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von dem der us und Mün er-Banyeror trag der Rercinoleie on
im vor 5 Uhr gestorben.
die onsianz daf fn aa us
dur des dortigen Münsters ei der eine illustrirte, in
n de usgiebt, d S E deren Ep
othringen. Straßburg, 16. April. (Els.-Lthr. E der irie ie (Ms-Dthr.
in te, dem „Kir ten“ zu-
P dea Taler dur Adresse La ant Val 46 gende Allerhöchste Erwiderung eingegangen ist :
Mit besonderem Wohlgefallen habe Jh das Schreiben vom 2.
Je tiefer Meine Ueberzeugung begründet ist, daß Ihre wahre Ausdruck der loyalen Gesinnung der von Ihnen
vertretenen Protestanten in Elsaß-Lothringen ift, mit um so größerer D Héfriedigung fprebe ih Jhuen für die Mir dargebrachten Glüek- ] winshe, wie für Ihre warme Theilnahme an Meiner Trauer um P dex durch cinen entseylichen Frevel Mir geraubten theueren Verwandten J i und Freund, aus vollem Herzen Meinen Dank aus. Möge auf Ihrer
Wirksamkeit immerdar Gottes reicher Segen ruben und
hie Pflege der Religion Zut und Sitte in allen Klassen der stetig wachsen uud zunehmen.
, den 30. März 1881.
fel
Wilhelm.
Berlin
Y H Ungarn. Prag, 16. April. Nat den m Blättern erkennt die Kaiserliche Entshließung Mhtsansprüche beider Nationalitäten auf die Güter Ï Pn rtE t fn und ordnet aw daß Ri den ven un en ungen an ezei die Kenntniß der deutschen Sprache sichergestel!t Oftoder 1882 soll auch die medizinishe und i Fakultät der i Universi-
c Si ati ina treten. Die czechischen A en und Pro- nunmehr mit der vollsiän Trennung ein- ; es sei ihnen klar geworden, daß gerade dieser die czehi,he Nation und die freie Entwicklelung
her czechischer gen, daß höheren p Auftrag den wurde, eine Erhebung zu veran- lassen, ob es in c rfen niht deutshe Schu- , damit in irke, wo cine deutsche Schule
em das Deutsche als landesüdlih erklärt werden könne.
¿, 16. April. Aus Szegedin wird eine weitere Ad- Ey gers gemeldet; dieselbe betrug dis heute Adend
Uhr 9 em.
ien und Jrland. London, 19. il, j ) Lord Beaconsfield, desen Befinden K während der Nacht i
Son am 3. April war in der ten Stadt Gerücht von dieser am tive Let freilid wollte man T
Glauben \ch{enken. folgenden T en drei reitende an „Shabames mit Briefen ein, aus orging, daß die Mit- ie
ition als Opfer des Berraths der gedungenen Führer und au des Hasses fielen, von welchem die arabischen Bevölkerun en dieser Gegenden seit einiger Zeit gegen alles beseelt sind, was den Namen eines Franzosen - trägt. Die Katastrophe muß gegen den 2. Februar stattgefunden haben, als die Reisenden [eit zwei Tágen das Land der Tuaregs - Hoggar verlassen hatten, ohne ungeachtet ihres Wunsches mit deren Häupt- ling Aïtagel eine pu ju haben, und an der Grenze des Ubir in der Nähe des Brunnens Bir-el-Gharama angekommen waren. Die Tuaregs- waren von ihren Meharis herab- gestiegen und mars{irten hinter einer großen Heerde von Kameeleu, indem sie so ihre große Zahl und ihre feindlichen Absichten ver- bargen. Der Tarqui mit seiner Lanze, seinem Säbel und seinem Dolche fürchtet die weittragende Waffe; er ist nur \ch{recklich im ndgemenge. Jn einer Entfernung von 50 Schritten begann der ampf. Die französishen Kugeln antworteten. Da die Tuaregs mehrere der Jhrigen verloren, sprangen sie auf ihre Kamele und stürzten, zwei bis dreihundert an der Zabl, wie eine Lawine über die franzósishe Karawane her, Der Oberst Flatters erhielt einen Säbel- hieb durch die Schulter; er stürzte zusammen, nachdem er zwei seiner Angreifer niedergemacht. Die Beute wurde nah der Meyzelei vertheilt. Man trifft hier Anstalten, um nöthigenfalls sofort Ve r- stärkungen nah Algerien wersen zu können. So gingen zwei Bataillone des 38. Jnfanterie-Regiments nah Toulon, um fich zur Einschiffung bereit zu halten. Der Herzog von Chartres (Bruder des Grafen von Paris), der Oberst des in Rouen liegenden 12. Jäger:Regiments zu Pferde, erhielt Dexebl, sih in besonderem Dienst nah Constantine zu be- ge
___ Die leßten offiziellen Nachrihteu aus Tunis besagen, daß die Befürchtungen betreffs der Sicherheit der in der Hauptstadt von Tunesien wohnenden Europäer nicht de- gründet seien.
Der Finanz-Minister S die genaue Ziffer des Esr- aebnisses der indirekten Steuern für die ersten drei Monate von 1881 festgestellt. Der Voranschlag des Budgets ist um 52 Millionen, und tie Ergebnisse der drei ersten Mo- nate des vorigen hres sind um 45 Millionen über: stiegen. Das Jahr 1880 war als ein glänzendes Finanz- jahr zu betraten, da es fär zwölf Monate einen Uedershuß von 170 Millionen ergab. Wenn die Ergednisse ter folgen: den Monate sih ebenso günstig stellen, so wird dieses Jahr wohl einen Uebershuß von 200 Millionen ergeben.
— 17. April. (W. T. B.) Nach Berichten aus Algier wurden auf das Kanonenboot „Hyene“, welches die Küste der Jnsel Tabarque untersuchte, gestern von einem auf dieser Jnusel gelegenen Fort eine Anzahl Gewehrschüsse ab- gegeden. Es ist nit bekannt, ob die Besaßung des Forts aus Krumirs oder tunesishen Truppen bestand. — Berichte aus Tripolis bestäti die Nachricht von der Ermordung der Mission des Obersten Flatters durch Touaregs ungefähr am 20. Februar.
Jtalien. Rom, 18. April. (W. T. B.) Ueéder
vers&limmert hatte, ist heute früh
Paris, 16. (Cöln. Ztg.) Das Ex- ons-Corps ift jeßt voll ; den Ober- führt vor der d der Gn de Forgemol, Ober-
von Tabarka aus operirzn soll, während die drei "anderen unter General Delebrecque durh das Medscher- E auf Beda mariiren weren Das ganze Corps h besteht aus 32 Bataillonen D 1 dmwadres- [ nen Kavallerie, 9 Batterien Arkillerie, I Compagnien | Genie und 10 Compagnien Traïn. Die Reiterei bildet im } finden id in Algerien folgende dem 19. Corps angehdrenden im
Tirailleurs, 4 der Fremdenlegion, nterie angehören und 10 vierte Reitereischwadronen, von denen und 16 Spahis find; 10 Ba- nien und 8 Train-Compag-
| dem 19. Corps angehörenden ven, 7 den lp ate von denen 10 den Zua-
nien. Das wird fich wahrscheinlich erst gegen F den 21. in Bewegung . Doch definden fich die Sn " der Kolonnen dereits den Punkten, von wo aus der Vor- marsh deginnen soll. Rührigkeit herrsht überall. Man erweitert die errichtet Depots für die Lebens: tittel und or dem Corps den regelmäßigen
ganisirt der Transporte. Die Truppen sollen fih in guter / definden und mit allem reihlih versehen sein. 4 Berichten aus La Calle, vom 15., befanden sih Wiunesishen Generale, die mit dem General Ritter | n wollten, noch immer an der Grenze, und zwar bei mirs, was keineswegs andeutet, daß sie gekommen u bestrafen. Die Krumirs, ungesähr 10 A P A r von Suk-e ü iegen. ut desc dewacht und gegen jeden Ueberfall aa è Krumirs uan die Franzosen bei fih exwarten zu — 17. April. Der Bey von Tunis hält seinen Protest R amar Aer Wan rial bia Barena ein alt en in j
tine , die seinen Standpunkt vollständig klarstellt. Die- lautet: „Die aus dem Lande der Krumirs gekommenen igen, daß die Ruhe dort sowie’ bei unseren übrigen Unterthanen eine vollständige ist. Dieses antwortet gewisse salshe Gerüchte, welche die Zeitungen und inter- Leute a lich verbreiten, indem fie behaupten, daß die si auf dem Kriegsfuß gegen unsere Nachbarn befänden. Ali Bey (der Thronerde) geht morgen nach dem Lager ab, welches Se in diesenGegendenzu bilden beschlossen hat. Wir hoffen daß seine Ankunst genügen iy um as deabst@tigten e
zu erreichen.“ Ali ver nun auch vorge mit 2300 Mann Fuhoolk, 700 Reitern und 6 Geschüßen
Tunis, um dem L zu begeben. Die Men auf den S S Tae unabme ader rudig, - nut , sih in grober Anzahl eingefunden, wurden
i der Träger eines von Bey
den Einmarsch der Franzosen. HA an die Vera fra: "S
ranzösischen Soldaten, auf die er ui C es keinem Zweifel mehr, daß die Expe-
diti latt s V t worden ist. Der fran- onFla Ed par n e a. i his Betten an den Minister des Auswärtigen:
den gegenwärtigen Stand der Ministerkrisis meldet die
„Agenzia Stefani“: Nachdem dur authentische Jnfor-
mationen fesigestelt worden war, daß das Depretis üdertra- I D! SUReE waren Ns daß es den Zweck
4 E es der
verschiedenen en uen, und n
sich destätigt daß Vals Uederzinllinun üg elbst
„ welche am 7. A en, erli worden isl, hat zu
Betracht nsicht dahin ausgesprochen, daß bei dem gegen: men U ver Es das Ent gsgesuh des von präsidirten Ministeriums abgelehnt werden müsse. könne nit abges werden, daß es der natür- Mi 1A g Ke Knie KWoe dle Bad nare t önig „ das u uh des Mhrikec:ums abzulehnen. Gegenwärti befindet Cairoli beim Könige. ie versichert wird, dürfte Cairoli einwilligen, auf seinem Posten zu verbleiben und sich noch- mals den Kammern zu präsentiren. Weiter verlautet, da der Appel des Königs an Sella in der Hauptsache den Zwe hatte, von dem tismus der Mitglieder der Rechten zu erlangen, daß elben ihre Opposition im terete des Landes mäßigen, die legte Ministerkrisis die Wichtig- keit der Aufrechterhaltung des gegenwärtigen Kabinets und die Schwierigkeiten dargethan habe, welche sih der Uebernahme der Regierung dur die Rechte enigegens würd — 18. April. (W. T. B) russische Botschafter in c, A Ls Ralsers U m gt auE e s ay un ai eran i ziren. Derselde stattete dig Kardinal Jacobini einen Besuch ab. — 19. April. (W. T. B.) Cairoli hat nunmehr den itgliedern des ets die Mittheilung gemacht, daß der König die Demission desselben nicht an men habe. Der Ministerrath diskutirte darauf die bezliglih eines von der Kammer zu fordch+rnden Vertrauénsvotums und be- R faden Cairoli ihre BoiSme de Versagung er iroli ihre es zur ng ge (lt. Die Kammer wird in der nähsten Woche ihre rbeiten wieder aufnehmen. Der König hat für die Verunglückten auf Chios 6000 Fres. gespendet.
Griechenland. Athen, 18. April. Munizipalräthe von Athen und von Städten in den Provinzen, sowie ein gestern auf dem Marsfelde abgehaltenes Meeting der Nationalliga haben sih für die vollständige Ausführung der von der Berliner Konferenz getroffenen Ent- AIERANT Ange Ta.
— Aus St. Petersburg, 17. meldet „W. T.W.“: Die „Agence russe“ bemerkt dezüglih der Antwort der LricAisditn egierung, die M erachteten dieselbe
W. T. B.) Die
a!s eine Zustimmung und seien im bei der Pforte die noch Tad Schritte zu thun. A Ra dernisse vorliegen, so werde das b der
l Einvernehmen M di. selben zu beseitigen vermögen. — Der Veitreter der russi Regierung in Sofia, Coumany, tritt in Disponibilität und wird dur
itrovo — Der „Agence Havas” L rort c R daß die |
hiesigen Gesandten der Mächte in Beantwor der Note A ät
R erklärt hätten werde als cine formell Annahme des Vorsélagz der Mächte a € sandten guten Doeten für die Devbidrèung 6 Wiras A R
e ste, welche den, zugesagt.
— 19. April. (W., T. B.) Die Negierung hat Condu- riotis von dem Gesandtschastsposten in Konstantinopel ab- Mruien, angeblih weil derselbe der Pforte erz
habe, ohne irgend welche Jnstruktion e aae erzu erhalten zu haben.
Türkei. Konstantinopel, 18.April. (W. T.B.) Natheiner der „Agence Jes von hier zugegangenen Mittheilung sollen die Giefige tschäster der Mächte von gen die Sretiiicana erhalten haben, mit der Pforte be \{leunigung der Uebergabe der Griechenland zuge- sagten Gebietstheile zu verhandeln. Jn Kuran werde eine internationale Kommission für die Grenzberih-
tigung eingeseßt werden.
Rumänien. Bukarest, 16. April. (W. T. B) Die Deputirtenkammer berieth heute die Vorlage,
— Der Senat genehmigte den Antrag, die Depositenkasse zu ermächtigen, auf Aktien der Nationalbank Vorschüsse zu leisten. — 18. April. Ju der gestrigen Sizung der utirten- kammer zeigte Minister-Präsident Bratiano an, daß das Ka- binet seine Demission gegeben habe, und daß er vom Könige mit der einstweiligen Fortführung der Geschäste be- auftragt worden sei. — des in St. Petersburg verstorbenen Gesandten Gh ik a wohn- I
— e ung ister:Präsidenten Bratiano, keirestend die Demission des Kabinets, fand gestern eine Versammlung von Senatoren und Deputirten statt. Jn derselben erklärte Bratiano, daß er außerordent- lich ermüdet sei und die Bildung eines neuen Kabinets nit übernehmen könne, beharrte bei dieser Erklärung troß ein- dringlicher Vorstellungen der einstußreichsten Mitglieder der liberalen Partei und sügte s{ließlich noch hinzu, daß sein Entsch!uß unwiderruflich sei. Rosetti lehnte es ebenfalls aò, die Bildung eines neuen Kabinets zu übernehmen. Die Mehrheit der ammlung sprach si dahin aus, daß sie nur Rosetti oder Bratiano als Minister-Präsidenten wolle. „Ro- manul“ glaubt, daß die liberale Partei nicht vergeblih an den Patriotismus Bratiano's appelliren werde.
— 19. April. Der Minister-:Prasident Joan Bratiano besteht auf seiner Demission, weil er si körperlich urid geistig ermüdet fühlt. Wahrscheinlih wird der Bruder des Minister- Präsidenten, gegenwärtig Gesandter in Konstantinopel, De: meter Bratiano, welcher dieselden Prinzipien verfolgt, wie Joan Bratiano, die Bildung des neuen Kabinets übernehmen. Derselbe würde von der Deputirtenkammer und dem Senate unterstüßt werden.
Serbien. Belgrad, 16. April. (W. T. B.) Die Skupschtina hat heute das Budget in der General- und Spezialdebatte genehmigt und sih darauf dis zum 16. Mai vertagt
— 18. April. General Zouroff is zur Notifikation der Thronbesteigung tes Kaisers Alexander Ill, hier eingetroffen und wird morgen von dem Fürsten in Audienz empfangen werden. General gedenkt am nächsten Mitt: woh nach Cettinje abzureisen.
Reichstags - Angelegenheiten.
In Art. 9 der NERtageporlage igs An, Ne. 87) betrePenb das rauhe Geseg die Handelêmarine, wird geftellt: anstatt 0,75 Centimen — 7,5 Centimen, anstatt 0,75 , timen — 7,5 Centimen, anstatt 0,5 Centimen — 5,0 Centimen.
Statistische Nachrichten.
Gemäß den Veröffentlichungen des KaiserlihenGesundheits- amts sind în der 14, Jahreswoche von je 1000 Bewohnern auf den Jahresduxtbschnitt berechnet als gestorben gemeldet: in Berlin 24,8, in Breslau 34,7, in Königsberg 28,8, in Cöln 21,9, in Frankfurt a. M. 2,1, in Hannover 15,7, in Caffel 31,2, in Magdeburg 28,9,
in Stettin 27,7, in Altona 22,3, in Lm 27,9, in Mey 15,1,
in München 35,7, in Nürnberg 26,1, in burg 25,8, in Dres- den 23,8, in Leipzig 22,0, in rt 20,0, in Braunschweig 25,2, in Karlsruhe 22,0, in Hamburg 23,1, in Wien 34,6, in Budapes 37,5, T 42,6, in Triest 38,9, in Krakau 39,5, in Basel 25,1, in Brüssel 25,5, in Amsterdam 30,3, in Paris 29,7, in Kopen- hagen 25,4, in Stockholm 30,3, in Christiania 18,6, in St.
burg —, in Warschau 25,3, in Odessa 6,2, in Rom 27,5, in Turin 30,6, in Bukarest 22,8, in Madrid 326, in London 21,6, in
245, in Liverpool 280, in Dublin 30,8, in Edinburgh 22
I, in ia (Egypten) 36,1. Ferner aus : in New-York 32,4, in Philadelphia 24,5, in Chic 19,7, in St. Louis 23,4, in Cincinnati 20,1, in San Franzisko 17,6, in Kal- futta 31,2, in Bombay 31,5, in Madras 48,5.
Während der Berichtêwoche herrschten in ganz Deutschland öft- ral-, Ost- und
liche und nordöftliche Windrichtungen vor, die in Gent Norddeutschland vorübergehend auch bis Nord einerseits, und nah Südost andererseits um . Die Temperatur der Luft blieb all- Net und Olireatidient mét felde Vote -GN gie ord- un {land ni elten. tederf len nur in Süddeutschland in ergiebigem Ma L Dex Lä Bode mäßi e Dae sank am 5,, nahm aber am 6. wieder zu und behielt bis an das Ende der Woe steigende Tendenz. Die Sterblichkeitsverhältnisse gestalteten sich in den meisten M Europas, namentlich in den deutschen,
k utscen, etwas besser, in die deu Sridte len S 2,3 mans der Danon G 1000 egen Ag e My Day M d ondere war der
Antheil des Säuglingsalters an der
daf von 10000 Lebenden aufs e me M R e
M odholm ab-, ín A Wien, Paris etwas
Lin fine wers uêde ¿In
eichfalls abge-
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Thocn À Dams, Posen, Braune je 1, aus Wars
und Murcia falls mehrere Todesfäll
gemeldet. — Darmkatarrhe der Kinder wurden in Wien, Prag, Paris nit elten To
tyvbus ai mien in London, Wien, Pest, Paris waren in Waba au in Warschau, Alerandria und Malaga nabm die
an
eltener, in L Breslau, t Pest S Prkaecta ben
die Zahl dieser Fieber lle an Fl wu
den Rückauf der Eisenbahn Tschernawoda-Köstendje.
hier stattgehabten Beerdigung
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