Vorherr veranlaßt.) 2. -Einen- Preis von 20, Dukaten für gänzliche Entfuselung des aus Getraide“ und Kartoffeln erzeugten Brantweines; dann 3. einen Preis von 15 Dukaten für: ein durch Erfahrung. bewährtes Mittel, fe uh tee. Mauern dauerhaft trocken zu stellen.

Dresden. Jn der Rede, mit welcher: der. Land:

tagsmarschall Graf Bünau den gegenwärtigen Land: Tag. eröffnete, sagte er unter anderu: Die Geschichte | der versloßenen neun Landesversammlungen (geseßlich |

fand jede 'nach 6 Jahren statt) enthält die erhabenste

Lobrede auf des Königs weise und gerechte Regierungs |

die Geschichte derselben führt zugleich dèn. fprechend-

sten Beweis , daß eine Verfaßung- wie die unsrige, | niht auf blos - theoretische Grundsäße“ gebauet, | sondern aus dem Geiste der tiefen Vorzeit ent f sproßen, aus den vielseitigsten innersten Verhältnißén | des Landes nur allmählig hervorgegangen, durch lange | und heilsame Erfahrung erprobt: daß eine solche Ver: | faßung unter allen, auch ‘den drückendsten Zeitumstän:

den schon an sich ausreichend seyn fann , nun ‘aber um so mehr, da sie in den segenvollen Händen eines Monarchen ruht „deßen strenge ‘'Gerechtigkeitliebe, deßen. musterhafte Gewißeuhaftigkeit, - deßen - une?

s{dpfliches Wohlwollen, deßen Milde sich in mehr als Þ

50- Jahren. auch nicht Einen Tag verleugnete;z* dék durch den seltenen Verein - aller Regententugendet; und- durch das Festhalten an dieser Verfaßung“ schon unsere Väter-beglückte ; / der auch jeßt noch nicht er müädet, unabläßig für das Beste jeïnès Volkes zu sor

gén, Allen aber auch \{chon längst ein solches festes Zutrauen einflößt, das diésem glücklichen Volke weit mehr als jede Verfaßung gilt. Da is unter. uns aquch niht Einer “thehr, dem jènes unerschütterliche Zutrauen niht auch als väterlihès, bft schon äls grögvätèrlihes Erbtheil überliefert worden, aber zu- verläßig auch Keiner, der nicht ‘tief ergriffen vom Wektthe eines solchen Vermächknißes sich dieses einzi gén, wol ‘feitiem Lande je béschiedenen Glückes, in feinèm gänzen Umfänge würdig zu zeigen mit glü- hendem Eifer stteben föllté 2c. Hierauf! folgt die ‘Vét- sichèrung, daß than in Allem den Wübschen dés Ko: niges entgegenkommen*werdé, roeil Feder“ überzeugt sey, daß der König nie andere, als dém strenggeprüf- teú Staatshaushalte durchäus unetitbehrlihe Opfer

gebiete, Jeden aber féinèr Huld “verlüstig“ machen ©

ivúrdè, dek nicht pflihtmäßig und öffen “den Zustand des Landes darstelle, ‘unddie Erleichterungen aidëu- te, die des Königes Vaterhuld“ so gern gewähre. Eiitracht gepaart ‘mit Weisheit, bestelè diese Vét- sammlung!

Durch das keúe Mandat, das Apothekerwesen und die Einführung eines allgemeinen Dispenfatoriums betressend, ist einem allgemein gefühlten vieljährigen Bèédúrfniße abgeholfen. :

Mosbach, Am 31. Oft. reiste die Herzogin vön Be hier durch; sie geht über Heidelberg nach

aris.

Hanover. Jn der versloßenen Bade - Zèit find zu Limmer 3753 Bâder und 349 Doûuchen für Geld gègeben, und 1811 Bäder und 889 Douchen an Arrmne umsonst verabreicht; —- zu Rehburg aber für Geld 5711" Bä- der und 756 Douchen, so wie unentgeltlich an Arme 2371 Bäder und 12 Douchen.

Setretair Spièl in Zelle \{lägt in \eïhem và-

- D entf, tatt die Errichtung eiues Goerder r : ÿ Denfsteines für 1815 vor, ünd erbietet si, dazú Zur diesjährigen Feier des --Namenfesies St. Y 4 it Ï

Geldbeiträge anzunehmen.

Kaßel v. 27. Okr. Der bekannte Reéhtsstreit des vormaligen K. Westplhsäl.7jeßt K. Franz. Generál- Lieutnants Alix, is nun auch“ vom hiesigen Oberap-

| pellationsgerichte, mithin in leßtér Fhstanz, zu deßen Gunsten entschièdei worden.

Brúßel, vom'6! Nov. Der Brittischè Gesand? schaft - Séfretair Robert Gordon ist am 2. d. “als Kourier hier durch nach Troppau gegangen.

Die Schwedische Regierünz hät die zollfreie Aus: fuhr von Malz, Bohnen und Wicken gestattek.: |

Fast der größte Theil der Belgischen Städte“ hat sich in so hohem Grade verschönert, daß Mancher, der sie seit der wiedererlangten Unabhängigkeit dek Niederlande nit geseheti, sle kaum wieder“ erkennt.

| Dahin gehört vorzüglich Brüßel, Antwerpen und

Dornié. Óer lebten Stadt sind besonders so wesent- lichè Veránderutigen zu Théil geworden, daß sie fast éine ganz andre Gestalt gewonnen hat. Ganze Straßen sind, behufs der allgemeinen Verschönerung, abgé- tißen, Kirchhöfe in angenehme Promenaden, knit Aka- zien-Bäumen besé6t, umgewandelt, und überall stei nerne Kanäle zum Abfluß | der Unreinigfkeiten ange- legt worden. Man nannte sie ehédèm die Kantei- Stadt, jeßt heißt sie das reibende Dornik. i

Wién v. 6. Nov. Der privilégirten Oestr. Natid- nalbank sind die Summen, welhè auf die Anleihé von 3724 Mill. fl. K. M. einkommen sollén, und aus- {ließlich znr Papiergeld - Einlösung bestimmt sind, chon je6t zu diesem Werthe überläßen worden, und

| der Hésterr. Beobachter theilt die darauf 'éinleitendéh 5 Verfügungen uinständlich mit.

Thorwaldsen ist von Warschau nach Troppáu

gegangen, dort Sr. K. K. apostol. Maj. “vorgestellt ‘vorden, und am*5. hier eingetroffen. Am 6. reiste

der K. Preuß. Kab. Minister Graf Ha ugwiß nah Venedig ab. | _ Troppau,g.Nov Am zo. Oft. ertheilte unsres Kai- \ers Maj. allen Ständen und den hier anwesenden Freniden, Audienz.

Am 6. d. M. nahmen der Kaiserin Majest. die Aufwartung des Militairs, des Adels, und sämmtli- cher Behörden an; um 12 Uhr fand die Präsenta- tion des Rußisch. Kaiserl. und um x Uhr die des K. Preùß. Hofes, und um 4 Uht, die der Sternfrèuz- Ordens-, Hof- und anderen apartementsmäßigen Da- men statt. Den 9. ward der Erb-Großherzog von Weimar nebst Gemahlin Kön. und Kaiserl. H über Preuß. Neustadt und Jägerndorf erfvartet. M

Den 7. rüúcktè das Grénadier Bat. Doblèt, das Graf Cvlloredo Linien Jnf. Neamt., das 12te Jäger Bat. nnd dâs Fürst Schwarzenbèrg. Uhlanen Regt. in’ Parade aùs/, um zum Empfange Sr. Majest. des Königs von Preußen das Spalier zu zi:hen; das 12te Jäger ‘Bat. fteilté“ sich im Dorfe Katharine, das Li- nien Juf. Régt. “Jos. Graf Colloredo auf dem Niedering und" Öberring, und das Grenadier Bat. Dobler’ vot“ Hberring ‘an bis zur Wehnung Sr. Máj. ‘dès Königs auf.“ Um 3 Uhr nachmittag fuh- reti Se Maj- dét Kaiser von Oesterreich, in Beglei- turig* Sr. K! H: “des “Kronprinzen von Preußen, im Staäätsgäläwageti'' mit einem ansehnlihen Gefolge nach ‘Käthariñne ‘ent zegén, wo btreits ‘cine Wohnüng bei ‘dem Dékonomen Kanovsky für J. J. Majestäten zum ersten Empfangé- ausgèwählt war. :

Um'5 Uhr verkündete der Donner der Kanone diè glúckliche Ankunft Skt. Majtsrät des Königs an der Gränze, worauf sich diesem Sé. Maj. der Kaiser sogleich éntgegen verfügten. Nach ges{:henem Bewillkomnen wurden Se. Maj. der König freundschaftlichst éin- geladen ‘Plaß ‘neben ‘Sr. May. zur Rechten, und Se. Kön. H. gegenüber zu nehmen, und hierauf seßte sich dèr Zug in folgende Ordnung :' 1 K. K. Stallmeister, ò K. K. Höffouriere , der bspännige Staatswagen mit J. J. ‘Mâjestäten und des Kronprinzen K. H. der 6späánnige Galawagen mit dém “Grafen Wrbna, dèr bspännige Galawagen mit 2K. Kammerherrn, sámmtlichè Generalität und Staabsoffiziere zu Pferde.

Untet 101 Schuße war der Zug ans Thor ge- langt. Se. Majest. der Kaiser von Öestreich beglei- tete dén Höhen Gast in Höchst Dero Wohnung, und führen söbahn allein in Jhr Quärtier zurück. Gleich darauf wurden “die Besuche und Gegenbesuche von J. J. Majestätett' abgestattet.

_Abènds war’ die’ Städt glänzend und geschmack- voll ‘béléúchtet ; die sllè Naht begünstigte die Feièr- lichkeit außerordentlich. Der Kaiser Und die Kaisè- rin M.°M., Str:‘Kaif. M. von Rußland und des Königs Máj. “bèsuchttn ‘dàs “Schauspielhaus das für diesen Abénd "die Téntschè' Hausfrau gab.

"Dém Juúbel ‘und den freudigen Herzensergießun- én dès ‘versammelten Völkès bei Ansicht dieser Ho- hen ‘Pérsonen konntèë durch nichts Einhalt gethan werden ; ‘das Theater erfchallte von Vivat- “und Hurra- Geschkei, ‘und däs ganze Haus begann das betannte Volkslied: Gott erhaltèé Fränz' den Kaiser, mit Zusaß folgender Strophe: °

_Hoch soll Alexandèr leben, Preußens Wilhelm, unser Franz! Jhres Bundes heil’gés Streben Ehrt Siée, wie Jhr Waffengläanz Dieser hat uns Sièg gegeben Jenes shirmt den Friedenskratiz Schüße Gött! dér Theuern Leben Wilhelin, Alexandèr, Franz. "Dás Offiziér - Korps von Graf Collorèdò Jnf.- Regmt. beschloß den festlichen Tag mit einem brillan- ten Feuerwerke. -

Heute früh 9 Uhr ward die Generalität nebst dem Offizier - Korps, dann die Landstände satnmt dem Adel, und zuleßt der K. K, Hofstaat Sr. Maj. dem Könige von Preußen vorgestellt.

s Im Theater ward die falsche Prima Donna ge- gében.

Das Haus war zum Erdrücken voll, Allès freute sich sämmtliché Majestäten wieder sehen zu können.

f C E M Ie E B: S R E M E Y s s

L S,

Wia T T T E T i ie ch R E L E L E