1881 / 134 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Jun 1881 18:00:01 GMT) scan diff

gd ien g Bac verge ada

hay dieg in dar B Redner \i

der Ahg Dan

befinde, wenn er Et, A Ea seine allgemeinen n de aht Je) Der Abg. von Kardorff vis nah nag dieser Ertlà Fung seine weiteren Ausführungen ab.

Der Abg. Freiherr vort Varnbüler bemerkte, der Abg. Sonnemann habe ihn als einen a Sa@erständigen n Getocen hingestellt. Er dagegen und behaupte,

ß es überhaupt in dem Sinne, K wel{hem der Abg. Sonne- mann es ausgesprochen habe, Sachverständige niht gebe, Was nun die Frage der Erhöhung der Gewebezölle in Vieerane Pairie, so sci von mehreren Seiten, insbesondere von dem Dr, ane ausgesprochen worden, daß die deutsche litik die Erhöhung der Zölle in eas und Oester- rei veranlaßt habe, Run ei aber n isbar, E DE rei e Jahre 1877 den twurf einer neuen

bung habe, während Oesterreih de Zolltarif shon d bah Boltpoli itik made ay - eis L Ln

r ollpoli w absolut unrih-

dann sei der V Sa emacht worden, daß die dritte esetgebung va von 1879 79 jept H pee anfange, Veränderungen rend do die Stabilität des Tarifs ange- digt sel Diese Behauptung sei unrihtig. Er glaube, eine Zoll-, eine ie Wandlungen des fortwähre»d sih an- {ließen müsse an die ungen wirthschaftlichen Bezialia De neu \ oi \ Praxis des Zolvereins gm. i orlage se! ei uptet worden, höheren Zoll E ente als den ege ge daß ders Flbe höher sei als der österreihishe. Das sei rihtig und auch unrichtig. Richtig insofern, als in Deutschland der höchsté e wae e arts ate L V fie Pan renze, we nkreih ge ei, n andere. Unter den Zoll v von 170 f in Frankrei fielen die milien Gewebe, bei welchen ein Quadratmeter bis zu betrage, während in Deutshland die Grenze nah den Borsalágen Regierung 200 sei. Es fielen demna unter eine ganze Pra p pes \{werer Flanelle und N Do R nach dem

N O de e b Amen vor- , nur ner einer ren pr p age Mai nôäíste Zollstuse begrei ife die Waaren von 550 bis 400 gr Gewit pro E der Zoll betrage 148 Da hinein fielen grobe Waaren, die Cen nos belegt mit 148, alid: mit 13 6 bir Gt Le t\he Zoll, und nur die eriebbien mehr als 550 ren hätten einen Zoll von 129; g n sei also blos S nterschied von 6 # Man se ale E der Sie Zoll Mser sei e ees he, Deutidland hör der höste wenige ren in Deutschland gestellt sei. Dasselbe finde in Deserreich T vie Ae nete, wieder eine ganz andere sei, wo der S g L anfange und 160 M betrage. Ds behauptet, daß die Konkurrenz, welche E Ie erleiden hätten, nit tlih von Frankreih auktgehe, ondern vorz Rae von Elsaß. Abg. Sonnemánn Ae gesagt: die clsässische t dustrie E große Kapitalien und Spinnereien in ihrer n habe derselbe

Markirchen L mit der DanE Jndustrie und unmittelbar be derselbe gesagt, es sei vom aERjGE mie ausges My das sei doch cin Wider- Antrag Sonnemann dahin, auf Waaren Zewichte von mehr als 200 g pro Quadratmeter ns ein Zoll von E im Lene

M cis werden, 200 oder weniger von 180" A und dem

Mittbreiend ein höherer bei t den gedruckten. Der Abg. Sonne- mann gehe mit diesem Antrage um 20 # herunter unter den Gab von 1873. Zu dem Dur&schnittssaÿ von 135 6 sei man ey mmen, nahdem die Zollbestimmung nah dem Znstrumente Prof. "Weber und nah dem Gewicht sih als unpraktis{h erwiesen hätten. Folge diejes d -y der Zustand der eiti reg Matte R au und E uhau ein dur@s{hnitt ga f hr englisher Tuche habe abgenommen und die Ausfuhr im R fn fa sei eine enorme, sie betrage 153 597 ei ja nit zu leugnen, daß der Zoll von 135 „Æ für einzelne ganz minder- werthige Waaren eve hoh se E doc) D also für diese einer Prohibi- tion ziemli ein es sei Thatsache, daß gerade die minderwerthigen T EEIdS auch vo ser wenig importirt es seien und daß Deutschland gerade diese Waaren vorzugs- e selbst pro ron duzirt habe. Was die von der Regierung vor- ene Grenze babe 1A so seien ja damit Versuche gemacht gas und es ih herausgestellt, daß in die Grenze von 200 g nur ganz R, und speziell nur diejenigen Waaren fielen, welhe in Meerane und Glauchau gemacht würden, nämlich die feinen wollenen Damenstoffe. Er habe ch überzeugt, daß alle niederen Waaren unter dem niederen oll von 135 f blieben. Nachdem nun konstatirt sci, daß nur wirklih feinen Waaren, in Meerane gemacht würden, unter diesen sehr ‘ho Zoll fielen und daß dort wirkli ein Nothstand entseßlichster Art bestehe, sollte sich doh

der Reichstag der Anforderung nicht entziehen, diese Spezialität mr einen ae res Zoll u hüben. Der Wunsch des Abg. öwe (Berlin teeranern dadurch zu helfen, da o

selbe die harten Es rne unter einen niedrigeren Zoll zu

vorgeschlagen, sei mißlungen, weil die Meeraner ey Cariin Mo tue gar nit verwendeten. Diese würden nur für solche Umstän gebraucht, welche halbbaumwollen seien. Unter diesen m : “rep Ha s nicht mers zu helfen als so, wie die en habe -s Lebte des Bo olgen nämlih den Webern erge | [0

um die Konkurrenz e n Fro hren, welhe nothwendig et

rankrei gerade in diesem Arti ü beseitigen. Daß Bs irku A n tas ng erzielt werden die ble eve

Agenten aus Frankrei di

Berlin gewesen seien und früher sehr große Abs cûffe 0 gemacht

E diese zu machen nit mehr im Stande seien im Hin- f die möglihe Erhöhung dieser Zölle, Wenn diese

E er lieben, so würden sie in Meerane und L es gee ihm als eine Pflicht, ihnen diese die Regierungs-

Abg. Dr. Bamberger erklärte, habe der Abg. von Kardorff ihn heute zum Neden provozirt

Glauga cht und das komme den Webern in Sachsen „ju sihern. Er empfehle deshal

gegen seine Absi icht

und, wie ihm scheine, ohne O Med gtettz denn in dem

Bedürfniß, eine n Un [debatte zu halten, habe der Abg. von Kardorff in der zweiten Lesung eine General- ebatte vorgeführt Ar bez mend auf a n, die er l Wn) Der

ethan Präsident habe da Wo' dl in de S [- ha festgestellt, ß s n } Gpezial-

der Gercraldebartes nes fich hauptsählih um den gei

nPaonel , und dann um die ' Ha dem Wine avch secine Rede è er R in

zweter Lesung au demselben Tage gehalten gabe: Es wäre wirkli gut, wenn die Herren, die aus früheren Reden Vorwürfe herleiten wollten, si präzis ausdrüdckten, damit Gan pen wisse, wessen man angeklagt sei. So wisse er ¿te nit, wenn En unler der Generalflage der akademi S E Sathe stehe, auf was si das beziehe. Der rdorffff habe gesagt, er (Redner) hätte ‘avon fproden, E man ey der Vorlage, um die es fic han wäre. Das sei gar kein Kennzeichen, das ant jeßt E E passiren, daß man meine, man wäre um 200 Jahre zurück ; vielleicht habe der Abg. von Kardorff gestern bei den ndlungen über den Zunftzwang dieses Vesühl mit ihm ; wie solle er daran erkennen, welchem Tage die g gefallen si, an e G fo A Das lbóne Wor, dab m Len C IN bl f ler erfunden, dem man fo Le Worte orte verdanke. enn man aber in dicsem Reichs- roi O E in die Breite gehe und abschweife, so habe der Nelhstanzler dieses illustre Beispiel gegeben, der V 2E E ergeseß und der alem jens Schutzol del und alles p: über Sduzol, Freibandel und 4 Nede ergangen, deren er fih tente E nit mehr entsinne. Veiläufig bemerkt, stehe 0 mit der akademischen Verurtheilung durchaus En so, wie Abs. von Nardocif weine. s gehe da gerade E die berühmten drei Mann und der Korporal, die für die Silberwähruna ei seien, auch vor dem Auslande als akademische Wissenschaft hingestellt würden. Es sei das ebenso wenig der Fall, wie beim Freihandel. Gerade Fie nsanw testen Projessoren wolle er nennen , die E) detieia, 4“

nicht geändert „iten, wie Roscher Conrad, La , Brentano. Alle diese seien Kine Su

öllner. Wen denn der Abg. von Kardorff ri Ain dr Prof. Ad. und Hr. Schmoller, das F bie ganze

Me seiner Seite stehe. des Woll f er hauptsc{chlich angeführt, daß das an einer falshen Stelle kuriren wolle, da es neto:

us sei, daß die s E Sedan Ca “a der Vertheuerung ihrer Rohftoffe dur die Garn; iperühre. Au die Zittauer Orleansspinnerei klage über die Vertheue-

rung ihrer Rohstoffe und daß sie in Folge dessen nicht me Ver-

mit dem Ausland konkurriren könne, und er (Redner) habe gesagt, daß wenn man sie darauf anweise, \sih theuerung der Waare bei den inländishen Konsumenten zu S cine Kur sei, die durhaus nit auf das Uebel Der Abg. von Kardorff seine nur das Bedürfniß ge- f Vierüber damals q eine immung s 3 mein mit den Worten, daß los um eine Wortinterpretation handele. Weder vom Stand- punkt des Finanzzolles, noch von dem usgleichen den Gere{htigkeit aus habe er seine Ansicht, daß e Traubenzoll jedenfalls auf Boden

pa

stehe, a

dieser Woll- und Mehlzoll, motivirt, sondern E L 28 kelterfähige D die zur Weinbereiturng eingeführt wür- den, ron idi aen wie ber Edin PTbE: Sa Ri seines Erachtens nur eine e der Jnterpreta- ry des Geseyes. Er U niht so deut-

, wenn er : Bais va ubn wei Ï Kreise besonders darauf au am gemaät worden wäre. Er hätte es viellei&t au nicht wenn

r ewe Ls Ie JNN S E , von den auésgebeutet würde. Als man golino gay Ac f “fei a Vere

ein derselbe Ming Kinder aufgefressen habe habe, so Sin ia L terte L taeee a

esehen, Vat D taatiee a R n A nun dem 1 dem Freihin ‘oed

d e Pei mig i Sägsisczer e des Abg. Löwe Due fänden ‘ne

te dieselben Schwierigkeiten welche bei der Be- rubin des Ja Zolarifes ge eon ea, eine erg deme der T YDe Abg. von Kardorff R dia fi ti vielleicht U Stande, diese tor fe vorges R atis aber sei

dies ungewiß, und auen falls Sie cis den, a Enquete eine Verzögerung herbeiführen, die der Dringlichkeit des Bedürf- nisses gegenüber fi nit rechtfertigen réditfertigen Tehe. Dieses Bedürfniß trete nit allein in Glauchau und Meerane, sondern au in vielen anderen Landestheilen, so Ceres, in Zittau, ebenso E S@lesien und in CONENIEINE Der Antrag des Sonnemann, die von vorges) Plagenen

Zo ollsäße herabzusei ent, fet Dedbalb f bedenklich weil der

prun eus dem Zoll auf halbseidene Waaren (300 4) bis

auf 1 für feine Wollenwaaren zu groß sei. Schon jeßt made S Ua den Möbelstoffen, die nur mit Guen olisaß von 135 belastet seien, dieser Uebelstand ndem man mit Rücksicht auf den bedeutenden Zo t ritten die seidenen Fäden dur wollene erseze und dadur die Waaren erheblich billiger einsühre. Aus welchem Me der Abg.

e den Einführungstetmin vom 1. Juli auf den Oktober verschieben Dele sei unverständlich. Eine solche Verzögerung würde den noth Webern das ganze

tas sür die Wintersaison entziehen. Wolle man denselben

helfcn, so möge man bald helfen.

Der Abg. Sonnemann dete sein Amendement

betreffend die Verschiebung des rungétermins auf den

1. Oktober dadur, daß viele ellungen im Co aun

gemacht seien in der Vorauss r M daß der frü Jnteresse der is S

Nicht erhöht werden würde. Es sei welt billig, einen längeren Termin für die Zollerhöhung fest- sen, si darauf einzu-

zusehen, um dem Handel Zeit zu richten. Auch die Vorbereitung für die Zollämter erfordere eine gewisse Frist und wenn der Zolltari7 51/4 Monate Zeit bis zum nkrafttreten der neuen L [le clafsen ho habe, so dürfe die Vorlage n nit auf 14 Ta beschrän ken. Für die nothleidenden Distrikte mae die ecaas keinen Unter- schied, weil die Zeit doch {hon zu weit vorgerückt sei, um den n pet Fabrikanten noch das Geschäft für die intersaison

p Bundeskommissar bestritt diese Behauptung. Ver- Bn man den Einführungstermin bis zum 1. Oktober, so würde jedenfalls in der Zwischenzeit zum Nachtheil der deutschen Fabrikanten noch sehr vicl ausländische Waare ein-

geführt werden.

Die Debatte wurde hierauf ges{lossen. essoren und Brentano bekanntli fen fiiten Pes

anan mis m nicht wee ‘seien. mung wu Anträge Abgg R und Sonnemann T lebat und die lar mus

unverändert angenommen.

ie da! e S RE nILTI dea Lees wn, Vie af Ee:

Neichôtags - - Angelegenheiten. Dem Neichstage is der wat 23, zeichnete Hanbelbvertrag D Detlef uu t Ried, fowie ie im Ans S Le Verabredung in aegen1el buges literaris. nissen und Werken der Kunst von Tage nebt en Erzen

schrift w zur verfafsungêmäßigen t worden. D Nan dels vertens zwis Deuts@{land und der

SÍmet pte: rei von am 13, Mai 186 pulet durch die Ucberinfanst | L Mai 1889 s Zeit bis

30, Juni 1881 verlängerten ag in seinen we- sentiiden Verabredungen zu erhalten, baben zu diesem Ende Unterbandieua eröffnen und zu Bevollmättig- ten ernannt:

Se. Majestät der Deulshe Kaiser, König von Preußen? i:

Staais - Minister, Staatssekretär des Innern, Karl Heinrid von Boetticher ; der D'Nu dena er s{welizerishen Eidgenos-

senschaft: Seinen außerordentliden waite unte: Minisier Dr: Arnold Roth “eia unter rbchalt Vatiñifa den fol. Handelsvertrag vereinbart und a dgn

Artikel 1.

in Baictang au! anf Eingangé- und h fubgangtabgaben (i s Debselicitia

Ste bee Lie e orr Lb ß, jede Begün- sigung, jedes Vorrecht und jede Ermäßigung, gemi in oigen dachten V ciner dritten Macht bercits zugestanden hat oder in der Folge zuge möchte, au dem anderen vertrag- \{licßenden gegenüber ohne ir Gegenleistung in Kraft

E T vertragschließenden Theile machen si ferner verbindlich, worn cine Bio Qiafabepaos und fein Ausfuhrverbot in Kraft

wendung fênde nit zy gleicher Zeit auf die anderen Nationen An-

Die vertrags{ließenden die Un hes t had während der Dauer

des Vertrages die tv

ut Vreanwatecialien E ? verbieten E chtlid der in der A. neten de mte S E S iles gegenseitig lle Zollircihei geniehen jollen. nl Artikel 3.

Die aus einem der beiden Gebiete oder nah dem-

eingehenden ren (ebiele von eter Durchgangtabqabe befe S 2 e inde A n e E

die Barbfuke suberi fi die vertrags{licßen- dea Theile in L E die ér fubeen sh die E

Artikel 4. Zur co mie I eitigen Grenzverkehr sind unter den

vertrags{li besonderen Bestimmungen ver- cinbart si in der ge B. dem gegenwärtigen Ver- trag L erien ful A

Die E R S e nggabiahco wird beider- seits zugest ät der aus- und wiedereingeführtea Gegerslinde außer

1) für He A N E Denlünden), Wede ten L dem freies E einen der vertrag- N auf M s Z E E eia Verkauf außer

dem M und oder als Muster

cingebracht werden; alle wenn sie binnen ciner im

L bestimmenden auft zurüdcgeführt werden E x Vicb, stimmen aus einen Gebiet d Märkte des été gebraht und unverkauft von dort é purigeführt wird;

3) L Cer 1. f. w., welhe entweder zum Einkauf von Oel, L k dem einen Gebiet in das andere mit

der Bestimmun, ders eingebraht werden, oder nah- i Del, Getreide 1 ermbp darin ausgeführt worden, zurüd-

kommnien ;

4) V , we Fütterung oder auf Weiden aus dem einen Gebiet in das R Gt und von der Fütterung oder nah der

MWeidezeit in das erstere zurückgeführt wird.

Artikel 6. Zur Nett des Verkehrs zum Zwecke der Veredelung von

Waaren zw Gébieten der vertragschließenden Theile wird fesigeen dah lei bei der : Kür aus dem T von Ein-

unga ua en befreit E Räle zum Waschen, Bleichen, Färben, Walken, "a Bedrucken und Sticken, sowie Garne,

b. Cie (cinsi der erforderlichen Zuthaten), welche

ißen und Posamentierwaaren, &, ei in gi E Ca gesHEten Ketten nebst dem erforderlidén , welche zu g von Geweben,

ärben, 4 Ste 0 welche zur Leder- und Pelzwerkbereitung,

f wehr m 6; m Lackiren, Poliren und Bemalen in ps aidere Gebiet hrt meen K . sonstige ig oder Veredelung be- ‘immte, ie Gciet 0 gebrachte und nah Erreichung jenes Zwe dex deshalb getroffenen be-

ed, unier Beoba dae rtêèn Gegenstände, wenn die

wesentlithe und die Benennung derselben unver-

und uar In d d en gülles, 10 ofern die Identität der aus- und e Gngefs cten Waarer nstände außer Zweifel ift.

Außer E “u und Geweben die Fo ollfreißeit von

get zeugung der zur Veredelung aus-

dem Nachweis der cin geführten Waaren ab t werden.

Ausgangsabgaben d pon Waaren Veredelung în das Verfendungéland zurückgeführt werden, ni boben werden,

welthe nach er fer ers