Talbot in den Kriegen zur Zeit der Jungfrau von Orleans zerstört worden, hat der Besißer des Ortes bei Gelegenheit der Aufwerfung eines Grabens ein weiß marmornes Grabmal von gigantischer Ausdeh- nung entdeckt. Die im schönsten Styl gearbeiteten, fámpfende. Römische Solbäten vorstellêèndeBas reliels sind noch wohl erhalten. Die athletischèn' Formen , die Köstüme, “der ganze Ausdruck beweisen, daß es ein Kerk der Rômer sey. Soweit die Jnschrift noch le- serlih gefunden worden, lautet sie also : “ Tabu ... Germ: N. V1. Debellantem .. . . mors ..« Duce Caesar. 5m Fnnern dèr Gruft fand man èin Schwert und tine Münze, die man für einen Sesterz hält. — Ueber die Sißúungen der Spanischen Kortes macht der Moniteur nachstehènde Bemerkung: sie wird denkwürdig bleiben durch die Zahl und. das Ge- wicht ihrer Beschlúße; aber eine Betrachtung mnß dabéi alle Denkende ergreifen; -nämlih dit,

“die ‘vollziehende- und selbst die gerichtlichè Gewalt: in sich vereinigte. Außer diesem fällt das Darlehn bei einer Schuld von viertehalb Millionen am meisten auf. Schon ‘ist die Rede von Papiergeld: Welchè seltsame Wechjel der Reiche; Papiergeld in einem Lande, durch welches ehemals alle Metall: Schäbè der Neuen Welt zu uns gelangten:

Der in der Revolution so berühmt gewordene Tallien ist, nichr älter als vier und funfzig Jahre, in _ Paris verstorben. »

** Da die Erfindung dès Dr. Deleau, Taub- Stumme hörend zu machen, in Jhrer Staats-Zeitung,

wie es scheint, von Sachkundigen ngegrissen wird, und der Gegenstand wol einer näheren Disfküßion nicht unwerth ist, so mag hier die Bemerkung einen

lab finden, daß Dr: Deleau; wahrscheinlich um

eine Gegner, die sich auch hier finden, zum Schwei- en zu bringen, im Constitutionel einen dritten Fall bétaniié macht, wo er. bei einèni achtjähkigei Mäd- hen, der Tochter des Aker-Bürgèrs L’Avigüon zu St. Mihiel, den von - ihm erfundenen Trömmelfell- Bohrer, glüklih angewandt zu- habén behauptet; er

agt in gedachter Zeitschrift daß- er die Zweifel ‘an dér P uchbarfeit seiner Methode, nur durch Thatsachen widerlegen, übrigens aber sein Justrumeit und däs dabei zú beobachtende Verfahren, ehestens der dffent- lichen Beurtheilung vorlegen werde-

London. 18. Rov. Nächsten Sönntag wird die Königin ‘in der Kirche zu Hammersmith das heilige Abéndmahl nehmen „ und- daun in.-dér ,St- Pauls- Kirche dem Gottesdienste beiwohnen: - Durch ihren Vize-Kammerherrn hat- sie ihr Verlangen añ den Lord Liverpool gelangen laßen, ihr ohne Aufschub, ei- nen Pallast mit dazu gehörigem Etablißement ‘anzu- weisen, in welchem sie ihrem Stande gemäß residirén tônne.- Der Lord entgegnete hierauf, daß er dein Könige den Vortrag gemacht, jar Zeit aber noch keine Antwort erhalten häbe; späterhin schrieb er dem Kam- merherrn: von St. Maj. habe ih die Anweisung er-

alten, die Königin zu benachrichtigen, daß es Sr. aj. unter all’ den Umständen nicht möglich wäre, einen Königlichen Pallast für die Residenz der Kö- nigin- anzuweisen. Jch bin ferner angewiesen, der Königin anzuzeigen, daß bis dahin, daß das Parlá- ment zusammenkommt, die Summe, diè bisher der Königin bewilligt gewesen - fortdauern wérde, und daß das Parlament demnächst die Summe zu bestim- men C die Jhrer Majestät jährlich zu bewilligen sey ; \cließlih ditte ih, diese Antwort nicht sp án- gulenen- als wenn dadurch die früher dargebote- ne Gelegenheit ausgehoben sey, der Königiii eine son- stige Re en in London zu verschaffen. — Es heißt, daß in der nächsten Parlaments-Sißung ein Arran- gement zwischen dem Könige und der Königin in Vorschlag gebracht werden dürfte. — Berichte vom

Änneren des Landes melden, daß fast alle Städte wo |

daß hier fafti sch Eine Versammlung. die geseßgebende,

Gewißheit überwiesen werden könne:

-mines: in Garnison lag, eingerückt.

die Nachricht vom leßten Schicksale der Bill ankam} am Sonnabend und Montag - Abend illuminirt wg; ren. Die Stadt Cambridge machte eine Ausnahme} es wurden mehre Häuser zwar illuminirt, und groß Anstalten zu einer Beleuchtung für den Montag} Abend gemacht, der dörtige Magistracr „und - die Vor}

steher der Universität aber hielten eine Zusammén| funft, um Maasregeln zu ergreifen, daß keine G: F waltthätigkeiten vom Pöbel gegen solche e vel : lele even zur Folge, daß der größte Theil der Stadt un} : Der Pöbel versammlete ih zwa und foderte stürmish die Beleuchtung, wurde ab} von einer Mènge Kaufleuten die sich zuni Dienste d: dffentlichen Ruhe freiwillig hergegeben hatten, un von goo jungen Studirenden, die în Reihe ünd Gli\ in den Straßen aufgestellt waren , kräftig - zurücku F fein bedeutender Schade den nichi illurhinirten Fensterscheiben zugefügt werden konüt, F “— Es wird noch immer in verschiedenes Zeitung Blättern erwähnt, daß beide Häuser dès Parlament} am 2zsten. November sich wiéder versammlen wèrde

úbt würden , die nicht illuminiren sollten.

eleuchtet blieb.

wiesen, so daß

_

jedoch werde dieselben ohne èigèntliche Geschäfte v}

Dieéfe V fahrungsart, das Parlàämeñt zu prorögiren, soll daru seinen Grund habén, daß wiè der Sprecher des Uns terhauses undderSchreiber desOberhauses erklärt habe das Parlament während deßen Vertaggungis Zeit nicht Prorogirt werden könne. Herrñ Cänhningf des Ministers, Zurükunft wird hier erwartet. Bef“ reits vier Proteste gegen Lord Liverpools lebt} Vokschlag, daß die Bill weggèthän werde, snd vi} einigen Lords unterzeichnet, und im Journal def

Der Prozeß gege} ‘Tan blig} fenñek und die Stunde bestimmen zu der man an einèm gé-

zuüèhmen gleich wièder prorogirt werden.

Oberhauses eingetragen worden. Sir Francis Burdet, wegen der von ihm angebli veranlaßten Schmähschrift, sollte, näch einer langen Zu rúcélegung, gestern wieder eingeleitet Déñman,

seben niht geahndet werdé-; urid da des öffentlicher Bekanutniachens derselben der Angeklagtè nicht mi ' o sey hinré|: chender Grund j Anklage nicht da. —-Ein Schrei ben voni Vorge

und daß, wenn die Englishe Regierung fortfahre, diese Ansiedelung zu begünstigen, dieselbe im kurzen

zü den bésten Kolonien der Englischèn Regierung zuf

Die hiesigen Fonds sind im Stel | ( allen Punktèn am 15. Nov. in Bewegung ‘sében : sol- *

zählen seyn werde.

gen»; - heute um 12 Uhr ware sie 69k. ¿Mawr erwartet gegen Weihnachten die Niederkunft | Z einzurücken ;

Dex 57té Jaähréstag der Ÿ nehmen nah bèim Päpstlichen H

denfwürdigen, freudereihen Rückkehr Sr. Königl. F ev Hoheit unseres ällergnädigsten Landesherrn „- wurde mee verlangt und bewilligt worden, gestern in hiesiger Residenz auf das Festlichste began: F oheit der- Kurfürst geruheten amf z

der Herzogin von Clarence. Kaßel v. 283. Nov.

gen. Se. Königl.

des

zenden Bälle erdffnet, worañ der Adel; und: Mitglieder aller Stände Theil nahmen. Di Vérfanimlung war über 404: Pérsonen stark. Strasburg v. hat in yksern beidèn Dislokátion ‘unter dei Truppen statt. Zu B

die Legion von Doubs zu érsebei

burg aufbricht. Zu Hüningen ist das Jäger - Reg! Pferd vom Gärd, das bis jeßt zu Säärgut | - ] i / R ad Die Rhonelegio®? | len. Zwei von ihnen geriethen in Streit, wöbei der

ineint zu

werdèn. Hen dvokat des Angeklagten, hielt eine seht kräftige und gelehrte Anrede an die Richter, in wel cher èr zu beweisen suchtè, daß die bloße Abfa s sung einèr Shmähschrist nach hiesigen Latndes-Ge-F

vorläufig erwähnten Methode,

irge der guten Hoffnung meldet, daß |

die-dortige Ansiedelung sehr glückliche Fortschritte mache, | iifowi I E Y in Bewegung seben werde; Um nach Unter-Jtalien

torgen die -Glucwünsche Jhrer Dürchl- Familie, | Hofes , sämmtlicher Militair - und Civilbehörden f ‘Utid dés Magistratés dèr Städt Kaßel zu empfangen. f Mittags“ war größe Tafel bei Hofe. Abends: wurd: zur dffentlichen Feier dieses frohen Täges “ dét {öm große Saal des neuen Stadtbau's mit einem glän alle / sämmtli F : hohe Militair- und Civil -/ auch städtische Behörde, F noh: Zo Kahonéh, i F welche sich wöllen. — L | 1: Nóôv. Seit einigen Woche | Palermo ist jeßt wieder hergestellt. © kenneù ist: Ut | ‘wird die Seinelegion aus Cambrai éxwartet , um dort | wouiit auch die Umgegenden von Palermo heimge- die nah Stra f sucht wurden, gehört das Auffliegen der Pulvermühle © von Figurilla. 2

soll Neubreisach verlaßen, und durch die Legion dés Allierdepartements abgelöst werden. Nach Stras- burg fommen die Legionén des .Doubs und Pas du

Calais statt’ der nach Montrnedy abgegangenen Legion | der oberen Saone. Dié Juralegion verläßt Weißen-

bákg und Lauterbürg, und wird daselbst vorläufig durch eine Abtheilung dèr Legion des Aindepärtements ersebt. Noch andere Truppendislokationen sind ange- fündigt, den benachbarten Provinzen habèn ähnliche Verän- derungen in den Besaßungen statt:

Hanover. Am 19. Nov. reistewS. K. H. der Herzog von Cambridge uach Rotenkirchen.

Wien. Am 15. Növ. ‘reiste der Feldmarschal, Hof-Kriegsraths-Präsident und Kriegs-Minister Graf v. Bellégarde nah Troppau ab. A,

__"* Turin. Chevalier Teodore "Carezzini, ein E hat zwei Arten kundér Platten erfun- en ; nennt, und mit deren Beihilfe man in sehr- kurzer aus, den Lauf der Sterñe beobachten und dahin ge- langen fani, die Himmels-Ersch:inungen zu erklären. Damen und Jünglinge, die der Erfindér in dieser Methode unterwiesen, haben ohne sonderliche ästro- iiomische Vorkenntniße verschiedene Aufgaben über die-Sonñe, den Mond, die Planeteu, diè Fixsternè und die Finsterniße, so wie über den Eintritt der Erdé in die Bahn des Mondes utid umgekehrt, befriedi- gend gelöst. Man kan vermittels gedachter Me- thode, im Felde sich in wenigen Minüten eine ge- naue Mittaglinie verschaffen, und bei eitiem Land- Marsche die Richtung nach Norden nicht verfehlen ; eben so fann män dadurch in der Nächt die Zeit er-

wißen Orte eintrèssen will, ohne die Uhr dabéi zur Hand zu nehmen, und erseheñ, wlè viel Zeit noch übrig bleibt im: von-dém Mondschéine zu profitiren, - Sonderbar und angenèhi zugleich, ist dabéi; daß auf dem Lande; die geocentrische Tafel unter dem Bilde eines astro- nótnischen Gartens von beliebigèr Größè erscheine fann. Hoffentlich wird der Erfindèk diesè? hier nur alle Hindernißè dié sich immer nüblichen Neuheiten solcher Art etttgegenstel- len, übersteigen und seine Wißenschaft weiter begrütidên.

Mailand. Hier will man alkgemeili behaupten

| daß die Oesterreichshè Arméé in Jtalien sich: nächsténs

aufzubrechen ; daß das Haußtquartier in wenig Ta- gen von Treviso abgehen, und einstweilen näch Fer- rara verlegt wérdèn, Und dáß die Truppen sich ‘auf

ler, um in mehren Kolonnen nach dei Kirchenstaate

ofe dér Duürchmarsch dür das Rômische Gebiet für eine beträchtlichè Ar- mit Vorbehalt einér fêrnerhin abzuschließenden Konvention in Be- ug aüf den Unterhalt, die Verpflegung und andere Bedürfniße diéser Armee, worüber jeßt in Rom das Nähere verhandelt werde. E E Néapél. Nach eiten hier erschienenen Vér- z¡cihniße wurden folgènde Kriegsgeräthschaäften ‘von Palermo- dahin gebracht :

Fäßer Pulver: 2006 Flinten und 1200 Mann, freiwillig der Armee. einvérleiben: laßeii Die Körrespondenz zwischen Neapel und Diese einst so

Röhre Und 1200

héindépartements eine grof \hône- Stadt ist so verwüstet, daß sie kaum noch zu elford

Unter die vielen unglücklihen- Erèéigniße,

: weihundert Jinsurgenten gingen ani | 25 Sept. nach gedachter Mühle, um Pulver zu ho-

allein noch nichr offizièll békannt. Auch in

die êr geocentrishe und heliocentrische Tafeln

Zeit ünd e màáthemaätishe Kenntniße, von Grund

schon vor einiger Zeit sey dem Vek-

120 ‘Kaùionen voi verschie- |

denem Kaliber, 53700 Flinten, 5 bis ‘4000 Flinten- | Erwrvartet wurden |

Eine seine Flinte abjeuerre. Augenblicklich flog die Pulvermühle in die Luft, und 89 diefer Elenden blie- ben ein Opfer der fürchterlichen Explosiou. Von ei- nem Wagen, der mit einem Priester und drei andern Perfonen beseßt, und eine halbe -Jtalienishe Meile davon entfernt war, / fand man nichts mehr, als Stücke von den eisernen Beschlägen der Räder.

In der leßten Sibung {lug Hr. Natalé die Abschaffung aller Zölle im Jnneren vor. Auf Fnéearna- tis Vorschlag diè Gnädengehalte zu vérminderù, und das Maximum derselben auf 8000 Dukäti! festzuseßen, ertdônte von den Galerien: Es ist zu viel, zu viel! tr Jnéearnati antwortète hierauf: So ist tneine

einung-, es ist nun Eure Saché’ sle zu berichtigen. Cattañeo, Bürger und Gérichtsbote/des größe Civil- Gerichthofes hiéselbst, ‘entsagte seinem Grade äls Offizier der innèren Sicherheîts-Wache, und erbot si in den Reihen gemeinèr Krieger zu Felde zu ziehen. Diesem Gesuché fügte er zehn Dukati, als freiwilliges Geschenk bei. Die Adreße des Senates von Meßina, in welcher gedachte Stadt ihre Fréude ausdrückt, sich nun mit Neapel- auf éwig vereiniget“ zu wißen, ward mit großem Beifalle und Fréudengeschrei vön den Galerien aufgenommen. Der Präsident {lug vor, dem Minister dexr Marine aufzutragen „- fük dîe Fa- milie des tapfern Baron de Losà zu forgeti; welcher, im Kampfe für das Vaterland, in dèn Siziliänischen Gewäßern seinen Tod géfundén hat. / Herr Catalani trug: auf Zurückberufung des sih gegenwärtig“-in Pa- ris, befindenden Fürsten de ‘Castelcicälä; hd auf Un- tersuchung seines Bénehmens an. General - Lieute- nant Pepe machte dem Parlämente die Offiziere und Géèémeinen nahmhaft, welche sih während der Si- zilianischen Expedition bésonders ausgezeichnet habén. Die Liste ist sehr - zahlreich. Se: K. H.-dèk Gene- ral - Vikar sankftionirte den Parlänment - Schluß, in Folge déßen, während der jel#t aufgehobénen Strafe des Gaßenlaufens, nach dem Militair / Ködex vom Jahre 1807 verfahren werden sôll, bis das neue Mi- litair-Gesebbuch in Wirksamkeit “treten kann. Von den Fstn Kriminäl - Gekichtshöfén zu Neapel sind Glückwunsch - und Dank-Adreßen an Sé. Maj. den S eingegahgen. A

Tkoppau. Die Anwesenheit der Mönarchen

Und ihres ‘zahlreichen Gefolgés hat eine unglaubliche

Regsainkeit. d#s Vérkehrès iti“ unsrer Stadt Und Ge- gend- bèwirkt. Jüdeßen muß mah és' der Zrweckmäßig- keit dèr getroffenen Vèrkehruütigeni Darik-wißen, dáß Allés zühaben ist, ukd- zwar fast zü deti gewöhülichen

‘Preisen,ckindêm diese durch ‘eine voñ allèn Seiten ein-

geleitete ’stête Züfuhrx in einem mäßig niedrigen Ständ- Punktè 'érhalten werden. Wohnungen in „dén Wirths- Häuserii sind fkeilich ziemlich theuer, aber das Uanter- fonimen ‘in ‘Privathäusern, besonders füt einzelne Herrn „hat bis jé6t feine S{hwierigfkeiten.. — Daß der Troppauer bei diefèr Gélegehheit jede Minute be- nuübßt seinen Mvtaréchen- zu sehen, únd die Gesinnun: gen der Ehrfurcht und Liebe gegeh ihn laut zu äus: sèrn,- erflärt sich hiréiheitd schon aus“ dér ‘herablaßen- dén Popúlarität des hoh“ verehrten Kaisers. " Aber auch den übrig: -Moktarchen bietet der dfeñe gerade Karakter! dés Oestreichers unüumwündeñ jedè Huldi- gung dffentlih dar, während die Aeußerungen -innig- stèr Hochachtung der ‘interéßanteste Gegenstand der Untethaltüng in allen Privat-Zirkeln sid, und zwar in solchen“welche nur aus Déestreichern allein bestehen ; so sehr haben! die Tügeiden Beider‘ so. wie die Liebens- würdigkeit des“ Kronptinzen von Préußen K. H. eine allgetieine Aierkennung begründec.

_ Warschau. Unter dieserUeberschrift theilt die N:- Breslauer Zeitung -folgénde interéßante Notiz mit: “Der: verstöórbene General Dombrowski vermachte vok seinem Tode. der hiesigen „Gesellschaft der Freunde der: Wißenschaften// seine Büchersamlung, seine Kar- ten 2ci;und die Gesellschast hat diesen ach:baren Nach- laß:in-eittem besondèrn Sale aufgestellc, welcher der Dowmbrowskische heiße. Abér. als vorzüglich ehren: