1820 / 113 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 19 Dec 1820 18:00:01 GMT) scan diff

«hen Gouvernements, über den geschehenen Regie- O esel, zurückgewiesen hat. Nach Nach- rihten aus Tanger hat der Kaiser von Marokko sich die Thore seiner Residenz zu öffnen gewußt, und ver- folgt nunmehr mit einer großen Anzahl Getreuen, die Rebellen nach Féz zu. Nach einer Ordannaez. v. 25. Nov. soll, rücksichtlich der täglich sich meh-

renden Unordnungen und Verbrechen auf Korsika,

ein General-Lieutenant als bevollmächtigter Militair- und Civil-Gouverneur, dorthin gesandt werden, wozu nunmehr der General - Lieutenant Brenier de Mont- morant von Sr. Maj. ernannt worden ist. Das Journal de Paris enthält ein Königl. Reglement v. 1. Nov. über den Zutritt bei Sr. Maj. in den ver- schiedenen Appartements. Es isst der Zutritt einge- theilt: in 1. große Entreen; 2. in erste Entreen im abinet; 5. Entreen im Kabinet; 4. Entreen im Thron -Saale ; 5. Entreen des ersten Salons, 6. En- treen des 2. Salons. : i zum Zutritt in das Schlafzimmer Sr. Maj. zu jeder Stunde, und gehort dem Ober - Kammerherrn, und dem ersten Kammerherrn, maître: de la arderobe. Die erste Entree des Kabinets ge- attet den Zutritt in das Kabinet um sich Sr. Maj. antnelden zu ‘laßen, und N pr allen de- nen, die die Befehle Sr. Maj. zu empfangen haben, als den Groß- Offizieren des Hauses, dem Dienstha- bendén General-Major der Königl. Garde, dem Kanz- ler des Reiches und den Minister Staats-Secretaireu 2c. Die Kabinets-Entree ermächtigt zum gewöhnlichen Zutritt in dieses Appartement, kurz vor der Zeit daß Sr. Maj. sich in die Meße begeben, und sich: dort nah Belieben den Tag über aufzuhalten, bis zum Abend. Dieser gebührt größtentheils den schon ge- nannten Personen, so wie den Kardinälen, den Mar- schällen, den Groß-Referendarien der Pairs-Kammer, dem Präsidenten der Deputirten-Kammer, den-Dienst- thuenden Offizieren des Hauses 2c, Der Zutritt im Thron-Saale- gebührt den Pairs, den Gesandten und bevollmächtigten Miuistérn Frankreichs, den Staats- Ministérn und Staats - Sekretairea ; den General- Direktoren, den Erzbischöfen 2e. Der Zutritt des ersten Salons vor dem T AEOnCidalt steht den Mit- gliedern der Deputirten-Kammer zu, desgleichen den General-Lieutenants, Vice-Admiralen, den-Staats-Rä- then, den Maïtres des F a den Jntendanten des Königl. Hauses, den ischôfen, den Präfekten, den Maréchaux de Camp; und Kontrè- Admiralen 2c. Der Eintritt in den 2. Salon. gebührt: „den: Mitglie? dern ‘des Königl. Rathes des öffentlichen Unterrichtes,

den Räthen der Königl. - Gerichts - Höfe, den: Präsi--

nten déx Civil und Handels-Tribunale, ‘sowie den Unter-Präfekten und General -Sefretairen ' der Prä- fefturen, den Maires und ihren Adjoint's der gucen Städte, den Pfarrern von Paris, den Obersten und

Schiffs-Kapitainen, so wie den Stabs-Offizieren der

Außerdem behalten Seine

d- und See-Macht. Roi vor, noch ders Personen zu den ver- schiedenen Entreen zu designiren. - Wenn Sr. Maj. sich in die Meße begeben, werden Sie alle genannte Appartements paßiren, darin sufcessive verweilen, und dadurch den dazu berechtigten Personen gestat- ten, Sr. Maj. aufzuwarten. /— suchten Vater - Mordes verurtheilte Böttcher Martin aus Versailles, wurde nah Maasgabe des Erkennt- nißes mit bloßen Füßen und im Hemde, einen schwar- zen Flor über den Kopf, zur Richtstäte geleitet, und, nachdem ihm die rechte Hand abgehauen, enthauptet. Die Municipalität zu Marseille hat die Summe

von 10,000 Fr. zum Ankaufe der Domaine Chambord

unter 'sih aufgebracht.

Unter den Angeklagten in der Sache der im Jun:

F, Fäyolle.

e en Unruhen, befindet sih auch N Ie fu etaché- des

Dieser befand sich im Feldzuge 1813 als

Génerals Mouton - Duvernet gewöhnlich einige Mei:

ln hinter der Armee; in der Kampagne vor Dres- den ward er auf der Chaußee von Feinden: úberfal-

Die große Entree ermächtigt

Der wegen ver:

“katholische

len und rein ausgeplúndert. Als er nah Dresden fam, meldete er dem Genero: sein Unglück, und er- zählte vie! von dem Gefechte dem er beigewohnt haben wollte und in dem ex jeiner Equipage beraubt worden sey. Jndeßen fand er, als er das ihm angewiesene Quartier bezog, in demselben seine sämmtlichen Hab- seligkeiten wieder, und erfuhr nun zu seiner- .Beschà- mung, daß das Ganze ein Schwank der Adjutanten des Generals gewesen wär, die ihm einige in felnd- liche Monturen gestekte Franzosen über den Hals ge schickt hatten. : London, 8. Dec. Am 24. v. M. wurde eine Preußische Galioté, geführt vom Schiffer Bradenahl, von Stettin nach Brest bestimmt, bei der Jnsel Wight, von einem Korsaren angehalteti, der eine weiße Flagge aufzog und den Schiffer mit feinem Türkenpaß an Bord fodérte, was jedoch das schlechte Wetter verhin- derte. Es war eine kleine Brigg mit einem Hinter: Topmast und schien 56 Mann auf dem Deck zu haben. Hr. Barlow hax gefunden, daß die magnetische Kraft des Eisens blos auf dégen Oberfläche. liegt, in- dem eine hohle, 3 Pfd. ‘14 Unzen wiegende Kugel

" eben so stark auf die Magnet ¿Nadel wirkt als eine

solide Kugel, welhe 300 Pfd. wiegt. „Durch geschickte Anwendung und A Ung beider Thatsachen hat er seine äußerst einfahe Methode zur Verhind rung der örtlichen Anziehungen in. den Schiffen | be- rundet.

; Den Secunda-Wechseln, welche bekanntlich mit dem Schiffe Vengeur vom Brasilischen. Hofe ‘an die Lißaboner Regierung Übermacht und von- der Junkä mit demPacket-Boote, das Lord Beresford nach Eng-

land brachte, hieher geschickér wuürdèn , um darauf die |

bei dêèm Königl. Botschafter hier acceptirt “liegendeu Primas zu fodern, hat dieser die Auslieferung jener Prima’s- bis auf nähere Ordre von seinem Hofe ver- weigert. i

Mäjocchi und andere Jtalienische Zeugen wet den “noch. in unsetm Lande bis. zur.-Zujzammeukunft dés Parklernentes zurückbehalten, da sie noch úber Die- sés oder Jenes befrágt werden dürften. Vor ihrer Wöhnung steht eine Schildwäche. —- Der Enkel des hiesigen Hrn. Thellusson, bekommt im Jahre 1821, vermdge des Testamentes seines Großvaters, ein Vers mögen, welches durch Anhäufung und zinsbare Be- nußung der Zinsen auf 32,000,000 Psund Stexling aligewächsen ist. Unser béèrühmter Schauspieler, Herr Kerible, zieht sih nah Lausanne zurück. Sein An-

theil“ an Coventgarden - Theater beträgt - allein an

Werth über 50,000 Pfund. j Uen. Es ist eine im J. 1602 hier gemachte Wei-

henmayersche Stiftung für Studirende aufgefunden; und ein Théil des Stamm - Kapitals in gebracht worden ; alle die, welche von Joh. Weihen- mayer; im J. 1543 Gastgeber zu Lauingen, gbstan- men, werden in der Stuttgakter Zeitung-aufgefodert, sich und ihr Abstammungs!Recht , vor dem“ Direktór v. Jäger zu Stuttgart auszuweisen, i 71

München. Die Studièn-Anstalt zu Männer- stadt hat vom Könige wesentliche Verbeßerungen, ü. den Würzburger Profeßor Schrott zum Studién- Reftor erhalten. Zu Aschaffenbrug feierten die Forst-Zöglinge am 3. den ersten Jahres-Tag der dort wiedereröffneten Forst-Lehrk-Anstalt ; die Zahl der die- se Besuchenden ist nicht unbedeutend, “auch befinden sich mehre Ausländer von ‘entfernten Gegenden dar- unter. “Der Direktions - Rath Bauer steht an dèr Spiße des Fhistituts, -

Luzern. Die Regierung hat,

Konferenz wegen einer neuen Kapitulation für das

Christmotat einberufen. Dén von dem Grafen von Liedéfkerke den daran theil nehmenden Kantonen ein-

| gereichten Vorschlägen ‘zufolge soll das Regiment aus

12 ‘Kompagnien ‘in 2 Bataillons bestehen, und es

| wird“ dasselbe insgesammt 1575 Mann ‘betragen. Je

icherheit :

id l dem Wunsche | des Kön. Niederländischen Gesandten - gemäß, die

Jnfänterie-Regiment Nr. 32. auf den 5

ot O E E E O S E E E E L M Se E E E E A E Me e E T S A E L E r e E

de Kompagnie besteht, mit Jnbegriff des Hauptman- nes und zweier Lieutenants aus 12g Mann. Der Stab des Regimentes und der 2 Bataillons befaßt 27 Offiziere. Die Gesammtheit des Regimentes, mit einziger A1 snahme der Aerzte und der Handwerker müßen geborne Schweizer, und die Regierungen da- sür“ vexrantwortlich seyn: Die Anwerbung geschieht auf 6 Jahre. Das Refkruten-Depot ist in Schwyz. Wien. „Den neusten Nachrichten aus Neapel vom 22. November zufolge, erzählt der Oesterreichsche Beobach- ter, hat sih die Regierung der obwaltenden Finanz- Verlegenheiten halber genöthigt gesehen, die außer- ordentliche Löhnung, welche den Truppen bisher ver- abreiht' worden, einzustellen. Diese Maasregel hatte bald jene Folge, welche leiht vorauszusehen war. Das zwölfte Jnfanterie-Regiment hat seine Unzufrieden- heit darüber durch offenbare Handlungen der Jnsub- ordination an den Tag gelegt. Viele Gemeine woll- ren ihre Fahnen verlaßen, um in ihre Heimat zu- rücézukehren und man war genöthiget, dieses Regi- ment nach den Abruzzo’s zu schicken. Unterwegs ver- úbte es neue Exceße, wobei ein Offizier von jeinen eigenen Leuten ershoßen wurde. Dies geschah zu Teano. Es scheint bisher gelungen zu seyn, ernsthaf- tere Ausbrüche, die der Geist und das Beispiel dieses Regimentes herbeiführen konnten, zu verhüten. Die Rekruten weigern sich jedoch zu ihrer Bestimmung abzugehen. Reisende sahen zwischen JZtri und Fondi, wle man sie geknebelt zu ihren Korps \{chleppte.“/ ,-ZU Neapel selbst macht die Verwirrung und Anarchie immer größere Fortschritte. Raub, Mord, Mangel an Gehorsam und Achtung gegen die. dffent- lichen Behörden, sind mehr als je an der Tages-Ord- nung. Niemand darf es ohne Lebens-Gefahr wagen, sich bei Nacht auf den Straßen von Neapel sehen zu laßen. Die Karbonari úben fortwährend die un- umschräánkteste Macht aus. Sie widerseßen sih der Regierung und dem Parlamente mit offener Gewalt;

die Mitglieder der einen und des anderen múßen vor / {hren Dolchen

zittern. Der Minister des Junneren, Zurlo, befindet sih in Anklagestand, weil r gegen einen Artikel der Konstitution gehandelt haben. soll.‘

;,Die leßten Sißungen des Parlamentes bewei: sen, daß man, durch Zurückführung von Nameht aus der alten Zeit zur Benennung: des Königsreichs, der Haupt-Stadt und der Provinzen, si gerne auf. das Ahdenken des alten Ruhmes | stüßen möchte. Die Benennung des Königreiches ist bisher beibehal-

| ten, auch der Vorschlag des Deputirten, Kardinal

Firrao, die Haupt - Stadt, Partÿhenope zu nennén, „eil és so in der Fabel stehe,‘/ ist verworfen worden

, Mit dèn Provinzen ist man jedoch minder s{chonend

¡u Werke gegangen, und hat bereits die Namen von 2 derselben, nämlih der Terra di Lavoro in Kampag-

| nia¿utid der Provinz Aquila in Marsia umgestaltet. j Der' Erz-Bischof von Tarent ,

( Guiseppe Antonio

Fulgure)- hat vorgeschlagen, dem Königreiche beider

f Sizilien den Namen: Königreich der Vulfane- (üeg- © n&& volcan) beizulegen! ‘//

Böhmen erhält zu Lande jährlich an

Prag. | | alleiner Sudsalz 300 bis 350,000.

Gmutúdner und

| Ctr. aus den ob der Ennsischen Salzlegestäten zu

Linz und Mauthausen úber Budweis, und-aus den

Nieder Oesterreichschen Legestäten Stein, Stockerau / und Korn-Neuburg über Teutschbrod ; dann an Galiziz E [hem Steinsalze 40 bis 50,000 Centner aus den | Móhrischen Gränz-Legestäten Jglau, Trúbau, Zwit- tau und Datschib.

Troppau, 11. Dec. Am 4. traf der Rußisch-

| Kaiserl. Geheime Rath, Minister, und Staats-Sekre-

tair des Königreiches Polen Graf Sobolewski., ‘und den folgenden Tag der Groß-Fürst Nikolaus Kaiserl. heit hier ein. Nach geschehener Umkleidung ver- súgte sih Skt. Kaiserl. Hoheit zu des Kaisers von Rüßland, und dann zu des Kaisers von. Oesterr, M. M. Jm Gefolge Sr. Kaiserl. Hohèit befindet sich der Rußische Oberst Adlersberg. Den bten dieses hat-

Posto.

ten- sämmtliche milit. Behörden, und die Landstände die Ehre Sr. Kais. Hoheit die Aufwartung ie ma- chen. Am' 7. beehrte der Erz-Herzog Rudolph, Kar- dinal und Fürst Erz-Bischof von Oimüs K. H. das hiesige Museum mit einem Besuche und bereicherte die hier befindlihe Münz - Sammlung mit mehren Stäcken, die theils zur Feier der Einführung im Erz-Bisthume geschlagen , theils sonst mit dem Ge- präge Sr. Kaiserl. Hoheit versehen waren ; auch wurden diese Múnzen an sammtliche bei diesem hohen. Besuche im Museum gegenwärtige Per- sonen vertheilt. Am g. kamen der Rußisch Kaiserl. General und Minister zu Paris, Graf Pozzo di Borgo und. der außerordentliche Gesandte und bevollm. Minister S. M. des Königs der Niederlande Cheva- S E, ae Brüßel hier an.

Lemberg. e. Majestät haben die hiesige Universität zum Galizischen Mitstande ati Tae angeordnet, daß der Rektor derselben immer in dem Versamlungen der Stände zu erscheinen habe. Stockholm. Der von unserer Magaz. Direk; tion mit 18,400 Tonnen Hafer gesandte Sekretair Askelôff, hat bereits die ganze Ladung verkauft ; der Préis varriirte zwischen 18 und 19 s, und ein Mit tel-Preis von 18 würde, nach Abzug aller dortigen Kosten, außer der Frachr, zum Kourse 12 Rthl: 8 Sch., netto 55 Rthl. Bco. die Tonne ausbringen. i

Die Reichs-Zeitung vom 5. Dec. enthält das, für des Königs Befugniß, Ländereien in Schwedeu zu erwerben, im Königl. Staats-Rathe übereinstim- aue mit dem des Höchsten Gerichtes, gestellte Gut- achten.

__ Jaßy, 29. Sept. Jn diesen Tagen standen ei- nige der hiesigen vorzüglichsten Bäcker, wegen schlecht gebackenen und übermäßig theuer verkauften Brotes, auf dem Markte am Schandpfahle angénagelt. Dies ist eine gewöhnliche Strafe bei den Türken, welcher betrúgliche Kaufleute und Handwerker unterworfen werden. Machen sie sih eines zweiren Vergehens der Art schuldig, so werden sie mit der Schnur erdroßelt. Taganrog. Jm September wurden von den Anatolischen Städten Unia, ‘Tripol u. s. w. von Kon- stantinopel, Samos, Genua; Smyrna, aus Mingre- lieu? und, Sardinien „füx 1,031,115 Rubel, Waaren

ein-„und: ‘näch Odeßa ‘urid Mariupol, fúr 2,022,197

O Waaren ausgeführt.

ap: Fra nats, 15. Oftób. Der sogenannte König Chwistoph''hatte “sich durch seine täuschen Maasregeln?! schön sit * geraumer Zeit, dié Liebe des Volkes und derTruppéñ verscherzt; úber 4000 Men- scheu \hmachteten in ‘den Gefängnißen ; alle Freiheit des ¿ŒEigenthumes: und Handels waren auf das Wi- derrechtlichste beshränft, und an die Stelle der Geseb- lihfeit waren in allen Verwakltungs-Zweigen Eigen- sucht und Despotie getreten. Der am 30: Sépt. ge- 'gebene Befehl, den Dbersten des gten Regimentes in Ketten zu werfen, war das Signal zum längst vorbe- reiteten Aufstande. Das Regiment, revoltirteund nahm dieStadt St. Mare in Besib. Christoph sandte gegen die Rebellen jogleich den Divisions-General Romáin (Prin- ce du Limbé) mit den nöthigen Truppen; ‘allein Ro- main griff das Regiment nicht nur nicht an, sondern berichteté, mit deßen Sache im Geheimen einverstan- den, dem Könige, ‘daß die Lage der Dinge äußerst schlimm stehe, "und ihm mehr Streitkräfte ndôthig seyen ; Christoph schickte ihm den General Toussaint zur Hilfe, und ging ‘auf diese Weise in die Falle, fich von ewafsneter Macht zu entblößen ; uksere Garnis- jon erklärte sich für Nomain, und ‘am á. Oft. war das ganze Land unter den Waffen, und die Thron- Entsekung des Usurpätörs allgemeiner Beschluß. Am 6. wardhier General-Marsch géschlagen. Den folgenden Morgen“ sebte der Gouverneur, Herzog von Mar- melade7 sich mit inem wohlbewassneten Korps und Pas Känonèn nach Haut du Cap in Marsch und aßte ‘bei: der -Brúcke die nâch“ Sanssouci führt,

Prinz Joachim, ‘Christophs treuer Anhänger