1820 / 108 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 07 Dec 1820 18:00:01 GMT) scan diff

der Unglückliche. zu Tode wüthete, Unzählige Unfälle der Art begrunden den Wunsch, daß auf die polizel- hen Vorschriften gegen das Halten ili & Hun- de viel strenger möchte geachtet wekden, a s. solches zu geschehen pflegt. Gr Bromberg. Das K. Min. der Géistlichen- Un- terricht- und Medizinal-Angelegenheiten hat für den iésigen Reg. Bezirk den Doktoren und Kreis-Aerzten _Penzien, Meyer, Wols, Levijeur, Kaufer, dmhild, ingleichén den Wund-Aerzten Pohl und Gottschalk jedem 25 Rthlr., dem Kreis - Arzte Dr. E aber 50 Rthlr. Belohnung bewilligt, als nerfenntnis einer vorzüglichen, hinsichtlich des Jmpf- Geschäftes im verfloßeuen bewiesenen Thätlg- keit derselben. | Er furt. Dex Magistrat unsrer Stadt hat den - hiesigen Königl. Festungs -Bau- Schre-ber Diebel gus eigener E A pr denn Bürgerrecht er- eh.

Zahre

theilt, weil derselbe, seit mehr denu 20 Jahren, bei vielfältigen Gelegenheiten, béi Unglúcts-Fällen aller __Art, durch Brand und Ueberschwemmung, gan} vok- » Züglich ‘aber beim großeu Brande 16153, b alfend und retténid dén Bürgern Erfurts muthvoll, uneigennübig und werkthätig beigestandeu. a 22 Wran furt @, d, O, Die Neúmärkl, Land- …. Feuer: Societät, umfaßt die ehemalige alte Neumark, einen Theil ‘des angränzendeu Schlesièns und vek- schiedeue’ br und Westpreußijche Güter. Die Total-Assekurations Suniwme dieser Societät, bei vorl- cher ein Gee Ab- und Zugang stattfindet, be- trug pro, 1. May 1819 bis dahin 1820. 10,763,010

Rthlr. Vom 1. Nov. 1819 bis dahin 1620, fanden zZBrän-

de statt ; dafúr kamen incl. der Hilf-Sprüßen-Prämien

und Untérsuhungs-Meilen-Gelder 42,525 Rthlx. 18 Gr.

zur Vergütigung. ‘Ju jènem Zeitpunfte wurden auch 6 neue große Schlauch -

Rest,

Sprükén wiederum angeschaft, |

und dafúr. die reglementsmäßige Prämie à zo Proc. des Werthes bezahlt; zu allem diesen aber wurde, blos ünter Einrechnung dér Jahr - Gehalte für den General-Diréftor und 11 Kreis - Direktoren, ein Del- trag für. jedes 100 Rthlr. Assekuration von Gr., ín Summá 44/108 Rthlr. 1 Gr. 5 Pf. durch die Snterreßenten aufgebtacht ; wogegen die übrigen Ad- . sinistratións - Kosten aus den Zinsen der Bestand- Kapitalien der Societät bestritten wurden, zu deren successiven Erwerb und Vermehrung die Ancrit- Gelder béstinimt sind, welche von jedem zur Societät tretenden I I von 100 Rthlr, Einsaß mit : Gr. reglemeitsmäßig gezahlt werden müßen. Die- __ sem segenreichen - Süstitute steht der Genéral-Dirxek- tor Hr. v. are Pi FORENO V: (e a ail niasberg in Pr. den Z0- “Séi aa welcher in der St. Sepulchre- rhe in Lon- don, vor einiger Zeit: das dffehtlihe Aufsehen erregte, is hier angekommen, uhd "hät sih, uach seinen Aeu gen; die - einen 7 Grad- von Tiefsinn un-

leug ax darthun, einem anhaltenden auf gänzliche |

P

‘Unibildung des musikalischen Systems gerichteten Stu- : R in Sgeben Ein Klavier ist ihm ganz zuwider, indem die Einrichtung desselben seinen Jdeen nichk Musaat, Daß ex in London auf die Orgel

esehen. seyn, weil auf derse de Pru worden sind,

en _welt-

V Die Of - Preußische Land - Feuer - Societät hat f} E Jahr 1819 - Rechuuug gelegt, Sie ‘operirt #ach 5D partements und aus. drei Kaßen,

: und Angerburg

Dep : so sich zu Köônic 1 7 Einnahine { é " Die Titel- der Einnahme sind; Bestand, | befinden. S Borschüße, Zuschüße- jährliche Bei- |

7 Befekce, Reste, ch Du

‘(mache 66,249 Rthlx. g1 Sr. 13 Pf.) Fundas- | Mrg Caen So A (26 dee Asseturanz- Znsgemein- |

Zinsenz die. der Ausgabe heißen:

belegter Kapitalien (vacati), Buschüße, rúcstän ige ers tungen (37,886 Rthl. 2 Gr. 6 Pf), Vergütung úr Brandschäden mit Löschgeräth und Prämien (betr. nur 40,989 Rthlr. 78 §Pr: 10 Pf. De. als wirl. Ausgabe, während

»

«e "i Bee K, Bins.

| ihre Kenntniße

| gebildeten

Nov. Dex junge ||

0 choßen,

30,073 Rthl. 69 Gr. 1 Pf. fodert) Verzug-Zinsen, Gehalt für die Gen. u. Departemental-Direktion (betr. 6631 Thl. Fnsgemein, FundationsBeitrag vom Miuus der Assekuranz, Deposita. An diese Titulos hin zie Ee ich drei Rechen-Kolumnen, eine links, zwei rechts, slnd übekschrieben, jene : Soll-Einnahme, wirkliche Einnahme, und Rest ; eben so die Ausgabe: F Kolumnen: Soll - Ausgabéè, wirkliche Ausgabe, und F Die Soll-Einnahme beträgt 182,036 Rthlr, F 45 Gr. 15 Pf. ; die wirkliche Einnahme 107,938 Rthl, 52 Gr. 135 Pf. ; die Einnahm - Reste 20,699 Rthlr, go Gr. 6 Pf. Die Soll-Ausgabe macht 175,540 Rthl, 56 Gr. 42 Pf.z; die wirkliche Ausgabe 99/755 Rthlr, 9 Gr. 8: Pf. der Ausgabe-Rest 57/785 Rthlr. 48 Gr. 14 Pf. Die wirkliche Ausgabe von dex wirklichen Ein nahme abgezogen bleibt 8183 Rthlr. 45 Gr. 5 Pf. als F Bestand für das nächste

Pf. betrug. ‘Der ausgeschriebene Beitrag für 16:9 war nur 5 Pf. vom Thaler, erwartete Soll - Einnahm - Summe ‘zu 71,595 44 Gr. 16 Pf. angeschlagen ist,

23,196,941? Rthlr. Pr. Kour.

durch welche unser verstorbener Mitbürger J.- Zim

gestiftet, trat am 28.

Schul-Haus geschenkt, Lehrers, Hr. Hillers, eröffnet wurde. Liegniß. Die katholische Geistlichkeit des hit sigen Archi- Bresbyteriats zu welchem die Kreise Lieg niß, Lüben und Haynau- Goldberg gehören; hat i

Sammlungen auf den Todes-Fail,, einer h richtenden Bibliothck für zu vermachen. Bereits is ein Mitglied dieses eines. gestorben , hier ‘aufgestellt wird. Es sind Einrichtungen getroffen um auch eine rer zu stiften. —- zu Marklißa ist, nachdem sie von zwei Aerzten übel prüft wordèn, bestätigt worden. ( Ständen für diesen Beru bestimrnciii Gesellschaften werden immer allgemeiner, auch Lese

genseitig

shdne Gebäude unter angemeßener Felerlichkeit, bezd gen, und dadurch für. die Zwecke der Bürger: Schi

ein bedeutender Raum gewonuen. heben sich augenscheinlich ; zweckmäßige Einwirken der

| thätige und

Behörden eine Lehrer- Lehr-Sálen u. s. und einem Ober laß. “T

fanden, vom Post-Wagen entwendet. iner dieses Raubes is entdeckt und festgenommt und bei ihm gegen 200 Kronen sefuhden wordell, _… Zum Baue eines neuen Altares und dér Ka zel in der evangelischen . Kirche zu Neustädtl, .. hd

en die Mitglieder „der lig die getragen. : Pdwenberg. mit âllgemeiner Th

die Soll-Aüsgabe '

diese; F

deßen Bücher-Sammlung nöcchscen/} 1 ß ; 3 iten Brúcke erhalten.

dortigen Gerneinde freiw} Summe von 461 Rthir. 4 Gr. aufgébrad wozu ein Gemeindeglied allein 10 Friedrichd'or bo i | |

f: | H Noth that, die Wiederherstellung und Sicherüng Am 9. Nov. feierte unsre Sta!} | eilhnahme ein seltenes Bürgerfel. F Schön vor einiger Zeit nämlich hatten die hiesige

Babe welcher Bestand an F Anfange des vor. Rechen-Jahres 7284 Rthlr. 45Gt. 7 f"

und da die davon F Rthl, F so geht hervor, di die Summe alles- versicherten Eigenthuntes beträgt =|"

Von mehre menschenfreundlichen Anordnungen Á

mermann sich ein segenvolles Andenken unter uné 4 Nov. eine iús Leben, indemanf" | diesem Tage auf dem Haber-Berge eine neue Elemew|* tar-Schule, wozn er ein. völlig eingerihtetes bequeme" durch Einführung eines ersten}

im Jahr 1817 gegenseitig verpflichtet ihre Büchen

ier zu er die fatholischè E E Ber

Da

I

Bücher-Sammlung fär die Schul-Leh: F Die ‘Wittwe des Doktor Heinri}

in der Geburts- Hilfe gründlich ge} fúr túchtig: erkannt und als Heb:Amm f Mdchten . immer méhr aus det} gemeinnüßigen Schul-Lehrer - Konferen |

Zirkel und Vereine wonach die Schul-Lehrer sich ge: Musikalien mittheilen, + Det. eten No? f vember, weil dies der Stiftungs-Tag- ist, wurde das Y dem lutherischen Gymnasium zu Glogau überwiesene E

Beide Anstalten bei der leßten ist durch da ® städtischen} - telle ganz neu fuündirt wor den. Das Gymnasial-Gebäude. gewährt außer dts w. dem Rektor, dem Con-Reftt} - Lehrer den: nöthigen Wohn G} i „Vor furzem. wurde zwischen: Polkwiß: ufs Neustadtl. ein Geld-Faß worin sich 12000 Kronen v Ein Theiln)|}

A E a E Gl

- Trier:

Stadt-Verordnéten den Beschluß gefaßt, diejenigen Búrger biesiger Stadt, welche ihr zojähriges Bür- ger-Jubiläum erleben, und im Laufe eines halben Jahr- Hundertes sets durch pflihtmäßiges Beträgen, sowol gegen der Staat als gegen diese Stadt, sich ausge- zeichnet haben würden, durch ein êffeutliches Anerkent- nis zu ehren. Die Gelegenheit zu Verwirklichung diejes Beschlußes zeigte sich an obenetrwähntem Tage, mit welchem das Bürger-Jubiläum des Fleisch-Hauers K. Gries eintrat. Man beschloß nämlich nicht nur dieses Jubelfest auf dem Rathhause öffentiüich zu be- gehen, fondern mit ihm auch die Jubelfesté aller derer nachzuholen, welche ungefeiert - ihr 5 ostes Bürger- Jahr schon überschritten. Es fanden sich deren noch 83, näámlich die Bürger Häntschel, Wäßold, K. Seibt, Angasis, Schäfer, Ludewig, Ueber- schäár und Haupt. Ehrwürdige Jubel-Häupter de- ren Alter zusammen 692 Jahr beträgt! Frúh um 9 Uhr versammelte sich der Rath und und die Stadt- Verordneten in Amtskleidung auf dem Rathhause. de zwei und zwei Stadtverordnete holten einen. Ju- L greis ein. Der Bürgermeister Ras per hielt eine S Feier angemeßene Rede an die Versämuielten. Er dankte“ ihnen für die Bürger-Treue eiñnès halben Fohrhundertes und drübér, überreichte Jédem ein Be- p10 Schreiben, gab ihnen die vor 50 Jahren èt- legten Kosten des Bürger-Rechtes zurück, und zeigte Pen Mi, daß sie von nun au von allen Kötrntmnunal- q gaben befreiet wären. Eine dankbare Thrkäne in en Augen der Gefeierten zeigte ihre Uebetraschung and tese Rührung. (Mit Recht überrascht das Ge- A Le C NEMige diéser Féier, und wir sind un- ernden ehrt.) Fest mehr die Gefeierten oder die Fei- „Magdeburg. Die: im Herbste vollendete néué E über die Ehle und deren Niederung, ein el on mehr als anderthalb Tausend Fuß Länge, A Iva, Zierde der neuen Berliner Chaußee, r e Meile von hiet, und hat mit Sr. Majestät éwlligung den Namen der Friedrich - Wilhelms-

__ Marienwerder. Jn Groß Klonia-- brax die Vorwerk-Scheunen nebst S E: Der ganzen Ernte und 90 Stuck Rindvieh ab, und glei- hes Schicksal hatte das Vorwerk Czyézewice, wobei 21 Stüek Rindvieh ein Raub der FSlakgen wurden. _Trafehnen. Das hiesige Königl. Haupt- Gestüt besißt seit 1817 eine Anzahl Orientalischer und Englischor Pferde, durch welche in dieser Anstalt eine nene. Epoche- beginnen kann, welche nach

einigen Jahren : auf die Land-Pferdezucht, besonders }

in Litthauen und Preußen Einfluß haben wird. Um die Urheber diefer Veränderung im Bilde zu veréwi- gen, de der Land-Ställineister von B der {önsten durch den Berliner Kunstler Bürde, nah dem Leben mahlen laßen, in dem Maasstabe von 15 Zoll den Pr. Fuß. Nach diesen Trakehner Bildern macht jebt derselbe Künstler Abdrücke in tites Manier E das . größere Publikum , das att von 2 F. nge und 1 F. 7 Z-

NRthle. Kour. : “4 g L S B e Schulden -Zustaud der Gemeinden des hiesigen Bezirks von 1816 bis 1820. Seit der. Französischeu -. Revolution - und un- der darauf folgenden Administration war in Ländertheilen , "welche séit

ter dén

1, dieser für däs Wohl dér- Gemeinden, und mithin des Ganzen, so wichtige Geschäft - Zweig, im hdôchsten Grade vernachläßiget worden; denn über den Anstrengungen zu Erkeichung entlege-

sen,

ner, dem Ehr ¿Geize eines. Einzizen frommender

Zwecke, wär man gezwungeti, das ' Eine, was

des inneren Wohles, zu vergeßen. Daher gleichsam eine gänzliche Ruhe in der-Verwaltung des UER de-Haushaltes, daher fortwährende. immer wachsendè

ürgsdorf, 21

N ; : 1816 dèr Regie- rungs- Bezirk Trier- bilden, das. :Kommunat- We-

Schulden, daher keine oormundschaftliche

chulden , úrso bei Eingehung und für die e lite Beet ae Rechts - Verbindungen, -so- wie sür das ganze Rech- nungs-Wesen der Gemeinden, daher noch- viel weni- ger Sorgsamkeit fär diè Tilgung jener Schulden. Eitie völlige Zerrüttung des Gemeinde - Vermögens stand endlich. nahe bevor durch das Kaiserliche Dekret vom 20. März 1815, welches den Verkauf aller Ge- meinde-Grundstücke gebot, und- die Gemeinden, wegen Entschädigung durch Renten auf den Stagt/ an die Amortisations-Kaße verwies. Allein glücklicherweise trat, bevor noch dieses Geseß allgemein zur Vollzie- hung gelangtè, der Augenblick.ein, wo der Feldzug von 1614 die Macht des Fränzös#chen- Kaiser-Thrones brach, und die seit der Revolution-zuit Fraufreich vereinigten Länder dem teutschen Vaterlande wieder- gab. Es waren jedoch schon in dem fuxzen Zeitraume seit Publifation jenes: Defcets etwa für zwei Millio- nèn Franken Gemeinde-Güter aus den, Ländertheilen, welchè. den Regierungs-Bezirk Trier- bilden, -- vetfauft worden. Jnzwischen war manchen Gemeinden. .noch bedeutendes Grund-Eigenthum verblieben, so: daf na- mentlih ihre Waldungen noch_ 380,00. Magdeburger Morgen Kunsaßitewy 88 einem jährlichen Ertrage -von 95,000 Klastern (a 108- Kub. Schuh) ivelche/ einen

_Erlôs von 120,000 Rthlrn, abwerfen mochten: Q j j irn, ab n mochten; ckund überdies brachten die. Gemeinden E

wegen Lieferungen zur Festung Mainz im Jahr : gegen Franfreih zur Liquidation: L Ble Brendist

Regierung faud also beim Aùñtritte ihrer Verwaicün

im Jahr 1816 noch Mittel vor, um: mitréols Hand an das Scthuldentilge - Geschäft legen zu können ; “und die Ausführung dieses, so wie die Wiederherstel- lung einer ordnungmäßigen Kommunal -Verwaltung überhäupt und in. allen ihren einzelnen Theilen, wurde sofort einer der ersten Gegenstände ihrer thä- tigen Einwirknng. Man {ritt sogleich zur Regnli- rung des Schulden- Status, und stèllte die Tilge- F 7 ¿f C aag ne Tou Ne Nuser den gegen

iquidirren Foderuüngen, fo inf der A bestimmt difrbei | L x, “der Erttag aus den regelmäßigen Holzschläge

2. außerordentliche Holzschläge, 5. Beräusstrutigtn ie behrliher Gemeinde - Güter, 4, Verpachtungen der Geméèinde : Grundstücke, 5, baare Zahlungen gegen Nachlaßung gewißèr Procente von Seiten der Gläubi er und 6, möglichste Einschränkung der Gemeinde -. s: gaben. Sämmtliche Kommunal -- Schulden beliefen \ch nah den,“ gegen Ablauf des Jahres 1817 zu- sammengestellten einzelnen Kreis-Nachweisungen (in- zwischen, bis? auf geringe Veränderungen , uno in demsélben Zustandé, wie im Jahr 1816, indem. die seitdem bis zur Zeit“ jener Aufstellung geleistêten Zahlungen von feiner Bedeutung gewesen waren) überhaupt auf = 1,476,954 Nthlr. 9 Gr. 8 Pf

insbesondre namentlich: 1) an sogenannten alten d b. vor der Offüpation eingegähgenen), und sölchen neu- en Schulden, welche in baarém Gelde bestanden 839,529 Rthlx. 20 Gr. 8 Pf. 2)- an rückständigen Zinsen 471,169 Rthlr. 19 Gr. 10 Pf. 5) an neuen

Schúldén , welche nicht* in baarem Gelde bestai

116,294 Rthlx. 12 Ol K Ds. O situttde tes 1,476,934 Rthlr. 9 Gr. 8 Pf.“ Am:Ende dès.. Jah- res 1816 belief sich die Gesammt:Schuld nur noch auf 1,069,104 Rthlr. mithin war birinen dréi Jahren die bedeutende Summe voir 407,850 Rthlrn. 9 Gr. 8 Pf getilgt wörden. “Endlich ‘wurden im ersten. Semèster d. J., also bis zum Zo. Jun. 1820, noch àbgezahlt 94,08 Rthlr.- 21° Gr. 5 Pf: ¿ so daß7 nad Abzug aller, seit dem Eintritte der“ Kênigl. Regierung ge- schehenen Schulden-Tilgungen, im Betrage 502,849 Rr. 6 Gr.- 11 Pf. die Gémeinde - Schulden am 1. Ful. 1820 sih_uoch auf 975,085 Rthlr. e Gr. 9 Pf. be- liefen. Auf diese Art hgben sih sehr viele Gemein- den dermalen gänzlih, -und namentlich im Jahre 1818=98, und im Jahre 1819 éircà 130 Gemeinden,

von ihrer Schulden-Last befreiet; und die die übrigen,