1881 / 208 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 06 Sep 1881 18:00:01 GMT) scan diff

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Cattajo begeben, wo Sr. Majestät die t wurden. Später wohnte der

A d Vertheidigun n Fbtben View

si von da na fremden Offiziere vorgest König einem Manöver nebst Paduas bei. Zum Dejeuner waren d vom Könige eingeladen.

Griechenland. Athen, 4. September. ren L,) Das Lager von Lamia wird nördlih von Larissa verlegt. Die gri ehische“ Nationalbank errichtet in Larissa eine Filiale.

Korfu, 3. September. (Pest. L.) Hier eingelangten Nachrichten aus Arta zufolge, ist dort die aufgetauchte Agrar- frage vorläufig beigelegt. Die griehishen Bauern haben, den Vorstellungen des Königlichen Kommissärs nachgebend, si bereit erklärt, unter Vorbehalt später geltend zu macender Eigenthumsansprüche den Gutsbesißern den seitherigen „Pacht“ weiter zu bezahlen.

Türkei. Konstantinopel, 4. September. (Pest. L.) Der türkishe Gesandte in Cettinje theilte der Pforte den Wunsch Montenegros mit, demzufolge die Frage in Be- treff der Feststellung der südöstlihen Grenze wahrscheinlich zwischen der Türkei und Montenegro auf direktem Wege ge- ordnet werde.

5. September. (W. T. B.) Der egyptishe Prinz Halim Pascha is gestern vom Sultan in Privataudienz empfangen worden. Der Gesandte der Vereinigten Staaten von Nord-Amerika, General Wallace, überreicht morgen scine Kreditive. Heute hat die zweite Plenar- sibung der Delegirten der Besißer von türfki- hen Bonds stattgefunden. Server Pasha warf die Frage wegen dex Situation der türkishen Jnhaber von Sqchuldtiteln auf und es wurde anerkannt, daß dieselbe derjenigen der übrigen Bondsbesißzer gleih sein müsse. Sodann kam die von Tocqueville angeregte Frage zur Sprache. Nachdem die Kom- mission die Vollmachten Tocqueville's nicht zureihend befunden hatte, wurde beschlossen, denselben als Vertreter niht zuzu- lassen, mit dem Bedeuten, daß er seine Bemerkungen der Kommission schriftli mittheilen könne, welche dieselben sodann prüfen werde.

Der „Times“ wird aus Athen unterm 31. v. M. ge- meldet: „Jn Kreta sind Ruhestörungen entstanden, die ihren Grund in der Feindseligkeit gegen den General-Gouverneur haben, indem die Kreten]er fis weigern, irgend welhen von ihm ernannten Bischof anzuerkennen, und sich vorbereiten, dessen Jnstallirung, wenn nothwendig, mit Gewalt Widerstand zu leisten. Jn Mysopotamos und Aiowasili stehen 2000 Mann unter Waffen. Der Gouverneur besißt auf der Jnsel keinen moralischen Einfluß, und irgend ein Versu zur gewaltsamen Unterdrückung der Unruhen dürfte wahrsheinlih auch noch andere Distrikte in die Kundgebung hineinziehen, da auf der ganzen Jnsel große Unordnung herrscht.“

Serbien. Belgrad, 3. September. Die „Pol. Corr.“ meldet: „Man hat hier Kenntniß von der Absicht der Pforte erlangt, die in Serbien auf Grund des bestehenden Agrar-

eseßes in der Durchführung begriffene Regelung der Be- ißverhältnisse in den neuerworbenen serbish.n Landes- theilen als dem Berliner Vertrage zuwiderlaufend anzufehten und die ganze Angelegenheit vor das Forum der Signatar- mähte zu bringen. Da dieser Schritt auf die Annullirung der bereits mehr als halb und zur Besriedigung der muselmanishen Bevölkerung durchgeführten Arbeiten ab- zielt und da die Einstellung dieser Arbeiten eine große Un- sicherheit aller Besißverhältnisse zur Folge hätte, beschloß die serbische Regierung, ein Zirkular an die Mächte zu richten, worin sie den Nadweis zu liefern sucht, daß die von der tür- kischen Regierung erhobenen Beschwerden unbegründet, daß die Mohamedaner mit den Entscheidungen der Agrar-Kommission zufrieden sind, und daß die in einigen Ausnahmefällen geäußerte Unzufriedenheit ausscließlich die Fruht einer künstlichen Agitation sei.“

Amerika. Washington, 5. September. (W. T. B.) Dem Bulletin von heute früh 8 Uhr 30 Minuten zufolge verbrahte Präsident Garfield bis Mitternacht in ruhigem L begatde und {lief den Rest der Naht gut. Puls 102,

mperatur 99,05, Respiration 18.

Zu der für morgen früh in Aussicht genommenen Ueber- siedelung des Präsidenten Garfield nah seiner Wob- nung in Longbranch sind alle Vorbereitungen getroffen. An jedem Ende einer Eisenbahnroute sind Verbindungsschienen g e0t damit der Transport vom Weißen Hause nah der Wohnung Garfields in Longbranch ohne jede Unterbrehung vorgenommen werden kann.

Eine vom Vertreter der Regierung in San Carlos in Arizona eingegangene Depesche konstatirt, daß von dem Carr- hen Truppentheil nur 2 Offiziere und 10 Soldaten dur die JFndianer getödtet worden seien, daß das Gerücht Don C: burg Aibegs Ho V der übrigen Soldaten gründung entbehre, und daß vie ie Jndi große Verluste erlitten hätten. B O E

Afrika. Egypten. Alexandrien, 1. September. Eine Reutersche Depesche meldet von hier: „Das beiltigs Amts- blatt veröffentlicht eine an den Kriegs-Minister gerichtete Er- klärung, die von Stone Pascha, dem Chef des General- stabes, einer Anzahl tonangebender Generale und anderen Offizieren der eg ptischen Armee unterzeichnet ist und worin über eine jüng\t im „Phare d'Alexandrie“ erschienene Correspondenz Beschwerde geführt wird, welche die Behaup- tung ausstellte, vaß die eingeborenen Offiziere und Mann- \@aften einem angeblichen Befehl der Regierung, gegen die Jnsurgentenbanden im Sudan zu marschiren, den Gehorsam verweigert hätten. Die Erklärung {ließt mit dem Verlangen um Schuy für die Armee gegen die verleumderischen Berichte über den Mangel von Disziplin in deren Reihen. Es wird aus bester Quelle mitgetheilt, daß der Geist der Unzu- friedenheit im Garde-Regiment, wo er si zuerst zeigte, nunmehr gänzlich verschwunden sei; und es ist Grund zu der Annahme Qu anden, daß die anderen Regimenter diesem Beispiel in

Urzem folgen werden. Es verlautet ferner, daß der Khedive, wührend er völlig die Besorgniß versteht, mit welcher die i M der egyptischen Armee in Europa beobachtet wird,

er Zreinung fei, es liege kein Grund zu Befürchtungen vor.“

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Konstantinopel der gewesen sei, die Absendung türki Tru und eines türkischen Geshwaders nah T den einer dortigen militärishen Erhebung zu verlangen, bestätigt sih. Leßtere Eventualität ist es nit wahrschein- li, da die Drohung einer türkischen Beseßung einen heilsamen Einfluß ausgeübt hat. Das gegenwärtige Ministerium bleibt Be dat alle gegentheiligen Gerüchte entbehren der Be- gründung.“

Neichsôtags - Angelegenheiten.

Nachdem vor Kurzem die Uebersicht über die Geschäftsthätigkeit des Preußischen Hauses der Abgeordneten über die leßte Session, von der wir an dieser Stelle Mittheilung gemacht haben, erschienen ist, ist jeßt au die „U ebersicht der Geschäftsthäti keit des Reichstags in seiner vierten Session der vierten Legislatur- periode vom 15. Februar bis 15. Juni 1881“ Seitens des Reichstags- bureaus ausgegeben worden. Die dankenswerthe, mit gewohnter Um- sicht und Sa@Whkenntniß gefertigte Arbeit {ließt sich würdig ihren Vorgängern an.

Statistische Nachrichten.

Aus den Zahlen über die Einfuhr und Ausfuhr in der Zeit vom 1. Januar bis Ende Juli 1881, welhe das soeben ausgege- bene Juliheft der Statistik des Deutschen Reichs enthält, ergiebt \ich für die Mehrzahl der wichtigeren Industrie - Artikel eine O der Ausfuhr im Vergleih zu demselben Zeitraum des

orjahres, wie die nastehenden Zahlen zeigen: Ausfuhr für die Zeit vom 1. Januar bis Ende Juli

1881 1880 L in Mengen von 100 kg netto Dichte, gefärbte oder bedruckte

Baumwollenwaaren . . . 68 470 63 361 plus 5109 Baumwollene Strumpf- und

Posamentierwaaren . . 43 470 L D 2 159 Nobes Blei und Bruchblei . 269 960 234110 35 850 MiindholzerE 13 257 90 4 222 Anilin und Anilinfarben . . 18 517 153 3 184 Sardisalie ¿L O 45 083 40729 4 354 Bleiweiß, Zinkoryd . . . . 72 230 6100 7121 Glycerin und Glycerinlauge . 15 385 11009 3 580 Kali, \{wefelsaures und salz-

S R E So I 67106 Superphosphate . . 39 326 M 4 567 Weinsteinsäure j 7039 E, 1 237 Roheisen «v, 1401360 L220 OIOO Materialeisen u. Eisenwaaren 423618 38/1344 „, 344844 Glas und Glaëwaaren _ BOLOS 322000 R000

Nr auos E Na Salacoy 25 880 18315 7499 Lokomotiven, Lokomobilen,

Dampfkeffel, Maschinen } 3494418 3179388 31510 Kautschuckwaaren . . 12 542 4B 1119 Kleider , Leibwäshe, Pubt-

WAÜTEN L l 2RUV 22 936 2A 503 Waaren aus Aluminium,

Nitel, Lurxusgegenstände 7943 A L 2202

aus Alfenide, Bronze 2.

Leder und Lederwaaren . G 67713 I 2 6 552 Damast, Tischzeug, leinene

ert a E 4130 2. 1290 o E 714 909 610833 104076 Branntwein aller Art . . 350 689 2026 100463

R L e L 1159 665 81764 , 32041 E A wie E E LAMSODO 73160907 . . 309138

alb\toff zur Papierfabrikation 95 248 68987 26 261

apier, Pappe und Tapeten. 274 149 M. 20RD

bon- und Porzellanwaaren . 156 342 I » SL2SL Wollene Tuch- und Zeug-

Wat E RES 95 748 S 5 923 Wollene Plüsche, Spitzen,

Tülle u. gewebte Shawl- 4275 DSIB 5 397

T O 4 ab

Rohes und gewalztes Zink . 388716 268405 120311 Bei einer Agen Zahl von Artikeln hat dagegen die Ausfuhr nit unerhebli abgenommen. Die Abnahme beträgt: bei Baum- wollengarn (alles in Doppel-Centnern) 11 776; bei dichten, rohen oder gebleihten, auch appretirten Baumwollenwaaren 5931; bei baumwollenen aufgescnittenen Sammeten 289; bei baumwollenen undihten Waaren, Gardinenstoffen und En 359; bei Farb- holzertrakten 1300; bei Pottashe 5380; bei \{wefelsaurem Natron 18 985; bei Salzsäure 12775; bei Bruch- und Luppen- eisen, Rohscbienen und Ingots 307 841; bei Leinengarn und Zwirn 400; bei Leinwand 4521; bei Melasse und Syrup 13 893; bei Rüböl und Rapsöl 39 188; bei Seiden- und Halbseidenwaaren mit R der Zeugwaaren aus Seide mit Baumwolle, von wel- den 1618 Doppel-Centner mehr ausgeführt wurdèn, 3191; bei Wollengarn 8578. Insgesammt kamen von Baumwollenwaaren ungeahtet des Rückgangs der Ausfuhr bei einigen Gat- tungen 689 Doppel - Centner mehr zur Ausfuhr. Von Baumwollengarnen sind insbesondere chere Mengen nah Großbritannien (—5528), nach Frankreih (— 3321), so- dann nach der Schweiz (— 3248) und Oesterreich (— 2201) ausgeführt worden. Leinwand ging in der Hauptsache weniger na Hamburg und Großbritannien. Seidenwaaren bezogen die Vereinigten Staaten von Amerika und Großbritannien weniger. Die Ausfuhr von Wollengarn hat a nach allen Ländern abgenom- men, insbesondere na Hamburg, Rußland, Oesterreich, Großbritannien, rankrei, den Niederlanden und den Vereinigten Staaten von Amerika. Von Bruceisen wurden 268 954 Doppel-Centner weniger über die deutschen Zollaus\chüsse und nah den Vereinigten Staaten von Amerika ausgeführt, von Luppeneisen mit Einschluß von Roh- schienen und Ingots nach den leßteren 82 620 Doppel-Centner mehr ; im Uebrigen hat die Ausfuhr von Bruceisen auch nach Rußland, Schweiz, Frankreich 2c., die Ausfuhr von Luppeneisen na Frankreich

und Belgien abgenommen, na errei aber di 3 i beiden Artikeln zugenommen. e clan ie Ausfuhr in

, Nach dem Juliheft der Statistik des Deutshen Reichs M sich für die Zeit vom 1. Januar bis Ende Juli 1881 2

ergleich zu demselben Zeitraum des Vorjahres eine erhebliche Ab- O der Ausfuhr fast aller Produkte der Landwirth- Ja! Le wurden weniger ausgeführt: von Weizen (alles in

oppeLG entnern) 1315 748; von Roggen 182 765; von Hafer r Mae von Hülfenfrüchten 131 557; von Gerste 576 602; on A 7571; von Buchweizen 5177; von Malz 10 750: Kartoffeln 2 971 631; von frisb-in Bb “2802; vou L dpet on

2 z von fri sem “s 2; von Schwei

und Ote (alles in Stü) 17 800; von Sattel

Unter dem 2. ds, wird „Reuters Bureau“ gemeldet: „Die Meldung, daß der Zweck von Mr. Malets Mission nat

60470. In Bezug auf die Ausfuhr von Getreide, Mal und Rübfaat, welche von dem 1. Januar 1880 od s

indeß bierbei in Beirat dec ersten Een 1879 vor Cirtitt tee gegBiten ¿find re I or o keit im den entsta j einen mittelbaren (indirekten) Dur{fuhr Es m S

haben ohne Zweifel ate neen, A den nah dem Ot 1880

[ei waren, ist sehr bolt welche den noch im

Zollgebiet gelagerten

mit der Lagerung von entgehen. In der Ausfuhr des Es Zoll E mittelbare Durfubr nicht enthalten. Zugenommen hat die Aus-

fuhr von Stieren, OWsen und Jungvi Es 8948 E By wn unen und len um 5788 Cid Pie Aus- r von Kartoffeln g t ; L nnien, dex Mczerlanden, 2 Ferus gern er E Soi r von Butter, um 91 bezw. 1215 und 1809 x 4

Ausfuhr steht jedoch ein crhelligene Rüdtgane der Ei i leihen Zeitraum gegenüber, i dr üm 10 172 und bet Küse um 2033 Di um 8500, bei leis

(Stat. Corr.) Das 4 zählung in pen de initive Resultat der Volk s-

en am 1. i i auf 2 Lüden gewonnen, und wir theilen O N aummehr bis

Lücken betreffen die Haupt- und : Cane h ree elg dt e E E ie Auszählung der Zä!

Beide Orte haben sie au beendet. ommen haben.

Eine Diff voi der dortigen Auszählung und der im erenz zwishen Bureau oder Laudeszäblamt aubiesücien Pet e oen

Revision der beiderscitigen Resultate nöthi nit völlig abgeslofen ift. In der Prets Breélau mit der im Königlichen isen Bureau ermittelten Bewohnerzahl, Berlin mit der-vom i isen Burcau ermittelten C Der preußische zôhlte la Di am 1. Dezember 1880 27 278 395 Bewo| Als eine völlig definitive Zahl wollen wir dieselbe aus den soeben angeführten Gründen noh nicht bezeichnen, obschon die Abänderungen, die sie möglicher Weise erleiden könnte, mcht über die Hunderte A. Weil die Lüden Berlin und Breslau betreffen, so stehen natürlich au die Zahlen für die Provinzen Brandenburg und Slesien noch nit absolut fest. Alle übrigen Zahlen sind definitiv. Das, was in dieser Uebersicht vori ist kei der Schluß- ertrakt der ganzen Aufbereitung der des Cen Dieselbe zerfallt nämlich in mehrere Auszä 2. faßt cine bestimmte Reihe festzustellender Ci kerung ins Ap Die erste, am 31. August d, zählung erstreckte sich auf die Ermittelung des Geslec! ligionsbekenntnisses, der Gebürtigkeit und der Staalsangehörig ortsanwesenden, in Einzel-, Familien- und Anstalts-Ha lebenden Bewohner, mit gleichzeitiger Unterscheidung de!

glieder und Nicht-Familienglieder der n, Indem wir mit dem Nachweise der Geschlechtsvers{i der Bewohner des preußischen Staates und seiner Provinzen beginnen und uns die Mittheilung der übrigen Resultate wollen

wir an dieser Stelle nur noch auf den Umftand aufmertsam ; daß, wenn au, wie fast in allen größeren Staaten, das melt Geschlecht an Zahl das männliche überragt, diese Regel doh in eim- zeleen Bezirken niht unbeträchtlide Ausnahmen erleidet, wofür der Grund in der Attraktionskraft für männliche Personen der einen Be- zirke und in der Expulsionskraft der anderen zu suen ift.

Staat.

Provinzen.

Regierungs- bezw. Landdrostei-Bezirke.

Ortsanwesende am 1. Dezember 1880.

Mäunl. Weibl. Zusammen.

a) Staat. . 13 414469 13863926 2727000 b) Provinzen: hi: I, Ostpreußen . . 928 078 1 005 858 1 933936 11. Westpreußen . . 688 770 T1T 128 1468 TIL Brandenburg . . . 1667459 172162 30m T Pommern d 758 633 781 401 1540034 N: Dosen L N 822 516 880881 1703397 VL lea 1907902 2099571 - 400743 VIL Coavijen. „4 11466302 1165645 92312007 VIII. S&leswig-Holstein . 564 944 562205 1127149 IX. Hannover . « + 1060660 10595086 I X. Westfalen . „1007981 1005861 2083212 XI. Hessen-Nafsau. . 756 454 797922 1554376 X11 Rheinland. . . . 202957 2031183 XIIL. Hohenzollern . . 32 353 35 171 6752 ©) Regierungs- bezw. Landdrostei-Bezirke: 1. Königsberg . ¿ 554 985 600560 11556 2. Gumbinnen 373 093 405 298 778 391 J Deli 4 277 377 291 804 181 4. Marienwerder . 411 393 42532) W7l7 D, Un «: « 542 996 579 444 11210 6. Potsdam 584 817 576 341 1161158 C cit E 539 646 565 847 1106413 S. Stettin 366250 371539 78778) 9. Cöslin . 287 607 298508 W115 10. Stralsund . 104776 111 354 6120 11D 525 834 570039 10683 12. Bromberg . D 296 682 31084229 05M 158, Belau, 0 N3E25a 809 588 158810 14. Liegni 485 032 537 305 1022337 15. Oppeln . 688 618 752678 144128 16. Magdeburg 469 084 468 221 937 305 17. Merseburg . 481 893 489206 971098 18, Ecfurt . . 195388 208219 43604 10 Sblebwig 4, «O BGBLILAL 562206 1127149 20. Dimnover 4.» 407 B29 859 23220 42099 21. Hildesheim. . . .. 214304 4218390 (Io 22, Lnebuo «4 22882 198457 41339 23. Stade... 162578 1596029 24. Osnabrück . 145473 144682 200135 25. Aurih . 105564 106088 211652 26. Münster 238 062 939482 40544 27. Minden . 249 860 254797 904657 28. Arnsberg 549 459 518582 29. Cassel ¿04 398 528 424 423 30. Wiesbaden . 357 926 373 499" 31. Coblenz . 302 732 301 32. Düsseldorf . 799907 791460000 L e 2 N 35. Mäh N A ABEOE 561 0 624097 36. Sigmaringen . 32 353 35171 67024

_ Nath der Generalübersiht der Ergebnisse der von den Kèni i lien Wissenschaftlihen Prüfungskommissionen im Jahre tan) fel

1880/81 abgehaltenen Prüfungen für das Lehramtanhöhteten

Schulen haben im Ganzen das Cramen pro facultate 4%, und die Nachprüfungen 334 bestanden; 48 bestanden die Prüfunget niht. Die Zahl sämmtlicher Geprüften betrug 847 gegen 692 um Vorjahre. Von den 465 'zferst genannten Kandidaten waren d

evangelisch, 103 katholisch und 10 fidisd. Nach den Fächern vertheilt, famen 226 auf das historish-philologishe Fah (darunter 5 Zuden), 148 auf das mathematish-naturwissenscaftliche Qa (4 Juden), 19 auf Religion und Hebräisch, 76 auf das Fach der neueren Spracen (1 Jude). Von den Nacgeprüften waren 241 evangelisch, 89 fatho- lis, 5 jüdisch, und von den Kandidaten, welche die rüfung nicht bestanden, 29 evangelisch, 17 katholis und 1 jüdish. 1...

_zu teben, daß in Monate dieses res 1 Sit A